2016 MEDIADA MED TEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2016 MEDIADA MED TEN"

Transkript

1 2016 MED MEDIADATEN

2 INHALT 3 4 Redaktionskonzept Ressorts und Rubriken «TITEL» «MÄRKTE & KUNDEN» «FINANZ & VORSORGE» «MANAGEMENT & BILDUNG» «TECHNOLOGIE & PROZESSE» «NACHRICHTEN» «RECHT & REGULIERUNG» «PERSONEN & STELLENINSERATE» GUIDES «Risk Management» «Vorsorge» «Finanzplatz» Dossiers «ETFs: Exchange Trades Funds» «ALM: Asset Liability Management» «ILS: Insurance Linked Securities» «Alternative Anlagen» 5 6 Erscheinungsplan / Termine / Themen Schwerpunktthemen Serien «Vorsorge» Themenplanung IT / ICT Special «Berufe & Karriere» Online / Konditionen Online Werbemittel, Preise, technische Angaben, ipad 7 9 Formate / Preise / Rabatte 19 Leserschaftsdaten 10 Beilagen 20 Technische Daten 11 Beikleber 21 Kontakte 2

3 REDAKTIONSKONZEPT «SCHWEIZER VERSICHERUNG» DAS WORT DES CHEFREDAKTORS, Werner Rüedi Relevantes für die Assekuranz Seit 27 Jahren in der Branche der Privatversicherer die Nummer eins zu sein ist nicht selbstverständlich. Dass unsere Leserschaft aus Erst- und Rückversicherungsgesellschaften, Krankenkassen, Pensionskassen, institutionellen Anlegern oder Brokern unsere Publikation jeden Monat zur Hand nimmt, zeigt uns, dass wir mit unserem Konzept richtig liegen. Mit unserem Fachmagazin decken wir die Versicherungswirtschaft in all ihren Segmenten und Märkten ab. Ob Hintergrundberichte zu Rahmenbedingungen, Märkten, Kundensegmenten, Trends, digitale Transformation, neue Produkte, Finanzmärkten, Personalgewinnung und -förderung, Aus- und Weiterbildung: Wir beleuchten alle Facetten rund um Assekuranz, Vorsorge, Finanz. Die Nummer eins zu bleiben, ist unser Ziel. Dafür setzen wir uns ein. So bieten wir unserer Leserschaft zusätzlich zur «Schweizer Versicherung» mit dem Vorsorge- sowie Riskmanagement-Guide einen Mehrwert, den wir 2016 mit Schwerpunkt-Dossiers weiter ausbauen. Das ist ein Zusatznutzen, der zugleich ein ideales Umfeld für Anzeigenkunden ist. Unser Ziel ist, unserer Leserschaft auch in Zukunft relevante Informationen zu bieten und unseren Anzeigenkunden damit eine optimale Basis für ihre Kommunikationsmassnahmen. 3

