Alkoholische Getränke Alkoholismus

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1 Alkoholismus file:///l /alkoholproblems.htm (1 von 12) [ :32:15]

2 Referat von: Steve Pollari Patrick Winkler Alkoholische Getränke Alkoholische Getränke können auf vier verschiedene Arten hergestellt werden : Durch Gärung (z.b. Bier, Wein etc.) Durch Destillation schon gegärter Flüssigkeiten (z.b. Branntwein, Whiskey etc.) Durch Gärung und Zusatz von Alkohol (z.b. Portwein, Sherry etc.) Durch Zusatz von Alkohol (z.b. Fruchtsaftlikör etc.) Was ist Alkohol? Alkohol entsteht durch Gärung. Unter dem Einfluss von Hefepilzen verwandeln sich zuckerhaltige Flüssigkeiten in berauschende Getränke. Da die Gärung ein Naturvorgang ist, wurde es nicht von den Menschen erfunden. In der Chemie wird unter Gärung die Tatsache verstanden, dass Hefepilze den Zucker in Alkohol und CO² spalten. Ein Gramm Alkohol enthält 7,07 Kalorien. Beim natürlichen Gärungsprozess entsteht eine Alkoholkonzentration von nur ca. 18 %. Durch Destillation lässt sich ein höherer Alkoholgehalt erzeugen. file:///l /alkoholproblems.htm (2 von 12) [ :32:15]

3 Alkoholgehalt verschiedener Getränke: Bier: Wein: Sekt: Weinbrandt: Curacao: Rum: Cognac: Whiskey: Sherry: Portwein: Korn: % vol % vol % vol % vol % vol % vol % vol % vol % vol % vol % vol Feststellung des Alkohols Alkohol Atemprobe Dies ist ein Schnelltest zur Feststellung des Alkoholgehaltes im Atem eines Kraftfahrers. Der Geprüfte muss durch ein Prüfröhrchen in einen Messbeutel blasen. Ist der Fahrer alkoholisiert, so färbt sich die gelbe Reaktionsschicht im Prüfröhrchen grün. Ist die Verfärbung bis zur ersten Markierung ( etwa 0,7 Promille), so ist dieser Zustand in der Regel unbedenklich. Darüber hinaus ist noch eine Blutprobe zu machen, da nur eine Blutprobe rechtmässig ist. Alkohol Blutprobe Die Alkoholblutprobe ist die Prüfung des Blutalkoholspiegels ( prozentualer Alkoholgehalt des Blutes. Sie wird erst dann vorgenommen, wenn die Atemprobe mehr als 0,8 Promille ergeben hat. Da ab 0,8 Promille eine Fahruntüchtigkeit besteht. Für die Berechnung gibt es eine einfache Pauschalformel, so dass sich jeder seinen eigenen Promillewert errechnen kann. Getrunkener Alkohol in Gramm Körpergewicht in kg * 0,7 Das Körpergewicht trägt dabei eine wichtige Rolle. So können zwei Männer mit unterschiedlichen Gewichten zwar das gleiche trinken, hätten aber völlig andere file:///l /alkoholproblems.htm (3 von 12) [ :32:15]

4 Promillezahlen. Gefahren des Alkohols Der Genuss von alkoholischen Mitteln kann auf Dauer zu einer Abhängigkeit führen da Alkohol ein Rauschmittel ist. Besteht eine Trinksucht, so spricht man von Alkoholismus. Dieser führt in den meisten Fällen zu körperlichen und seelischem Verfall mit ernsthaften Organschäden an Herz, Leber, Nieren und Magen. Die Reizbarkeit wird in solchen Fällen immer höher. Ausserdem erkennt man ein geistiges, moralisches und soziales Absinken. Ist der Alkoholismus chronisch, so ist es unbedingt erforderlich, sich in ärztliche Behandlung zu begeben, das heisst eine Entziehungskur machen. Wie wirkt der Alkohol? Alkohol wird mit dem Getränk aufgenommen und gelangt so über die Schleimhäute von Magen und Dünndarm rasch in den Blutkreislauf. Von dort verteilt er sich über den ganzen Körper. Ein kleiner Teil ( %) des Alkohols wird direkt durch die Lungen, durch die Nieren oder durch die Haut ausgeschieden. Die übrige Menge muss in der Leber abgebaut ( file:///l /alkoholproblems.htm (4 von 12) [ :32:15]

5 oxydiert) werden. Für die Leber bedeutet dies Schwerstarbeit. Der Abbau beträgt pro Stunde beim Mann 0,1 Gramm pro Körpergewicht, bei der Frau 0,085 Gramm pro Körpergewicht. Frauen bauen den Alkohol also langsamer ab. Alkohol ist ein Nervengift und entfaltet sich am Zentralnervensystem. Es betäubt das Grosshirn und seine Funktion. Alkohol ist aber kein Stoff von dem direkt eine anregende Wirkung auf das Nervensystem ausgeht. Ganz im Gegenteil, Alkohol betäubt die Nervenfunktion. Die angeheiterte Stimmung entsteht also indirekt als Folge einer Betäubung ( Vergiftung) der hemmenden Gehirnabschnitte. So kommt es, dass unter Alkoholeinfluss Hemmungen, Rücksichten und Bedenken wegfallen, und es entsteht ein Gefühl der Erleichterung. Wie entsteht der Rausch? Die Wirkung des Alkohols hängt natürlich von der Menge des getrunkenen Alkohols ab. Dabei reagiert nicht jeder gleich, auch äusserliche Umgebung, die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden können die Wirkung beeinflussen. Bei hohem Alkoholkonsum kommt es in der Regel zu drei Stadien, diese entsprechen einer immer weitergehenden Lähmung der Gehirnfunktion. 1. Leichter Rausch Enthemmung Angeheitert sein Rede- und Tätigkeitsdrang Störung im Bereich Wahrnehmung und Bewegung Gefühl einer erhöhten Leistungsfähigkeit ( Unfallgefahr) 2. Mittelschwerer Rausch Gefühlhaftes Leben > Euphorie, Überschwänglichkeit, Ausgelassenheit, Depressivität, Weltschmerz, aggressive Gereiztheit Weitgehende Enthemmung, so dass die sonst verdrängten Bedürfnisse ( triebhaft) befriedigt werden. Störung der Leistungsfähigkeit wird sichtbar ( Wahrnehmung, Bewegung, Gedächtnis) Zusammenspiel der Muskulatur wird beeinträchtigt ( verwaschene oder lallende Sprache, schwankender Gang) Eigene Beurteilung der Leistungsfähigkeit ist sehr stark herabgesetzt bzw. file:///l /alkoholproblems.htm (5 von 12) [ :32:15]

6 aufgehoben 3. Schwerer Rausch Euphorie geht verloren Muskulatur erschlafft Kaum noch möglich, verständlich zu sprechen Kaum noch in der Lage, sich auf den Beinen zu halten Orientierung geht verloren ( Zeitgefühl, Ortskenntnis, Erkennung der Situation) Auftreten von Angst und Erregung Bei weiterer Alkoholzufuhr Schlaf und Bewusstlosigkeit Kein Erinnerungsvermögen an das, was man gemacht hat (sogenannte Amnesie oder Gedächtnislücke). Zwei Wege führen zur Abhängigkeit Es ist schwierig, klar zwischen Missbrauch und Abhängigkeit zu unterscheiden, da man den Punkt, wann der Missbrauch zur Abhängigkeit führt, nicht genau bestimmen kann, es ist meistens ein allmählicher Übergang. Der erste Weg führt über Probleme (aller Arten). Alkohol wird schon früh als Tröster gegen Ängstlichkeit, Selbstunsicherheit, Stimmungsschwankungen und Kontaktschwierigkeiten genutzt. Es wird die Erleichterungswirkung im Alkohol gesucht. Aber es handelt sich hierbei nicht um Schwierigkeiten, die zwangsläufig zur Abhängigkeit führen müssen. Wäre dies so, so müssten ¾ der Bevölkerung alkoholabhängig sein. Der Betroffene sieht keinen besseren Ausweg und flüchtet sich in den Alkohol, anstatt seinen Problemen entgegenzugehen oder Belastung und Ängste auszuhalten. Er versucht durch den Alkohol seine Probleme zu betäuben. Der zweite Weg führt über die Gewohnheit. Bei dieser Form der Abhängigkeit haben die Personen offensichtlich keine grossen Probleme. Meistens sind bei Trinkbeginn keine Schwierigkeiten mit dem Alkohol zu erkennen. Doch durch das Gewohnheitstrinken z.b. am Arbeitsplatz oder in der Freizeitgruppe kann dies zum file:///l /alkoholproblems.htm (6 von 12) [ :32:15]

7 Alkoholismus führen Die Entziehungskur Entscheidet sich ein Abhängiger zu einer Entziehungskur, so muss er das freiwillig tun. Der Betroffene selber muss von seiner Krankheit überzeugt sein und das ihm nur eine stationäre Behandlung weiter hilft. Es gibt sechs Schwerpunkte bei einer stationären Behandlung. 1. Entgiftung Entzieht man einen Abhängigen den Alkohol, treten Entziehungserscheinungen auf, die unterschiedlich stark sein können. Diese werden dann vom Arzt mit Medikamenten behandelt, damit sie leichter zu überwinden sind. Nach etwa einer Woche sind die Patienten beschwerdefrei. 2. Behandlung der körperlichen Sekundarschäden Die meisten betroffenen haben sich durch den Alkohol dermassen geschädigt, dass man sie als schwerkrank bezeichnen kann. Deshalb sind sorgfältige Untersuchungen und Behandlungen erforderlich. Zur allgemeinen Kräftigung werden Sport (z.b. Gymnastik und Ballspiele), Hydrotherapie (z.b. schwimmen und Sauna), Beschäftigungs- und Arbeitstherapie verordnet. 3. Bewusstmachen der Abhängigkeit Der Patient muss akzeptieren, dass er Alkoholkrank ist und wie er zum Alkohol kam und wie sein Trinkverhalten in verschiedenen Situationen ausgewirkt hat. Er muss herausfinden, welche Funktion der Alkohol in seinen Leben hatte. Die Anerkennung der Alkoholkrankheit ist das Fundament für eine weitere Behandlung. 4. Realistische und kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Problematik Der Patient muss lernen die Schwierigkeiten, die er hat, ohne Alkohol zu lösen 5. Einbeziehung der Familie oder anderen Bezugspersonen in die Therapie Es werden Ehepartner oder Bezugspersonen zu Seminaren eingeladen, bei denen sie lernen die neue Situation zu bewältigen. 6. Berufliche und soziale Rehabilitation Dabei wird in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt und den Beratungsstellen der file:///l /alkoholproblems.htm (7 von 12) [ :32:15]

8 betroffenen in den Alltag rehabilitiert. Phasen der Alkoholkrankheit Man kann bei Entwicklung des Alkoholismus 4 Phasen unterscheiden: voralkoholische Phase Einleitungsphase (Anfangsphase) Kritische Phase Chronische Phase Voralkoholische Phase Diese Phase beschreibt das übliche Alkohol trinken in diesem Land (beim Essen, beim Kartenspielen, Fernseher usw.). Die meisten Leute bleiben in dieser Phase, doch einige setzen den Weg zur Alkoholsucht fort. Gelegentliches Erleichterungstrinken Häufiges Erleichterungstrinken Einleitungsphase In dieser Phase rutscht der Alkohol gefährdete in die Abhängigkeit. Er sucht Gelegenheiten, ein paar Gläser oder Schnäpse ohne Wissen des Partners zu trinken. Gewissensbisse verunsichern den Betroffenen und er steigert seinen Konsum weiter. Typische Merkmale dieser Phase: Heimliches Trinken Dauernd an Alkohol denken Erinnerungslücken Sammeln von Alkoholvorräten Die ersten Gläser gierig trinken Anspielung auf Alkohol vermeiden Schuldgefühle Kritische Phase file:///l /alkoholproblems.htm (8 von 12) [ :32:15]

9 Der betroffene kämpft gegen seine Alkoholkrankheit, doch er schafft es nicht. Er versucht sein Trinken vor anderen zu rechtfertigen, was oft zu Streitereien führt. Er isoliert sich zunehmend und er zieht sich auch vor Freunden zurück. Er trinkt schon am Morgen oder Vormittag, wenn er keinen Alkohol trinkt, treten Entzugserscheinungen auf. Merkmale dieser Phase: Kontrollverluste über Trinkverhalten Übergrosse Selbstsicherheit Selbstvorwürfe und häufige Stimmungsschwankungen Interessenverlust Morgendliches trinken Zeitweilige Enthaltsamkeit Einbussen zwischenmenschlicher Beziehungen, Konflikte am Arbeitsplatz und häufiger Arbeitsplatzwechsel Erste alkoholbedingte körperliche Symptome wie Händezittern, Schweissausbrüche, sexuelle Störungen Chronische Phase In der chronischen Phase haben Betroffene Rauschzustände, die oft tagelang andauern. In dieser Phase zeigen sich deutliche Veränderungen der Persönlichkeiten und deutliche Gedächtnisstörungen. Es kommt zum Toleranzbruch, was bedeutet, dass die Alkoholverträglichkeit (fast) völlig zusammenbricht. Der Betroffene braucht jetzt nur noch geringe Menge Alkohol, um betrunken zu werden, wofür er früher grosse Mengen brauchte. In diesem Stadium ist der Alkoholkranke meist nicht mehr arbeitsfähig. Merkmale dieser Phase sind: Jede alkoholische Flüssigkeit wird getrunken Tagelange Räusche Geistesstörung Alkoholpsychosen Angstzustände Selbstmordabsichten Zusammenbruch wird zugegeben file:///l /alkoholproblems.htm (9 von 12) [ :32:15]

10 Folgen des Alkoholmissbrauchs Die Folgen des Alkoholmissbrauchs kann man in drei verschiedene Formen einteilen: Körperliche Folgen Psychische Folgen Soziale Folgen Körperliche Folgen Alkohol hat gleich 4 verschiedene Eigenschaften: Es ist ein Nahrungsmittel, ein Genussmittel, ein Rauschmittel und ein Gift. Wenn Alkohol in grossen Mengen rasch getrunken wird, ist er sogar sehr giftig. Wenn Alkohol regelmässig über längere Zeit getrunken wird, sind schon geringe Mengen äusserst schädlich für den Körper, besonders wenn man sich dann auch noch falsch ernährt (unzureichende und vitaminarme Nahrung), denn durch Alkohol werden die Vitamine schlechter verwertet. Durch einen Vollrausch werden Gehirnzellen getötet. Ein menschliches Gehirn hat bis zum 18. Lebensjahr etwa 15 Millionen Gehirnzellen, nach dem 18. Lebensjahr sterben durch Krankheiten und altersbedingten Verfall ca Gehirnzellen ab. Die wichtigsten Körperschäden sind: Schädigung der Leber (Fettleber, Hepatitis, Leberzirrhose) Schädigung der Magenschleimhaut (Gastritis) Schädigung der Bauchspeicheldrüse Schädigung des Herzens Hirnschäden Nervenentzündung Sonstige Krankheiten (erhöhte Infektionsanfälligkeit, bestimmte Krebserkrankungen, Schädigung der männlichen Geschlechtsorgane) Schädigung des Embryos (bei Schwangeren Frauen) Psychische Folgen Wer regelmässig Alkohol trinkt, engt seine Interessen immer auf den Alkohol ein, Aufgaben und Verpflichtungen (gegenüber der Familie und dem Beruf) verlieren an Bedeutung. Angst und traurige Stimmung mit Schuldgefühlen und file:///l /alkoholproblems.htm (10 von 12) [ :32:16]

11 Selbstmordgedanken herrschen vor. Im Rauschzustand kommt es oft zu aggressiven Handlungen. Hirnschädigungen, die durch den Alkoholmissbrauch entstanden sind zeigen sich psychische vor allem: In Störung des Gedächtnisses In einer allgemeinen Verlangsamung Im Nachlassen der Urteils- und Kritikfähigkeit und in einer Veränderung des Gefühlslebens mit Enthemmung, Rührseligkeit, zunehmender Gleichgültigkeit. Soziale Folgen Durch Alkohol ist besonders die Familie betroffen. Partner und Kinder sind meist als erste von den Folgen des übermässigen Alkoholkonsums betroffen. Jedoch nehmen sie den Betroffenen vor anderen in Schutz. Mit Fortschreiten der Krankheit ist ein Zerfall der Beziehung oft nicht zu verhindern. Der Vereinsamungsprozess beginnt, der bis zur völligen Vereinsamung führen kann und zu einer hohen Selbstmord Gefährdung führt. Durch den Alkoholkonsum sinkt häufig die berufliche Leistung, besonders bei Berufen in denen es auf Konzentration, Schnelligkeit, Geschicklichkeit, grosse Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit ankommt. Mit Alkohol steigt die Unfallgefahr am Arbeitsplatz. Auch das fehlen am Arbeitsplatz ist bei Alkoholabhängigen wesentlich häufiger, als bei Leuten mit üblichem Alkoholkonsum. Durch das häufige Fehlen verliert er den Kontakt zu seinen Kollegen, er kann seine Aufgaben nicht mehr gründlich erledigen, er verdient weniger. Der berufliche und finanzielle Abstieg ist nicht mehr zu verhindern. Er kann wegen seines Alkoholismus entlassen werden. Alkohol beeinflusst die Fahrtüchtigkeit (Seh- und Reaktionsvermögen). Der Leichtsinn steigert sich. Alkoholkranke haben dreimal so viele Verkehrsunfälle wie nicht Alkoholkranke. Die sozialen Kontakte zu Freunden, Verwandte und Bekannte ziehen sich immer mehr vom Betroffenen zurück. Sie lassen ihn mit seinen Problemen alleine, weil der Kontakt häufig zu peinlich ist. Die Kriminalität bei Alkoholkranken liegt durchschnittlich bei 20 %. Alkohol kann zur Erregungs- und Enthemmungszuständen führen. Alle diese Folgen führen dazu, das der Betroffene Schritt für Schritt einen sozialen Abstieg entgegengeht. Alkohol und Schwangerschaft file:///l /alkoholproblems.htm (11 von 12) [ :32:16]

12 Wie viele andere Drogen schädigt Alkohol das ungeborene Kind. Dabei kommt es nicht auf die getrunkene Menge an, den schon kleine Mengen können Schäden anrichten, weil sich das Gehirn und der ganze Organismus des Kindes noch in der Entwicklung befindet, nicht ausgereift und damit auch anfälliger sind. Deshalb sollten Schwangere generell auf Alkohol verzichten. Alkohol gehört heute zu den häufigsten Ursachen für Schädigungen des Ungeborenen. Besonders kritisch sind dabei die ersten drei Schwangerschaftsmonate. Alkoholabhängige Frauen erleiden bei etwa 50 % ihrer Schwangerschaften eine Fehlgeburt die Neugeboren ist bei ihnen fast 10 mal höher, als bei nicht Alkoholabhängigen. Folgen bei Alkoholkonsum in der Schwangerschaft: Es kann zu Frühgeburten kommen Dem Ungeborenen drohen: Untergewicht, Wachstumsstörungen, Entwicklungsverzögerung, Missbildung, Genitalfehlbildung, Herzfehlern und Augenfehlbildung. file:///l /alkoholproblems.htm (12 von 12) [ :32:16]

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