Zukunft Wohn- und Pflegezentrum Blumenrain Zeitgemässe und bedarfsgerechte Pflege im Alter

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1 Zukunft Wohn- und Pflegezentrum Blumenrain Zeitgemässe und bedarfsgerechte Pflege im Alter

2 Liebe Leserinnen und Leser 108 neue Pflegeplätze Menschen sollen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung leben können. Das Zolliker Alterskonzept baut deshalb zunächst auf familiäre und nachbarschaftliche Hilfe sowie auf ambulante Angebote. Die Gemeinde springt dort ein, wo diese Angebote nicht genügen. Rund die Hälfte der Nachfrage nach Pflegeplätzen ist über Verträge mit verschiedenen Pflegeeinrichtungen abgedeckt. Das ergänzende Angebot wird Zollikon mit dem neuen Wohn- und Pflegezentrum Blumenrain (WPZ) selber bereitstellen. Es ersetzt die Heime Beugi und Am See. Zollikon hat Grosses vor: Mit Ihnen, für Sie. Auf dem Areal Blumenrain soll ein Projekt realisiert werden, das den Anforderungen an ein zeitgemässes Wohn- und Pflegezentrum auch langfristig entspricht. Für 108 pflegebedürftige Menschen ist ein Raumangebot geplant, das ein angenehmes Umfeld schafft, sich künftigen Entwicklungen gut anpassen lässt und mindestens auf eine Nutzungsdauer von 30 Jahren ausgelegt ist. Zollikon will diesbezüglich Sicherheit. Das wird am besten durch einen Wettbewerb gewährleistet. Gemeinderat Zollikon

3 Vielfältige Anforderungen Raumprogramm und Integration in die Gemeinde Der Neubau muss architektonisch hohen Ansprüchen genügen, sich gut in die gewachsene Siedlungsstruktur und in die Umgebung eingliedern. Sowohl betrieblich wie auch energetisch sind strenge Auflagen zu erfüllen. Im Betrieb garantieren effiziente Abläufe und flexible Strukturen eine hohe Wirtschaftlichkeit. Der geforderte Minergie-P Eco Standard stellt sicher, dass die Energiekosten tief gehalten sowie gesundheitliche und bauökologische Aspekte umgesetzt werden können. Wegen der hohen Anforderungen mussten die Architekten Landschaftsarchitekten, Bauingenieure und Energieberater mit ins Team nehmen. Es beteiligten sich neun Teams: Sieben aus der Schweiz, eines aus der Schweiz/ Holland und eines aus Grossbritannien. Das Raumprogramm orientiert sich an den Richtlinien für den Bau von Alters- und Pflegeheimen der Stadt Zürich und nutzt so deren grosse Erfahrung. Nebst Wohneinheiten für leicht bis schwer Pflegebedürftige sind Angebote für die Übergangspflege, demente Menschen, für Palliative Care sowie vorübergehend belegbare Zimmer zur Entlastung von Angehörigen vorgesehen. Im Dienstleistungsbereich sind Einkaufsmöglichkeiten für den persönlichen Bedarf, Therapieräume, Coiffeur, Arztpraxis und Räume für weitere persönliche Dienstleistungen angesiedelt. Eine Kindertagesstätte soll es Müttern erlauben, im WPZ Blumenrain zu arbeiten. Überhaupt soll das WPZ leben. Es soll ein Ort der Begegnung sein. Restaurant und Cafeteria sind deshalb öffentlich.

4 Siegerprojekt Espartogras Verfasser: von Ballmoos Krucker Architekten AG, Zürich; Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG, Zürich; Pfyl Partner AG, Zürich; Raumanzug GmbH, Zürich.

5 Der Blumenrain, auf dem das Wohn- und Pflegezentrum zu stehen kommen soll, ist eine Grünfläche, welche die Erscheinung des Quartiers mitbestimmt. Das mit dem ersten Preis ausgezeichnete Projekt Espartogras setzt mit eigenwilliger Form Akzente. Durch die Taillierung des Gebäudekörpers entsteht der Eindruck, als ob das Gebäude die nördlich und südlich liegenden Grünflächen gleichsam umarme. Gut gelöst ist auch die Anordnung des Baus. Sowohl in Richtung Blumenrain-Quartier, als auch zu den Doppeleinfamilienhäusern auf Stadtzürcher Seite hin, lässt das Projekt grosszügig Raum.

6 Das Gebäude markiert mit Sichtbetonpfeilern Stabilität. In Verbindung mit der raumhohen Verglasung ergibt sich eine zeitlose, zurückhaltende Formensprache. Die Fassade ist ringsum mit rankenden Pflanzen begrünt. In einem Wohn- und Pflegezentrum, wo Zimmerfenster und Balkon zu wichtigen Bezugsorten zur Umgebung werden können, ist dieses Leben in der Natur mit seinen vielfältigen Sinneseindrücken sehr reizvoll. Anderseits vermittelt die begrünte Fassade auch zwischen dem Gebäudekörper und der parkähnlichen Umgebung. Die durchgrünte Umgebung ist geprägt von unterschiedlich hohen Hecken, Wegen, einem Hain mit Zierkirschen und dem alten Baumbestand. Die Hecken schaffen, wo dies gewünscht ist, Intimität, beispielsweise beim Garten für demente Bewohnerinnen und Bewohner. Anderseits schaffen sie dank der unterschiedlichen Höhen Ein- und Ausblicke im halböffentlichen Bereich und bei der Kinderkrippe.

7 An der Gebäudetaille befindet sich gegen den Blumenrain hin der Eingang. Im grosszügigen und gut organisierten Eingangsgeschoss sind Restaurant und Mehrzweckräume auf den schön gestalteten Garten ausgerichtet. Ein gedeckter Gartensitzplatz lässt Innen und Aussen kaum merklich ineinander übergehen. Dem Gebäudeschwung und Fassadenrhythmus folgend, fächern sich die Zimmer um zwei Erschliessungskerne herum zu enger und weiter werdenden Korridorabschnitten auf. Die Korridore laden zum Flanieren ein. Grössere und kleinere Nischen erlauben auch ein Verweilen. Die Hälfte der Zimmer sind so gestaltet, dass sie zu einem 2-Zimmer-Appartement für Paare verbunden werden können.

8 Wie weiter? Das Projekt überzeugt mit seiner schlüssigen Setzung und der daraus abgeleiteten, amorphen Form. Gebäude und Garten stehen dadurch in einem angenehmen Verhältnis zueinander, was sich in einer sensiblen und kohärenten Gestaltung widerspiegelt, die seinen Bewohnerinnen und Bewohnern eine abwechslungsreiche Innenwelt mit einem hohen Grad an Wohnqualität bietet. Das Wettbewerbsergebnis bildet eine wichtige Grundlage für den Gestaltungsplan und bestimmt die Wahl des Planerteams, das die weiteren Arbeiten vorbereitet und ausführt. Auf die Gemeindeversammlung vom Juni 2011 werden Antrag und Weisung für einen Kredit für das Vor- und Bauprojekt vorbereitet. Parallel dazu können erste Arbeiten im Hinblick auf die Entwicklung des Gestaltungsplans in Angriff genommen werden. Dieser wird voraussichtlich der Gemeindeversammlung vom Dezember 2011 vorgelegt werden können. Der Objektkredit für die Realisierung des WZP Blumenrain kann frühestens 2013 dem Zolliker Souverän vorgelegt werden. Die Höhe des Kredits wird eine Urnenabstimmung nötig machen.

9 Die Wettbewerbsteilnehmer 1. Rang, 1. Preis von Ballmoos Krucker Architekten AG, Zürich Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG, Zürich Pfyl Partner AG, Zürich Raumanzug GmbH, Zürich Fiechter & Salzmann Architekten GmbH mit Barbara Baumann, dipl. Arch. ETH, Zürich Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich Walther Mory Maier Bauingenieure AG, Basel energieatelier zürich ag, Zürich 2. Rang, 2. Preis Esch.Sintzel Architekten, Zürich Berchtold.Lenzin Landschaftsarchitekten AG, Zürich Ernst Basler + Partner AG, Zollikon Todt Gmür + Partner AG, Zürich 3. Rang, 3. Preis Harder Spreyermann Architekten AG, Zürich Pflanzenreich Hoffmann Landschaftsarchitekten Zürich Dr. Lüchinger und Meyer Bauingenieure AG, Zürich Amstein + Walthert AG, Zürich Sergison Bates architects LLP, London Beglinger + Bryan Landschaftsarchitektur, Mollis Ulaga Partner AG, Basel BWS Bauphysik AG, Winterthur Bob Gysin + Partner BGP Architekten, Zürich vetschpartner Landschaftsarchitekten AG, Zürich Aschwanden + Partner, Ingenieure & Planer AG, Rüti Ernst Basler + Partner AG / GB Energie Nahoko Hara, Zeno Vogel Architekten, Zürich / Wingender Hovenier Architecten BV, Amsterdam Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich BlessHess AG, Luzern Michael Meier und Marius Hug Architekten AG, Zürich Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich Synaxis AG, Zürich BWS Bauphysik AG, Winterthur Schneider Studer Primas, Zürich Ganz Landschaftsarchitekten, Zürich Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein

10 Die Jury Die Experten Daniel Bosshard Leiter Gesundheitsabteilung, Zollikon Christoph Bollinger EK Energiekonzepte AG Energie/Gebäudetechnik Dominique Bühler Martin Byland Gemeinderätin Zollikon Gemeinderat Zollikon (Ersatz) Michael Bucher Projektleiter Bauherrschaft Planung und Bau Evelyn Enzmann Peter Ess Enzmann+Fischer Architekten, Zürich Architekt FH/SIA, ehemaliger Direktor Amt für Hochbau der Stadt Zürich, Moderator Jürg Hasler Carmen Jucker Hasler Schlatter Partner Architekten AG Raumprogramm Gerontologin Betrieb und Nutzung Urs Fellmann Guido Hager Gemeinderat Zollikon Hager Landschaftsarchitektur Felix Manz Buchhofer Barbe AG Verkehr, Konstruktion Alex Kohli Kommission für Altersfragen Zollikon Daniel Oettli Bühler & Oettli AG Kosten Patrick Müller Architekt ETH, Leiter Liegenschaftsabteilung, Zollikon Brigitte Riederer Leitung WPZ Betrieb und Nutzung Markus Peter Marcel Meili, Markus Peter Architekten, Zürich Hansjörg Salm Leiter Bauabteilung Baurecht, Brandschutz

11 Redaktion Projektorganisation Alterskonzept der Gemeinde Zollikon (Leben im Alter) Bei Fragen stehen Ihnen folgende Personen zur Verfügung: Michael Bucher Projektleiter Neubau WPZ Blumenrain Tel Daniel Bosshard Gesamtprojektleiter Alterkonzept Tel Druck und Grafik Thomann Druck schweizer grafik, Papier aus nachhaltig erwirtschafteten Rohstoffen hergestellt. FSC zertifiziert Auflage 1000 Exemplare Erscheinungsdatum Januar 2011

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