Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Vorlage für die Sitzung des Senats am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 05.03.2015. Vorlage für die Sitzung des Senats am 17.03.2015"

Transkript

1 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Nr. L 9 Vorlage für die Sitzung des Senats am Chancen der "Wind-to-Gas"-Technologien für Bremen und Bremerhaven (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft (Landtag)) A. Problem Die Fraktion der SPD hat folgende Anfrage für die Fragestunde gestellt: 1. Wie beurteilt der Senat die technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten des Konzepts Wind-to-Gas, bei dem überschüssiger Strom aus erneuerbarer Windenergie in Wasserstoff oder Methan umgewandelt wird? 2. Wie beurteilt der Senat die Voraussetzungen und Chancen Bremens und insbesondere Bremerhavens, sich als Kompetenzregion für Wind-to-Gas und die damit verbundenen Märkte zu positionieren und dabei auch neue Unternehmen, insbesondere aus der H2-Wirtschaft, anzuziehen? 3. Was unternimmt oder plant der Senat, damit diese Chancen für das Land Bremen genutzt werden? B. Lösung Auf die vorgenannte Anfrage wird dem Senat folgende Antwort vorgeschlagen: Zu Frage 1: Die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und Methan ist bereits mit heute bekannten Verfahren technisch möglich. Deutschlandweit sind einige Pilotprojekte in Betrieb. Untersuchungen und erste Erfahrungen dokumentieren, dass aufgrund erheblicher Investitionskosten und Wirkungsgraden von 30 bis 50 % die Verfahren noch deutlich von einer Wirtschaftlichkeit entfernt sind. Um die Stromspeichertechnologie Wind to Gas weiter zu entwickeln und mittel- bis langfristig

2 2 kostengünstiger zu machen, hält der Senat vor allem kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für erforderlich. Zu Frage 2: Der Senat sieht Potenzial für das Land Bremen in den kommenden Jahren, den Kompetenzaufbau im Themenfeld Wind-to-Gas zu intensivieren. Wissenschaftliche Einrichtungen mit entsprechendem know-how wie IFAM, ISL oder IWES und TTZ in Bremerhaven sind vorhanden und bereits jetzt mit Projekten zum Themenkreis Energiespeicherung aktiv. Die Nähe zum Windmarkt ist mit den im Land Bremen ansässigen Unternehmen und Windkraftanlagen vor Ort gegeben. Sollten sich zukünftig konkrete Marktoptionen für die Energiewirtschaft, die Maritime Wirtschaft oder für Mobilitätsunternehmen ergeben, sind ausreichende Ansiedlungsflächen vorhanden. Zu Frage 3: Für Bremen wurde im Jahr 2014 über die Metropolregion ein Forschungsprojekt genehmigt, das insbesondere Akteure der Maritimen Wirtschaft mit der Energiewirtschaft zusammenführt um Chancen für den Einsatz von Wasserstofftechnologien für Akteure der Maritimen Wirtschaft aus der Metropolregion zu erarbeiten. Das Projekt wird Ende 2015 abgeschlossen sein. Der Senat plant unter Berücksichtigung dieser Grundlagen eine breiter angelegte Potentialstudie, die über die Maritime Wirtschaft hinaus den Mobilitätssektor sowie die Energiebranche selber mit einbezieht. Darin soll das vorhandene und zukünftige wirtschaftliche Potenzial erarbeitet und daraus ableitbare Maßnahmen für Bremerhaven und Bremen dargestellt werden. C. Alternativen Keine Alternativen