4 TITEL 8 AUGUST 2015 SCHWEIZER VERSICHERUNG MÄRKTE & KUNDEN Die Art Basel stellt für Kunstversicherer ein hohes Risiko dar. Hier Präsenz zu zeigen gehört jedoch fast schon zum Pflichtprogramm. VON JULIANA SCHWAGER-JEBBINK siken für die Versicherer erheblich gewachsen. der Uniqa Versicherung AG, tritt mittlerweile samtumsatz des Kunstmarktes gemäss Angaben der Uniqa von noch den, nicht ungleich der Entwicklung im Pri- Kunstversicherungsmaklers accurart Europe Ausserdem sind die Kunden kritischer gewor- als Geschäftsführer und Miteigentümer des 48,1 Milliarden Euro in 2007 auf 31,3 vate Banking. Die Qualität des Service und die mit Sitz in Liechtenstein in Erscheinung. Aber Milliarden Euro zurückfiel, hat sich Effizienz der angebotenen Dienstleistungen auch Beratungsunternehmen sind mittlerweile als Mittler zwischen den Kunstversiche- der Markt glänzend erholt. Ein Ende des werden kritisch hinterfragt. Vieles läuft jedoch Booms ist noch nicht abzusehen: Die Umsatzzahlen des Kunstmarktes, welche in der Regel halb die Zahl der Kunstversicherungsmakler wie die Steinfels Art Consulting AG in Zürich. über den Preis. Dies ist auch ein Grund, wesrern und den Versicherungsnehmern aktiv, nicht veröffentlicht werden, steigen noch immer in schwindelerregende Höhen. schätzungen, tätigen im Rahmen der Samm- in den letzten Jahren weiter gewachsen ist. Sie empfehlen sich u.a. für Versicherungs- Die in der Schweiz in der Kunstversicherungssparte massgeblich tätigen Versicherun- War 1992 Kuhn & Bülow auf kontinentaleuro- und unterstützen Kunden bei Verhandlungen. lungsbetreuung Versicherungsabklärungen gen Axa, Uniqa, Allianz Suisse und nach päischer Flur noch alleine, sind heute auch Kunden schätzen zunehmend die Expertise Übernahme der Nationale Suisse nun Helvetia viele neue Unternehmen in diesem dynamischen Markt aktiv. Frank Häcker zum Beispiel, vielfach bei den grossen Versicherungen oder unabhängiger Fachleute, die das Handwerk haben sich mit der Internationalisierung des Kunstmarktes neu positionieren müssen. Mit bis vor einigen Jahren Delegierter des Verwaltungsrates und Mitglied der Geschäftsleitung ben. Damit sind sie, mit einem in den grossen Auktionshäusern erlernt ha- den explodierenden Preisen sind auch die Ri- beachtlichen FINANZ & VORSORGE ir leben immer länger. Das ist erfreulich, hat aber finanzielle Konsequenzen. Die Pensionskassen müssen sich auf länger zu zahlende Renten einrichten, der Versicherte hat allfällige Vorsorgelücken im Alter abzudecken. Speziell die Pflegekosten können im letzten Lebensabschnitt steil nach oben gehen. Im Wohlstandsland Schweiz ist die Alterspyramide an der Spitze jetzt schon stark ausgeweitet. Auf die über 65-Jährigen entfallen 17,3 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit liegen wir deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 15 Prozent. Das Gesundheitsobservatorium Obsan geht für unser Land entsprechend von einer Verdoppelung der Pflegekosten bis 2030 auf rund 16 Milliarden Franken aus. Trotz diesem Szenario hat die private Pflegeversicherung nie richtig Fuss gefasst. Dabei ergab eine repräsentative Umfrage von Swiss Life klare Mehrheiten, wenn es um die Kostenverteilung bei der Pflege geht: Zwei Drittel sind der Meinung, dass dies privat oder über die Krankenkassen finanziert werden muss. Nur etwas mehr als 20 Prozent finden, dass der Steuerzahler die Kosten einer Pflegebedürftigkeit übernehmen soll. In der Realität muss derzeit allerdings die Öffentliche Hand für ungedeckte Kosten in den Alters- und Pflegeheimen sowie bei der Spitex aufkommen. Die Statistiken zeichnen ein klares Bild. Von den über 80-Jährigen wohnen drei von zehn Personen in einem Alters- oder Pflegeheim und ebenso viele nehmen Spitex-Leistungen in Anspruch. Auf eine private Pflegeversicherung setzen bei uns erst wenige. Anders ist das in grossen Volkswirtschaften wie den USA, Japan oder Frankreich, wo bereits 5 bis 15 Prozent der Pflegekosten durch private Pflegeversicherungen abgedeckt sind. In der Schweiz ist dies noch ein Nischenmarkt. Das hängt auch mit Paris 1960: Für die Babyboom-Generation war Langzeitpflege damals noch ein Fremdwort. den Besonderheiten für hiesige Bürger zusammen. Jeder hat den Anspruch auf Pflege im Alter. Zuständig sind der Bund sowie die Die Langzeitpflege kann rasch ins Geld gehen. Die Kosten für Unterkunft und Verpfle- rund 70 bis 350 Franken. Experten verweisen monatlichen Prämien bewegen sich zwischen Kantone und Gemeinden. Eine obligatorische Pflegeversicherung wird zwar immer wieder gung belaufen sich in einem Heim zwischen darauf, dass es für den Interessenten bei diskutiert, konkrete Schritte aber gibt es nicht bis 8000 Franken pro Monat. Das sind diesen Zusatzversicherungen wegen dem Dafür ist alternativ 2011 die neue Pflegefinanzierung in Kraft getreten. Im Kern sollen die kasse oder dem Kanton getragen werden. Vergleichsmöglichkeiten gibt. Vor der Ver- Aufwendungen, die nicht von der Kranken- unterschiedlichen Leistungsangebot kaum Leistungen der Krankenversicherung und der Übersteigen die Ausgaben eines Patienten tragsunterzeichnung muss sich der Versicherte zudem einem umfassenden Gesund- Hilflosenentschädigungen zur AHV sowie seine Einnahmen, kann er Ergänzungsleistungen beanspruchen. Wer nicht auf diese staatliheits-check unterziehen und für über Ergänzungsleistungen für die Pflegekosten ausreichen. Zentral ist dabei, dass sich die chen Gelder zurückgreifen will, dem steht der 65-Jährige steht ein solches Produkt gar nicht Versicherten an den Kosten für Pflegeleistungen zuhause oder in einem Heim beteiligen Krankenkasse offen. Solche Versicherungs- Je stärker die Kantone und Gemeinden für Abschluss einer Zusatzversicherung bei der mehr zur Verfügung. müssen. produkte haben allerdings ihren Preis. Die die Kosten in der Langzeitpflege aufkommen 20 AUGUST 2015 SCHWEIZER VERSICHERUNG MANAGEMENT & BILDUNG VON HANSRUEDI BERGER 38 JUNI 2015 SCHWEIZER VERSICHERUNG VON KURT SPECK Schwere Last: Müssen Kunden sämtliche Kosten einer Gesellschaft mitzahlen, läuft etwas schief. das kam so: 1994 boomte die Lebenbranche. Der Aktienmarkt florierte, die Zinsen, obwohl bereits im Sinken, waren noch immer attraktiv, die Prämien flossen reichlich und den Kunden sass das Geld locker. In diesem rosigen Umfeld liess sich Felix zum Abschluss einer gemischten Versicherung hinreissen, die er eigentlich gar nicht brauchte. Doch der Policenverkäufer der AWD hatte mit grosszügigen Überschüssen und einem hohen Garantiezins geprahlt. Seit der Schlussabrechnung weiss Felix, dass alles Blendwerk war. Zum Beispiel der hohe Garantiezins. Felix sind Versicherungen ein Gräuel, deshalb die Hälfte und mehr hätten aber seine Vorstellungskraft überstiegen, weshalb er aus allen Folgekosten bewältigt wurde, musste die deut- der Patria Leben mit vergleichsweise geringen pflegt er mit Agenten auf die Schnelle zu verhandeln. Was bei einer Hausratpolice noch Wolken fiel, als die Allianz Suisse (der deutsche Allianz-Konzern hatte 1996 die Elvia hen Kaufpreis hinlegen und später auch noch sche Allianz für die Elvia einen sehr, sehr ho- durchgeht, kann sich bei einer Lebensversicherung als bedauerlicher Lapsus herausstellen. So hatte er es versäumt, die «eindrück- 87 Prozent ankündigte. Seine bitterböse Be- und Allianz (Suisse) unter ein IT-Dach finanzi- übernommen) ihm unlängst eine solche um die langwierige Integrierung von Elvia, Berner liche» Zinsgarantie von 3 Prozent zu hinterfragen. Hätte ihm der Vermittler vorrechnen Dass etwas faul im Staate Dänemark sein Die Differenz in den Zuweisungen scheint schwerde wies sie als unbegründet ab. ell verkraften. müssen, dass davon nach Abzug von Abschlussprovision und Verwaltungs- und Risiden äussert, ist wohl übertrieben, trotzdem hat fällig sind bei der Allianz Suisse vier Über- müsse, wie sich Felix seither gegenüber Freun- diese zwei Kraftakte zu widerspiegeln. Augenkokosten noch knapp ein Siebtel, nämlich 0,43 sein Bauchgefühl diesmal nicht gänzlich versagt. Ein Vergleich mit den Überschussleistun- in ebendieser Zeit wurden die drei Gesellschussnullen in den Jahren 2003 bis 2006; Prozentpunkte, übrig bleibt (siehe Tabelle «Ärgerliche Bilanz»), wäre er kaum auf das Geschäft eingegangen, glaubt er rückblickend. tümlichkeiten auf. Die Helvetia zahlte in also für die hohen Kauf- und Fusionskosten gen eines Konkurrenten deckt nämlich Eigenschaften zusammengeschweisst. Musste Felix derselben Zeitspanne für einen identischen mitzahlen? Pressesprecher Bernd de Wall Versicherungsvertrag 8800 Franken, also mehr bestreitet diese Vermutung vehement: «Die Oder etwa doch? Schliesslich lockten ihn auch als das Zweieinhalbfache. Beide Gesellschaften haben in den Neunzigern tiefgreifende Marktgegebenheiten.» Aber vielleicht sind Zuweisungen entsprachen den damaligen die üppigen Überschüsse von Franken, obwohl er um die Unwägbarkeiten von Versicherungsprognosen wusste. Kürzungen um Während aber in St. Gallen die Integrierung Gesellschaft sind einfach die hohen Veränderungen in der Firmenstruktur erlebt. das ja nur böswillige Unterstellungen und der Progno- TECHNOLOGIE & PROZESSE und kommen wird, ist die weitere Digitalisierung von Branchen», warnte die britische Ökonomin Noreena Hertz am diesjährigen Swiss Economic Forum (SEF) in Interlaken. Dieses Risiko, das nachhaltige Folgen für viele Menschen bringe, stehe neben weiteren wie Griechenland, einer Rohöl-Preisexplosion, einem Austritt Grossbritanniens aus der EU oder der Russland-Ukraine-Krise. «Risiko Nummer vier ist, dass sich zwei Menschen in einer Garage irgendwo zusammentun, um eine Cyber-Attacke auszulösen, die viel grösser ist, als man sich das bisher vorstellt und die sich auf Versorger, Nuklearanlagen oder den Finanzsektor VON MATTHIAS NIKLOWITZ richtet», warnte Henri de Castries, CEO der Axa-Gruppe, Anfang Juni an einer Veranstaltung seines Versicherungskonzerns in Zürich. sehr rasch verändern». Ein Beispiel ist das allgegenwärtige Smartphone. Dessen Funktionen würden zukünftig weitere Geräte wie spe- De Castries wies auch den Weg, wie sich das Risiko manifestiert: «Ein Bankraub geht heute zielle digitale Brillen übernehmen. Daten viel einfacher digital als konventionell und würden laufend eingeblendet und gleich nach dieses Risiko ist das, was mir eigentlich den dem Aufstehen könnten Menschen ihren Terminkalender für den laufenden Tag kontrollie- Schlaf raubt.» Daneben erscheinen die Risiken für seine Branche beherrschbar. «Viele Geschäftsmodelle wird es in zehn, fünfzehn Jah- abholen, die zum körperlichen Aktivtätsprofil ren, beim Blick in den Kühlschrank Menutipps ren nicht mehr geben», so De Castries weiter. passen und dann, dank Fortschritten bei der «Es wird zwar neue Jobs geben, aber es werden Holographie, an beliebigen Orten über digitale auch Stellen verschwinden.» Innert fünf Jahren müsse eine Lösung gefunden werden, men verändern und dann gleich via 3D-Dru- Displays neue Gegenstände bauen, ihre For- warnt De Castries. «Sonst sind wir tot». Die cker herstellen. Versicherungswirtschaft müsse dringend neue Geschäftsmodelle entwickeln, denn Big Roboter als Pflegehilfe im Altersheim: Die Data und die Digitalisierung des Kundenkontaktes werden alles verändern. «Sehr grosse jetzt ab. Dazu zählen die selbstfahrenden Au- Digitalisierung erobert sämtliche Branchen. Erste Veränderungen zeichnen sich bereits Firmen könnten verschwinden, und sie werden auch verschwinden», fuhr De Castries fort, vestitionen kümmern soll. Der Verbund dieser schreibern und die dazu gehörenden Kundentos, die ersten Erfahrungen mit den Fahrten- «möglicherweise werden die mittelgrossen drei Ableger soll sicherstellen, dass die angestrebten ambitiösen Ziele auch erreicht wer- die ihren Teil bei der Pflege und Hausarbeit er- Incentivierungsprogramme sowie Roboter, Firmen überleben.» Es könnten aber auch die ganz Kleinen sein, den: Ausgehend von einer gegenwärtigen ledigen könnten. «Die Fintech-Firmen liefern welche die Branche fundamental verändern. Kundenbasis von 14 Millionen Kunden will oft die bessere User-Experience als die grossen «Die neuen Risiken sind asymmetrisch», sagte man bis zum Jahr Millionen Kunden Unternehmen», so Sohnemann weiter. «Wenn De Castries, «zwei junge Menschen können in der Region abdecken. Bei Axa begründet man ein neues Bankkonto eröffnen will, werden gerade die jüngeren Menschen den einfa- heute die Gleichgewichte in der Politik, aber man das strategische Ziel auch mit der sich auch im Geschäft verändern.» Bestehende wandelnden Bedeutung Asiens. Die Bevölkerung und insbesondere die Mittelklasse wür- Und auch der Blick nach Asien lohnt sich cheren digitalen Weg bevorzugen.» und traditionelle Grenzen gelten nicht mehr, neue Abgrenzungen werden relevant. «Wir den stark wachsen, der Wohlstand steige und hier, wie de Castries im Gespräch sagte. «Auch möchten zu den Gewinnern gehören», erklärte De Castries gegenüber der «Schweizer Versicherungslösungen. Region.» Denn gerade in China stehen mit den damit steige auch der Bedarf an modernen deshalb verstärken wir unsere Präsenz in der Versicherung», «und dafür geben wir pro Jahr «Die Entwicklungen werden heute von fünf grossen Versicherungen Ping An, PICC, China 400 Millionen Euro aus.» grossen IT-Konzernen aus den USA vorangetrieben», erklärt Nick Sohnemann, Innovatidienstleistern bzw. E-Commerce-Unterneh- Pacific und China Life sowie den Finanz- Axa stellte Anfang Juni zudem drei neue Aktivitäten in Asien vor, die ihren Betrieb Ende onsberater, Gründer und CEO der Firma Futurecandy. Und dabei gebe es nicht mehr aus rasch reagierende, innovative und kolossal men AliBaba/AliPay, Tencent und Baidu über- des Jahres aufnehmen sollen: In Shanghai eröffnete man ein «Lab Asia», in Singapur ein einzelne Trends, die jeweils in einem Jahr wirken und gültig sind. «Es gibt vielmehr parallel ander nichts schenken und der Konkurrenz grosse Konkurrenten bereit, die sich unterein- «Daten Innovations-Lab» und in Hongkong ein Büro, das sich um strategische Venture-In- viele Entwicklungen, die alles gleichzeitig und aus dem fernen Europa erst recht nicht. RECHT & REGULIERUNG m 1. Juli 2015 wird die schweizerische Versicherungsaufsichtsordnung (AVO) teilweise revidiert und mit einigen wichtigen zusätzlichen Bestimmungen ergänzt. Diese betreffen unter anderem Solvabilitätsanforderungen, Corporate Governance und Offenlegungspflichten, welche auch das Wettbewerbsverhältnis zu ausländischen Versicherern, namentlich aus dem EU-Raum, beeinflussen. Anlass für die Revision waren die Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise, die bisherigen Erfahrungen mit dem seit dem 1. Januar 2011 angewendeten Schweizer Solvenztest sowie das Ergebnis einer Äquivalenzprüfung durch die europäische Versicherungsaufsichtsbehörde Eiopa im Herbst 2011, bei welcher gewisse Mängel festgestellt wurden. Das Datum der Inkraftsetzung vom 1. Juli 2015 soll sicherstellen, dass die Änderungen noch im laufenden Solvabilitäts-II-Äquivalenzverfahren der EU-Kommission berücksichtigt werden können. Wann die Solvabiliät II im EU-Raum Realität werden wird, ist allerdings noch offen. Für Versicherungsvermittler sieht die vorliegende Revision nur marginale Änderungen vor. 52 JUNI 2015 SCHWEIZER VERSICHERUNG SCHWEIZER VERSICHERUNG AUGUST Solvabilität, Kapitalanforderungen Nach bisherigem Versicherungsaufsichtsrecht bestehen zwei grundsätzlich gleichwertige Solvenzmessmethoden: Solvabilität I und der Schweizer Solvenztest (SST). Die Doppelspurigkeiten haben nach Auffassung der Finma zunehmend zu einem unverhältnismässigen Aufwand geführt. Zudem bietet Solvabilität I, welche das individuelle Risikoprofil des Unternehmens nicht berücksichtigt, da unter anderem keine Markt- und Kreditrisiken erfasst werden, nicht mehr den nötigen Schutz. Auch VON JOACHIM FRICK in Anlehnung an das neue Solvenzregime der EU-Richtlinie 2009/138/EG vom 25. November 2009, geändert am 16. April 2014 durch die EU-Richtlinie 2014/51/EU (Solvabilität II), sollen in Zukunft grundsätzlich alle Versicherungsunternehmen SST-pflichtig werden. Insbesondere entfällt die Ausnahmeregelung von det, wenn dies aufgrund staatsvertraglicher verwendet, sondern ein eigenes, unterneh- Solvabilität I wird neu nur noch angewencherungsunternehmen kein Standardmodell Art. 2 AVO für Rückversicherungs-Captives. Bestimmungen zwingend ist, namentlich gemäss Schadenversicherungsabkommen zwiwandt. Dies führte nach Ansicht der Finma zu mensspezifisches, internes Modell ange- Damit wird auch der Kritik an der Schweiz im Rahmen der Äquivalenz-Beurteilung durch schen der Schweiz und der EU (SR ). einem unverhältnismässigen Aufwand für die Eiopa Rechnung getragen. Die Finma erhält Weiterhin nicht SST-pflichtig sind zudem Aufsicht. Die Finma wird die nötigen Standardmodelle zur Verfügung stellen, wobei si- aber neu die Möglichkeit, der spezifischen Risikosituation des Unternehmens durch ein ländischer Versicherungsunternehmen, weil chergestellt werden soll, dass nicht systema- Krankenkassen sowie Niederlassungen aus- vereinfachtes SST-Modell oder eine vereinfachte Durchführung des SST Rechnung zu Mit der Revision wird auch der Vorrang der ausgelöst wird. sie über kein Eigenkapital verfügen. tisch und signifikant höherer Kapitalbedarf tragen. Die Finma erwartet daher, dass sich der Verwendung von Standardmodellen zur Bestimmung der Solvabilität etabliert. Bislang sikoabsorbierende Kapitalinstrumente, insbe- Neu geregelt werden sodann sogenannte ri- Aufwand für die meisten Rückversicherungs- Captives nicht wesentlich erhöhen wird. hatte rund die Hälfte der SST-pflichtigen Versisondere Hybridkapital, sowie einzelne Be- RESSORTS/RUBRIKEN TITEL FINANZ & VORSORGE TECHNOLOGIE & PROZESSE Kunden im Fo Mit der Titelgeschichte gehen wir in jeder Ausgabe auf ein aktuelles Thema in vertiefter Form ein. In aller Regel geht es dabei um strategische Themen zu digitaler Transformation, Aufsicht, Märkten, Versicherungsgesellschaften und Brokern. Wir schauen hinter die Kulissen und ordnen ein. W (Noch) kein Obligatorium Wer soll das bezahlen? BILD: KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/HAIR, URSULA PFLEGEVERSICHERUNG Die Finanzierung der Langzeitpflege wird mit der Babyboom-Generation, die demnächst in Pension geht, zur grossen Herausforderung. Private Versicherungen sind ein erster Schritt die obligatorische Pflegeversicherung kommt auf den Prüfstand. Hier beleuchten wir alle Facetten rund um Assekuranz, Vorsorge, Finanz, Anlage. Beispielsweise mit Berichten zu Anlagestrategien für Versicherer, Vorsorgeinstitute und institutionelle Anleger. Themen, welche in Zeiten des Tiefzinsumfeldes enorm an Bedeutung gewonnen haben. in Risiko, das unvermeidlich da ist E In fünf Jahren droht das Aus Neue Lösung oder Tod BILD: KEYSTONE/ AP PHOTO/DAVID GUTTENFELDER GESCHÄFTSMODELLE Big Data und die Digitalisierung des Kundenkontaktes werden das Versicherungsgeschäft fundamental verändern. Axa will zu den Überlebenden gehören. Niemand wartet auf Europäer Big Data und Internet der Dinge sind nur zwei Begriffe, die zusätzlich zu den Möglichkeiten der IT verstärkt Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Versicherer haben. Hier greifen wir Trends auf und zeigen, was Sache ist. MÄRKTE & KUNDEN MANAGEMENT & BILDUNG RECHT & REGULIERUNG Konsolidierung in der Nische KUNSTVERSICHERUNG Mit der Integration von Nationale Suisse ist nun auch die Helvetia Holding AG einer der grossen Player im Schweizer Kunstversicherungsmarkt geworden. eit der Finanzkrise 2009, als der Ge- S Gefragte Fachleute BILD: COURTESY OF ART BASEL Vertiefte Kenntnisse über Teilmärkte und Kundensegmente, über Trends und neue Produkte, über deren Entwicklungen und vor allem über Änderungen sind absolut unerlässliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktbearbeitung. Diese Informationen liefern wir hier. Kunde als Kostenträger KUNDENZUFRIEDENHEIT Was einem Versicherungskunden so alles durch den Kopf geht, wenn ihm die Gesellschaft trotz einer lächerlich geringen Abschlussleistung die kalte Schulter zeigt. r will seinen Namen nicht in der Zeitung lesen, nennen wir ihn also Felix. Freunde beschreiben Felix heute als jemanden, der sich so leicht Enichts vormachen lässt. Doch vor 21 Jahren, als es um viel Geld ging, liess ihn sein Bauchgefühl noch schmählich im Stich, und Vergleich bestätigt Bauchgefühl BILD: ISTOCK Die Assekuranz ist eine Branche mit vielen Berufsfeldern. Wir berichten darüber, was aktuell in der Ausund Weiterbildung sowie bei der Personalgewinnung und -förderung am Laufen ist. A Wesentlichste Änderungen BILD: KEYSTONE/THOMAS HODEL Revision mit Augenmass AUFSICHTSRECHT Bei der Revision der AVO-Bestimmungen per 1. Juli legte der Gesetzgeber Verhältnismässigkeit an den Tag, um Wettbewerbsnachteile schweizerischer Versicherer zu vermeiden. Hoffentlich folgt die Finma dem bei der praktischen Umsetzung. Gesetzgeber und damit Regulatoren greifen immer stärker in das strategische und selbst operative Management ein. Deshalb ist es so wichtig zu wissen, was noch alles auf die Industrie zukommt. 4

5 ERSCHEINUNGSPLAN / TERMINE / THEMEN Ausgabe Erscheinung Anzeigen-/ DM-Schluss Redaktionelle Schwerpunktthemen Vorsorge + Finanz + Panel-Interview Redaktionelle Schwerpunktthemen IT ICT und Themen Forum-Interviews 01-02/ / / / Serie Vorsorge Thema: Pensionskassen-Anlagestrategien 2016 Serie Vorsorge Thema: Rückversicherung in Vorsorgeeinrichtungen Serie Vorsorge Thema: Kommunikation in der 2. Säule Serie Vorsorge Thema: Konkurrenz bei Krankentaggeldversicherung IT-Thema «Internet of Things» Chancen und Risiken wenn Roboter und selbstfahrende Autos die Industrie und Strassen dominieren. Forum Interview: Standardsoftware versus Eigenentwicklung. IT-Thema «IT-Security» Nicht nur der Feind hört mit - auch die Konkurrenten tun das. Forum Interview: Digitalisierung IT-Thema «Risk-Management-Systeme» Sie werden immer wichtiger und müssen immer mehr Bereiche neu integrieren. Forum Interview: Cloud / SaaS, PaaS, IaaS IT-Thema «David und Goliath» Technologie-Innovationen kommen von immer kleineren Firmen - bei diesen müssen die Lieferantenrisiken anders angepackt werden. Forum Interview: Security 06/ Serie Vorsorge Thema: Was variable Renten bringen IT-Thema «Flash-Speicher» Speichersysteme werden neu definiert. Forum Interview: Sourcing / Outsourcing 5

