Monika Stürzer Henrike Roisch Annette Hunze Waltraud Cornelißen Geschlechterverhältnisse in der Schule

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1 Monika Stürzer Henrike Roisch Annette Hunze Waltraud Cornelißen Geschlechterverhältnisse in der Schule

2 DJI-Reihe Gender Band 20

3 Monika Stürzer Henrike Roisch Annette Hunze Waltraud Cornelißen Geschlechterverhältnisse in der Schule Leske + Budrich, Opladen 2003

4 Das Deutsche Jugendinstitut e.v. (DJI) ist ein zentrales sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut auf Bundesebene mit den Abteilungen "Kinder und Kinderbetreuung", "Jugend und Jugendhilfe", "Familie und Familienpolitik", "Geschlechterforschung und Frauenpolitik" und "Social Monitoring", sowie dem Forschungsschwerpunkt "Übergänge in Arbeit". Es führt sowohl eigene Forschungsvorhaben als auch Auftragsforschung dutch. Die Finanzierung erfolgt überwiegend aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Rahmen von Projektförderung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Weitere Zuwendungen erhält das DJI von den Bundesländern und Institutionen der Wissenschaftsförderung. ~- bmb+f Das diesem Bericht zugrund liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 08NM 198 gefördert. Die Veranrwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen. Gedruckt auf alterungsbeständigem und säurefreiem Papier Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. ISBN DOI / Leske + Budrich, Opladen ISBN (ebook) Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechdich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgeset7es ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt msbesonde ie für ie elfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und are ienspelcnerung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Einbandgestaltung: disegno, Wuppertal Satz: Berthold Druck und Direktwerbung

5 Inhalt Vorwort Einleitung.... Waltraud Cornelißen / Monika Stürzer Die horizontale und vertikale Geschlechterverteilung in der Schule Henrike Roisch Die "Feminisierung" des Lehrberufs - Wie sieht die Geschlechterverteilung in der Schulorganisation aus? Die horizontale Verteilung der Geschlechter.... Art der Beschäftigung.... Schultyp.... Unterrichtsfächer.... Außer- und innerschulische Funktionen..... Die vertikale Verteilung der Geschlechter..... Die Schulleitung..... Geschlechterverhältnisse zwischen Schülern/Schülerinnen, Lehrkräften und Schulleitung..... Zusammenfassung l Geschlechtertypisierung in Schulbüchern... Annette Hunze Einleitung.... Schulbüchern und geschlechtsspezifische Sozialisation.... Gleichstellungskonzepte in der Schulbuchforschung.... Methoden der Schulbuchforschung Forschungsergebnisse aus den 70er- und 80er-Jahren Der Frauen- und Männeranteil an der Autorenschaft und an der Herausgabe von Schulbüchern Die Darstellung der Geschlechter im Schulbuch Die zahlen mäßige Repräsentanz der Geschlechter im Schulbuch insgesamt

6 6 Inhalt Die Präsentation der Geschlechter in den Handlungsfeldern "Beruf', "Familie" und "Freizeit" Inszenierte Eigenschaften, Verhaltensweisen und Leistungen von Mädchen und Jungen Die Verwendung einer geschlechtsdifferenzierenden Sprache im Schulbuch Forschungsergebnisse aus den 90er-Jahren im Vergleich zu den 70er- und 80er-Jahren Der Frauen- und Männeranteil in der Autorenschaft und an der Herausgabe von Schulbüchern Die Darstellung der Geschlechter im Schulbuch Die zahlenmäßige Repräsentanz der Geschlechter im Schulbuch insgesamt Die Präsentation der Geschlechter in den Handlungsfeldern "Beruf', "Familie" und "Freizeit" Inszenierte Eigenschaften und Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen Die Verwendung einer geschlechtsdifferenzierenden Sprache im Schulbuch Fazit: 30 Jahre geschlechtsrollenkritische Schulbuchforschung und deren Auswirkung auf die Konzeption und Zulassung von Schulbüchern Geschlechtsspezifische Schulleistungen... Monika Stürzer Einleitung... Leistung und Leistungsmessung..... Der Schulerfolg von Mädchen und Jungen.... Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Jungen..... Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in der Grundschule Grundschullängsschnittuntersuchung von Tiedemann/Faber Internationale Schulleistungsstudie IGLU Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in der Sekundarstufe I (LAU) Internationale Schulleistungsstudien in den Sekundarstufen I und TIMSS - Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich Die PISA-Studie

7 Inhalt Sind die Jungen das eigentlich in der Schule benachteiligte Geschlecht?.... Mögliche Ursachen für die Leistungsdifferenzen zwischen Mädchen und Jungen..... Zusammenfassung und Fazit Geschlechtsspezifische Interessengebiete und Interessenpräferenzen..... Henrike Roisch Einleitung.... Definition von Interesse und die Interessenforschung..... Interessentests und ihre Ergebnisse.... Der "Differentielle-Interessen-Test" von Eberhard Todt (1967).... Das "Themen-Wahl-Verfahren" von Andre (1980).... Die "Generelle Interessen-Skala" von RolfBrickenkamp (1990)..... Vergleich der Ergebnisse der Interessentests.... Empirische Untersuchungen zum Sach- und Fachinteresse von Schülern und Schülerinnen.... Interessen in der Grundschule.... Wahl der Leistungskursfächer.... Die IPN -Interessenstudie ( )..... Der IPN - Modellversuch ( )..... Die TIMS-Studien ( )..... Die PISA-Studie (2000).... Zusammenfassung Unterrichtsformen und die Interaktion der Geschlechter in der Schule..... Monika Stürzer 6.1 Einleitung Der Einfluss von Unterrichtsformen auf die Interaktionen im Schulunterricht Interaktionsprozesse in der Schule..... Lehrerinnen und Lehrer

8 8 Inhalt Zuschreibungen von Geschlechterstereotypen und die Nachfrage nach "weiblichen" Eigenschaften im Unterricht Aufmerksamkeitsverteilung der Lehrkräfte Interaktionen zwischen Schülerinnen und Schülern Zusammenfassung und kritisches Fazit Zur Debatte um Koedukation, Monoedukation und reflexive Koedukation.. Monika Stürzer Einleitung.... Zur Geschichte der Koedukation.... Was bedeutet koedukativer und monoedukativer Unterricht für Mädchen und Jungen?.... Effekte auf die Leistungen von Mädchen und Jungen.... Effekte auf die Interessen von Mädchen und Jungen.... Effekte auf die Interaktionen im Klassenzimmer Der Ansatz der reflexiven Koedukation und seine Evaluierung Fazit Mädchen, Jungen und Computer Monika Stürzer 8.1 Einleitung Zugangsmöglichkeiten und Intensität der Computer- und Internetnutzung von Mädchen und Jungen außerhalb der Schule Geschlechtsspezifische Interessen, Einstellungen und Motive bezüglich Computer und Internet Computer- und Internetausstattung der deutschen Schulen Neue Medien im Unterricht.... Unterrichtsformen und Methoden beim Einsatz neuer Medien.... Interaktionsprozesse beim Einsatz neuer Medien in der Schule.... Geschlechtertypisierungen in der Lernsoftware

9 Inhalt Ergebnisse der Begleitforschung aus geschlechtersensiblen Modellprojekten zum Einsatz neuer Medien im Unterricht Fazit Dreißig Jahre Forschung zu Geschlechterverhältnissen in der Schule - Versuch einer Bilanz Waltraud Cornelißen / Monika Stürzer / Henrike Roisch / Annette Hunze Anhang Internationale und nationale Schulleistungsstudien Literatur

10 Vorwort Für Mädchen hat sich an deutschen Schulen seit der Bildungsexpansion in den sechziger Jahren viel getan: Bei den formalen Bildungsabschlüssen haben Mädchen die Jungen längst überholt. Mehr Mädchen als Jungen machen Abitur und mehr junge Frauen als Männer beginnen ein Studium. Statt einer geschlechtsspezifischen Zuweisung von Schulfächern bietet die Schule heute individuelle Wahlmöglichkeiten sowohl für Mädchen als auch für Jungen. Wir können feststellen, dass Mädchen das Schulsystem schneller durchlaufen als Jungen. Dennoch haben manche tradierte Rollenzuschreibungen hartnäckig Bestand, wie beispielsweise die deutlich geringere Teilhabe von Frauen an Leitungspositionen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, Geschlechterverhältnisse in der Schule sowie geschlechtsgebundene Lernprozesse zu analysieren und ihre Wirkung auf die Entwicklung von Mädchen und Jungen zu hinterfragen. Der vorliegende Bericht des Deutschen Jugendinstituts gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu Geschlechterdisparitäten und überprüft die gewonnenen Erkenntnisse auf ihre aktuelle Gültigkeit. Er wertet eine Fülle von bisherigen Forschungsergebnissen aus und beschreibt, wie sich Forschungsfragestellungen und deren Interpretationen im Laufe der letzten Jahrzehnte verändert haben. Die Untersuchung kann also auch als ein Stück Geschichte der geschlechterdifferenzierenden Schulforschung gelesen werden. Für die zukünftige Forschung ist klar: Eine geschlechtergerechte Forschung, die verdeckte Diskriminierungsprozesse, direkte und indirekte Benachteiligungen herausarbeiten möchte, muss heute die Persönlichkeits- und Leistungsentwicklung von beiden Geschlechtern im Blick haben: die der Mädchen wie der Jungen. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung

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