Eltern- und Schülerbrief. Eltern- und Schülerbrief Nr.2/2014

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1 Schulstr Gütersloh Tel Fax Eltern- und Schülerbrief Nr.2/2014 Eingangsbereich des Städtischen Gymnasiums Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, Gütersloh, 31. Oktober 2014 Sie erhalten wieder einen umfangreichen Infobrief, der die vielfältigen Aktivitäten und Leistungen der Schule und der dort tätigen Menschen, freudige und traurige Ereignisse dokumentiert. Rückblick Ich möchte einige Schwerpunkte nennen:.wir freuen uns über die Ergebnisse unserer Abiturientinnen und Abiturienten, die mit ihren Leistungen wieder über dem Durchschnitt platziert waren. Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen ein großes Interesse an Europa und dessen Sprachen. In diesem Schuljahr beginnen 14 Oberstufen-Schülerinnen und -schüler ihren Weg zum Certi Lingua-Exzellenzlabel, das gute Sprachkenntnisse und erste Auslandserfahrungen in Praktika dokumentiert. Erst kürzlich beeindruckte unser Schulorchester im Theater der Stadt. Die Schulgemeinde zeigt ein vielfältiges ehrenamtliche Engagement. So ist ohne Elternunterstützung der Betrieb unserer Mediothek kaum möglich. Der Glückwunsch gilt Herrn Dr. Wintermann zum Vorsitz der Schulpflegschaft, Markus Akbaba zum Vorsitz der Schülervertretung. Das Kollegium verabschiedete hoch verdiente Kolleginnen und Kollegen mit fast 200 Jahren Diensterfahrung und begrüßte drei neue Lehrkräfte. Am Anfang des Schuljahres nahmen ferner zwei neue Hausmeister ihren Dienst am SG auf. Wir betrauerten unseren so sehr geschätzten Hausmeister Ahmet Erten, der völlig unerwartet verstarb. Unterricht mit neuen Herausforderungen Die alltägliche Hauptaufgabe der Schule besteht darin, gelingenden Unterricht, sinnvolle Erziehung und Begleitung mit den jeweiligen organisatorischen Herausforderungen auf den Weg zu bringen. Neben diesen wiederkehrenden Aufgaben stellen sich unserer Schule weitere Herausforderungen: Für die Qualikationsphase der Oberstufe gibt es neue Lehrpläne. Diese müssen im laufenden Schuljahr schulbezogen angepasst werden, weil ab 2017 die Themen des Zentralabiturs neu ausgerichtet werden. Mit den Lehrplänen sind auch die Leistungsanforderungen zu überarbeiten, so wie es im letzten Schuljahr mit der Sekundarstufe I geschah. Eine besondere Aufgabe besteht darin, den aus gesellschaftlichen Entwicklungen resultierenden Veränderungen des Lernens und Verhaltens in der Schule Rechnung zu tragen. In diesem und dem kommenden Schuljahr soll in Vorträgen, Fortbildungen, Pädagogischen Tagen über Lernen in Vielfalt nachgedacht werden. Den Auftakt bildete ein Vortrag von Prof. Kronmüller über Patchwork-Identitäten heutiger Heranwachsender. Es folgt eine kollegiumsinterne Veranstaltung mit Frau Prof. Beutel, Mitglied des Deutschen Schulpreis-Ausschusses, über Lehr- und Lernmethoden in vielfältigen Lerngruppen. Unser Gymnasium ist eine Schule im sog. ungebundenen Ganztag mit wechselnden Nachmittagsveranstaltungen. Um dem Bedürfnis von Eltern nach festen Betreuungszeiten gerecht zu werden, wird in der Stufe 5 erstmalig für eine klassenübergreifende Gruppe von 26 Kindern ein verlässlicher Ganztag von montags bis donnerstags bis Uhr angeboten. Dazu gehören das gemeinsame Mittagessen, die Hausaufgabenbetreuung und spielerische - 3 -

2 Beschäftigung. Die Teilnahme kann zeitlich flexibel gestaltet werden. Verantwortlich sind Lehrer/innen unserer Schule. Es wird Begleitung gewährleistet, nicht einfache Verwahrung. Die Zukunft des Kunsthauses Der Rat der Stadt Gütersloh hat der Veräußerung des Kunsthauses zugestimmt. Die Schulleitung war in alle Entscheidungen eingebunden. Das historisch wertvolle Gebäude soll zum Stammsitz der Schlaganfall-Stiftung umgebaut werden, wodurch ein Erhalt der architektonischen Wertigkeit ermöglicht würde. Die endgültige Entscheidung wird im Laufe des Herbstes von der Stiftung getroffen. Wenn die Schule das Gebäude aufgeben muss, wird für eine Dauer von zwei Jahren eine Übergangslösung auf dem Gelände unserer Schule geschaffen. Da es sich zur Zeit noch um nicht-öffentliche Vertragsverfahren handelt, kann die Schule noch keine Einzelheiten berichten. Es werden allerdings im Hintergrund alle organisatorischen Vorkehrungen getroffen, um im Interesse der Schüler/innen einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Das Raumklima der neuen Turnhalle: Suche nach Lösungen Die neue Turnhalle ist hell, einladend und großzügig. Der Nachteil der von Glasflächen dominierten Architektur: Es findet in den Sommermonaten eine übermäßige Erhöhung der Raumtemperatur statt. Seit Monaten wird nach Auswegen gesucht. Am nahe liegendsten erscheint zur Zeit eine zusätzliche Verschattung der Glasflächen des Daches, auf die zunächst verzichtet worden war. Die Sportfachschaft nimmt in der Gestaltung des Unterrichts natürlich Rücksicht auf evtl. ungünstige Bedingungen. Der Infobrief ist so etwas wie ein lebendiges Gedächtnis unserer Schule geworden. Um in kürzeren Abständen Neuigkeiten bekannt zu machen, wird dieser Informationsweg ergänzt durch Mitteilungen der Schulleitung, die den Vorsitzenden der Pflegschaften per Mail zugesandt und zusätzlich auf der Homepage unserer Schule eingestellt werden. Die nächsten Kurznachrichten werden in der Vorweihnachtszeit erscheinen. Ich danke allen, die an ihrem jeweiligen Platz unsere Schule unterstützen. Ihr -4-