6 ERSCHEINUNGSPLAN / TERMINE / THEMEN Ausgabe Erscheinung Anzeigen-/ DM-Schluss Redaktionelle Schwerpunktthemen Vorsorge + Finanz + Panel-Interview Redaktionelle Schwerpunktthemen IT ICT und Themen Forum-Interviews 07/ / / Serie Vorsorge Thema: Mehr Individualität in der Kadervorsorge Serie Vorsorge Thema: Kapitalbezug oder Rente Ausgabe gebucht IT-Thema «Mobile Hardware» Es gibt mehr als nur Apple, wenn die Angestellten nach neuen Smartphones und Notebooks schauen. Forum Interview: Speichersysteme IT-Thema «Standardisierung» Langsam steigt der Anteil der Versicherungen mit Standard-Software. Forum Interview: ECM / Information-Management / Outputmanagement Ausgabe gebucht 10/ / / Serie Vorsorge Thema: Professionelles Pensionskassen-Management Serie Vorsorge Thema: Pensionierung flexibel gestalten Serie Vorsorge Thema: Auftrieb für Vollversicherungslösungen IT-Thema «Apps» Warum sie für die Versicherungen immer wichtiger werden. Ein Überblick. Forum Interview: Big Data / Business Intelligence IT-Thema «Wearables als Weihnachtsgeschenke» Auch Versicherungen versprechen sich viel von diesem Trend. Forum Interview: Standardsoftware / Spezialsoftware Assekuranz IT-Thema «Ausblick 2017» Das haben grosse Versicherungen in der IT im nächsten Jahr vor (Umfrage). Forum Interview: IT Trends 6

7 FORMATE UND PREISE 1/1-SEITE Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 184 x 254 mm Randangeschnitten: 210 x 280 mm 2/3-SEITE HOCH Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 113 x 254 mm Randangeschnitten: 124 x 280 mm 1/2-SEITE QUER Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 184 x 126 mm Randangeschnitten: 210 x 142 mm 1/2-SEITE HOCH Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 86 x 254 mm Randangeschnitten: 97 x 280 mm VERANSTALTUNGSKALENDER Bruttopreis: CHF /2 Seite quer pro Ausgabe 1/3-SEITE QUER Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 184 x 82 mm Randangeschnitten: 210 x 98 mm 1/3-SEITE HOCH Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 54 x 254 mm Randangeschnitten: 65 x 280 mm 1/4-SEITE QUER Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 184 x 57 mm Randangeschnitten: 210 x 73 mm 1/4-SEITE HOCH Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 86 x 126 mm Randangeschnitten: 97 x 142 mm 1/6-SEITE QUER Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 184 x 39 mm Randangeschnitten: 210 x 55 mm 1/6-SEITE HOCH Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 54 x 126 mm Randangeschnitten: 65 x 142 mm Publi-Reportage/Advertorial Preis CHF (1/1-Seite) Publi-Reportagen/Advertorials werden in unserem Magazin nicht gleich behandelt wie Anzeigen. (netto-netto) Folgende Punkte müssen dazu noch beachtet werden: Nicht die gleiche Schrift wie die «Schweizer Versicherung» verwenden (Performa und Scala Sans) Wenn möglich andere Spalteneinheit als bei der «Schweizer Versicherung» wählen. Anzeige muss oben mit «Publi-Report» gekennzeichnet sein. «SPECIALS 2016» Publi-Forum «IT/ICT». In jeder Ausgabe der «Schweizer Versicherung» beleuchten wir ein Schwerpunktthema, welches von der Fachredaktion im Umfang von ca. einer Seite eingeführt wird. Anschliessend stehen den Forumteilnehmern/Kunden zwei Seiten zur Verfügung, links können Sie zu den sieben Fragen Stellung nehmen, rechts ein Firmenportrait, eine Produkteinformation oder eine klassische Anzeige publizieren. Publi-Forum, 2/1-Seiten, CHF , netto-netto. Publi-Panel «FINANZ». Das Konzept: Vertreter werden zu einem schriftlichen Panel eingeladen und können zu sieben Fragen, welche vom Fachredaktor definiert werden, Stellung nehmen. Die Teilnahme am Panel beinhaltet die Schaltung einer Anzeige oder eines Publi-Reports/Advertorial (1/1-Seite) in der gleichen Ausgabe. Publi-Panel, 2/1-Seiten, CHF , netto-netto. 7

8 SPEZIALFORMATE UND PLATZIERUNGEN 2/1-SEITE PANORAMA Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 398 x 254 mm Randangeschnitten: 420 x 280 mm 2 X 1/2-SEITE QUER PANORAMA Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 398 x 126 mm Randangeschnitten: 420 x 142 mm 2 X 1/3-SEITE QUER PANORAMA Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 398 x 82 mm Randangeschnitten: 420 x 98 mm 2 X 1/4-SEITE QUER PANORAMA Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 394 x 57 mm Randangeschnitten: 420 x 73 mm GATEFOLDER 3 SEITEN (NACH INNEN GEKLAPPT) Bruttopreis: CHF inkl. technische Kosten Gesamtlänge: 828 mm / Höhe: 286 mm COVER MIT KLAPPE (NACH INNEN GEKLAPPT) (Umschlag mind. 170 gm 2 ) Bruttopreis: CHF Format: 198 x 220 mm 2. UMSCHLAGSEITE Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 184 x 254 mm Randangeschnitten: 210 x 280 mm 3. UMSCHLAGSEITE Bruttopreis: CHF UMSCHLAGSEITE Bruttopreis: CHF BANDEROLE* Bruttopreis: CHF Breite: min. 30 mm/max. 120 mm Preis exkl. technische Kosten für Banderolierung. Zusätzliche Verrechnung von ca. CHF 280. pro Tsd. durch Swissprinters AG. VIS-À-VIS INHALT Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 184 x 254 mm Randangeschnitten: 210 x 286 mm Bedingungen Aufträge: Die Abbestellung oder die Verschiebung von erteilten Aufträgen kann nur bis 3 Tage vor Druckmaterialschluss angenommen werden. Bei späterer Sistierung behält sich die «Schweizer Versicherung» das Recht vor, die Anzeige zu verrechnen. Reservationen: Bei schriftlich bestätigten Reservationen seitens des Kunden oder der «Schweizer Versicherung», welche später als 3 Tage vor Druckmaterialschluss aufgehoben werden, wird die Anzeige ebenfalls in Rechnung gestellt. Allgemeine Anmerkungen Die Preise gelten für ein- bis vierfarbige Anzeigen (Einheitstarif), basierend auf den Skala-Farben Cyan, Yellow, Magenta und Schwarz. Preisänderungen vorbehalten. Alle Preise verstehen sich zzgl. 8,0 % MwSt. Banderole/Spezialformate Spezialformate und Banderolen müssen frühzeitig angemeldet werden. Vorgängige Reservation und Prüfung ist unabdingbar. Banderole: Die gewünschte Banderole muss vorgängig zur Prüfung der Redaktion vorgelegt werden. Spezialformate und Banderolen müssen zwei Wochen vor dem DM-Schluss abgegeben werden. Weitere Spezialformate auf Anfrage * Reine Aboauflage 8

9 FORMATE UND PREISE RABATTE UND ZUSCHLÄGE Stellentarife «Schweizer Versicherung» Stellen hoch quer Preis 1/1-Seite 184 x 254 mm /3-Seite 113 x 254 mm 184 x 169 mm /2-Seite 86 x 254 mm 184 x 126 mm /3-Seite 54 x 254 mm 184 x 82 mm /4-Seite 86 x 126 mm 184 x 57 mm /6-Seite 54 x 126 mm 184 x 39 mm /8-Seite 39 x 126 mm 85 x 57 mm Frankenabschlüsse Betrag Wiederholungsrabatte Rabatt CHF bis CHF % CHF bis CHF % CHF bis CHF % CHF bis CHF % ab CHF % Wiederholung Rabatt 3-mal 2 % 6-mal 5 % 12-mal 7 % Gültig bis und mit 1/3-Seite, ohne Grössenkorrekturen, Sujetwechsel mit Anlieferung von Vollvorlagen. Nicht kumulierbar mit Frankenabschlüssen. Anzeigen Platzierungszuschlag/Textanschluss 20 % auf den Bruttopreis Folgeanzeigen: plus 20 % Platzierungszuschlag auf den Bruttopreis Platzierungswünsche werden nach Möglichkeit erfüllt, jedoch nicht garantiert Chiffregebühren Inland CHF 21., Ausland CHF 35. Stellen-Print/Online-Tarif: CHF 600. /Monat Beilagen Prospekte mit Fremdinseraten: Pro Inserat werden 20 % vom Bruttopreis einer Inserateseite (oder des entsprechenden Formates) der «Schweizer Versicherung» als Mehrpreis verrechnet. Splitzuschlag: CHF Huckepack-Zuschlag: CHF Beraterkommission für Anzeigen 15% (BK für Beilagen, siehe unter Beilagen und Beikleber) Spezialrabatte Wohltätigkeitsrabatt gemäss ZEWO-Liste: 50 % Nachlass auf Bruttotarif. Nicht Abschluss- und BK-/JUP-berechtigt. 9

10 BEILAGEN Lose Beilagen Gewicht Gesamtkosten Kosten Ex. je 1000 Ex. 2,5 g bis 25 g CHF CHF g bis 49 g CHF CHF g bis 80 g CHF CHF Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage Mitgebundene Beilagen Gewicht Gesamtkosten Kosten Ex. je 1000 Ex. 2,5 g bis 25 g CHF CHF g bis 49 g CHF CHF g bis 80 g CHF CHF 970. Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage Lose Beilagen Diverses Teilbelegung der Aufl age, Huckepack auf Anfrage Preise inklusive Porto und technische Kosten Preise zuzüglich 8,0 % MwSt. Technische Bedingungen Mindestformat: 148 x 105 mm = A6 Maximalformat: 204 x 274 mm Mitgebundene Beilagen Diverses Preise inklusive Porto und technische Kosten Preise zuzüglich 8,0 % MwSt. Technische Bedingungen Format: 215 x 302 mm Kopfbeschnitt: 5 mm Frontbeschnitt:3 mm Fussbeschnitt: 3 mm Bundfräsrand: 3 mm Beilagen Prospekte mit Fremdinseraten: Pro Inserat werden 20 % vom Bruttopreis einer Inserateseite (oder des entsprechenden Formates) der «Schweizer Versicherung» als Mehrpreis verrechnet. Splitzuschlag: CHF Huckepack-Zuschlag: CHF

11 BEIKLEBER Inserate mit Beikleber Gewicht Gesamtkosten Kosten Ex. je 1000 Ex. Postkarte* CHF CHF 390. bis 10 g* CHF CHF 570. bis 25 g* CHF CHF 650. Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage *Plus Anzeigenpreis für Trägeranzeige mind. 1/1 Seite Carte Prestige (1 Seite, 250 gm 2, Vor- und Rückseite) Gewicht Gesamtkosten Ex. bis 15 g CHF Mit Fixplatzierung (zwischen zwei Bögen möglich) Beraterkommission für Beilagen und Beikleber Beraterkommission 5 % Inserate mit Beikleber Diverses Preise inklusive Porto und technische Kosten Preise zuzüglich Inseratekosten Preise zuzüglich 8,0 % MwSt. Technische Bedingungen Mindestformat: 76 x 51 mm Maximalformat: 195 x 250 mm Positionierung nach Absprache Für Spezialformate: frühzeitige Anfrage Generell: Verarbeitbarkeit und Preis für Sachets und 3D-Beilagen auf Anfrage mit Bemusterung Booklets nach Absprache Muster Vor der defi nitiven Zusage sind 5 Muster zur Prüfung an den Anzeigeninnendienst zu liefern. Für Beikleber ist ein/e Blindmuster/Standskizze 5 Wochen vor Erscheinen ebenfalls dem Anzeigeninnendienst zur Prüfung zu senden. Allgemeines Verschiebungsrecht vorbehalten. Anlieferung/Ausrüstung Spätestens 10 Arbeitstage vor Erscheinen an: W. Gassmann AG Herr Thomas Flückiger Postfach Biel Tel. +41 (0) Fertig konfektioniert (offen auf Palette stapeln und keine Folien / kein Verpackungsmaterial verwenden). Auf Anlieferungsschein unbedingt vermerken: Titel, Erscheinungs-Nr., Datum, Menge 11

12 WIRTSCHAFTSMEDIEN GUIDES Erscheinungsdatum Anzeigenschluss Druckmaterial Risk Management Guide Risiken werden primär als Gefahren wahrgenommen oft aus dem hohlen Bauch heraus und damit von Irrationalität geprägt. Das ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Vor allem im Wirtschaftsleben kann durch Fehlentscheide nämlich grosser Schaden entstehen. Wir zeigen in unserem praxisorientierten Guide, wie Fehleinschätzungen minimiert und Risiken als Chancen genutzt werden können. Wir zeigen aber auch, wie Unternehmen mit immer stärkeren Eingriffen von Aufsichtsbehörden, Gesetzen und Verordnungen umgehen, und geben Hinweise zum Aufbau eines professionellen Riskmanagement-Systems für KMU. BASISINFORMATION Auflage Exemplare Anzahl Leser MA-Leader Leader Heft Format 210 x 275 mm Druck 4-farbig Ausrüstung Klebebindung (seitenbeleimt) DISTRIBUTION Verteilung an alle Handelszeitung-, Schweizer Versicherungund Schweizer Bank-Abonnenten, plus Einzelverkauf Erscheinungsdatum Anzeigenschluss Druckmaterial Vorsorge Guide Das Thema Vorsorge nimmt in breiten Bevölkerungskreisen an Relevanz zu. Dies nicht zuletzt angesichts der Babyboomer-Generation, die derzeit ins Pensionsalter kommt. Mit dem Vorsorge-Guide bieten wir umfangreiche Hintergrundinformationen zur 2. und 3. Säule, in Schweizer Vorsorgeeinrichtungen sowie Trends im lebenslangen Sparprozess. Wir analysieren die Anlagestrategien der Pensionskassen und zeigen ihre Herausforderungen und Zukunftsperspektiven auf. Der Jahresband ist das Nachschlagewerk für die Personalvorsorge mit Fokussierung auf das Produktmanagement in der Schweiz. 12

13 WIRTSCHAFTSMEDIEN GUIDES Erscheinungsdatum Anzeigenschluss Druckmaterial Finanzplatz Schweiz Guide Der Finanzplatz Schweiz befindet sich in einem nie zuvor gesehenen Transformationsprozess. Der Guide «Finanzplatz Schweiz» gibt einen umfassenden Einblick in die grossen Herausforderungen, welche die Banken aktuell meistern müssen. Erfahren Sie alles über das Who s who in Banking sowie über Perspektiven, Trends und Rankings der erfolgreichsten Akteure am Finanzplatz. Formate Satzspiegel Randangeschn.* Preis 2. Umschlagseite 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF Umschlagseite 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF Umschlagseite 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF Panorama nach Index 400 x 234 mm 420 x 275 mm CHF /1 Seite 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF gegenüber Vorwort / Editorial / Inhalt / 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF Index /Aufmacher 2/3 Seite quer 234 x 117 mm 275 x 132 mm CHF /2 Seite hoch 1/2 Seite quer 1/3 Seite hoch 1/3 Seite quer 100 x 234 mm 185 x 117 mm 57 x 234 mm 185 x 74 mm 110 x 275 mm 210 x 132 mm 68 x 275 mm 210 x 87 mm CHF CHF /4 Seite quer 185 x 50 mm 210 x 63 mm CHF /1 Seite Advertorial Forum/Profil 2/1 Seite Advertorial Forum/Profil 185 x 234 mm 210 x 275 mm **CHF x 234 mm 420 x 275 mm **CHF *Plus je 3 mm Beschnitt, ** netto/netto DISTRIBUTION Verteilung an alle Handelszeitung-, Schweizer Versicherungund Schweizer Bank-Abonnenten, plus Einzelverkauf 13

