Internationaler Handel. Inhalt
|
|
- Matilde Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 . Wintersemester 2011/12 Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie Bachelor of Arts in Sozialökonomie Internationaler Handel Hauptstudium II, 2 SWS / Wöchentlich Martin Sauber Inhalt 1 KURSBESCHREIBUNG KURSPLANUNG STRUKTUR ARBEITSAUFWAND (LT. AKKREDITIERUNG) LEISTUNGSNACHWEIS: REACTION PAPERS & DISKUSSIONSBEITRAG INHALTE METHODE, METHODOLOGIE THEORIE Merkantilismus Physiokratie Adam Smith David Ricardo Komparative Vorteile Theoretische Grundlagen Klassische Protektionisten Prebisch Singer Ungleicher Tausch Neoklassik Varieties of capitalism Internationale Wettbewerbsfähigkeit...8 1
2 4 THEMENSCHWERPUNKTE HANDEL UND ENTWICKLUNG DAS INTERNATIONALE HANDELSSYSTEM: GATT, WTO REGIONALISMUS WIRTSCHAFTS- UND FINANZKRISE Aktuelle außenwirtschaftliche Problemstellung: EU Krise (2010?) Weltfinanz- und Wirtschaftskrise MODELLE Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Produktion und Wechselkurs in kurzer Frist Keynesiansiches Kreuz ISLM Modell, Mundell-Flemming Modell Statische Kosten-Nutzen Analyse von Zöllen im Standardmodell, KO Kap STREITFRAGEN DER HANDELSPOLITIK AGRARPRODUKTION, -HANDEL UND -POLITIK TRADE AND DEVELOPMENT REPORT
3 L E H R V E R A N S T A L T U N G S A N K Ü N D I G U N G 1. Kursbeschreibung Wintersemester 2011/12 Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie Bachelor of Arts in Sozialökonomie Lehrveranstaltung Internationaler Handel Dozentin/ Dozent Martin Sauber Sprechstunde (Zeit und Ort) n.v. 1 Kursbeschreibung I. Inhalt Der Kurs Internationaler Handel (2SWS, WISE 201/12) ist eine Einführung in die internationale politische Ökonomie mit dem Fokus Außenhandel. Die Inhalte des Kurses werden sich jedoch nicht ausschließlich auf den grenzüberschreitenden Austausch von Waren und Dienstleistungen (und dessen Ursachen und Effekte), als ein zentrales Phänomen der internationalen politischen Ökonomie, beschränken. Sondern es werden auch die auf anderen Märkten in engem Zusammenhang stehenden Transaktionen, und somit die allgemeine Internationalisierung der Wirtschaftsprozesse, berücksichtigt. Zudem sind mit der im wesentlichen politökonomischen Herangehensweise im Kurs auch die Wechselwirkungen der Ökonomie mit der Gesellschaft und des Staates, insbesondere der Politik, Gegenstand. In diesem Zusammenhang können auch unterschiedliche Problemlösungsstrategien im Kontext verschiedener theoretischer und wirtschaftspolitischer Konzeptionen und das Verhalten von gesellschaftlichen Akteuren kritisch beurteilt werden. Neben einer polit-ökonomischen und ökonomisch-markttheoretischen paradigmenhistorischen Einführung, sowie den aktuellen Ansätzen zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit, werden die theoretischen und politischen Kontroversen zum Thema ihren Platz im Kurs finden. Am Beispiel Handel und Entwicklung (Verschuldung) sowie im Fall der Finanz- und Wirtschaftskrise (globale Ungleichgewichte) können abschließend die neoklassischen und keynesiansichen Interpretationen der aktuellen Phänomene analysiert werden. Voraussetzung: Grundlagen der VWL, Makroökonomie Lernplattform: OLAT II. Lehrformen Zentrales Element der Lern- und Lehrmethoden ist die individuelle sowie kollektive Bearbeitung von wis - senschaftlichen Texten (Aufsätze, Lehrbuch). Ab der fünften Vorlesungswoche werden in jeweils einer SWS ausgewählte Themen durch zwei 15 minütige Referate der Studierenden vertieft. III. Unterrichts- und Prüfungssprache Deutsch IV. Bildungs- und Lernziele Ziel ist es, sich anhand ausgewählter theoretischer Bausteine und politökonomischer Phänomene einen kritischen Überblick zum Thema erarbeiten zu können. Lernziele sind somit das Kennenlernen, Verstehen, kritische Beurteilen und verbales wie schriftliches Diskutieren von Inhalten, Methoden und Kontexte außen- 3
