Newsletter Fachbetrieb Pellets und Biomasse

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1 Newsletter Fachbetrieb Pellets und Biomasse Oktober 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Pelletfachbetriebe! Wie die Umfrage unter den Pelletfachbetrieben ergeben hat, schätzen Sie den Markt im Herbst 2015 nicht so rosig ein. Das wird von den Verkaufszahlen der Hersteller bestätigt. Erfreulicherweise zeigen sich jedoch auch einige hoffnungsvolle Zeichen am Horizont. Der Pelletpreis zeigt sich weiterhin konkurrenzfähig gegenüber den fossilen Brennstoffen, und auch die Verfügbarkeit des Energieträgers ist weiterhin hoch, wie die Produktionszahlen nach neun Monaten im Jahr 2015 belegen. Damit stimmen die Rahmenbedingungen für den Energieträger und nicht nur für den! Auch die Fördermittel sind erfreulich hoch und die Töpfe voll. Wer zudem in Bayern wohnt, kann sich zur üppigen BAFA-MAP-Förderung noch einen Zuschlag genehmigen. Mit höheren Fördergeldern sind in der Regel aber auch komplexere Antragstellungen und ein höherer Überprüfungsaufwand verbunden. Dazu gehören zum Beispiel die neuen Maßnahmen zur Optimierung der Heizung. Auch die nun neunmonatige Frist zur Antragseinreichung führt dazu, dass man sich mit der Erstabnahme des Schornsteinfegers (die ebenfalls Teil des neuen MAP-Antrags ist) vielleicht Zeit lässt, bis die Heizung bei Volllast läuft. Wenn Sie in Bayern zusätzlich das Häuser-Programm nutzen, müssen Sie Ihren Antrag zu allererst vom Wirtschaftsministerium absegnen lassen vor Vorhabensbeginn. Das zeigt, dass man Stand heute eigentlich noch gar nicht mit einer Antragsflut zur Förderung rechnen konnte. Wir sind allerdings zuversichtlich, dass sich die Rückläufe in den kommenden Wochen weiter erhöhen werden. Nutzen Sie für Themen wie Förderung, Pelletpreis oder -versorgung gerne auch unsere App. Falls Sie diese noch nicht geladen haben wovon wir nicht ausgehen finden Sie sie für Android und auch iphone unter dem Stichwort DEPI Pellets. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein schönes Oktoberende! Ihr Martin Bentele, Geschäftsführer Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI)

2 1. Branchennews Pelletpreis im Oktober stabil Holzpellets 30 Prozent günstiger als Erdgas Der Preis für Holzpellets bleibt im Oktober stabil. Durchschnittlich kosten die kleinen Presslinge zu Beginn der Heizsaison 233,78 EUR pro Tonne (t), 0,3 Prozent mehr als im Vormonat, aber 7 Prozent weniger als im Oktober Ein Kilogramm Pellets bekommt man entsprechend für 23,38 Cent und eine Kilowattstunde (kwh) Wärme aus Pellets für 4,68 Cent. Der Preisvorteil zu Heizöl beträgt 12,5 Prozent, zu Erdgas knapp 30 Prozent. Die vollständige Pressemitteilung des DEPV finden Sie hier. Detaillierte Informationen und Grafiken zum Pelletpreis finden Sie hier. Pelletproduktion 3. Quartal Bereits mehr als 1,5 Millionen Tonnen Pellets produziert Im dritten Quartal 2015 wurden in Deutschland t Pellets produziert, davon mehr als 99 % in der Qualität A1. Die Gesamtproduktion der ersten drei Quartale 2015 liegt damit bei 1,5 Millionen Tonnen. Wie schon im Vorquartal ist der Sägerestholzanteil an den Rohstoffen mit 94 % höher als in den vergangenen Jahren. Auch Sackware (24,2 %) und Exportanteil (23 %) sind vergleichsweise hoch. Detaillierte Informationen und Grafiken zu Pelletproduktion finden Sie hier. Ab 2017 verpflichtend geplant! Energielabel für alte Heizkessel auf dem Weg Verbraucher sollen motiviert werden, alte und ineffiziente Heizkessel durch neue und effiziente Anlagen auszutauschen. Diesem Ziel dient der von der Bundesregierung eingebrachte Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Energieverbrauchskennzeichnungsgesetzes (18/5925), dem der Wirtschaftsausschuss im Oktober mit den Stimmen der Regierungsfraktionen zustimmte. Mit dem Gesetz wird der Anwendungsbereich des nationalen Effizienzlabels auf gebrauchte Heizgeräte erweitert. Bisher mussten nur neue Geräte das Etikett haben. Vergeben werden soll das Label ab 2016 und zwar u.a. von Heizungsinstallateuren, Schornsteinfegern und Gebäudeenergieberatern. Ab 2017 soll das Labeling Pflicht werden. Das Alter der zu markierenden Heizanlagen soll in Schritten bis 2026 von heute 30 auf 15 Jahre gesenkt werden. 2

