Geprüfter Wirtschaftsfachwirt (IHK) Bachelor Professional of Business (CCI)

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1 Bachelor Professional of Business (CCI) Berufsbildungszentrum (bbz) der IHK Siegen Stand: Dezember 2012 Birlenbacher Hütte Siegen / / info@bbz-siegen.de

2 Bachelor Professional (CCI) und Master Professional (CCI) Hinweis zur englischen Übersetzung der Abschlussbezeichnungen Die Übersetzung der englischen Abschlussbezeichnungen dient dem Einsatz im Ausland oder in anderen internationalen Zusammenhängen. Sie wird von den Industrie- und Handelskammern vorgenommen. Als international verständliche Lesehilfe erläutert sie den englischsprachigen Lesern das deutsche Aufstiegsfortbildungssystem. Denn für dieses gibt es keine internationale Entsprechung. Es handelt sich weder um Zeugnisse noch um akademische Titel. Sie begründen ebenso wenig eine Anrechenbarkeit von Vorleistungen für ein Hochschulstudium. Durch den Zusatz Professional wird auf den hohen Berufsbezug und den erheblichen Praxisanteil hingewiesen. Der Zusatz CCI (Chamber of Commerce and Industry) ist Bestandteil der Abschlussbezeichnung und verdeutlicht die Abgrenzung zu Hochschulabschlüssen. Die englischen Übersetzungen dienen nicht dazu, den erworbenen Abschluss in irgendeiner Form aufzuwerten. Deshalb dürfen sie auch nicht auf Briefköpfen, Visitenkarten, Webseiten o. ä. in irreführender Weise genutzt werden. Anmerkung: Alle personenbezogenen Begriffe verstehen wir als geschlechtsneutral. Deshalb verzichten wir auf die Nennung beider Geschlechtsformen. 2

3 Willkommen im bbz! Das bbz bietet seit mehr als 35 Jahren praxisorientierte Qualifizierungen an. Durch unsere mehr als 50 Mitgliedsunternehmen und den engen Kontakt zu unseren Kunden wissen wir genau, wie der Praxisbezug unserer Schulungen gewährleistet wird. Sie wollen Ihren Arbeitsplatz sichern oder planen Ihren beruflichen Aufstieg? Nutzen Sie dazu unsere Qualifizierungen: Berufsorientierung für Schüler, Erstausbildung, Fortbildung oder Umschulung, Metall-, Elektro-, schweißtechnische oder kaufmännische Lehrgänge Sie sind bei uns in besten Händen. Vertrauen Sie dabei auf unsere Nähe zur betrieblichen Praxis und die professionelle Umsetzung eines erfolgreichen Qualifizierungsbetriebs. Unser Leistungsspektrum: Übergang Schule-Beruf Berufsausbildung für Auszubildende im gewerblichtechnischen und schweißtechnischen Bereich Anpassungsbildung, z. B. betriebswirtschaftliche Grundlagen, CNC-Technik, Schweißtechnik, etc. Aufstiegsbildung Vorbereitung auf IHK-Fortbildungsprüfungen firmeninterne Schulungen für Unternehmen Tagesseminare Qualifizierungen für die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, die Bundeswehr und andere öffentliche Träger 3

4 Fachwirt und Fachkaufmann mit Aufstiegschancen Im Wettbewerb um beruflichen Aufstieg und Führungspositionen steht die betrieblich solide ausgebildete Fachkraft einer steigenden Zahl von Absolventen staatlicher Fach- und Hochschulen gegenüber. Praxisnahe Ausbildung und langjährige Betriebs- und Berufserfahrung allein sichern daher heute nicht mehr die Aufstiegschancen in höhere Positionen. Dort, wo praktische Berufserfahrung mit betriebs- und berufsnaher Weiterbildung verbunden ist, kann sich aber auch für den betrieblich ausgebildeten Kaufmann oder Facharbeiter wieder eine Vielfalt von Entwicklungsmöglichkeiten öffnen. Hierin liegt die Aufgabe der Weiterbildungskonzeption des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und der Industrie- und Handelskammern. Das umfassende Weiterbildungsangebot für aufstiegswillige Fachkräfte ist auf die Anforderungen der Wirtschaft zugeschnitten und kann die Voraussetzungen für den beruflichen Aufstieg in die mittlere Führungsebene schaffen. Die Weiterbildungskonzeption des DIHK baut auf folgenden Grundsätzen auf: * Berufliche Weiterbildung muss praxisbezogen und auf den Bedarf der Wirtschaft zugeschnitten sein. * Berufliche Weiterbildung muss dem Fortbildungswilligen die Chance einer beruflichen Anwendung des erworbenen Wissens geben. 4

5 Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihre Absicht, sich mit Hilfe unseres Lehrgangs auf eine IHK- Weiterbildungsprüfung vorzubereiten. Damit machen Sie deutlich, dass Sie sich beruflich weiterentwickeln möchten. Sie haben eine bundesweit anerkannte Weiterbildung mit hohem Ansehen in der Wirtschaft gewählt. Bedenken Sie deshalb, dass dieser anspruchsvolle Lehrgang auch einen großen persönlichen Einsatz von Ihnen verlangt. Jede Weiterbildung kann nur erfolgreich sein, wenn die Lernenden aktiv und motiviert bei der Sache bleiben. Daher möchten wir auf einige Dinge vorab hinweisen: Die Teilnahme an unserem Vorbereitungslehrgang alleine genügt nicht, um die IHK-Prüfung zu bestehen! Die Vorbereitung auf eine IHK-Weiterbildungsprüfung erfordert sehr viel Zeit und Engagement von Ihnen. Sie sollten sich daher im Klaren darüber sein, dass Sie einen großen Teil Ihrer Freizeit für die Vor- und Nachbereitung der Unterrichtsinhalte aufwenden müssen. Eine regelmäßige Teilnahme an unserem Vorbereitungslehrgang ist obligatorisch, um die Lerninhalte einordnen und die damit verfolgten Lernziele besser verstehen zu können. Kommen Sie auch dann zum Unterricht, wenn Sie beruflich bedingt erst verspätet teilnehmen können. Arbeiten Sie aktiv im Unterricht mit. Dadurch setzen Sie sich intensiver mit den Lerninhalten auseinander. Sie fördern dadurch Ihr Lernverhalten und das Verständnis für die Zusammenhänge der verschiedenen Sachgebiete. Zur Feststellung und Sicherung Ihres Lernerfolges sollten Sie auch die im Unterricht ausgeteilten Aufgaben zeitnah und vollständig zum vorgegebenen Termin bearbeiten und an den angebotenen Tests teilnehmen, um eventuell bestehende Defizite ausgleichen zu können. Dieser Lehrgang wird begleitet über die Internet-Kommunikationsplattform moodle. Hierüber tauschen Teilnehmende, Dozenten und bbz online Informationen aus. Arbeitsunterlagen, Übungen, Arbeitsergebnisse und auch Ihre Anregungen für uns finden dort ihren Platz. Kurzum: Über moodle begleiten wir Sie zu Ihrem Lernerfolg. Denken Sie immer daran, dass es sich um eine Weiterbildung im Rahmen der Aufstiegsbildung handelt. Die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ermöglicht Ihnen, einen anerkannten Abschluss zu erreichen, der bundesweit geschätzt wird. Wenn Sie alle vorgenannten Punkte beachten, haben Sie die besten Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen Ihrer IHK-Weiterbildungsprüfung geschaffen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 5

6 Teilnehmerkreis Dieser Lehrgang richtet sich an alle Fachkräfte, die in der Wirtschaft tätig sind und sich solide und fundierte Wirtschaftskenntnisse aneignen möchten, ohne sich zu sehr zu spezialisieren, um verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen zu können. Zugangsvoraussetzungen Sie sind eine kaufmännische oder verwaltende Fachkraft. Sie bringen folgende Voraussetzungen mit: - erfolgreicher Abschluss Ihrer Ausbildung in einem anerkannten mindestens 3-jährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und eine weitere Berufspraxis von mindestens einem Jahr oder - eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens 3- jährigen Ausbildungsberuf und eine mindestens 2-jährige Berufspraxis oder - eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach über eine mindestens 3-jährige Berufspraxis oder - eine mindestens 4-jährige Berufspraxis. Lehrgangsziel Die Prüfung zum Wirtschaftsfachwirt öffnet vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten und schafft die Basis für einen beruflichen Aufstieg. Der Wirtschaftsfachwirt bringt zusätzlich zu seiner fachlichen Qualifikation seine langjährige Berufspraxis ein. Dies qualifiziert ihn besonders für verantwortungsvolle Führungsaufgaben. Den Vorsprung an kaufmännischem und praktischbetrieblichem Know-how muss er aber durch gezielte Aktualisierung seiner beruflichen Kenntnisse immer wieder neu absichern. Berufsprofil Der Wirtschaftsfachwirt ist ein umfassend qualifizierter Generalist. Durch die große Bandbreite an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und Fähigkeiten kann er effektiv und effizient komplexe Aufgabenbereiche übernehmen. Kundenorientierung, unternehmerisches Denken sowie die Bereitschaft zum eigenverantwortlichen Handeln gehören ebenso zu seinen Fähigkeiten wie Methodenkompetenz und umfassende Kenntnisse der betrieblichen Zusammenhänge. Der Wirtschaftsfachwirt ist in der Lage, innerbetriebliche Zusammenhänge und gesamtwirtschaftliche Abhängigkeiten zu erkennen und zu beurteilen und dies in die Prozesse einfließen zu lassen. Er hat fundierte Kenntnisse in den folgenden Bereichen erworben: Volks- und Betriebswirtschaft Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Betriebliches Management Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling Logistik Marketing und Vertrieb Führung und Zusammenarbeit 6

7 Der Wirtschaftsfachwirt hat mit der erfolgreichen IHK-Prüfung den Grundstein für seine berufliche Entwicklung gelegt. Die Chancen für einen Aufstieg sind gut, da die Unternehmen verstärkt auf Mitarbeiter angewiesen sind, die die speziellen Probleme der Wirtschaftszweige kennen und mit den Verflechtungen am Markt betraut sind. Für den geprüften Wirtschaftsfachwirt bieten sich vielfältige berufliche Perspektiven in allen Bereichen der Wirtschaft. Mögliche Einsatzgebiete können qualifizierte Fach- und Führungspositionen im Management, der Finanzbuchhaltung und dem Rechnungswesen, dem Marketing und Vertrieb, dem Personalwesen, dem Controlling oder die Filialleitung sein. Unter dem Aspekt der fehlenden Unternehmensnachfolger in Deutschland bieten sich aussichtsreiche Möglichkeiten auch im Bereich der Existenzgründung. Konzeption 0. Lern- und Arbeitsmethodik 10 U.-Std. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen 1. Volks- und Betriebswirtschaft 40 U.-Std. 2. Rechnungswesen 45 U.-Std. 3. Recht und Steuern 80 U.-Std. 4. Unternehmensführung 65 U.-Std. Handlungsspezifische Qualifikationen 5. Betriebliches Management 90 U.-Std. 6. Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling 90 U.-Std. 7. Logistik 70 U.-Std. 8. Marketing und Vertrieb 70 U.-Std. 9. Führung und Zusammenarbeit 90 U.-Std. Gesamtstunden 650 U.-Std. Die Anzahl der Unterrichtsstunden in den Sachgebieten kann variieren. 7

8 Lernprogramm 0. Lern- und Arbeitsmethodik 1. Volks- und Betriebswirtschaft Im Lernfeld Volks- und Betriebswirtschaft sollen zum einen grundlegende volkswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Bedeutung für die betriebliche Praxis beurteilt werden können. Zum anderen müssen grundlegende betriebliche Funktionen und Funktionsbereiche und deren Zusammenwirken im Betrieb verstanden werden. Weiterhin soll der Vorgang einer Existenzgründung erfasst und in seiner Gesamtheit strukturiert werden. 1.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Markt, Preis und Wettbewerb Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Konjunktur und Wirtschaftswachstum Außenwirtschaft 1.2 Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken Ziele und Aufgaben der betrieblichen Funktionen Zusammenwirken der betrieblichen Funktionen 1.3 Existenzgründung und Unternehmensrechtsformen Gründungsphasen Voraussetzungen der Existenzgründung Rechtsformen 1.4 Unternehmenszusammenschlüsse Formen der Kooperation Formen der Konzentration 2. Rechnungswesen Im Lernfeld Rechnungswesen soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Bedeutung des Rechungswesens als Dokumentations-, Entscheidungs- und Kontrollinstrument für die Unternehmensführung darstellen und begründen zu können. Dazu gehören insbesondere, die bilanziellen Zusammenhänge sowie die Kostenrechnung in Grundzügen erläutern und anwenden können. Außerdem sollen die erarbeiteten Zahlen für eine Aussage über eine Unternehmenssituation ausgewertet werden können. 2.1 Grundlegende Aspekte des Rechnungswesens Abgrenzung von Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Auswertung und Planungsrechnung Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung GoB Buchführungspflichten nach Handels- und Steuerrecht Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 8

