Anforderungen der Systemakkreditierung an das Qualitätsmanagement einer Hochschule Dr. Sibylle Jakubowicz

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1 Anforderungen der Systemakkreditierung an das Qualitätsmanagement einer Hochschule Dr. Sibylle Jakubowicz Mannheim, den 10. März 2016

2 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation / Audit Organisationsentwicklung Dienstleistungen zur Förderung der Wissenschaft Wissenstransfer, Weiterbildung, Kompetenzentwicklung national und international Programmakkreditierung Systemakkreditierung Zertifizierung von Weiterbildung Internationale Programmakkreditierung Internationale Institutionelle Akkreditierung Internationale Zertifizierung von Weiterbildung Evaluation Fächer Programme Projekte Institutionen Strategien Audit des Qualitätsmanagements Aufbau und Weiterentwicklung von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Forschung Bibliotheken und anderen Serviceeinheiten Strategiebildung Personalentwicklung und Personalmanagement Controlling/Berichtswesen Vorbereitung auf und Begleitung durch die Systemakkreditierung Koordination von Begutachtungs- und Vergabeverfahren für öffentliche Drittmittelförderung und für Unternehmensstiftungen Seminare/Workshops für Hochschulangehörige Seminare/Workshops für Gutachter/innen Vorträge Publikationen Angewandte Hochschulforschung Wirkungsforschung im europäischen Verbund: IMPALA EACEA LLP Project "Impact Analysis of External Quality Assurance in Higher Education Institutions"

3 Systemakkreditierung Stand März 2016 Uni Mainz FH Münster Duale HS Baden-Württemberg FOM HS für Ökonomie & Management Essen Nordakademie Elmshorn WHU Otto Beisheim School of Management Vallendar TU Ilmenau Uni Stuttgart Uni des Saarlandes Uni Potsdam HS Furtwangen HdM Stuttgart FB WiWi der Uni Erlangen- Nürnberg Zeppelin Universität HfWU Nürtingen-Geislingen ESB Business School der HS Reutlingen FH Kiel HTW Berlin TU München KIT Uni Heidelberg Uni Tübingen HS Hof Uni Konstanz Uni Lüneburg accadis HS Bad Homburg HS Aalen TU Dresden bbw HS Berlin Karlshochschule International University TH Wildau HS Fresenius Uni Regensburg Uni Jena Frankfurt School of Finance and Management TU Kaiserslautern Universität Greifswald FH Bielefeld HS für angewandtes Management Erding HS für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Berlin HS Offenburg

4 Systemakkreditierung Stand März 2016 Uni Mainz FH Münster Duale HS Baden-Württemberg FOM HS für Ökonomie & Management Essen Nordakademie Elmshorn WHU Otto Beisheim School of Management Vallendar TU Ilmenau Uni Stuttgart Uni des Saarlandes Uni Potsdam HS Furtwangen HdM Stuttgart FB WiWi der Uni Erlangen- Nürnberg Zeppelin Universität HfWU Nürtingen-Geislingen ESB Business School der HS Reutlingen FH Kiel HTW Berlin TU München KIT Uni Heidelberg Uni Tübingen HS Hof Uni Konstanz Uni Lüneburg accadis HS Bad Homburg HS Aalen TU Dresden bbw HS Berlin Karlshochschule International University TH Wildau HS Fresenius Uni Regensburg Uni Jena Frankfurt School of Finance and Management TU Kaiserslautern Universität Greifswald FH Bielefeld HS für angewandtes Management Erding HS für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Berlin HS Offenburg

5 Qualitätsmanagement- vs. Qualitätssicherungssystem Systemcharakter Relevanz der Ziele Wesentliche Elemente Maßgebliche Funktionalitäts kriterien Qualitätsmanagement Institutionenbezug eindeutige Abgrenzbarkeit Strategische Ziele und Profil als Grundlagen/ Ausgangspunkt Hochschulleitung legt Leistungsbereiche fest: Forschung, Nachwuchsförderung, Lehre und Studium, Weiterbildung, Leitung, Servicebereiche usw. Qualitätsregelkreise und starke Orientierung an den Zielen der Hochschule Qualitätssicherung Leistungsbereich Lehre und Studium der Hochschule (Prozess- und Strukturbezug) - unscharfe Abgrenzung Qualifikationsprofil der Hochschule und Qualifikationsziele der Studiengänge Prozesse der Einrichtung und Weiterentwicklung von Studiengängen sowie für Studium und Lehre relevante Servicebereiche Qualitätsregelkreis(e) und Sicherstellung der Einhaltung der Vorgaben des Akkreditierungsrates

6 Systemakkreditierung Worum geht es? Gegenstand der Systemakkreditierung ist das interne Qualitätssicherungssystem einer Hochschule im Bereich von Studium und Lehre. Die für Lehre und Studium relevanten Strukturen und Prozesse werden darauf überprüft, ob sie das Erreichen der Qualifikationsziele und die hohe Qualität der Studiengänge gewährleisten Akkreditierungsrat: Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung Beschluss des Akkreditierungsrates vom , zuletzt geändert am

7 Systemakkreditierung Worum geht es? Gegenstand der Systemakkreditierung ist das interne Qualitätssicherungssystem einer Hochschule im Bereich von Studium und Lehre. Die für Lehre und Studium relevanten Strukturen und Prozesse werden darauf überprüft, ob sie das Erreichen der Qualifikationsziele und die hohe Qualität der Studiengänge gewährleisten Das heißt: Qualitätssicherung der Studiengänge steht weiterhin im Fokus, Kriterien der Programmakkreditierung sind zu erfüllen Leistungen der Verwaltung werden mit einbezogen, sofern sie Studierende oder Lehrende betreffen Akkreditierungsentscheidungen und damit zusammenhängende Konflikte werden internalisiert

8 Zulassung zur Systemakkreditierung Für den Zulassungsantrag muss das QM-System beschrieben werden, d.h. alle wesentlichen Entscheidungen müssen getroffen sein Zum Zeitpunkt der Zulassung muss das QM-System so weit implementiert sein, dass mindestens ein Studiengang das System durchlaufen hat Ist die Hochschule zur Systemakkreditierung zugelassen, werden alle auslaufenden Programmakkreditierungen verlängert

9 Ablauf des Verfahrens der Systemakkreditierung (Beschluss vom ) 1. Zulassung 2. Erstellung der Dokumentation 3. Erste Begehung (erprobtes QM- System) 4. Zweite Begehung (Stichproben) 5. Begründete Entscheidung

10 Ablauf des Verfahrens der Systemakkreditierung Auswahl der Agentur (ca. 6 Monate vor Zulassungsantrag) Zulassungsantrag (ca. 6-8 Wochen vor Vorprüfung) Vorprüfung und Zulassung durch die Agentur (keine definierte Frist bis zur ersten Begehung) Erstellung der Selbstdokumentation (ca. 3-4 Monate) Erste Begehung (1-1,5 Tage) Erstellung der Dokumentation (ca. 3 Monate) Zweite Begehung (1,5-3 Tage) Akkreditierungsentscheidung (ca. 3-6 Monate nach Begehung)

11 Kriterien der Systemakkreditierung 1. Qualifikationsziele 2. System der Steuerung in Studium und Lehre 3. Verfahren der internen Qualitätssicherung 4. Berichtssystem und Datenerhebung 5. Zuständigkeiten 6. Dokumentation 7. Kooperationen, Joint Programmes

12 Kriterien der Systemakkreditierung: Qualifikationsziele 1. Hat die Hochschule ein Ausbildungsprofil definiert? 2. Wie wird sichergestellt, dass die Qualifikationsziele eines Studiengangs in das Ausbildungsprofil der Hochschule passen? 3. Wie werden die Qualifikationsziele eines Studiengangs systematisch weiterentwickelt? 4. Wo sind die Qualifikationsziele dokumentiert?