3 Sanierungstest von co2online Mangelnde Heizungsoptimierung bremst Sanierungserfolg Beim Sanierungstest wurde an 180 bereits sanierten Gebäuden überprüft, wie sich Maßnahmen wie Wärmedämmung oder neue Heizkessel tatsächlich auf den Energieverbrauch auswirken. Die Ergebnisse zeigen extreme Schwankungen bei den Energieeinsparungen: Der eine Hausbesitzer spart nach dem Tausch seines Heizkessels 8 Prozent Heizenergie, der andere 50 Prozent. Die Ergebnisse beim Kesseltausch zeigen, dass die installierte Nennwärmeleistung insgesamt gesunken ist. Es wurde jedoch deutlich, dass die installierte Leistung in fast allen Fällen deutlich über der tatsächlichen Heizlast der Gebäude liegt. Auffällig war auch, dass die Dämmung von Verteilleitungen und Armaturen im unbeheizten Bereich in vielen Fällen zu wünschen übrig lässt. Insgesamt wurde bei 30 Prozent der nachgedämmten Leitungen und Armaturen die vorgeschriebene Mindestdämmstoffdicke nicht eingehalten. Als Ursachen für ausbleibende Sanierungserfolge sehen die Autoren primär Mängel in der Qualitätssicherung vor, während und nach der Sanierung. So führte beispielsweise höchstens jeder Dritte im Zuge der Sanierung eine Heizungsoptimierung durch; nach Dämmmaßnahmen gerade mal 10 Prozent, bei Heizungserneuerung 40 Prozent. > Zur Kurzfassung und zur kompletten Studie Chef der Traditionsbäckerei Ihr Bäcker Schüren neuer DEPI-Pelletbotschafter Rezept für nachhaltiges Backen: Man nehme eine Tonne Holzpellets Auch im Lebensmittelsektor setzen immer mehr Unternehmen auf erneuerbare Energien, um CO 2 -Emissionen und Kosten einzusparen. Bäckermeister Roland Schüren aus Hilden ist einer davon. Schon seit 2010 heizt er die Öfen seiner Backstuben nicht mehr mit Gas, sondern mit Holzpellets. Grund genug für das DEPI, Schüren in die prominente Reihe seiner Botschafter aufzunehmen. Ihr Bäcker Schüren aus Hilden ist mit 18 Filialen u. a. in Düsseldorf und Wuppertal weit verbreitet und bekannt. Brot, Brötchen und Kuchen backt Schüren mit einem innovativen, nachhaltigen Energiekonzept: Die Backöfen werden mit Holzpellets betrieben, von denen die Bäckerei rund 280 Tonnen jährlich einsetzt. Es ist mir ein Anliegen, mit unserer Produktion aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Daneben kann ich mit Pellets auch Heizkosten reduzieren. Außerdem legen die Kunden zunehmend Wert auf Backwaren, die mit Erneuerbarer Energie erzeugt werden, betont Schüren. > Zur Pressemitteilung des DEPI 3

4 2. Das DEPI fragt Umfrage zum Kesselmarkt September Nur ein Drittel der Pelletfachbetriebe zufrieden mit Marktlage Wir haben Sie im letzten Newsletter nach Ihrer Markteinschätzung befragt. Hier die Ergebnisse in Klammern das Ergebnis der letzten Umfrage im März Prozent (März: 19 Prozent) beurteilen die Marktentwicklung für Pelletheizungen im letzten Quartal als schlecht, 33 (37) Prozent als etwas schlecht und 20 (26) Prozent als mittelmäßig. Zufrieden mit einer guten Marktlage sind 33 (15) Prozent, niemand (4) Prozent spricht von einer sehr guten Marktlage im letzten Quartal. Die Marktlage spiegelt die Anzahl der eingebauten Pelletkessel wider: 53 (59) Prozent haben im Vergleich zum vorherigen Quartal weniger eingebaut, 40 (26) Prozent etwa gleich viel und 7 (15) Prozent haben zugelegt. 73 (70) Prozent der Befragten nennen den Ölpreis als Grund für die negative Entwicklung. An zweiter Stelle der Gründe steht die politische Situation (z.b. Diskussion Erneuerbare Energien, Außenpolitik). Beim letzten Mal war dies noch die Annahme, dass der Heizungsmarkt generell schwach sei. Die zukünftige Marktentwicklung schätzen die Heizungsbauer jedoch positiver ein. Im nächsten Jahr erwarten 27 (52) Prozent einen Aufschwung, in den nächsten 5 Jahren sogar 67 (63) Prozent. Unter den Teilnehmern haben wir als Gewinner des Hauptpreises, einem Roll-up "Ausgezeichnet - Fachbetrieb Pellets und Biomasse" (Wert: 184,45 ), die Fa. HSM Technik aus Bentwisch ausgelost. Über je 5 große Aufkleber mit dem Logo Fachbetrieb Pellets und Biomasse für ihren Firmenwagen können sich die Firmen Wandtke (Hagen) und Puchinger Haustechnik aus Malching/Inn freuen. Die Kappe "Fachbetrieb Pellets und Biomasse" geht als Trostpreis an die Firmen Elsholt GmbH, Hofmann GmbH, Bleser Heizung Sanitär, Münch HLS, und Josef Achatz. Herzlichen Glückwunsch! 3. Förderung Neue Förderrichtlinie mit Mehraufwand BAFA benötigt drei Monate für Bewilligung von MAP-Anträgen Wie Staatssekretärin Brigitte Zypries (Bundeswirtschaftsministerium) auf eine parlamentarische Anfrage hin mitteilt, beträgt nach Angaben des BAFA die Bearbeitungszeit von Anträgen im Marktanreizprogramm (MAP) für Solarthermie und Holzheizungen aktuell rd. drei, für Wärmepumpen zwei Monate. In den übrigen Spezial-Segmenten z. B. Innovationsförderung Solar, gewerbliche Antragsteller werden Anträge innerhalb von zwei bis drei Wochen entschieden. Die Bearbeitungszeiten resultierten aus den mit der Umsetzung der neuen Richtlinien verbundenen zusätzlichen Arbeiten, einschließlich der damit verbundenen Klärung von Einzelfragen zu den neuen Fördertatbeständen wie zum Beispiel der Zusatzförderung zur Optimierung der Heizanlage (z.b. Errichtung Pelletlager). Zur Beschleunigung der Antragsbearbeitung habe das BAFA organisatorische Maßnahmen ergriffen, mit denen in den kommenden Monaten die Dauer der Antragsbearbeitung auf wenige Wochen reduziert werden soll. 4

5 KfW-Programm 151/152 erlaubt nur Kombination, keine Kumulierung Kumulierung von BAFA-Zuschüssen mit KfW-Programmen Die gleichzeitige Inanspruchnahme der BAFA-Förderung und eines KfW- Förderprogramms für die Errichtung einer Öko-Heizung ist nur in zwei Programmen zulässig: Energieeffizient Bauen (Kredit, Nr. 153), Energieeffizient Sanieren Ergänzungskredit (Kredit, Nr. 167). Die Inanspruchnahme anderer KfW- Programme (z.b. Energieeffizient Sanieren Kredit, Nr. 151/152) ist unschädlich, wenn die vom BAFA geförderte Solarthermie-, Holzheizung oder Wärmepumpe nicht über die KfW finanziert wird. In diesem Fall liegt eine Kombination, aber keine Kumulierung vor. Ist dagegen die Solarthermie-, Holz- oder Wärmepumpenanlage im Finanzierungsplan von KfW-Programm Nr. 151/152 enthalten, kann keine BAFA-Förderung bewilligt werden (Kumulierungsverbot!) Um trotzdem die BAFA-Förderung zu erhalten, muss der KfW-Kredit so abändert werden, dass die Solarthermie, Holzheizung oder Wärmepumpe nicht mehr Bestandteil der KfW-Finanzierung ist. Dann ist eine Förderung nach den MAP-Richtlinien möglich. 4. Informationsmaterial DEPI und proholz Bayern Neues Plakat: Bayerisches Grundheizungsmittel Bis zu Pelletheizungen wird es bis zum Jahr 2016 in Bayern geben. Das ist bundesweite Spitze. Zudem wird jedes vierte Pellet in Bayern produziert. Pellets gehören in Bayern einfach dazu sie sind eben ein bayerisches Grundheizungsmittel! Ein neues Poster von DEPI und proholz Bayern stellt die Fakten mit einem Augenzwinkern dar. Das Plakat lassen wir unseren bayerischen Pelletfachbetrieben in den nächsten Wochen zukommen. Wenn Sie mehr als ein Exemplar wünschen, melden Sie sich bitte unter Wärmemonitor Deutschland 2014 Sinkender Energiebedarf, aber lange Sanierungszyklen Der Heizenergiebedarf in Mehrfamilienhäusern in Deutschland ist 2014 um 2,7 % gegenüber Vorjahr gesunken, was rd. 3,4 kwh/m 2 Wohnfläche entspricht. Damit bestätigt sich der Trend, dessen Dynamik aus den westlichen Bundesländern getrieben wird. Der Heizenergiebedarf ist der um witterungsbedingte und klimatische Einflüsse bereinigte Heizenergieverbrauch; die Auswirkungen des milden Winters sind also bereits berücksichtigt. Wegen der niedrigen Energiepreise sind auch die Heizkosten erheblich gesunken, von 11,14 auf 9,85 EUR/m 2 Wohnfläche ein Rückgang von knapp 12 %. Diese Ergebnisse liefert der vom DIW Berlin gemeinsam mit ista Deutschland GmbH erarbeitete Wärmemonitor Deutschland Darüber hinaus lassen Schätzungen darauf schließen, dass Sanierungszyklen von Wohngebäuden mit 75 Jahre deutlich länger dauern, als bisher angenommen. > Zur vollständigen Meldung des DIW Berlin 5

6 Ölimporte und Subventionen für Öl, Gas und Kohle belasten Haushalte und Umwelt Fossile Energien schröpfen Entwicklungsländer > Zur Pressemitteilung der AEE Kostspielige und umweltschädliche Importe fossiler Energien kommen Entwicklungs- und Schwellenländer wie auch Industriestaaten teuer zu stehen. Wie aktuelle Daten der Welthandelsorganisation (WTO) sagen, belief sich im Vorjahr der Import von Brennstoffen global auf Mrd. US-Dollar. Das waren trotz niedriger Ölpreise im zweiten Halbjahr nur knapp 7 % weniger als im Vorjahr. 5. Pelletfachbetrieb intern Noch 2014 Online-Nachschulung absolvieren Bleiben Sie Pelletfachbetrieb! Sie sind bereits seit 2012 Fachbetrieb für Pellets und Biomasse und wollen es auch in Zukunft bleiben? Dann lassen Sie sich noch in diesem Jahr nachschulen! Das geht ganz einfach online in nur 30 Minuten! Alle Betriebe, die nach drei Jahren ihre Qualifizierung auffrischen müssen, wurden kürzlich DEPI per Mail darüber informiert. Noch bis zum 15. November können Sie die Fragen im Internet beantworten. Es ist möglich, die Schulung in mehreren Etappen zu absolvieren. Die zur Schulung notwendigen DEPI-Infoblätter können Sie im internen Bereich hier downloaden. Als weitere Voraussetzung müssen Sie in den Jahren 2012 bis 2014 mindestens je einen Pelletkessel verkauft und nach dem an einer Technikschulung bei einem Hersteller teilgenommen haben. Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an das DEPI unter info@depi.de oder per Telefon 030 / Hier geht's zur Online-Nachschulung für 2012er Pelletfachbetriebe! Alternativ können Sie auch Schulungen bei Kesselherstellern besuchen, die als Pelletfachbetrieb-Nachschulung gekennzeichnet sind. Alle bislang angebotenen Hersteller finden Sie mittig hier. Herausgeber: Besuchen Sie das Deutsche Pelletinstitut auch unter Deutsches Pelletinstitut GmbH Neustädtische Kirchstraße 8, Berlin Fon: +49(0) , Fax: info@depi.de Internet: 6

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