14 WIRTSCHAFTSMEDIEN DOSSIERS Dossiers Die Dossiers werden in der Bundmitte integriert. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung fassen wir einzelne Themenbereiche zu Schwerpunkten in eigentlichen «Dossiers» zusammen werden wir folgende vier Dossiers publizieren: Alternative Anlagen, ETF Exchange Trades Funds, ILS Insurance Linked Securities sowie ALM Asset Liability Management für Vorsorgeeinrichtungen Erscheinungsdaten: 03/16: ETF s 04/16: ALM (Asset Liability Management) Format Masse Preis 1/1 Seite SA 184 x 254 mm /1 Seite RA 210 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) /3 hoch RA 113 x 254 mm /3 hoch RA 124 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) /2 hoch SA 86 x 254 mm /2 hoch RA 97 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) /2 quer SA 184 x 126 mm /2 quer RA 210 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm) /3 hoch SA 54 x 254 mm /3 hoch RA 65 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) /3 quer SA 184 x 82 mm /3 quer RA 210 x 98 mm (Beschnitt + 3 mm) /16: ILS (Insurance Linked Securities) 12/16: Alternative Anlagen 1/4 hoch SA 86 x 126 mm /4 hoch RA 97 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm) /4 quer SA 184 x 57 mm /4 quer RA 210 x 73 mm (Beschnitt + 3 mm)

15 WIRTSCHAFTSMEDIEN SPECIAL Beruf & Karriere Return on Education Cicero Beraterqualität erhöhen Nachwuchsförderung Special Aus- und Weiterbildung im Finanzmarkt Beruf & Karriere 2016 Der Special Beruf & Karriere wird der Schweizer Versicherung beigelegt. Im Juni 2016 wird erstmals eine Publikation zu Beruf & Karriere der Fachpublikation Schweizer Versicherung beigelegt. Interviews mit obersten Ausbildungsverantwortlichen für die Bank- und Versicherungsindustrie sowie Porträts von HR-Verantwortlichen und ihre Prioritäten beim Gewinnen und Halten von Personal stehen im Mittelpunkt. Dazu bringen wir eine Serie von Berufsporträts. Erscheinungsdaten: 06/16: Beruf & Karriere Format Masse Preis 1/1 Seite SA 184 x 254 mm /1 Seite RA 210 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) /3 hoch RA 113 x 254 mm /3 hoch RA 124 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) /2 hoch SA 86 x 254 mm /2 hoch RA 97 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) /2 quer SA 184 x 126 mm /2 quer RA 210 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm) /3 hoch SA 54 x 254 mm /3 hoch RA 65 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) /3 quer SA 184 x 82 mm /3 quer RA 210 x 98 mm (Beschnitt + 3 mm) /4 hoch SA 86 x 126 mm /4 hoch RA 97 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm) /4 quer SA 184 x 57 mm /4 quer RA 210 x 73 mm (Beschnitt + 3 mm)

16 MONATSMAGAZIN FÜR SCHWEIZER ASSEKURANZ,FINANZUNDVORSORGE NR. 1-2 / JANUAR FEBRUAR 2016 / CHF 9.80 / EURO 8. Swiss Re Warum sich der Rückversicherer immer stärker zu einem Asset-Manager entwickelt. Anlagestrategien Wie Pensionskassen Risiken eingehen, um die notwendigen Erträge zu erwirtschaften. Workforce-Planning Start zur neuen Serie über das HR der Zukunft. PATRICK FROST FVZ_SVE_1601_001_COVER_FROST :48 DIE DIGITALE WELT DER «SCHWEIZER VERSICHERUNG» Das Online-Portal für Profi s aus der Assekuranz- und Finanzbranche bietet auf schweizerversicherung.ch ansprechende sowie unterhaltsame Weise die notwendigen Informationen bieten, damit sie bei den aktuellen Branchenthemen stets à jour sind. Die «Schweizer Versicherung» ist zudem auf dem ipad benutzbar und über die App ikiosk erhältlich. Print-Anzeigen lassen sich nun problemlos mit der Website des Werbetreibenden verlinken und wirken so dem Medienbruch entgegen. VERSICHERUNG Seine nächsten Meilensteine Mit dieser Strategie will der Swiss Life-CEO die Märkte erobern. 16

17 NR. 1-2 / JANUAR FEBRUAR 2016 / CHF 9.80 / EURO 8. Swiss Re Warum sich der Rückversicherer immer stärker zu einem Asset-Manager entwickelt. Anlagestrategien Wie Pensionskassen Risiken eingehen, um die notwendigen Erträge zu erwirtschaften. Workforce-Planning Start zur neuen Serie über das HR der Zukunft. Mit dieser Strategie will der Swiss Life-CEO die Märkte erobern. FVZ_SVE_1601_001_COVER_FROST :48 NR. 1-2 / JANUAR FEBRUAR 2016 / CHF 9.80 / EURO 8. Swiss Re Warum sich der Rückversicherer immer stärker zu einem Asset-Manager entwickelt. Anlagestrategien Wie Pensionskassen Risiken eingehen, um die notwendigen Erträge zu erwirtschaften. Workforce-Planning Start zur neuen Serie über das HR der Zukunft. Mit dieser Strategie will der Swiss Life-CEO die Märkte erobern. FVZ_SVE_1601_001_COVER_FROST :48 ONLINE Die Schweizer Versicherung: Ab Freitag an Ihrem Kiosk MONATSMAGAZIN FÜR SCHWEIZER ASSEKURANZ,FINANZUNDVORSORGE VERSICHERUNG PATRICK FROST Seine nächsten Meilensteine MONATSMAGAZIN FÜR SCHWEIZER ASSEKURANZ,FINANZUNDVORSORGE VERSICHERUNG PATRICK FROST Seine nächsten Meilensteine Powered and presented by «Schweizer Versicherung» www. schweizerversicherung.ch Schweizer Versicherung Pixelformat Dateigrösse pro Monat Leaderboard 728 x 90 max. 25 KB CHF Maxiboard 994 x 118 max. 25 KB CHF Wallpaper 728 x x 160 max. 80 KB CHF Halfpage Ad 300 x 600 max. 80 KB CHF Skyscraper 160 x 600 max. 25 KB CHF Rectangle 300 x 250 max. 20 KB CHF Advertorial Text u. Bild max. 20 KB auf Anfrage Publireportage inkl. Advertorial offen auf Anfrage Newsletter der Schweizer Versicherung Technische Angaben / Kommission / Crossmedia Datenformat: GIF, JPEG oder Rich Media (für Flash etc., Alternativen im Format JPEG oder GIF beifügen). Falls Probleme bei den Rich-Media-Dokumenten und bei deren Ausstrahlung auftreten sollten, wird eine Bearbeitungspauschale von CHF 200. in Rechnung gestellt. Anlieferung der Daten: Senden Sie das Anzeigenmaterial mit Vermerk der Click-through-URL an online@ringieraxelspringer.ch. Informationen Weitere Details zu Traffic-Zahlen, Spezialkonditionen, demografischen Userdaten resp. Datenanlieferung finden Sie auf Für Fragen oder Platzierungsabklärungen steht Ihnen Christian Santa unter +41 (0) oder christian.santa@admeira.ch zur Verfügung. Beraterkommission: 5% auf alle Dispositionen, die über eine kommissionsberechtigte Werbe- und/ oder Mediaagentur vermittelt werden. 15 % für Dispositionen aus dem Ausland. Crossmedia-Rabatt: Bei gleichzeitiger Buchung von Print und Online gewähren wir 10 % Rabatt auf die Online-Buchung. Sonderwerbeformen Branding Page/ Week 245 x x x 600 Weitere Werbemöglichkeiten auf Anfrage Beraterkommission: 5% auf alle Dispositionen, die über eine kommissionsberechtigte Werbe- und/oder Mediaagentur vermittelt werden. 15 % für Dispositionen aus dem Ausland. offen CHF Expandable Wallpaper 994 x 118 bis 1239 x 600 max. 80 KB CHF Expandable Maxiboard 994 x 250 bis 994 x 600 max. 80 KB CHF Newsletter «Schweizer Bank» Text u. Bild max. 20 KB CHF Integration Themenheft/ Heft im Heft inkl. Advertorial offen auf Anfrage Crossmedia-Rabatt: Bei gleichzeitiger Buchung von Print und Online gewähren wir 10 % Rabatt auf die Online-Buchung. 17

18 RABATTE / ZUSCHLÄGE / KONDITIONEN ONLINE ONLINE Alle Preise exkl. MwSt. Die Rabatte richten sich nach dem Umsatz der gelieferten und verrechneten Banner pro Site/Pool Insertionsschluss: mindestens 3 Arbeitstage vor Aufschaltung Sujetwechsel: innerhalb eines Arbeitstages, ausser Samstag, Sonntag und an Feiertagen STORNIERUNG Bei der Stornierung einer bereits gebuchten Kampagne kommt nachfolgende Regelung zur Anwendung: 8 Wochen vor Kampagnenstart 50% der Kampagnenkosten (sofern keine Ersatzkampagne akquiriert werden konnte) 4 Wochen vor Kampagnenstart 75% der Kampagnenkosten (sofern keine Ersatzkampagne akquiriert werden konnte) Bei Kampagnenstart oder wenn die Werbemittel während der Kampagnenlaufzeit nicht geliefert worden sind 100% der Kampagnenkosten GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Soweit übertragbar, gelten die Geschäftsbedingungen der Ringier Axel Springer Schweiz AG RABATTE ONLINE Betrag Rabatt Ab CHF % Ab CHF % Ab CHF % Ab CHF % Ab CHF % Ab CHF % Ab CHF % Ab CHF % «Schweizer Versicherung» goes ipad Alle in der Print-Ausgabe von «Schweizer Versicherung» gebuchten Insertionen werden zusätzlich und ohne Mehrkosten in die ipad-app übernommen. Zusätzlich mögliche Werbeangebote Print/iPad: Anzeige verlinkt CHF Anzeige verlinkt und Film/Bildergalerie/PDF (max. 2 Seiten) CHF Eingeschobene Werbeseite CHF /Seite Interstitial mit Film, verlinkt CHF Ihre Werbung wird mit dem ipad lebendiger, erlebbarer und vermittelt Emotionen. 18

19 LESERSCHAFTSDATEN Herausgeber: Axel Springer Schweiz AG Gründungsjahr: 1988 Nutzauflage: WEMF 2015: Leserschaft: MA Leader 2015: Erscheinungsweise: 11 x im Jahr Fixer Aboanteil: 95 % Abonnement-Preise: 1 Jahr: 2 Jahre: inkl. 2,5 % MwSt Exemplare 6679 verbreitete Auflage Leser (Nutzauflage x 3.24 Leser pro Exemplar) 6000 Leader-Leser / 3000 Top-Leader-Leser Schweiz CHF 116. CHF 209. MA Leader 2015 Struktur Affinität Leader / Top-Leader Top-Leader insgesamt 46 % 131 Persönliches Bruttoeinkommen pro Jahr CHF bis CHF % 85 CHF bis CHF % 104 CHF bis CHF % 145 CHF und mehr 11 % 181 Soziodemografie Männer 76 % 93 Frauen 24 % bis 49 Jahre 50 % Jahre und älter 47 % 100 Leserbefragung: Schweizer Versicherung 2012 Im Rahmen einer Leserbefragung des unabhängigen Marktforschungsinstitutes Publitest bei der Leserschaft der «Schweizer Versicherung» sind insgesamt 569 Abonnenten befragt worden. Inhaltliche Beurteilung und Interessen Die «Schweizer Versicherung» wird als kompetent, professionell, glaubwürdig und informativ wahrgenommen. Sowohl stilistisch, journalistisch als auch fachlich erfüllt sie die Erwartungen der Leserschaft sehr gut. Am stärksten interessiert das Thema Märkte, gefolgt von Strategien der Versicherer, Recht, Vertrieb sowie Marketing/Verkauf/Kommunikation. 91% der Abonnenten würden die «Schweizer Versicherung» weiterempfehlen. Leseverhalten Eine einzelne Ausgabe wird durchschnittlich von über 3 Personen angeschaut: 3.24 Leser pro Exemplar. Die «Schweizer Versicherung» wird in der Regel gut 2 Mal zum Lesen in die Hand genommen: Ø 2.22 Pick-Ups. 88 % der Leser blättern durch das ganze Magazin. 60 % behalten die «Schweizer Versicherung» als Nachschlagewerk auf. 55 % geben das Magazin an andere zum Lesen weiter. Profil der Leserschaft Rund 80 % der Leser bekleiden eine Kaderfunktion. Mit 58 % sind die Leser am stärksten im Sachversicherungsbereich tätig. 27 % arbeiten im institutionellen Anlagengeschäft (Pensionskassen/Vorsorge). Kommentar von Werner Rüedi, Chefredaktor «Schweizer Versicherung»: «Die allgemeine Zufriedenheit mit unserem Magazin freut uns und zeigt, dass wir gut unterwegs sind und dass wir die Balance zwischen den verschiedenen Interessensgruppen der Versicherungsbranche gut handhaben.» (Quelle: MA Leader, WEMF) 19

20 TECHNISCHE DATEN «SCHWEIZER VERSICHERUNG» WIRD IM COMPUTER-TO-PLATE-VERFAHREN PRODUZIERT. Zeitschriftenformat: Satzspiegel Randangeschnittene Inserate: 210 x 280 mm 184 x 254 mm +3 mm Beschnitt auf allen Aussenseiten. Texte und Bildteile, die nicht angeschnitten werden dürfen, müssen 8 mm (5 mm + 3 mm Beschnitt) vom Heftrand entfernt sein. Druckverfahren: Rotationsoffset, Farbreihenfolge S, C, M, Y, Flächendeckung max. 300 % Rasterweite: 60er-Raster, elliptische Punktform Dichtewert: Für Vollton und Punktverbreiterung gilt die ISO-Norm ISO-Norm, EURO-Standard: siehe Auflagepapier: Umschlag: weiss, glänzend gestrichen, 150 g/m 2, holzfrei Inhalt: weiss, matt gestrichen, 70 g/m 2, holzhaltig Umschlag: ISO-Coated, Inhalt ISO-Web-Coated Andruck/Proof/ Druckersatz: Druckerei, Anlieferung Druckmaterial: Digitale Vorlagen: Programme: Zur farbverbindlichen Wiedergabe Ihrer Druckunterlagen benötigen wir ein auf auflagepapierähnlichem Träger hergestelltes Proof oder einen Andruck. Zur Überprüfung der Farbwerte muss der UGRA/FOGRA-Medienkeil integriert sein. Swissprinters AG, Premedia/PVS, Schweizer Versicherung, Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Druckmaterial/Generelle Fragen: Telefon +41 (0) Highend-PDF erstellen (Schriften einbetten). PC/Windows nur als PDF- oder Tiff-Datei. Misch- und Pantonefarben müssen auf den gelieferten Daten bereits in Skalafarben (CMYK) umdefiniert sein. Verwendete Logos, Bilder und Schriften müssen in demselben Ordner geliefert werden. Alle gängigen Grafik- und Layoutprogramme Datenübermittlung: Datenübermittlung Print Online: Information zu POLDIRECT: Übermittlung via Datenträger: Datenkontrolle: Datenkorrekturen/ -bearbeitung Datenverwaltung: Per an zopvs@swissprinters.ch, sowie an susanne.schelling@admeira.ch mit allen Auftragsinformationen wie Titel, Ausgabedatum, Inserateformat, Sujetbezeichnung und Absender mit Telefonnummer für Rückfragen. Für die Übermittlung elektronischer Daten bevorzugen wir die Branchenlösung POLDIRECT von Print Online. Damit werden die Anzeigen schnell und direkt übermittelt, zentral geprüft und archiviert, ohne zusätzliche Kosten für den Datensender. info@printonline.ch. oder Telefon Bevorzugte Datenträger: CD-ROM. Andere nach Absprache möglich. Den Datenträgern ist ein den Druckbedingungen angepasstes, farbverbindliches Proof auf auflageähnlichem Träger mit dem FOGRA-Medienkeil beizulegen. Datenträger müssen beschriftet sein: «Schweizer Versicherung», Ausgabedatum, Inserateformat, Sujetbezeichnung und Absender mit Telefon-nummer für Rückfragen. Bitte einsenden an: Swissprinters AG, Premedia/PVS, «Schweizer Versicherung», Herr Rudolf Rogenmosser, Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen. Für die Datenkontrolle benötigen wir in jedem Fall einen den gelieferten Daten entsprechenden Anzeigenabzug (Proof, Laserprint usw.). Liegt uns dieser nicht rechtzeitig vor, lehnen wir jede Verantwortung für die korrekte Erscheinung ab. Satzkosten, Anpassungen usw. werden separat nach Aufwand verrechnet. Gelieferte Datenträger werden nur auf Verlangen zurückgesandt. Datenträger werden 3 Monate nach der letzten Erscheinung gelöscht respektive vernichtet. 20

2015 «Finanzplatz Schweiz» von «Schweizer Bank», der «Schweizer Versicherung», der «Handelszeitung» und «PME Magazine»

2015 «Finanzplatz Schweiz» von «Schweizer Bank», der «Schweizer Versicherung», der «Handelszeitung» und «PME Magazine» 2015 «Finanzplatz Schweiz» von «Schweizer Bank», der «Schweizer Versicherung», der «Handelszeitung» und «PME Magazine» Redaktionelles Konzept Der Finanzplatz Schweiz befindet sich in einem nie gesehenen

Mehr

Titel: Schweizer Versicherung

Titel: Schweizer Versicherung Titel: Schweizer Versicherung Auszug aus der LEADING MediaBase Schweiz, Gültig ab: 01. Jan 2015 der führenden Datenbank für Tarife und Mediadaten der Schweiz. Match-Code: SCHW.VERSICHERG Währung: SFR Alle

Mehr

WW BASEL 2016 MEDIADATEN

WW BASEL 2016 MEDIADATEN WW BASEL 2016 MEDIADATEN WW WHO IS WHO BASEL Facts Auflage 10 000 Exemplare Erscheinungsweise jährlich Verbreitungsgebiet Zürich und Kanton Heftformat A4 4-farbig, randabfallend Anzeigeschluss 2. November

Mehr

STÄMPFLI VERLAGSSERVICE MEDIADATEN 2015 BERNER WIRTSCHAFT ECONOMIE BERNOISE

STÄMPFLI VERLAGSSERVICE MEDIADATEN 2015 BERNER WIRTSCHAFT ECONOMIE BERNOISE STÄMPFLI VERLAGSSERVICE MEDIADATEN 2015 BERNER WIRTSCHAFT ECONOMIE BERNOISE BERNER WIRTSCHAFT ECONOMIE BERNOISE Das Magazin «Berner Wirtschaft» ist das Informationsorgan des Handels- und Industrievereins

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

NZZ DOMIZIL «NZZ Domizil» der Immobilienbund der «Neuen Zürcher Zeitung»

NZZ DOMIZIL «NZZ Domizil» der Immobilienbund der «Neuen Zürcher Zeitung» NZZ DOMIZIL «NZZ Domizil» der Immobilienbund der «Neuen Zürcher Zeitung» «NZZ Domizil» erscheint neu jeden Samstag (ab 1. Januar 2016) als separater Bund in der «Neuen Zürcher Zeitung». Mit einem ausgebauten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Ihre Werbepräsenz in News-Rubriken

Ihre Werbepräsenz in News-Rubriken Ihre Werbepräsenz in News-Rubriken News und Akzente im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit Worum geht es? 1 greeninvestment.ch, die Plattform für Nachhaltigkeit, bietet neu Unternehmen die Möglichkeit ihre

Mehr

Titel: Schweizer Bank Ausgabe: Sonderheft/GA

Titel: Schweizer Bank Ausgabe: Sonderheft/GA Titel: Schweizer Bank Ausgabe: Sonderheft/GA Auszug aus der LEADING MediaBase Schweiz, Gültig ab: 01. Jan 2015 der führenden Datenbank für Tarife und Mediadaten der Schweiz. Match-Code: SCHWEIZER BANK

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Jährliche LEADER-Sonderausgabe für Ostschweizer Unternehmerinnen und Kaderfrauen. Mediadokumentation 2014 CAREER. BUSINESS.

Jährliche LEADER-Sonderausgabe für Ostschweizer Unternehmerinnen und Kaderfrauen. Mediadokumentation 2014 CAREER. BUSINESS. www.leaderonline.ch CAREER. BUSINESS. LIFESTYLE IN Jährliche LEADER-Sonderausgabe für Ostschweizer Unternehmerinnen und Kaderfrauen Mediadokumentation 2014 Presenting Partner: Leaderinnen Ostschweiz Stark.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Werberichtlinien SVNH

Werberichtlinien SVNH Werberichtlinien SVNH Stand Januar 2015 Stand Januar 2015, Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 Exklusiver SVNH Mitglieder-Rabatt bei Kombibuchungen... 2 2. Verbandszeitschrift

Mehr

Preisliste Nr. 1 MEDIADATEN. online! Online WERBEN MIT ERFOLG - In Darmstadt und der Region!

Preisliste Nr. 1 MEDIADATEN. online! Online WERBEN MIT ERFOLG - In Darmstadt und der Region! Gültig ab Juli2015 B+S Medienservice GbR Preisliste Nr. 1 MEDIADATEN Online WERBEN MIT ERFOLG - In Darmstadt und der Region! 2 Das sind wir! Die Online-Plattform des Darmstädter Tagblatt besteht seit Juni

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Eine Sonderveröffentlichung im Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende. Erscheinungstermin: 12. März 2016

Eine Sonderveröffentlichung im Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende. Erscheinungstermin: 12. März 2016 Eine Sonderveröffentlichung im Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende Erscheinungstermin: 12. März 2016 Anzeigenschluss: 26. Februar 2016 Das Wichtigste in Kürze Erstklassige Reichweite, höchste

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

MEDIADATEN finanzwelt.de Stand: 01/2016

MEDIADATEN finanzwelt.de Stand: 01/2016 MEDIADATEN finanzwelt.de Stand: 01/2016 1 Fact Sheet finanzwelt www.finanzwelt.de Das Fachmagazin für Financial Intermediaries und Makler finanzwelt.de ist das Internetangebot der finanzwelt, dem Fachmagazin

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Tarife Werbung. GymNess. Auflage: ca. 1'600

Tarife Werbung. GymNess. Auflage: ca. 1'600 GymNess Auflage: ca. 1'600 Erscheint: Vierterjährlich, jeweils Ende März / Juni / September / Dezember Redaktions- und Inserateschluss: 24. Februar / 24. Mai / 24. August / 24. November Inserate zusenden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

GegenWind. Preise für Anzeigenkunden. Die Schülerzeitung am Kolleg St. Blasien. Stand: 16. November 2010

GegenWind. Preise für Anzeigenkunden. Die Schülerzeitung am Kolleg St. Blasien. Stand: 16. November 2010 GegenWind Die Schülerzeitung am Kolleg St. Blasien Preise für Anzeigenkunden Stand: 16. November 2010 Gegenwind Die etwas andere Schülerzeitung Gegenwind ist die preisgekrönte, inhaltlich kritische und

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor!

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Herzlich Willkommen energie-cluster.ch Referat über Finanzierung und Steueroptimierung im Rentenalter Ort: Münsingen Datum: 22.

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Wir berichten fundiert und unabhängig über aktuelle Herausforderungen der öffentlichen

Wir berichten fundiert und unabhängig über aktuelle Herausforderungen der öffentlichen Das Kommunalmagazin ist die führende unabhängige Fachzeitschrift für Entscheidungsträger im öffentlichen Dienst. Dank seiner leserfreundlichen Gestaltung und seinem breiten Themenspektrum wird es von Behördenmitgliedern,

Mehr

ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU

ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU Hintergrundinformation Juni 2013 Elektronische Rechnung / ZUGFeRD ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU ZUGFeRD - das neue Rechnungsformat steht für den Zentralen User Guide des Forums elektronische

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG

Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

BUCHUNGSASSISTENT. Zahlungen verwalten. Leitfaden Buchungsassistent. Zahlungen verwalten. Inhalt:...

BUCHUNGSASSISTENT. Zahlungen verwalten. Leitfaden Buchungsassistent. Zahlungen verwalten. Inhalt:... BUCHUNGSASSISTENT Inhalt:... Zahlungen nach Status überarbeiten Zahlungen nach Gast oder Status suchen Eine Zahlungsaufforderung erneut senden Zusätzliche Zahlungsaufforderung senden Eine Zahlung erstatten

Mehr

Das Magazin der IHK Industrie- und Handelskammer St.Gallen - Appenzell. inform. Mediadokumentation

Das Magazin der IHK Industrie- und Handelskammer St.Gallen - Appenzell. inform. Mediadokumentation Das Magazin der IHK Industrie- und Handelskammer St.Gallen - Appenzell inform Mediadokumentation 2011 »» Die Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Ap pen zell setzt Impulse mit dem neuen IHK-Magazin.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

HÄUSER emagazine. www.gujmedia.de

HÄUSER emagazine. www.gujmedia.de HÄUSER emagazine Das emagazine von HÄUSER stellt sich vor Das Premium-Magazin für moderne Architektur und Design gibt es ab Januar 2014 in digitalisierter Form auf dem ipad. HÄUSER auf dem ipad ist ein

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Wenn der Chef den Chefarzt zahlt: Darum ist die betriebliche Krankenversicherung für (manche) Vermittler so spannend

Wenn der Chef den Chefarzt zahlt: Darum ist die betriebliche Krankenversicherung für (manche) Vermittler so spannend Wenn der Chef den Chefarzt zahlt: Darum ist die betriebliche Krankenversicherung für (manche) Vermittler so spannend Die betriebliche Krankenversicherung ist in Zeiten des Fachkräftemangels oft das Zünglein

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

MOers DAS STADTMAGAZIN FÜR MOERS UND UMGEBUNG MEDIADATEN 07.2015

MOers DAS STADTMAGAZIN FÜR MOERS UND UMGEBUNG MEDIADATEN 07.2015 MOers DAS STADTMAGAZIN FÜR MOERS UND UMGEBUNG MEDIADATEN 07.2015 Liebe Moerser, ab September 2015 erscheint in unserer Stadt ein neues monatliches Magazin für kulturell interessierte Menschen, die gerne

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr