ICF-basierte Dokumentation in der Frühförderung. Sabine Kraxberger

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1 ICF-basierte Dokumentation in der Frühförderung Sabine Kraxberger

2 Zum Projekt 5 Frühförder-Träger in Oberösterreich Diakonie Zentrum Spattstraße Miteinander GmbH Lebenshilfe OÖ OÖ Hilfswerk Sehfrühförderung am KH der Barmherzigen Brüder Projekt im Auftrag des Landes OÖ 2 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

3 Einsatz der ICF Bei der Erstellung von Berichten Begründung des Förderbedarfs Basis für die Reflexion der eigenen professionellen Arbeit Im Zielvereinbarungsprozess Rolle der ICF Darstellung einer komplexen Entwicklungssituation Handlungsmöglichkeiten im Alltag Bedingungen des Aufwachsens Spezifische Vorgangsweise Einbeziehen der betroffenen Kinder bzw. Familien Ausrichtung auf Teilhabe 3 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

4 Welchen Umfang der ICF braucht die Frühförderung? 4

5 Vorgehensweise zur Definition einer frühförderrelevanten Auswahl aus der ICF Inhaltsanalyse ausgewählter Berichte von allen Trägern Abdecken der ganzen Altersspanne und der möglichen Förderschwerpunkte Darstellung des Ergebnisses der Auswertung der 63 Berichte in einer Tabelle und Herstellen von Bezügen zu ICF- Kategorien 5 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

6 Vorgehensweise zur Definition einer frühförderrelevanten Auswahl aus der ICF Vergleich mit anderen ICF-basierten Instrumenten für diese Altersgruppe Checkliste der Frühförderung Norderstedt (L. Simon, M. Kaffka-Backmann, O.Kraus de Camargo, 2006) Altersbezogene Listen der Deutschen interdisziplinären Arbeitsgruppe zur ICF-Adaptation für den Kinder-und Jugendbereich (H. Amorosa, P. Keller u.a.) Entwicklungsskalen Beiträge der Teilnehmerinnen der Arbeitsgruppe 6 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

7 Gestaltung der Doku-Unterlagen 7

8 Doku-Unterlagen ICF-basierte Checkliste Berichtvorlage Übertragung von ausgewählten Informationen 8 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

9 ICF-basierte Checkliste Sammeln relevanter Informationen zur Entwicklungssituation des Kindes Aus den eigenen Beobachtungen Aus Unterlagen von Kooperationspartnern / externer Stellen Gliederung nach Entwicklungsbereichen Motorik und Mobilität Wahrnehmung Kommunikation Spiel- und Lernverhalten Sozial-emotionale Entwicklung Lebenspraktische Fähigkeiten und grundlegende Körperfunktionen 9 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

10 10 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

11 ICF-basierte Checkliste - Gestaltung Auflistung der Entwicklungsaspekte und bedingungen auf Basis der entsprechenden ICF-Kategorien Kommentare mit Definitionen und konkreten Beispielen für in den ICF-Items transportierten Begriffe Beispiele und Begriffe aus der eigenen Praxis Items der 3. Ebene dort, wo besonders differenziert beobachtet wird Bezug zum Ergebnis der Inhaltsanalyse Kennzeichnung von Inhalten für den Bericht Kennzeichnung von offenen Fragen Kennzeichnung von Förderbereichen 11 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

12 Arbeitsweise mit der ICF-basierten Checkliste Beschreibung der relevanten Entwicklungsaspekte und bedingungen Bestimmte Bereiche aus dem Gesamtumfang der Liste sind bei einzelnen Kindern kein Thema Beschreibung von Ressourcen und Potentialen Analyse der Entwicklungssituation und Basis für Reflexion Wie beeinflussen sich die einzelnen Faktoren? Welche Zusammenhänge vermute ich? Wo ist es sinnvoll/naheliegend in der Förderung anzusetzen? 12 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

13 ICF-basierter Bericht Übersicht darüber, wo das Kind aktuell in seiner Entwicklung steht und welche Faktoren einen maßgeblichen Einfluss ausüben Führt jene Bereiche an, in denen mit dem Kind gearbeitet wird Wo Ziele formuliert sind und Maßnahmen (Förderung, Beratung, interdisziplinäre Zusammenarbeit ) durchgeführt werden 13 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

14 14 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

15 15 ICF-basierte Zielvereinbarung

16 Wie kommt es zu den Zielen? Unter Einbezug der Kinder bzw. ihrer Familien Persönliche Sichtweise bzw. Einschätzungen subjektives Erleben von Teilhabe Gewohnheiten, Vorlieben, Abneigungen Persönliche Ziele, Wünsche, Bedürfnisse 16 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

17 Vorbereitung auf ein Zielvereinbarungsgespräch Personbezogene Faktoren (Gewohnheiten, Interessen, Vorlieben, Abneigungen ) Was ist Ihrem Kind besonders wichtig? Womit beschäftigt sich Ihr Kind besonders gern? Worauf ist Ihr Kind besonders stolz? Welche Aktivitäten werden von Ihrem Kind als angenehm empfunden? Wogegen empfindet Ihr Kind eine Abneigung? / Was stört Ihr Kind besonders? Was erlebt Ihr Kind im Leben als sehr belastend? 17 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg Persönliche Bedürfnisse, Wünsche und Ziele / subjektiv erlebte Teilhabe Was möchten Sie, dass ihr Kind erreicht? Was wünscht sich Ihr Kind Welche Erwartungen und Wünsche haben Sie an die Frühförderung? Wo ist ein Dabeisein / Mitmachen schwierig? (Familienaktivitäten, Ausflüge, Familienfeiern, Spielplatz, Spielgruppe ) Wo ist das Dabeisein / Mitmachen gut möglich? Welche Probleme stehen im Vordergrund?

18 ICF-basierte Zielvereinbarung Vereinbarung von übergeordneten Zielen auf der Basis des Einbringens unterschiedlicher Perspektiven ( gemeinsamer Nenner ) häufig auf einen längeren Zeitraum ausgelegt Teilhabeziele Nahziele als Etappenziele in diese Richtung Maßnahmen Fördermethoden, spezifische Materialien, Beratung der Eltern, interdisziplinärer Austausch 18 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

19 19

20 Erfahrungen und wesentliche Faktoren im Prozess der Einarbeitung 20

21 Herausforderungen im Zuge der Einarbeitung in die ICF Begriffssystem der ICF wird schrittweise angeeignet Übersetzung in die Begriffe der ICF Zurechtfinden in der Systematik der ICF Zeitfaktor! Themen bzgl. Umgang bzw. Handhabung der Unterlagen zur Dokumentation immer wieder Thema Vermeiden einer Defizitliste Reflexion im Anschluss an die Analyse der Entwicklungssituation 21 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

22 Förderliche Faktoren im Einarbeitungsprozess Zeitnahe und laufende Thematisierung von Fragen und Unklarheiten nach den Schulungen Übermittlung von verfassten Berichten im Hinblick auf eine Rückmeldung zur Zuordnung von Beobachtungen Wo treten häufig Unklarheiten auf? Recherchen und Diskussion von Fachbegriffen zusätzliche Beispiele bzw. Definitionen für die Kommentare Zusammenstellung von Zuordnungshilfen 22 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

23 Förderliche Faktoren aus Sicht der FrühförderInnen Immer wieder Gelegenheit, Fragen ansprechen zu können Interne Ansprechpersonen Individuelles Feedback im Rahmen der Rückmeldungen zu den Berichten Beispiele aus der eigenen Praxis als Zuordnungshilfe in den Kommentaren Weitergabe von Beispielberichten 23 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

24 Positive Aspekte durch die ICF-basierte Arbeitsweise Die Bandbreite entwicklungsrelevanter Faktoren steht gesammelt zur Verfügung Es sind auch Aspekte angeführt, die vorher unterbeleuchtet waren Bei den Umweltfaktoren sind die Entwicklungsbedingungen konkret benannt Sicherheit, mögliche Einflussfaktoren bedacht zu haben Fundierte Grundlage für die Arbeit mit dem Kind/mit der Familie Fokussierung auf übergeordnete Ziele Nahziele sind konkret benannt und als Teilschritte gut darstellbar und kommunizierbar 24 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

25 Danke für die Aufmerksamkeit! 25 Mag. Sabine Kraxberger ICF-Tagung Puchberg

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