4 1. Kursbeschreibung wirtschaftlicher Texte mit Schwerpunkt Handel. Durch Referate und Impulsreferate der Studierenden sollen zudem vielfältige Selbst- Sozial- und Methodenkompetenzen ausgebaut werden. V. Literatur Lehrbücher zu internationalem Handel Bieling, H., Internationale politische Ökonomie: eine Einführung 1. Aufl., Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. (insb. 9-25, 27-53, ) Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. Willms, M., Internationale Währungspolitik 2. Aufl., München: Vahlen. VWL Lehrbücher mit Kapitel über Handel: Baßeler, U., Heinrich, J. & Utecht, B., Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft 18. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Bofinger, P., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten 2. Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. Heine, M. & Herr, H., Volkswirtschaftslehre 2. Aufl., München [u.a.]: Oldenbourg. Taylor, M.P. & Mankiw, N.G., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Texte und Materialien Siehe unten VI. Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis besteht aus einer Kombination von Beiträgen im Kurs (Diskussionsbeitrag oder Reaction Paper, Gewichtung: 1/3 siehe unten) und einer Klausur (120min, Gewichtung 2/3) - oder Referat (max. 18) mit wahlweise Ausarbeitung oder mündlicher Prüfung. Der Kurs kann mit einer Großen Hausarbeit abgeschlossen werden. Dies muss zu Beginn des Kurses angemeldet werden, die Fragestellung muss aus dem Kursinhalt abgeleitet werden und am Ende der Vorlesungszeit mit dem Kursleiter abgestimmt werden. Die Anzahl an Großen Hausarbeiten ist begrenzt. Eine Präsentation wird u.u erwartet. VII. Weiteres Hinweise zu Anforderungen an das wissenschaftliche Arbeiten und zum Tutorium findet ihr bei OLAT im der Lernressource mit dem Titel Martin Sauber: Allgemeine Informationen 4
5 2. Kursplanung 2 Kursplanung 2.1 Struktur Internationaler Handel (3. Studienjahr ) Martin Sauber (Stand: ) Di oo WP30 W i n t e r s e m e s t e r Nr Datum Inhalt, Methode Methode, Methodologie Merkantilismus, (3.2.2 Physiokratie ) Adam Smith David Ricardo Komparative Vorteile Theoretische Grundlagen Neoklassik Klassische Protektionisten Prebisch Singer Referate 1 (2x15 min.) Internationale Wettbewerbsfähigkeit Referate 2 (2x15 min.) Handel und Entwicklung Referate 3 (2x15 min.) Keine Präsenzveranstaltung (außerordentlicher Termin: Exkursion) Handel und Entwicklung Referate 4 (2x15 min.) Das internationale Handelssystem: GATT, WTO 4.3 Regionalismus Referate 5 (2x15 min.) Weltfinanz- und Wirtschaftskrise Aktuelle außenwirtschaftliche Problemstellung: EU Krise (2010?) Referate 6 (2x15 min.) Vorlesungsfrei Weihnachten Weltfinanz- und Wirtschaftskrise Weltfinanz- und Wirtschaftskrise Referate 7 (2x15 min.) N.N.: Auswahl aus Themenschwerpunkte 4.5 bis 4.8 Referate 8 (2x15 min.) N.N.: Auswahl aus Themenschwerpunkte 4.5 bis 4.8 Referate 9 (2x15 min.) Klausur Vorlesungsfrei 5
6 2. Kursplanung 2.2 Arbeitsaufwand (lt. Akkreditierung) 3 ECTS, durchschn. Aufwand für das Modul: a) Kontaktstunden: = 28 Stunden b) Zeit für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung = 28 Stunden c) Zeit für das Erstellen der Prüfungsleistung inkl. Vorbereitungszeit = 34 Stunden durchschnittlicher Gesamtarbeitsaufwand = 90 Stunden 2.3 Leistungsnachweis: Reaction Papers & Diskussionsbeitrag Zu welchem Text: jeweiliger Text(e) der aktuellen Sitzung (siehe unten) Bis wann: bis zur jeweiligen Sitzung Abgabe des Reaction Papers: im Seminarraum; Form: in Papierform (gelocht), 1-2 Seiten Diskussionsbeitrag: inhaltlich wie Reaction Paper; muss nach der Sitzung als Beitrag angemeldet werden Inhalt und Struktur: 1. Überschrift mit: Autor, Titel, Publikation; Datum, Verfasser 2. Kurze Einleitung: um welchen Text geht es; was beinhaltet das Reaction Paper 3. Inhalt des Textes (eher beschreibend): in Exzerpt-Form (Zusammenstellung der wichtigsten Gedanken, zentralen Aussagen, wichtigsten Ergebnisse, Aufbau, Methodik...) 4. Deine eigenen Ideen (eher analytisch und bewertend): z.b. Beurteilung, Zustimmung, Ablehnung, Ähnlichkeiten (inhaltlich, Methode), Aktualität & Relevanz & Nutzen (Forschung, Gesellschaft, Diskurs, Politik), Erkenntnisgewinn, Einordnung in die Wissenschaftslandschaft, gesellschaftlicher Kontext, Anknüpfungspunkte, Frage an den Text, Forschungsfragen einwickeln, Diskussion über den Text hinaus 5. Schluss (kurze Zusammenfassung, Schlussfolgerung, Resümee) 6. Quellen: weitere verwendete Quellen angeben 3 Inhalte 3.1 Methode, Methodologie Übersicht und Struktur: Textarbeit: Einleitung: Was heißt IPÖ? In: Bieling, H., Internationale politische Ökonomie: eine Einführung 1. Aufl., Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. S. 9ff. 3.2 Theorie Übersicht und Struktur (Begleittext für bis 3.2.9): Textarbeit: Theoriefolien: Analyseperspektiven der IPÖ. In: Bieling, H., Internationale politische Ökonomie: eine Einführung 1. Aufl., Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. 27ff Merkantilismus Merkantilismus. In: Kolb, G., Wirtschaftsideen: von der Antike bis zum Neoliberalismus, München: Oldenbourg. 6
7 3.2.2 Physiokratie 3. Inhalte Physiokratie. In: Kolb, G., Wirtschaftsideen: von der Antike bis zum Neoliberalismus, München: Oldenbourg Adam Smith Smith, A., Der Wohlstand der Nationen: eine Untersuchung seiner Natur und seiner Ursachen 11. Aufl., München: Dt. Taschenbuch-Verl. S (Kap I: nicht S.11, bis vorletzten Absatz S. 14; Kap II: bis Mitte S. 17; Kap III: nur S ) David Ricardo Komparative Vorteile Reader: Komparative Vorteile (u.a. mit: Ricardo, D., Über die Grundsätze der politischen Ökonomie und der Besteuerung, Marburg: Metropolis-Verl S. 115ff., 113) Ricardo, D., Über die Grundsätze der politischen Ökonomie und der Besteuerung, Marburg: Metropolis-Verl Theoretische Grundlagen Wechselkurs (Preisnotierung): In. Willms, M., Internationale Währungspolitik 2. Aufl., München: Vahlen. S. 17f., 26f. ECB: Euro foreign exchange reference rates. Available at: [Zugegriffen Oktober 11, 2010]. Reale Wechselkurse (Mengennotierung). In : Mankiw, N.G. & Taylor, M.P., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: BIP. In: Bofinger, P., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten 2. Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. S. 318 Saldenmechanik: Zahlungsbilanz. In: Willms, M., Internationale Währungspolitik 2. Aufl., München: Vahlen. S Zahlungsbilanz. In: Baßeler, U., Heinrich, J. & Utecht, B., Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft 18. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. S. 284, 288 Further Readings: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Zahlungsbilanz. In: Krugman, P.R. & Obstfeld, M., Internationale Wirtschaft: Theorie und Politik der Außenwirtschaft 8. Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. S. 392ff Klassische Protektionisten List, F., Vorherrschende Nation und Zollschutz, (1938). In W. Bartschi & H. Jacobsen, hrsg. Kritische Einfuhrung in die Aussenhandelstheorie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Further Readings: Hamilton, A., Report on manufactures: communicated to the House of Representatives, Available at: [Zugegriffen März 27, 2007]. List, F., The national system of political economy, London: Longmans, Green and Co. Available at: [Zugegriffen April 1, 2007]. 7
8 3. Inhalte Rae, J., Statement of Some New Principles on the Subject of Political Economy. Exposing the Fallacies of the System of Free Trade, And of some other Doctrines maintained in the "Wealth of Nations", Entered according to the act of Congress in the year 1834, Hilliard, Gray, & Co.; in the Clerk's Office of the District Court of the District of Massachusetts. Available at: [Zugegriffen März 28, 2007] Prebisch Singer Handout: Prebisch-Singer Prebisch, R., Weltmarkt und Unterentwicklung, (1962). In W. Bartschi & H. Jacobsen, hrsg. Kritische Einfuhrung in die Aussenhandelstheorie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Ungleicher Tausch Schmidt, Ungleicher Tausch. In D. Nohlen & F. Nuscheler, hrsg. Handbuch der Dritten Welt. Hamburg: Hoffmann und Campe. [Anm.: nicht im Detail] Neoklassik Die neoklassische Außenhandelstheorie. In: Herr, H. & Heine, M., Volkswirtschaftslehre 3. Aufl., München [u. a.]: Oldenbourg. S Siehe auch: Hersel, P., 1999 bei Inhalt 4.1 Handel und Entwicklung Further Readings: Heckscher, E.F., The Effect of Foreign Trade on the Distribution on Income. In H. Flam, hrsg. Heckscher-Ohlin trade theory. Cambridge, Mass. [u.a.]: MIT Press. [1919] Ohlin, B., Interregional and international trade, Cambridge: Harvard Univ. Press. Ohlin, B.G., The Theory of Trade. In H. Flam, hrsg. Cambridge, Mass. [u.a.]: MIT Press. [1924] Varieties of capitalism Hoffmann, J., Der kleine Unterschied: varieties of capitalism. WSI-Mitteilungen, 56(2), An Introduction to Varieties of Capitalism. In: Hall, P. & Soskice, D., Varieties of capitalism: the institutional foundations of comparative advantage, Oxford [England], New York: Oxford University Press. S Internationale Wettbewerbsfähigkeit Sauber, M., Die theoretischen Grundlagen der Standort-Debatte. In D. Dumbadze u. a., hrsg. Erkenntnis und Kritik: Zeitgenössische Positionen. Transcript. Krugman, P., Competitiveness: a dangerous obsession. Foreign Affairs, 73(2), Flassbeck, H., Theoretische Aspekte der Messung von Wettbewerbsfähigkeit. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 61(1),