9 2.2 Finanzbuchhaltung Grundlagen Jahresabschluss 2.3 Kosten- und Leistungsrechnung Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerzeit- und Kostenträgerstückrechnung Vergleich von Vollkosten- und Teilkostenrechnung 2.4 Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen Aufbereitung und Auswertung der Zahlen Rentabilitätsrechnung 2.5 Planungsrechnung Inhalt der Planungsrechnung Zeitliche Ausgestaltung 3. Recht und Steuern Im Lernfeld Recht und Steuern sollen allgemeine Kenntnisse des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts sowie Kenntnisse des Arbeitsrechts nachgewiesen werden. Weiterhin sollen an unternehmenstypischen Beispielen und Situationen mögliche Vertragsgestaltungen vorbereitet und deren Auswirkungen bewertet werden können. Es müssen außerdem die Grundzüge des unternehmensrelevanten Steuerrechts verstanden werden. 3.1 Rechtliche Zusammenhänge BGB Allgemeiner Teil BGB Schuldrecht Handelsgesetzbuch BGB Sachenrecht Arbeitsrecht Grundsätze des Wettbewerbsrechts Grundsätze des Gewerberechts und der Gewerbeordnung 3.2 Steuerrechtliche Bestimmungen Grundbegriffe des Steuerrechts Unternehmensbezogene Steuern Abgabenordnung 9

10 4. Unternehmensführung Im Lernfeld Unternehmensführung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Inhalte der Betriebsorganisation, der Personalführung und entwicklung sowie der Planungs- und Analysemethoden im betrieblichen Umfeld zu kennen, deren Auswirkungen auf die Unternehmensführung zu erläutern und in Teilumfängen anwenden zu können. 4.1 Betriebsorganisation Unternehmensleitbild, Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Corporate Identity Strategische und operative Planung Aufbauorganisation Ablauforganisation Analysemethoden 4.2 Personalführung Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Führungsleitbild und Personalpolitik Arten von Führung Führungsstile Führen von Gruppen Personalplanung Personalbeschaffung Personalanpassungsmaßnahmen Entgeltformen 4.3 Personalentwicklung Arten Potenzialanalyse Kosten- und Nutzenanalyse der Personalentwicklung 10

11 5. Betriebliches Management Im Lernfeld Betriebliches Management soll der Lehrgangsteilnehmer nachweisen, dass er in der Lage ist, die Bedeutung betrieblicher Planungsprozesse für die Zukunftssicherung eines Unternehmens oder einer Wirtschaftsorganisation einzuordnen, deren Auswirkungen auf die Organisations- und Personalentwicklung zu erklären, Informationstechnologie und Wissensmanagement als notwendige Basis einer lernenden Organisation zu verstehen und Managementtechniken zur effektiven Prozesssteuerung einsetzen zu können. 5.1 Betriebliches Management Betriebliches Zielsystem Bedeutung des betrieblichen Zielsystems für den Planungsprozess Zusammenhang zwischen strategischer und operativer Planung Betriebsstatistik, Vergleichsrechnung, Planungsrechnung als Grundlage betrieblicher Planungsprozesse Entscheidungsprozesse in der betrieblichen Planung 5.2 Organisations- und Personalentwicklung Auswirkungen betrieblicher Planungsprozesse auf die Organisations- und Personalentwicklung Organisationsentwicklung Personalentwicklung 5.3 Informationstechnologie und Wissensmanagement Wissensmanagement Informationstechnologie Zeit- und Selbstmanagement Kreativitäts- und Entscheidungstechniken Projektmanagement Gesprächs- und Kooperationstechniken 6. Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling Im Lernfeld Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling soll der Lehrgangsteilnehmer nachweisen, dass er in der Lage ist, die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen güterwirtschaftlichem und finanzwirtschaftlichem Prozess aufzuzeigen sowie die Aufgaben und Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens darzustellen. Er soll die unterschiedlichen Finanzierungsarten und wesentliche Aspekte der Kosten- und Leistungsrechnung bestimmen sowie das Controlling als wesentliches Instrument der Unternehmenssteuerung verstehen. 6.1 Investitionsplanung und rechnung Investition Investitionsrechnungsverfahren 11

12 6.2 Finanzplanung und Ermittlung des Finanzbedarfs Kapitalbedarfsplanung Finanzierungsplanung Liquiditätsplanung 6.3 Finanzierungsarten Innen- und Außenfinanzierung Eigen- und Fremdfinanzierung Innenfinanzierung Außenfinanzierung 6.4 Kosten- und Leistungsrechnung Die Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung Normalkostenrechnung Plankostenrechnung Neuere Kostenrechnungsverfahren 6.5 Controlling Begriff und Notwendigkeit des Controlling Organisatorische Eingliederung des Controlling Aufgaben des Controlling Controllinginstrumente 7. Logistik Im Lernfeld Logistik soll der Lehrgangsteilnehmer nachweisen, dass er in der Lage ist, den Gesamtprozess der betrieblichen Leistungserstellung zu verstehen. Er soll Ziele und Aufgaben der Logistik beschreiben, die beschaffungspolitischen Instrumente erläutern und die Bedeutung von Logistik innerhalb der betrieblichen Wertschöpfungskette darlegen können. 7.1 Einkauf und Beschaffung Grundlagen der Logistik Einkaufsprozess Beschaffungsprozess 7.2 Materialwirtschaft und Lagerhaltung Materialwirtschaft Lagerhaltung 12

13 7.3 Wertschöpfungskette Fertigungsprinzipien Transportsysteme Verpackung Warenausgang Verladung Entsorgung 7.4 Aspekte der Rationalisierung Optimierung des Produkt-Portfolios Weltweiter Einkauf Prozesse auf Verschwendung prüfen 7.5 Spezielle Rechtsaspekte Einkaufsverträge Verkaufsverträge Zollrecht bei Im- und Export Abfallwirtschaft 8. Marketing und Vertrieb Im Lernfeld Marketing und Vertrieb soll der Lehrgangsteilnehmer nachweisen, dass er in der Lage ist, die marketing- und vertriebspolitischen Instrumente zu verstehen. Er soll Kriterien der Marketingplanung beschreiben, den effektiven Einsatz des Marketinginstrumentariums aufzeigen, die Bedeutung der Distribution verstehen und die zentrale Funktion des Bereiches Marketing und Vertrieb innerhalb eines Unternehmens und unter Berücksichtung außenwirtschaftlicher und interkultureller Kommunikationsaspekte darlegen können. 8.1 Marketingplanung Marketingprozess Marketing-Ziele Marketingstrategien Marketingplan 8.2 Marketinginstrumentarium Marketinginstrumente Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Marketing-Mix 13

14 8.3 Vertriebsmanagement Vertriebsorganisation Vertriebscontrolling 8.4 Internationale Geschäftsbeziehungen und Geschäftsentwicklung/Interkulturelle Kommunikation Einführung in den Außenhandel Kooperationen im Außenhandel Interkulturelle Kommunikationsdimensionen 8.5 Spezielle Rechtsaspekte Wettbewerbsrecht Markenrecht Verbraucherrecht 9. Führung und Zusammenarbeit Im Lernfeld Führung und Zusammenarbeit soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, zielorientiert mit Mitarbeitern, Auszubildenden, Geschäftspartnern und Kunden zu kommunizieren. Dabei soll gezeigt werden, dass Mitarbeiter, Auszubildende und Projektgruppen geführt werden können. Des Weiteren soll bei Verhandlungen und Konfliktfällen lösungsorientiert gehandelt werden. 9.1 Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation Zusammenhang Persönlichkeit und berufliche Entwicklung Entwicklung des Sozialverhalten Psychologische und soziologische Aspekte bestimmter Personengruppen Zielorientiertes Führen Grundsätze der Zusammenarbeit 9.2 Mitarbeitergespräche Anerkennungs- und Kritikgespräch Beurteilungsgespräch 9.3 Konfliktmanagement Konflikte und Ursachen Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten Möglichkeiten zur Überwindung von Widerständen gegen Veränderungen 9.4 Mitarbeiterförderung Personalentwicklung als Mittel der Steuerung und Förderung der personellen Ressourcen Potenzialanalyse von Mitarbeitern Personaleinschätzung 14

15 9.5 Ausbildung Rechtliche Rahmenbedingungen Ausbildereignungsverordnung Anforderungen an die Eignung der Ausbilder und Ausbilderinnen Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung Ergänzende individuelle Bildungsmaßnahmen Prüfungsdurchführung Anforderungen an Ausstattung und Ergonomie der Arbeitsumgebung Unterweisung Außer- und überbetriebliche Ausbildung 9.6 Moderation von Projektgruppen Arbeitsgruppen, Teams und Projektgruppen Moderieren von Arbeits- und Projektgruppen Steuern von Arbeits- und Projektgruppen Projektabschluss durch Projektleitung 9.7 Präsentationstechniken Ziel und Gegenstand einer Präsentation Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsentation Präsentationen vorbereiten Präsentationen umsetzen 15

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