Bericht des Bundesrates zuhanden der Bundesversammlung über die Zukunft der 2. Säule

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1 UWPSammelstiftung, 21. März 2012 Bericht des Bundesrates zuhanden der Bundesversammlung über die Zukunft der 2. Säule Dr. Olivier Deprez DEPREZ Experten, Zürich

2 Inhalt 1. Der Bericht: Probleme / Lösungsansätze 2. Das Problem - Der Umwandlungssatz! 3. Die Lösung: Eine mehrheitsfähige und korrekt finanzierte Rentenreform Deprez Experten

3 1. Der Bericht: Probleme / Lösungsansätze 1 EINLEITUNG VORBEMERKUNGEN ZUR ANHÖRUNG AUFTRAG ARBEITSWEISE GESCHICHTE DIE SCHWEIZERISCHE BERUFLICHE VORSORGE AUS INTERNATIONALER SICHT VIELFALT AN VORSORGEEINRICHTUNGEN DAS BVG ALS RAHMENGESETZ Deprez Experten

4 2 DIE ROLLE DER BERUFLICHEN VORSORGE IM 3- SÄULEN-SYSTEM Problem A: Ungenügende Ersatzquote für tiefe Erwerbseinkommen Problem B: Atypische Erwerbskarrieren und Selbständigerwerbende - Lösungsansatz B.1: Erweiterung der Möglichkeit zur Fortführung der (steuerbegünstigten) Vorsorge bei Erwerbsunterbrüchen - Lösungsansatz B.2: Obligatorische Unterstellung von Arbeitnehmenden im Dienste mehrerer Arbeitgeber, wenn die Summe ihrer Löhne die BVG-Schwelle erreicht - Lösungsansatz B.3: Verbesserung der Information zur freiwilligen Versicherung durch Weisung der Oberaufsichtskommission - Lösungsansatz B.4: Obligatorische Versicherung für Selbstständigerwerbende Deprez Experten

5 2 DIE ROLLE DER BERUFLICHEN VORSORGE IM 3- SÄULEN-SYSTEM Problem C: Kapitalbezüge - Lösungsansatz C.1: Status quo für Kapitalbezüge (inkl. WEF) - Lösungsansatz C.2: Kein Kapitalbezug (inkl. WEF) des obligatorischen Altersguthabens, aber Möglichkeit des vollständigen Kapitalbezugs des überobligatorischen Altersguthabens - Lösungsansatz C.3: Kein Kapitalbezug (inkl. WEF) des obligatorischen Altersguthabens, aber Möglichkeit des teilweisen Kapitalbezugs des überobligatorischen Altersguthabens - Lösungsansatz C.4: Verbot einer reglementarischen Erweiterung der Möglichkeit des Kapitalbezugs der Versicherungsleistungen bei Pensionierung - Lösungsansatz C.5: Voller Betrag für WEF nur noch bis Alter 40 - Lösungsansatz C.6: Abschaffung der Möglichkeiten des Kapitalbezugs (inkl. WEF) - Lösungsansatz C.7: Aufhebung des Art. 5 Abs. 1 Bst. c FZG Deprez Experten

6 2 DIE ROLLE DER BERUFLICHEN VORSORGE IM 3- SÄULEN-SYSTEM Problem D: Zugang zur 3. Säule nur für Erwerbstätige - Lösungsansatz D: Möglichkeit der Weiterführung während Erwerbsunterbrüchen Problem E: Mindestrücktrittsalter bei 58 Jahren - Lösungsansatz E: Mindestrücktrittsalter bei 60 Jahren Deprez Experten

7 3 KASSENLANDSCHAFT Problem: Vielzahl sehr unterschiedlicher Vorsorgeeinrichtungen - Lösungsansatz A: Einheitskasse - Lösungsansatz B: Bestimmung einer Mindestgrösse der Vorsorgeeinrichtungen Deprez Experten

8 4 FREIE PENSIONSKASSENWAHL Problem: Welche Art von freier Wahl? - Lösungsansatz A: Wahlmodell einführen - Lösungsansatz B: Status quo Deprez Experten

9 5 PARITÄT UND INTERESSENKONFLIKTE Problem: Konkrete Durchführung der Wahlen bei grossen Sammeleinrichtungen - Lösungsansatz: Weisung der Oberaufsichtskommission zur Durchführung von Wahlen bei grossen Sammeleinrichtungen Deprez Experten

10 6 ANLAGEBESTIMMUNGEN IN DER BERUFLICHEN VORSORGE / ANLAGERISIKEN / KAPITALDECKUNGSVERFAHREN Problem A: Anlagekategorie Forderungen - Lösungsansatz A: An Zweckgesellschaften ausgelagerte Forderungen (insbesondere synthetische und restrukturierte Forderungen) werden anders behandelt als klassische feste Forderungen Problem B: Securities Lending und Repo Geschäfte - Lösungsansatz B: Regelung des Securities Lending und der Repo Geschäfte Problem C: Anlagebestimmungen - Lösungsansatz C: Anlagelimiten werden angepasst Deprez Experten

11 7 SOLVENZ UND WERTSCHWANKUNGSRESERVEN Problem A: Methodik zur Bestimmung des Zielwerts der Wertschwankungsreserve - Lösungsansatz A.1: Einheitliche Methode zur Bestimmung des Zielwerts der Wertschwankungsreserve für autonome und teilautonome Sammeleinrichtungen - Lösungsansatz A.2: Versicherungstechnische Behandlung der Wertschwankungsreserve - Lösungsansatz A.3: Freiwillige Ausweisung des ökonomischen Deckungsgrads Problem B: Leistungsverbesserungen - Lösungsansatz B: Verbot von Leistungsverbesserungen bei unvollständig geäufneter Wertschwankungsreserve Deprez Experten

12 8 VOLLVERSICHERUNG UND MINDESTQUOTE Problem A: Die Verrechnung nicht durch Kostenprämieneinnahmen gedeckter administrativer Kosten mit den Ergebnissen aus den anderen Prozessen (Spar- und Risikoprozess) - Lösungsansatz A: Aufhebung der nachträglichen Verrechnungsmöglichkeit von administrativen Kosten und Erhebung von kostendeckenden Kostenprämien bei autonomen und teilautonomen Sammeleinrichtungen Problem B: Die Funktion des Überschussfonds - Lösungsansatz B: Einschränkung der glättenden Funktion des Überschussfonds bzw. Abschaffung des (freien) Überschussfonds Deprez Experten

13 8 VOLLVERSICHERUNG UND MINDESTQUOTE Problem C: Die Höhe der Entschädigung der Kapitalgarantie bzw. des Eigenkapitals des Versicherers bei Vollversicherungslösungen - Lösungsansatz C.1: Überprüfung der Höhe der Mindestquote (unter Beachtung des SST) - Lösungsansatz C.2: Festlegung eines Zielkapitals für die berufliche Vorsorge mit einer bestimmten Entschädigung - Lösungsansatz C.3: Den kollektiven Sammeleinrichtungen die Vollversicherung verbieten bzw. nur noch die Risikorückdeckung erlauben - Lösungsansatz C.4: Einführung des angelsächsischen Modells mit oder ohne Mindestquotenregelung - Lösungsansatz C.5: Separate juristische Person für die Kollektivversicherung berufliche Vorsorge Deprez Experten

14 8 VOLLVERSICHERUNG UND MINDESTQUOTE - Lösungsansatz C.6: Konzentration auf die ertragsbasierte Methode - Lösungsansatz C.7: Beschränkung für den Saldo des Risikoprozesses in Prozenten der Risikoprämien - Lösungsansatz C.8: Paketlösung Transparenz plus Deprez Experten

15 9 MINDESTUMWANDLUNGSSATZ Problem A: Festsetzung des Mindestumwandlungssatzes - Lösungsansatz A.1: Anpassung des Mindestumwandlungssatzes - Lösungsansatz A.2: Festsetzung des Mindestumwandlungssatz im Gesetz - Lösungsansatz A.3 : Festsetzung des Mindestumwandlungssatzes durch den Bundesrat - Lösungsansatz A.4: Anhebung des ordentlichen Rentenaltes - Lösungsansatz A.5: Festsetzung des Umwandlungssatz per Gesetz auf einen vorsichtigen Wert und Einführung eines Systems mit variablen Rentenzuschlägen - Lösungsansatz A.6: Festlegung des Umwandlungssatzes durch das oberste Organ der Vorsorgeeinrichtung Deprez Experten

16 9 MINDESTUMWANDLUNGSSATZ Problem B: Massnahmen zur Garantie der Leistungshöhe - Lösungsansatz B.1: Senkung des BVG-Koordinationsabzugs - Lösungsansatz B.2: Erhöhung der Sätze für die BVG- Altersgutschriften - Lösungsansatz B.3: Früherer Beginn des BVG-Sparprozesses - Lösungsansatz B.4: Risikoleistungen nach versichertem Lohn - Lösungsansatz B.5: Abschaffung der Pensionierten-Kinderrente - Lösungsansatz B.6: Differenzierter Mindestumwandlungssatz nach Sterblichkeit - Lösungskombinationen Deprez Experten

17 9 MINDESTUMWANDLUNGSSATZ Problem C: Massnahmen zur Garantie der Leistungshöhe in einer Übergangsphase - Lösungsansatz C.1: Ausgleich über die 1. Säule - Lösungsansatz C.2: Ausgleich über die 2. Säule - Lösungsansatz C.2.a: Erhebung von Beiträgen, die nicht in die Berechnung der Freizügigkeitsleistung einfliessen - Lösungsansatz C.2.b: Einrichtung eines Pools Problem D: Technischer Zinssatz - Lösungsansatz D.1: zwischen 3 und 4,5 % - Lösungsansatz D.2: Art. 8 FZV wird gestrichen Deprez Experten

18 10 MINDESTZINSSATZ Problem: Fehlende Formel - Lösungsansatz A: Festlegung des Mindestzinssatzes bzw. der Verzinsung durch das paritätische Organ - Lösungsansatz B: Mehrheitsformel der BVG-Kommission als Basis Deprez Experten

19 11 UNTERDECKUNG UND SANIERUNGSMASSNAHMEN Problem A: Eingeschränkte Partizipation der Rentner an der Sanierung - Lösungsansatz A.1: Sanierungsbeiträge von Rentnern - Lösungsansatz A.2: Teilgarantierte Rente Problem B: Fehlende Mittel zur Durchsetzung von Sanierungsmassnahmen - Lösungsansatz B: Rechtliche Grundlage zur Durchsetzung von Sanierungsmassnahmen Problem C: Keine Nullverzinsung in Überdeckung - Lösungsansatz C: Ermöglichung von Massnahmen zur finanziellen Konsolidierung in Überdeckung Deprez Experten

20 11 UNTERDECKUNG UND SANIERUNGSMASSNAHMEN Problem D: Rentnerkassen - Lösungsansatz D.1: Mitnahme des Rentnerbestands bei Auflösung des Anschlussvertrags - Lösungsansatz D.2: Pflicht zur Ausfinanzierung der Rentner Problem E: Schicksal eines solventen Vorsorgewerks bei der Liquidation einer Sammeleinrichtung - Lösungsansatz E.1: Übernahme von heimatlosen Vorsorgewerken durch die Auffangeinrichtung - Lösungsansatz E.2: Übernahme von heimatlosen Vorsorgewerken durch den Sicherheitsfonds Deprez Experten

21 12 TEILLIQUIDATION UND HÄRTEFÄLLE Problem A: Ältere arbeitslose Personen - Lösungsansatz A.1: Anschluss bei der Auffangeinrichtung - Lösungsansatz A.2: Informationspflicht für Freizügigkeitseinrichtungen - Lösungsansatz A.3: Ausrichtung der Leistungen von Freizügigkeitseinrichtungen in Rentenform - Lösungsansatz A.4: Schaffen der Möglichkeit zum Aufschub des Rentenbezugs Problem B: Versicherungstechnische Kürzungen bei Teilliquidation in Unterdeckung - Lösungsansatz B: Verbesserung der finanziellen Sicherheit Deprez Experten

22 12 TEILLIQUIDATION UND HÄRTEFÄLLE Problem C: Konkretisierung der Teilliquidationsvoraussetzungen - Lösungsansatz C: Best-practice-Standard durch die Oberaufsichtskommission in Zusammenarbeit mit den Fachverbänden Deprez Experten

23 13 VEREINFACHUNGEN UND KOSTEN Problem A : Komplexität der beruflichen Vorsorge - Lösungsansatz A.1: Aufhebung von Art. 3 BVG - Lösungsansatz A.2: Standardisierter elektronischer Meldezettel bei Freizügigkeitsfall - Lösungsansatz A.3: Standardisierter Vorsorgeausweis - Lösungsansatz A.4: Aufhebung der 3-Monatfrist für die Unterstellung unter das BVG - Lösungsansatz A.5: Aufhebung der Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenerwerb - Lösungsansatz A.6: Anschluss für atypische Arbeitnehmer bei Auffangeinrichtung - Lösungsansatz A.7 : Harmonisierung und Vereinfachung des Begünstigtenkreises in der Vorsorge Deprez Experten

24 13 VEREINFACHUNGEN UND KOSTEN - Lösungsansatz A.8: Konzentration der Regelungen, insbesondere der Anwendungskataloge - Lösungsansatz A.9 : Aufhebung der Eintrittsschwelle und des Koordinationsabzugs - Lösungsansatz A.10 : Aufhebung der freiwilligen Versicherung gemäss Art. 46 BVG - Lösungsansatz A.11 : Einheitliche Altersgutschriften - Lösungsansatz A.12 : Aufhebung/Beschränkung der Individualisierungsmöglichkeiten in der Vorsorge - Lösungsansatz A.13: Aufhebung der individuellen Möglichkeit zur Vorfinanzierung des Vorbezugs der Altersleistungen Deprez Experten

25 13 VEREINFACHUNGEN UND KOSTEN Problem B: Zu hohe Vermögensverwaltungskosten - Lösungsansatz B.1: Optimierung der Kosten - Lösungsansatz B.2: Erfassung von nicht erfolgswirksamen, aber bekannten Kosten - Lösungsansatz B.3 : Verbesserung der Produktetransparenz - Lösungsansatz B.4: Separate Ausweisung der Kosten der Rückversicherung in der Jahresrechnung Deprez Experten

26 14 TRANSPARENZ Problem A: Vergleichbarkeit der Vorsorgeeinrichtungen untereinander - Lösungsansatz A.1: Best-practice-standard der Oberaufsichtskommission in Zusammenarbeit mit den Fachverbänden - Lösungsansatz A.2: Einheitliche Benchmarks Deprez Experten

27 15 ÜBERBLICK ÜBER DIE INTERNATIONALE SITUATION ÜBERLEGUNGEN DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN WEITERENTWICKLUNGEN IN AUSGEWÄHLTEN LÄNDERN Deprez Experten

28 Also Probleme 89 Lösungsansätze Deprez Experten

29 2. Das Problem - Der Umwandlungssatz! Lebenserwartung (durchschnittliche Zahl der zu erwartenden weiteren Lebensjahre) der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz (Quelle: BFS, Bundesamt für Statistik) Im Alter von 65 Jahren Männer Frauen Grundlagen BVG 2010 (P Jahr 2009) Grundlagen VZ 2005 (P Jahr 2009) Grundlagen BVG 2010 (P Jahr 2012) Grundlagen VZ 2010 (P Jahr 2012) Deprez Experten

30 2011 Ja - und die Zinsen? TZ / Staatsobli CH (Kassazinsen) 10 Jahre Deprez Experten TZ CH OB CH % 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0%

31 Sterblichkeit und Umwandlungssatz Grundlagen VZ Periodentafel, technischer Zinssatz 3.5% Grundlagen VZ 1950 VZ 1960 VZ 1970 VZ 1980 VZ 1990 VZ 2000 VZ 2005 VZ 2010 Umwandlungssatz in % Alter 65 (wie BVG, d.h. Witwenrente 60%, Kinder 20%) Deprez Experten

32 Umwandlungssätze für BVG-Leistungen nach VZ 2010, technischer Zins 3.0%, Periodentafel unverstärkt Alter Männer Frauen % 5.27% % 5.39% % 5.53% % 5.67% % 5.82% % 5.98% Deprez Experten

33 "Best Estimate" Zinsen und Umwandlungssatz Grundlagen VZ Generationentafel T=100% Zins fix 3% 2% 1% Zinskurve Finma Umwandlungssatz % im Alter (21% Verlust gemessen an 6.8%) 4.93 (38% Verlust gemessen an 6.8%) 4.30 (58% Verlust gemessen an 6.8%) 4.42 (54% Verlust gemessen an 6.8%) Im BVG: 6.90 im Jahr im Jahr ab 2014 Deprez Experten

34 Der 7. März 2010: Ergebnisse Stimmberechtigte Total Stimmberechtigte 5'051'169 davon Auslandschweizer 121'431 Stimmbeteiligung Eingelangte Stimmzettel 2'311'052 Stimmbeteiligung 45.75% Ausser Betracht fallende Stimmzettel Leere Stimmzettel 39'967 Ungültige Stimmzettel 7'507 In Betracht fallende Stimmzettel Gültige Stimmzettel 2'263'578 Ja-Stimmen 617' % Nein-Stimmen 1'646' % Deprez Experten

35 Deprez Experten

36 3. Die Lösung: Eine mehrheitsfähige und korrekt finanzierte Rentenreform NZZ vom Le Temps vom Artikel auf Verfasser: Jorge Serra und Olivier Deprez Deprez Experten

37 Wieviel Rente? Quelle rente? versicherter Lohn Sparbeiträge Verzinsung Umwandlungssatz Salaire assuré Bonifications de vieillesse Intérêts Taux de conversion 1 von 4 Faktoren 1 de 4 facteurs Deprez Experten

38 Erste Senkung UWS von 7,2% auf 6,8% ab Première réduction du taux de conversion de 7,2% à 6,8% à partir de Deprez Experten

39 Weitere Senkung auf 6,4% vom Parlament 2008 beschlossen... Deuxième réduction à 6,4% votée par le parlement en Deprez Experten

40 ...aber mittels Referendum am 7. März 2010 erfolgreich bekämpft! mais empêchée par le vote du 7 mars 2010! Deprez Experten

41 Wie könnte eine sozialverträgliche Senkung des UWS auf 6,2% aussehen? Comment réaliser une réduction sociale du taux de conversion à 6,2%? Deprez Experten

42 Wie könnte eine sozialverträgliche Senkung des UWS auf 6,2% aussehen? Comment réaliser une réduction sociale du taux de conversion à 6,2%? Deprez Experten

43 1. Massnahme: Erhöhung Sparbeiträge. 1ère mesure: augmenter les bonifications de vieillesse. Bisher État actuel Vorschlag Proposition Jahre/ans 7% 7.5% Jahre/ans 10% 10.5% Jahre/ans 15% 15.5% Jahre/ans 18% 18.5% Summe/somme 500% 520% Deprez Experten

44 2. Massnahme: Weitere Senkung Koordinationsabzug. 2 e mesure: autre adaptation du montant de coordination. Beispiel mit AHV-Lohn von / Exemple avec un salaire AVS de Bisher État actuel Vorschlag Proposition AHV Lohn / salaire AVS 80'000 80'000 Koordinationsabzug montant de coordination 24'360 20'880 Versicherter Lohn Salaire assuré 55'640 59'120 Altersguthaben / avoir vieillesse 278' '424 UWS / taux de conversion 6.8% 6.2% Rente / rente 18'918 19'060 Deprez Experten

45 Modell Heute / Neu Modell 400' ' ' '000 AGH 200' ' '000 Neu 6.2% Heute 6.8% 50' Alter Heute Neu Leistung bleibt erhalten! Deprez Experten

46 Übergang Übergang Alter ' ' '000 AGH 300' ' ' % 6.8% 240' ' Alter Heute Durch Beiträge Durch SIFO Deprez Experten

47 3. Massnahme: Pool-Lösung über Sicherheitsfonds. 3e mesure: financement compensatoire à travers un pool du fonds de garantie. SiFo/FdG PK 1 CP 1 PK 2 CP 2 PK 3 CP 3 Deprez Experten

48 Die umhüllende Kasse mit Anrechnungsprinzip Übergang Alter ' ' '000 AGH 300' ' ' ' ' Alter Heute Durch Beiträge Durch SIFO Beiträge an SIFO Leistungen von SIFO Deprez Experten

49 Kosten / Coûts Mehrkosten aus Massnahmen 1 und 2 / Coûts supplémentaires découlant des mesures 2 et 3 Umverteilungssumme für Poollösung / Somme à redistribuer pour la solution pool brutto / brut: netto / net: brutto / brut: netto / net: ca. / env. 2.3 Mia CHF 1.7% koord. BVG-Löhne??? ca. / env. 0.8 Mia CHF 0,6% koord. BVG-Löhne??? Deprez Experten

50 Fazit / Conclusions Die Senkung des UWS erfolgt in einem Schritt. Das entlastet PKs und führt zu korrekter Rentenfinanzierung. Kompensation ähnlich wie bei 1.BVG-Revision. Deprez Experten

51 Fazit / Conclusions Der SiFo hat schon heute die Aufgabe, die ungünstige Altersstruktur auszugleichen. Der Vorschlag führt diese Philosophie weiter. Übergangsbestimmung mit Poollösung ist administrativ einfach und fördert den Renten- statt den Kapitalbezug. Deprez Experten

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