13 Kriterien der Systemakkreditierung: System der Steuerung in Studium und Lehre 1. Wie werden neue Studiengänge eingerichtet? Gibt es einen dokumentierten Prozess dafür? Wie werden Studiengänge wieder eingestellt? 2. Wie werden Studiengänge systematisch weiterentwickelt? Wie werden die Interessengruppen in diesen Prozess eingebunden? 3. Wie wird sichergestellt, dass die externen Vorgaben zur Modularisierung, studentischen Arbeitsbelastung, Prüfungsorganisation, Beratungsangeboten etc. eingehalten werden? 4. Wie merkt das System, wenn interne oder externe Vorgaben nicht eingehalten werden und welche Eingriffsmöglichkeiten bestehen? 5. Wann ist ein Studiengang intern akkreditiert?

14 Kriterien der Systemakkreditierung: Verfahren der internen Qualitätssicherung 1. Wie findet die interne und externe Evaluation der Studiengänge statt? 2. Welche Befragungen führt die Hochschule / die Fakultät / der Studiengang durch? Was geschieht mit den Ergebnissen? 3. Wie werden die Kompetenzen der Lehrenden in Lehre und Prüfungswesen bei der Einstellung überprüft bzw. regelmäßig gefördert?

15 Wichtige Prozesse der Systemakkreditierung 1. Einrichtung eines Studiengangs 2. Weiterentwicklung eines bestehenden Studienganges 3. Auflösung eines Studienganges 4. Sicherstellung externer Vorgaben 5. Interne Akkreditierung

16 Zielsetzung Umsetzung Rückmeldung Verbesserung strategische Ziele der Hochschule Freiheit der Lehre Verantwortung + Kompetenz strategische Ziele der Fakultät strategische Ziele des Studienangebots Qualifikationsziele des Studiengangs Rückmeldungen von Modulbeauftragten Studienkommission Studiendekan/inn/en Studierenden Absolvent/inn/en Beiräten Berufspraxis etc. für die Entscheidung über und die Umsetzung der gewählten Option(en) Wer? Was? Wann? Warum? Wie? Wer / welche Gremien entscheiden? Kompetenzziele im Modul inhaltliche (+ didaktische) Umsetzung organisatorische Umsetzung Festlegung und Durchführung von Routineprozessen Learning Outcomes Instrumente kompetenzorientierte Prüfungen Modulbesprechung Lehrveranstaltungsbefragung Absolventenbefragung Gewinnung von Rückmeldungen aus der Berufspraxis etc. Ergebnisse Follow-up Ableitung von Handlungsoptionen Analyse und Bewertung der Ergebnisse

17 Gestaltungsvorgaben für Qualitätsmanagementsysteme ES GIBT KEINE! Ein akkreditierungsfähiges QM-Systeme muss die Kriterien der Systemakkreditierung (AR, KMK, ESG) erfüllen, die Kriterien enthalten aber (fast) keine Gestaltungsvorgaben Gewisse Gestaltungsvorgaben werden durch die Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen gemacht (z.b. Modularisierung, Studierbarkeit, Befragungen) Die Hochschule kann/muss wichtige Entscheidungen zur Ausgestaltung des eigenen Qualitätsmanagementsystems selbst treffen.

18 Unterschiede in der Ausgestaltung Internalisierte Programmakkreditierung : von der Hochschule organisiertes Verfahren mit externer Gutachtergruppe zur Beurteilung der Ergebnis- und Prozessqualität (Bsp.: Uni Mainz) Evaluationssystem Überprüfung von Ergebnis- und Prozessqualität in den Regelkreisen unter Einbeziehung von externen Beiräten (Bsp.: FH Münster) Monitoringsystem

19 Kritische Aufgaben/Schnittstellen innerhalb der Regelkreise Entwicklung/Abgleich der strategischen Ziele und Operationalisierung der Ziele Information der Studiengänge/Fakultäten für die Hochschulleitung Ausgestaltung und Einbindung der externen Evaluation Interne Akkreditierung

20 Wie werden die Ebenen verbunden? Politische Vorgaben und Erwartungen der Gesellschaft Welche Instrumente werden zum Abgleich der Ziele eingesetzt? Hochschulrat Rektorat Strategische Ziele der Hochschule Strategische Ziele der Fakultät Wie findet der Informationsaustausch zwischen Rektorat und Studiengang/Fakultät statt? Strategische Ziele des Studienangebots Studiengang Qualifikationsziele Umsetzung Rückmeldung Verbesserung Studiengang Qualifikationsziele Umsetzung Rückmeldung Verbesserung Studiengang Qualifikationsziele Umsetzung Rückmeldung Verbesserung Fakultät Vorgaben der Programmakkreditierung

21 Abgleich und Operationalisierung von Zielen Zielvereinbarungen Academic Scorecard: Beispiel FH Münster Erweitertes Rektorat: Beispiel HfWU Nürtingen-Geislingen (Führungskreis + Zielematrix) Prozess Erstellung SEP und regelmäßige Gesprächsrunde Rektorat und Dekane Strategiegespräche: Beispiel HS Aalen (jährliche Planungsbesprechungen zwischen Rektorat und Studiengang + jährliche Durchsprache mit den erweiterten Fakultätsvorständen)

22 Information der Studiengänge/Fakultäten für die Hochschulleitung Berichtsformat: Welche Daten stehen zur Verfügung? Sollen Kennzahlen verwendet werden? Kommentierung und Interpretation durch Studiengang und/oder Fakultät? Adressat? Umfang? Turnus? Feedback: Rückmeldung an Studiengang und/oder Fakultät? Teilnehmer? Turnus? Verbindlichkeit? Planungsgespräche: Beispiel HS Aalen Auch kleine Hochschulen sollten sich auf einen Prozess und ein Format einigen. Das heißt nicht, dass eine Einigung auf Toleranzbereiche verwendeter Kennzahlen notwendig ist!

23 Externe Evaluation Fachbeirat: Zielsetzung? Anzahl und Zusammensetzung der Mitglieder? Vorschläge und Bestellung? Sitzungsturnus? Ergebnissicherung? Empfehlungen oder Auflagen? Verfahren mit externen Peers: Zielsetzung? Format und Verfahrensablauf? Anzahl und Zusammensetzung Peers? Vorschläge und Bestellungen? Verfahrensdokumente? Ergebnissicherung? Empfehlungen oder Auflagen? Eine Lösung für die Hochschule oder alternative Verfahren zur Auswahl durch die Fakultäten?

24 Prozess interne Akkreditierung Beinhaltet: Akkreditierung neuer Studiengänge (Prozess: Einrichtung neuer Studiengänge) Reakkreditierung bestehender Studiengänge: Einhaltung formaler Vorgaben: z.b. Prozess SPO-Änderung Steuerung: Zielbildung und -operationalisierung, Prozess Weiterentwicklung bestehender Studiengänge (basierend auf interner und externer Evaluation) Akkreditierungsentscheidung

25 Interne Akkreditierungsentscheidung Auflagen: Als Ergebnis der externen Evaluation? Als Empfehlung aus der externen Evaluation? Verbindliche Erteilung durch Hochschulleitung oder durch Senat(sausschuss)? Einrichtung eines neuen Gremiums? Akkreditierungsentscheidung: Durch Hochschulleitung? Durch Senat(sausschuss)? Durch neues Gremium? Einbindung der Studierenden Die Verantwortung für die Sicherstellung der Qualitätssicherung liegt bei der Hochschulleitung.

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