Pressebüro Funkturmlounge, Messe Berlin. Themen und Referenten:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pressebüro Funkturmlounge, Messe Berlin. Themen und Referenten:"

Transkript

1 Kongress-Pressekonferenz des DKOU 2012 Ethisches Handeln versus Kostendruck: Bestimmt die Ökonomie ärztliche Entscheidungen? Termin: Donnerstag, 25. Oktober 2012, bis Uhr Ort: Funkturmlounge, Messe Berlin Themen und Referenten: Unfall im Alter: Abstieg in die soziale Isolation? Professor Dr. med. Christoph Josten Kongresspräsident DKOU; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Ärztlicher Direktor Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie am Universitätsklinik Leipzig AöR Wie viel Chirurgie verträgt der ältere Patient? Über Sinn und Unsinn der chirurgischen Versorgung von Senioren Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann 2. Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Ärztlicher Geschäftsführer der Berufs-genossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt und Chefarzt der Unfallchirurgie, Frankfurt/Main Diskussion um Boni: Haben monetäre Anreize Einfluss auf die Entscheidungsfindung des Unfallchirurgen? Professor Dr. med. Hartmut Siebert Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), Berlin; Mitglied im Vorstand Aktionsbündnis Sicherheit (APS), Berlin Haben innovative Konzepte in Deutschland Chancen auf eine klinische Umsetzung, wenn ja welche? Professor Dr. med. Tim Pohlemann 1. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg Pressekontakt für Rückfragen: Pressekontakt in Berlin auf dem DKOU: Anne-Katrin Döbler/Christina Seddig/Kathrin Gießelmann Pressebüro Funkturmlounge, Messe Berlin Pressestelle DKOU 2012 Tel.: Pf , Stuttgart Fax: Tel.: , Fax:

2 Kongress-Pressekonferenz des DKOU 2012 Ethisches Handeln versus Kostendruck: Bestimmt die Ökonomie ärztliche Entscheidungen? Termin: Donnerstag, 25. Oktober 2012, bis Uhr Ort: Funkturmlounge, Messe Berlin Inhalt: Pressemitteilung Redemanuskripte Sterberisiko Gebrochene Hüfte : Orthopäden und Unfallchirurgen warnen vor Zunahme von Schenkelhalsfrakturen im Alter Professor Dr. med. Christoph Josten Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann Professor Dr. med. Hartmut Siebert Professor Dr. med. Tim Pohlemann Curriculum Vitae der Referenten Bestellformular für Fotos Falls Sie das Material in digitaler Form wünschen, stellen wir Ihnen dieses gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per unter: seddig@medizinkommunikation.org. Pressekontakt für Rückfragen: Pressekontakt in Berlin auf dem DKOU: Anne-Katrin Döbler/Christina Seddig/Kathrin Gießelmann PressebüroFunkturmlounge, Messe Berlin Pressestelle DKOU 2012 Tel.: Pf , Stuttgart Fax: Tel.: , Fax: seddig@medizinkommunikation.org

3 Sterberisiko Gebrochene Hüfte : Orthopäden und Unfallchirurgen warnen vor Zunahme von Schenkelhalsfrakturen im Alter Berlin, 25. Oktober 2012 Etwa Menschen erleiden jährlich eine Schenkelhalsfraktur. Experten gehen davon aus, dass sich diese Zahl mit der zunehmenden Lebenserwartung in den kommenden Jahren verdoppeln wird. Denn ab dem 65. Lebensjahr stürzen Menschen immer häufiger, die Muskeln werden abgebaut und Fälle von Osteoporose nehmen zu. Insbesondere von Brüchen des Oberschenkelhalses sind ältere Menschen betroffen meist Frauen. Viele Patienten sind nach der Fraktur pflegebedürftig, leiden unter psychischen Erkrankungen oder versterben. Auf den Pressekonferenzen des diesjährigen Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) vom 23. bis 26. Oktober informieren Experten darüber, wie Unfälle im Alter in die soziale Isolation oder sogar zum Tod führen, welche persönlichen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen Schenkelhalsfrakturen haben und wie sich der Behandlungsverlauf positiv beeinflussen lässt. Auf Stürze gehen die meisten Todesfälle bei älteren Menschen zurück. Rund ein Drittel aller über 65-Jährigen stürzt mindestens einmal im Jahr schwer, sagt Professor Dr. med. Christoph Josten, Kongresspräsident des DKOU und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Glücklicherweise benötigen davon nur ein Fünftel medizinische Betreuung aufgrund von Verletzungsfolgen. Das Risiko, an den Folgen einer Oberschenkelhalsfraktur zu versterben, sei jedoch für ältere Menschen besonders hoch: Jeder dritte bis vierte Patient über 85 Jahren mit hüftgelenksnaher Fraktur stirbt innerhalb des ersten Jahres, erläutert Josten. Dies entspreche dem Sterberisiko von Frauen bei Brustkrebs. Deshalb empfiehlt die DGU in ihrer Leitlinie zu Schenkelhalsfrakturen, Patienten innerhalb von 24 bis 48 Stunden zu versorgen. So lassen sich Komplikationen an Fraktur sowie Fälle von Lungenentzündungen, Thrombosen und Druckgeschwüren reduzieren. Doch Betroffene haben nicht nur ein erhöhtes Sterberisiko. Selbst bei einem optimalen Behandlungsverlauf leiden sie den Rest ihres Lebens unter psychischen Folgen und sind pflegebedürftig. Die Angst, erneut zu stürzen das sogenannte `Post Fall Syndrome schränkt Betroffene

