Edition. Werner Lippert. Erfolgreiche Finanzplanung und -kontrolle. BusinessVillage Update your Knowledge!
|
|
- Julius Bieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Edition PRAXIS.WISSEN Werner Lippert Praxis der Existenzgründung Die Finanzen im Griff Erfolgreiche Finanzplanung und -kontrolle BusinessVillage Update your Knowledge!
2 Inhaltsverzeichnis 1 Über den Autor...3 Vorwort Entwicklung des kurzfristigen Finanzplanungssystems...7 Die kurzfristige Finanz- und Liquiditätsplanung...8 Beispiel einer kurzfristigen Finanzplanung...12 Wie Sie mit dem Finanzplanungssystem erfolgreich arbeiten Die Bank als Partner und Geldgeber...39 Allgemeiner Umgang und Verhandlungen mit der Bank...39 Geschäftsbeziehungen zu Banken sollten langfristig angelegt sein...43 Kreditwürdigkeitsprüfung durch die Bank...44 Kreditsicherheiten...48 Kreditauskünfte...53 Kreditvertrag...54 Ermittlung des zukünftigen Unternehmensertrags mit Hilfe der Cashflow- Planungsrechnung als wichtiges Kriterium für die Kreditvergabe...55 Gründe für die Ablehnung von Kreditanträgen...59 Nicht gleich aufgeben, wenn der Kreditantrag abgelehnt wird...61 Exkurs: Finanzierung...62 Eigenfinanzierung...64 Fremdfinanzierung...67 Finanzierungsgrundregeln zur Verwendung des Eigen- und Fremdkapitals...70 Alternative Finanzierungsformen Öffentliche Finanzierungshilfen...75 Finanzierungshilfen für die Gründungs- und Aufbauphase...75 Finanzierungshilfen für die Wachstumsphase...82 Risikogerechtes Zinssystem für öffentliche Darlehen...89 Tipps zu den öffentlichen Finanzierungshilfen...91 Weg der Antragstellung für öffentliche Gründungsdarlehen Der Businessplan Grundlage für die Kreditgewährung...95
3 2 Inhaltsverzeichnis 5. Informations- und Beratungsstellen, Gründercoaching Informations- und Beratungsstellen Beratungsförderung durch öffentliche Zuschüsse Glossar: Finanzierungsbegriffe von A bis Z Wichtige Internetadressen...121
4 Entwicklung des kurzfristigen Finanzplanungssystems 7 1. Entwicklung des kurzfristigen Finanzplanungssystems Finanzplanung und Finanzkontrolle sind die wichtigsten Steuerungs- und Kontrollinstrumente im Unternehmen und deshalb immer: CHEFSACHE! Wird nach den Schwierigkeiten gefragt, die Existenzgründer im Rahmen ihrer Unternehmensgründungsplanung haben, so wird immer wieder auf Finanzierungsprobleme und die damit verbundenen Fragen hingewiesen. Das hängt sicherlich zum einen mit der Unkenntnis vieler Gründer über allgemeine und spezifische Finanzierungsfragen zusammen, aber auch mit dem geringen Informationsstand darüber, wie und wo öffentliche Finanzierungshilfen beantragt werden können. Außerdem sollte jeder, der sich selbstständig machen will, wissen, wie eine möglichst detaillierte und aussagefähige kurzfristige Finanzplanung erstellt wird. Das heißt, die systematische Planung der zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben und deren fristgemäße Gegenüberstellung innerhalb einer bestimmten Planungsperiode. Folglich ist jedem Unternehmensgründer zu empfehlen, sich insbesondere mit Finanzierungsfragen zu beschäftigen, um so Basiswissen, auch im Hinblick auf Kreditverhandlungen mit der Bank, zu erlangen. Durch ausreichende Grundkenntnisse über den Finanzierungsbereich schafft sich der Gründer einen Über- und Einblick in die sicherlich nicht leicht verständliche Materie Finanzierung und Finanzplanung und macht somit Zusammenhänge und Problematik der Unternehmensfinanzierung für sich transparent und verständlich. Die Folge wiederum ist eine positive Einstellung zu allen Fragen, die im Rahmen der finanziellen Planung und Kontrolle wichtig sind. Eines der wichtigsten Planungsinstrumente für ein Unternehmen ist die Erstellung eines kurzfristigen Finanzplans und dessen ständige Kontrolle. Im Mittelpunkt der kurzfristigen Finanzplanung steht der Liquiditätsplan, das heißt, die fristgemäße Überwachung der betrieblichen (und privaten) Einnahmen und Ausgaben innerhalb eines bestimmten Planungszeitraums höchstens jedoch für ein Jahr. Die Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben innerhalb einer Zeitperiode, zum Beispiel innerhalb eines Monats oder eines Quartals, ermöglicht der Geschäftsleitung, rechtzeitig Schwachstellen im Finanzplanungsgefüge zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen die Einnahmen- und Ausgabenströme so zu lenken, dass eine ausreichende Deckung der Ausgaben durch entsprechende Einnahmen gewährleistet ist.
5 8 Entwicklung des kurzfristigen Finanzplanungssystems Die kurzfristige Finanzplanung besteht aus verschiedenen Teilplänen, die aufeinander aufbauen und mit den Zahlenwerten voneinander abhängen. Um eine möglichst realistische Planung der entsprechenden Werte zu ermöglichen, müssen gewisse Vorleistungen, die eine richtige zeitliche Zahlungseingangsplanung ermöglichen, erbracht worden sein. Die kurzfristige Finanz- und Liquiditätsplanung Die kurzfristige Finanz- und Liquiditätsplanung besteht aus verschiedenen Teilplänen, deren Aufgabe insbesondere darin zu sehen ist, die Einnahmen- und Ausgabenströme zu lenken und gemäß ihren Fristen zu überwachen. Zentraler Plan der kurzfristigen Finanzplanung ist der Liquiditätsplan, der aus den Teilplänen Umsatzerlösplan und Ausgabeplan Daten bezieht. Durch die fristgemäße Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben wird eine permanente Überwachung der Zahlungsströme innerhalb einer bestimmten Planperiode erreicht. Das Erstellen eines Absatzplans, das heißt, die Ermittlung der voraussichtlichen Absatzmenge sämtlicher Produkte und die daraus erzielbaren Umsätze für jeden Planmonat. Die Einbeziehung von Zahlungszielen an den Kunden und die dadurch entstehende zeitliche Verzögerung der Zahlungseingänge. Das heißt, wenn der geplante Umsatzzeitpunkt im Januar liegen wird, so muss eine realistische Zeitspanne, die eventuell noch bis in den Februar hineinreicht, für Zahlungsrückflüsse mit berücksichtigt werden. Folgende Teilpläne gehören zu dem gesamten Planungssystem: Umsatzerlösplan Im Umsatzerlösplan werden die zu erwartenden Zahlungseingänge aus geplanten Umsätzen festgehalten. Die Umsatzerlöse werden nach Produkt- beziehungsweise Artikelgruppen unterteilt und monatlich ausgewiesen, wobei bei Verkäufen mit Zahlungsziel eventuelle Zahlungsrückflussverzögerungen mit eingeplant werden müssen. Die geplanten Umsatzerlöse müssen deshalb auf die einzelnen Monate, in denen sie vermutlich eingehen, verteilt werden. Ausgabenplan Im Ausgabenplan werden sämtliche betriebsbedingten Ausgaben nach Kostenarten erfasst, wobei eine möglichst detaillierte Unterteilung zweckmäßig ist, um so, bei einem späteren Vergleich mit den tatsächlich entstandenen Ausgaben (Ist-Werte), zu starke Abweichungen von den Planwerten feststellen und rechtzeitig für die zukünftige Planung berichtigend eingreifen zu können. Dabei ist wiederum von Bedeutung, ob selbst Zahlungsziele in Anspruch genommen werden können oder ob die Lieferantenrechnungen sofort beglichen werden müssen. In diesem Zusammenhang soll auch darauf hingewiesen werden, dass
6 Entwicklung des kurzfristigen Finanzplanungssystems 9 Lieferantenkredite sehr teure Kredite sind und die Inanspruchnahme vom jeweiligen Liquiditätsstand abhängig ist. Das heißt, ist ein ausreichendes Guthaben vorhanden, sei es durch einen Kontokorrentkredit oder auch durch vorhandene Eigenmittel, so ist es aus Rentabilitätsgesichtspunkten ratsam, die angebotenen Skontierungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Versicherungen (betrieblich) Betriebssteuern Investitionen Leasinggebühren Betreiben Sie ein aktives Kostenmanagement! Die Ausgaben müssen lückenlos erfasst werden Bei Erstellung des Ausgabenplans ist darauf zu achten, dass die Ausgaben möglichst lückenlos erfasst werden. Dies soll verhindern, dass eine Vielzahl von kleinen Ausgabebeträgen in ihrer Summe einen wesentlichen Kostenblock ergeben, der auf Grund der einzelnen Kleinbeträge nicht beachtet wird, was letztendlich auch ein schiefes Bild bei der Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben zur Folge haben kann. Die monatlichen Ausgaben, die im Ausgabenplan festgehalten sind, gehen ebenfalls in die Liquiditätsplanung und Erfolgsplanung ein. Im Liquiditätsplan werden sie den geplanten Einnahmen gegenübergestellt, um somit einen monatlichen Überschuss oder einen monatlichen Fehlbetrag ermitteln zu können. Wichtige Ausgabenarten sind zum Beispiel: Löhne/Gehälter/Lohnnebenkosten Waren Mieten Verwaltungs- und Vertriebskosten Liquiditätsplan Wie bereits angemerkt, ist die Gegenüberstellung von Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben im Liquiditätsplan eine der wichtigsten Aufgaben innerhalb der kurzfristigen Finanzplanung. Die kurzfristige Liquiditätsplanung stellt nicht nur Einnahmen und Ausgaben in ihren zeitlichen Fristen gegenüber, sondern macht vor allem auch sichtbar, welche und wie viele flüssige Mittel am Ende eines Monats, am Ende eines Quartals und am Ende eines Wirtschaftsjahres übrig bleiben. Sämtliche geplanten Einnahmen (verfügbare Mittel), ob betrieblicher oder außerbetrieblicher Art, werden den gesamten betrieblichen und außerbetrieblichen Ausgaben gegenübergestellt. Zum Beispiel können folgende Mittel in das Unternehmen hineinfließen oder den Finanzkreislauf des Unternehmens verlassen: Mittelzufluss Kassenbestände Bank- und Postbankguthaben Umsatzerlöse Verfügbare Darlehen Sonstige Einnahmen Privateinlagen
7 10 Entwicklung des kurzfristigen Finanzplanungssystems Mittelabfluss Personalkosten Wareneinkäufe Mieten Verwaltungs- und Vertriebsausgaben Betriebliche Steuern Betriebliche Versicherungen Kreditkosten (Zins + Tilgung) Sonstige Ausgaben Investitionen Privatentnahmen Durch die Gegenüberstellung der zukünftigen Einnahmen und Ausgaben während eines bestimmten Zeitraums (Monat, Vierteljahr), wird eine eventuell entstehende Überdeckung, das heißt, der Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben, ermittelt oder ein eventuell auftretender Fehlbetrag, die Unterdeckung der Ausgaben durch nicht ausreichende Einnahmen, im entsprechenden Planungszeitraum. Die Liquiditätsplanung ermöglicht der Geschäftsleitung, vorab geeignete Maßnahmen falls ein Fehlbetrag in der Planung ausgewiesen ist zu ergreifen, um so die kurzfristige Zahlungsfähigkeit zu sichern. Eine wichtige Aufgabe der Liquiditätsplanung ist auch festzustellen, welche Kreditarten beziehungsweise welcher Kreditrahmen zum Ausgleich der Fehlbeträge herangezogen werden kann, und ob der verfügbare Kredit ausreichen wird, um Liquiditätsengpässe ausgleichen zu können. Die wichtigste Kreditart, um kurzfristige Defizite ausgleichen zu können, ist sicherlich der Kontokorrentkredit, der auch in der Regel kurzfristig verfügbar ist. Erfolgsplan Im Gegensatz zur Liquiditätsplanungsrechnung wird durch die kurzfristige Erfolgsplanungsrechnung der betriebliche Gewinn oder Verlust ermittelt. Wichtige Größe ist der Rohgewinn, der die nach Abzug des Warenwertes von den Umsatzerlösen verbleibenden Mittel ersichtlich macht. Mithilfe des folgenden vereinfachten Schemas kann der betriebliche Erfolg ermittelt werden: Umsatzerlöse Wareneinsatz = Rohgewinn Eine weitere wichtige Größe ist das Betriebsergebnis, das durch den Abzug der betrieblichen Ausgaben (ohne Wareneinsatz) vom Rohgewinn ermittelt wird. Rohgewinn Löhne/Gehälter Sozialabgaben Mieten Schuldzinsen Verwaltungsausgaben Vertriebsausgaben sonstige Kosten = Betriebsergebnis (Gewinn/Verlust) vor Steuern Der Rohgewinn wird ermittelt, indem der Einheitswert der Waren von den Umsatzerlösen (Zahlungseingängen) abgezogen wird. Vom Rohgewinn müssen dann sämtliche
8 Entwicklung des kurzfristigen Finanzplanungssystems 11 betrieblichen Ausgaben abgezogen werden, um so das Betriebsergebnis ermitteln zu können. Die kurzfristige Erfolgsrechnung ist noch keine Gewinn-und-Verlust-Rechnung, mit der das tatsächliche Jahresergebnis (Betriebsgewinn beziehungsweise -verlust) eines Unternehmens innerhalb einer bestimmten Zeitperiode ermittelt werden kann, sondern vielmehr ein Hilfsmittel für den Unternehmer, den Gewinn- und Kostenverlauf des Unternehmens schnell und übersichtlich zu erfassen. In der kurzfristigen Erfolgsrechnung erscheinen nur betriebsbedingte Aufwendungen, die zum Beispiel für die Anschaffung einer neuen Maschine vorgesehen sind und über mehrere Jahre abgeschrieben werden müssen. Sie werden hier nicht erfasst. Abschreibungen werden auf Grund der schwierigen Zuordnung auf die einzelnen Planabschnitte als Aufwand erst am Ende des Wirtschaftsjahres in der Gewinnund-Verlust-Rechnung (Jahres-Erfolgsrechnung) beziehungsweise in der einfachen Überschussrechnung ausgewiesen. Erstellungszweck der kurzfristigen Erfolgsrechnung ist ebenso wie bei anderen Teilplänen negative Trends der Einnahmen- und Ausgabenströme eines Unternehmens feststellen zu können. Das heißt, damit lassen sich negative Kosten- und Gewinnentwicklungen leichter erkennen, die das Unternehmen gefährden könnten. Der Unternehmer kann mit Hilfe dieses Planungs- und Kontrollinstruments schnell Gegenmaßnahmen einleiten. Die Planwerte genau in Cent und Euro zu ermitteln, ist in dem hier beschriebenen Planungssystem nicht von Bedeutung, da eine exakte Planung der einzelnen Kosten und Umsatzerlöse nur zur Unübersichtlichkeit beitragen würde. Exakte Werte werden in der so genannten Ist-Kontrolle festgehalten (tatsächlich entstandene Ausgaben und Einnahmen) und den Planwerten als ständiges Kontrollsystem gegenübergestellt. Das kurzfristige Finanzplanungssystem im Überblick Umsatzerlösplan Im Umsatzerlösplan werden die voraussichtlichen Zahlungseingänge aus geplanten Umsätzen pro Zeiteinheit (zum Beispiel monatlich) festgehalten. Die geplanten Umsatzerlöse werden in die jeweilige Monatsspalte des Liquiditäts- und Erfolgsplans übertragen. Ausgabenplan Fristgemäße Eintragung der voraussichtlichen betrieblichen Ausgaben: Personalkosten, Mieten, Geschäftsversicherungen, betriebliche Steuern, Kreditkosten, Verwaltungs- und Vertriebsausgaben, Waren und anderes. Die geplanten Ausgaben werden in die Monatsspalten des Liquiditäts- und Erfolgsplans übertragen.
2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13
Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrFinanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen
Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen
MehrInhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen
2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrDokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen
IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des
MehrSie wollen gründen oder sich selbständig machen!
Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee
MehrDie Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn
48 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Kapitel 18 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Auch wenn Sie bis hierher alles sorgfältig geplant haben, müssen Sie sich darüber im
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrInhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFinanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei
Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrLernfeld/Fach: RW - Rechnungswesen Thema: Bilanz
Übungsaufgaben zur Bilanz Aufgabe 1 Helga Braun, eine Geschäftsfreundin von Herbert Schmitt und Inhaberin einer Papiergroßhandlung, entnimmt ihrem Inventar das nachfolgende Zahlenmaterial: Waren 110.000,00
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrMWUnternehmensberatung Schenefeld
MWUnternehmensberatung Schenefeld Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet,
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
Mehr- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren
- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren Stand: 01.07.2013 Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort 2 2 Spielverlegung beantragen (Antragstellender Verein)
MehrBaufinanzierung mit Wohnriester
12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehr6. Die Mittelflussrechnung
6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten
MehrStundenerfassung Version 1.8
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrDie richtige Abschreibung nach Steuerrecht
Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
MehrBedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009
Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo
Mehr1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106
1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 Nach Durchsicht der im Schreiben vom 23.09.2003 vorgeschlagenen Änderungen Neufassung der Kinderkrippengebührenfassung hat der Elternbeirat
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1
Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr