a r c h i t e k t u r - u n d i n g e n i e u r b u e r o f ü r f a s s a d e n t e c h n i k
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- Sylvia Linden
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1 a r c h i t e k t u r - u n d i n g e n i e u r b u e r o f ü r f a s s a d e n t e c h n i k p b v p l a n u n g s b u e r o v o g e l a m s t e i n 1 5 d w u e r z b u r g
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3 Dieter Vogel Fa s s a de n s in d de r S pie ge l de s Ze itge is te s. Se it Ja hrhunderte n dem onstrie re n sie Ma cht u n d Woh ls ta n d de s Be s itze rs. S ie s in d e in Ze ich e n de s te ch n is ch e n Fortsch ritte s e in e r Ge se llscha ft, a ber a uch Ble nd- und Zie rwe rk. Ohne diese äußeren Merkm ale sind Fassaden jedoch vor allem eine Schutzhülle. Ein Schutz vor de n Un bilde n de r Na tu r, S ch u tz vor Schnee, Regen, Wind und Sonne, Schutz vor a ndere n Le bewe se n und le tztlich Schutz der e ige n e n Priva ts pä h re. S ie s olle n a be r a u ch ze igen, wa s wir sind oder könne n. Sie solle n Ein la de n u n d Abwe ise n. Je de Ku ltur h a t da - be i e in e n a n de re n Au s dru ck, die in ih re r S pra ch e je we ils e ige n s tä n dig is t. So sind unse re Fa ssa den e ine Spie gel unse - re r Ze it u n d u n s e re r s e lbst. Be i e in e r Re is e du rch die Ge s ch ich te e rfa h re n wir, da s die Ge bä u de h ü lle sich la n de stypisch ve rä n de rt. Le diglich die m ode rn e We lt wird im m e r globa le r u n d im m e r ä h n lich e r. Hie r ge h t a u ch e in Stück Eige n s tä n digke it ve rlore n. Die s e s zu Be wa h re n u n d die Arbe it u n d die Ide e n u n s e re r Vorfa h re n zu re s pe ktie re n is t e in e we s e n tlich e s Stück ge le bte r Ba u ku ltur. Wir dürfe n da be i a u ch die Um s e tzu n g de s vorh a n de n e n Hin te rfra ge n, a be r s ollte n im m e r die En ts ch e idu n g fä lle n, ob da s Be wa h re n und Verha rren einen Stillsta nd bedeutet oder da s Ne u e e in e ta ts ä ch lich e Ve rbe s s e ru n g is t. Diplom -Ingenieur (FH Architekur), Bera tender In ge n ie u r Ba ykba u, Ma s te rs tu diu m MEn g Ge bore n in Be iru t/ Liba n on Au s bildung zu m Ba uschlosse r S ta a tl. ge prü ft. Te ch n ike r fü r Me ta llba u Proje ktle ite r Me ta llba u Studium de r Archite ktur in Wis m a r As s is te n t in de r Proje kte nwicklung Gra duie rte n s tipe n diu m Ja pa n Proje kt- u n d Ve rtrie bsle i- te r he ute Bürogründung pbv pla nungsbüro voge l 3
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5 Philos ophie Projekt: Konzernzentrale T-Systems, "Das Auge", Darmstadt Bauherr: Deutsche Telekom AG Architekt: DBN Architekten, Darmstadt Leistungen: Fassadenberatung, Planung und GU-Ausschreibung Fertigstellung: 2008 Die An forde ru n ge n a n Ge bä u de fa s s a de n s in d in de n le tzte n Ja h rze h n te n s te tig ge - s tie ge n. Ne u e Ma te ria lie n, te ch n is ch e Möglich ke ite n u n d n ich t zu le tzt die zu n e h - m e n de n An forde ru n ge n a n de n Wä rm e - s ch u tz u n d die Be h a glich ke it im Ge bä u de m a ch e n die Fa s s a de n h e u te zu e in e m h och kom ple xe n Ba u te il. Die s s pie ge lt s ich a u ch in ih re m wa ch s e n de n Kos te n a n te il von de rze it bis zu 3 0 % de r Ge s a m tkos te n e in e s Ge bä u de s wide r. Um e in e n re ibu n gs los e n Pla n u n gs - u n d Ba u a bla u f zu ge wä h rle is te n u n d s pä te re S ch ä de n zu ve rm e ide n, is t e in ve rtie fte s Fa ch wis s e n a u f die s e m Ge bie t n otwe n dig. Als Fa ch pla n e r fü r Fa s s a de n brin ge n wir m it Le ide n s ch a ft u n s e r S pe zia lwis s e n u n d u n s e re la n gjä h rige pra ktis