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1 Hochschuladäquate Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements Prof. Dr. Johann Janssen 11. März 2015

2 Kriterien für die Systemakkreditierung: 6.2 Hochschulinterne Steuerung in Studium und Lehre Die Hochschule nutzt im Bereich Studium und Lehre kontinuierlich ein Steuerungssystem. Festlegen von Qualifikationszielen (gemäß DQR) Umsetzen der Qualifikationsziele Evaluieren der Ergebnisse Weiterentwickeln Johann Janssen 11. März

3 Was bedeutet Qualitätsmanagement? Was ist der Unterschied zu Qualitätssicherung? Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität ANMERKUNG: Leiten und Lenken bezüglich Qualität umfassen üblicherweise das Festlegen der Qualitätspolitik und der Qualitätsziele, die Qualitätsplanung, die Qualitätslenkung, die Qualitätssicherung und die Qualitätsverbesserung DIN EN ISO 9000:2005 Johann Janssen 11. März

4 Act PDCA-Zyklus Ziele Act g Plan g Do g g Check Johann Janssen 11. März

5 Neuer Weg: Nicht Fehler suchen, sondern Fehler vermeiden! Neue Anforderung: Fehler suchen kann man delegieren, Fehler vermeiden muss jeder selbst! Johann Janssen 11. März

6 Barrieren und Widerstände Methoden aus der Industrie Normierungen Bürokratie zusätzlicher Aufwand schränkt Kreativität und Innovation ein Johann Janssen 11. März

7 Forderungen an QM Prozessorientiertes QM muss die Verfahren bereit stellen zur optimalen Steuerung der Hochschule und zur kontinuierlichen Steigerung seiner Leistungsfähigkeit kein paralleles Steuerungssystem hochschulspezifisches System (Expertenorganisastion mit Selbstverwaltung) partizipativer Ansatz signifikante Vereinfachungen und Verbesserungen der aministrativen Abläufe (mehr Zeit für Kernjob!) höhere Effektivität der kreativen und individuellen Prozesse sehr hohe Usability Johann Janssen 11. März

8 Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Warum prozessorientiert? Johann Janssen 11. März

9 Prozess Def. nach DIN EN ISO 9000: Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehenden Tätigkeiten, der Eingaben in Ergebnisse umwandelt. Input Prozess Output Ressourcen Informationen Prozess Ergebnisse Strukturen Johann Janssen 11. März

10 Prozessorientierung Personalabteilung Umsetzung Studiengang Dekanat Prüfungsausschuss Studienausschuss Lehrende Prüfungsamt Studierende Haushaltsabteilung Gremien Prozessziele Qualität Kosten + Personalaufwand Berufung Durchlaufzeit Funktionsziele Johann Janssen 11. März

11 individuelle und kreative Prozesse, nicht modellierbar! Plan Plan Act Lehren u. Lernen Do Act Forschung Do Check Check prozessorientiertes Qualitätsmanagement (modellierte Prozesse) H o c h s c h u l o r g a n i s a t i o n Johann Janssen 11. März

12 Prozess und Prozessmodell Johann Janssen 11. März

13 Johann Janssen 8. Oktober

14 Partizipativer und bedarfsorientierter Ansatz zur Prozessmodellierung und -bewertung (I) Zusammensetzung des Prozessteams: QMB als Coach Prozessverantwortliche/r Prozessbeteiligte Leistungsempfänger (z.b. Studierende, Lehrende) Johann Janssen 11. März

15 Partizipativer und bedarfsorientierter Ansatz zur Prozessmodellierung und -bewertung (II) Aufgaben des Prozessteams: Identifizieren der Ziele und Verbesserungspotentiale des Prozesses Modellieren des optimierten Prozesses Regelmäßige Selbstbewertung des Prozesses (statt Audit) Bedeutende Rolle der Gremien für die Freigabe der Prozesse Johann Janssen 11. März

16 Vorteile der prozessorientierten Darstellung Bedarfsorientierter Ansatz: Ausrichtung und Weiterentwicklung der Prozesse unter Beteiligung der Stakeholder. Partizipativer Ansatz: Mitarbeiter und Gremien bringen sich stärker in die nachhaltige Entwicklung der Hochschule ein Hohe Transparenz von Prozessen, Verantwortungen und Entscheidungen. Hochschuladäquate Implementierung Das organisatorische Wissen der Hochschule ist im QM-System verankert und steht jedem zur Verfügung Kontinuierlicher Prozess des institutionellen und individuellen Lernens Leichtere Einarbeitung von Mitarbeitern und Funktionsträgern Schnelle und einfache Verfügbarkeit von Verfahrensweisen, Dokumenten und Informationen Senkung der administrativen Belastung, mehr Zeit für Forschung und Lehre Johann Janssen 11. März

17 Ergebnisse einer empirischen Studie (2011) Das QM-System wird als sehr wichtig bzw. wichtig angesehen. Bürokratie hat nicht zugenommen, vielmehr gab es in einigen Prozessen deutliche Vereinfachungen. Erhebliche Zeiteinsparungen durch die Klarheit der Prozesse, schnellen Zugriff auf aktuelle Dokumente und die Unterstützung der Einarbeitung von neuem Personals oder für Funktionen genannt. Befragte bewerteten sehr positiv, dass das QM-System nicht top-down entwickelt, sondern vielmehr in einem Gegenstromprozess unter der Einbeziehung aller Bereiche, aufgebaut wurde. Das Vorurteil, dass das QM mit Kontrolle und Normierung gleichzusetzen ist, hat sich als unbegründet erwiesen. Die Partizipation beim Prozessmanagement wird als wichtig eingeschätzt. Es gab Aussagen, dass durch diese Methode der Prozessmodellierung und Prozesspflege und -bewertung eine lernende Organisation entstehen kann. Johann Janssen 11. März

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