3 Fast 200 Jahre Unterrichtserfahrung in Pension Auf 195 Jahre Unterrichtserfahrung können die fünf Lehrer zurückblicken, die am letzten Schultag dieses Schuljahres auch ihren letzten Arbeitstag am Städtischen Gymnasium haben. Mit Friedhelm Reichert, Gerd Appelmann, Henrike Hollweg-Lohrer, Gert Meluhn und Theo Kriemelmann gehen fünf Lehrkräfte in den Ruhestand, die das Schulleben und Unterrichten am Städtischen Gymnasium in den letzten Jahrzehnten mit geprägt haben, denn selbst der jüngste der Neu-Ruheständler kam 1991, also vor 23 Jahren, an das Gütersloher Gymnasium. Es gibt Lehrkräfte an einer Schule, ohne deren Einsatzbereitschaft, Beharrlichkeit, Weitblick und Vorstellung von Schule eine solche nicht funktionieren kann., stellte Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem die Rolle von Studiendirektor Friedhelm Reichert heraus. Musste sich Reichert noch 1977 als junger Lehrer bei seinem ersten Abitur Beschwerden von Kollegen aufgrund einer zu nachsichtigen Pädagogikzensur anhören, bekam er zuletzt vor einem Jahr großen Beifall vom Kollegium für seine zupackende, aber auch gelassene Art, als er übergangsweise die Stellvertretende Schulleitung übernommen hatte. Obwohl Reichert als Vertretungsplaner und Ausbildungskoordinator mehr als genug Aufgaben hatte, übernahm er bis zu seiner Pensionierung stets die Klassenleitung einer der Bläserklassen. Langweilig wird Reichert im Ruhestand nicht, denn er ist weiterhin als engagierter evangelischer Christ in der Kreissynode tätig, darüber hinaus im Bildungsausschuss. Zudem möchte er mehr Zeit für Musikveranstaltungen mit seinen Söhnen haben. Reicherts Charisma werde der Schule fehlen, so Fachkollege Berthold Hanika-Schumann bei der Verabschiedung, auch seine offen vorgetragene Kritik, etwa gegenüber dem Ganztag als Verlust von zweckfreier Muße oder der Inklusion ohne Ressourcen. Auch Gerd Appelmann wird an der Schule eine Lücke hinterlassen. Als Oberstufen-Beratungslehrer war er ein akribischer Tüftler, wenn es um die Optimierung von Stundenplänen ging. Am liebsten beschäftigte sich Appelmann jedoch mit dem Portageaustausch, den er von 1995 bis 2010 geleitet hat. Auch am Austausch mit Swavesea und Chateroux war der Englisch- und Französisch-Lehrer beteiligt, selbst wenn sich zuhause die Korrekturen stapelten. Gruppenbild am letzten Schultag: Theo Kriemelmann, Gerd Appelmann, Henrike Hollweg- Lohrer, Schulleiter Dr. Bethlehem, Friedhelm Reichert, Gert Meluhn

4 Englisch- und Französisch-Kollege Werner Groß verabschiedet Gerd Appelmann mit Anekdoten vom Portage-Austausch. Während Gerd Appelmanns Schwerpunkt in der Oberstufe lag, galt das Hauptaugenmerk von Henrike Hollweg-Lohrer der Erprobungsstufe. 27 Jahre lang wirkte sie am Städtischen Gymnasium, immer wieder als Klassenlehrerin der 5. und 6. Klasse. Als Ko- Koordinatorin der Erprobungsstufe konzipierte sie den Grundschulnachmittag mit, führte den Schnuppernachmittag ein, gestaltete den ersten Schultag, kultige Veranstaltungen, wie es Dr. Bethlehem formulierte. Der Schulleiter würdigte auch Hollweg- Lohrers Interesse an der Mitgestaltung der Schule in der Steuergruppe. Im Gegensatz zu manchen Pragmatikern im Kollegium führte Hollweg-Lohrer gern Diskussionen über neue pädagogische Konzepte und verteidigte die Standardisierung als einen Ausdruck von Bildungsgerechtigkeit. Anders gestalteten die beiden anderen Neu-Ruheständler ihre Lehrertätigkeit. Gert Meluhn, 36 Jahre am Städtischen Gymnasium, wurde vor allem für seine Gelassenheit geschätzt. Dies ermöglichte ihm sogar, die letzten Dienstjahre am erfreulichsten zu empfinden. Der Erdkunde- und Geschichtslehrer kümmerte sich intensiv um den Erhalt des Schüleraustausches mit Polen. Meluhn selbst blickt zufrieden auf diese Arbeit zurück: Aus dem Kontakt mit Warschau ist Freundschaft geworden. Humorvoll verabschiedete Dr. Thomas Scheffer für das Kollegium Meluhn und dessen Fachkollegen Theo Kriemelmann: Da beide gern einen Medienraum der Europaebene als Rückzugsraum nutzten, trug Scheffer einen Nachruf auf das Europa-Lehrerzimmer vor. Im Rückblick zeigte Dr. Bethlehem Verständnis für das Bedürfnis nach Ruhe, zumal der Deutsch- und Politiklehrer Kriemelmann ständig in pubertär auffälligen Mittelstufenklassen im Einsatz war. Diese Aufgabe übernahm er ebenso klaglos wie gerade anfallende Projektaufgaben, sei es bei Wettbewerben der Bundeszentrale für politische Bildung oder bei Energiesparaktionen in den Neunziger Jahren. Zum Abschluss gab es viele Geschenke für die Neu-Pensionäre und eine große Grillparty in der Mensa, die die Verbundenheit der Ehemaligen mit ihrer Schule unterstrich. Der Lehrerchor blickte mit "Those were the days, my friend" auf die "Schulzeit" der Ehemaligen zurück. -6-

5 Levin Meier und Noah Kahmen (9a) hatten sich die Verschönerung des Gartenzauns bei Noha Opa vorgenommen, einschließlich Abbeizen und neuer Farbe. Beteiligung an GT engagiert geht zurück Einen erneuten Einbruch bei den Teilnehmerzahlen verzeichnete die Aktion Gütersloh engagiert: Nur noch 273 Schülerinnen und Schüler beteiligten sich in diesem Jahr an der Arbeiten für Spenden-Aktion Gütersloh engagiert : Für einen Schultag helfen Schülerinnen und Schüler in Betrieben, bei Nachbarn, Großeltern. So wurden Gartenzäune gestrichen und Büros aufgeräumt. Auch Babysitten, die Mitarbeit in der Stadtbibliothek oder eine Hospitation im Kindergarten stehen ganz oben auf der Hitliste der Tätigkeiten bei Gütersloh engagiert. Andere nutzten die Gelegenheit, um einen Einblick ins Berufsleben zu bekommen wie Svenja Pohlhausen, die einen Tag in der Provinzial-Geschäftsstelle Destanovic mitarbeitete. Besonders engagiert waren die 7. Klassen, die zu 80 % an der Aktion teilnahmen. Leider dürfen die 6. Klassen seit 2013 sich nicht mehr beteiligen. Daher setzt das Städtische Gymnasium im kommenden Jahr vor allem auf die Teilnahme der 7. und 8. Klassen, denn vom Erlös wird zur Hälfte ein soziales Projekt in Gütersloh unterstützt, die andere Hälfte steht der Schülerschaft für ihre Ideen zur Schulverschönerung zur Verfügung. Über konnten so in den letzten Jahren für Tischtennisplatten, Kickertische und Bänke auf dem Schulgelände erwirtschaftet werden. Versicherungskauffrau Kirsten Schütter gab Svenja Pohlhausen (9a) einen Einblick in die Tätigkeit der Versicherungskauffrau

6 Neue Lehrerinnen und Lehrer Zum Schuljahr 2014/2015 konnte das Städtische Gymnasium drei Lehrer fest einstellen: Herr Haubold mit den Fächern Mathematik und Biologie ist an unserer Schule bereits aus dem Referendariat bekannt. Ebenfalls ganz Naturwissenschaftler ist Christian Hund, der Mathematik und Physik unterrichtet.,neu an der Schule ist auch Michael Liesk mit den Fächern Sozialwissenschaften und Geographie. Zudem verstärkt Herr Foit mit den Fächern Sport und Katholische Religion in diesem Halbjahr das Lehrerkollegium. Raik Haubold Fächer: Mathematik, Biologie Studium in Bielefeld 28 Jahre, ledig Hobbys: Handball (aktiv), Kochen Christian Hund Fächer: Mathematik, Physik Studium in Bielefeld 27 Jahre, verheiratet Hobbys: Segelfliegen Michael Liesk Fächer: Sozialwissenschaften, Erdkunde Studium in Dresden 31 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Hobbys: Lesen, Schach, Ski Herzlichen Glückwunsch zum Examen Bettina Deiters Latein, Biologie Katharina Goeke Französisch, Deutsch Unsere Referendarinnen Bettina Deiters (Latein, Biologie) und Katharina Goeke (Französisch, Deutsch) haben im September ihre Ausbildung erfolgreich mit dem 2. Staatsexamen abgeschlossen. Dazu gratuliert ihnen die Schulgemeinde des Städtischen Gymnasiums recht herzlich und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren Berufsweg. Frau Goeke bleibt als Elternschaftsavertretung zunächst bis zum Ende des Schulhalbjahres an unserer Schule. -8-

