Farbverbindlicher Softproof: Vom Fotografen zur Druckmaschine

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1 Farbverbindlicher Softproof: Vom Fotografen zur Druckmaschine Wo man messen kann, braucht man nicht zu streiten Prof. Dr. Johannes Albrecht, Fogra Mitteilungen Nr, 87, S. 2, Agenda 1.Wer und was ist/macht Fogra? 2.Was ist Farbverbindlichkeit? 3.Farbverbindlichkeit aus der Sicht des Anwenders 4.Komponenten eines Softproof-Systems 5.Was ist mit dem Umfeld und Norm-Licht? 6.Anforderungen an den Bildschirm? 7.Die richtige Messtechnik 8.Die FograCert Softproofing System 9.Wenn Sie mehr wissen möchten 2

2 1. Fogra - Neutral, Seriös und Zuverlässig Mission Förderung der Drucktechnik in Forschung, Entwicklung und Anwendung Nutzbarmachung der Ergebnisse für die Druckindustrie Forschung und Entwicklung Beratung, Prüfungen und Gutachten Softproofing System Tätig keitsfelder Gremienarbeit und Standardisierung Fogra- Dienstleistungen Wissenstransfer und Weiterbildung 3 FograCert - Das modulare Prüfprogramm FograCert Materials Machines Processes Expertise Qualified Partner Substrates Printing machines PSO Colour Deficiency Test DealerCert Inks CtP PDF/X Creation and Output PDF/X Expert PSO-Partner Fountain Solutions Contract Proofing System Contract Proof Creation Digital Print Expert ID-Cards Validation Printing System Validation Print Creation Washes Soft Proofing System Viewing Cabinet 4

3 2. Aspekte der Farbverbindlichkeit in der Praxis Eine Softproof-Applikation kann: Darstellung einer Datei (ohne Kenntnis des Ziels) Simulation einer Ausgabe (Druck, Kino etc.) Ersatz für Prüfdruck Darstellung der Rasterpunkte Darstellung der Farbauszüge Prüfung des Stands visuelle Datenkontrolle (Objekttypen) Darstellung von Farben außerhalb des jeweiligen Farbumfanges... Dafür brauche ich... Bildschirm Abmusterkabine Messgerät Geeignte Applikation... Farbverbindlich ist: wenn Rot nicht Grün wird wenn die Werte stimmen wenn die Fogra sagt, es passt wenn sich keiner beschwert Was ist Farbverbindlichkeit? Def. Softproof Darstellung von Farbdaten auf einem Monitor oder Projektor mit dem Zweck, die Farberscheinung der durch die Daten beschriebenen Farben, für bestimmte Beleuchtungs- und Umfeldbedingungen, zu synthetisieren. Farbverbindlichkeit: Beleg guter Reproarbeit Referenz im Streitfall Erreichbarkeit im Druck (der nach ISO druckt ) Bildquelle: F. Süßl 6

4 3. Farbverbindlichkeit aus Sicht des Anwenders Bulltet 1 TextFotografen- Workflow Repro- Workflow Abmusterung am Leitstand Erzeugung von Originalen Was steckt in meinen Daten? Ausgabeziel oft unbekannt Erzeugung von Reproduktionen Wie sieht es gedruckt aus? Ausgabeziel bekannt Erzeugung von Reproduktionen Wie will es der Kunde haben? Vorlage für den Drucker [Ersatz für den Prüfdruck] Perfektes Zusammenspiel von Bildschirm, Ansteuerung, Messtechnik + Umfeld Individuelle Schwerpunkte [Position im Arbeitsprozess, Ort der Abmusterung, Aufgabenbereiche, Abstimmung vs. Freigabe, etc.] 7 3. Technische Anforderungen Individuelle Anforderungen der einzelnen Anwändungsfälle hinsichtlich Normlicht, Monitorbeleuchtung, Drucksimulation, Monitorgröße und Betrachtungsabstand. 8

5 3. Beispielhafter Foto-Softproof 9 3. Beispielhafter Repro-Softproof Quelle: v. Oeynhausen 10

6 3. Beispielhafter Leitstand-Softproof Quelle: v. Oeynhausen Prinzipieller Aufbau eines Softproof-Systems 12

7 4. Komponenten eines Softproof-Systems Umfeld Beleuchtung Bildschirm Abmusterkabine Raumlicht Bildschirm Homogene Darstellung [über alle Bickwinkel] Lang- und Kurzzeitstabilität Großer Farbumfang Umfeld Farbmessung Absolutgenauigkeit Wellenlängenauflösung Ansteuerung Trennung von Kalibrierung Bildschirm Ansteu- Farbmessung erung & Ansteuerung Anforderungen im Detail Komponente Anforderungen Homogenität: helle und dunkle Flächen, Bilder Monitor Messgerät Blickwinkelstabilität von Flächen und Bildern Auflösung, Lesbarkeit Artefakte: Fehlen von Pixelfehlern Visuelle Übereinstimmung bei gleichen Farbmesswerten Ansteuerung Glattheit von (technischen) Verläufen Kontrastverhältnis: großer maximaler Kontrastumfang Farbumfang: alle Farben des Originals reproduzierbar Übereinstimmung von Original und Reproduktion bei: Kontrastverhältnis, Weißpunkt, Leuchtdichte, Graubalance Farbdarstellung (Farbmetrische Genauigkeit) Normlichtkabine Homogene, blendfreie Ausleuchtung Normkonforme Farbwiedergabe (Unterscheidbarkeit von Farben, Farbgenauigkeit) 14

8 5. Zwei typische Beleuchtungsszenarien Einheitliche Beleuchtung von Betrachtungsfläche und Bildschirm Gewährleistet konstante Farbumstimmung Bildschirm mit geringer Eigenreflexion notwendig Gegenwärtige Praxis: Unterschiedliche Beleuchtung von Betrachtungsfläche und Bildschirm Repro-Softproof von oben: Was ist mit dem Umfeld? Text Bulltet 1 Oberflächenreflektivität bestimmt den Kontrast Kontrast = Yweiß Yschwarz 16

9 5. Was ist mit dem Umfeld? So, oder So! Kontrollierte Umfeldbedingungen sind möglich! So, oder So, oder Bildquelle: Laudert So! 18

10 6. Anforderungen an einen Bildschirm Beispielfotos eines Monitors mit deutlicher Blickwinkelabhängigkeit Bewertung der Bildschirmqualität Bildqualität allgemein Farbwiedergabe Homogenität Auflösung Artefakte Echtheiten Kenngrößen: Helligkeitsunterschied: Y Farbartunterschied: EC Farbunterschied: E*ab Farbunterschied: E00 Kriterium Farbor t Tonalit ä t Tonwertumfang Tonwertverteilung Homogenität Auflösung Artefakte Bildqualität Monitor Bedeutung Übereinstimmung von Farbton, Helligkeit und Sättigung einer Farbe mit der Vorlage Farbbalance über alle Tonwertstufen (kein sog. Farbkipp ) Übereinstimmung des Dynamikumfangs mit Vorlage Beurteilung auf mögliche Tonwertabrisse Einfarbige Flächen und Bilder werden an verschiedenen Positionen gleich dargestellt Details der Vorlage sind in der Reproduktion zu erkennen Keine Artefakte, wie Streifen, Punkte, Kontrastkanten durch überhöhte Schärfung usw. sichtbar 20

11 6. Anforderungen an einen Bildschirm Gleichmäßige Darstellung über die Bildfläche (für verschiedene Ansteuerungsniveau) Wenig Farbabweichungen über den Blickwinkel [Sehkegel] Weitere Anforderungen [Preis, Wartung, Stabilität etc] 8 x Öffnung der Zuckertüte [Inklination (Theta)] 12 x Drehwinkel [Azimuth (Phi)] = Notwendige Bildschirmmessung Farbe 4 verschiedene Ansteuerungen jeweils 12x8 Emissonsspekten (380 bis 780 nm) Berechnung von CIEXYZ und CIELAB Auswertung... Homogenität Kontaktmessung von 5x5-Feld 22

12 6. Blickwinkelauswertung in der Praxis Beispiele für typische maximale Blickwinkel (61 cm = 24 ) min. Betrachtungsabstand wichtig! Beispielhafte Auswertung In-Homogenität oder Blickwinkelproblem? Ursache für In-Homogenität von relativ homogen angelegten Bildern? Unterschiede über das Format (bei senkrechter Betrachtung)? Blickwinkelabhängige Änderung des Gamma-Wertes (Tonalität, d.h. das Verhältnis von zwei verschieden hellen Flächen) Neue Bewertung nötig Bezeichnung: stabiles Gamma Verhältnis der normierten Leuchtdichten der Normalen und der jeweiligen Öffnungswinkel für eine gewählte Ansteuerung YREL Bsp. sehr gute visuelle Korrelation 24

13 6. Abweichung zwischen IPS und PVA-Panels PVA-Repräsentant IPS-Repräsentant Prozentuale Leuchtdichteunterschiede ( stabiles Gamma ) im Mittelton (R=G=B=127) bei verschiedenen Drehwinkeln Phi über verschiedene Betrachtungswinkel Theta bei je einem repräsentativen 24 -Monitor Zweiklassengesellschaft? Durchführung vieler farbpyschologischer Versuche Probanden von Herstellern, Reproiden, Druckern und Fogra-Mitarbeitern Deutliche Unterschiede in der Blickwinkelabhängigkeit zischen PVA- IPS-Panel feststellbar PVA hat sich in der Praxis bewährt Einführung zweier Konformitätsklassen [nur für den Blickwinkel] Klasse 1 sehr gut geeignet Klasse 2 gut geeignet Klasse 3 nicht geeignet Homogenität 26

14 6. Weitere Kriterien: Kurz- und Langzeitstabilität Leuchtdichteverlust über die Nutzungsdauer: Maximale Leuchtdichte von 67 verschiedenen auf 5000 K kalibrierten Monitoren eines Bautyps unterschiedlicher Nutzungsdauer. Aufwärmverhalten Die richtige Messtechnik Spektralradiometer Colorimeter Spektrale Info Flexibel Wartung durch Hersteller Teurer Technische Kriterien: Stabilität [zeitlich,temperatur, Schwarzwertdrift] Linearität Signal zu Rauschabstand [SNR] Wellenlängenauflösung Polarisationsunempfindlichkeit Güte der Anpassung [F1-Fehler] Kompakt Günstig Keine spektrale Info Keine Wartung durch Hersteller angeboten 28

15 7. Aktuelle Herausforderungen der Messtechnik Kolorimeter 120 cd/m 2 D50-Anpassung xy < 0,0025 X1 Y1 Z1 X2 = Y2 = Z2 X3 Y3 Z Warum ist das so? Komplexe Interaktion von Hintergrundbeleuchtung, Transmissionsfilter und Messgerät Steilflankige Peaks sorgen bereits bei den kleinsten Schwankungen für große Änderungen Löcher im Spektrum sorgen für einen schlechten Signal- Rausch-Abstand Typische Strahlungsverteilung der Primärfarben eines 24 - ( wide gamut ) LCD-Bildschirmes und Spektralwertkurven x(), y() und z() des CIE 2 o Beobachters und des Beobachters aus 30

16 8. Die FograCert Softproofing System Die Abstimmung zu einem Softproofing-System ermöglicht eine objektive Beurteilung. Unterscheidung von Ansteuerung und Simulation Manuelle Fainjustage des Weißpunktes oft noch notwendig und richtig Überprüfung des Gesamtsystem durch Tele-Messung Gegenwärtig: 46 Medienkeilfelder (Prüfdruck versus. Bildschirm) Die Übertragung auf einzelne System/Module Softproof in der Tagesproduktion ist gegenwärtig leider nicht möglich, aber Gegenstand zukünftiger Fogra-Forschung. Tele-Messung mit dem Konica Minolta CS Die FograCert Softproofing System Ergebnis eines zweijährigen Forschungsprojektes Ergebnis: Für ein geschlossenes (abgestimmtest) System, d.h. Kombination an Abmusterbeleuchtung (Kabine), Ansteuerung, Bildschirm, Messgerät und Druckbedingung, ist eine objektive Beurteilung möglich Prüfung vor Ort mit Telemesstechnik ( Messen, wir das Auge sieht ) Bildschirme und Kabinen müssen (aus praktischen Gründen) vorher geprüft werden PreCert. Fogra-Nr Aufbau und Untersuchung eines Softproof-Arbeitsplatzes Forschungsbericht für Mitglieder kostenlos Technischen Rahmenbedingungen in ISO mangelhaft und in ISO 3664 ausreichend. Ergebnisse gehen in eine neue ISO Norm Requirements for colour proofing systems using electronic displays Softproofing System

17 8. Die FograCert Softproofing System - Online Unser Softproof- Experte Wenn Sie mehr wissen möchten Bulltet 1 Kostenlos erhältlich als PDF-Datei Deutsch und Englisch Voraussetzungen für den Softproof Einstellungen in Anwendungsprogrammen Kalibrierung: Schritt für Schritt Praxisbeispiele: Kalibrierung Praxisbeispiele: Softproof von RGB- und CMYK-Bildern mit Photoshop Grundlagen und Begriffserklärungen If you calibrate regularly (you ARE calibrating regularly right!?), hardware calibration will keep your system stable. Steve Upton,

18 Bleiben Sie uns treu - empfehlen Sie uns weiter The ultimate test of any colour reproduction is the opinion of the person who views it. But opinions differ... R. W. G. Hunt. In: The reproduction of color 35

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