Famulaturbericht NTU Taipei Taiwan

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1 Famulaturbericht NTU Taipei Taiwan Ich habe im Sommer 2015 vier Wochen auf der Anästhesie in Taipei Taiwan famuliert. Die National Taiwan University ist die beste Universität in Taiwan und international ähnlich gerankt wie Heidelberg. Man merkt das, meiner Meinung nach, vor allem daran, wie viel Lehrpersonal es dort gibt und wie toll man sich dementsprechend um die Famulanten kümmert. Es ist also wirklich eine großartige Gelegenheit an der NTU zu famulieren und ich kann es nur jedem empfehlen und nicht nur aus universitären Gründen! Vorbereitung: Ich hatte eigentlich nicht unbedingt vor in Taiwan zu famulieren, es war meine zweite Wahl und ich hatte nicht damit gerechnet letztendlich wirklich dort zu landen. Nachdem mir Frau Mag. Halbauer-Huber Bescheid gegeben (und ich meinen ersten Schock überwunden) hatte, habe ich bald Kontakt mit Frau I-Wen aufgenommen, der zuständigen Koordinatorin in Taipei. Die Kommunikation lief meistens ziemlich problemlos ab nur wurde meine Bewerbung leider erst Anfang Jänner bestätigt. War für mich insofern etwas unangenehm, als dass die Flüge bis Jänner deutlich teuer wurden und ich vorher nicht buchen wollte. Abgesehen davon war Frau I-Wen sehr hilfsbereit und relativ gut organisiert und hilft sie einem auch eine Unterkunft zu finden. Letztendlich hat Frau I-Wen mir sogar meine Famulaturbestätigung per Post nachgeschickt, die ich in einem Anfall von Megaintelligenz vergessen habe abzuholen; wofür ich sehr dankbar bin! Kleiner Tipp, im Juli nimmt die Gynäkologie anscheinend keine Studenten! Habe mich ursprünglich dafür beworben und bin dann schließlich bei Anästhesie gelandet. Ich habe keine besonderen Impfungen vor Taiwan gemacht allerdings bin ich auch schon gegen fast alles geimpft, weshalb das nicht unbedingt was heißt. Soweit ich weiß, braucht man keine spezielle Impfung, wenn man die gängigen Impfungen (wie Hepatitis A/B) hat außer vielleicht Japan Enzephalitis. Am besten vorher noch mal erkundigen. Insekten-Repellents mitzunehmen schadet nicht, weil es in Taiwan (zwar nicht häufig, aber doch) Dengue-Fieber gibt, das von Mücken übertragen wird. Ich bin alleine nach Taiwan gefahren und auch wenn es zeitweise ein wenig schwierig war, bin ich sehr froh darüber- ich hatte echt viel mit Taiwanesen zu tun und war dadurch, dass ich alleine war, sehr motiviert Leute kennenzulernen. Es zahlt sich wirklich aus! Was für mich toll war, war dass ich schon im Vorhinein Bekanntschaft mit taiwanesischen Austauschstudenten in Österreich gemacht habe und ich hatte deshalb am Anfang gleich etwas Hilfe von Einheimischen und es war leichter Leute in Taiwan kennen zu lernen. Also vorher ein Mentoren-Programm oder ähnliches zu machen, lohnt sich echt. Alleine zu fahren

2 kann ich jedem nur empfehlen, der gerne Leute kennen lernen will und die Herausforderung nicht scheut! Anreise: Ich habe meine Flüge bei Turkish Airlines gebucht und insgesamt für hin- und retour 950 gezahlt. War ganz angenehm, hab 30kg Gepäck mitnehmen dürfen und das Essen, das gefühlt alle 3 Stunden serviert wurde, war echt lecker ;) Ich weiß aber, dass man auch billigere Tickets bekommen kann. Wie die Preise später sind weiß ich nicht, würd jedem empfehlen, im Internet Preise zu vergleichen (zb auf Checkfelix), zahlt sich wirklich aus! Der internationale Flughafen liegt nicht direkt in Taipei sondern in einer Stadt eine Autostunde von Taipei entfernt. Es fahren aber regelmäßig Busse direkt vom Flughafen zum Hauptbahnhof in Taipei, der sich gleich neben der Alumni Hall befindet. Falls man abends ankommt sollte man, sich vorher vergewissern, ob man die Adresse auch auf Google Maps findet da die lateinische Schrift nur als Lautschrift verwendet wird und es oft mehrere Schreibweisen gibt, hat man da schnell ein Problem. Eventuell kann man auch bei Frau I- Wen fragen, ob ein Student einem abholen kann. Ich wurde von einer taiwanesischen Bekannten abgeholt und dank falscher Schreibweise war s etwas schwierig die Unterkunft zu finden. Ich hab mir am Flughafen auch gleich eine taiwanesische SIM-Karte besorgt und hatte so gleich Internetzugang, was vieles erleichtert hat. Famulatur: Für mich war es sehr beeindruckend, wie gut durchorganisiert die Famulatur war. Am ersten Tag muss man an die Uni zu Frau I-Wens Büro finden (war etwas schwierig) Es ist in der Section 1, Ren ai Road (ja Section 1, Ren ai NICHT Section 1, Jen-ai Road!!!). Am besten man schreibt sich das auf, wenn man es nämlich irgendwie anders schreibt, findet Google Maps genau gar nichts! Ab dann war alles ziemlich einfach Frau I-Wen hat mich auf die Anästhesie-Station gebracht, wo ich der Chefärztin, der Chief-Residentin (=Assitentärztin, die für alles auf der Station zuständig ist) und meinem Supervisor Dr. Hsu vorgestellt wurde und hab dann eine Führung durch die 3 Krankenhäuser bekommen. Die Krankenhäuser sind annähernd auf österreichischem Standard. Am Anfang der Famulatur erhält man einen Stundenplan für die Famulatur, wobei man neben normalem Alltag im Operationssaal verschiedene Behandlungen und Eingriffe sehen kann wie zb Endoskopie, Schmerztherapie, Kinderanästhesie etc. Man erhält so einen ganz guten Überblick über das Fach. Es gibt auch Übungen im Clinical Skill Center, wo man ZVK- Legen und Intubieren trainieren kann, was für den Einstieg sehr hilfreich ist. Es gibt im neuen Krankenhaus 27(!) OP-Säle, man hat also viel Möglichkeit was zu sehen oder zu üben.

3 Anfangs sind die Ärzte zum Teil etwas zögerlich Austauschstudenten allzu viel tun zu lassen, aber wenn man höflich ist und Interesse zeigt, kann man trotzdem viele Eingriffe machen. Ich habe mich immer wieder an meine Chief Residentin und meinen Supervisor gewandt, die irgendwie persönliches Interesse daran zu haben schienen, dass ich was lerne und konnte so mehr Intubieren und ZVKs legen als so mancher Assistenzarzt in der selben Zeit. Mit etwas Hartnäckigkeit kann man also seine praktischen Fähigkeiten hier wirklich trainieren. Ich durfte sogar einmal eine gesamte OP-Anästhesie von Erstanamnese (mit Hilfe) über Wahl der Anästhetika, Intubation bis zur Nachbetreuung im Aufwachraum durchführen unter Supervision natürlich. Die Supervisors sind jeweils für einen oder zwei Austauschstudenten zuständig und meiner hat mir sehr geholfen. Habe von ihm ein richtiges Intubationstraining bekommen und durfte auch mal auf die Brandintensivstation mitkommen (war sehr spannend!). Ich hatte besonderes Glück, weil ich im Juli gemeinsam mit 3 Interns (=KPJlern) auf der Station war und den exakt gleichen Stundenplan wie eine der Interns hatte. Dementsprechend hab ich mich einfach an sie geklettet und wir haben im Krankenhaus fast alles gemeinsam gemacht. Ich habe auch alle Kurse der Interns mit den dreien zusammen besucht, obwohl das für Austauschstudenten nicht notwendig ist. Aber es war s wert die meisten Ärzte unterrichten gerne auch in Englisch und die Kurse waren nur für uns vier und sehr interessant und praxisnahe. Oft waren es mehr Diskussionen oder Fallgespräche mit den Ärzten und man lernt dabei sowohl die Ärzte als auch die taiwanesischen Studenten besser kennen. Ich habe mit den taiwanesischen Studenten nicht nur viel Zeit im Krankenhaus verbracht, sondern wir haben auch so in unserer Freizeit einiges mit einander unternommen. So sind wir öfter gemeinsam was trinken gegangen (Tee versteht sich in Taiwan war anfangs etwas überraschend für mich! ;) ), Shoppen, Ausflüge auf Nachtmärkte etc. Ich hatte echt viel Spaß mit ihnen! Ich kann also jedem nur empfehlen, viel Zeit mit den taiwanesischen Studenten auf seiner Station zu verbringen und alle Leute zu grüßen und einfach mit dem Personal auf Station zu plaudern. (Klingt vielleicht logisch, haben aber längst nicht alle ausländischen Studenten

4 gemacht.) Die Stimmung bei der Anästhesie war echt gut, es war ein nettes Team nach einer gewissen Zeit hab ich von meinen Kollegen immer wieder Snacks und Süßigkeiten geschenkt bekommen und die Ärzte spendierten uns Studenten gerne mal eine Kaffee. Unterkunft: Ich habe mich der Einfachheits halber dafür entschieden die Unterkunft, die von der NTU angeboten wird, die NTU Alumni Hall zu nehmen. Die Zimmer sind groß und schön und alles sieht überhaupt aus wie in einem guten Hotel, nicht wie eine Studenten-Unterkunft was die Alumni Hall auch nicht ist; sie ist eine Unterkunft für universitätsnahe Personen. Die Lage ist extrem zentral in ca. 200m ist der Hauptbahnhof von Taipei, das Krankenhaus ist nur circa 5 Gehminuten entfernt und auch sonst ist man nahe bei allen möglichen Sehenswürdigkeiten. Ansonsten gibt es so zentral in Taipei kaum Hotels, weil viele Gebäude in der Umgebung öffentliche Einrichtungen bzw. Teil der Universität sind. Gegenüber der Unterkunft beginnt das Studentenviertel, mit vielen günstigen Möglichkeiten zu essen und einzukaufen. Im Keller gibt es eine Waschmaschine und einen Trockner und in jeder Etage gibt es am Gang einen Wasserspender mit kochendem und kühlem Trinkwasser was einem einerseits erspart die ganze Zeit Wasser kaufen zu müssen und andererseits sehr praktisch ist wenn man sich Instant-Noodles machen will. Eine Mikrowelle gibt s auch auf jedem Gang, ein Küche aber nicht. Es gibt W-LAN in den Zimmern, es geht aber nicht immer. Es gibt allerdings eine Kabelverbindung vielleicht funktioniert das Internet damit besser (weiß ich nicht hab nur ein Tablet mitgehabt). Man kann sich bei der Rezeption einen Föhn ausborgen (für 200 NTD Einsatz), selber einen mitzubringen ist nicht so schlau. Die Spannung beträgt in Taiwan nur 110V (also weniger als halb so viel wie bei uns) und mein eigener Föhn hat nur schwach gestottert, wenn man ihn angeschlossen hat. Lieber Gepäck sparen! Die Unterkunft kostet etwa 720 für einen Monat (24 pro Nacht) für ein Doppelzimmer, was nicht unbedingt besonders billig ist dafür, dass in das Zimmer eine zweite Person einquartiert werden kann. Man kann zwar auch ein Einzelzimmer nehmen, das kostet aber etwas mehr. Bei mir ist in meiner zweiten Woche eine taiwanesische Zahnmedizin- Famulantin, die ihr Studium normalerweise in Spanien macht, eingezogen. Es war extrem lustig mit ihr und dank ihr habe ich viele taiwanesischen Gerichte und Lokale in der Taipei kennengelernt, die ich sonst vielleicht nie entdeckt hätte.

5 Für mich hat sich s insgesamt gelohnt in der Alumni Hall zu wohnen, es ist einfach zu organisieren, die Zimmer sind schön und die Lage ist unschlagbar. Das Land: Taiwan ist ein sehr interessantes Land einerseits sehr modern mit riesigen Einkaufszentren, und sekundenzählenden Ampeln in Taipei andererseits gibt es aber auch überall alte Tempel und interessante Aberglauben - die Leute raten einem zum Beispiel vom Schwimmen im Juli ab, weil das der Geistermonat ist und man da nicht ins Wasser gehen sollte. Die Leute sind sehr freundlich und hilfsbereit, kaum dass man mal auf den Metroplan schaut, steht schon ein Taiwanese da, der sich bemüht einem weiterzuhelfen. In Taiwan sieht man relativ wenige westliche Touristen, man fällt vor Ort auf und manchmal sind die Einheimischen im ersten Moment ein wenig eingeschüchtert, wenn sie Englisch sprechen müssen. Wenn man sich aber ein bisschen Mühe gibt und sich nichts draus macht, dass man sich nicht immer reibungslos verständigen kann, freuen sich viele einmal mit Ausländern reden zu können und sind neugierig wie das Leben in westlichen Ländern ist. Am besten bricht man das erste Eis indem man sich über Taiwan erkundigt und nach Reise- und Essens- Tipps fragt das hat bei mir immer funktioniert! Die Leute freuen sich meist auch wahnsinnig, wenn man ein paar chinesische Wörter (wie Guten Morgen) verwendet, egal wie miserabel die Aussprache ist.

6 Da es untertags oft sehr heiß ist, war ich vor allem abends unterwegs (ab halb sechs wird es dunkel). Das Metrosystem in Taipei ist toll ausgebaut und recht günstig. Am besten kauft man sich im Hauptbahnhof eine MRT-Card (eine Prepaid-Karte für die Öffis, die man auch in Supermärkten zum Zahlen verwenden kann ähnlich der Oyster-Card in London). So habe ich jeden Abend Streifzüge durch die Stadt unternommen die lebendigen und für unsereins recht exotisch wirkenden Nachtmärkte, den Taipei-101-Tower, Elefant-Mountain, Karaoke, Essen, Essen, Essen und vieles mehr ;) Besonders gut gefallen haben mir die Gegend um Tam Sui mit dem dortigen portugiesischen Fort und die heißen Quellen bei Beitou (dort gibt s auch tolle japanische Ramen-Restaurants!) Wie bereits angedeutet ist das Essen in Taiwan ein Erlebnis für sich auf der Insel haben sich seit jeher viele Kulturen vermischt und man findet Küche aus jedem Winkel Chinas, Korea und Japan und vieles mehr, meist zu sehr günstigen Preisen. Meine persönlichen Tipps sind Xiaolong Bao (Teigtaschen mit Suppe gefüllt) und Mangoeis (!) und Ramen in einem der Restaurants im Hauptbahnhof. Taiwan hat eine wunderschöne tropische Landschaft, auf jeden Fall sollte man auch den Süden des Landes besuchen, der leicht mit dem Zug zu bereisen ist. Besonders gefallen hat mir Tainan, eine geschichtsträchtige Stadt im Süden, wo das Leben langsamer abläuft, das Essen noch besser und billiger ist als in Taipei und die Landschaft und die Strände ringsum fantastisch. Fazit: Ich hatte eine Wahsinnszeit in Taiwan, die Famulatur war die beste die ich je gemacht habe, ich habe jetzt etwa zwanzig taiwanesische Freunde, die ich vielleicht kommenden Sommer wieder besuche und insgesamt war es ein extrem tolle Erfahrung, die meine Horizont erweitert hat. Ich kann die Auslandsfamulatur nur jedem empfehlen!

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