9 4. Themenschwerpunkte 4 Themenschwerpunkte 4.1 Handel und Entwicklung Kotte, D.J., Entwicklung durch Handel? bpb, hrsg. Entwicklungspolitik, Aus Politik und Zeitgeschichte, 10/2010, Herr, H. & Heine, M., Ansätze nachholender Entwicklung. In: Herr, H. & Heine, M., Volkswirtschaftslehre 3. Aufl., München [u. a.]: Oldenbourg. S Auslandsverschuldung und Entwicklungstheorie. In: Hersel, P., Auslandsverschuldung. Chance oder Blockade für den Entwicklungsprozeß?, Belin: BLUE Arbeitspapier. Available at: [Zugegriffen September 24, 2010]. Further Readings: Globale Strukturen von Ungleichheit, Abhängigkeit und (Unter-)Entwicklung. In: Bieling, H., Internationale politische Ökonomie: eine Einführung 1. Aufl., Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. S. 202ff. Sauber, M., Währungskonkurrenz und ökonomische Entwicklung. Eine paradigmatische Diskussion, Hamburg: Skript zum Kurs Entwicklungstheorie und -politik, Wintersemester 2010/11, Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie, Bachelor of Arts in Sozialökonomie. Handelspolitik in Entwicklungsländer. In: Krugman, P.R. & Obstfeld, M., Internationale Wirtschaft: Theorie und Politik der Außenwirtschaft 8. Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. S.339ff. 4.2 Das internationale Handelssystem: GATT, WTO Handel: Vom GATT zu WTO. In: Bieling, H., Internationale politische Ökonomie: eine Einführung 1. Aufl., Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. S Regionalismus Der neue Regionalismus und die Regionalisierung der Weltökonomie. In: Bieling, H., Internationale politische Ökonomie: eine Einführung 1. Aufl., Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss. S. 180ff. Koopmann, G. & Vogel, L., Asymmetrie und Divergenz internationaler Handelsabkommen: regionale und bilaterale versus globale Integration. Wirtschaftsdienst, 89(1), S Wirtschafts- und Finanzkrise Aktuelle außenwirtschaftliche Problemstellung: EU Krise (2010?) Podcast "Stresstest für den Euro, Moderation: Peter Heilbrunner, SWR2 Forum vom Es diskutieren: Prof. Dr. Ansgar Belke - Währungsexperte, Universität Duisburg-Essen, Dr. Heiner Flassbeck - Chef-Ökonom der Welthandels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD), Genf, Jürgen Stark - Deutscher Vertreter im Direktorium der Europäischen Zentralbank und EZB-Chefökonom, Frankfurt am Main 9
10 4. Themenschwerpunkte Textarbeit Horn, G. u. a., Euroraum vor der Zerreißprobe? IMK Report, 48(April 2010). Available at: [Zugegriffen April 22, 2010]. Mussler, W., Keine europäische Planwirtschaft! FASZ, Krämer, H., Der Konstruktionsfehler des Euro-Stabilitätspaktes. Wirtschaftsdienst <Heidelberg>, 90(6), Rollenspiel Horn, G., Sturm, S. & Treeck, T., Die Debatte um die deutsche Exportorientierung. Wirtschaftsdienst, 90(1), Ihr sollt die Bundeskanzlerin in einem öffentlichem Schlagabtausch beraten und von eurer Auffassung überzeugen, wie sie ihre wirtschaftspolitische Strategie ausrichte soll. Hierbei steht ihr in der Konkurrenz zu anderen wissenschaftlichen Gruppen. Die Veranstaltung beginnt mit einer kurzen Vorstellung eurer Rolle und eurem Standpunkt. Nehmt hierzu folgende Positionen ein (bitte in Gruppen zusammensetzen und ein Namensschild anfertigen): A Schmidt C Franz D SVR E Sinn B, F IMK Further Readings: Kaufmann, S., Verkauft doch eure Inseln, ihr Pleite-Griechen!, Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung. Dullien, S. & Schieritz, M., Die deutsche Investitionsschwäche. Wirtschaftsdienst <Heidelberg>, 91(7), S Priewe, J., Reconsidering the theories of optimum currency area: a critique. In E. Hein, J. Priewe, & A. Truger, hrsg. European integration in crisis. Marburg: Metropolis-Verl., S Weltfinanz- und Wirtschaftskrise Flassbeck, H. & Spiecker, F., Greenspans Geldpolitik war es nicht: realwirtschaftliche Ursachen der Finanzkrise. Wirtschaftsdienst, 88(12), Rodrik, D., Kollateralschäden von Chinas Währungspolitik. FTD, Spiecker, F., Lohnkosten werden zur Waffe. FTD, Available at: [Zugegriffen Oktober 20, 2010]. 4.5 Modelle Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. S. 133ff. 10
11 4.5.2 Produktion und Wechselkurs in kurzer Frist 4. Themenschwerpunkte Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. S. 551ff Keynesiansiches Kreuz Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. S.557ff ISLM Modell, Mundell-Flemming Modell Dietrich, K., Haslinger, F. & Heinemann, M., Makroökonomik. In B. Ziegler, hrsg. Leitfaden zum Grund - studium der Volkswirtschaftslehre. Gernsbach: Dt. Betriebswirte-Verl., S Bofinger, P., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten 2. Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium Statische Kosten-Nutzen Analyse von Zöllen im Standardmodell, KO Kap. 8 Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. S. 251ff. 4.6 Streitfragen der Handelspolitik Aufl., München [u.a.]: Pearson Studium. S.359ff. 4.7 Agrarproduktion, -handel und -politik World Bank, World Development Report Agriculture for development, Washington, DC: World Bank. Sauber, M., Low agricultural productivity in a monetary economy. Causes and macroeconomic conse - quences on economic development in low-income countries from a monetary Keynesian perspective, Berlin: Vortrag gehalten am auf der Konferenz: The World Economy in Crisis - The Return of Keynesianism? Available at: [Zugegriffen November 1, 2009]. 4.8 Trade and Development Report 2011 UNCTAD, Trade and Development Report Post-crisis Policy Challenges in the World Economy, New York, NY [u.a.]: United Nations Pubns. UNCTAD Video Presentations: docid=15645&intitemid=5145&lang=1 11
L E H R V E R A N S T A L T U N G S A N K Ü N D I G U N G
L E H R V E R A N S T A L T U N G S A N K Ü N D I G U N G Wintersemester 2011/12 Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie M.A. Europastudien (M. A. European Studies) Europäischer Welthandel (Political
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrEntwicklungstheorie und -politik. Inhalt
Wintersemester 2011/12 Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie Bachelor of Arts in Sozialökonomie Entwicklungstheorie und -politik Hauptstudium I, 4 SWS / Wöchentlich Martin Sauber Inhalt 1 KURSBESCHREIBUNG...1
MehrSozialökonomische Kontroversen zur Entwicklungstheorie und -politik. Martin Sauber
LEHRVERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG Sommersemester 2010 Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie Masterstudiengang Ökonomische und Soziologische Studien Fachkurs-Modul Volkswirtschaftslehre Sozialökonomische
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrEmpiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken
Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
MehrModul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrAufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen
Modulbeschrieb Immobilien verstehen 28.02.2011 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRIMC41.09 Um Immobilien zu verstehen, braucht es ein Grundverständnis
MehrGeorg-August-Universität Göttingen
Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
MehrAlgorithmen und Berechnungskomplexität I
Institut für Informatik I Wintersemester 2010/11 Organisatorisches Vorlesung Montags 11:15-12:45 Uhr (AVZ III / HS 1) Mittwochs 11:15-12:45 Uhr (AVZ III / HS 1) Dozent Professor für theoretische Informatik
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrAusgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre
Unternehmensführung und Unternehmensrechnung Prof. Dr. Robert Gillenkirch Proseminar in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre: Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre Organisatorisches und Themenübersicht
MehrDas VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin
Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrRhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013
Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013 6 Rhetorikkurse: Grundlagen der Präsentationstechnik 1 Rhetorikkurs: Grundlagen der Präsentationstechnik - englisch 2 Workshops: Zeitmanagement und Stressbewältigung
MehrAkademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)
Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im
MehrWU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Christian Bellak Cécile Undreiner 2. April 2014
WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft Christian Bellak Cécile Undreiner 2. April 2014 Haben Sie Interesse an gesellschaftsund wirtschaftspolitisch relevanten Fragen? Fall Hypo: Sollen Banken gerettet
MehrService Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)
12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrNBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012
NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 Studienordnung (Satzung) für den Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation am Fachbereich Medien der
MehrVolkswirtschaftslehre & (Wirtschafts-) Politik
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre & Statistik Martina Schmidt Prof. Dr. Peter Schmidt WS 2009/10 : (0421) 5905-4691 Fax: (0421) 5905-4692 Martina.Schmidt@hs-bremen.de Peter.Schmidt@hs-bremen.de
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrRequirements Engineering Research Group!
Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Herbstsemester 2011 Einleitung zur Vorlesung! Requirements Engineering Research Group! 2006, 2011 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrStudienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001
Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrMerkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion
Erziehungswissenschaftliche Fakultät Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung Merkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion Inhaltsverzeichnis 1. Literatur...
MehrBachelor of Arts Sinologie
03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrHerzlich willkommen an der
Herzlich willkommen an der 1 Subtitel Die Uni stellt sich vor. Studierende: ca. 41.000 58% Professoren: 558 Wiss.Mitarbeiter: 2500 9 Etat: Drittmittel: Struktur: 469 Mio. 125 Mio. 16 Fachbereiche, 125
MehrRichtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:
1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul
MehrSyllabus: CON5032 Bereichscontrolling
Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrMasterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel
Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel Allgemeines Eine Masterarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit im ausgewählten
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrPhilosophische Fakultät I
25. Jahrgang, Nr. 2 vom 3. März 2015, S. 6 Philosophische Fakultät I Ordnung zur Änung Studien- sordnung für das Studienprogramm (120 Leistungspunkte) im Ein-Fach-Master-Studiengang Martin-Luther-Universität
MehrInformationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management
Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung
MehrVolks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen
Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
Mehr1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt
Studien- und Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (SPO M SA) Vom 16. Mai 2014 Auf Grund von Art.13 Abs.1, 43 Abs.5,
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrStudienmethodik und Selbstmanagement
Studienmethodik und Selbstmanagement Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. Oliver Haase HTWG Konstanz Prof. Dr. Oliver Haase (HTWG Konstanz) Studienmethodik und Selbstmanagement 1 / 15 Begriffsklärung
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrRichtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:
MehrDiplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013
Diplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013 Europäische Geldpolitik Prüfungstermin: 02.08.2013 Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:
L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrVer-Fair-Selbsthandeln
Methodenblatt Ver-Fair-Selbsthandeln Welche Ziele? Wie? Vorbereitung Jugendliche sollen durch die Übung selbst erleben, welche Effekte durch Handel entstehen können, wie Ressourcen unterschiedlich verteilt
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMFO Marktforschung Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrAuswertungsfragebogen zum Auslandssemester
FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de
MehrUniversität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014
Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise zum Online-Anmeldeverfahren
MehrProtokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung
Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013
MehrErgebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10
Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrGlobale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer
Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer Perspektive Johannes Jäger Ringvorlesung: Kapitalistische Entwicklung in
MehrI NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
Mehr