7 Neue Referendare und ein neues Ausbildungskonzept Bereits im Juni traten sieben neue Referendarinnen und Referendare ihre Ausbildung am Städtischen Gymnasium an. Die neue Lehrerausbildung sieht stärkere Praxisanteile im Bachelor- und Masterstudium vor und schließt mit einem 18-monatigen Vorbereitungsdienst ab. Für die Schule bedeutet dies, dass die Referendarinnen und Referendare jeweils ein komplettes Schuljahr lang eigenständigen Unterricht erteilen. Taisir Ighnaimat Sozialwissenschaften, Geschichte Bastian Klinner Englisch, Französisch Stefan Krönert Geschichte, Latein Jennifer Pavlik Philosophie, Deutsch, Praktische Philosophie Sören B. Sobbe Deutsch, Spanisch Vironika Solodjankin Biologie, Deutsch Theresia Thormann Deutsch, Sozialwissenschaften Zudem sieht das neue Lehrerausbildungsgesetz vor, dass Lehramtsstudenten vor und während des Studiums in verschiedenen Praktika Unterrichtserfahrungen sammeln müssen. Auffällig wird dies besonders ab dem Frühjahr 2015, wenn die ersten Studentinnen und Studenten aus dem Praxissemester zusätzlich zu den Referendarinnen und Referendaren in der Schule für fünf Monate an unsere Schule kommen und auch selbst unterrichten werden

8 Schülersprecher und SV-Lehrer 2014/2015 Auf der Schülerratssitzung am 23. September wählten die Klassen- und Stufensprecher und -sprecherinnen Markus Akbaba zum neuen Schülersprecher. Der Schüler Q1-Phase bildet das Schülersprecherteam zusammen mit Claire Bogdanski (E05), Felizitas Fauther (E06) und Anthony Masaki (9d). Zu neuen SV- Lehrern wurden Charlotte Läzer, Stefan Rechel und Ulrich Twelker gewählt, die zusammen mit Carsten Lange das SV-Lehrerteam bilden. Die Schülersprecher: Felizitas Fauther, Anthony Masaki, Claire Bogdanski und Markus Akbaba Die SV-Lehrer 2014: Herr Rechel, Frau Läzer, Herr Twelker und Herr Lange Neue Schulpflegschafts-Vorsitzende Herr Dr. Wintermann Frau Reckersdrees Frau Wolters Zum neuen Vorsitzenden der Schulpflegschaft wurde Herr Dr. Wintermann gewählt. Seine Stellvertreterinnen sind Frau Reckersdrees und Frau Wolters. Der langjährige Vorsitzende Herr Dr. Lienke und sein Stellvertreter Herr Dr. Hoppmann kandidierten nicht noch einmal. Ihnen gilt der besondere Dank für das Engagement zugunsten unserer Schule. -10-

9 Trauer um Ahmet Erten Plötzlich und völlig unerwartet starb am 29. Mai unser Hausmeister und guter Geist, Ahmet Erten im Alter von 62 Jahren. Herr Erten hinterlässt seine Frau und vier erwachsene Kinder. Sein Tod sorgt in unserer Schulgemeinde für Fassungslosigkeit. Es herrscht eine ungeheure Betroffenheit. Wir haben einen wunderbaren Menschen verloren," sagt Schulleiter Siegfried Bethlehem. Herr Erten, seit sechs Jahren als Hausmeister bei uns am Städtischen Gymnasium, hatte stets einen untrüglichen Blick für notwendige Arbeiten und immer ein offenes Ohr für Lehrer und Schüler. Er wurde schnell zu einer unverzichtbaren Größe und das nicht nur durch seine tontechnische Unterstützung bei Musicalaufführungen und Konzerten, sondern weil er für jedermann immer ansprechbar war. Entscheidend für seine Beliebtheit war seine außerordentliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft", so Siegfried Bethlehem. Er war die Verkörperung eines guten Geistes. Wir werden ihn schmerzlich vermissen." Neues Hausmeister-Team Die Stadt entwickelt ein neues Hausmeisterkonzept, um die Versorgung der Schulen zu verbessern. Am SG sind inzwischen drei städtische Hausmeister tätig. Herr Elmer als langjährig erfahrener Hausmeister, Herr Vieth als Nachfolger von Herrn Erten sowie Herr Stricker als zusätzlicher Hausmeister, um der Größe der Schule gerecht zu werden. Sie werden auch in Zukunft unterstützt von Herrn Neuberger, der eine zusätzliche wertvolle Hilfe darstellt. Das neue Hausmeister-Team am SG: Meinolf Vieth, Michael Elmer, Martin Stricker und Hans-Herrmann Neuberger

10 Abitur 2014: 200 Cabisino-Spieler holen Gewinn ab Schulleiter Dr. Bethlehem gratuliert Luisa Kunz und Hannah Küth zu ihrem Abitur mit der Bestnote 1,0. Die Abiturzeugnisse erhielten die 128 Abiturientinnen und 72 Abiturienten des Städtischen Gymnasiums am Freitagabend in der Stadthalle in einer äußerst gelungenen Feier: Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem nahm in seiner Abiturrede das Abimotto Cabisino 2014 auf und beleuchtete die Begriffe Glück, Spiel und Glücksspiel. Bürgermeisterin Maria Unger gratulierte mit dem Rat, trotz des anstehenden Kurswechsels im Leben der Absolventen den Schatz der Erfahrungen mitzunehmen. Die Stufensprecher Alina Elbracht und Jan Kleinheinrich betonten am spielfreien WM- Abend den Spielaspekt und die Kombination von Team und Einzelleistung: Wir sind alle Meister geworden, auf unsere ganz eigene Art. Mit einer zweieinhalbstündigen Zeugnisshow und einem großen Abiturball in der Stadthalle verabschiedete sich der Abiturjahrgang 2014 unter seinem Motto "Cabisino-12 Jahre Glücksspiel". Erfolgreich waren die Spieler, wenngleich Schulleiter und Geschichts- LK-Lehrer Dr. Bethlehem feststellte, dass die Erfolge auch Ergebnis harter Arbeit seien. 47 Schülerinnen und Schüler schafften einen Einser-Schnitt, Hannah Küth und Luisa Kunz sogar die Traumnote 1,0. Weitere Ehrungen für hervorragende Leistungen überreichten Dr. Ehrung der besten und besonders engagierten Abiturienten 2014: Schulleiter Dr. Bethlehem, Hannah Küth, Sona Yeghearzaryan, Valeria Gordienko, Katharina Gratzla, Luisa Kunz, Lea Schultenkämper, Nina Eickhoff, Marvin Wehmeier, Alina Elbracht, Johannes Demir, Jan Kleinheinrich, Margret Theißen -12-

11 Bethlehem und Oberstufen-Leiterin Margret Theißen Katharina Gratzla, Lea Schultenkämper, Nina Eickhoff, Marvin Wehmeyer als bestem Schüler und auch besten ehemaligen Realschüler, sowie den Start-Stipendiatinnen Valeria Gordienko und Sona Yeghiazaryan. Als bester Physiker erhielt Johannes Demir einenm Buchpreis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. Der Sozial Award, mit dem die Volksbank Gütersloh in jedem Jahr besonders engagierte Schüler auszeichnet, ging an die Stufensprecher Alina Elbracht und Jan Kleinheinrich. In ihrer Abiturrede griffen die Stufensprecher die Begrüßung der Fünftklässler durch Dr. Bethlehem auf. Der leidenschaftliche Arminia-Fan hatte die Schule mit einem Fußballspiel verglichen. Insofern sahen sich Jan und Alina vom Dorfverein in der Champions League angekommen. Eine Stufe aus "vielen starken Individuen", die aber "eine tolle Gemeinschaft" sei, habe in der Schlussoffensive alles nach vorn geworfen. So seien am Ende alle Meister, jeder auf seine eigene Art. Die Stufensprecher Alina Elbracht und Jan Kleinheinrich ließen acht Jahre Schulzeit am SG Revue passieren. Die Individualität spielte auch in der Abiturrede von Dr. Bethlehem eine wichtige Rolle. Bei seiner Reflexion zu Glück, Spiel und Glückspiel sei er auf das Anti-Glücksbuch des deutschen Philosophen Georg Römpp gestoßen. Dieser warnt vor der Suche nach dem Glück, da solch eine Suche die Gefahr von Unzufriedenheit beim Vergleichen und Bilanzieren beinhalte. Bethlehem forderte die Abiturienten auf, nach Zufriedenheit und Freude im Alltag zu streben. Bürgermeisterin Maria Unger richtete in ihrer Gratulation den Blick der Abiturienten nach vorn. Das Ende der Schulzeit bedeute einen Kurswechsel im Lebenslauf. Dabei dürfe und solle man den Schatz der Erinnerungen mitnehmen. Mit dem Abitur sei jedoch die Phase Die 200 Absolventen der Abiturientia

12 der Lebensgestaltung nicht abgeschlossen. Die Bürgermeisterin gab den Schüler ein Cicero-Zitat mit auf den Weg: Höre nie auf anzufangen. Dass die Bereitschaft dazu vorhanden ist, untermauerte Abiturient Jonas Helmich, der als Poetry-Slammer mit einem Gedicht glänzte: Wir sind bereit, formulierte er, wiederholte es, schrie es heraus. Jonas nahm sich aber auch die Zeit zurückzublicken auf lange Schultage der ersten reinen G8-Abijahrgangs, fehlende Zeit und Lust zu Hausaufgaben und die windige Rolle der Fortuna, die den Schülern nicht immer beistand, aber immer wieder bemüht wurde. Das SG wünscht den Schülerinnen und Schülern des Abijahrgangs 2014, gemäß dem Motto des Abiturgottesdienstes, weiter ihre Träume zu verfolgen, manchmal auch unernst das Spiel zu pflegen und das Glück, wie es sich auch ereignet, zu finden. Poetry-Slammer Jonas Helmich warf einen sehr speziellen Blick zurück auf die Schulzeit, schonungslos und ehrlich. Der langersehnte Augenblick: Tutor Christoph Ochel überreicht dem Geschichts-LK die Abiturzeugnisse. -14-

13 Bittere Niederlage beim Fußballfest Frust Beim SG, Jubel beim ESG: Das 2. Tor des der Blauen wird nicht gegeben Zahlenstark und stimmgewaltig traten das Cabisino-Team im Heidewald zum traditionellen Fußball-Duell gegen das Stiftische Gymnasium an. Die Stimmung war prächtig, es blieb friedlich auf den Rängen, die Choreographie unserer Cheerleaderinnen war originell und gekonnt, nur leider stimmte das Ergebnis des Fußballsiels nicht: Zum Ende der regulären Spielzeit lag das Städtische Gymnasium mit 1:2 zurück, ein umstrittenes Tor wurde nicht gegeben und zu allem Unglück fing sich das Städtische Team bei einem Konter in 93. Minute noch das 1:3. Wir gratulieren dem ESG zum 4. Sieg im 25. Spiel und freuen uns auf die Revanche im nächsten Jahr. Betrachtet man das Spiel halbwegs objektiv, muss man einräumen, dass das Team des Städtischen Gymnasiums die erste Halbzeit verschlafen hat. Die überraschend gut sortierte Abwehr des ESG ließ unseren Spielern kaum Möglichkeiten, gefährlich zum Tor vorzudringen. Hinzu kamen viele unnötige Ballverluste. Dennoch kam das 1:0 in der 27. Minute durch Richard Heitmann quasi aus dem Nichts, da auch das ESG kaum richtige Torchancen hatte. In der 38. Minute hatte das Städtische Gymnasium bei einem Freistoß aus 15 m die beste Chance der ersten Halbzeit, doch ging dieser Ball weit über das Tor. Einzug unseres Teams mit dem einzigen späteren Torschützen Danny Grüwaz Nervosität vor dem Anpfiff Die Teamleitung versuchte alles und brachte mit Phine (=Josephine Giard) eine Semi-Profi-Fußballerin, die für ein paar tolle Spielzüge sorgte, vor allem aber die Stimmung und die Hoffnung unter den Fans auf der Tribüne anhob. Dennoch musste unser Keeper Henning Amshoff in der 42. Minute in höchster Not einen Angriff des ESG beenden. Trotz des Rückstands war die Stimmung in der Pause noch prima, zumal Auch der Einsatz von Top-Stürmerin Josephine Giard brachte nicht die Wende

14 unsere Cheerleaderinnen eine perfekte Performance boten und sich nicht von störenden Schülerinnen der gegnerischen Gruppe aus dem Konzept bringen ließen. Witzige Einfälle und die Unterstützung von Gast-Cheerleader Jonas Helmich hoben die Show deutlich von der Standard-Darbietung des Circus Abigalli ab. Großer Jubel über den Ausgleich. In der zweiten Hälfte wurde das Spiel der Städter deutlich besser, weil schnell und präzise gespielt wurde. Lohn war der verdiente Ausgleich durch Danny Grüwaz in der 52. Minute. Im letzten Spieldrittel ließ die Konzentration dann nach. Während Torwart Judas in der 74. Minute noch mit den Fingerspitzen klären konnte, war er zwei Minuten später bei einem Schuss von Max Kleinelanghorst chancenlos. Doch das SG gab alles und erzielte in der 90. Minute noch den vermeintlichen Ausgleichstreffer, der aber nicht gegeben wurde. Das 1:3 in der 94. Minute durch Dominik Uhr vergrößerte zwar die Niederlage, war aber Folge des Risikos bei dem Sturmlauf der unermüdlichen kämpfenden Cabisino-Mannschaft. Gute Stimmung und große Zuversicht auf der Tribüne. Toller Auftritt unserer Cheerleaderinnen -16-

15 Eltern-Kind-Beziehungen: Ein Ausstellungsprojekt der Jahrgangsstufe 11 Schulministerin Sylvia Löhrmann (3. v r.) und Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem ließen sich von den Schülerinnen Diana Klassen und Vanessa Beste sowie den Kunstlehrerinnen Franziska Dirks und Theresia Funke die Kunstprojekte erklären. Im Rahmen des Kollwitz-Projektes bringt der Volksbund eine Replik der Skulptur Trauernde Eltern von Belgien nach Rshew (Russland). Eine Zwischenstation bildete hierbei Gütersloh, die deutsche Partnerstadt der Stadt Rshew. Rund um die Ausstellung von Käthe Kollwitz Skulptur Trauernde Eltern gab es ein kulturelles Begleitprogramm, bei welchem sich die Kunst- Kurse der Jahrgangsstufe 11 von Frau Funke und Frau Dirks intensiv beteiligten, indem sie eigene Werke erstellten und diese in einer Ausstellung präsentierten. Der gewählte thematische Schwerpunkt der Ausstellung bildete hierbei die Eltern- Kind-Beziehung. Zu Beginn des Projektes wurden Mindmaps erstellt, in denen sich die Schülerinnen und Schüler individuell an das Thema annäherten und erarbeiteten, was sie mit dem Thema verbinden. Daraufhin wurden Skizzen zu einem selbst gewählten Schwerpunktthema angefertigt, welches verschiedene Unterthemen der Eltern-Kind-Beziehung aufzeigt. Es wurde beispielsweise zu den Themen Liebe, Geborgenheit, Zusammenhalt und Schutz gearbeitet. Aus diesen Skizzen entstanden Zeichnungen und Plastiken, die im Kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh am im Rahmen des Kollwitz-Projektes zu sehen waren. Vanessa Beste, Lisa Usupov, Philipp Effnert, Dennis Makarenko, Diana Klassen, Chris Kitscha präsentierten Skizzen und Plastiken unter dem Oberthema "Eltern-Kind-Beziehungen" im Rahmen des Kollwitz-Projektes

16 Auf der Diemelbrücke an der Warburger Altstadt haben die Vermessungsingenieure Sebastian Brenke und Volker Schweins eine Totalstation aufgebaut, durch das hohe Gras der Diemelauen kämpfen sich Maurice Fleege und Anne Spiegelberg mit Peilstangen, während weitere Schüler mit Maßband und Pappscheiben auf dem Radweg hantierten. Fragen von Spaziergängern zu dem seltsamen Treiben beantworten die Schüler gern: Mit Hilfe von Winkeln und Referenzstrecken bestimmen wir die Breite der Diemel. Mathematiklehrer Andreas Hennig vom Hüffertgymnasium ergänzt: Das Projekt gehört zur Schülerakademie Mathematik, 10 Jahre Schülerakademie Mathematik OWL bei dem sich 49 Sechstklässler aus Ostwestfalen drei Tage lang mit besonderen Themen beschäftigen. Seit vier Jahren gastiert die Schülerakademie Mathematik für die Kreise Gütersloh, Paderborn, Lippe und Höxter auf dem Kirchberghof in Warburg, insgesamt feiert die Akademie schon ihr 10-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum blickte Ingo Klemisch, Fachdezernent für Mathematik bei der Bezirksregierung Detmold, auf den Anfang zurück: 2005 hatten wir 100 Bewerbungen für 50 Schülerplätze bei der Veranstaltung in Gütersloh kam bereits ein zweiter Akademiestandort in Vlotho hinzu, 2011 zog das Gütersloher Organisationsteam nach Warburg um. Mittlerweile gibt es in Ostwestfalen-Lippe auch zwei mathematische Schülerakademien für Klasse 8 sowie insgesamt fünf Akademien für Klasse 6. Trotzdem gab es allein für die Warburger Akademie 67 Bewerbungen, aus denen die Teilnehmer ausgelost werden mussten. Im nächsten Jahr plant die Bezirksregierung eine zusätzliche Akademie für die Oberstufe. Möglich ist dieses Angebot nur durch die Unterstützung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und externer Sponsoren wie der Familie-Osthushenrich- Stiftung. Deren Geschäftsführer Dr. Burghard Lehmann zeigte sich offen für ein weiteres finanzielles Engagement der Stiftung: Gern unterstützen wir die Begabtenförderung bei Kindern und Jugendlichen und freuen uns über das riesengroße Interesse der Schülerinnen und Schüler. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums war auch Michael Uhlich, Schulabteilungsleiter bei der Bezirksregierung Detmold, nach Warburg gereist, um Sponsoren, den betreuenden Lehrern und den Schulen für die jahrelange Durchführung der Schülerakademien zu danken. Besonders beeindruckten den gelernten Juristen die versiert vorge- Die Projektgruppe Diemelvermessung mit Vermessungsingenieur Sebastian Brenke in der Diemelaue. Frau Dirks unterstützt die Schüler bei der Programmierung der Lego-Roboter. -18-

17 Jonas Beutin in der Holzwerkstatt beim Schleifen der Bauteile für die eigenen platonischen Körper. tragenen Präsentationen der Schüler:. Wenn ich mich nach 35 Jahren wieder an Winkelbeziehungen im rechtwinkligen Dreieck erinnere, ist das Euer Verdienst, wandte Uhlich sich lobend den Schülern zu. Diese hatten bereits während der Erarbeitung die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer beeindruckt. Wir mussten die Schüler bremsen, die Vorträge für die Eltern nicht mit zu viel Theorie zu belasten, berichtet Lehrerin Claudia Barton vom Einstein-Gymnasium aus Rheda über die Arbeit ihrer Gruppe, die mit Hilfe von Folgen aus der Zahlentheorie spielerische Aufgaben löste. Auch Dr. Kerstin Hesse, Dozentin der Universität Paderborn, war von der schnellen Auffassungsgabe der Schülerinnen und Schüler beeindruckt. In dreißig Minuten brachte sie den Schülern Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung näher, mit denen die Schüler prompt das Rätsel der Gewinnchancen bei nicht-transitiven Würfeln bestimmten. Einen wichtigen Faktor zum Erfolg der Akademie leistete auch in diesem Jahr der Kirchberghof selbst: Die größte Projektgruppe untersuchte in der Holzwerkstatt nicht nur die Eigenschaften platonischer Körper, sondern baute sie auch selbst. Beim Zuschneiden und Feilen der Kanten wird das räumliche Denken geschult, erläutert Lehrerin Kathatina Bracke von der Janusz-Korczak-Gesamtschule aus Gütersloh dernlerneffekt und lobt Hofmitarbeiter Markus Wagener, der geduldig den Schülern die Maschinen erklärt und fehlende Teile schnell ergänzt. Das Städtische Gymnasium, das mit einem kleinen Team um Mathematiklehrer Bernhard Wortmann 2005 die erste Akademie im Flussbett-Hotel organisierte, ist in diesem Jahr mit einem Informatik-Projekt dabei, betreut von Frau Dirks, Herrn Regenbrecht und Frau Sölter. Aus unseren sechsten Klassen nahmen mittlerweile 26 Schülerinnen und Schüler an den Projekten teil. In diesem Jahr wurden Jonas Beutin und Viktoria Koteva eingeladen. Auch unsere Projekte waren vielfältig: Zahlentheoretische Folgen wurden mit Schokolinsen untersucht, riesige Polyeder aus Bambusstäben und Styropor gebaut, Gewinnwahrscheinlichkeiten bei Geldspielautomaten mit Excel- Simulationen und an selbstkonstruierten Maschinen untersucht. Dabei kommt auch die Fehleranalyse nicht zu kurz, auch wenn sie manchmal einfach ist: Dass die Schülerergebnisse bei der Breite der Diemel um 20 Prozent von denen der Vermessungs-Profis abweichen, erklärt Luca Kremer einleuchtend: Unsere Pappscheiben haben eine geringere Genauigkeit als Totalstation, Ohne Laptop und Geometrie-Software geht bei der Schülerakademie nichts mehr. Hier erkundet eine Arbeitsgruppe geometrische Zusammenhänge beim goldenen Schnitt. wahrscheinlich kamen Zeichenungenauigkeiten dazu, vor allem aber haben die Disteln optimale Gaßpunkte verhindert

18 Theaterkurs überzeugt bei "Tschick" durch Authentizität Tschick (Felix Morkes), Isa (Pia-Elisabeth Walkenfort) und Maik (Daniel Reich) auf großer Fahrt in unterschiedlicher Stimmung Ein deutsches Roadmovie präsentierte der Literaturkurs der Jahrgangsstufe 11 des Städtischen Gymnasiums am 17. Juni in der Schulaula: In Tschick von Jugendliteraturpreis-Träger Wolfgang Herndorf nehmen Maik Klingenberg, in Doppelbesetzung von Daniel Reich sowie Anh-Duy Nguyen verkörpert, und Felix Morkes als Tschick das Publikum in ihrem Lada mit auf eine Reise von der Teenager-Geburtstagsparty zu ihrem unbekannten Ziel namens Walachei. Allein die Besetzung garantiert Dramatik mit einer Prise Comedy: Daniel Reich und Anh-Duy Nguyen können zu zweit viele Facetten Maiks, des selbsternannten größten Feiglings und Notaufnahme: Maik (Anh-Duy Nguyen), sein alter Ego (Daniel Reich), versorgt von Elisa Stüker und Diem Ly Pham. Langweilers unter der Sonne zum Ausdruck bringen und ein Gegengewicht zur Namensfigur des Romans schaffen. In dieser Rolle des Tschick glänzt Schülersprecher Felix Morkes, der mit seinem Auftritt als ziemlich anstrengender, aber dennoch liebenswerter Schüler das Publikum begeistert, auch weil er ein wenig sich selbst spielt. Bereits zu Beginn des Stückes findet sich Maik auf einer Polizeistation, verletzt und umgeben von zwei mehr oder weniger seriösen Polizisten. Wie der Jugendliche in diese Situation geraten ist, wird im Verlauf des Stückes erklärt. Nicht eingeladen zur Geburtstagsfeier seiner großen Liebe Tatjana beginnen für Maik die Sommerferien trist: Die Mutter in der Entzugsklinik, Vater auf Geschäftsreise, alleine in der elterlichen Villa: Doch dann erscheint Tschick, Maiks neuer Mitschüler, welcher eigentlich Andrej Tschichatschow heißt, aus Russland kommt und es irgendwie von der Förderschule bis auf das Gymnasium geschafft hat. Als Tschick mit einem geklauten nach seiner eigenen Definition nur geliehenen - Lada vor Maiks Haustür steht, beginnt für die beiden Jungs eine unvergessliche Reise quer durch Deutschland. An dieser Stelle schlägt die Stunde des Bühnenbild-Kurses, der auf Rollwagen bühnentaugliche Autos konstruiert hat, die eine stimmige Folie für das Stück bilden. -20-

19 Tschick (Felix Morkes), im Disput mit dem Radfahrer Während ihrer Reise werden nicht nur Maik und Tschick gute Freunde, sondern das Mädchen Isa (Pia-Elisabeth Walkenfort), wohnend auf einer Müllkippe, macht die Dreiergruppe perfekt - jedenfalls nach einer lauten, wortreichen Auseinandersetzung mit Tschick. Das eigentliche Ziel von Tschick und Maik, dessen Onkel in der Walachei zu besuchen, gerät immer mehr aus dem Blick, zumal für Tschick der Onkel nicht irgendwo da draußen lebt, sondern in dem Land Walachei, welches aus der Sicht des jungen Russen definitiv existiert. Unter der Leitung von Jens Hullermann erarbeiteten die rund 20 Kursteilnehmer ein Theaterstück, in dem die unterschiedlichsten Charaktere und Persönlichkeiten auf die beiden Schüler treffen. Hierbei kommen weder Liebe und Hass noch Humor und Ernsthaftigkeit sowie eine tiefere Bedeutung zu kurz, wodurch das Stück mit seiner facettenreichen Art durchweg überzeugen kann. Der Beifall am Ende zeigt, dass sich die harte Arbeit der Einübung des Stückes auf alle Fälle gelohnt hat, und die durchweg positive Rückmeldung seitens der Zuschauer entschädigte das Ensemble, vor allem seinen Lehrer, für die stressigen Momente der letzten Woche vor der Aufführung. Schlussapplaus für Diem Ly Pham, Jasmin Kurth, Berfin Görgin, Elisa Stüker, Sophia Rihert, Karina Hubrich, Pia Elisabeth Walkenfort, Hela Smichi, Pia Stittner, Daniel Reich, Lea-Marie Uhr, Linda Schmidt und Louisa Flötotto

20 Neue Fünftklässler begrüßt 188 neue Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen begrüßte Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem am Mittwoch, den 20. August, in der Aula des Städtischen Gymnasiums. In seinem Grußwort nahm der Schulleiter auf das Motto des sehr ansprechenden Schulgottesdienstes "Auf zu neuen Ufern" Bezug. Die Fünftklässler kämen an Bord eines großen Tankers, mit dem sie auf Entdeckungsreise gingen. Bethlehem warb für das Lernen als Entdecken von Neuland und die gegenseitige Rücksichtnahme und Unterstützung, auf die alle Schiffsmitglieder angewiesen sein. Sein persönlich wichtigster Wunsch sei es, dass die "Neuen" sich an Bord wohlfühlten. Der Schulleiter verschwieg auch nicht, dass es Stürme geben werde, die zu überstehen seien. Darauf würden die Schülerinnen und Schüler von den erfahrenen Crewmitgliedern, ihren Lehrerinnen und Lehrern vorbereitet, sie sollten sich aber auch selbst auf Herausforderungen vorbereiten, beschrieb Bethlehem seine Erwartungshaltung. Sollte die Vorfreude anhalten, dürfte dies kein Problem sein. Zumindest deutete sich dies an, als die Kinder nach der offiziellen Begrüßung gar nicht schnell genug mit ihrer Klassenlehrern Frau Peters, Frau Vielhaber, Frau Steuernagel, Herrn Bergunde, Frau Ziegler-Knuhr, Frau Barufke und Frau Heiß in die neuen Klassenräume kommen konnten. Mach mit und schreib eine Geschichte, einen Tagebuch-Eintrag, ein Elfchen, einen Leistenvers oder einfach ein Gedicht Dein Werk (max. 3 Seiten) kannst du bis Freitag, 06. März in deiner Schulbibliothek abgeben. Schreibwettbewerb für alle Schülerinnen und Schüler "Glück gehabt" Schulintern gibt es Feierstunden für alle Teilnehmenden. Die öffentliche Preisverleihung für alle Preisträgerinnen und Preisträger findet am Donnerstag, 23. April um Uhr in der Aula des Ev. Stift. Gymnasiums statt. -22-

21 Ehrenamtliche in der Mediothek Wie jedes Jahr machen die ehrenamtlichen Helferinnen der Mediothek einen Ausflug und dieses Jahr ging s gleich im Januar zur Druckhausbesichtigung der Neuen Westfälischen nach Bielefeld-Sennestadt. Auch Ehemalige und Familienangehörige erlebten live, wie eine Tageszeitung entsteht und bekamen einen Einblick in die vielfältigen Arbeitsabläufe eines modernen Medienunternehmens. Vor allem der Rundgang durch die Technik war beeindruckend! Am Ende des Abends durfte jede/r außerdem ein druckfrisches NW- Exemplar mit nach Hause nehmen! Da bei diesem Ausflug einige Ehrenamtliche verhindert waren, trafen wir uns kurz nach den Sommerferien in gemütlicher Runde zum Eisessen in Isselhorst. Dem Schulverein, der diese Schlemmerei großzügig gesponsort hat, ein herzliches Dankeschön! Unser besonderer Dank aber gilt natürlich allen ehrenamtlichen Helferinnen, die zum Teil schon seit vielen Jahren regelmäßig ihre freie Zeit der Mediotheksarbeit opfern - ohne sie wäre die Öffnungszeit in diesem Umfang nicht möglich! Dankeschön an die ehrenamtlichen Helferinnen (vl.): Bettina Mosig, Brigitte Teuber, Susanne Röbling, Birgitt Ludwig, Susanne Brinkmann, Susanne Wohlt-Hübscher, Cornelia Valentino, Brigitte Blum-Heckmann (verdeckt), Svetlana Unruh (verdeckt) und Verena Buse Die Mediothek sucht neue ehrenamtliche HelferInnen Da zum Ende des vergangenen Schuljahres fünf ehrenamtliche Helferinnen ihren Mediotheksdienst aufgegeben haben, suchen Frau Blum-Heckmann und Frau Brinkmann neue Interessierte, die alle drei Wochen einmal für ungefähr eineinhalb Stunden bereit sind, in der Mediothek einen Theken- und Aufsichtsdienst zu übernehmen. Besonders am Dienstagmittag ist im Moment Bedarf, aber auch jeder andere Wochentag ist möglich. Vorwissen ist nicht notwendig, die beiden Hauptamtlichen führen in alle wichtigen Handgriffe ein. Wer Zeit und Lust hat, möge sich bitte unter Tel. GT (von 7:45 bis 15:00) melden. Oder eine Mail an Brigitte.Blum-Heckmann@gt-net.de schreiben

22 Erfolgreicher SommerLeseClub 2014 Bereits zum zehnten Mal waren alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Gütersloh zum SommerLeseClub der Stadtbibliothek eingeladen. Dieses Jahr haben sich 294 Jugendliche des SG angemeldet und fast die Hälfte (135) war erfolgreich! Der krönende Abschluss war wieder die Party in der Welle am 8. September. Dort bekamen die Clubmitglieder ihre Zertifikate und jeweils ein kleines von den Stadtwerken gesponsertes Geschenk. Zusätzlich hatte das Animationsteam der Welle noch einige Spiele vorbereitet. Wir hoffen, dass es allen Spaß gemacht hat und sie nächstes Jahr wieder dabei sind! Lesescouts haben Bock auf Bücher Das Animationsteam der Welle hatte sich eine Menge einfallen lassen, um den Leseratten einen unterhaltsamen Nachmittag in der Welle zu gestalten. Die Lesescouts Franziska Sonnabend, Melinda Acar, Fiona Guhe, Sarah Brand, Lysann Höffer, Anna Sagemöller, Luise Kunstmann, Felix Schumacher, Robin Esen, Leon Scheit und Tim Martin beim Stöbern in den Büchernn der Stiftung Lesen Hallo, wir sind die Lesescouts am SG, das ist eine neue AG bei uns. Das heißt, bei uns geht es ums Lesen, denn Lesen begeistert und macht Spaß, aber nur, wenn man auch das richtige Buch gefunden hat - und dabei helfen wir euch natürlich auch gerne. Wir werden fantasievolle und witzige Aktionen mit euch starten, wie z.b. die Buchcastingshow beim Sommerleseclub oder die Mediotheksrallye am Infonachmittag für die neuen 5.Klässler. Geleitet wird unsere AG von Frau Ostermann und dem Mediotheksteam. Fiona Guhe -24-

23 Weihnachtsrätsel der Mediothek 2014 Frage 1: In welchem Zeitraum und von welcher Kirche aus ist das Gütersloher Nachtsanggeläut zu hören? Frage 2: Wann wurde die erste Weihnachtskarte verschickt? a) 1643 b) 1743 c) 1843 Frage 3: Welches Lied ertönt im Advent täglich um Uhr vom Glockenspiel am Gütersloher Rathaus? Frage 4: Welches Tier kommt nach alter Tradition im heutigen England an Weihnachten auf den Tisch? Frage 5: Welches bekannte Weihnachtslied ist in Gütersloh entstanden? Wer schrieb den Text, wer die Melodie? Frage 6: Durch eine Werbekampagne welcher Firma wurde der Weihnachtsmann in rot-weiß weltberühmt? Frage 7: Nenne 3 Tiere, die mit Schnee beginnen! Frage 8: Wie heißt das Land, das Weihnachten eine Woche später feiert und in dem der Weihnachtsmann Väterchen Frost genannt wird? Frage 9: Vervollständige dieses Gedicht von Rainer Maria Rilke: Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und. wird. Frage 10: An welchem Tag feiern Christen das Epiphaniasfest und wie wird es im Volksmund auch genannt? Bitte ausgefüllt bis spätestens in der Mediothek abgeben!

24 Spiel- und Sportfest der Jahrgangsstufen 5 und 6 im Juli 2014 Auch in diesem Jahr hatten wir wieder ein tolles Spiel- und Sportfest der Jahrgangsstufen 5 und 6. Bei bestem Wetter und sommerlichen Temperaturen durchliefen die Klassen einen Parcours mit 12 Stationen. Es handelt sich beim Spiel- und Sportfest um einen Klassenwettbewerb, in dem jede Schülerin/jeder Schüler eingebunden ist. Die Stationen waren auf dem Schulhof, in der Sporthalle SC und auf dem Moltkeplatz aufgebaut. Betreut wurden die Stationen jeweils von einer Sportfachkraft sowie unseren zahlreichen Sporthelfern. Absolviert wurden unter anderem Staffelläufe, Zonenweitsprung, Seilspringen oder auch ein Balancierparcours auf dem Fahrrad gewonnen hat die Klasse, die insgesamt die meisten Punkte an allen Stationen erreicht hat. So ein Sportfest mit mehr als 350 Schülern braucht immer viele Helfer: Hier ist unseren SG-Sporthelfern zu danken, denn neben der Stationsbetreuung feuerten sie unsere Unterstufenklassen an, ermutigten und sorgten so für eine tolle Stimmung. Bedanken möchte sich die Fachschaft Sport zudem beim Schulsanitätsdienst, der auch in diesem Jahr wieder mit großem Engagement die Veranstaltung begleitet hat. Am Zeugnistag gab es für die ersten drei Gewinnerklassen in jeder Jahrgangsstufe noch jeweils einen Klassenpreis, alle 5er und 6erSchüler erhielten zudem ein kleines Eis. Möglich ist dies durch die finanzielle Unterstützung des Schulvereins, auch hier ein herzliches Dankeschön! Gewonnen haben in der Jgst. 5: Platz: 5c (Preis: Gutschein Klassenevent, Schwimmbad, Kino oder Minigolf) 2. Platz: 5a (Preis: Gutschein Schwimmbad oder Minigolf) 3. Platz: 5b (Preis: Gutschein Eisdiele) Jgst Platz: 6g 2, Platz: 6b 3. Platz: 6f Station Zieltreffen auf dem Schulhof Geschicklichkeitsfahren auf dem Schulhof: Wer braucht am längsten für die vorgegebene Strecke? Für die Fachschaft Sport Christa Hanebrink-Welzel Fußball-Curling auf dem Moltkeplatz -26-

25 Streetsoccerturnier 2014 Bei allem Training und Üben kam der Spaß nicht zu kurz. Die Niederlage der Abiturienten im diesjährigen Abispiel gegen das ESG nahmen Jungen und Mädchen aus den 5. und 6. Klassen zum Anlass, um sich langfristig auf ihren fußballerischen Schulabschluss vorzubereiten. Beim Street-Soccerturnier, das schon traditionell alle zwei Jahre in guter Zusammenarbeit mit der Mobilen Jugendarbeit der Stadt Gütersloh durchgeführt wird, konnten die jungen Talente nach Herzenslust dribbeln, passen und Tore schießen. Neben dem neuen, schuleigenen Streetsoccer-Court wurden zwei weitere mobile Fußball-Courts aufgebaut, in denen sich bei sommerlichen Temperaturen sofort spannende und sehr faire Begegnungen entwickelten. Bei den Mädchen setzte sich nach einem engen Turnierverlauf letztlich das Team der Klasse 5e knapp vor den Mädchen der 5c und der 5f durch. Ähnlich spannend ging es bei Gruppenspielen der Jungen zu. Im 5. Jahrgang setzte sich die 5c vor der 5a und der 5g durch, während bei den 6. Klassen die 6e vor der 6c triumphierte. In den Halbfinalspielen konnten dann jeweils die älteren Teams aus dem 6. Jahrgang gewinnen, so dass sich im Endspiel die Teams von der 6c und der 6e gegenüber standen, die sich schon in der Vorrunde einen heißen Kampf um den Gruppensieg geliefert hatten. Im hochklassigen Finale konnte sich letztlich die 6e durchsetzen, wobei der Sieg sicherlich etwas zu deutlich ausgefallen ist. Herr Höewekenmeier unterstützt das Team seiner Klasse 6b. Damit vertritt die 6e das SG auch in der Endrunde um die Stadtmeisterschaft, die wie immer unter Regie von Gerhard Ebbing von der Mobilen Jugendarbeit der Stadt Gütersloh auf dem Moltkeplatz ausgetragen wird. Besonderer Dank gilt neben dem Team der Mobilen Jugendarbeit auch unseren Sporthelfern, die bei der Turnierorganisation geholfen haben und unserem Schulverein, der mit der Finanzierung eines der mobilen Courts dieses Turnier erst ermöglichte. Ralf Stüssel Das Siegerteam der Klasse 6e

26 The Freaky Horror Show: 25- jähriges Jubiläum findet großen Anklang Aus der Miittwochsaufführung: Rocky erwacht zu "That ain`t no crime": Lukas Fortkord, Lea Weißhuber, Elsa Wiethoff, Hendrik Kelle, Ines Ludwig, Jana Petrikat und Helen Schröder Fliegender Reis aus dem Publikum, mutige Kostüme und mitreißender Gesang waren die Zutaten für die Freaky Horror Show am Montag, den 2. Juni, in der Aula des Städtischen Gymnasiums Gütersloh. Zum 25-jährigen Jubiläum der Musicalkurse hat der diesjährige Kurs der Stufe 11 (Q1) unter der Leitung von Hans Breckenkamp das 40 Jahre alten Stück The Rocky Horror Picture Show" zu neuem Leben erweckt. Schon bei der Premiere am Montag war die Aula prall gefüllt und die Erwartungen des Publikums wurden voll erfüllt. Es war richtig gut, auch wenn ich Musicals sonst hasse sowie ein großes Lob für den erstaunlich guten Gesang waren erste Reaktionen von Mitschülern nach der Aufführung. Eröffnet wird die zweistündige Show von einem begeisternden Solo von Nicole Weber. Die Protagonisten Brad Majors (Hendrik Kelle) und Janet Weiss (Lea Weißhuber) begeben sich nach ihrer Verlobung auf den Weg zur ihrer alten Lehrerin und Freundin Dr. Scott (Denise Rogagé). Auf dieser Reise gelangen sie aufgrund einer Autopanne in ein mysteriöses Schloss des Schlossherren Dr. Frank N. Furter (Christian Meusel) und seiner Gehilfen Riff Raff (Lukas Fortkord), Magenta (Ines Ludwig) und Columbia (Jana Petrikat). Dort treffen sie auf die geheimnisvolle Neuerschaffung von Rocky Horror (Marlin Jai Pohl). Nun überschlagen sich die Ereignisse, in deren Verlauf sowohl Janet als auch Brad ihre Jungfräulichkeit an Dr. Frank N. Furter verlieren. Letztlich wird den Verlobten die Flucht aus dem Schloss durch Magenta und Riff Raff ermöglicht, die dem grausamen Treiben des Schlossherren ein Ende setzen. Neben der inhaltlichen Darstellung fanden vor allem die aufwändigen Kostümierungen, schauspielerischen und musikalischen Leistungen Gefallen. So stellte Schuldirektor Dr. Siegfried Bethlehem fest, dass die jungen Schülerinnen und Schüler vermeintlich veraltete Charaktere wiedergegeben hätten. Dies betonte auch Lehrer Ralf Stüssel, der anschließend postete: Nostalgie pur!" Nicht nur die Hauptdarsteller verliehen dem Stück seine besondere Ausstrahlung, sondern auch der unterstüt- Bizzares Männerballett in der 1. Show: Helen Schröder, Hendrik Kelle, Marlin Pohl, Noah Jacobterweihen, Henrik Cardinahl -28-

27 Raphael Voßhans, Hanna Frenz, Marlin Pohl, Kaja Wandelt, Lukas Fortkord, Hendrik Kelle und Elsa Wiethoff zende Chor (Winona Sophie Krell, Elisa Mai, Helen Schröder und Kaja Wandelt) und die Gesellschaft (Hanna Frenz, Elsa Wiethoff, Nora van Westen, Noah Jacobtorweihen, Lisa Usupov). Durch den Abend führte der Erzähler Raphael Voßhans. Während die abwechslungsreichen und vielfältigen Kostüme zu Beginn mit ihrer aufreizenden Gestaltung (Strapsen, Korsagen) noch gewöhnungsbedürftig waren, riefen sie im Laufe des Abends immer mehr Begeisterung hervor. Um die Zuschauer nicht tatenlos zusehen zu lassen, wurden vor der Aufführung sogenannte Mitmachtüten" verteilt, die sowohl Reis, Zeitungshüte als auch leuchtende Armbänder enthielten. Die zur Verfügung stehenden 100 Tüten wurden vom Publikum mit großer Freude angenommen. Besonders der populäre Song The Time Warp" riss die Zuschauer mit, sodass es am Ende stehende Ovationen gab und die Forderung nach einer Zugabe laut wurde. Ein großer Dank galt abschließend natürlich nicht nur den Schülerinnen und Schülern, sondern auch den Visagisten (Frau Fortkord mit ihrer Tochter Miriam), der Lehrerband (Hans Breckenkamp, Wolfgang Gabel, Wolfgang Jungekrüger, Ulrich Twelker und Jens Hullermann) und den anderen Unterstützern. So konnte man bereits nach der ersten Aufführung mit den Worten des Lehrers Erich Beck, Super Auftritt heute Abend. Mittwoch nicht verpassen, wer es noch nicht gesehen hat!", die zweite Aufführung mit gewechselter Besetzung, aber gleicher Qualität empfehlen. Die 2. Show mit Brad (Hendrik Kelle), Janet (Kaja Wandelt), Dr. Furter (Christian Meusel), Dr. Scott (Lisa Usupova) und Rocky Horror (Marlin Pohl)

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