4 in ihrem Aktionsradius radikal ein, erklärt Josten. Sie trauen sich nicht, ihre alten Gewohnheiten aufzunehmen, die sie unter Umständen in diese Situation gebracht haben. Sie bewegen sich seltener und treiben weniger Sport. Die Folge: Ein Teufelskreis aus Folgeerkrankungen wie Osteoporose, Muskelabbau sowie Schwächung des Kreislaufes und der geistigen Verfassung. Ein Drittel aller Patienten findet daher nicht mehr in sein Wohnumfeld zurück und benötigt pflegerische Hilfe der erste Schritt in die soziale Isolation. Neben dieser Gefahr sind solche Vorfälle auch volkswirtschaftlich bedeutend. Allein die direkten Kosten einer Schenkelhalsfraktur betragen rund Euro pro Fall, führt Josten aus. Darin sind noch nicht die indirekten Kosten der Pflegebedürftigkeit eingeschlossen. Die Behandlungsfolgen werden auf jährlich etwa 2,5 Milliarden Euro geschätzt. Wie Mobilität bei alten Menschen gefördert werden kann, um sozialer Isolation und Folgeerkrankungen vorzubeugen, diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie sowie des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (BVOU) auf den Pressekonferenzen des DKOU am 23. und 25. Oktober 2012 in Berlin. Literatur: DGU-Leitlinie Schenkelhalsfraktur Terminhinweis: Vortrag im Rahmen des DKOU 2012: Alterstraumatologie - eine Zentrumsaufgabe Termin: Donnerstag, , bis Uhr Ort: Saal 10, Messe Berlin

5 Unfall im Alter: Abschied in die soziale Isolation? Professor Dr. med. Christoph Josten Kongresspräsident DKOU; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Ärztlicher Direktor Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie am Universitätsklinikum Leipzig AöR Jährlich erleiden fast Patienten eine Schenkelhalsfraktur, wobei sich die Gesamtzahl in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln wird. Praktisch jede fünfte Frau und jeder zehnte Mann muss damit rechnen, irgendwann in seinem Leben eine Schenkelhalsfraktur zu erleiden. Ursache ist die zunehmende Sturzgefährdung der Patienten. Jeder dritte Mensch über 65 Jahre stürzt mindestens einmal im Jahr. Nicht zu unterschätzen sind die sozio-ökonomischen Folgen von Schenkelhalsfrakturen. Allein die direkten Kosten einer Schenkelhalsfraktur werden auf über Euro pro Fall geschätzt, nicht eingerechnet die indirekten Kosten durch Eintritt der Pflegebedürftigkeit. Die Behandlungskosten allein werden auf 2,5 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Primäres Ziel ist es, die extrem hohe Letalität dieser Patienten zu senken; danach folgt aber direkt die für die alten Menschen so wichtige Rückkehr in ihr altes Wohnumfeld. Dies gelingt jedoch nur zwei Drittel der Patienten. Viele müssen den Rest ihres Lebens in einem Pflegeheim verbringen. Abgesehen davon, dass gerade der Verlust des gewohnten Umfeldes den Verlust des meist nur geringen Kontakt mit sich bringt, ist es ein erster Schritt in die soziale Isolation. Hinzu kommt die Angst, erneut zu stürzen ( Post-Fall-Syndrom ), die die Patienten in ihrem Aktionsradius weiter einschränken. Erschreckend ist, dass das Risiko einer hüftgelenksnahen Fraktur deutlich erhöht ist, wenn die Patienten aus ihrer gewohnten Umgebung herausgenommen werden beziehungsweise in ein Pflegeheim kommen. Es entsteht ein Circulus vitiosus mit gesteigerter Osteoporose, Muskelabbau, Schwächung des Kreislaufes, kognitiver Reduktion und damit weiterem Verlust sozialer Kontakte. Denn Mobilität ist neben geistiger Agilität der entscheidende Faktor der Lebensqualität. Der Erhalt der Mobilität nach einer Schenkelhalsfraktur bedeutet nicht nur Protektion des Bewegungsorganismus, sondern auch Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit und damit Schutz vor sozialer Isolation. Deshalb gilt heute noch trotz aller medizinischen Fortschritte unverändert, dass der Unfall im Alter die Gefahr der sozialen Isolation vergrößert. Somit ist es von enormer volkswirtschaftlicher Bedeutung, dass neben optimal medizinischer operativer Versorgung eine entsprechende Rehabilitation bzw. Nachsorge erfolgt, damit die soziale Isolation vermieden wird. Langfristige Ziele müssen sein, die sturzbedingte Morbidität und Mortalität zu senken, die Zahl der behinderungsfreien Jahre zu erhöhen und damit Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. deren Eintritt zu verzögern. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2012

6 Wie viel Chirurgie verträgt der ältere Patient? Über Sinn und Unsinn der chirurgischen Versorgung von Senioren Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann 2. Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Ärztlicher Geschäftsführer der Berufs-genossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt und Chefarzt der Unfallchirurgie, Frankfurt/Main Ein alter Mensch hat denselben Anspruch auf eine medizinisch angemessene und möglichst optimale Behandlung wie ein junger Mensch. Nur wann ist man alt? Und was ist angemessen oder gar optimal? In Zeiten immer knapper werdender finanzieller Mittel stellt sich neben der Frage der technisch-medizinischen Machbarkeit immer drängender auch die der Finanzierbarkeit. Soll es beispielsweise eine Altersgrenze für den durch die Solidargemeinschaft finanzierten Einbau von Kunstgelenken geben? Was ist chirurgisch machbar? Was ist sinnvoll? Was wollen oder was können wir die Solidargemeinschaft in Anbetracht der demografischen Entwicklung uns zukünftig noch leisten? Was ist machbar? Chirurgisch-technisch machbar ist heute fast alles. In der Orthopädie und Unfallchirurgie haben sich in den letzten Jahren die Möglichkeiten der operativen Behandlung von Knochen- und Gelenkbrüchen sowie die Verankerungsoptionen von Kunstgelenken speziell auch für den alten Menschen erheblich weiterentwickelt. Auch Fortschritte in der Intensivmedizin tragen maßgeblich dazu bei, dass immer ältere und kränkere Patienten auch große Operationen primär gut überstehen können. Allerdings steigen auch die Erfolgsansprüche der Patienten und vor allem der Angehörigen. Schicksalshafte Komplikationen und Fehlschläge, die in dieser Patientengruppe zwangsläufig höher liegen müssen, werden zunehmend und öffentlichkeitswirksam unter Ärztepfusch verbucht. Heißt es also: Therapie und Operationen off limits? Was ist sinnvoll? Das ist eine schwierige Frage der Ethik. Wer zum Beispiel will einem über achtzigjährigen, geistig und körperlich fitten Patienten mit Hüftgelenkverschleiß den Einbau eines Kunstgelenkes verwehren? Wer will bei einem schwerverletzten achtzigjährigen Radfahrer sagen: Der wird nicht mehr operiert Minimaltherapie!? Wohl niemand! Was aber, wenn der alte Patient körperlich hinfällig und dement ist? Die Übergänge sind häufig schleichend und fließend. Das Lebenslicht beginnt zu flackern. Hier ist häufig weniger Chirurgie mehr. Wichtig sind in jedem Fall die Schmerzfreiheit und rasche Mobilisierung. Das Behandlungsziel ist in jedem Fall das Erreichen des Status quo ante, die Wiedereingliederung in das vorherige soziale und Lebensumfeld. Dies ist bereits schwierig genug und leider nicht immer erreichbar. Wesentlich ist ein ganzheitlicher, interdisziplinärer, interprofessioneller und gegebenenfalls interinstitutioneller Behandlungsansatz. Individuelle Ausgangsbedingungen sowohl gesundheitlich wie sozial bestimmen hier häufig den Therapieansatz. Fast jeder Patient ist dabei anders und ganz speziell zu betrachten und zu behandeln. Eine rein ökonomisch und

7 prozessoptimierte Medizin oder gar Fließbandchirurgie würde hier zum Monster mutieren. Der Arzt und die Pflege als letzte Bastionen für diese häufig hilflosen Patienten das hören nicht wenige Krankenhausbetriebswirte ungern. Die Frage Wie würde ich entscheiden, wenn es meine Mutter wäre? ist dabei nur scheinbar trivial. Was wollen, was könne wir uns zukünftig leisten in Anbetracht der demografischen Entwicklung? Ein gesamtgesellschaftlicher Diskurs über diese Frage ist zwingend erforderlich. Im Spannungsfeld zwischen demografischer Entwicklung, zu knappen finanziellen Mitteln, überzogenen persönlichen Anspruchs- und Erwartungshaltungen und illusionistischen politischen Wohlfahrtsversprechen muss die Diskussion über Rationalisierung, Rationierung und Priorisierung möglichst rasch begonnen werden. Die Ärzte werden das weder allein regeln können noch wollen. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2012

8 Diskussion um Boni: Haben monetäre Anreize Einfluss auf die Entscheidungsfindung des Unfallchirurgen? Professor Dr. med. Hartmut Siebert Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Mitglied im Vorstand Aktionsbündnis Sicherheit (APS), Berlin Bonusvereinbarungen in Chefarztverträgen Symptom einer Systemerkrankung des Gesundheitswesens 1995 eingeführt, nehmen Zielvereinbarungen inklusive individueller zusätzlicher Bonuszahlungen inzwischen etwa 50 bis 55 Prozent des Vertrages zwischen leitendem Arzt/Chefarzt und Klinikträger ein. Diese Vereinbarungen sollen die Leistungen des Chefarztes steigern und beabsichtigen einerseits, Kosten einzusparen beispielsweise indem frei werdende Arztstellen nicht mehr besetzt werden. Andererseits zielen sie auf die Leistungsmengenausweitung insbesondere auf die Leistungen für im G-DRG-System (German Diagnosis Related Groups) besonders hoch bewertete Behandlungsgruppen. Kurz gesagt: Der Gewinn der Abteilung erhöht das Einkommen des Chefarztes. Diese Entwicklung ist Ausdruck eines mit der Einführung des Fallpauschalenvergütungssystems im Krankenhaus vollzogenen Paradigmenwechsels: der Ökonomisierung und Industrialisierung des Gesundheitswesens. Das Gesundheitswesen wird zur Gesundheitswirtschaft, das Krankenhaus zum Gesundheitszentrum und zur Produktionsstätte, Patienten werden zu Kunden, Operationsabteilungen zu Profitzentren. Der Wechsel der Begrifflichkeiten zeigt die chronische Systemerkrankung unseres Gesundheitswesens. Wirtschaftliche Modelle und Prozesse werden eins zu eins in einen Bereich übernommen, in welchem Ärzte ihre Patienten jederzeit mit vergleichbarer Daseinsfürsorge, gerecht und gleich behandeln müssen und deshalb diese Arbeit vor ökonomischen Interessen stehen sollte. Das leistungsorientierte Finanzierungssystem und die Möglichkeiten des leitenden Arztes zur Sicherung der finanziellen Situation stellen auch Unfallchirurgen unter einen stark belastenden Dauerkonflikt. Die Wiederherstellung des Unfallverletzten und seine Wiedereingliederung in das berufliche sowie soziale Umfeld, die Verhinderung und Linderung von Schmerz und die Vermeidung von funktionellen sowie psychischen Folgen einer Verletzung beeinflussen die Indikationsstellung, also die Entscheidung, welche Behandlungen diesen Zielen und den individuellen Bedürfnissen des Verletzten am ehesten gerecht werden. Konservative nicht-operative Maßnahmen konkurrieren mit operativen Methoden, die sich in immer kürzeren Halbwertszeiten weiterentwickeln. Vor- und Nachteile des zu wählenden Behandlungsverfahrens werden patientenorientiert abgewogen. Dass dabei auch ökonomische Aspekte berücksichtigt werden müssen, steht außer Zweifel. Der Erlös wird unter anderem bestimmt durch Unfallschwere und Leistungsmengen (Problematik der Mindestfallzahl). Beides kann der Unfallchirurg jedoch kaum beeinflussen. Dies macht ihn einerseits etwas unabhängiger von der Gängelung. Andererseits bedroht die geringere Planungssicherheit des

9 ökonomischen Ergebnisses die Existenz kleiner unfallchirurgischer Einrichtungen. Denn sie müssen ähnlich wie die Feuerwehr fachliche Kompetenz und Kapazitäten für den jederzeit eintretenden Notfall gewährleisten. Nicht nur das persönliche Einkommen des Chefarztes, sondern auch die Höhe des Abteilungsbudgets wird von der Krankenhausführung leistungsbezogen jährlich neu vergeben. Dies kann eine sinnvolle Vorgehensweise sein, sofern neben der Erlösmaximierung auch die Zufriedenheit der Patienten und MitarbeiterInnen, die Anzahl unerwünschter Vorkommnisse, Behandlungsstandards und Patientensicherheit als Indikatoren der Leistungsqualität Berücksichtigung finden. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat die Weiterentwicklung ihrer Empfehlungen zu Zielvereinbarungen für Chefärzte in Aussicht gestellt. Es sei zu prüfen, ob die Vereinbarung finanzieller Anreize für einzelne Operationen oder Leistungen notwendig sei oder ob nicht vielmehr auf eine budgetäre Gesamtverantwortung umgestellt werden sollte (persönliche Mitteilung 09/2012). Noch fehlt in diesem Zusammenhang der Aspekt der Leistungsqualität! Dies betrifft auch die Kostenträger. Denn sie haben mit ihrer Politik der Mindestmengen teilweise mit Leistungsausschluss bei Nichterreichen das wichtige und wesentliche Merkmal Qualität und Sicherheit für den Patienten bisher nicht in die Vergütungssystematik aufgenommen. Wir haben heute verlässliche Indikatoren, die in der Unfallchirurgie und Orthopädie die Qualität der Leistungen abbilden. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) unterstützt seit Jahren die Forderung der Ärzteschaft und des Aktionsbündnis für Patientensicherheit (APS), eine Änderung des Systems der ökonomischen Anreize umzusetzen und der Leistungsmengenausweitung und Leistungsverdichtung (Einsparung an Personal) entgegenzuwirken. Messbare Indikatoren für die Qualität des Ergebnisses, für die Patientensicherheit, für die Organisation und die Prozesssteuerung müssen als Kriterien einer leistungsgerechten Vergütung im Fallpauschalenentgeltsystem ebenfalls Berücksichtigung finden. Die Erfahrungen der letzten Jahre, insbesondere der letzten Monate, verdeutlichen: Gesundheit ist keine Ware. Daseinsfürsorge und medizinische Versorgung von Kranken unterliegen besonderen gesellschaftlichen Ansprüchen und Wertvorstellungen. Die Symptome der Systemerkrankung des Gesundheitswesens sind erkannt, die Diagnose ist gestellt, Behandlungskonzepte sind definiert. Allein der Mut, diese umzusetzen, fehlt. Wir Ärzte können dies alleine nicht bewältigen. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2012

10 Haben innovative Konzepte in Deutschland Chancen auf eine klinische Umsetzung, wenn ja welche? Professor Dr. med. Tim Pohlemann 1. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg Die öffentliche und fachliche Diskussion im Spannungsfeld zwischen der Bezahlbarkeit der Medizin, der Sicherheit neuer Medizinprodukte und Arzneien und dem Nachweis der Effektivität und Verbesserung der Therapiemöglichkeiten für Erkrankungen und Verletzungen wird derzeit nicht nur in Deutschland intensiv geführt. So haben erst im März 2012 Kramer und Kollegen im renommierten New England Journal einen detaillierten Vergleich zwischen den Zulassungsregularien in den USA und in Europa vorgelegt. Sie stellen fest, dass gerade im Hochrisikobereich, wie zum Beispiel bei Dauerimplantaten für die Herzchirurgie und bei der interventionellen Kardiologie, europäische Patienten teilweise Jahre vor den amerikanischen Zugang zu Innovationen haben, allerdings um den Preis eines oftmals nicht wissenschaftlich fundierten Sicherheitsnachweises. Dieser wird allerdings dann häufig Jahre später durch die aufwändigen Zulassungsstudien der Food and Drug Administration (FDA) in den USA nachgeliefert. Die Autoren kommen zum Schluss, dass in beiden Systemen grundlegende Anpassungen notwendig sind, um den komplexen Fragestellungen der heutigen Medizin gerecht zu werden. In Deutschland erkennen wir als Chirurgen durch das Finanzierungssystem der Diagnosebezogenen Fallgruppen (DRG) im stationären Bereich Fehlanreize, die eine Umsetzung von Innovationen erschweren: Eine längere Beatmungsdauer auf der Intensivstation wird aufwandsbedingt vom System her logisch deutlich besser bezahlt als eine für den Patienten ggf. mögliche, durch ein innovatives Beatmungsgerät unterstützte Kurzzeitbeatmung. Die Einführung eines neuen, teureren, für den Patienten und die Behandlungsqualität besseren Gerätes wird dadurch ggf. behindert und verzögert, auch wenn dadurch langfristig eine Effizienzsteigerung im System erzielt würde. Da chirurgische Innovationen oftmals kleinschrittig und kontinuierlich erfolgen und von vielen Faktoren abhängen, sind wissenschaftliche Vergleichstudien, besonders im Notfallbereich mit den derzeitig verfügbaren Methoden gerade im Vergleich zu pharmakologischen Studien nur sehr aufwändig, teuer und langwierig durchzuführen. Deutschland hat allerdings, nicht zuletzt durch Einführung der notwendigen Dokumentationen zum DRG-System und der eingeführten weitergehenden externen Qualitätskontrollen, einen äußerst umfangreichen Pool weitreichender Routinedaten zu allen Behandlungsabläufen aufgebaut. Die über 20-jährige Erfahrung der Fachgesellschaften mit Registern das Traumaregister DGU erfasst über , das Beckenregister DGU/AO über Patienten, das innovative Prothesenregister DGOOC nimmt gerade die Arbeit auf zeigt, dass die lückenlose Dokumentation von Behandlungs-

11 verläufen Trends schnell erkennen lässt und insgesamt zur Behandlungsverbesserung beiträgt. Auch Negativtrends, wie zum Beispiel frühzeitige Implantatlockerungen ließen sich anhand lückenloser Routinedaten schneller erkennen als durch teure, langwierige prospektive Vergleichsstudien. Innovationen haben also in Deutschland noch eine Chance, diese ließen sich aber nicht nur im Interesse der Patienten verbessern. Qualität, Sicherheit und Effektivität von Produkten und Verfahren liegen im gemeinsamen Interesse von Patienten, Ärzteschaft, Kostenträgern und Zulassungsbehörden. Ein erster Schritt zur Bündelung dieser Interessen ist es, die vorhandenen Routinedaten der Krankenkassen wirtschaftlich besser zugänglich zu machen. Dieser wichtige erste Schritt in Richtung innovationsbezogener Versorgungsforschung würde aus ärztlicher Sicht diesen Prozess beschleunigen und den Aufbau aufwändiger Parallelstrukturen unnötig machen. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Oktober 2012

12 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Christoph Josten Kongresspräsident DKOU; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Ärztlicher Direktor Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie am Universitätsklinikum Leipzig AöR Beruflicher Werdegang: Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes mit Abschluss des 3. Staatsexamens Studium der Psychologie an der Universität des Saarlandes 8. Nov Approbation als Arzt Nov Nov Assistenzarzt an der Chirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Lebach (Chefarzt Dr. med. Bonner) Dez Okt Assistenzarzt der Chirurgischen Abteilung der Bliestal-Kliniken in Blieskastel (Professor Dr. med. L. Schweiberer) Nov Juni 1983 Assistenzarzt der Chirurgischen Universitätsklinik Homburg/Saar (Professor Dr. med. G. Muhr, Professor Dr. med. G. Feifel) Assistenzarzt der Berufsgenossenschaftlichen Krankenanstalten Bergmannsheil Bochum, Chirurgische Universitätsklinik (Professor Dr. med. G. Muhr) Oberarzt / 1. Oberarzt an den Berufsgenossenschaftlichen Krankenanstalten Bergmannsheil Bochum, Ruhr-Universität (Professor Dr. med. G. Muhr) Seit 1997 Direktor an der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie im Zentrum für Chirurgie der Universität Leipzig Geschäftsführender Direktor des Operativen Zentrums des Universitätsklinikums Leipzig 1986 Arzt für Chirurgie 1987 Teilgebietsbezeichnung Unfallchirurgie Zusatzbezeichnung fakultative Weiterbildung 1992 Leitender Notarzt 1995 Chirurgische Intensivmedizin

13 1997 Handchirurgie 1997 Physikalische Medizin Wissenschaftliche Laufbahn: Mai 1981 Promotion zum Dr. med. mit einer Arbeit über das Thema: Zytophotometrische Untersuchungen an explantierten Ovarialtumoren Gesamturteil: cum laude 1989 Stipendiat der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie mit Besuch verschiedener Kliniken in den USA Mai 1990 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten im Fach Chirurgie März 1997 apl. Professor an der Ruhr-Universität Bochum April 1997 C4-Professor, Unfallchirurgie, Universität Leipzig 2002 Präsident des Mitteldeutschen Chirurgenkongresses 2010 Präsident der Norddeutschen Orthopädenvereinigung Seit 2010 Mitglied des Vorstandes und gewählter Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie 2012 Mitgliedschaften: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie 2012 Erweiterter Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie Stellvertretender Vorsitzender der Weiterbildungskommission der Ärztekammer Sachsen Mitglied des Vorstandes der Kreisärztekammer Leipzig

14 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann 2. Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Ärztlicher Geschäftsführer der Berufs-genossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt und Chefarzt der Unfallchirurgie, Frankfurt/Main * 1957 Beruflicher Werdegang: Studium der Humanmedizin an der Ruhr-Universität Bochum und an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf Physikum Abschnitt der Ärztlichen Prüfung Abschnitt der Ärztlichen Prüfung 4/ Abschnitt der Ärztlichen Prüfung Praktisches Jahr am Klinikum Krefeld Approbation Erlangung des Doktorgrades für das Fach Humanmedizin Dissertation: Insulinverluste an Infusionsmaterial. Medizinische Klinik E, Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Professor Dr. M. Berger) Assistenzarzt an der Medizinischen Hochschule Hannover, Zentrum für Chirurgie Oberarzt und leitender Oberarzt an der Medizinischen Fakultät Charité der Humboldt-Universität zu Berlin, Campus Virchow Klinikum, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Direktor: Professor Dr. med. N. P. Haas Habilitation: Dreidimensionale Messung von Frakturspaltbewegungen mit einem computergesteuerten Magnetfeldwegaufnehmer. Ein neues biomechanisches Messverfahren. Erteilung der Venia legendi für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie durch die Freie Universität Berlin 5/ /2009 Chefarzt Klinikum Offenbach, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Zentrum für Schwerbrandverletzte (bis 2003) Stellvertretender Ärztlicher Direktor, Klinikum Offenbach Erteilung der außerplanmäßigen Professur der Medizinischen Fakultät Charité der Humboldt-Universität zu Berlin

15 Ärztlicher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main und Chefarzt der Unfallchirurgie Ärztlicher Geschäftsführer der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main und Chefarzt der Unfallchirurgie Vorsitzender, Verband Leitender Orthopäden und Unfallchirurgen Hessen e. V. (VLOU) Mitgliedschaften: Mitherausgeber Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie Mitherausgeber der Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie up2date Mitherausgeber Zeitschrift Trauma und Berufskrankheit Beirat Zeitschrift Der Unfallchirurg Vorsitzender des Berufsständischen Ausschusses Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie Vorsitzender des Ausschusses für Versorgungs- und Fachspezifische Fragen Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie Gewählter Präsident Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie 2013 Mitglied der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft

16 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Hartmut Siebert Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), Berlin; Mitglied im Vorstand Aktionsbündnis Sicherheit (APS), Berlin *1943 Beruflicher Werdegang: Studium der Humanmedizin in Berlin (Freie Universität) und Freiburg Medizinal-Assistentenzeit Stuttgart / Koblenz Chirurgische Weiterbildung an der Universität Tübingen (Professor Dr. L. Koslowski) Fortsetzung der Chirurgischen Weiterbildung am Universitätsklinikum Frankfurt/Main, Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, Klinik für Herz-, Thorax-, Gefäßchirurgie, Klinik für Urologie, Klinik für Unfallchirurgie, Klinik für Neurochirurgie 1979 Facharzt für Chirurgie Weiterbildung im Schwerpunkt Unfallchirurgie an der Universitätsklinik Frankfurt/Main, Professor Dr. A. Pannike 1981 Schwerpunkt Unfallchirurgie, Oberarzt der Abteilung für Unfallchirurgie Universitätsklinikum Frankfurt/Main 1970 Promotion 1981 Habilitation für das Fach Chirurgie, Venia Legendi 1984 AO-Reisestipendium für die USA 1986 APL-Professor, Medizinische Fakultät, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main 1988 Zusatzbezeichnung Handchirurgie, Physikalische Therapie 2007 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zusatz-Weiterbildung in spezieller Unfallchirurgie Leiter der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Diakonie- Krankenhaus Schwäbisch Hall 1987 Gründungsmitglied des Verbands Leitender Unfallchirurgen Südwest, später Regional-Vorsitzender und 2. Bundesvorsitzender der VLU bis Leiter der Sektion Handchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie

17 Leiter des Berufsständischen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie Leiter des Arbeitskreises Handchirurgie der Deutschen Sektion der AO International Seit 1992 Regelmäßiger Einsatz als Chairman und Faculty Member für Kurse der AO International zu dem Themen Allgemeine Unfallchirurgie und Handchirurgie in Deutschland, Südamerika, Afrika, Mittlerer und Ferner Osten Mitglied der gemeinsamen Zukunftskommission der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie/Orthopädische Chirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als Vertreter des Verbands Leitender Unfallchirurgen Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V., Berlin 2003 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V., Berlin Seit 2006 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V., Berlin Seit 2008 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V., Berlin April 2011 Mitglied im Vorstand des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V., Bonn seit Mai 2011 stellvertretender Vorsitzender des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V., Bonn

18 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Tim Pohlemann 1. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU); Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg * 1958 Beruflicher Werdegang: Studium der Humanmedizin, Ruprecht Karl Universität Heidelberg, Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg, PJ im KKH Ludwigsburg 1982 Amerikanisches Examen ECFMG 1983 Approbation Department Chirurgie, Medizinischen Hochschule Hannover (Professor Dr. H. Tscherne, Professor Dr. R. Pichlmayr, Professor Dr. H.G. Borst), Rotation Klinikum Braunschweig (Professor Dr. P. Neuhaus) 1989 Gebietsbezeichnung: Arzt für Chirurgie 1992 Oberarzt an der Unfallchirurgischen Klinik der MHH (H. Tscherne) 1992 Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie 1992 Habilitation für das Fach Unfallchirurgie 1997 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor Seit 2001 C4-Professor und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Universität des Saarlandes, Homburg (Saar) 2004 Ruf auf den Lehrstuhl für Unfallchirurgie an der Universität Würzburg (abgelehnt) 2007 Ruf auf den Lehrstuhl für Unfallchirurgie an der Universität Zürich (abgelehnt) Zusätzliche Qualifikationen: Weiterbildungsberechtigung für Orthopädie/Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie und Spezielle Chirurgische Intensivmedizin Leitender Notarzt Prüfer der Ärztekammer des Saarlandes

19 Auslandsaufenthalt/Stipendien/Preis: 1982 Famulatur am Mackay Base Hospital, Queensland, Australien 1990 AO-Stipendiat und Forschungsassistent an der Klinik für Orthopädische 1999 Videopreis der DGU Chirurgie, Inselspital Bern (Direktor: Professor Dr. R. Ganz) 1999 Miembro Correspondiente Extranjero der Asociacion Argentina De Ortopedia Y Traumatologia, AAOT 2004 Miembro De Honor der Asociacion Argentina Del Trauma Ortopedico, AATO 2005 Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie Mitglied in wissenschaftlichen Vereinigungen, Verbänden und Kommissionen: Mitglied DGU, DGOU, DGOOC, DGCH, BDC, BVOU, OTA, AGNN, Saarländische Chirurgenvereinigung Seit 1989 Mitglied der Technischen Kommission Becken der AO-International Seit 1997 Vorsitzender der Pelvic Study Group der AO und Mitglied des Stiftungsrates der AO ( Trustee ) Wahl in das Academic Council der AO-International/NOMCOM Gründungsmitglied und Organisator der Arbeitsgruppe Becken I (DGU/AO) Seit 1997 Leiter der AG Becken II der DGU/AO (Multicenterstudie an 26 Kliniken) Gewähltes Beiratsmitglied der Deutschen Sektion der AO-Foundation Gewähltes Mitglied im Nichtständigen Beirat der DGU Mitglied des AOVA ( Board of Directors der AO-Stiftung) 2004 Wahl in den Geschäftsführenden Vorstand der DGU (ab 2006) Schatzmeister der DGU Vorsitzender der Saarländischen Chirurgievereinigung Gewähltes Beiratsmitglied der Deutschen Sektion der AO Int Chairman AO-TK System 2011 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie 2011 Mitglied der Studienkommission der Medizinischen Fakultät, Universität des Saarlandes 2011 Stellvertretendes Mitglied der Forschungskommission der Medizinischen Fakultät, Universität des Saarlandes 2011 Stellvertretendes Mitglied des Bereichsrats der Medizinischen Fakultät, Universität des Saarlandes

20 Bestellformular Fotos: Ethisches Handeln versus Kostendruck: Bestimmt die Ökonomie ärztliche Entscheidungen? Termin: Donnerstag, 25. Oktober 2012, bis Uhr Ort: Funkturmlounge, Messe Berlin Bitte schicken Sie mir folgende(s) Foto(s) per o o o o Professor Dr. med. Christoph Josten Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann Professor Dr. med. Hartmut Siebert Professor Dr. med. Tim Pohlemann Vorname: Redaktion: Anschrift: Telefon: -Adresse: Name: Ressort: PLZ/Ort: Fax: Unterschrift: Bitte an zurückfaxen. Pressekontakt für Rückfragen: Pressekontakt in Berlin auf dem DKOU: Anne-Katrin Döbler/Christina Seddig/Kathrin Gießelmann Pressebüro Funkturmlounge, Messe Berlin Pressestelle DKOU 2012 Tel.: Pf , Stuttgart Fax: Tel.: , Fax: seddig@medizinkommunikation.org

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Prof. Dr. med. R. Smektala Leitender Arzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer - Universitätsklinik

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2012. Highlights des DKOU 2012

Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2012. Highlights des DKOU 2012 Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2012 Highlights des DKOU 2012 Termin: Freitag, 19. Oktober 2012, 11.00 bis 12.00 Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bespressekonferenz, Haupteingang, Raum 4 Anschrift: Schiffbauerdamm

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr