WHITE PAPER MOBILE ENTERPRISE

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3 INHALTSVERZEICHNIS EXECUTIVE SUMMARY EINLEITUNG MOBILE STRATEGY MANAGED MOBILITY MOBILE PRODUCTIVITY PRAXISBEISPIELE/USE CASES GLOSSAR ABBILDUNGS- UND QUELLENVERZEICHNIS

4 EXECUTIVE SUMMARY Globale Wirtschaftsentwicklungen und volatile Nachfragetrends fordern Unternehmen heute mehr denn je und das Tempo der Business-Herausforderungen wird eher höher als geringer. Reaktionsgeschwindigkeit ist hier das A und O. Mobilität bzw. der mobile Zugriff auf relevante Daten wird einer der zentralen Erfolgsfaktoren sein, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Unternehmen, die Mobilisierungsprojekte heute bereits erfolgreich umgesetzt haben, profitieren von entscheidenden Wettbewerbsvorteilen durch eine höhere Produktivität und Beschleunigung der Geschäftsabläufe. Was es zudem zu entdecken gilt: Der Nutzen von Enterprise Mobility beschränkt sich nicht auf interne Produktivitätsvorteile und Mitarbeiterzufriedenheit. Unternehmen erzielen Alleinstellungsmerkmale, wenn durch mobile Lösungen die Kundenzufriedenheit und Zusammenarbeit mit Partnern verbessert wird. Und wenn Mobilität zum Innovationsfaktor für wegweisende Veränderungen wird. Mobile Technologien machen die Kommunikation flexibler und können Antwortzeiten deutlich verkürzen. Smartphones und Tablet-PCs sind die Treiber dieser Entwicklung: Sie ermöglichen den Zugriff auf Unternehmensdaten und interne Anwendungen. Daraus ergeben sich in puncto Prozessoptimierung ungeheure Chancen. Die zentrale Herausforderung dabei ist, Geschäftsprozesse so zu optimieren, dass sie nicht nur mobil unterstützt werden, sondern komplett mobil ablaufen können. Der Ansatz eines Mobile Enterprise geht daher weit über die Auswahl von Endgeräten und deren Absicherung hinaus. Unabhängig von der mobilen Ausbaustufe im Unternehmen ist ein durchgängiges Sicherheitskonzept notwendig. Auf Basis von Rollen und Tätigkeitsprofilen werden für Mitarbeiter-Gruppen spezifische Sicherheitsmechanismen und Regeln definiert. Plattformlösungen ermöglichen ein nutzer- und betreiberfreundliches Gerätemanagement. Fernzugriffe auf die mobilen Geräte erlauben so beispielsweise die Kontrolle des Gerätestatus, Backups und Updates. Oder bei Verlust des Gerätes auch die Löschung vertraulicher Daten. Die Wandlung zum Mobile Enterprise ist kein Selbstzweck: Mobile Lösungen müssen Mehrwerte für das Unternehmen erzeugen, also beispielsweise Prozesse beschleunigen, sich als finanziell vorteilhaft erweisen oder den Kundenservice optimieren, um die Kundenzufriedenheit zu steigern. Die Aufgabe der IT ist es, in enger Abstimmung mit dem Business kosteneffiziente Lösungen finden, die durchgängig integriert sind und das Nutzungsverhalten sowie die Ansprüche der Mitarbeiter berücksichtigen. Ganzheitliche Mobilitätsstrategien sind dabei erfolgsentscheidend. Eine ganzheitliche Strategie löst aktuell drängende Herausforderungen genauso wie antizipativ schrittweise auf zukünftige Anforderungen vorbereitet. Die Definition einer Mobilitätsstrategie fordert also einen proaktiven, vorausschauenden Angang, der flexibel für Innovationen und Weiterentwicklungen ist. THEMENFELDER MOBILE ENTERPRISE sicherheit komplexität mitarbeiter anwendungen mobilisierungsstrategie Sicherer Zugang zu Daten und Anwendungen Mit geringstmöglichen Einschränkungen für den Nutzer Management der Kosten für Mobile Services und Lösungen Weniger Komplexität in der mobilen ICT-Landschaft Im War for talent auf die Bedürfnisse der Digital Natives eingehen Mobile Mitarbeitern sollen unterwegs produktiv arbeiten können Mobile Anwendungen auf die Bedürfnisse und Prozesse der Unternehmensbereiche ausrichten und adaptieren Bewertungen und Priorisierung der mobilen Projekte Ein klares Zielbild ist unabdingbar managed mobility mobile productivity mobile strategy Sicheres und und kontrolliertes Management von innovativen Endgeräten mit größtmöglichem Freiheitsgrad Mobilisierung von Unternehmensanwendungen und Prozessen mit nachweisbarem Nutzen Nachaltige und zukunftssichere Mobilisierung Abb. 1, Quelle: T-Systems International GmbH. 4

5 EINLEITUNG Im ersten Habjahr 2013 existierten laut Mobilfunk Report Deutschland hierzulande bei knapp über 80 Mio. Einwohnern 113,5 Mio. Mobilfunkverträge. Der Bitkom prognostiziert, dass 2013 die Rekordsumme von 35 Mio. Smartphones verkauft werden. Gartner prognostiziert, dass 2015 mehr als die Hälfte des Austauschs zwischen Bürgern und Verwaltung über Smartphones oder Tablets erfolgen wird; im selben Jahr werden laut Cap Gemini zwei Drittel aller Bankkunden Mobile Banking nutzen. Mobilität ist ein Thema, das Unternehmen schon lange nicht mehr ignorieren können. Weltweit arbeiten eine Milliarde Menschen von Zuhause aus oder unterwegs werden 37% der Arbeitstätigen ihre Arbeit mobil erledigen, 1,3 Mrd. Menschen (IDC). Schon heute nutzen 57% der Vollzeitmitarbeiter Smartphones oder Tablets, um auf Unternehmensdaten zuzugreifen werden Angestellte im Durchschnitt 2,8 "connected devices" (Laptop, Tablet, Smartphone etc.) haben. Und mehr als die Hälfte der europäischen Unternehmen hat bislang keine Strategie für den Einsatz mobiler Geräte. Nicht zu vergessen: die Mitarbeiter des Unternehmen haben einen anderen Blickwinkel auf den Einsatz mobiler Geräte als die IT und die Unternehmenslenker. Sie erwarten als allererstes Nutzerfreundlichkeit. Sie wollen die Geräte und Dienste genauso einfach handhaben wie sie das aus dem privaten Umfeld kennen und schätzen gelernt haben. Erst dann kommt das Moment der Kollaboration. Die Leitungsebene hingegen verlangt eine hohe Reaktionsfähigkeit von der IT, das heißt, agile Lösungen, die ad-hoc umgesetzt werden. Wenn die IT-Abteilung diese Anforderungen nicht erfüllt, werden zukünftig so postulieren es die Analysten von Forrester und Gartner die Fachbereiche die IT umgehen. Aber nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch Partner, Händler und Kunden verlangen mobile Lösungen. Die Unternehmen müssen daher die mobilen Nutzer mit geeigneten Prozesslösungen unterstützen. Die Lösungen wiederum müssen sich nahtlos in bestehende ICT-Umgebungen einfügen. Wie Studien zeigen, sind IT-Abteilungen aber hauptsächlich mit dem Aufrechterhalten der vorhandenen Infrastruktur beschäftigt. Nur selten steht ein spezifisches Budget für die Mobilisierung zur Verfügung. Die Kombination aus Handlungsrahmen und Komplexität stellt die IT-Leiter vor bedeutsame Herausforderungen. Die Komplexität offenbart sich in den unterschiedlichen Anforderungs- Aspekten. Sie beginnen bei individuellen Wünschen nach privat nutzbaren Endgeräten, gehen über mobile Sicherheitslösungen, die Einbindung von Drittanbietern, bis hin zur Königsklasse: der Mobilisierung von Geschäftsprozessen. Ein zentrales Ziel ist die Beschleunigung der Prozesse, beispielsweise indem Entscheidungen schneller getroffen werden, Informationen schneller am Ziel ankommen, aber auch indem Mitarbeiter stärker motiviert werden. Mitarbeiter erwarten "easy-to-use"-arbeitsplätze mit intuitiv zu bedienender Oberfläche, einfach zu verwendenden Applikationen und ohne spürbare Verzögerungen. Einige Mitarbeiter wollen ihre vertrauten, privaten Geräte ("bring your own device") nutzen oder zumindest die Anwendungen, die sie aus dem privaten Umfeld kennen, auch für geschäftliche Zwecke nutzen. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Datenaustausch via Dropbox an der IT-Abteilung vorbei. Dieser unter dem Namen Consumerization bekannte Trend stellt die IT zunehmend vor große Herausforderungen. CIOs haben die Verantwortung für eine durchgängige Sicherheit der mobilen Infrastruktur und Anwendungen. Und sie müssen auch Datenschutz-Vorgaben erfüllen. Mobile Strukturen bieten potenziellen Angreifern eine Vielzahl von möglichen Angriffspunkten: vom User zum mobilen Endgerät, über installierte Apps und die Datenverbindung bis hin zur Middleware und den Back-Ends. Eine nachhaltige, sichere Mobilisierung erfordert also tiefe Eingriffe in die Systemlandschaft. Das kann ohne entsprechende Planung zu Risiken für bislang stabile Anwendungen und Architekturen führen. Eine ganzheitliche Strategie spiegelt die Ziele von IT- und Fachbereichs-Anforderungen genauso wie die zur Verfügung stehenden Mittel. 5

6 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE IT gewährleistung der unternehmenstätigkeit Budgets & Kosten Kompetenzen & Ressourcen Stabile Betriebsabläufe cio herausforderungen der mobilisierung Komplexität managen Sicherheit gewährleisten Flexibilität ermöglichen Mobiles Unternehmen mitarbeiter geschäftsbereiche führungskräfte markt Nutzung eigener Geräte Benutzerfreundlicher mobiler Arbeitsplatz Mobilisieren von Geschäftsprozessen Höhere Effizienz und Produktivität Premium-Support Auswirkung der IT auf Rentabilität und Geschäft Unterstützung neuer Geschäftsmodelle und Kanäle für die Interaktion mit Kunden Abb. 2. Quelle: T-Systems International GmbH. Mobile Enterprise umfasst IT- und businessnahe Themenkomplexe. ITnah sind zunächst die mobile Netzanbindung als Basisdisziplin (Mobile Access) und das Management von Geräten und Infrastruktur (Mobility Management). Aus Businesssicht kommen die Themenkomplexe mobile Produktivität und mobiles Business1 hinzu, die die IT mit ihren spezifischen Lösungen ermöglicht. Auf dieser Ebene entsteht der größte Mehrwert für das Unternehmen. Egal ob businessnah oder IT-nah: Der Aufbau der Mobile Enterprise muss einer durchgängigen Strategie gehorchen, die auf allen Ebenen Sicherheit und eine konsistente Integration aller Aspekte abbildet. Auf diese Weise wird die IT integraler Bestandteil des Business. Entsprechend eng muss die Abstimmung in allen Projektphasen sein. STRATEGISCHE IMPLIKATIONEN VON ENTERPRISE MOBILITY mobile produktivität mobilitätsmanagement ist Teil von mobile strategie mobile sicherheit e2e dienste Mobiles Arbeiten Mobilisieren von Geschäftsmodellen Mobilisieren von Geschäftsprozessen Komplexität managen Kosten managen und senken ist Teil von mobiler zugang Mobilen Zugang ermöglichen Zugänge managen 1) Mobilisierung von Geschäftsmodellen und Interaktionskanälen mit Kunden Abb. 3. Quelle: T-Systems International GmbH. 6

7 MOBILE STRATEGY Etwa im Halbjahrestakt nehmen Hersteller von Mobilgeräten größere Veränderungen an den Betriebssystemen vor, mindestens genauso häufig kommen neue Geräte mit höherer Leistungsfähigkeit auf den Markt, die Unterstützung für alte Geräte wird eingestellt. Das ist das technologische Umfeld, in dem IT-Verantwortliche eine Strategie für den Aufbau einer Mobile Enterprise konzipieren sollen. Und natürlich gilt es, diese auf dem Fundament einer bestehenden ICT-Infrastruktur zu realisieren inklusive ganzheitlichem Management. Der zweite Einflussfaktor sind die Mitarbeiter: Sie tragen den Gedanken der Consumerization in das Unternehmen hinein. Sie fordern jobspezifische, einfach zu nutzende mobile Arbeitsplätze, die ihnen ermöglichen, an Geschäftsprozessen orts- und zeitunabhängig mitzuwirken. Laut IDC wollen dafür 20% der Mitarbeiter ihre eigenen Geräte nutzen (bring your own device, BYOD). Wieder andere Nutzer leben den Consumerization- Gedanken, indem sie quasi-öffentliche wie Dropbox oder Google Docs nutzen. Diese Entwicklungen beeinflussen die Sicherheit von mobiler Infrastruktur, Anwendungen und Daten massiv. Der Wunsch nach der Nutzung solch unternehmensexterner Dienste und Geräte hängt in hohem Maße von den Möglichkeiten ab, die die von den Unternehmen gestellte Ausstattung bietet. Je besser die Möglichkeiten und die Funktionalität, desto geringer der Wunsch, die herrschenden Regelungen zu umgehen. Diese wiederum sind ebenfalls Kostentreiber, aber auch Einflussfaktor auf die Kundenzufriedenheit. Und zuletzt gilt es die Anforderungen der Fachbereiche zu beachten: Nutzer umgehen sonst die IT-Abteilung und beschaffen sich Lösungen, die sie brauchen oder nutzen wollen, auf eigene Faust. Daraus resultieren bedeutende Sicherheitsrisiken und ggfs. Mehraufwände, falls die IT zu einem späteren doch noch einbezogen wird und die aufgetretenen Probleme kurzfristig beheben soll. Solche Ad-hoc-Lösungen führen jedoch zu schwer einzubindenden und wenig zukunftsfähigen Insellösungen. Eine umfangreiche Unternehmensmobilisierung bedarf daher einer genauen Planung und vorheriger Analyse, auch hinsichtlich notwendiger Sicherheitskonzepte. Statt lediglich auf die dringenden Forderungen einzelner Unternehmensbereiche zu reagieren, müssen IT-Abteilungen eine ganzheitliche Strategie für die technische Mobilität definieren. Ein dritter wesentlicher Einflussfaktor rundet das strategische Umfeld ab. Ein mobile Enterprise zielt letzten Endes darauf, Prozesse zu optimieren und den Mitarbeitern ein Mehr an Effizienz zu verschaffen, damit das Unternehmen Wettbewerbsvorteile aus dem zusätzlichen Geschwindigkeitsgewinn generieren kann. Dazu müssen aber durchgehend durch alle Ebenen der mobilen Wertschöpfung die Systeme und Lösungen in einem ganzheitlichen Ansatz integriert werden. Die IT darf also den Blick auf den Business-Mehrwert ihrer mobilen Strategie nicht verlieren. Werden die Folgen einer fehlenden Strategie für die Einbindung und Nutzung mobiler Geräte unterschätzt, birgt das große Risiken. So werden beispielsweise individuelle manuelle Eingriffe nötig, die zu hohen Wartungs- und Betriebskosten führen. Oder mangelhafte mobile Unterstützung führt zu Brüchen in den Geschäftsprozessen, was zu längeren Durchlaufzeiten führt. 7

8 STRATEGIE FÜR DAS MOBILE UNTERNEHMEN transformationsprozess zu einem mobilen unternehmen analyse & strategie mobilisieren von prozessen plattformintegration mobiles unternehmen Prozesse und Infrastruktur analysieren Vorhandene Mobil-Apps anpassen Mobilitätsplattform verbinden Mobil-Apps bereitstellen Erste Anwendungsfälle und Nutzeffekte ermitteln Drittanbieter-Mobil-Apps integrieren Mobil-Apps aktivieren Mobilgeräte und Apps managen Handlungsfelder und Strategie definieren Neue Mobil-Apps planen Backend-Systeme integrieren Mobilgeräte und Apps überwachen Transformationsplan erstellen Neue Mobil-Apps erstellen Technischen Support und Dienstleistungen bereitstellen mobile produktivität Abb. 4. Quelle: T-Systems International GmbH. 8

9 MANAGED MOBILITY Die Grundidee des Mobile Enterprise ist simpel: Mitarbeiter sollen unabhängig von ihrem Standort produktiv sein und an der Wertschöpfung des Unternehmens mitwirken. Was sich auf dem Papier so einfach liest, birgt in der Praxis manche Herausforderung, die nicht innerhalb weniger Wochen gemeistert werden kann. Der erste Schritt zum Mobile Enterprise ist das Management der Infrastruktur und der eingesetzten mobilen Geräte. Im zweiten logischen Schritt wird die benutzte Software betrachtet. Managed Mobility beschäftigt sich damit, wie dieses Fundament effizient, sicher und integriert gemanagt werden kann. Aufgaben Nach wie vor besteht die Hauptaufgabe des CIO in der Gewährleistung einer zuverlässigen IT-Infrastruktur. Mit der Integration von mobilen Geräten ins Unternehmen bekommt diese Aufgabe eine neue Dimension. Geräte, Dienstleister, Software etc. müssen in die existente ICT-Architektur eingebunden werden. Diese wurde jedoch nicht per se unter der Maßgabe mobiler Lösungen aufgesetzt, was die Integration erschwert. Jede Veränderung hat außerdem Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit von Netzwerk und Anwendungen sowie auf die Datensicherheit. Obwohl die neuen Geräte aufgrund ihres Designs einfach zu nutzen scheinen, gestalten sich die Integration und der Support alles andere als das allzumal durch die Anbieter mobiler Services und Devices weitere Dienstleister das Feld betreten. Mit der Etablierung oder dem Abschluss eines Einführungsprojektes ist es daher noch lange nicht getan: Mitarbeiter müssen auch während der Nutzungsphase unterstützt, die Geräte laufend aktuell gehalten werden. Zudem sollen Apps und Daten unabhängig von Endgerät und Betriebssystem jederzeit verfügbar und mobil nutzbar sein. Mitarbeiter erwarten nahtlose Kollaborationslösungen, um gemeinsam, über unterschiedliche Standards, Protokolle und Unternehmensgrenzen hinweg, an Dokumenten, Tabellen und Grafiken zu arbeiten. Die dafür nötige Skalierbarkeit und den geräteunabhängigen Zugriff auf zentral vorgehaltene Daten können letztlich nur Cloud-Modelle liefern. Verschiedene Betriebs- und Integrationsoptionen müssen daher geprüft werden, um Cloud Services als Grundlage für erfolgreiche Mobilität im Unternehmen nutzbar zu machen. IM OPTIMALFALL HARMONISIERT DIE CLOUD- STRATEGIE MIT DEN ANFORDERUNGEN AN MOBILITÄTSLÖSUNGEN UND IST IN DER MOBI- LITÄTSSTRATEGIE BEREITS BERÜCKSICHTIGT. Infrastruktur, Devices und Applikation sind aber nur die Basis zum Mobile Enterprise. Die Integration mobiler Lösungen in Geschäftsprozesse und die Bereitstellung spezifischer Anwendungen zur Unterstützung der Fachbereiche bauen auf diesem Fundament auf. Dabei geht es nicht nur um klassische Dienstleistungen wie standardisierte Arbeitsplätze, sondern um die unternehmensweite Zusammenarbeit. Grund genug, direkt von Anfang an, ein transparentes und effizientes IT-Management aufzubauen. Eine der zentralen Herausforderungen dabei ist die durchgängige Gewährleistung der Sicherheitsstandards. Geräte-Verwaltung Trotz dieser zahlreichen Herausforderungen, wartet und konfiguriert mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geräte der Mitarbeiter manuell. Das führt jedoch zu hohen Wartungs- und Betriebskosten. Ab einer gewissen Anzahl Endgeräte unterschiedlicher Hersteller mit unterschiedlichen Betriebssystemen ist es sinnvoll, diese zentral zu verwalten. Solche Mobile Device Management Systeme (MoDMS) helfen, die Kosten zu senken, indem sie mobile Geräte effizient managen und Fehler reduzieren. Über eine solche zentralisierte, netzbasierte Lösung können zudem auch die Applikationen verwaltet werden. Das Managementsystem wartet und versorgt also die im Unternehmen genutzten Geräte mit einheitlichen Applikationen, Daten und Konfigurationseinstellungen. Der Rollout neuer Anwendungen und regelmäßige Sicherheitsupdates werden dadurch erheblich vereinfacht. Häufig wird das Managementsystem als cloud-basierte Self-Service-Plattform im Netzwerk bereitgestellt. 9

10 Das Mobile Device Management reduziert damit den manuellen Aufwand drastisch und erlaubt die Verwaltung größerer Mengen von Mobilgeräten auch mit unterschiedlichen Betriebssystemen. Der IT-Administrator im Unternehmen verwaltet die Geräte eigenständig und leistet auch den 1st Level Support. Selbst bei heterogenen Gerätelandschaften behält er mithilfe des Tools den Überblick über die aktuell im Unternehmen ausgegebenen Geräte und deren Betriebssystem-Versionen. Auch die notwendigen Sicherheitsfunktionen für die Endgeräte werden über das Mobile Device Management System etabliert. Die Vergabe individueller Zugangsberechtigungen ist möglich, um Funktionseinschränkungen oder -erweiterungen zu realisieren. Backup und Passwort-Vergabe für die jeweiligen mobilen Endgeräte erfolgt ebenfalls per zentraler Schnittstelle. ANBINDEN MOBILER MITARBEITER MIT AUF- GABENSPEZISCHEN APPS, DEVICES UND SERVICES VOLL GEMANAGED. MOBILE DEVICE MANAGEMENT PRODUKTE mobile workplace services Vollständig gemanagtes Services-Paket Service Desk Service Delivery Mgmt Client Enegineering Fehlerbehebung per Fernzugriff Messaging/ Katalog- & Auftragsmgmt User mgmt Software- Support netcentric mobile device mgmt MoDM-Serviceportal für Kunden erweiterungen & plattform-service mobile device management technologie rechenzentrum-infrastruktur Abb. 5, Quelle: T-Systems International GmbH. Einen Schritt: Desktop-Funktionalität mobil Einen Schritt weiter gehen Mobile Workplace Angebote. Sie stellen Mitarbeitern ihre gewohnte Office-Umgebung auf dem mobilen Endgerät zur Verfügung. Dazu gehört der mobile Zugriff auf Standardprogramme für ing, Kalender und Adressbuch ebenso wie auf eine Exchange- Plattform, das Firmendirectory, oder das SAP-System. Auch hier erlauben individuell definierte Rollenprofile die Anpassung der Hard- und Softwarekonfiguration an die Aufgaben des Mitarbeiters. Spezielle Services und kundenspezifische Leistungen können individuell, entsprechend der Unternehmens- und Rollenbedürfnisse zugebucht werden. Dieses rollenbasierte Management ermöglicht es, passende Endgeräte mit einer jeweils vorkonfigurierten App-Auswahl und unterschiedlichen SLAs zur Verfügung zu stellen. So können bspw. für den Servicetechniker, den Account Manager und den Abteilungsleiter unterschiedliche Devices, spezifische Apps, Ersatz- oder Reparaturservice, ein 24/7 Helpdesk etc. bereitgestellt werden. Strategische Entscheidungen beim Mobile Device Management Die Mobile Enterprise Strategie muss auf dieser Ebene also folgende Fragen beantworten: 1. Wahl des Leistungsbezugs Betrieb des Mobile Device Management aus der eigenen IT heraus Bezug des Komplettservice von einem externen Dienstleister 2. Wahl des Abrechnungsmodells klassisches Lizenzmodell - Erwerb von zeitlich unbeschränkten Nutzungsrechten Skalierbare Preismodelle, beispielsweise "pay what you use", kommen der oft gewünschten Flexibilität und Kostentransparenz entgegen. Dabei berechnet der Anbieter den Preis pro Gerät bzw. Nutzer und Monat, wodurch dem Unternehmen keine Investitionskosten für Software oder Lizenzen entstehen. Freemium-Modelle, die manche Anbieter gerade für kleine und mittlere Unternehmen offerieren. Hier steht ein gewisser Funktionsumfang kostenlos zur Verfügung. Kosten entstehen erst, wenn zusätzliche Funktionen oder spezielle Sicherheitsmechanismen benötigt werden. 3. Flexibilität der Management-Plattform Proprietäre Plattform für ein Betriebs- oder Ökosystem forciert eine strikte Standardisierung des Angebots Geräteunabhängige Plattform ermöglicht das Angebot einer breiteren Palette von Diensten und Geräten und erlaubt auch zu einem späteren Zeitpunkt die Integration anderer Betriebssysteme Die meisten Anbieter stellen einen kostenlosen Testzugang bereit, der einen ersten unverbindlichen Eindruck der Lösung vermittelt und die Nutzungsszenarien verdeutlicht. Bei der Entscheidung für einen Anbieter empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Dienstleister, der die Kundenanforderungen korrekt einschätzen kann und je nach Strategie und Unternehmensgröße die passende Lösung auswählt. 10

11 ICT-SICHERHEIT: EIN ENTSCHEIDENDER FAKTOR FÜR DEN ERFOLG VON MOBILITY IM UNTERNEHMEN Über die angesprochenen Lösungen können Sicherheitsbedrohungen, die mit der Nutzung mobiler Endgeräte einhergehen, gut adressiert werden. Ein funktionaler Weg zur Implementierung von Sicherheitsrichtlinien orientiert sich an den geltenden Standards für Compliance und Governance. Um durchgängige Sicherheit zu gewährleisten, dürfen Security Services außerdem nicht auf Endgeräte beschränkt werden. Sie müssen auch gespeicherte Daten, Datenverbindungen und die angebundene Infrastruktur, beispielsweise Back-Ends, abdecken. Auch die App-to-App Kommunikation muss unter Sicherheitsaspekten geprüft werden. Der Datenaustausch zwischen sicheren Apps muss möglich sein, ohne dass ungewünscht Daten an nicht-sichere Apps gelangen. Die Zufriedenheit der Nutzer mit dem angebotenen Gesamt-Leistungspaket ist für die Akzeptanz und die Durchsetzung der Richtlinien entscheidend. Sicherheitsmaßnahmen dürfen die wahrgenommene Nutzerfreundlichkeit nicht oder nur minimal beeinflussen. Zertifikatsbasierte Authentifizierungslösungen erleichtern beispielweise den Wechsel zwischen mehreren Applikationen, indem sie wiederholte Passworteingabe unnötig machen. Für Arbeitserleichterungen innerhalb der IT sorgen wiederum automatische Prozesse, die bei Verletzung bestimmter Sicherheitsanforderungen greifen. Damit kann ein durchgängiges Management sämtlicher Endgeräte auch bei begrenzten Personalressourcen im IT-Bereich sichergestellt werden. Bestehen bei Mitarbeitern besonders hohe Anforderungen an die Daten- und Gesprächssicherheit, gibt es dafür speziell vorkonfigurierte Smartphones. Diese auch als Container Ansatz bekannte Kombination aus Endgerät und Security-Infrastruktur erfüllt selbst Hochsicherheitsstandards. Die private, offene Oberfläche mit Zugang zur Cloud und allen Consumer-Apps sowie die geschäftliche Oberfläche für sicheres mobiles Arbeiten mit Zugriff auf Unternehmensressourcen werden auf dem Gerät technisch getrennt. Realisiert wird dies durch eine Virtualisierungssoftware. Via VPN-Tunnel können sensible, geschäftliche Applikationen sicher abgerufen werden. Nicht nur für Daten, sondern auch Sprachverbindungen werden end to end verschlüsselt. Die Geräte sind bei Auslieferung nicht kundenspezifisch und werden erst durch das Unternehmen infrastruktur- und nutzerspezifisch konfiguriert. Dadurch ist sichergestellt, dass die Lösung optimal in das bestehende Netzwerk eingebunden werden kann, ohne dass personenbezogene Daten das Unternehmen verlassen. Grundlage dieser sicheren Smartphone- Software-Architektur bilden endnutzerfreundliche handelsübliche Consumer-Geräte von BlackBerry oder Samsung. Diese Tätigkeiten eignen sich, von einem Dienstleister übernommen zu werden. Die IT-Abteilung gibt dabei vor, welche operativen Tätigkeiten ausgelagert werden. Während die Integration und das Managen mobiler Endgeräte zusätzlich zur Bereitstellung einer leistungsfähigen Infrastruktur die IT bereits voll auslasten kann, stellen Geschäftsführung und Leitungsebene zusätzliche Anforderungen. In erster Linie fordern sie deutlich nach außen sichtbare Vorteile durch den Einsatz mobiler Endgeräte. Dabei ist unwesentlich, wie die Bereitstellung und Anbindung technisch gewährleistet wird. Entscheidend ist der Anspruch, durch mobiles Arbeiten die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen. HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT IM MOBILE ENTERPRISE UND DEREN TECHNISCHE LÖSUNG herausforderungen für die sicherheit Die Mobilisierung von Unternehmen bringt eine Vielzahl von möglichen Angriffspunkten mit sich. Sprachverbindungen werden abgehört, Daten aus s und Apps können mitgelesen und ausgewertet werden. Der wachsende Einsatz mobiler Endgeräte erhöht auch Risiken durch z.b. deren Verlust oder Diebstahl inkl. der darauf enthaltenen Daten. sichere kommunikation sichere daten und endgeräte lösungen Verschlüsselung kritischer bzw. sensibler Informationen wie s oder Sprachverbindungen. Virtual private networks (VPN) sorgen darüber hinaus für eine sichere Verbindung in Unternehmensnetze. Identity & Access Management sorgen für sichere mobile Indentitäten. Mobile Device Management erlaubt die Sicherstellung bzw. das Roll-out von Sicherheitsstandards (z.b. Device Verschlüsselung) und die Reaktion auf verlorene Endgeräte in Form von z.b. Remote Wipe. Die immer stärkere Abbildung von Geschäftsprozessen über Apps führt zu einer zunehmenden Verbreitung von Schadsoftware, die über öffentlich zugängliche App Stores oder s ins Unternehmen gelangt. Abb. 6 sichere anwendungen Maßnahmen wie eigene Enterprise App Stores, Container-Lösungen und Security-Richtlinien bei z.b. BYOD können Risiken minimieren oder gar ausschließen. Endpoint Security Lösungen schützen Geräte vor Malware, Hacker Angriffen, etc. 11

12 MOBILE PRODUCTIVITY Mobile Enterprise ist kein Selbstzweck, sondern muss dem Unternehmen klare Vorteile bringen. Der primäre Nutzen besteht darin, Arbeitskräfte leistungsfähiger zu machen. Dazu werden Geschäftsprozesse Ende-zu- Ende mobilisiert und die Effizienz innerhalb der Prozesse verbessert. Daraus resultiert Mobile Productivity: die Fähigkeit von Mitarbeitern durch mobile Geräte an wertschöpfenden Prozessen mitzuwirken. Darüber hinaus lassen sich aber auch Prozesse automatisieren, ohne dass Menschen daran mitwirken müssen. Während bislang -Zugriff und ständige Erreichbarkeit im Fokus standen, also Basisfunktionalitäten von Mobile Enterprises, müssen heute Mitarbeiter von mobilen Geräten auf unternehmensinterne Daten und Programme zugreifen können, um standortunabhängig produktiv zu sein. Neben der Möglichkeit, Dateien auf dem Smartphone oder Tablet abzurufen und zu bearbeiten, gehört dazu auch die mobile Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, beispielsweise mittels Videokonferenzlösungen. Mobile Workflows erhöhen die Produktivität, indem Informationsverluste und Prozessverzögerungen vermieden werden. Allerdings muss dazu der Workflow insgesamt oder in Teilen über mobile Geräte gesteuert werden. Die Echtzeitkommunikation zwischen mobilem Endgerät (und das muss nicht nur ein Smartphone sein) und Managementsystem reduziert Verzögerungen bei der Bearbeitung von Aufgaben, die durch das Warten auf Freigaben oder fehlende Informationen entstehen. Der Zugang zu einem stationären PC im Firmennetz ist nicht mehr notwendig, um aktiv an Unternehmensabläufen mitzuwirken. Das reduziert Wartezeiten drastisch. So kann beispielsweise der Vertriebsmitarbeiter sofort nach dem Kundentermin neue Informationen ans Unternehmen weitergeben und erforderliche Folgeaufgaben unmittelbar initiieren. Kundenanfragen können von unterwegs beantwortet werden, weil notwendige Daten über das mobile Gerät abrufbar sind. Gerade mobil arbeitende Mitarbeiter profitieren außerdem vom Zugang zu Self-Service Portalen über ihr Smartphone oder Tablet. Administrative Aufgaben können damit in kürzerer Zeit erledigt werden, zum Beispiel Freigaben für Einkaufsvorgänge, Abrechnungen von Geschäftsreisen und Genehmigung von Urlaub. Mobile Productivity bedeutet aber nicht nur, dass Menschen in Prozesse eingebunden sein müssen. Auch intelligente Gegenstände, die gelagert oder transportiert werden, können in mobile Workflows eingebunden werden, bringen dadurch Transparenz in logistische Prozesse und entlasten Menschen von Routineaufgaben. Die Unternehmensrealität Wie mobile Geräte im Unternehmen genutzt werden, gestaltet sich jedoch noch sehr unterschiedlich. Internetanbindung als Basisausstattung von Smartphones stellen laut IDC nur drei Viertel der Unternehmen bereit. - und Kalender-Synchronisierung sind in etwas mehr als 60% der Unternehmen möglich. Diese Anwendungen sind Must-haves, wenn Mitarbeiter dem Ruf nach ständiger Erreichbarkeit Rechnung tragen wollen. Um mobil nicht nur erreichbar, sondern auch produktiv zu sein, sind jedoch darüber hinaus gehende Anwendungen nötig, mit denen Mitarbeiter einen Großteil der alltäglichen Aufgaben vom Smartphone oder Tablet aus erledigen können. Erhebungen zeigen, dass lediglich knapp 60% der Nutzer Dokumente auf Smartphones öffnen und bearbeiten können. Apps zur Content-Produktion, bspw. zur Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation werden in Unternehmen damit am häufigsten genutzt. Zugang zu spezifischen mobilen Applikationen, wie CRM oder ERP-Tools, bieten 50% der Unternehmen ihren Mitarbeitern. Zusätzlich planen 30% bereits die mobile Bereitstellung von Business Applications, vor allem in Form von Collaboration-Tools und für den mobilen Zugriff auf Berichte und Auswertungen aus Backend-Systemen. Perspektiven für Mobile Productivity Abteilungen, die laut Analysten am meisten vom Zugang zu mobilen Lösungen profitieren, sind Vertrieb, Marketing und Geschäftsführung, gefolgt von Logistik und Service. Während die Bereiche Vertrieb, Dienstleistungen/Services und Marketing bereits jetzt einen hohen Mobilitätsgrad aufweisen, wird eine weitere Zunahme der Mobilität insbesondere in den Bereichen Top Management und Entwicklung erwartet. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Endkunden über Apps oder leistungsfähige mobile Seiten in Geschäftsprozesse einzubinden und dadurch wichtige Informationen schneller zu aggregieren. Die resultierende Verbesserung von Informationsfluss und Flexibilität steigert sowohl Mitarbeiter- als auch Kundenzufriedenheit. Studien von Forrester bestätigen eine gesteigerte Produktivität nach Einführung mobil nutzbarer Anwendungen. Hauptargument sind die verkürzten Antwortzeiten, die zu schnelleren Entscheidungswegen, höherer Reaktionsfähigkeit bei Mitarbeitern und damit einer effizienteren Problemlösung führen. 12

13 Virtualisierung als Lösung? Die Vielfalt verwendeter Geräte und Plattformen nimmt ständig zu. Das bedeutet, dass die Kosten für neue Anwendungen sowie für aufwändige Anpassungen von Unternehmensapplikationen kontinuierlich steigen. Virtualisierte Anwendungen und Web-Applikationen können diese Herausforderung elegant lösen. Allerdings gibt es auch klare Vorbehalte gegen eine echte Client-Virtualisierung im mobilen Einsatz. Dies ist in erster Linie der notwendige unterbrechungsfreie Internetzugang außerhalb von Ballungszentren. Außerdem stoßen virtualisierte Oberflächen bei der Darstellung auf Smartphones an Grenzen der Nutzerfreundlichkeit. Das Arbeiten mit einem Windows-Desktop beispielsweise ist zwar auf einem Laptop bei ausreichender Bandbreite noch problemlos möglich, aber schon bei einem Tablet-Display reduziert sich der Nutzungskomfort erheblich, weil der Desktop deutliche Funktionseinbußen offenbart. IN DEN NÄCHSTEN JAHREN WERDEN DIE ANWENDUNGSSZENARIEN FÜR MOBILE GE- SCHÄFTSPROZESSE STETIG ZUNEHMEN, WODURCH SICH KOMPLEXE HERAUSFORDE- RUNGEN FÜR DIE IT ERGEBEN. Die zunehmende Nutzung heterogener Apps führt schließlich zu einer Vielzahl von Schnittstellen zur Unternehmens-IT. Auch hier wird die Einbindung mit manuellen Methoden schnell zum Problem. Während Notebooks über Standard-Policies mit dem Unternehmensnetz verbunden werden, sodass Nutzer nahezu uneingeschränkt auf Anwendungen und Dokumente zugreifen können, ist dies bei Tablets oder Smartphones nicht der Fall. Sie werden nicht in das Firmennetzwerk eingebunden, bleiben also Fremdkörper. Diese Situation fordert andere Wege, damit Nutzer mit den notwendigen Daten arbeiten können - entweder indem sie auf das mobile Endgerät übertragen werden oder indem die Geräte einen sicheren Zugriff auf die Ablagemedien erhalten. Höhere Funktionalität bieten native Apps oder Web-Frontends. Native Apps sind plattformabhängig programmiert und werden fest auf dem Gerät installiert. Die Plattformabhängigkeit führt dazu, dass native Apps für verschiedene Softwareplattformen bereitgestellt werden müssen. Dadurch wird die Programmierung aufwändiger. Abhilfe verspricht hier die Nutzung plattformunabhängiger Web-Anwendungen, die bspw. auf Java oder HTML 5 beruhen. Deren Betrieb erfordert lediglich einen Standard- Browser und eine Internetverbindung mit ausreichender Datenrate. Änderungen werden zentral, nur an der Webanwendung vorgenommen, was Wartungskosten gering hält. Welche Lösung jeweils gefunden wird, ist vom jeweiligen Anwendungsszenario abhängig und sollte daher für jede App individuell getroffen werden allerdings immer gespiegelt an der gesamten Mobile Enterprise Strategie. MANAGED MIDDLEWARE INFRASTRUKTUR ALS NOTWENDIGKEIT ZUR UNTERSTÜTZUNG DER PROZESSMOBILISIERUNG BEI STEIGENDEN ENDGERÄTEZAHLEN UND -VARIANTEN Neben den allfälligen Anpassungen an die verschiedenen Software- Plattformen gilt es im Unternehmensumfeld auch das andere Ende zu beachten : Werden die meist nativen Standard-Apps auf unternehmenseigenen Geräten eingesetzt, müssen auch die Back-End-Module regelmäßig angepasst werden. Dabei werden bspw. Formulare oder Schnittstellen verändert, was aber wiederum oftmals zu Konflikten mit den Standard- Apps führt. Die kontinuierliche Anpassung der Apps an die Unternehmenssysteme muss also ganzheitlich erfolgen und dabei alle diese drei Dimensionen beachten: Konformität mit den verschiedenen (mobilen) Betriebssystemen, Kompatibilität mit den Back-Ends und Funktionalität des Gesamtkonstrukts für jede App und auf jedem Endgerät. 13

14 Eine mögliche Lösung ist die Nutzung einer zusätzlichen Softwareschicht, der Middleware. Sie ermöglicht, bereits existierende Standard-Apps und Endgeräte trotz evtl. vorhandener Anpassungen von z. B. APIs mit dem Unternehmens-Back-End zu verbinden. Aber auch Nicht-Standard-Apps können einfacher angebunden werden. Es ist nur eine Schnittstelle notwendig, die die App an die Middleware adaptiert. Gartner postuliert eine einfache Faustregel, um eine Entscheidung bezüglich des App Management zu fällen: die Rule of Three. Sobald ein Unternehmen drei oder mehr mobile Betriebssysteme bedienen möchte oder drei oder mehr mobile Applikationen hat bzw. miteinander verbinden muss, liefern Multichannel- oder Cross-Plattform-Lösungen bei einer Laufzeit von drei bis fünf Jahren bessere Ergebnisse und schlagen native Tools, die nur als Middleware für eine Kombination fungieren. Mobile Middleware-Plattformen trennen die mobilen Geräte von den Unternehmensservern. Sie etablieren eine puffernde Zwischenschicht. Hier werden die Daten synchronisiert, aber auch Sicherheitsmechanismen wie Nutzer-Authentifizierung, Verschlüsselung oder Zugriffsregeln abgebildet. Auf dem Endgerät sorgt die Software lediglich für die Darstellung und Verarbeitung der Inhalte. Die Middleware arbeitet also als automatischer Softwareverteiler für die Endgeräte über das Mobilfunknetz. Middleware-basierte Lösungen bieten hohe Flexibilität und Skalierbarkeit. Durch die einfache Integrationsfähigkeit zahlreicher Front-End-Lösungen und die leichte Anpassbarkeit bei Updates bietet der Einsatz von Middleware hohe Investitionssicherheit. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Sicherheit, die eine Mobile Middleware Lösung bietet. Bei vielen unterschiedlichen Anwendungsumgebungen ergeben sich in der Regel zahlreiche Angriffspunkte. Die Middleware arbeitet als single point of passage ; es gibt nur eine einzige Schnittstelle ins Unternehmen. Dadurch kann das Unternehmen Sicherheit für mobile Geräte und Unternehmensserver sehr viel besser gewähren. Sicherheit bedeutet dabei nicht nur den passiven Schutz der Unternehmens-Infrastrukturen, sondern auch das aktive Entfernen von Sicherheitsrisiken beim Verlust eines mobilen Endgeräts: Mit der Kill Pill lassen sich alle auf dem Endgerät befindlichen Informationen und Dateien remote löschen. AUFBAU EINER MOBILE ENTERPRISE INFRASTRUKTUR UNTER EINBINDUNG VON MIDDLEWARE intranet mobile device management geschäftsanwendungen pim ( , kontakte, kalender) Systemadministrator ERP CRM ECM z.b. Microsoft Exchange Mobile Middleware Exchange- Archivsynchronisierung mobile security layer Firewall Verschlüsselung Proxy- Server internet Smartphones: Zugriff auf , Kalender und Kontakte Mobilfunk: WLAN, GPRS, UMTS, Verschlüsselte Datenübermittlung über das Internet Mobilgerätemanagement: Administration und Sicherheit der Geräte Push-Mail: Verbindung zum -System des Kunden (Exchange) Webportal zur Bearbeitung von Beschaffungsaufträgen, Änderungen symbian blackberry os windows phone apple ios android Abb. 7, Quelle: T-Systems International GmbH. 14

15 NACHFRAGE NACH STANDARD UND CUSTOM APPS what are your firm s plans to purchase off-the-shelf (packaged) mobile applications for smartphones and tablets in the following categories? what are your firm s plans to custom-develop mobile apllications for smartphones and tablets in the following categories? Quellen und Organisation des App Management Mit der Auswahl der Apps steht und fällt nicht nur die Akzeptanz der Nutzer, sondern auch die Produktivität. Um Anwendern die jeweilige App-Auswahl bereitzustellen, existieren mehrere Möglichkeiten. Am häufigsten ist die Nutzung eines öffentlichen App-Stores, z. B. der Apple oder Amazon App Store, Google Play oder Stores diverser Hersteller, wie Blackberry, Samsung oder Windows. Industry -specific applications /calendar Apps for use by your customer Business intelligence/ dashboard applications Collaboration Off the shelf (packaged) Network systems management and alerts Productivity applications other than Custom-developed [%] Wollen Unternehmen den Überblick und die Kontrolle über Anwendungen auf unternehmenseigenen Geräten behalten, bedienen sie sich dafür eigener unternehmensinterner App-Stores. Soll der Nutzer gar keine Wahlmöglichkeit über zu installierende Anwendungen bekommen, werden Apps als vorkonfigurierte Standards auf den Geräten bereitgestellt. Für Letzteres sprechen in erster Linie Sicherheitsaspekte, da die meisten Bedrohungen von Drittanbieter-Apps ausgehen. Eine Alternative dazu bilden Bereiche innerhalb öffentlicher App Stores, in denen nur vom Unternehmen geprüfte Anwendungen gelistet sind. Role-specific applications Mobile commerce applications Apps your business partners/ suppliers Social media applications (e.g. Yammer) Abb. 8 Quelle: Forrester, Need for App Management_2013. Base: 1,535 North American and European networks and telecommunications decision-makers Base: 1,248 North American and European networks and telecommunications decision-makers GEPLANTE NUTZUNG VERSCHIEDENER APP STORE FORMEN what are your firm s plans to adopt the following types of app stores? (select one for each row) Using Internal enterprise app store(s) to make apps available for empoyee self-service Mobile app stores approved but not closely integrated with enterprise apps Planning Interested [%] Enterprise apps stores for the IT department with prepackaged application distributions into a private cloud Self- service tools from cloud infrastructure vendors App stores from SaaS solution providers offering add-ons of SaaS applications App stores from external cloud providers with integration into existing enterprise apps Base: 2,000 North software decision-makers using or planning app store Abb. 9. Quelle: Forrester, Software Market 2013,Ten Myths And Realities. 15

16 Forrester empfiehlt, einen App Store als IT Governance-Instrument in der Strategie zu verankern. Das gesamte App-Management, das Ressourcenund Lizenzmanagement für die Apps, wird eine zentrale Aufgabe im Beschaffungsprozess. Wichtig ist dabei die Mitsprache der Fachbereiche, damit die bereitgestellten Anwendungen genau deren Bedürfnissen entsprechen. Ansonsten sinkt die Akzeptanz des Konstrukts. Die Auswahl und Anbindung der Applikationen an die Unternehmenssysteme stellen künftig eine der wichtigsten Aufgaben im Mobile Enterprise dar. Wollen Unternehmen für die Mobilisierung ihrer Geschäftsprozesse nicht auf bestehende Standard-Apps zurückgreifen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten, eigene Anwendungen aufzusetzen. Eine ressourcenschonende Alternative zur Programmierung in der unternehmenseigenen IT bieten Dienstleister, die die gesamte App-Entwicklung von der Planung über die Implementierung und laufende Aktualisierung übernehmen können. Mit der richtigen Auswahl mobil abbildbarer Prozesse und der anschließenden stabilen Einbindung in die bestehende Infrastruktur entstehen aus mobilen Lösungen Geschäftsvorteile. Für den CIO bedeutet das, bereits bei den ersten Überlegungen die entstehenden Mehrwerte für die Fachbereiche zu erfragen und als Argumente in Investitionsentscheidungen einzubeziehen. Dieser Dialog bildet im Idealfall nicht den Abschluss bei der Integration mobiler Endgeräte, sondern stellt für den CIO einen Anlass dar, regelmäßig die aktuelle Strategie zu hinterfragen. Die von der Fachbereichsseite dabei zu reflektierenden Pain Points sollten für die IT darüber hinaus einen Anlass zur Innovation darstellen. Indem auf Probleme im Geschäftsprozess mit gut durchdachten neuen mobilen Anwendungen reagiert wird, kann schließlich das gesamte Unternehmen vom Wandel zum Mobile Enterprise profitieren. TOP 10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Arbeiten Sie partnerschaftlich mit den Fachbereichen zusammen, um mobile Einsatzszenarien zu entwickeln und Wünsche der Mitarbeiter bedienen zu können. Treffen Sie eine an unterschiedliche Mitarbeitergruppen funktions- und rollenspezifische Auswahl an Geräten, Richtlinien und Apps. Investieren Sie in eine Mobile Device Management Lösung oder in einen Managed Service. Sorgen Sie für eine möglichst automatische Durchsetzung hoher Sicherheitsstandards. Ermöglichen Sie die Löschung der Daten von gestohlenen Geräten aus der Ferne. Entscheiden Sie sich für eine zukunftssichere Middleware- Lösung, die eine einfache und flexible App-Verteilung und Datenaustausch ermöglicht. Betten Sie die Mobility-Strategie in Ihre umfassende IT-Strategie ein um ganzheitliche Lösungen zu entwickeln. Stellen Sie eindeutige Richtlinien auf, wer für die Mobilitätskosten verantwortlich ist und in welchem Umfang. Definieren Sie Prozesse zur Beschaffung von mobilen Geräten, Anwendungen und Services. Speichern Sie Ihre Daten zentral auf einem ECM-Portal. Abb

17 PRAXISBEISPIELE/USE CASES Leistungsfähigerer AuSSendienst Die Netzinfrastruktur von Telekommunikationsanbietern besteht aus Schaltschränken und abertausenden Kilometern Kabelsträngen, die im ganzen Bundesgebiet verteilt sind. Selbstverständlich muss diese Infrastruktur regelmäßig gewartet werden, aber auch Störungen müssen behoben werden. Einer der größten deutschen Telekommunikationskonzerne unterhält dazu eine Gesellschaft mit Mitarbeitern. Ein Viertel der Mannschaft wird im mobilen Außendienst eingesetzt und kümmert sich vor Ort um anfallende Reparatur- und Wartungsaufgaben. Intelligente Koffer aus Flugreisen Flugreisen sind immer noch ein Abenteuer. Zumindest für Passagiere, die nicht nur mit Handgepäck reisen: Koffer gehen täglich (!) in Europa verloren, knapp die Hälfte davon (48%) auf Anschlussflügen. Fluglinien verlieren dadurch nicht nur an Reputation, sondern erleiden auch einen konkreten finanziellen Schaden: ca. 2 Mrd. Euro jährlich durch schlecht funktionierende Prozesse. Für die Mitarbeiter hat T-Systems eine Mobile Middleware (Kap. 3) konzipiert, die als universeller Adapter zwischen den Back-End-Systemen in den Rechenzentren und den mobilen Geräten der Mitarbeiter fungiert: Standardisierte Schnittstellen erlauben backend-seitig den Zugriff auf die Business-Applikationen von SAP, BMC oder IBM, mit denen die Einsätze gemanagt werden. Auf der Seite der Nutzer gewährleistet die Middleware Unabhängigkeit von den mobilen Betriebssystemen. Auf dieser Basis können zukünftig auch Bring your own device Konzepte realisiert werden. Die Außendienstmitarbeiter benötigen damit weder einen Zugriff auf einen Desktop PC, der ans Firmennetz angeschlossen ist, noch einen ständigen Büro-Arbeitsplatz. Die Applikationen, die im Rechenzentrum daten- und ausfallsicher betrieben werden, teilen die Aufträge den Mitarbeitern über die mobilen Endgeräte zu und managen auch die Bestände an notwendigen Arbeitsmaterialien in den Pkws des Fuhrparks. Sie übernehmen auch vollautomatisch das lästige Anfertigen von Einsatzprotokollen und Fahrten. Die Mitarbeiter werden damit nicht nur im operativen Geschäft unterstützt, sondern auch von administrativen Aufgaben entlastet. Damit entsteht über eine mobile Unternehmenslösung Mobile Productivity, höhere Produktivität für Unternehmensprozesse. Auf der Pariser Airshow präsentierten Airbus, Rimowa und T-Systems eine mobile Lösung, die den Gepäckbeförderungsprozess optimiert. Der Fluggast gibt via Smartphone App seine Flugdaten ein und überträgt sie an die Fluggesellschaft. Diese wiederum generiert einen Barcode. Der intelligente Koffer von Rimowa kennt seinen Besitzer, sein Gewicht und sein Ziel. Denn er verfügt über ein Display, eine Funkanbindung und ein Softwaremodul. Der Koffer bekommt den Barcode gesendet und blendet ihn auf dem Display ein. Hier sind alle für die Logistik relevanten Informationen hinterlegt. Der Barcode steuert den Koffer an sein Ziel. Der Koffer ist via App und Gepäckmanagementsystem jederzeit auffindbar. Damit können die Fluglinien auch auf Verspätungen und Routenänderungen reagieren. Das Resultat: Der Koffer kommt wohlbehalten und rechtzeitig am Ziel an. Die Lösung Bag2Go bietet auch die Möglichkeit Logistikdienstleister einzubinden, um die jeweils letzte Meile des Gepäcksstücks auch noch abzubilden. Der Fluggast könnte dann seinen Koffer an der Haustür aufgeben und im Hotel wieder entgegen nehmen. In diesem mobilen Szenario beteiligt sich ein intelligenter Gegenstand am Prozess, der Endnutzer stößt den Prozess an und erhält kontinuierliche Kontrolle über den Prozess. Die Fluglinien profitieren von einer höheren Prozessqualität und damit verbundenen Kosteneinsparungen. 17

18 GLOSSAR APP CLOUD (COMPUTING) COLLABORATION DACH DYNAMIC SERVICES ICT MAINFRAME MULTI-UTILITY-SERVER THIN CLIENT TELEPRESENCE VIRTUALISIERUNG WORKFLOW Englische Kurzform für application, bezeichnet im Allgemeinen jede Form von Anwendungsprogrammen. Ansatz, verallgemeinerte IT-Infrastrukturen dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Zusammenarbeit von mehreren Personen, etwa durch internetbasierte Software. Regionsbezeichnung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. T-Systems Angebot zur variablen und bedarfsgerechten Bereitstellung von ICT-Ressourcen und Leistungen, z.b. Rechenkapazität, Datenservices oder SAP-Anwendungen. Informations- und Kommunikationstechnologie, engl.: Information and Communications Technology. Ein Großrechner (engl.: mainframe) ist ein sehr komplexes und umfangreiches Computersystem, das weit über die Kapazitäten eines Personal Computers und meist auch über die der typischen Serversysteme hinausgeht. Hardware-System zum Auslesen von Daten verschiedener Zähler und zur Übertragung dieser oder relevanter Anteile an diesen Daten. Arbeitsplatzrechner, dessen Funktionalitäten auf Ein- und Ausgabe beschränkt sind. Betriebssystem und Software liegen auf zentralen Servern und werden von dort administriert. Komplettes Dienstleistungspaket für Videokonferenzen zur möglichst realitätsnahen Interaktion. Bereitstellung nicht physisch vorhandener ICT-Ressourcen. Vordefinierte Abfolge von Aktivitäten, auch Arbeitsablauf genannt. 18

19 ABBILDUNGS- UND QUELLEN- VERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABB. 1 ABB. 2 ABB. 3 ABB. 4 ABB. 5 ABB. 6 ABB. 7 ABB. 8 ABB. 9 ABB. 10 THEMENFELDER MOBILE ENTERPRISE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE IT STRATEGISCHE IMPLIKATIONEN VON ENTERPRISE MOBILITY MOBILE ENTRPRISE STRATEGY MOBILE DEVICE MANAGEMENT PRODUKTE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT IM MOBILE ENTERPRISE UND DEREN TECHNISCHE LÖSUNG AUFBAU EINER MOBILE ENTERPRISE INFRASTRUKTUR UNTER EINBINDUNG VON MIDDLEWARE NACHFRAGE NACH STANDARD UND CUSTOM APPS GEPLANTE NUTZUNG VERSCHIEDENER APP STORE FORMEN TOP 10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN QUELLENVERZEICHNIS CISCO (2011) COMPUTERWOCHE (2013) CROOK, S. K. (2012) WHITE PAPER: ÜBERLEBENSTIPPS FÜR CIOS: KONVERGENZ VON COLLABORATION, CLOUD UND CLIENTS #1 MOBILE. QUADRIGA, IDG THE ROLE OF COLLABORATION IN THE MOBILE ENTERPRISE. IDC EXPERTON (2013) MOBILE ENTERPRISE VENDOR BENCHMARK 2013 FORRESTER (2012) MOBILITÄTSTRENDS AM ARBEITSPLATZ FORRESTER (2013) THE FORRESTER WAVE: ENTERPRISE MOBILITY SERVICES, Q IDC (2012) IDC (2012) IDC SURVEY: MOBILITY, SOCIAL BUSINESS, CLOUD UND BIG DATA MANAGING MOBILE ENTERPRISE 19

20 KONTAKT Marketing T-Systems International GmbH Uli Kunesch Market Intelligence Fasanenweg Leinfelden-Echterdingen, Germany Uli.Kunesch@t-systems.com T-Systems International GmbH Benjamin Denecke Marketing Manager Mobile Enterprise Weinsbergstraße Köln DennisBenjamin.Denecke@t-systems.com HERAUSGEBER T-Systems International GmbH Hahnstraße 43d Frankfurt am Main, Germany Responsible for Content: Marketing Status: April 2014

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