3 3 D. Finanzielle und Personalwirtschaftliche Auswirkungen, Gender-Prüfung Die o.g. Potenzialstudie wurde seitens der Windenergieagentur wab e.v. beantragt und wird seitens des Landes gefördert. Personalwirtschaftliche Auswirkungen sind nicht erkennbar. Die Gender-Prüfung hat keine erkennbaren Effekte ergeben. E. Beteiligung und Abstimmung Abstimmungen mit dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr sind erfolgt. F. Öffentlichkeitsarbeit und Veröffentlichung nach dem Informationsfreiheitsgesetz Geeignet. Einer Veröffentlichung nach dem Informationsfreiheitsgesetz steht nichts entgegen. G. Beschluss 1. Der Senat stellt fest, dass unter D. Finanzielle und Personalwirtschaftliche Auswirkungen, Gender-Prüfung im 1. Satz hinter dem Wort Landes mit eingefügt wird. 2. Der Senat stimmt entsprechend der Vorlage 2062/18 der mündlichen Antwort auf die Anfrage der Fraktion der SPD für die Fragestunde der Bürgerschaft (Landtag) zu.

4 Wasserstoff als erneuerbarer Energiespeicher für die maritime Wirtschaft Ein Projekt im Rahmen des Förderfonds der Metropolregion Nordwest Studie: Potential erneuerbarer Energien in der Metropolregion In dem Projekt Wasserstoff als regenerativer Speicher für die maritime Wirtschaft sollen die ersten Schritte zur Nutzung von regenerativer Energie mittels Wasserstoffspeicherung für die Region gemacht werden. Dazu werden in drei Workshops die Möglichkeiten und Herausforderungen von Wasserstoff mit Vertretern aus Industrie, maritimer Wirtschaft und Energieerzeugung diskutiert. Das Ziel hierbei ist, regenerativ hergestellten Wasserstoff als langfristige Alternative für die Energieerzeugung bzw. -nutzung in der maritimen Wirtschaft bekannt zu machen und neue Partnerschaften und Projekte anzustoßen. Begleitend zu den Workshops sind Studien geplant, die den Stand der Technik und das Potential der regenerativen Energieerzeugung in der Region untersuchen sollen. Die Studien sollen im Rahmen der Workshops vorgestellt werden. Arbeitstitel: Studie zum Potential der erneuerbaren Energie in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten. Erarbeitungszeitraum 15.März bis 21.Oktober 2015 Das von der Metropolregion geförderte Projekt zielt auf die Nutzung von regenerativ erzeugtem Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft ab. Im Fokus steht dabei die Möglichkeit Überkapazitäten aus der regionalen Produktion erneuerbarer Energie mittels Elektrolyse zwischenzuspeichern. Gerade an der Küste wird bei günstiger Witterung in großem Umfang regenerative Windenergie erzeugt, die im ungünstigen Fall nicht über die Netze abtransportiert werden kann; mit der Folge, dass z.b. Windenergieanlagen abgeschaltet werden und somit ihre Produktionsmöglichkeiten nicht ausschöpfen. Aus diesen Überkapazitäten könnte mittels Wasserstoff gespeichert werden.. In der Studie soll das Potential der erneuerbaren Energien in der Metropolregion untersucht und quantifiziert werden. Insbesondere das Potential nutzbarer Überkapazitäten ist einzugrenzen, bevor die langfristigen Entwicklungsperspektiven beschrieben werden. Wesentliche Inhalte der Potentialstudie: Bestandsaufnahme der aktuellen erneuerbaren Energieproduktion in der Metropolregion Es soll versucht werden das Potential aller verfügbaren Arten erneuerbarer Energie in der Region quantitativ zu bestimmen. Dabei sollen ihre Eigenschaften und Spezifika kurz beschrieben und der jährliche Ertrag beziffert werden. Dazu zählen etablierte erneuerbare Energieträger wie Wind, Biomasse, Solarenergie und Wasserkraft, aber auch neue Ansätze wie Gezeiten- oder Wellenkraftwerke sollen berücksichtigt und deren Potential untersucht werden. Wenn möglich sollen auch die groben Erzeugungskosten bestimmt werden.

5 Untersuchung und Abschätzung von Überkapazitäten bei der Produktion regenerativer Energie Es soll untersucht werden, ob und wenn in welchem Umfang Überkapazitäten auftreten. Dazu sollen konkrete Produktionsdaten verschiedener Produzenten aus der Region abgefragt werden und die Voraussetzungen für das Auftreten von überschüssiger Produktion, wie hohes Windaufkommen oder geringe Nachfrage ermittelt werden. Mit den Daten soll eine Abschätzung der derzeit vorhandenen Menge an Überschussenergie erfolgen. Weitere Entwicklung der regenerativen Energie für die nächsten Jahre, mit dem Fokus auf den Ausbau der Offshore-Windproduktion Da der Einsatz von Wasserstoff auf lange Sicht geplant ist soll auch ein die weitere Entwicklung der erneuerbaren Energie betrachtet werden. Dabei sollten insbesondere die bekannten Projekte der Offshore Windindustrie berücksichtigt werden. Um eine möglichst hohe Relevanz für die Region zu erzielen, sollen Zwischenergebnisse der Studie im zweiten Workshop, voraussichtlich in der zweiten Junihälfte, vorgestellt werden und Fragen oder Anregungen aus dem Kreis der Teilnehmer mit in die weitere Arbeit fließen. Die Ergebnisse der Studie sollen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Rahmen des dritten projektbezogenen Workshops (gepl. für Nov. 2015) vorgestellt werden.

6 Wasserstoff als erneuerbarer Energiespeicher für die maritime Wirtschaft Studie: Wasserstofftechnologie Ein Projekt im Rahmen des Förderfonds der Metropolregion Nordwest In dem Projekt Wasserstoff als regenerativer Speicher für die maritime Wirtschaft sollen die ersten Schritte zur Nutzung von regenerativer Energie mittels Wasserstoffspeicherung für die Region gemacht werden. Dazu werden in drei Workshops die Möglichkeiten und Herausforderungen von Wasserstoff mit Vertretern aus Industrie, maritimer Wirtschaft und Energieerzeugung diskutiert. Das Ziel hierbei ist, regenerativ hergestellten Wasserstoff als langfristige Alternative für die Energieerzeugung bzw. -nutzung in der maritimen Wirtschaft bekannt zu machen und neue Partnerschaften und Projekte anzustoßen. Begleitend zu den Workshops sind Studien geplant, die den Stand der Technik und das Potential der regenerativen Energieerzeugung in der Region untersuchen sollen. Die Studien sollen im Rahmen der Workshops vorgestellt werden. Arbeitstitel: Studie zum Stand der Technik in der Wasserstofftechnologie im Hinblick auf Einsatzmöglichkeiten in der maritimen Wirtschaft. Erarbeitungszeitraum: 15.März bis 31.Oktober 2015 In der Studie zur Technologieübersicht sollen primär die verfügbaren Technologien zur Erzeugung von Wasserstoff sowie dessen Speicherung, Transport und Nutzung genauer untersucht und dargestellt werden. Außerdem sollen Verfahren einer Weiterverarbeitung des Wasserstoffs zu einem anderen Energieträger (Power- to-gas; Power-to-Liquid) mit betrachtet werden. Damit sollen verfügbare bzw. konzipierte Technologien kurz beschrieben, die zu erwartenden Einsatzmöglichkeiten beschrieben und die zu erwartenden Kosten abgeschätzt werden. Außerdem sollen die sich anbietenden CO 2 Einsparungen gegen über herkömmlich eingesetzten Kraftstoffen abgeschätzt werden. Wesentliche Inhalte der Technologiestudie: Stand der Technik der Wasserstofferzeugung Es sollen verfügbare & konzipierte Methoden zur Wasserstofferzeugung aus regenerativer Energie ermittelt und beschrieben werden. Dabei sollen Methoden aufgelistet werden, die in der Region Nordwest eingesetzt werden können, insbesondere die Erzeugung mit regenerativ hergestelltem Strom aus regionalen Quellen (v.a. Wind). Speicherung von Wasserstoff in kleinem und großem Maßstab Es sollen verfügbare & konzipierte Methoden für die Speicherung des erzeugten Wasserstoffs ermittelt und beschrieben werden. Dabei sollen großvolumige Speicher für stationäre Anwendungen aber auch kleine Speicher für transportable Anwendungen erfasst werden. Die spezifischen Energieverluste der Speichermethoden sollen ebenfalls berücksichtigt werden. Bestehende Transportmöglichkeiten Heute bereits verfügbare, aber auch konzipierte Technologien zum Transport von Wasserstoff sollen beschrieben werden.

7 Energetische Nutzung von Wasserstoff Wasserstoff kann direkt wieder in elektrischen Strom, Kraft (Antrieb) oder in Wärme umgewandelt werden. Die bestehenden Technologien für stationäre und mobile Anwendungen sollen aufgeführt und beschrieben werden. Dabei sollen u.a. Methoden zur reinen Stromerzeugung sowie zur Kraft-Wärme Kopplung dargestellt werden. Technologien zur Umwandlung des Wasserstoffs zu e-methan oder e-methanol U.U. bietet es sich an Wasserstoff zu Energieträgern umzuwandeln, die einfacher gespeichert und transportiert werden können. Deshalb sollen auch bestehende Technologien zur Produktion von e-methan und e-methanol aufgezeigt werden. Um eine möglichst hohe Relevanz für die Region zu erzielen, sollen Zwischenergebnisse der Studie im zweiten Workshop, voraussichtlich in der zweiten Junihälfte, vorgestellt werden und Fragen oder Anregungen aus dem Kreis der Teilnehmer mit in die weitere Arbeit fließen. Die Ergebnisse der Studie sollen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Rahmen des dritten projektbezogenen Workshops (gepl. für Nov. 2015) vorgestellt werden.

8 Bremerhaven, An GF-T Hr. Howe Förder-Projekt der Metropolregion: Wasserstoff als regenerativer Energiespeicher für die maritime Wirtschaft 1. Workshop 13. Januar 2015, TIMEport BHV Vorstellung im Hafenausschuss 4. März, Vorbereitung Allgemeines zum Projekt: Beantragt vom Senator für Wirtschaft und Häfen Bremen und koordiniert vom ttz Bremerhaven arbeiten bremenports, die Windenergie-Agentur Bremerhaven (WAB), das Oldenburger Energiecluster (OLEC), das Kompetenzzentrum Energie aus Osnabrück und die Jade Hochschule mit Vertretern aus der maritimen Wirtschaft zusammen im Projekt Wasserstoff als erneuerbarer Energiespeicher für die maritime Wirtschaft. Hier wird die Möglichkeit für den Einsatz regenerativ hergestellten Wasserstoffs für neue Anwendungen in der maritimen Wirtschaft untersucht. Das Ziel ist eine Vernetzung der Wirtschaft mit den Erzeugern regenerativer Energie in der Region. In drei Workshops sollen neue Ideen und Kooperationen entwickelt werden. Dazu wird die Situation in den Häfen analysiert und der Stand der Wasserstofftechnologien evaluiert. Außerdem stehen die Kapazität der regenerativen Energien in der Region und Entwicklung von Anwendungsmöglichkeiten zusammen mit Wirtschaft und Industrie zur Diskussion. Mit den Häfen, der Logistik, den Werften und den dazugehörigen Zulieferern stellt die maritime Wirtschaft traditionell einen starken und wichtigen Industriezweig in der Region Nordwest. Um den Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein, müssen gerade hier neue, zukunftsweisende Technologien untersucht werden. Eine Reduktion der Treibhausgase, die mit dem erheblichen Energiebedarf der Industrie einhergehen, ist nicht nur wünschenswert, sondern unumgänglich. Die Metropolregion Nordwest fördert deshalb ein Projekt zur Nutzung von Wasserstoff als regenerativen Energiespeicher für die maritime Industrie. Darin sollen neue Ideen und Applikationen für regenerativ erzeugten Wasserstoff in der regionalen maritimen Industrie erarbeitet und die notwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit identifiziert werden. Fianzierung Das Projekt läuft von September 2014 bis September 2015, das Gesamtbudget beträgt Die Metropolregion fördert das Projekt mit Antragsteller/Fördermittelempfänger: SWAH Koordination: ttz Bremerhaven Dok-Id.: 45930

9 bremenports GmbH & Co. KG 2 Partner: - bremenports - OLEC - Oldenburger Energiecluster OLEC e.v. ist das größte technologieübergreifende Energienetzwerk im Nordwesten Deutschlands und versteht sich als Dialogplattform für die Energiewende. - PLANET - Das Ingenieurbüro PLANET GbR aus Oldenburg befasst sich mit der Speicherung von regenerativer Energie und der Nutzung von Wasserstoff als Energieträger, umfassendes Expertenwissen - Kompetenz Zentrum Energie Osnabrück - versteht sich als zentraler Ansprechpartner zu aktuellen Fragen im Themenkomplex Energie und initiiert, entwickelt und realisiert Aufträge, Projekte und Veranstaltungen. - Jade Hochschule - maritime Kompetenz, nationale und internationale Vernetzung, Entwicklung weiterer Forschungsprojekte - Next Energy EWE Forschungszentrum für Energietechnologie, Oldenburg - Erforschung von Energiesystemen der Zukunft, mit Schwerpunkt auf die Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Forschung. - ARSU GmbH - Umweltforschungs- und Planungsbüro: gutachterliche Begleitung von Hafenplanungen, von Genehmigungsverfahren für große Energieinfrastrukturvorhaben und Ausbaus von Erneuerbare-Energie-Anlagen, Forschungen im Bereich Umwelt- und Naturschutz, Regionalentwicklung, Energiepolitik sowie Klimaschutz und Klimaanpassung - WAB Windenergieagentur - Unternehmensnetzwerk für Windenergie in der Nordwest-Region und bundesweiter Ansprechpartner für die Offshore- Windenergiebranche - Germanwind - 100%ige Tochter der Windenergie-Agentur WAB e.v. unterstützt die germanwind GmbH deren Mitglieder sowie die Windbranche insgesamt bei Forschung und Entwicklung sowie Innovationsaktivitäten. - DEEP. Underground Engineering GmbH - Ingenieurgesellschaft, Herstellung von Salzkavernen für die Untertagespeicherung und die Solegewinnung tätig - BLG LOGISTICS - Die Prüfung zukunftsorientierter Antriebstechnologien ist Bestandteil der Innovationskultur der BLG.

10 bremenports GmbH & Co. KG 3 Workshop 1, 13. Januar 2015 Im Rahmen des Projektes sind drei Workshops vorgesehen, die einen wesentlichen Teil des Projekts darstellen. Sie dienen sowohl der Vernetzung von Vertretern der maritimen Wirtschaft, der Energiebranche und Forschern und Entwicklern als auch der fachlichen Erarbeitung von Fragestellungen und Lösungsansätzen zum Thema Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft. Die Workshops werden an verschiedenen Standorten der Metropolregion durchgeführt und sind für alle Interessierten offen. Ziel der Workshops ist es durch die Vernetzung der involvierten Branchen und Bereitstellung von fachlichen Informationen konkrete Ideen für Anwendungen zu entwickeln und eventuell Partnerkonsortien für eine Durchführung zu bilden. Der erste Workshop fand am im timeport 2 in Bremerhaven statt. Mit über 50 Teilnehmern aus vielen Bereichen der maritimen und Energiewirtschaft, sowie Vertretern aus Forschung und Entwicklung war der Workshop überaus gut besucht und konnte neue Anstöße für das Thema Wasserstoff in der Region geben. Der Fokus des Workshops lag auf der Vorstellung des Projekts und darauf, grundlegende Informationen zum Thema bereitzustellen. Dies geschah mit folgenden Vorträgen: - ttz Bremerhaven (Günter Schumacher) Wasserstoff als regenerativer Speicher für die maritime Wirtschaft Allgemeine Vorstellung und Zielsetzung des Projektes, Förderstruktur Metropolregion - Jadehochschule (Prof. Ralf Brauner) Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft Vorstellung bestehender Anwendungen auf Schiffen und der Hafenwirtschaft sowie weitere innovative Ideen - ARSU Arbeitsgruppe für regionale Struktur und Umweltforschung GmbH (Prof. Dr. Ulrich Scheele) Rolle der erneuerbaren Energien Im Vortrag von Prof. Ulrich Scheele wurde die Erneuerbare Energie in der Region Nordwest etwas genauer beleuchtet. - Forschungsinstitut Next Energy (Dr. Alexander Dyck) Wasserstoff und dessen Anwendungspotential in der maritimen Wirtschaft Technologien zur Nutzung von Wasserstoff, bekannte Anwendungen und weitere Aussichten. Neben dem Potential der erneuerbaren Energie in Norddeutschland wurden aber auch klimapolitische Ziele, die Energiewende und deren Auswirkungen auf die Energieversorgung allgemein und regional dargestellt. Die Vorträge wurden von interessanten Diskussionen begleitet in denen hauptsächlich die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Technologien ein Thema waren. Zudem wurde den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben eigene Ideen und Fragen auf einer Pinnwand einzubringen. Dabei wurden konkrete Ideen zum Einsatz in z.b. Flurförderfahrzeuge aber

11 bremenports GmbH & Co. KG 4 auch Fragen und Vorschläge zur Umsetzung neuer Projekte eingebracht. Damit wurde ein wichtiges Ziel des Projekts, nämlich die angesprochenen Vertreter der Industrien zur Mitarbeit zu bewegen und eigene Ideen vorzuschlagen erreicht. Planung: Workshop 2 Termin in Planung für 2. Junihälfte Ort in Planung: Oldenburg Inhaltliche Schwerpunkte: - H2-Erzeugung bzw. Power2Gas - Vorstellung von Zwischenergebnissen der Studien (zur Machbarkeit und Technologie) mit der Absicht die weitere Anregungen von den Teilnehmern zu erhalten, um den regionalen Aspekt stärker zu integrieren - Workshop-Character hervorheben: maximal zwei Vorträgen, und den Zwischenergebnissen der Studien. Podiumsdiskussion zur Schnittstellenproblematiken (wo sind noch Schwierigkeiten z.b. zwischen Logistik, H2-Technologie, Infrastruktur). - Gruppenarbeit mit anschließender Diskussion Planung Workshop 3 = Abschlussveranstaltung Termin in Planung : November Ort in Planung: Bremen

Senatsbeschluss am 22.01.2013. Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft)

Senatsbeschluss am 22.01.2013. Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft) Die Senatorin für Finanzen 06.02.2013 Holger Runge 361-4090 Senatsbeschluss am 22.01.2013 Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft)

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

Der Stadtrat an den Gemeinderat

Der Stadtrat an den Gemeinderat Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 194 Interpellation betreffend Solarstrom für die Erzeugung von Wasserstoff und Methangas der Gemeinderäte Michael Hefti und Stefan Geiges Beantwortung Frau

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Wie weiter mit Wind in

Wie weiter mit Wind in Wie weiter mit Wind in Thüringen? 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Ausbauziele der Landesregierung

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28. Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 138 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 19. Energieförderprogramme in Schleswig-Holstein - bisher kaum Fördermittel aus den EU- und Bundesförderprogrammen in Anspruch

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

Potenziale und Herausforderungen im Bereich Energie

Potenziale und Herausforderungen im Bereich Energie Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 Potenziale und Herausforderungen im Bereich Energie Dr. Michael Melzer Institut Raum & Energie Regionalkonferenz am16. August 2011

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Vorlage Nr. 18/616-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 18. September 2014 Bericht zum Projekt Biostadt Bremen

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,

Mehr

Universität Bremen. Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten-

Universität Bremen. Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten- Universität Bremen Institut Arbeit und Wirtschaft Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen Dr. Jochen Tholen Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten- Thesen anlässlich der IAW Tagung Bremen. 100

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm Schwambergerstr. 35 89073 Ulm Tel.: 0731/17608-0 Fax: 0731/17608-33 E-Mail: sekretariat@rvdi.de Homepage: www.rvdi.de Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015 S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb

Mehr

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

Future. Created in Hamburg. Das ZAL und die Landesinitiative Brennstoffzellenund Wasserstofftechnologie Hamburg laden ein: ZAL Diskurs

Future. Created in Hamburg. Das ZAL und die Landesinitiative Brennstoffzellenund Wasserstofftechnologie Hamburg laden ein: ZAL Diskurs ZAL Veranstaltungen Future. Created in Hamburg. Das ZAL und die Landesinitiative Brennstoffzellenund Wasserstofftechnologie Hamburg laden ein: ZAL Diskurs GruSSwort Senator Horch Senator Frank Horch Behörde

Mehr

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Einladung zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, Strom aus Wind und Sonne ist nicht immer verfügbar

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

www.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach

www.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach www.new-re.de Windkraft in Mönchengladbach Windkraft in Mönchengladbach Regional Energiewende gestalten Wertschöpfung in der Region halten Die NEW Re, Gesellschaft für regenerative Energien der Niederrhein

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof

Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Die Zukunft gemeinsam gestalten Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Offshore Terminal Bremerhaven und Gewerbeflächenentwicklung

Offshore Terminal Bremerhaven und Gewerbeflächenentwicklung Offshore Terminal Bremerhaven und Gewerbeflächenentwicklung Nils Schnorrenberger Geschäftsführer BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh 12. September 2013 Bremerhavener

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit

Mehr

BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern

BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern 1 BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern Wind und Sonne geben zunehmende den Takt der Energieerzeugung vor. Um die erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz integrieren zu können, koordiniert

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Windenergie. Windenergie 1

Windenergie. Windenergie 1 Windenergie 1 2 Windenergie Wind hat eine ungeheure Kraft. Schon seit ungefähr 1300 Jahren machen sich Menschen die Energie des Windes zu Nutze, um Sägemühlen, Ölmühlen, Kreide- und Getreidemühlen zu betreiben

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH.

Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH. Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH. Der Schwerpunkt unserer Unternehmensgruppe ist die dezentrale, effiziente Energiewirtschaft

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz

Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Der neue Personalausweis in der Praxis

Der neue Personalausweis in der Praxis BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1108 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Der neue Personalausweis in der Praxis Antwort des Senats vom

Mehr

EEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren

EEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Netzausbau Konverter

Netzausbau Konverter Netzausbau Konverter Allgemeines über Konverter 2 Wenn von Konvertern die Rede ist, meinen die meisten damit Geräte zur Umwandlung von Dateien. Aber auch für die Stromübertragung werden Konverter benötigt

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Stadt Porta Westfalica

Stadt Porta Westfalica Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Flensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.

Flensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Recherche: Aktuelle Stromthemen Auftragsblatt

Recherche: Aktuelle Stromthemen Auftragsblatt Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch recherchieren in Gruppen verschiedene Informationen und Facts zu aktuellen Strom-Themen. Aus den gewonnenen Informationen werden Plakate gestaltet,

Mehr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr 2.1 Weltenergieverbrauch 600 Weltenergieverbrauch [10 18 J] 500 400 300 200 100 Prognose 2003 0 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr Bild 2.1.1: Weltenergieverbrauch Bild 2.1.2: Bild 2.1.3:

Mehr