Avadis Anlagestiftung. Quartalsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Avadis Anlagestiftung. Quartalsbericht 1.2015"

Transkript

1 Avadis Anlagestiftung Quartalsbericht

2

3 Negativzinsen: Was bedeuten sie für Pensionskassen? Immer mehr Finanzinstitute verzinsen grössere Geldbeträge mit Negativzinsen. Diese negative Verzinsung wird oftmals euphemistisch als «Guthabenkommission» bezeichnet. Bisher waren die direkten Auswirkungen auf die Pensionskassen in den meisten Fällen gering. Sie haben, um die offerierten Freigrenzen (das heisst den maximalen Betrag, der noch nicht negativ verzinst wird) optimal auszuschöpfen, ihre Liquidität auf mehrere Konten bei der gleichen Bank oder gar auf verschiedene Banken verteilt. Seit einigen Wochen verschärfen jedoch einige Banken ihre Praxis und senken diese Freigrenzen. Zudem werden die Kundenguthaben vermehrt konsolidiert über die verschiedenen Konten betrachtet. Es muss daher damit gerechnet werden, dass in Zukunft viele Pensionskassen mit Sicherheit negative Erträge auf ihrer Liquidität verzeichnen werden. Es gibt leider kein einfaches Allheilmittel zur Umgehung dieser negativen Zinsen. Ab und zu bietet sich die Chance, dass Banken Festgelder zu etwas besseren Konditionen annehmen. Aber das waren bisher Einzelfälle. Eine Alternative zu den Konten sind Geldmarktfonds, deren implizite Verzinsung ist jedoch auch negativ. Zudem sollte beachtet werden, dass viele dieser Fonds zwar diversifiziertere, aber dennoch höhere Gegenparteirisiken im Finanzbereich aufweisen. Der etwas höhere Ertrag muss zudem meist mit einem entsprechenden Risiko erkauft werden. Bargeldhaltung ist eine weitere mögliche Alternative. Allerdings ist diese auch nicht gratis (Transport, Versicherung, Aufbewahrung) und alles andere als risikolos. Wer garantiert beispielsweise, dass die gehorteten 1000-Franken-Noten nicht ohne höhere Kommissionen in den elektronischen Kreislauf zurückgebracht werden können? Es ist zu erwarten, dass die SNB einschreiten wird, sollten Pensionskassen versuchen, die Geldpolitik mit Bargeldhaltung zu umgehen. Liquiditätsanlagen im Ausland in Form von Cash oder Geldmarktinstrumenten sind ebenfalls nur beschränkt attraktiv, da das Zinsniveau auch in den meisten andern Ländern sehr tief ist und das zusätzliche Währungsrisiko aus Anlegersicht oft nicht erwünscht ist. Wenn das Währungsrisiko abgesichert wird, dann reduzieren sich die Renditen wieder auf die Renditen, welche auch mit Liquidität in Schweizer Franken erzielt werden können. Da sich die Währungsrisiken in den letzten Monaten nicht verringert haben, sprechen aus Risikosicht auch wenige Argumente für die Option, dass heute strategisch auf eine Absicherung verzichtet werden sollte. Allerdings ist zu beachten, dass die meisten Pensionskassen nur einen geringen Teil ihres Vermögens in Form von Liquidität halten. Daher sind die Auswirkungen der negativ verzinsten Liquidität auf die Gesamtrendite gering, weshalb die einzelnen Vorsorgeeinrichtungen nicht zu viel Zeit für dieses Randproblem aufwenden sollten. Viel weitreichender ist die Tatsache, dass die negativen Kurzfristzinsen nur Ausdruck einer Zinskurve sind, die über weite Teile ausserordentlich tief ist. Somit ist die erwartete Rendite auf allen Anlagen niedrig, da sich diese aus dem risikolosen Zins plus Risikozuschlag respektive -prämie zusammensetzt. Dies ist im festverzinslichen Bereich gut Es gibt kein Allheilmittel zur Umgehung der negativen Zinsen. sichtbar, da auch die Credit Spreads (Risikozuschläge für das Eingehen von Kreditrisiken) im historischen Vergleich tief sind. Es gibt zudem auch keine Indizien dafür, dass sich die Risikoprämien auf Aktien oder Immobilien vergrössert haben, wenn, dann ist eher das Gegenteil der Fall. Die im langfristigen Vergleich momentan hohen Bewertungen von Aktien und Immobilien deuten darauf hin, dass das tiefe Zinsniveau zu einem entsprechenden Wertanstieg auch bei diesen Anlagekategorien geführt hat. Nicht umsonst wurde der Begriff «Asset Inflation» geprägt. 1. Quartal 2015 Avadis Anlagestiftung 3

4 Grundsätzlich führt dies dazu, dass die Renditeerwartungen bei den Pensionskassen-Portfolios heute deutlich tiefer sind als noch vor ein paar Jahren (vgl. Darstellung, welche die Entwicklung der Rendite- und Risikoerwartungen von PPCmetrics für den Pictet BVG 25 Index über die Jahre zeigt). Bereits 2006 dachten die Anleger, dass die Renditeerwartungen rekordtief seien Da sich die Sollrenditen der Pensionskassen nicht im gleichen Mass reduziert haben, wie die erwartete Rendite auf den Anlagen sank, besteht heute bei vielen Pensionskassen ein erhebliches Renditedefizit. Dieses ist kurzfristig nicht sonderlich dramatisch, da es im Erwartungswert nur zu einem langsamen Rückgang des Deckungsgrads führt. Aber langfristig befinden sich die betroffenen Pensionskassen nicht im Gleichgewicht und es besteht konkreter Handlungsbedarf. Glück licherweise sind aber selten kurzfristige Notmassnahmen erforderlich, sodass genügend Zeit für eine individuelle Problemanalyse und eine durchdachte Lösungsfindung bleibt. Was aber könnte überhaupt unternommen werden? Um diese Frage beantworten zu können, muss man den Kern des Problems verstehen: Der Hauptgrund für die tiefen Renditeerwartungen ist die für die Zukunft erwartete tiefe Inflation respektive die aktuelle Deflation (vgl. Darstellung). In den meisten Leistungen, welche die Pensionskassen in der Vergangenheit versprochen haben, ist jedoch eine Inflationsrate von 1% bis 3% p.a. mit eingerechnet. Das Problem ist nicht neu: Obwohl die Kapitalmärkte in den letzten 20 Jahren eine Realrendite lieferten, die über den ursprünglichen Erwartungen lag, konnte die «fehlende» Inflation damit nicht kompensiert werden. Es ist auch unwahrscheinlich, dass dies den Pensionskassen in Zukunft gelingen wird. Daher liegt der Schlüssel zur Beseitigung des Ungleichgewichts zwischen Sollrendite und tiefer erwarteter Anlagerendite primär in einer Neu definition der zukünftigen Leistungen. Der Hauptgrund für die tiefen Renditeerwartungen ist die für die Zukunft erwartete tiefe Inflation respektive die aktuelle Deflation. Selbstverständlich sollte jede Pensionskasse ihre heutige Anlagestrategie kritisch hinterfragen und prüfen, ob sie zusätzliche Risiken eingehen kann oder ob es noch weitere Risikoprämien gibt, welche sie in der Vergangenheit nicht oder nur zu einem kleinen Teil zu erwirtschaften versuchte. Es ist beispielsweise ein deutlicher Trend sichtbar, dass Anlagekategorien, welche eine sehr tiefe Liquidität (Immo bilien Ausland, Infrastruktur etc.) aufweisen, momentan Erwartete Rendite für den Pictet BVG 25 (Rendite- und Risikoannahmen von PPCmetrics). 5,0% 4,5% 4,0% Erwartete Rendite p.a. 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% ,5% ,0% 6,4% 6,6% 6,8% 7,0% 7,2% 7,4% 7,6% Volatilität = Risiko 4 Avadis Anlagestiftung 1. Quartal 2015

5 Inflationsrate in % Jahres-Zinssatz (Basis Schweizer Bundesobligationen) Inflationsrate (jährliche Änderungen) ein Revival erleben. Jede gelungene Optimierung der Anlagetätigkeit bringt einen mehr als nur willkommenen Beitrag zur Problementschärfung. Allerdings sollte auch immer kritisch hinterfragt werden, ob die erforderliche Risikofähigkeit für das Eingehen der zusätzlichen Risiken tatsächlich vorhanden ist. Zudem sollte sichergestellt sein, dass die Mechanismen der allfällig neuen Anlagekategorie wirklich verstanden wurden was teilweise auch für Experten nicht einfach ist und dass sie sich effizient umsetzen lassen. Der Renditedruck birgt die Gefahr, dass wieder ähnliche Fehler wie nach dem Jahr 2002 gemacht werden, die sich früher oder später rächen werden. Beispielsweise sind viele Anleger heute bereit, eine tiefere Kreditqualität bei den Obligationen zu akzeptieren. Dies ist nicht per se falsch, aber neben den generell höheren Risiken sollte beachtet werden, dass sich damit auch eine Risikoüberschneidung mit den Aktien ergibt. Leider werden in den meisten Fällen die Massnahmen auf der Anlageseite nicht ausreichen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Bekanntlich können in der Vergangenheit gewährte Leistungen (Renten) nicht oder nur in wenigen Ausnahmen verändert werden. Die Differenz zwischen diesen versprochenen impliziten Renditen und den zu erwirtschaftenden Renditen muss in irgendeiner Form von den Risikoträgern der Vorsorgeeinrichtung, d.h. durch aktive Versicherte und durch den Arbeitgeber, getragen werden. Hingegen können zukünftige Leistungen verändert werden. Die Stiftungsräte müssen sich daher wohl oder übel über das Leistungsziel (nominal und real) und dessen Finanzierung Gedanken machen. Bedauerlicherweise führt wahrscheinlich kein Weg daran vorbei, die nominellen Leistungen zu senken. Es gibt jedoch einen Trost: Sollte das Inflationsniveau tatsächlich so tief bleiben, wie es heute von den Kapitalmärkten prognostiziert wird, dann führen auch tiefere nominelle Leistungen zu im historischen Vergleich attraktiven realen Renten und die ursprünglichen realen Leistungsziele werden vielleicht sogar übertroffen jedoch nicht so stark wie in den letzten Jahren. Letztendlich ist die reale Rente, also die Kaufkraft der nominellen Rente, für den einzelnen Versicherten entscheidend! Je früher sich ein Stiftungsrat auf den schwierigen Weg der Problem lösung begibt, desto grösser ist sein Handlungsspielraum gerade die guten Renditen der letzten Jahre helfen ihm dabei, sozialverträgliche Lösungen zu finden. Diego Liechti und Hansruedi Scherer, PPCmetrics AG 1. Quartal 2015 Avadis Anlagestiftung 5

6 Anlegerversammlungen Avadis Anlagestiftung Die Avadis Anlagestiftung konnte an der Anlegerversammlung auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. Die Renditen der Anlagegruppen überzeugten sowohl absolut als auch relativ. Stiftungsratspräsident Prof. em. Dr. Alfred Storck hielt Rückschau auf das abgelaufene Geschäftsjahr (1. November 2013 bis 31. Oktober 2014). Die Avadis Anlagestiftung zählte zum Ende des Berichtsjahrs 101 Anleger (Vorjahr 104). Mit einem Vermögen von rund CHF 9,4 Milliarden (AST CHF 7,9 Milliarden, AST 2 CHF 1,5 Milliarden) war die Avadis Anlagestiftung auch 2014 die grösste unabhängige Anlagestiftung der Schweiz, die weder zu einer Bank noch zu einer Versicherung gehört. Der Stiftungsrat beschloss im Berichtsjahr den weiteren Ausbau der Produktpalette durch zwei neue Anlagegruppen: Staatsanleihen Fremdwährungen AAA-AA hedged in CHF (Erstemission 12. August 2014 ) und Aktien Emerging Markets indexiert (Erst emission 1. März 2015). Mit der Lancierung von Private Equity Welt XI führte er zudem das erfolgreiche Private-Equity-Programm von Avadis in die nächste Runde (Welt XI ist bis noch Ende August 2015 zur Zeichnung offen). Ein Meilenstein im vergangenen Geschäftsjahr war zudem die Kooperation mit der AFIAA Anlagestiftung für Direktimmobilien im Ausland. Avadis und AFIAA treten seit 1. Oktober 2014 gemeinsam am Markt auf und nutzen Synergien zwischen den beiden Organisationen für eine noch effizientere Abwicklung ihrer Anlageprodukte. Die bisherigen Stiftungsratsmitglieder der Avadis Anlagestiftung wurden in ihrem Amt bestätigt. Zudem wählte die Anlegerversammlung zwei neue Mitglieder in das oberste Führungsorgan. Elisabeth Bourqui ist im Stiftungsrat Nachfolgerin von Ron Steijn und Vertreterin der ABB Vorsorgeeinrichtungen. Sie arbeitet als Head of Group Pension Management beim ABB-Konzern und präsidiert das Investment and Risk Committee der ABB Vorsorgeeinrichtungen. Im Rahmen der Umsetzung der strategischen Kooperation mit der AFIAA Anlagestiftung wurde Carlo Garlant in den Stiftungsrat gewählt. Er ist seit 1990 bei der ASGA Pensionskasse tätig und leitet die Abteilung Vermögensverwaltung. Seit 2004 ist Carlo Garlant Stiftungsratsmitglied der AFIAA. Starke Vorträge zum Thema Zukunft Im Anschluss an die Anlegerversammlung konnten die Teilnehmer in den neu gestalteten Trafohallen in Baden interessante Vorträge zum Thema Zukunft geniessen. Karin Frick vom Gottlieb Duttweiler Institut referierte über Megatrends in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Publizist und Fernsehjournalist Ulrich Tilgner sprach über den Weltölmarkt sowie das Kräfteverhältnis zwischen Ost und West. Wie man sich fit für die Zukunft macht, verriet Gunter Dueck, Vordenker und ehemaliger Chief Technology Officer bei IBM Deutschland. Frischer Wind im Stiftungsrat Die neu gewählten Stiftungsratsmitglieder Elisabeth Bourqui, ABB Vorsorgeeinrichtungen (2. v. links), und Carlo Garlant, ASGA Pensionskasse (rechts), sowie Stiftungsratspräsident Prof. em. Dr. Alfred Storck und Geschäftsführerin der Anlagestiftung Ivana Reiss. Vorsorge-Club vom 26. März 2015 in den neu gestalteten Trafohallen in Baden. 6 Avadis Anlagestiftung 1. Quartal 2015