ch e Erfa h ru n g a n de r S ch n itts te lle zwis ch e n De s ign, Pla - n u n g u n d Au s fü h ru n g e in. Wir be s ch rä n - ke n u n s da be i n ich t a u f Fe n s te r u n d Gla s - fa s s a de n, s on de rn pla n e n u n d be ra te n m a te ria lu n a bh ä n gig a u f de m ge s a m te n Ge bie t de r Ge bä u de h ü lle. Is t be i de r Fa s - s a de n s a n ie ru n g e in Ba u a n tra g e rforde r- lich? S in d kle in e re Um ba u te n im In n e re n a bzu de cke n? S oll da s Da ch n e u ge dä m m t u n d a bge dich te t we rde n? Du rch u n s e r m it Arch ite kte n u n d In ge n ie u re n be s e tzte s Te a m kön n e n wir in Gre n zbe re ich e n de r Fa s s a de n pla n u n g be s s e r a gie re n u n d ü be rn e h m e n ge ge be n e n fa lls n otwe n dige Pla n u n gs le is tu n ge n fü r we ite re Ge we rke. Die s e rm öglich t u n s, a lle S te lls ch ra u be n de r Optim ie ru n g im Griff zu be h a lte n u n d Abgre n zu n gs proble m e zu ve rm e ide n. Optis ch h och we rtige u n d da u e rh a fte Fa s s a - de n m it h oh e r Nu tzu n gs qu a litä t u n d ge - rin ge m En e rgie ve rbra u ch s te lle n im m e r a u ch e in e n Me h rwe rt fü r e in Ge bä u de da r. Un s e re Pla n u n g u n d Be ra tu n g re ch n e t s ich s om it fü r a lle Be te iligte n u n d ve rm e i- de t Übe rra s ch u n ge n wä h re n d u n d n a ch de r Au s fü h ru n g. 5
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7 Fas s adens anierung Projekt: Neubau und Sanierung im Passivhausstandard der Ludwig-Börne-Schule, Frankfurt Bauherr: Stadt Frankfurt Architekt: DBN Architekten, Frankfurt Leistungen: Planung, Ausschreibung und Baubegleitung Fertigstellung: 2011 Projekt: Energetische Sanierung der Wilhelm-Geibel-Schule, Hanau Auftraggeber: Carsten Eisenecker, Architekt Aschaffenburg Leistungen: Entwurfs- & Detailplanung, Ausschreibung Fertigstellung: 2011 Ru n d dre i Vie rte l de s Ge bä u de be s ta n de s in De u ts ch la n d s ta m m e n a u s de r Ze it vor de r e rs te n Wä rm e s ch u tzve rordn u n g von u n d s in d n och u n s a n ie rt. De r En e rgie ve rbra u ch die s e r Ge bä u de is t u m da s vie r- bis fü n ffa ch e h öh e r a ls de r n a ch a ktu e lle n An forde ru n ge n ge pla n te r Ge bä u de. Ne be n de r optis ch e n Ern e u e ru n g de r Ge - bä u de h ü lle is t die Min de ru n g de r Ve r- bra u ch s -u n d Un te rh a ltu n gs kos te n e in Ha upta rgum e nt für e ine Fa ssa densa nie rung. Zu s ä tzlich s te ige n a u ch de r Nu tze rkom fort u n d die Be h a glich ke it be i rich tige r Pla n u n g de u tlich a n. Fa s s a de n s a n ie ru n ge n be n ötige n in dividuell a u f da s Obje kt a n ge pa s s te Lös u n ge n. S ie e rfordern a ber a uch e ine deta illie rte Pla nung u n d e in e große Erfa h ru n g in de r Be we rtung de r vorh a n de n e n S itu a tion. S in d die Un te rgrü n de a u s re ich e n d fü r die Be fe s tigu n g n e u e r Ba u te ile? Erge be n s ich Kä lte brü cke n bzw. ba u physika lisch n a ch te i- lige S itu a tion e n? S in d S ch a dstoffe vorh a n - den? Mit we lche n Koste n ist zu re chne n und in we lche r Ze it ist der Um bau durchführbar? Nu r du rch e in e de ta illie rte Be s ta n ds e rfa s - sung, e ine individuelle und um fa sse nde Pla - nung und die Kontrolle de r Ausführung wird sich der gewünschte Erfolg einstellen. Wirren Unte rsuchungs- und Pla nungsm e thoden die richtigen Pa rtner bei der Sanie rung der Fa s- s a de.s in d m it u n s e re m S pe zia lwis s e n u n d u n s e re r la n gjä h rige n Erfa h ru n g, s owie be - s on de - 7
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9 Sanierung im historischen Kontext Projekt: Überdachung eines historischen Innenhofes Bauherr: Weingut Wirsching, Iphofen Architekt: Dold + Versbach, Giebelstadt Leistungen: Entwicklung, Ausschreibung, Baubegleitung Fertigstellung: 2007 Projekt: Exerzitienheim Kloster Himmelspforten, Würzburg Bauherr: Bischöflicher Stuhl zu Würzburg Leistungen: Entwicklung und Planung der Eingangsfassade und elementierten Fenster Fertigstellung: 2005 Ba u e n im Be s ta n d e rforde rt im m e r e in e n s e n s ible n Um ga n g m it de r Um ge bu n g u n d de r vorh a n de n e n S u bsta n z. Be s on de rs die An forde ru n ge n a n de n km a lge s ch ü tzte Kon - s tru ktion e n rich te n s ich da be i n ich t n a ch DIN-Norm e n ode r de m S ta n d de r Te ch n ik. Ein e e n e rge tis ch e S a n ie ru n g ode r Um n u t- zu n g e in e s h is toris ch e n Ge bä u de s be de u te t a u ch im m e r e in e n we s e n tlich e n Ein griff in die Ve rgangenhe it und ve rla ngt unse re n Re - s pe kt. Ers t die Ke n n tn is s e tra dition e lle r Ha n dwe rks te ch n ike n, die ve rwe n de te n Ma - te ria lie n s owie die ge s ch ich tlich e n Ablä u fe u n d Zu s a m m e n h ä n ge be i de r Errich tu n g e in e s Ba u we rke s kön n e n u n s im Um ga n g m it de r Ve rga n ge n h e it h e lfe n. Ba u e n im h i- s toris ch e n Kon te xt forde rt a n de re Lös u n gsa n s ä tze, de n n je de r Ein griff in die a lte Su b- stanz ve rä ndert das Ra um klim a und die bauph ys ika lis ch e n Zu s a m m e n h ä n ge. Wir e rm itte ln die se, be we rte n de re n Ve rh ä ltnism ä ßigke it u n d s ch la ge n e n tspre ch e n de Sa - n ie ru n gskon ze pte vor. Historie u n d Mode rn e sch lie ße n sich fü r u n s da be i n ich t a u s. De n n le tztlich ste h t die Zu - frie de n h e it de r Nu tze r fü r u n s im Vorde r- gru n d, da n u r da n n da s Ge bä u de da u e rh a ft e rh a lte n we rde n ka n n. 9
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11 Kons truktion und Material Projekt: Neubau einer Produktionshalle in Kassel Bauherr: SMA Solar Technology AG Auftraggeber: GOLDBECK Bauelemente Bielefeld GmbH Leistungen: Ausführungsplanung Fassade Fertigstellung: 2009 Projekt: Hamburg Holzhafen Bauherr: Bülle und Dr. Liedtke, Hamburg Architekt: Keese Christiansen und ASTOC Architekten Leistung: Entwicklung und Projektleitung seilgespannte Dach- und Fassadenkonstruktion Fertigstellung: 2002 S ta h l ode r Alu m in iu m? S te in ode r Holz? Kom ple xe Ele m e n tfa s s a de ode r e in fa ch e s Wä rm e dä m m ve rbundsys te m? We lch e s Fa s s a de n m a te ria l u n d we lch e s Produ kt e rfü llt a m be s te n die An forde ru n - ge n fü r die Re a lis ie ru n g de r Ba u a u fga be? We lch e Au ße n wirku n g is t ge wü n s ch t u n d wie ge lin gt e s, die a n ge s tre bte Lös u n g u m - zu s e tze n? Im Ge ge n s a tz zu Sys te m be ra te rn a rbe ite n wir m a te ria l- u n d produktn e u tra l u n d kön - n e n s om it im m e r da s, fü r die ge s te llte Au f- ga be, rich tige Kon ze pt e ra rbe ite n. Da be i be ra te n wir ü be r de n ge e ign e te n Ma te ria l- e in s a tz e be n s o, wie ü be r die Da u e rh a ftigke it de r ve rwe n de te n Produ kte fü r ih re n tä glich e n Ge bra u ch. Du rch u n s e r Wis s e n u n d u n s e re Erfa h ru n g a u s de r Pra xis u n te rs tü tze n wir e rgä n ze n d a u s fü h re n de Un te rn e h m e n de r Fe n s te r- u n d Fa s s a de n bra n ch e be i de r En twicklu n g u n d Fe rtigu n g von Gla s - u n d S on de rfa s s a - de n. Die s e rm öglicht uns, schon in der Entwurfsph a s e die s pä te re Um s e tzu n g im Blick zu be h a lte n u n d m a ch t u n s e re Pla n u n g u n d Au s s ch re ibu n g de u tlich pra xis n a h e r u n d profe s s ion e lle r.
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13 Energie Projekt: Neubau und Sanierung im Passivhausstandard der Ludwig-Börne-Schule, Frankfurt Bauherr: Stadt Frankfurt Architekt: DBN Architekten, Frankfurt Leistungen: Planung, Ausschreibung und Baubegleitung Fertigstellung: 2011 Projekt: Doehler Group, Darmstadt Neubau BA Architekt: DBN Architekten, Frankfurt Leistungen: Beratung und Fassadenplanung Besonderheit: Fassadensonderprofile aus Aluminium mit integrierter Heizung und Kühlung Fertigstellung: 2005 Vor de r CO2 -ne u tra le n Erze u gung von En - e rgie ist dere n Ve rbra uch zu senke n, sowe it wirtsch a ftlich m öglich. Fü r e in En e rgie kon - ze pt im Ne ubau und bei der Sanie rung ste l- le n s ich je doch vie lfä ltige we ite re Fra ge n. Is t die Dä m m u n g de r Ge bä u de h ü lle a lle in a usre iche nd? Wie lüfte n wir bei dichte r Hülle? En tste h t im Som m e r e in e Übe rh itzu n g? Da rf de r Nu tze r Ein flu s s n e h m e n u n d da s Fe n s te r öffn e n? Die n otwe n dige n te ch n is ch e n Na ch we is e bei Ne uba u und Sanie rung und die ta tsächlich e s pä te re En e rgie e in s pa ru n g be dü rfe n e in e s du rch ge h e n de n Kon ze pte s bis zu r Au s fü h ru n g. Ne be n de r kla s s is ch e n Dä m - m u n g kön n e n Lös u n ge n wie fa s s a de n in te - grie rte Ge bä u de te ch n ik, Fa ssa de n e le m e n te zu r s ola re n En e rgie ge win n u n g u n d in te llige n te S te u e ru n gs s ys te m e h ie r e in e e n t- sche idende Rolle spie le n. Die Fa ssa de bie tet u n zä h lige te ch n is ch e Möglich ke ite n. Da s Wis s e n u m s ie, a be r a u ch die Be we rtu n g der Vor- und Na chte ile, sowie die Inte gra tion in e in Ge sa m tkonze pt, sind Te ile unse re r Kom pe te n z. Die Zu s a m m e n fü h ru n g ve r- s ch ie de n e r Dis ziplin e n u n d die de ta illie rte Ausa rbeitung des Konze pte s bis zur a usführu n gsre ife n Lös u n g s in d we ite re Be re ich e. 13
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15 Fors chung und Entwicklung Projekt: Hamburg Holzhafen Bauherr: Büll und Dr. Liedtke Architekt: Keese Christiansen und ASTOC Architekten Leistungen: Entwicklung und Projektleitung seilgespannte Dach- und Fassadenkonstruktion Fertigstellung: 2002 Die ra s a n te Ve rä n de ru n g a u f de m Ge bie t de r Fa s s a de is t du rch Fors ch u n g u n d En t- wicklung geprä gt. Sondera nforderungen wie Ein bru ch h e m m u n g ode r Bra n dsch u tz, a be r a u ch ge s ta lte ris ch e Wü n s ch e m a ch e n oft die En t wicklu n g von S on de rlös u n ge n n otwe n dig. Be re its zu Proje ktbe gin n be ra te n wir, e n t- we rfe n Va ria n te n u n d Kon ze pte, prü fe n die ge -neh m igungsre ch tlich e Situation u n d u n - te rstütze n bei der Entsche idung für Ma te ria - lien und Konstruktionen. Wir a rbeiten selbstve rs tä n dlich a u ch in te rdis ziplin ä r. S on de rlös u n ge n bra u ch e n m e is t a u ch e in e Son de rge n e h m igung. Die s e m u s s oft durch Berechnungen na chgewiesen und durch Vers u ch s re ih e n be s tä tigt we rde n. Wir a rbe ite n bu n de s we it e n g m it de n ve ra n twortlich e n Be h örde n, a n e rka n n te n Gu ta ch te rn u n d In - s titu te n zu s a m m e n. Ein S pe zia lge bie t u n s e re s Bü ros is t da be i die Pla n u n g u n d En twicklu n g von S on de r- kon s tru ktion e n fü r de n Pe rs on e n s ch u tz. Du rch die e ige n e En twicklu n g u n d Re a lis ie - ru n g von be s ch u s s h e m m e n de n Fa s s a de n und Ve rgla sungen haben wir im In- und Ausla n d Erfa h ru n ge n ge s a m m e lt. Wir be ra te n S ie in die s e m Be re ich a u s fü h rlich u n d e n t- wicke ln, Ihre n Be dürfnisse n e ntspre che nde, Konzepte. Sicherheit ist hier oberstes Gebot. Nich t n u r die Kon s tru ktion m u s s die s e An - forde ru n g e rfü lle n. S e lbs tve rs tä n dlich ga - ra n tie re n wir u n d u n s e re Mita rbe ite r a bsolu te Ve rs ch wie ge n h e it u n d Dis kre tion. 15
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17 Fas s adengutachten Projekt: Gutachten Wasserschaden Institut für Hygiene & Mikrobiologie, Würzburg Auftraggeber: Staatliches Bauamt, Würzburg Leistungen: Schadensgutachten und Erstellung eines Sanierungskonzeptes Fertigstellung: 2013 Projekt: Gutachten Marderbefall Institut für Virologie & Immunbiologie, Würzburg Auftraggeber: Staatliches Bauamt, Würzburg Leistungen: Schadensgutachten und Erstellung eines Sanierungskonzeptes Fertigstellung: 2013 Ma n ge lh a fte ode r u n ge n ü ge n de Pla n u n g? Schlechte oder scha dha fte Ausführung? Kurze Ausführungsfriste n ode r ungünstige Witte ru n gsbe din gunge n wä h re n d de r Abwicklu n g? S ie s in d m it de m Erge bn is n ich t zu frie de n u n d h a be n Be de n ke n, ob die ge forde rte Qu a litä t e rre ich t wird? Ma n ch m a l ze ige n n u r m it Absta n d be tra ch - te te S ch a de n s bilde r die Urs a ch e u n d oft m u s s die s e r tie f a u f de n Gru n d ge ga n ge n we rde n. Die Fa ssa de ist m ittle rwe ile e in hochkom ple - xe s Ba u te il m it vie lfä ltige n An forde ru n ge n und hierfür besonders a nfä llig. Da bei existie - re n e in e Vie lza h l von Ein flü s s e n be im Ba u von Fa ssa den, die spä te re Schä den und Kos te n ve ru rs a ch e n kön n e n. In e ine m Guta chte n ve rgle iche n wir die Pla - nung und Um se tzung m it den gestellten Anforde ru n ge n, de n ge lte n de n Rich tlin ie n u n d ze ige n de ta illie rt die be s te h e n de n Mä n ge l a u f. Hin te rle gt m it Ma te ria l- u n d La boru n - tersuchungen durch una bhä ngige Dritte wird n ich t n u r e in e Gru n dla ge fü r e in e Ein igung, sondern auch für eine erfolgreiche Sanierung ge s ch a ffe n. Als S a chve rs tä n dige fü r de n Fa s s a de n ba u e rm itte ln wir die Urs a ch e, e n twickle n Lös u n gs a n s ä tze u n d e rs te lle n zie lorie n tie rte Sanierungskonzepte. Wir zeigen den Kostenra hm e n a uf, e rstelle n die Sanie rungskonze p- te und sichern den Erfolg durch eine Ausführu n gs be gle ite n de Qu a litä ts s ich e ru n g. 17
18 Aus zug aus uns eren Referenzen Neubau und Sanierung der Ludwig-Börne- Neubau Konzernverwaltung T-Systems, Neubau Forschungsgebäude Universität Dachsanierung eines Hörsaalgebäudes der Schule im Pas sivhaus standard, Frankfurt TZ Rhein-Main "Das Auge", Darmstadt Würzburg, Campus Hubland Süd Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Entwicklung und Ausschreibung der Fenster Mit dem Darmstädter Büro DBN Architekten Neubau eines Forschungsgebäudes für das Für die Sanierung des Hörsaalgebäudes und Fassadenelemente im Zuge des Neubaus wurden für die neue Konzernverwaltung Nordbayerische Anwenderzentrum für ultra- wurden alle Dachflächen bis auf die Rohdecke sowie der energetischen Sanierung des Alt- von T-Systems die Fassaden des siebenge- hochauflösende Analytik NBAA und dem zurück gebaut und gemäß den aktuellen baus. Der gesamte Schulkomplex wurde nach schossigen Bürogebäudes geplant. Für die Zentrum für innovative Nanotechnologien brandschutztechnischen Anforderungen er- den Vorgaben der Stadt Frankfurt und der Außenhülle wurde ein energetisches Kon- ZINT mit Reinraumlabor, Messlaboren und tüchtigt. Große Teile der Flächen wurden zur Planung des Darmstädter Büros DBN Archi- zept mit natürlicher Belüftung mittels inte- Büros auf dem Gelände der Universität Verbesserung des Mikroklimas extensiv be- tekten im Passivhausstandard ausgeführt. grierten Lüftungsflügeln entwickelt und in Würzburg. grünt. der Planung der Elementfassade und anschließender GU-Ausschreibung umgesetzt. Bauherr: Stadt Frankfurt Bauherr: Deutsche Telekom AG Auftraggeber: Staatliches Bauamt Würzburg Auftraggeber: Staatliches Bauamt Würzburg Architekt: DBN Architekten, Frankfurt Architekt: DBN Architekten, Darmstadt Leistungen: Entwurf, Planung, und Baulei- Leistungen: Planung, Ausschreibung und Leistungen: Planung, Ausschreibung und Leistungen: Fassadenplanung und GU- tung für die Gebäudehülle, Leis- Fachbauleitung, LPH 1-8 HOAI Baubegleitung Ausschreibung tungsbild, LPH 1-8 HOAI Fertigstellung: 2013 Fertigstellung: 2011 Fertigstellung: 2008 Fertigstellung: geplant
19 Aus zug aus uns eren Referenzen Energetische Sanierung Turnhalle Schwarz- Bundespräsidialamt, Berlin Grand Hotel Esplanade, Berlin Gestaltung und Innenausbau der Rechtsan- ach waltskanzlei Jun, Würzburg Brose Im Zuge der Sanierung der Sporthalle in Im Auftrag des Bundesbauamtes wurde die Nach dem Mauerfall war die Planung und Durch den Erstbezug wurde die komplette Schwarzach wurde neben dem Heizungssy- zweischalige Fassade geplant und gebaut. Bebauung des Potsdamer Platzes in Berlin Ausbauplanung des Rohbaus für die Nut- stem und der Lüftungsanlage die komplette Die erhöhten Sicherheitsanforderungen und eines der ersten Großprojekte in der neuen zung als Anwaltskanzlei notwendig. Die Gebäudehülle erneuert. Hierzu gehörte auch die Belüftung für die Innenräume sind in die Hauptstadt. Ursprünglich sollte das alte freundlichen hellen Arbeitsplätze gewähr- die Erneuerung aller Fenster und Fassadenelemente. Durch die gesamten Maßnahmen konnte der Endenergieverbrauch um zwei Drittel gesenkt werden. modular aufgebauten Fensterelemente nach einem Konzept der Architekten Gruber und Klein-Kraneburg integriert. Hotel abgerissen werden. Nach dem Versetzen des unter Denkmalschutz gestellten Kaisersaales erhielt dieser als Entree des neuen Hotels eine vorgesetzte zugstabgespannte Fassade. leisten einen offenen und kommunikativen Austausch zwischen Anwälten und Mitarbeitern. Akten werden elektronisch erfasst und mit modernen Medien zur weiteren Bearbeitung abgerufen. Auftraggeber: Architekturbüro Jäcklein, Bauherr: Bundesrepublik Deutschland Bauherr: SONY/ Kajima/ Tishman Speyer Bauherr: Rechtsanwaltskanzlei Jun, Volkach Bundesbauamt Architekten: Murphy & Jahn, Chikago Würzburg Leistungen: Planung, Ausschreibung und Ausführungskontrolle Fertigstellung: 2012 Leistungen: Ausführungsplanung, Bauleitung Fertigstellung: 1998 Leistungen: Fertigstellung: 1996 Ausführungsplanung und Bauleitung Leistungen: Fertigstellung: 2012 Entwurf, Planung und Ausbau der Innenräume 19
20 Aus zug aus uns eren Referenzen Fassadensanierung der denkmal- Generalsanierung des St. Burkardushauses, St. Pius Kirche, Rück-Schippach Pumpspeicherwerk Langenprozelten, E.ON geschützten Kirche St. Johannis, Würzburg Würzburg Wasserkraft Im Auftrag der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Planung und Ausschreibung der denkmal- Bestandsaufnahme und Sanierungskonzept Energetische Sanierung der Büro- und in Würzburg wurden in Zusammenarbeit mit geschützten Fenster und Fassadenelemente. der bis zu 18 m hohen Stahlfassaden. Zur Werkstattfassade am Pumpspeicherwerk dem Büro Redelbach Architekten alle Fassa- Die original Saalfenster aus Stahl und Rekonstruktion der gebäudehohen Elemente in Langenprozelten. Für die Zufahrt in die denelemente nach den historischen Vorbildern Aluminium im Kopfbau werden in Abstim- an der denkmalgeschützten Kirche wurde Werkhalle wurde ein Stahltor mit Oberlicht- aus den 50er Jahren neu entwickelt. Dabei mung mit dem bayerischen Landesamt für der bauliche Zustand untersucht. Der Sa- flügel entwickelt, der im Falle einer Revision wurde auch ein Sanierungskonzept für die Denkmalpflege saniert. Neue Elemente kralbau aus dem Jahre 1958 wurde vom der Turbinenläufer die Tordurchfahrt noch- Restaurierung der wertvollen Bleiverglasung werden durch den direkten Sichtbezug zum Diözesan- und Dombaumeister Hans Schä- mal um einem Meter erhöht werden kann. des Künstlers Gerd Jähnke aufgestellt. Dom und Kreuzgang entsprechend gestaltet. del aus Würzburg entworfen. Bauherr: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Bauherr: Bischöflicher Stuhl zu Würzburg Bauherr: Kath. Kirchenstiftung St. Pius, Bauherr: E.ON Wasserkraft, Landshut Würzburg Architekt: Redelbach Architekten Leistungen: Beratung und Planung Fertigstellung: 2008 Architekt: Bau- und Kunstreferat der Diözese Würzburg Leistungen: Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung Fertigstellung: geplant 2013 Rück-Schippach Leistungen: Entwicklung eines Sanierungsvorschlags Fertigstellung: 2013 Leistungen: Planung und Entwicklung der Büro- und Werkstattfassde Fertigstellung:
21 Aus zug aus uns eren Referenzen Porsche Design Store, Frankfurt Energetische Sanierung der Wilhelm-Geibel- Gutachten Institut für Hygiene und Mikro- Gutachten WDVS Fassade, Schule in Hanau biologie, Unversität Würzburg Rudolf Virchow Zentrum, Würzburg In der Bockenheimer Straße entstand der Im Zuge der Generalsanierung wurden alle Durch massiven Wasserschaden wurden Wärmedämmverbundsysteme bedürfen ei- erste Shop in Europa mit dem neuen inter- Fenster und Fassaden erneuert. Unsere Lei- Innenräume und Außenfassade stark ge- ner detaillierten Planung, Überwachung der nationalen Designkonzept der Porsche De- stung umfasste die Planung und Ausschrei- schädigt. Im Rahmen eines Gutachten wur- Ausführung und Prüfung der Übereinstim- sign Group. Die Ausführungs- und Ferti- bung der kompletten Gebäudehülle, ein- de die Ursache festgestellt sowie eine erste mung mit den technischen Richtlinien und gungsplanung der Eingangsfassade wurde nach den Vorgaben vom Porsche Design schließlich Fenster, Türen und dem WDVS- System. Notsanierung eingeleitet und betreut. Systemzulassungen. Aufgrund offensichtlicher Mängel übernahmen wir die Aufnahme Studio und den Architekten Blocher Blocher der Schadensbilder, erstellten ein Sanie- Partners, Stuttgart umgesetzt. rungskonzept und überwachten die Ausführung. Bauherr: Porsche Design Group Architekt: Carsten Eisenäcker, Aschaffenburg Leistungen: Ausführungs- und Fertigungsplanung Fertigstellung: 2012 Auftraggeber: Carsten Eisenecker, Architekt Aschaffenburg Leistungen: Entwurfs- & Detailplanung, Ausschreibung Fertigstellung: 2011 Auftraggeber: Staatliches Bauamt Würzburg Leistungen: Schadensgutachten und Sanierungskonzept Fertigstellung: 2013 Auftraggeber: Staatliches Bauamt Würzburg Leistungen: Schadensgutachten, Sanierungskonzept und Bauüberwachung Fertigstellung:
22 Aus zug aus uns eren Referenzen Hamburg Holzhafen, Neubau Bürogebäude V.I.P.-Lodgen in mehreren Stadien und Bereitschaftspolizei Würzburg Neubau Sternwarte, Hettstadt 1. BA Sportstätten in Ägypten Direkt an der Elbe wurde nahe des Ham- Im Auftrag der Ägyptischen Regierung wurden Für eine Dachterrasse über einem Treppen- Planung und Entwicklung der dreh- und burger Fischmarkts dieses Bürogebäude bereits mehrere beschusshemmende Anlagen haus sollten betretbare Isolierglasscheiben öffenbaren Kuppel für die neue Sternwarte nach dem Konzept von Keese Christiansen entwickelt und montiert. Es handelt sich installiert werden. pbv hat in Zusammenarbeit nach einem Entwurf des Architekturbüros und ASTOC Architekten gebaut. Das Gebäude erhielt nach einem Entwurf des renomierten Büros Schlaich Bergermann mehrere seilgespannte Fassaden und eine Dachkonstruktion mit Seiltragwerk. hierbei um festinstallierte Fassaden und elektromotorisch versenkbare Stahl-/ Glas- Systeme, die dem Präsidenten und seinen Gästen eine ungehinderte Sicht auf das Spielgeschehen gewährleistet. mit den Behörden eine Sonderkonstruktion entwickelt, die ohne rechnerische und versuchstechnische Nachweise die Zustimmung der Bauaufsicht erhielt. Dold + Versbach. Im Rahmen eines, aus Spenden finanzierten, Schulprojektes wurde die Kuppel in den Lehrwerkstätten der Koenig & Bauer AG von den Auszubildenden aus Aluminium hergestellt. Bauherr: Büll und Dr. Liedtke, Hamburg Architekt: Keese Christiansen und ASTOC Architekten Leistungen: Planung, Projektleitung Fassaden-, Dachkonstruktion Fertigstellung: 2002 Bauherr: Ägyptische Regierung Architekt: Struc. Eng. Department Leistungen: Entwicklung, Planung und Bauüberwachung Fertigstellung: Auftraggeber: Staatliches Bauamt Würzburg Leistungen: Planung, Entwicklung und Ausschreibung Planung: 2013 Bauherr: Friedrich-König-Gymnasium, Würzburg Architekt: Dold + Versbach, Giebelstadt Leistungen: Planung und Entwicklung Fertigstellung:
23 Impressum Kontakt: pbv planungsbüro vpgel am stein Würzburg Telefon: Telefax: Web: Umschlag Seite 2 - Landratsamt Würzburg, Aufzugsanlage Umschlag Seite 23 - Ludwig-Börne-Schule, Frankfurt 1. Auflage 2015 ã pbv planungsbüro dieter vogel 23
24 a r c h i t e k t u r - u n d i n g e n i e u r b u e r o f ü r f a s s a d e n t e c h n i k p b v p l a n u n g s b u e r o v o g e l a m s t e i n 1 5 d w u e r z b u r g
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