7 Im Fokus Fremdwährungsabsicherung bei Aktien Welt Seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 beschäftigen sich Schweizer Anleger wieder vermehrt mit dem Thema Fremdwährungsrisiko. Avadis bietet im Bereich Aktien neben der herkömmlichen Anlagegruppe auch eine währungsgesicherte Variante. Pensionskassen können damit ihre individuelle Hedge-Ratio kostengünstig und ohne Überwachungsaufwand effizient umsetzen. Aufgrund von Fremdwährungsschwankungen resultiert für die ungesicherte Anlagegruppe Aktien Welt eine leicht höhere Volatilität gegenüber der währungsgesicherten Anlagegruppe. In den letzten Jahren wurde das Zusatzrisiko durch Fremdwährungen nicht entschädigt. Die Anlage gruppe Aktien Welt hedged 2 erwirtschaftete demnach eine höhere jährliche Durchschnittsrendite. NAV-basierte Wertentwicklung per 31. März 2015 Aktien Emerging Markets jetzt auch indexiert Avadis hat per 1. März 2015 die neue Anlagegruppe Aktien Emerging Markets indexiert lanciert (Index: MSCI Emerging Markets net TR). Die Anlagestiftung trägt damit dem Wunsch von Kunden Rechnung, die Aktien Emerging Markets als Core-Investition und damit indexiert umsetzen wollen. Als Vermögensverwalter hat der Stiftungsrat State Street Global Advisors eingesetzt. Wechsel von Fondsleitung und Depotbank Aus steuerlichen und Effizienzgründen setzt die Avadis Anlagestiftung die traditionellen Anlagegruppen und die Anlagegruppe Hedge Funds über eine institutionelle Fondsplattform um. Aufgrund von organisatorischen Änderungen bei der bisherigen Lösung für Fondsleitung und Depotbank wechselt Avadis für die Fondsadministration und die Depotbankfunktion (inklusive NAV-Berechnung für die Anlagegruppen Private Equity) zu Lombard Odier. Für die Anleger und die Anlagegruppen der Avadis Anlagestiftung hat der Wechsel keine Auswirkungen März 05 März 06 März 07 März 08 März 09 März 10 März 11 März 12 März 13 März 14 März 15 AWE hedged AWE NAV-basierte Wertentwicklung per 31. März 2015 in den letzten zehn Jahren Lancierungsdaten: Aktien Welt hedged (1. November 2008), Aktien Welt (1. Januar 1995) Quelle: Avadis 1. Quartal 2015 Avadis Anlagestiftung 7

8 Anlagegruppen Performance in % Anlagegruppe Avadis Benchmark Jahr 3 Jahre 5 Jahre seit Beginn Anlagestiftung Obligationen Obligationen CHF Inlandschuldner 2,5 2,5 8,2 3,2 3,6 4,1 Obligationen CHF Auslandschuldner 1,1 1,0 4,3 3,0 2,9 2,5 Staatsanleihen FW hedged 1,5 1,6 7,2 3,9 3,7 2,9 Staatsanleihen FW -4,8-4,7 3,4 0,3-0,6 3,1 Staatsanleihen FW AAA-AA hedged 3) 2,1 2,4 n.a. n.a. n.a. 5,6 Unternehmensanleihen FW hedged 4) 1,6 1,6 6,4 4,7 n.a. 4,9 Emerging Markets Debt 5) -5,9-6,1-4,5 n.a. n.a. -7,1 Aktien Aktien Schweiz 3,0 3,1 11,0 16,6 8,4 8,4 Aktien Welt hedged 4,5 4,8 13,3 14,6 10,3 4,4 Aktien Welt 0-0,1 16,8 14,9 8,3 4,9 Aktien Emerging Markets -0,7-0,1 14,6 3,2 2,6 9,6 Immobilien Immobilien Schweiz Wohnen 1,0 1,2 5,6 5,5 5,6 5,1 Immobilien Schweiz Geschäft 8) 1,1 1,2 5,0 5,3 n.a. 5,2 Immobilien Europa 4,5 3,6 20,6 19,9 10,1 5,4 Immobilien Nordamerika 2,5 2,0 34,8 15,2 13,3 8,0 Immobilien Asien Pazifik 0,6 0,3 17,9 11,8 4,5-4,7 Alternative Anlagen Hedge Funds 10) 2,3 n.a. 5,0 4,4 3,2 2,8 Anlagestiftung 2 Aktien Aktien Welt hedged 2 4,5 4,8 13,5 14,8 10,5 11,5 Aktien Welt 2 0-0,1 17,0 15,1 8,5 9,2 Immobilien Immobilien Nordamerika 2 2,6 2,0 35,5 15,9 13,9 13,6 Private Equity Angaben zu Private Equity sind auf Seite 10 aufgeführt. 1) Wechsel des Anlagestils von aktiv zu indexiert per 1. Dezember ) Ab 1. November 2011 ist SYZ AM alleiniger Vermögensverwalter. 3) Lancierung am 14. August ) Lancierung am 1. April ) Lancierung am 4. September ) Benchmark seit 1. Januar 2014 net, vorher gross 7) Dimensional als zusätzlicher Manager seit 1. März 2012 bis 31. August 2014, danach JP Morgan 8) Aufteilung Immobilien Schweiz in Wohnen und Geschäft seit 1. November ) Wechsel von Macquarie zu AEW per 1. August ) Letzte verfügbare Daten per 28. Februar Avadis Anlagestiftung 1. Quartal 2015

9 Kenndaten Preis in CHF pro Anteil Vermögen in CHF Benchmark Anlagestil Vermögensverwalter Tracking Error in % 36 Monate rollend Swiss Bond Index Domestic AAA-BBB indexiert 1) CSAM, SYZ AM 0, Swiss Bond Index Foreign AAA-BBB indexiert 1) SYZ AM 2) 0, Citigroup WGBI ex CH hedged in CHF indexiert State Street Global Advisors 0, Citigroup WGBI ex CH indexiert State Street Global Advisors 0, Barclays Gl. Gov. AAA-AA capped ex CH h. CHF aktiv Wellington, Colchester n.a Barclays Gl. Aggr. Corp. Bonds ex CH hdg. in CHF aktiv Rogge Global Partners PLC 0, JP Morgan GBI-EM Global Diversified unhedged aktiv Stone Harbor n.a UBS 100 indexiert UBS AM 0, MSCI Welt ex CH net TR hedged in CHF indexiert State Street Global Advisors 0, MSCI Welt ex CH net TR indexiert State Street Global Advisors 0, MSCI Emerging Markets net TR 6) aktiv Arrowstreet, JP Morgan 7) 2, KGAST Immo-Index (CH) aktiv Avadis 1, KGAST Immo-Index (CH) aktiv Avadis n.a FTSE EPRA NAREIT Europe net TR capped aktiv AXA Investment Managers 1, FTSE EPRA NAREIT Nordamerika TR aktiv AEW 1, FTSE EPRA NAREIT Asien net TR aktiv AEW 9) 1, aktiv Goldman Sachs n.a MSCI Welt ex CH net TR hedged in CHF indexiert State Street Global Advisors 0, MSCI Welt ex CH net TR indexiert State Street Global Advisors 0, FTSE EPRA NAREIT Nordamerika TR aktiv AEW 1,09 1. Quartal 2015 Avadis Anlagestiftung 9

10 Anlagegruppen Private Equity Die Private-Equity-Investitionen erfolgen hauptsächlich in US-Dollar, ebenso wie die von den Anlegern für die Private-Equity-Anlagegruppen eingegangenen Zahlungsverpflichtungen (Commitments), die Kapitalabrufe und die Ausschüttungen. Deshalb sind die Kennzahlen in der ersten Tabelle in US-Dollar ausgewiesen. Die zweite Tabelle zeigt auf dem Nettoinventarwert basierende Daten in Schweizer Franken. Anlagegruppe Vintage-Jahr 1) Total Commitment in Mio. USD 2) Kapitalabrufe in % 3) Ausschüttungen in % 4) Restwert des 6) Multiple IRR Portfolios in % 5) in % 7) Welt II ,0 94,9 134,3 9,4 1,44 6,45 Welt III ,8 88,1 159,7 21,8 1,81 12,04 Welt IV ,1 91,1 116,2 52,2 1,68 9,39 Welt V ,5 86,1 75,6 72,4 1,48 8,54 Welt VI ,8 83,6 61,6 74,4 1,36 9,24 Welt VII ,6 81,0 31,5 106,6 1,38 11,52 Welt VIII ,7 71,0 17,3 104,9 1,22 10,49 Welt IX ,4 51,9 4,6 103,6 1,08 5,86 Welt X ,8 29,0 0 98,6 n.a. 8) n.a. 8) Welt XI 9) ,7 1, ,3 n.a. 8) n.a. 8) 1) Vintage-Jahr ist der «Jahrgang» eines Private Equity Fund, das heisst der Zeitraum, in dem die ersten Investitionen getätigt wurden. 2) Ursprüngliche Zeichnungsverpflichtungen der Kunden in die Anlagegruppe 3) Bis zum aktuellen Datum abgerufenes Kapital bei Kunden im Verhältnis zum Total Commitment 4) Ausschüttungen an Kunden im Verhältnis zum Total der Kapitalabrufe 5) Nettoinventarwert im Verhältnis zum Total der Kapitalabrufe 6) Nettoinventarwert plus Ausschüttungen im Verhältnis zum Total der Kapitalabrufe 7) Internal Rate of Return: «Interner Zinsfuss» auf das investierte Kapital unter Berücksichtigung sämtlicher zeitgewichteter Cashflows 8) Aufgrund der Investitionsphase noch keine Zahlen verfügbar 9) Noch bis 31. August 2015 für Zeichnungen offen Performance in % Kenndaten Anlagegruppe Avadis Jahr 3 Jahre 5 Jahre seit Beginn Preis in CHF pro Anteil Vermögen in CHF Welt II -4,5 25,6-0,3-2,5-2, Welt III -6,1 8,6 22,3 14,7 4, Welt IV -6,9 23,1 28,0 19,7 6, Welt V -2,1 24,0 15,0 12,1 3, Welt VI -2,7 22,6 18,8 9,4 2, Welt VII -2,2 31,0 18,0 8,9 2, Welt VIII -0,4 29,1 12,1 n.a. 3, Welt IX -1,5 27,1-1,9 n.a. 0, Welt X -2,7 7,7 n.a. n.a. -2, Welt XI 1) -1,5 n.a. n.a. n.a. n.a ) Noch bis 31. August 2015 für Zeichnungen offen 10 Avadis Anlagestiftung 1. Quartal 2015

11 Geschäftsführung Avadis Anlagestiftung Ivana Reiss, CFA Rechtlicher Hinweis Dieser Bericht dient ausschliesslich Informationszwecken. Der Inhalt des Berichts ist sorgfältig zusammengestellt. Dennoch kann Avadis keine Gewähr für Inhalt und Vollständigkeit des Berichts übernehmen. Die historischen Renditeangaben und Aussagen zu Marktentwicklungen geben keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Als Anleger sind nur die in der Schweiz domizilierten, steuerbefreiten Vorsorgeeinrichtungen zugelassen. PERFORMANCE neutral Drucksache myclimate.org

12 Avadis Anlagestiftung Bruggerstrasse 61a Postfach CH-5401 Baden T F info@avadis.ch

Avadis Anlagestiftung. Quartalsbericht 2.2015

Avadis Anlagestiftung. Quartalsbericht 2.2015 Avadis Anlagestiftung Quartalsbericht 2.2015 Die Vorteile von Immobilien-Sacheinlagen Bildquelle: Avadis Anlagestiftung Bildquelle: Avadis Anlagestiftung Sacheinlagen in eine Anlagestiftung bieten für

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

Zürich Anlagestiftung. Performancebericht per 31.08.2015

Zürich Anlagestiftung. Performancebericht per 31.08.2015 Zürich Anlagestiftung Performancebericht per 31.08. Inhalt Anlagen... 2 Renditeübersicht (in %)... 3 BVG und Strategiefonds... 5 BVG Rendite... 5 Profil Defensiv... 6 BVG Rendite Plus... 7 Profil Ausgewogen...

Mehr

Innovation zweite Säule

Innovation zweite Säule Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Die erste Adresse für Kollektivanlagen von Pensionskassen

Die erste Adresse für Kollektivanlagen von Pensionskassen Die erste Adresse für Kollektivanlagen von Pensionskassen Qualität Transparenz Sicherheit Mitsprache 3 KGAST-Anlagestiftungen bieten den Pensionskassen seit mehr als 40 Jahren bewährte kollektive Anlageprodukte.

Mehr

Innovation statt Stagnation Wie sich Stiftungen aus der Krise befreien

Innovation statt Stagnation Wie sich Stiftungen aus der Krise befreien Innovation statt Stagnation Wie sich Stiftungen aus der Krise befreien PPCmetrics AG Dr. Andreas Reichlin, Partner Schaan, 6. Februar 2014 Beispiel einer Krise: Kürzung Nobelpreis Quelle: Blick vom 12.

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Vorsorge- und Finanzrisiken

Vorsorge- und Finanzrisiken 11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche

Mehr

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie.

Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie. Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie. Jeder Mensch hat seine ganz eigenen Träume: ein Leben zu zweit, Kinder, ein Eigenheim oder einen Ruhestand mit wenig Sorgen

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Vergabe von Eigenhypotheken

Vergabe von Eigenhypotheken deutsch Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Weisungen OAK BV W xx/2014 Vergabe von Eigenhypotheken Ausgabe vom: Letzte Änderung: xx.xx.2014 Erstausgabe Inhaltsverzeichnis 1 Vergabe von Hypotheken

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor!

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Herzlich Willkommen energie-cluster.ch Referat über Finanzierung und Steueroptimierung im Rentenalter Ort: Münsingen Datum: 22.

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Ihr anbieterunabhängiger Finanzbegleiter Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Fonds transparent GmbH Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Tel.: 040 41111 3760 Favoritenliste Aktienfonds

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Individueller Geld-Strategie-Workshop für Einzelpersonen Wegbereiter für Ihren persönlichen Anlageerfolg Der Anleger bleibt immer noch der einsamste Mensch der Welt

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015 Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check s-check Name: Flossbach von Storch Ausgewogen F ISIN: LU 032 357 8061 Emittent: Fondsgesellschaft Flossbach von Storch, Manager: Bert Flossbach Stephan Scheeren Wertpapierart / Anlageart Sogenannter Multiassetfonds

Mehr

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

PICTET BVG 2005 Die neue Index Familie für Schweizer Pensionskassen

PICTET BVG 2005 Die neue Index Familie für Schweizer Pensionskassen PICTET BVG 2005 Die neue Index Familie für Schweizer Pensionskassen Roger Buehler Performance Attribution Roundtable Januar 2006 Zürich Überblick Die Grundsätze für die neuen BVG 2005 Indizes Was ändert

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

SNB hebt den Euro-Mindestkurs auf

SNB hebt den Euro-Mindestkurs auf SNB hebt den Euro-Mindestkurs auf Diskussionsgrundlage für institutionelle Anleger PPCmetrics AG Dr. Alfred Bühler, Partner Dr. Andreas Reichlin, Partner Zürich, 15. Januar 2015 Ausgangslage Änderung der

Mehr

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Kornwestheim 2009 Prisma 2009 Präambel Ausgangspunkt dieser finanzmathematischen Analyse war die Untersuchung mehrerer Bankangebote für einen Mandanten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Eine wichtige Entscheidung!

Eine wichtige Entscheidung! Rendite oder Risiko: Eine wichtige Entscheidung! 1. Ihr Risikoprofil ist der Eckstein einer guten Anlageberatung Die individuelle Anlageberatung der KBC basiert auf Ihrem Risikoprofil. Wir berücksichtigen

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr