MAGAZIN DER ESG ELEKTRONIKSYSTEM- UND LOGISTIK-GMBH II/13

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1 MAGAZIN DER ESG ELEKTRONIKSYSTEM- UND LOGISTIK-GMBH II/13 Schwerpunktthemen Paris Air Show in Le Bourget Auf der Erfolgsspur Interview mit Steve Polakowski Cluster: Learning Management & Solutions Cluster: HMI & Infotainment Scrum ein Vorgehensmodell für die Zukunft?! bauma 2013 Informationssicherheit ist Chefsache!

2 2 & 3 SPEKTRUM II/13 In diesem Jahr feierte die Paris Air Show in Le Bourget ihr 50. Jubiläum. Traditionell ist sie neben der ILA Berlin Air Show eine der bedeutendsten Veranstaltungen im Jahreskalender der ESG, um die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit als Luftfahrtbetrieb und Spezialsystemfirma für Missionsavionik, Simulation und Training sowie spezielle Sondereinsatzsysteme einem breiten Fachpublikum präsentieren zu können. Schwerpunkte der diesjährigen Ausstellung der Division Aerosystems der ESG waren die Themen Produktverbesserung C-160 TRANSALL zur Herstellung der taktischen Nachtsichtflugbefähigung und SAAFu Sense & Avoid Assistenz-Funktion für unbemannte fliegende Systeme. Ebenfalls auf der Erfolgsspur ist die Automotive Division der ESG. In dem Interview mit dem Präsidenten der ESG Automotive Inc., Steve Polakowski, erhalten Sie einen Einblick in die aktuelle Entwicklung und Strategie unseres Tochterunternehmens in den USA. Anschließend setzen wir unsere Berichterstattung über die Cluster-Strategie im Automobilbereich fort und stellen Ihnen die Automotive Cluster Learning Management & Solutions und HMI & Infotainment detailliert vor. Im Beitrag über agile Softwareentwicklung mittels des SCRUM-Vorgehensmodells werden die Chancen innovativer Methoden für den Bereich Prozessoptimierung exemplarisch dargestellt. Ein weiteres wichtiges Messehighlight für den Bereich Nutzfahrzeuge ist die bauma. Hier präsentierte unsere Tochter ServiceXpert, die in diesem Jahr auf eine 15-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann, ihr Leistungsspektrum anhand modularer After-Sales-Portallösungen, Diagnoseapplikationen und Verfahren zum automatisierten Testen von Fahrerinformationssystemen. Der Bericht über die Unterstützung der Autorisierten Stelle Bayern bei der Einführung eines Informations-Sicherheits-Management-Systems durch die ESG Consulting belegt unsere Kompetenzen für hochkomplexe und sicherheitsrelevante Projekte. Keineswegs eine Randnotiz ist der kurze Bericht über die erneute Beauftragung der ESG mit der Bewirtschaftung des Bundeseigenen Lagers ZEBEL, für die die Division Missionssysteme Land/See der ESG verantwortlich zeichnet. Der Artikel unterstreicht die Leistungsfähigkeit der ESG als verlässlicher Partner der Bundeswehr auch für den Bereich Logistik. Bereits seit Jahren gilt dieses Projekt für viele als Musterbeispiel für die erfolgreiche Kooperation des öffentlichen Auftraggebers mit der Industrie, was gleichzeitig immer wieder aufs Neue Ansporn und Verpflichtung für uns als Unternehmen bedeutet. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unserer Spektrum- Sommerausgabe. Ihr INHALTSVERZEICHNIS IMPRESSUM Herausgeber Verantwortlich für den Inhalt Mitarbeiter dieser Ausgabe Gestaltung Paris Air Show in Le Bourget Auf der Erfolgsspur Interview mit Steve Polakowski, President ESG Automotive Inc. Cluster: Learning Management & Solutions Cluster: HMI & Infotainment Scrum ein Vorgehensmodell für die Zukunft?! Agile Softwareentwicklung beim GOCAT-Projekt der ESG in Wolfsburg bauma 2013 Das Messehighlight der Baumaschinenbranche! Informationssicherheit ist Chefsache! 11. N-CORE Information Meeting Kurzmeldungen English Summary ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH Livry-Gargan-Straße 6, Fürstenfeldbruck Tel , Ulrich-Joachim Müller (UJM) Unternehmenskommunikation Dr. Dina Bartels (DB), Elisabeth Enöckl (EE), Barbara Huber (BH), Kathrin Rieger (KR), Jonathan Weisberg (JW) ESG Design & Medien Götz Graichen, im Juli 2013 Druck Auflage Seismografics JK GmbH, Unterschleißheim 2500 Fotos Alle Abbildungen ESG, wenn nicht anders angegeben. Bild S. 13 unten: BAAINBw

3 Paris Air Show in Le Bourget Mit einem erneuten Ausstellerrekord (2215 Unternehmen) lockte die 50. Paris Air Show über Besucher, davon fast die Hälfte Fachbesucher und Journalisten, auf das Messegelände in Le Bourget. Diese Zahlen, ebenso wie die Zahl von 285 Delegationen aus über 100 Ländern, unterstreichen eindrucksvoll die besondere internationale Bedeutung der Luftfahrtmesse in Paris. Vor diesem Hintergrund präsentierte die Aerosystems Division der ESG ihr umfassendes Leistungsportfolio als luftfahrttechnischer Betrieb für Planung, Entwicklung, Integration und Product Support kundenspezifischer Avionik-, Missions- und IT-Systeme. Im Mittelpunkt der Ausstellung der ESG auf der diesjährigen Paris Air Show standen das Projekt C-160 TRANSALL Modularer Rüstsatz Nachtsichtflugausstattung sowie die von der ESG entwickelte Lösung SAAFu Sense & Avoid Assistenz- Funktion. Produktverbesserung C-160 TRANSALL Nachtsichtflugbefähigung Die Produktverbesserung C-160 TRANSALL zur Herstellung der taktischen Nachtsichtflugbefähigung dient der Erhöhung der Überlebensfähigkeit und des Schutzes der Besatzung und des Luftfahrzeugs. Durch Modifikation der konventionellen Luftfahrzeugbeleuchtung und Tausch durch nachtsichtkompatible (NVIS) und Infrarot-(IR-)emittierende Strahlung wird die Aufklärbarkeit durch das menschliche Auge erheblich reduziert. Die Beleuchtung im Infrarotbetrieb ist für die Außenbeleuchtung vorgesehen und für das menschliche Auge unsichtbar. Hierzu erhalten die Besatzungen Restlichtverstärkerbrillen, um die eigene ungetrübte Sicht bei Operationen im Infrarotbetrieb zu gewährleisten. Zur Erhöhung der Flugsicherheit unter Nutzung der Nachtsichtbrillen, die naturgemäß zu einer Einschränkung des Sichtfelds führen, erhalten die Besatzungen zudem ein modifiziertes hochauflösendes Radarhöhenmessersystem, um unter anderem ungewollt harte Landungen zu vermeiden. Damit kann die C-160 TRANSALL künftig in taktischen Nachtflugmissionen eigesetzt werden und auch dort operieren, wo andere Streitkräfte mit ihren Luftfahrzeugen Nachtsichtmissionen durchführen. Der von ESG entwickelte Rüstsatz ist modular beschaffbar und integrierbar und umfasst folgende Komponenten: Taktische Nachtsichtflugbeleuchtung in den Bedienmodi NVIS Green, NVIS White und Infrarot ; Modulare Rüstsätze für die Nachtsichtflugbefähigung; NVIS-kompatible Cockpitinstrumentierung und -armaturen; NVIS- und IR-schaltbare Außenbeleuchtungskomponenten; Taktische NVIS- und IR-Laderaumbeleuchtung; Fliegerhelmsystem mit integrierter Nachtsichtbrille und adaptierter Sauerstoffmaske; hochauflösende Analog/ Digital-Radarhöhenmesser-Indikatoren; NVIS-Bodendienst-, Prüfgeräte und Sonderwerkzeuge (BPS); Warnkonzept mit Kopplung an die Bordverständigungsanlage. In diesem Projekt zeichnet die ESG für folgende Leistungen verantwortlich: Auswerten der Missionsanforderungen mit dem Nutzer; Designverantwortung als luftfahrttechnischer Entwicklungsbetrieb;

4 4 & 5 SPEKTRUM II/13 Systementwicklung und Herstellung der Komponenten; Geräteentwicklung und -zulassung; Herstellen des Musters für die Nachweisführung; Erstellung der Nachweisunterlagen für den Zulassungsprozess; Unterstützung des Boden- und Flugtests; Erst einweisung der Fliegenden Besatzungen und des Technikerpersonals; Erstellung der technischen, fliegerischen und logistischen Dokumentation. Auf Grundlage der bereits am Demonstrator-Luftfahrzeug dargestellten technischen Lösung findet derzeit die Einrüstung der Nachtsichtkomponenten in das Musterluftfahrzeug im Rahmen eines Mustereinbaus bei der Wehrtechnischen Dienststelle in Manching statt. Die unterschiedlichen Komponenten für den Laderaum sind bereits eingebaut inklusive der dazugehörigen vollständigen Dokumentation. Im Anschluss wird eine umfangreiche Flugtestkampagne zur Feststellung der Verkehrssicherheit und des operationellen Nutzens führen. Das Luftfahrzeug wird für den Beginn der Flugtests noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. Generalleutnant Peter Schelzig, Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr mit Götz Graichen, Gerhard Schempp und Christoph Weber Sense & Avoid Assistenz Funktion (SAAFu) Dieter John mit Generalleutnant Bruno Kasdorf, Inspekteur des Heeres und Brigadegeneral Werner Weisenburger, Leiter Militärattachéstab Paris Ein zuverlässiges Sense & Avoid- System ist eine wesentliche Voraussetzung für die Integration von UAS (Unmanned Aerial Systems) in den zivilen Luftverkehr. SAAFu ist die hierzu von der ESG entwickelte, wegweisende Lösung, um den Piloten der UAS am Boden in die Lage zu versetzen, mögliche Kollisionen frühzeitig zu vermeiden und kooperativen und nicht-kooperativen Flugzielen auszuweichen. SAAFu kann für jedes UAS genutzt werden und wurde bereits operationell unter anderem mit dem Taktischen UAS LUNA und dem VTOL-UAS (Vertical Take-off and Landing) NEO S-300 betrieben. Die in SAAFu implementierte Ausweichlogik ist unabhängig von den Eingangssensoren, so dass neben den bereits implementierten Sensoren wie bodengestütztes, primäres und sekundäres Radar, ADS-B (Automatic Dependent Surveillance - Broadcast, ein System der Flugsicherung zur Anzeige von Flugbewegungen), FLARM (Kollisionswarngerät in Kleinflugzeugen) auch andere bodengestützte oder sich an Bord des UAS befindliche Sensoren (z. B. Elektro-optisch, Infrarot, Radar) integriert werden können. Auch das aus der bemannten Luftfahrt bekannte System TCAS (Traffic Collision Avoidance System) ist in seiner Funktionalität prinzipiell kompatibel zu SAAFu. SAAFu kann sowohl als Stand-alone Laptop als

5 auch in eine Bodenkontrollstation implememtiert werden und ist im Bereich des Human-Machine-Interface auf Kundenwünsche adaptierbar. Derzeit befindet sich die ESG im Prozess der Weiterentwicklung von SAAFu von einem Assistenzsystem zu einem zugelassenen boden- oder bordgestützten (automatischen) Sense and Avoid-System. Zahlreiche hochrangige Vertreter der Bundeswehr und befreundeter Streitkräfte sowie aus der zivilen Luftfahrtbranche informierten sich intensiv über das Leistungsspektrum und die Leistungsfähigkeit der ESG. Zu den Besuchern auf dem ESG-Stand zählten unter anderen der Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung Stéphane Beemelmans, der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Generalleutnant Peter Schelzig, der Leiter der Abteilung Planung im Bundesministerium der Verteidigung, Vizeadmiral Joachim Rühle, der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Bruno Kasdorf, und der Commander des European Air Transport Commands, Generalmajor Pascal Valentin. Die vielfache positive Resonanz der Besucher ist ein erneuter Beleg für die verlässliche, langfristige Partnerschaft mit den zivilen und militärischen Kunden der ESG auf Basis ihrer in vielen Projekten nachgewiesenen Leistungsund Beitragsfähigkeit. Auf Wiedersehen auf der ILA Berlin Air Show vom 20. bis 25. Mai UJM Gerhard Schempp und Dieter John begrüßen Mitglieder der Delegation der türkischen Streitkräfte auf dem Messestand der ESG. Stéphane Beemelmans, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, im Gespräch mit Gerhard Schempp und Christoph Weber. Christoph Otten mit Generalmajor Pascal Valentin, Commander European Air Transport Command Vizeadmiral Joachim Rühle, Abteilungsleiter Planung im Bundesministerium der Verteidigung, mit Götz Graichen und Christoph Weber

6 6 & 7 SPEKTRUM II/13 Auf der Erfolgsspur Interview mit Steve Polakowski, President ESG Automotive Inc. ESG Automotive Inc. kann auf eine große Erfolgsgeschichte zurückblicken. Das Unternehmen begann 2007 mit etwa 10 Mitarbeitern. Mittlerweile sind es mehr als 150. Wie erklären Sie diesen Erfolg? Hr. Polakowski: Unser Erfolg lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen. Wir haben Zugang zu einem großen Markt mit vielen OEM und Zulieferern, konzentriert auf die Region Michigan. Wir bieten eine sehr spezialisierte Bandbreite an Engineering Services für den Bereich eingebettete Elektronik, der ein großes Wachstumspotenzial aufweist. Wir haben ein hoch motiviertes Team, das die Themen wie Chancenentwicklung, Personalgewinnung und das Prinzip excellence in execution verinnerlicht hat und nachhaltig vorantreibt. Unsere Kunden schätzen dies und haben es uns mit Folgeaufträgen gedankt. ESG Automotive gelang es rasch, Standorte in einem neuen Markt aufzubauen, da wir mit der richtigen Mischung an Expats, dem Team vor Ort und einem Management, das Vollgas gibt, an den Start gingen. Eines der Leitmotive von ESG Automotive Inc. lautet: Think globally, act locally! Was ist darunter zu verstehen? Hr. Polakowski: Wir sind ein multinationales Unternehmen mit riesigem Know-how und einem reichen Erfahrungsschatz, der uns länder- und themenübergreifend zur Verfügung steht. Wir müssen dieses Know-how nutzen und das Geschäft aus einer globalen Perspektive angehen, indem wir unsere Dienstleistungen so erbringen, wie es die lokalen Märkte oder Projekte erfordern. Die Cluster-Strategie der Automotive-Division der ESG ist ein guter Weg, dies zu fördern. Die Mitglieder des Clusters tauschen Informationen und Erfahrungen aus der ganzen Welt aus, um Geschäftspotenzial vor Ort zu fördern. Welche Bedeutung hat die transatlantische und transpazifische Verbindung zwischen Ihrem Unternehmen und den Unternehmensstandorten der ESG in Europa und Asien? Hr. Polakowski: Die Verbindung zu unseren europäischen und asiatischen Standort-Teams ist für unsere verlässliche Leistungserbringung sehr wichtig. Dank dieser Verbindung können wir größere Projekte und Initiativen mit unseren globalen Kunden verfolgen. Unser Geschäft mit Ford Connected Services ist ein tolles Beispiel, wie wir unser Wissen und unsere Erfahrungen in Nordamerika aufbauen und dazu nutzen, mit Ford in China zusammenzuarbeiten. Für unser Projekt GM AUTOSAR haben wir ein globales Team, das die Verknüpfung der regionalen Projektaufgaben mit den wichtigsten Engineering-Leistungen vor Ort in Michigan im Konsortium in Europa unterstützt. Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Trends im Bereich Automobilelektronik in den USA? Gibt es Unterschiede zu Europa? Hr. Polakowski: Im Allgemeinen sind in den USA und Europa ähnliche Technologietrends in der Automobilelektronik zu beobachten. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf aktiver Sicherheit und Vernetzung mit dem Ziel eines autonomen Fahrzeugs. Es gibt auch eine wachsende Dynamik im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI). Mit der zunehmenden Ausstattung eines Fahrzeugs mit eingebetteten Funktionen und externen Apps stehen die OEM vor der schwierigen Aufgabe, Informationen bereitzustellen, Funktionskontrolle zu bieten und eine Ablenkung des Fahrers zu vermeiden. Ich glaube, dass die ESG aufgrund ihrer spezifischen Leistungsfähigkeit in diesen Bereichen große Chancen hat. ESG Automotive Inc. ist für seine hohe Projektqualität bekannt. Wie stellen Sie und Ihr Team diese hohen Standards sicher (mit Informationen über einige erfolgreiche Projekte)? Hr. Polakowski: Die ESG und die Automotive Inc. haben hart an einer Marktreputation als Anbieter mit hohen Qualitätsansprüchen gearbeitet. Dies haben wir erreicht, indem wir nur hochqualifizierte Mitarbeiter auswählen und einsetzen, ein hervorragendes technisches Management bieten und unsere Prozesserfahrung umfassend nutzen. Wir haben den einzigartigen Vorteil, dass wir an mehreren Entwicklungen für Fahrzeugelektroniksysteme vollumfänglich beteiligt waren, wie beispielsweise am 2013 Chrysler Viper SRT, dem batteriebetriebenen Fiat 500 und dem Fisker Karma. Wir konnten diese Programme dank unserer Expertise im Systems Engineering und unseres Prozess-Know-hows in time, in quality und in budget abschließen. Was macht das Team und das Serviceangebot von ESG Automotive Inc. auf dem US-Automobilmarkt so einzigartig? Hr. Polakowski: Wir befinden uns dort in einem echten Nischenbereich. Die ausschließliche Konzentration auf E/E-Systeme unterscheidet uns von den meisten anderen Anbietern für Engineering-Services in unserem Markt. Die meisten Anbieter arbeiten auf Komponentenebene, mischen Mechanik- mit E/E-Services oder bieten sehr spezielle Dienstleistungen an, wie Testverfahren oder Kodierung. Wir sind echte Systemspezialisten, von den Anforderungen bis hin zu den Tests, und können ähnliches Wissen wie OEM und die Anbieter komplexer Systeme vorweisen. Wir haben umfassende Kenntnisse und setzen auf vertrauensvolle und langfristige Kundenbeziehungen, was auch einzigartig ist. Welche strategischen Prioritäten setzen Sie für die nächsten Jahre? Hr. Polakowski: In den nächsten Jahren werden wir uns weiterhin auf HMI, Vernetzung und aktive Sicherheit konzentrieren. Ich werde unsere Consulting-Aktivitäten für die Themen ISO und AUTOSAR ausbauen. Auf der Grundlage unserer Diagnosekenntnisse werden wir auch im Bereich After Sales weiter expandieren. Darüber hinaus konzentrieren wir uns verstärkt auf interne Entwicklungsund Testprojekte, um unsere Ressourcenflexibilität auszubauen und unseren jüngeren Ingenieuren zusätzliches fachliches Entwicklungspotenzial zu bieten. UJM

7 Cluster: Learning Management & Solutions Seit rund 30 Jahren sind Training und Weiterbildung fester Bestandteil im Dienstleistungsportfolio der ESG. Daher wurde der Bereich Training zu einem der acht Competence Cluster in der Automotive Division. Durch langjährige und intensive Zusammenarbeit mit ihren Kunden in unterschiedlichsten Projekten verfügen die Experten des Clusters Learning Management & Solutions über ein besonderes Branchen- und Technologieverständnis sowie über Methoden, die immer wieder aufs Neue zu individuellen und kundenspezifischen Lösungen führen. Neben klassischem Präsenztraining bieten wir Coaching der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ganzheitliche kennzahlenbasierte Autohausberatung an. Zusätzlich verwirklichen wir in Kombination mit modernen Trainingstechnologien wie Web Based Training, Virtual Classrooms oder mobilen Applikationen innovative Blended-Learning-Ansätze. Die ESG begleitet ihre Kunden bedarfsgerecht, von der Analyse über die Konzeption und Entwicklung bis hin zur Umsetzung und Evaluation. Schwerpunkte bilden dabei die Bereiche Technik, Produktlaunch, Sales und After Sales. Mit der zunehmenden Komplexität der Technik im Automobil ebenso wie in deren Prozessumfeld ergeben sich stetig neue Herausforderungen für den Qualifizierungsbereich. Im Rahmen der neuen Clusterstruktur der Division Automotive wurden mit dem Cluster Learning Management & Solutions innerhalb der ESG bereits frühzeitig die Weichen gestellt, um auch herstellerübergreifend Aufgaben zur Qualifizierung in Spezialthemen abdecken zu können. Cluster: HMI & Infotainment So bietet die ESG bereits seit 2011 Account- und damit herstellerübergreifend Zertifizierungen im Bereich Hochvolt sowohl für eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die unserer Kunden an. Mit der Einführung von Elektrofahrzeugen und der Definition der Rahmenbedingungen in der Berufsgenossenschaftlichen Information (BGI/GUV-I 8686) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung wird die Zertifizierung bei vielen Herstellern für die Mitarbeiter, die u. a. in Produktion und Entwicklung eingesetzt werden, vorausgesetzt. Bisher haben über 130 ESG- Mitarbeiter, die bei unseren Kunden im Bereich Hochvolt eingesetzt sind, die Zertifizierung erhalten. Ein weiterer Cluster-Schwerpunkt liegt in der Qualifizierung rund um das Thema Funktionale Sicherheit gemäß ISO Hierfür speziell entwickelte Trainingsangebote wurden bereits erfolgreich bei unseren Kunden durchgeführt. Darüber hinaus befasst sich ein international besetztes Experten- Team des Clusters mit den Herausforderungen im Zusammenhang der wachsenden Bedeutung von AUTO- SAR. Hierfür wurden in einem ersten Schritt Anforderungen unserer weltweiten Kunden gesammelt und Schwerpunkte für ein zukunftsweisendes und dennoch praxisnahes Training entwickelt. Neben der Erarbeitung von Schulungsunterlagen und -konzepten werden bereits erste konkrete Kundenprojekte aus den USA und China umgesetzt. Derartige Spezialthemen, die das Cluster Learning Management & Solutions konsequent aufgreift und mit ganz spezifischen Lösungen versieht, bereichern das Leistungsportfolio nachhaltig und führen zu einem signifikanten Mehrwert für unsere Kunden. Im Rahmen der Cluster-Strategie der ESG wird das vorhandene Expertenwissen innerhalb der Automotive Division gezielt gebündelt und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Entwicklungsabteilungen noch besser mit den Kolleginnen und Kollegen anderer Bereiche vernetzt. Dadurch haben wir eine noch tragfähigere Basis, um unsere Kunden auch in diesen Spezialbereichen bei der Qualifizierung zu unterstützen. Durch die Einführung des Clusters Learning Management & Solutions wurden die bereits seit langem bestehenden Aktivi täten und Services der ESG im Bereich Training und Qualifizierung um innovative Aspekte entscheidend ergänzt. BH Mittlerweile zählen die Themen HMI und Infotainment mit zu den wichtigsten Themen der Automobilbranche, wobei der Fokus auf neuen Funktionsinhalten und der Bedienerfreundlichkeit der Funktionen im Fahrzeug liegt. Dabei werden diese Bereiche aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit unterschiedlichen Ansprüchen betrachtet: Die Autofahrer beispielsweise möchten im Fahrzeug auf alle ihre Telefonfunktionen zugreifen können; die Regierungen möchten das denkbar sicherste Fahrzeug auf den Straßen und die Automobilindustrie muss Antworten für beide Seiten finden und gleichzeitig ihre wirtschaftlichen Ziele verfolgen. Vor diesem Hintergrund hat die ESG im Rahmen ihrer Cluster-Initiative das Cluster HMI & Infotainment ausgeprägt, um sich auf die Bereiche Infotainment und HMI zu konzentrieren und auf die wachsenden Anforderungen der Kunden noch effizienter reagieren zu können. Schwerpunkte des Clusters sind der Ausbau der Vernetzung des weltweit verfügbaren ESG-Know-hows und das Erzielen eines zusätzlichen Alleinstellungsmerkmals. Dabei gehen wir folgendermaßen vor: 1. Identifizierung von Wissen und Qualifikationen in bestimmten Bereichen 2. Beschaffung von Marktinformationen und Technologietrends 3. Befragung unserer Kunden und Ermittlung ihrer Interessen 4. Vergleich der Informationen und Identifizierung von möglichen Lücken zwischen der ESG und den Kunden beziehungsweise dem Markt 5. Festlegung der 3 wichtigsten Bereiche als Schwerpunkte

8 8 & 9 SPEKTRUM II/13 6. Entwicklung von Maßnahmen zum Füllen der Lücken 7. Entwicklung des USP Für den HMI-Teil des Clusters haben wir die Schritte 1-5 abgeschlossen und arbeiten nun an Schritt 6. Derzeit konzentrieren wir uns auf die Bereiche mobile/eingebettete Applikationen, Fahrerablenkung, Spracherkennung und Head Up Displays. Das Team entwickelt die notwendigen Maßnahmen und plant die Aufnahme der Arbeit mit den potenziellen ESG-Mitarbeitern, die Interesse an der persönlichen Weiterentwicklung und Spezialisierung auf identifizierte Schwerpunkttechnologien haben. Darüber hinaus gibt es zahlreiche laufende Projekte in diesem Umfeld, an denen die ESG derzeit arbeitet. Unter anderen unterstützen wir Ford bei der HMI-Entwicklung in Merkenich (Köln) und tragen die Verantwortung für die HMI-Entwicklung für SYNC für europäische Programme. Darüber hinaus unterstützt die ESG namhafte OEM bei der Entwicklung und Integration aktueller Infotainmentsysteme. Ebenso zeichnet die ESG verantwortlich für die HMI-Anwendungsebene für einen US-Kunden, in der das gesamte Infotainmentsystem, die Klimasteuerung und die Steuerung von Applikationen durch Mobilgeräte integriert sind. Diese HMI unterstützt über entsprechende Netzwerkknoten zusätzlich die Systeminteraktion zur Cloud für die Kommunikation von Fahrzeug-zu- Cloud und Fahrzeug-zu-PC/Mobiltelefon. Intern hat das Cluster ein Technologie-Projekt unterstützt, das sich auf die Entwicklung eines Demonstrators konzentriert, der die Ablenkung des Fahrers messen und die Effizienz der HMI objektiv einstufen und bewerten kann. In diesem Projekt gibt es zudem zahlreiche Anknüpfungspunkte zur Aero systems Division, im Sinne des in der ESG gelebten branchenübergreifenden Technologietransfers. Es gliedert sich in 3 Phasen: In der Phase I werden die Anforderungen des Systems entwickelt. Zudem soll eine Forschungseinrichtung als Partner gewonnen werden, um die kognitive Seite der Fahrerablenkung abbilden und untersuchen zu können. In der Phase II wird in unserem Technologiezentrum ein Demonstrator mit einem nachgebauten Cockpit installiert, um die verschiedenen Arten der Interaktion zwischen Fahrer (Pilot) und seiner Umwelt messen und bewerten zu können. Ziel der Phase III ist ein Demonstrator mit vollständiger Fahrsimulation und Messvorrichtungen zur Messung der Fahrerablenkung. Die Infotainment- Seite des Clusters arbeitet an den Schritten 2-5. Für die spezifischen benötigten Fähigkeiten wurde innerhalb des Infotainment-Bereichs eine umfassende Wissensdatenbank eingerichtet. Der Infotainment/HMI-Cluster überschreitet vor allem im Hinblick auf die Bereiche Vernetzung, ADAS und Test & Integration die Grenzen anderer Cluster. Daher kommunizieren alle Cluster-Verantwortliche intensiv mit einander, um eine Redundanz von Aufgabenstellungen zu vermeiden und übergreifende Aufgabenstellungen gemeinschaftlich zu bearbeiten. Indem wir auf unsere Kernkompetenz für HMI und Infotainment aufbauen und clusterübergreifend arbeiten (Vernetzung und ADAS), stärken wir unsere Position und schaffen für unsere Kunden einen höheren Mehrwert. JW Scrum ein Vorgehensmodell für die Zukunft?! Agile Softwareentwicklung beim GOCAT-Projekt der ESG in Wolfsburg Im Dezember 2012 startete das erste nach Scrum gemanagte Projekt GO- CAT des ESG-Standortes Wolfsburg. Es gilt als Prototyp für eine Umstellung der Zusammenarbeit mit dem Volkswagen-Konzern. Scrum ist ein agiles und schlankes Vorgehensmodell aus der Softwareentwicklung, das aber mehr und mehr auch, für das Prozessmanagement adaptiert, in anderen Bereichen genutzt wird. Ziel ist es ein Produkt möglichst schnell, kostengünstig, qualitativ hochwertig, flexibel und transparent zu produzieren. Durch regelmäßige Produktlieferungen und deren Überprüfung durch den Kunden können Abweichungen vom Soll- Stand und deren Ursache schneller erkannt werden. Ebenso können Änderungswünsche bereits während der Entwicklungsphase einfließen. Der Projektstart Grund für die Einführung in Wolfsburg war eine zeitliche Rahmengebung des Kunden in einem Workshop zur Angebotsvorbereitung, die mit einem herkömmlichen Vorgehen nicht mehr reali sierbar gewesen wäre. Projektleiter Christian Niklaus hatte Scrum auf einer Weiterbildung der ESG in Fürstenfeldbruck kennengelernt und sah da rin die Möglichkeit, die Anforderungen aus dem Lastenheft trotz zeitlich enger Vorgaben noch realisieren zu können. Nachdem den Workshop-Teilnehmern das Konzept agiler Softwareentwicklung vorgestellt wurde, hielten die Volkswagenmitarbeiter Rücksprache mit ihren Abteilungen. Resultierend aus diesem Abstimmungsprozess beschloss der Konzernlenkungsausschuss das Projekt GOCAT prototypisch agil weiterzuentwickeln. Bei der ESG-Lösung GOCAT (Group Online Computer-Assisted Translation, vgl. Spektrum 1/10) handelt es sich um ein Portal, das zentral die Verwaltung von Übersetzungsaufträgen übernimmt. Primäres Ziel des Projektes ist es die von dem Diagnoseredaktionssystem ODIS Creator erstellten Fehlersuchprogramme mit Hilfe des GOCAT-Systems in aktuell 22 Sprachen zu übersetzen. Langfristig ist geplant, das Redaktionssystem für Fahrzeugliteratur LIVAS 3, ebenfalls von der ESG entwickelt, und weitere Redaktionssysteme an das GOCAT- System anzubinden. In Zusammenarbeit mit der bor!sgloger consulting GmbH, einer der Marktführer auf dem Gebiet des Scrum Coachings, wurden alle Beteiligten über 2 Tage einem Einführungsseminar unterzogen. Die ersten 8 Wochen unterstützte der ausgebildete Scrum-Master Katja Lüdtke den Teamentwicklungsprozess und sorgte dafür, dass der Prozessablauf eingehalten wurde. Nach und nach bereitete sie alles vor, damit der Projektleiter ihre Position als Scrum-Master übernehmen konnte. Die Scrum-Grundlagen Jede Prozessumstellung bedeutet immer auch einen erhöhten Aufwand

9 Definition of Done Kriterien die Teilprodukt erfüllen muss Burndownchart Tasks Auftrag Zeit Sprintbacklog aktueller Arbeitsstand Inhalt: Feedback-Runde & Verbesserungsvorschläge Userstory Tasks in To do process Done Sprint Planning (zweigeteilt) Inhalt: 1. Teil Aufgaben für Sprint werden ausgewählt 2. Teil Technische Umsetzung max. 8h Product Backlog Anforderungen an das Produkt Daily Scrum (täglich) Inhalt: Aktueller Stand der Entwicklung Problemlösung Absprechen max. 15min/Tag und Werben um Akzeptanz bei allen Beteiligten, damit nicht schnell wieder in alte Rollen zurückgefallen wird. Durch die fehlende Aufgaben- und Rollenverteilung innerhalb des Entwicklungsteams läuft bei Scrum der Teamentwicklungsprozess sehr intensiv ab. Von Mitarbeitern wird nicht nur Expertise erwartet, sondern auch Flexibilität und ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit untereinander. Die einzelnen Verantwortlichkeiten werden laufend neu definiert, und jedem einzelnen wird ein größerer Entscheidungsspielraum eingeräumt. Die Akteure treten in 6 verschiedenen Rollen auf. Das Management (es stellt die Ressourcen zur Verfügung, damit das Scrum-Team arbeiten kann, ist sonst aber nicht involviert), der Customer (Auftraggeber) der User (späterer Anwender) sowie das Scrum-Team, bestehend aus Scrum- Master (kann fachfremd sein, fungiert als Mediator und beachtet, dass die vorgegebenen Regularien eingehalten werden), der Product Owner (gibt Funktionalitäten und deren Priorität vor und entscheidet, ob die Anforderungen erfüllt wurden) und das Entwicklungsteam (organisiert sich selbst, ist möglichst hochqualifiziert, interdisziplinär mit 6±3 Personen aufgestellt). In einigen Punkten weicht das Vorgehen der ESG Wolfsburg von diesem typischen Scrum-Ablauf ab. So besteht das Entwicklungsteam aus 4 Entwicklern, die aber einzelne Arbeitsschritte auch an Entwickler anderer Abteilungen in München und Wolfsburg weiterdelegieren. Auch die Rolle des Product Owner wird nicht aus den eigenen Reihen, sondern von zwei Volkswagen-Mitarbeitern besetzt, die im Wechsel alle zwei Tage vor Ort sind. Durch Technikeinsatz wird sichergestellt, dass auch Teilnehmer, die nicht vor Ort sind, hinzugeschaltet und am Prozess beteiligt werden können. Durchgehend positives Feedback ESG-Software-Entwickler Gontran Ongouta ist begeistert: An meiner Arbeit als Entwickler selber ändert sich natürlich nicht viel, aber durch die regelmäßigen Treffen bekommen wir schnell Feedback, Fragen können direkt gestellt und die Änderungswünsche des Kunden können wir zeitnah implementieren. Das alles macht Scrum so effektiv. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass ab einer gewissen Teamgröße die Abstimmung Impediment Backlog Im Sprint aufgetretene Probleme 1. Userstory 2. Wer will was wozu? Scrum-Artefakte Sprint Scrum im Überblick Sprint Review Inhalt: Bewertung des Inkrements durch Product Owner Überarbeitung Produkt-Backlog max. 4h Fertigung Rollen im Scrum-Prozess Ressourcen & Rahmenbedingungen Scrum Master Sprint Retrospektive max. 3h Coaching Probleme Sprint Management Scrum Team Entwicklungsteam 6±3 Personen Ablauf eines Scrum-Projekts Customer (Auftraggeber) Vorgaben Teilprodukt und Anregungen Sprint User (Benutzer) Product Owner Fertigstellung untereinander deutlich schwieriger wird. Scrum-Coach Katja Lüdtke fügt hinzu: Ich habe vorher Projekte mit herkömmlichen Methoden betreut, arbeite jetzt aber seit 1,5 Jahren als Scrum-Master und Scrum-Coach und ich bin vollends überzeugt. Die Methode ist schnell implementierbar, verspricht schnelleres Time-to-Market für das Produkt und führt dazu, dass man sich auf das Wesentliche des Produkts fokussiert. Scrum erhöht die Zufriedenheit bei den Mitarbeitern, durch verbesserte Kommunikation macht die Zusammenarbeit auch Spaß, es kommen mehr kreative Ideen aus den Teams und so fällt es leichter Verbesserungspotenziale zu identifizieren und schnellstmöglich umzusetzen. Es ist beindruckend, was für Synergieeffekte entstehen und wie viel Potenzial in den Menschen und den Organisationen mit Scrum abgerufen werden kann, wenn die Unternehmen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass das Vertrauen in die Teams gelegt wird, sich agil weiterzuentwickeln. Voraussetzung ist die Umstellung des Mindsets. Es kommt darauf an, dass die Freiheiten und die Pflichten der unterschiedlichen Scrum-Rollen verinnerlicht und gelebt werden. So wird der Weg für die erwartete Effektivitätssteigerung frei. Auch Product Owner Thomas Kaufmann (Systemverantwortlicher, Volkswagen) und Maximilian Schreiner (fachlicher Konzern-Projektleiter, Audi) sind sich einig: Bisher wurden in unseren Abteilungen noch keine Projekte mit Scrum realisiert, aber wir sind wirklich sehr zufrieden. Erst war es natürlich eine große Umstellung, die Denkweise ist ja eine vollkommen andere, ohne eine vorherige Schulung der Beteiligten ist so eine Neuerung gar nicht möglich. Vor allem für die User ist es natürlich etwas völlig anderes von Anfang an so stark eingebunden zu sein. Die Vorteile liegen jedoch klar auf der Hand: Scrum ist schneller und günstiger (alleine durch den Wegfall des Pflichtenhefts) und man entwickelt nicht am Kunden vorbei. Scrum selbst eignet sich aber nicht zur Dokumentation, das sollte berücksichtigt werden. Dass es in unserem Fall eine fachlich und technische Aufgabenteilung des Product Owners gibt, ist natürlich hilfreich. Mit einem Vorgehen nach dem alten Wasserfallprinzip wäre die Entwicklung einer ersten lauffähigen Version zu einem so frühen Zeitpunkt gar nicht möglich gewesen. Das einzige was wir problematisch sehen ist, dass neue Anforderungen innerhalb der Entwicklung die Kostenkalkulationen negativ beeinflussen könnten, das muss man natürlich im Auge behalten. Auf Grund der starken Kundennachfrage plant die ESG langfristig gleich mehrere Mitarbeiter zu zertifizierten Scrum-Mastern auszubilden. Denn alle Beteiligten sprechen Scrum ein durchweg positives Zeugnis aus, so dass vom jetzigen Zeitpunkt aus gesehen die Umstellung ein voller Erfolg war und so in Zukunft immer mehr Projekte in Wolfsburg nach dem Scrum-Modell durchgeführt werden können. Die ESG unterstreicht mit diesem Projekt ihre Fähigkeit als Innovationsmotor auch für den Bereich Prozessoptimierung. Das hohe Maß an Expertise und das sichere Gespür für erfolgversprechende Methoden machen die ESG zu einem verlässlichen Partner. KR

10 10 & 11 SPEKTRUM II/13 bauma 2013 Das Messehighlight der Baumaschinenbranche! Klaus Eilermann und Dr. Peter-Hendrik Kes (Cargobull Parts & Services GmbH) mit Ferdinand Stocker und Hansjörg Kögel (ServiceXpert) (v.l.n.r.) ServiceXpert beteiligt sich erfolgreich zum vierten Mal als Aussteller bei der weltgrößten Messe für Baumaschinen und Baufahrzeuge in München Vom 15. bis 21. April 2013 traf sich wieder das Who-is-Who der Baumaschinenbranche auf der bauma in München: Hersteller von Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeugen und Baugeräten sowie deren Zulieferindustrie präsentierten auf der 30. internationalen Fachmesse ihre Innovationen und Lösungen. Die bauma gilt nicht nur in Fachkreisen als bedeutendste Branchenveranstaltung, sondern ist auch unter Branchenfremden als außergewöhnliche Messe geschätzt. In diesem Jahr fanden rund Besucher aus mehr als 200 Nationen den Weg nach München. Auf einer Rekordfläche von Quadratmetern konnten die Besucher sich bei insgesamt Ausstellern aus 57 Ländern über die Branchenhighlights informieren oder sich von gigantischen Exponaten, die sonst nur in Südamerika oder Afrika zum Einsatz kommen, beeindrucken lassen. Für die ServiceXpert Gesellschaft für Service-Informationssysteme mbh ist die bauma, die alle drei Jahre stattfindet, seit ihrer Firmengründung vor 15 Jahren ein fester Termin im Veranstaltungskalender. Zum bereits vierten Mal in Folge war die 100%- ige ESG-Tochter in diesem Jahr Aussteller und präsentierte dem großen Fachpublikum ihre Lösungen. In der ESG Automotive Division ist die ServiceXpert zuständig für den Nutzfahrzeug- und Zuliefermarkt und zeigte diesmal neben modularen After-Sales-Portallösungen auch verschiedene Diagnoseapplikationen sowie automatisiertes Testen von Fahrerinformationssystemen. Besonders die Internetanwendung zur fahrzeugspezifischen, tagesaktuellen Schaltplananzeige weckte beim Fachpublikum reges Interesse. Dabei können Servicetechniker die im Fahrzeug verbauten Komponenten interaktiv selektieren und sich diese anzeigen lassen. Die nutzerfreundliche Schaltplananwendung ist vollständig im Service-Informationssystem integriert und stellt die CAD-Daten ohne Medienbruch zur Verfügung. Die Ingenieure der ServiceXpert haben bereits für verschiedene Module der After-Sales-Informationsportale smartphone- und tablet-fähige App- Lösungen erarbeitet. Im Mittelpunkt der ServiceXpert- Präsentation aus dem Bereich der Elektronikentwicklung stand die leistungsfähige Testautomatisierungslösung für die Verarbeitung von visuellen Informationen von Fahrerinformationssystemen. Der Demonstrator stieß bei den Fachleuten der OEM und Zulieferer auf großes Interesse. Die ServiceXpert ist als Trusted Test Partner unabhängige Instanz zwischen OEM und Zulieferer und übernimmt an dieser Schnittstelle kompetent Test- und Integrationsaufgaben. Die Diagnosespezialisten des ServiceXpert Diagnose-Centers DiC stellten auf der bauma unter anderem den eigenentwickelten Diagnose sequenz-editor DiaMon- SEQUED vor. Mit DiaMon-SEQUED stellt die ServiceXpert ein Tool zur Verfügung, mit dem der Erstell- und Abstimmungsprozess für Diagnose- und Testabläufe abteilungsübergreifend vereinfacht und erleichtert wird. Entwicklung, Produktion und Service können die Diagnose-, Testund Inbetriebnahme-Abläufe in der Prozesskette bearbeiten und austauschen und diese in jeder Bearbeitungsphase speichern, validieren oder simulieren. Wir konnten zahlreiche, sehr produktive Gespräche mit bestehenden Kunden führen, die uns das Interesse und den Bedarf an unserem kundenorientierten Leistungsportfolio in der Elektronikentwicklung sowie in der On- und Offboard-Diagnose und dem After-Sales-Service widerspiegelten, sagt Ferdinand Stocker, Geschäftsführer der ServiceXpert GmbH. Darüber hinaus konnten die Fachleute der ServiceXpert auf der bauma den branchenführenden Herstellern von Flurförder- und Baufahrzeugen das breite Leistungsspektrum und den übergreifenden Strategieansatz für Elektronik, den ServiceXpert von der Entwicklung bis in den Service verfolgt, präsentieren. Die nächste bauma findet im April 2016 statt und verspricht schon heute wieder ein Highlight der Branche und im Veranstaltungskalender der Service Xpert zu werden. EE Bernd Maierhofer, Vorstand Forschung & Entwicklung bei der MAN Truck & Bus AG (Mitte) mit Ferdinand Stocker und Markus Haab (ServiceXpert)

11 Informationssicherheit ist Chefsache! Die ESG Consulting GmbH unterstützt die Autorisierte Stelle Bayern bei der Einführung eines Informations-Sicherheits-Management-Systems (ISMS) Der Freistaat Bayern steht kurz vor der landesweiten Einführung des Digitalfunks für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Der BOS-Digitalfunk, der den bisherigen Analogfunk ablöst, hat sich bereits erfolgreich in wichtigen Einsätzen bewährt. Zum Beispiel war die Münchener Polizei gemeinsam mit den Einsatzkräften aus verschiedenen Bundesländern mit rund Digitalfunkgeräten bei der diesjährigen Münchener Sicherheitskonferenz im Netzbetrieb im Einsatz. Weitere Bewährungsproben für den Digitalfunk gab es 2012 beim UEFA Champions League-Finale in München und bei der spektakulären Fliegerbombenentschärfung in München-Schwabing. Auch hier funktionierte die Kommunikation über Digitalfunk reibungslos. Das BOS-Digitalfunknetz in einem Flächenland wie Bayern aufzubauen, ist eine besondere Herausforderung. Nach dem bereits digital funkenden Netzabschnitt München werden ab Mitte 2013 sukzessive alle weiteren bayerischen Netzabschnitte in Betrieb genommen. Künftig werden in ganz Bayern die Polizei, der Zoll sowie rund Helfer von Feuerwehr, Katastrophenschutz, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk (THW) über das BOS-Digitalfunknetz kommunizieren. Die Vielzahl dieser Nutzer über mehrere verschiedene unabhängige Organisationen zu koordinieren und allen jederzeit die anforderungsgerechten Dienste zur Verfügung zu stellen, ist eine anspruchsvolle und permanente Aufgabe. Dazu wird derzeit die Autorisierte Stelle Bayern aufgebaut, die das operativ-taktische Kompetenzzentrum für den BOS-Digitalfunk in Bayern bildet. Sie sorgt dafür, dass alle beteiligten Behörden und Organisationen jederzeit reibungslos miteinander kommunizieren können. Dazu überwacht sie im Rahmen eines Netz-Monitorings rund um die Uhr das bayernweite Digitalfunknetz, nimmt Anfragen und Störungen aller Taktisch-Technischen Betriebsstellen entgegen und leistet einsatztechnische und technische Betriebsunterstützung. Sie gewährleistet die Verfügbarkeit der landeseigenen Systemtechnik und koordiniert im Bedarfsfall temporäre Netzerweiterungen. Außerdem setzt sie das Sicherheits- und Krypto- Management für die ordnungsgemäße Anmeldung und Autorisierung der Nutzer im Netz und die verschlüsselte Übertragung um. Sie vertritt auch den BOS-Digitalfunk Bayern gegenüber den länderübergreifenden Behördenfunk-Organisationen. Informationssicherheit hat oberste Priorität für die Autorisierte Stelle Bayern Leben zu retten, Unfällen und Verbrechen vorzubeugen und Schaden von den Menschen abzuwenden ist die gemeinsame, vorrangige Aufgabe der verschiedenen, voneinander unabhängigen BOS-Teilnehmerorganisationen. Geschäftsprozesse Das BOS-Digitalfunknetz ist das zentrale Kommunikationssystem für alle beteiligten Organisationen und wird deshalb auch als kritische Infrastruktur von nationaler Bedeutung eingestuft, die eines besonderen Schutzes bedarf. Die Autorisierte Stelle Bayern hat als steuernde Organisation eine besondere Verantwortung hierfür. Insbesondere in Krisensituationen ist die Verfügbarkeit der Kommunikation unter den Einsatzkräften über Organisations- und Bundesländergrenzen hinaus, die Integrität der Daten und Informationen und die Wahrung der Vertraulichkeit der Daten unabdingbar. Die Grundwerte der Informationssicherheit einzuhalten ist für die Autorisierte Stelle Bayern ein Muss. Die Autorisierte Stelle Bayern etabliert deshalb von Beginn an ein In- formations-sicherheits-management- System (ISMS) gemäß dem Standard des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Leitung der Autorisierten Stelle Bayern hat die Informationssicherheit zur Chefsache erklärt, einen Informationssicherheitsbeauftragten benannt und eine Leitlinie zur Informationssicherheit der Autorisierten Stelle Bayern erstellt. Darin sind die Sicherheitsziele und die Strategie zu ihrer Umsetzung Struktur zur Erstellung der Informationssicherheit Sicherheitskonzeption für Organisation erstellen Anwendungen Standard-Sicherheitsmaßnahmen (IT-Grundschutz-Kataloge): dokumentiert. Derzeit wird mit Unterstützung durch ESG Consulting, einer 100%-Tochter der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, die Informationssicherheits-Konzeption erarbeitet. Dazu werden die Geschäftsprozesse der Autorisierten Stelle Bayern mit ihren Anwendungen und IT-Systemen analysiert und entsprechende Standard-Sicherheitsmaßnahmen aus den BSI-Grundschutzkatalogen definiert. Die Maßnahmen umfassen organisatorische, personelle, infrastrukturelle und technische Belange. Zusammen ergibt dies die Informationssicherheits-Konzeption. In Verbindung mit der Leitlinie zur Informationssicherheit und der Informationssicherheits-Organisation wird somit die Informationssicherheit in der Autorisierten Stelle Bayern etabliert. Natürlich entsteht ein Informations-Sicherheits-Management-System nicht von einem Tag auf den anderen. Daher ist es gerade beim Aufbau einer neuen Organisation wichtig, die Grundprinzipien der Informationssicherheit Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität von Anfang an zu implementieren. Hier unterstützt die ESG Consulting mit ihren erfahrenen Experten. Die Dienstleistung reicht über Beratung zur Erstellung IT-Systeme organisatorisch personell infrastrukturell technisch

12 12 & 13 SPEKTRUM II/13 der Sicherheitsleitlinie und den Aufbau der Sicherheitsorganisation bis zur Erarbeitung der Sicherheitskonzeption. Hierbei werden die Prozesse und Anwendungen der Autorisierten Stelle Bayern analysiert, der Informationsverbund beschrieben, Risikoanalysen durchgeführt und danach die für die Autorisierte Stelle Bayern erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen gemäß BSI-Grundschutz definiert und daraus Richtlinien für die Umsetzung abgeleitet. Um allen Beteiligten die Wichtigkeit der Informationssicherheit bewusst zu machen, unterstützen die Experten der ESG Consulting die Autorisierte Stelle Bayern auch bei der Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter. Weitere Beiträge der ESG Consulting Neben den genannten Sicherheitsthemen unterstützen die Berater der ESG Consulting die Autorisierte Stelle Bayern auch beim Aufbau und der Etablierung des Aufgabenbereichs Service Level Management. Hier geht es u.a. um die Erstellung von Servicebeschreibungen (Service bzw. Operational Level Agreements) für die am Betrieb des Digitalfunks BOS beteiligten Dienstleistungspartner, die im direkten Verantwortungsbereich der Autorisierten Stelle Bayern liegen. Auch hier sind die Belange der Informationssicherheit zu berücksichtigen. Darüber hinaus trägt die ESG Consulting zum plangemäßen Aufbau der Autorisierten Stelle Bayern auch durch ein Externes Projekt-Controlling (EPC) bei. Dabei bildet das EPC eine neutrale und objektive externe Instanz in Ergänzung zur internen Ablauforganisation der Autorisierten Stelle Bayerns im Sinne des Vier-Augen-Prinzips. Das EPC übernimmt eine zusätzliche Kontroll- und Warnfunktion. Diese Funktion beinhaltet die Aufgaben Projektverfolgung, Projektbewertung und Risikobewertung für die Phasen des Aufbauprojektes der Autorisierten Stelle Bayern. Das EPC gliedert sich in regelmäßig durchzuführende Projekt-Controlling-Aufgaben und in die Durchführung ereignisbezogener Analysen. Die Beiträge der ESG Consulting GmbH in diesem hochkomplexen und sicherheitsrelevanten Projekt sind ein weiterer Beleg für die umfassende Leistungsfähigkeit des Unternehmens innerhalb der ESG-Gruppe. DB 11. N-CORE Information Meeting Am 10. und 11. Juni fand zum elften Mal das N-CORE Information Meeting, das jährlich die N- CORE-Nutzer und internationale Kodifizierungsexperten mit dem N-CORE-Team der ESG zusammenbringt, in Erding statt. Den 18 Teilnehmern aus 7 Ländern von Dänemark über Oman bis Neuseeland wurde eine Reihe aktueller Themen und Entwicklungen vorgestellt. Neben den neuen Funktionalitäten und Weiterentwicklungen der ESG- Lösung N-CORE (z. B. Austausch mit externen Systemen) hat auch das Thema IETP (Interaktive Elektronische Technische Publikation) großen Anklang bei den Teilnehmern gefunden. Die führenden ESG-Lösungen in diesem Bereich APART und QuILS wurden präsentiert und die Vorteile für die logistische Kette durch die integrierte Nutzung von den drei Lösungen N-CORE, APART und QuILS dargestellt. Darüber hinaus stieß das Thema Mobile Codification auf großes Interesse und wurde angeregt diskutiert. Der Einsatz von N-CORE auf einem mobilen Gerät (Smart Phone/Tablet-PC) bietet zusätzliche vielversprechende Möglichkeiten, um den Kodifizierungsprozess im Rahmen der gesamten Logistikkette noch effizienter und effektiver zu gestalten. Interessante Impulsvorträge aus der Codification Community haben das Meeting-Programm abgerundet. So präsentierte George Bond, Chairman des National Directors on Codification Allied Committee 135 (AC/135), Herausforderungen und Chancen rund um das Thema Kodifizierung aus NA- TO-Perspektive. Das AC/135 zeichnet für das NATO Codification System verantwortlich. UJM

13 ++ KURZMELDUNGEN ++ Logistische Optimierungspotenziale für Windenergieanlagen Informationsaustausch mit der Deutsch-Französischen Brigade Oliver Oettel und Sabrina Schlammerl (ESG) begrüßen Dominic Klein, Robin Strecker und Cornelius Müller (alle EnBW) zum Workshop in Fürstenfeldbruck. Die EnBW Erneuerbare und Konventionelle Erzeugung AG (EnBW) hat die ESG beauftragt, bei der Entwicklung von Lösungsbausteinen zur Optimierung der Services und des Lifecycle Managements in der Windenergiebranche zu unterstützen. Hierzu nutzt das Team der ESG seine seit Jahren weiterentwickelte Expertise im Bereich Lifecycle Management für komplexe technische Systeme. Mit den internationalen Standards entsprechenden Tools für Elektronische Technische Dokumentation (IETD) QuILS und APART und den entsprechenden Retrievalsystemen ist die ESG seit langem verlässlicher Partner ihrer Kunden. Im Rahmen einer in ein Technologieprojekt integrierten Bachelorarbeit entstanden innovative Ansätze zur Steigerung von Effizienz und Effektivität des Lifecycle Managements durch die kombinierte Nutzung der ESG-Lösungen QuILS, APART sowie dem ESG-Kodifizierungstool N-CORE. Mit maßgeschneiderten Workshops und Beratungsdienstleistungen unterstützt die ESG die EnBW bei der Erreichung ihrer logistischen Optimierungsziele. Die Services entsprechen insbesondere auch den Anforderungen an die Kennzeichnung von Kraftwerkskomponenten und Energieerzeugungsanlagen (RDS-PP, Reference Designation System for Power Plants). Der Auftrag ist ein Beleg für die Leistungsfähigkeit der ESG als Partner zur Hebung logistischer Optimierungspotenziale auch im Bereich Erneuerbare Energien. Abordnung des Brigadestabs der Deutsch-Französischen Brigade Am 6. Mai besuchte eine Abordnung des Brigadestabes der Deutsch-Französischen Brigade aus Müllheim unter der Leitung von Oberstleutnant i. G. Jörg Johannes Hoogeveen die ESG-Firmenzentrale in Fürstenfeldbruck zu einem Informationsaustausch. Vor dem Hintergrund, dass verschiedene Truppenteile der Brigade mit ESG-Lösungen, wie beispielsweise dem Führungs- und Waffeneinsatz-System (FüWES) ADLER 2, ausgerüstet sind, war es das Ziel, aktuelle Informationen über die Weiterentwicklungen der ESG für den Bereich streitkräftegemeinsame taktische Feuerunterstützung (STF) und Führungssysteme für die letzte Meile zu vermitteln. Im Mittelpunkt der Präsentation der Experten der ESG für das Fachgebiet Einsatzsysteme standen daher das FüWES ADLER DVA STF im Rahmen der streitkräftegemeinsamen Taktischen Feuerunterstützung, der Verfahrenstrainer STF und der JFST-Trainer sowie KOMMFAST das Führungssystem für die letzte Meile. Ergänzt wurde der Informationsbesuch durch eine Führung durch das Technologiezentrum der ESG, die den Brigadeangehörigen auch einen Einblick in das Leistungsspektrum der Aerosystems Division mit den Schwerpunkten Simulator UH Tiger, Fliegerpsychologisches System-Hubschrauber (FPS-H), Unbemannter Missionsausrüstungsträger (UMAT) und Virtual Avionik System TORNADO (VASTOR) ermöglichte. ESG führt den Betrieb des Zentralen Bundeseigenen Lagers (ZEBEL) fort. G. Schempp, T. Wardecki und K. Hantzschmann schließen den ZEBEL-Vertrag Die ESG konnte im Rahmen der Wettbewerbsvergabe des öffentlichen Auftraggebers (öag) die Beauftragung zur Weiterführung des Betriebes des Bundeseigenen Zentrallagers (ZEBEL) erneut für sich entscheiden. Am 12. Juli unterzeichneten der Vizepräsident beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, Thomas Wardecki, der Vorsitzende der Geschäftsführung der ESG, Gerhard Schempp, und der Leiter Logistics der Division Missionssysteme Land/See der ESG, Klaus Hantzschmann, den neuen ZEBEL-Vertrag. Damit ist die ESG auch zukünftig für die Ersatzteilversorgung für die Instandsetzung in zivilen und ausgewählten militärischen ortsfesten Materialerhaltungseinrichtungen sowie der HIL oder deren Nachfolgeorganisation verantwortlich. Bereits seit 2001 bewirtschaftet die ESG, gemeinsam mit ihrem Unterauftragnehmer DB-Schenker, in Kassel- Kaufungen auf ca qm Fläche ein Zentrallager. Das Leistungsportfolio im Rahmen der Projektabwicklung deckt neben der physischen Lagerhaltung und der Distribution des Materials die gesamte Abwicklung aller logistischen Managementfunktionen der logistischen Prozesskette ab. Mehr als 200 zivile und militärische Materialerhaltungs- und Instandsetzungseinrichtungen werden über das von der ESG entwickelte webbasierende Material-Dispositions-Netzwerk (MDN), dessen ständige Weiterentwicklung seit 2001 den logistischen Leistungsvorgaben des Auftraggebers bzw. der Leistungsempfänger angepasst wird, aus dem ZEBEL versorgt. ZEBEL gilt mittlerweile als Synonym für die wirksame Kooperation zwischen dem öag und der Industrie zur Steigerung von Effektivität und Effizienz.

14 14 & 15 SPEKTRUM II/13 ++ KURZMELDUNGEN ++ Hand in Hand gegen die Flutkatastrophe Die ESG unterstützte die Bundeswehr beim Kampf gegen das Hochwasser Hunderttausende Menschen in Deutschland mussten in den vergangenen Wochen mit der als Jahrhundertflut bezeichneten Hochwasserkatastrophe kämpfen. Zahlreiche Flüsse wie die Donau, Elbe, Saale, Inn mitsamt ihren Nebenflüssen traten über die Ufer und überschwemmten ganze Landstriche in einem bisher kaum erlebten Ausmaß. Neben den vielen zivilen Hilfsorganisationen und freiwilligen Helfern unterstützte auch die Bundeswehr auf Bitte der Bundesländer Bayern, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein im Rahmen der Katastrophenhilfe die Einsatzkräfte mit bis zu Soldatinnen und Soldaten den Kampf gegen die Fluten, um so noch größeres Leid und Schäden zu verhindern. Um diesen Katastrophenschutzeinsatz auch logistisch sicherstellen zu können, bedurfte es vielfältigem schwerem Gerät wie beispielsweise des Pionierpanzers Dachs. Hier konnte die ESG als langjähriger verlässlicher Logistik-Partner der Bundeswehr und Verantwortlicher für den Betrieb des ZEBEL (Zentrales Bundeseigenes Lager) Heer wichtige Beiträge für die effiziente Versorgung der eingesetzten Kräfte mit dringend benötigter Ausrüstung leisten. So stellte die ESG verzugslos und unbürokratisch die zur Anforderung und Bereitstellung dieses zusätzlichen katastrophenbedingten Bedarfs benötigte IT-Infrastruktur (MDNpro) und das notwendige Personal zur Verfügung und sicherte so einen Teil der logistischen Einsatzversorgung auch während der Wochenenden. Insgesamt wurden über 90 Materialbestellungen für die eingesetzten Truppenteile bzw. den HIL- Stützpunkt Havelberg über das ZEBEL erfolgreich abgewickelt. Die Unterstützungsleistungen der ESG für die Bundeswehr im Kampf gegen das Hochwasser sind ein weiterer Beleg für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen industriell-militärischer Kooperationen. ESG bei der Indienststellung des ABC-Abwehrkommandos Die ESG präsentierte sich am auf einer Industrieausstellung anlässlich des feierlichen Appells zur Indienststellung des ABC-Abwehrkommandos der Bundeswehr und des gleichzeitigen Fähigkeitstransfers ABC-Abwehr vom Heer an die Streitkräftebasis in Bruchsal. Achim Vogt und Jörg Bernhardt erläuterten den zahlreichen Besuchern aus dem Bereich ABC-Abwehr sowie hochrangigen Offizieren, darunter der Inspekteur Heer, Generalleutnant Bruno Kasdorf, der Inspekteur SKB, Vizeadmiral Manfred Nielson, sowie der Kommandeur ABC-Abwehrkommando, Oberst Henry Neumann, die in Zusammenarbeit mit dem Sensorhersteller Bruker geleisteten Arbeiten im Bereich der Integration von Chemie-Sensoren in unbemannte Luftfahrzeuge. Die Integration umfasste eine mechanische, elektrische und signaltechnische Integration in den UMAT (Swiss UAV NEO S-350) auf Basis der unter dem Luftfahrzeug angebrachten Payload-Kassette. Die Kassette nimmt den tragbaren Sensor (Bruker µraid) und eine von der ESG entwickelte Rechnerplattform (IMA3) auf. Für diese Rechnerplattform wurde eine Software entwickelt, die die Alarmdaten des Sensors mit den vom Luftfahrzeug bereitgestellten Flugdaten fusioniert und diese als auswertbare Lageinformationen an die Bodenstation weiterleitet. ESG auf dem 17. Fachkongress Elektronik in Ludwigsburg Traditionell treffen sich die E/E-Entscheider aller renommierten Hersteller, Zulieferer und Dienstleister in Ludwigsburg, um sich auf dem Fachkongress Fortschritte in der Automobilelektronik über die Zukunft der Automobil-Elektronik auszutauschen. Die Schwerpunkte des Kongresses waren in diesem Jahr Elektromobilität, Architekturen, Fahrerassistenzsysteme, Connectivity und HMI. Passend hierzu standen im Mittelpunkt der Ausstellung der ESG innovative Lösungen und Services zu Zukunftsthemen wie Verkehrszeichenerkennung, Connected Car Services und induktives Laden. Im Rahmen des Kongresses stellte Hans-Georg Frischkorn, Executive Vice President der Automotive Division der ESG, die Trends in der Automobilelektronik dar: Die Automobilelektronik ist in einer absoluten Explosionsphase, wir stehen mitten in einem Paradigmenwechsel vom Netzwerk im Auto zum vernetzten Fahrzeug, von traditionellen Antrieben zur Elektrifizierung des Antriebs, von Fahrerassistenz hin zum automatisierten, pilotierten Fahren ein Riesenschwung an Komplexität, der vor uns steht. Es ist hochspannend zu sehen, wie die unterschiedlichen Unternehmen diesen Trend beurteilen. Der Wert dieser Veranstaltung liegt genau im Dialog und im Herausarbeiten eines Konsenses über die Dinge, die im nächsten Jahr anstehen. Daher ist es für unser Haus extrem wichtig, an diesem Dialog teilzunehmen, so Frischkorn weiter. 15 Jahre ServiceXpert! Am 3. Juli 1998 wurde die ServiceXpert Gesellschaft für Service-Informationssysteme mbh als Tochterunternehmen der MAZ Hamburg GmbH gegründet. Vor gut 13 Jahren begann zudem die Zusammenarbeit mit der ESG, die am 1. Juli 2002 alleiniger Gesellschafter der ServiceXpert wurde. Seit 15 Jahren ist die ServiceXpert für Nutzfahrzeug- und Zulieferkunden von der Elektronikentwicklung bis in den After-Sales-Service ein renommierter Ansprechpartner, auch für die ESG-Gruppe. Spektrum gratuliert der ServiceXpert herzlich zu 15 Jahren Kompetenz im Nutzfahrzeuggeschäft, einer stets erfolgreichen Geschäftsentwicklung und wünscht für die Zukunft in hanseatischer Tradition immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!

15 ENGLISH SUMMARY ESG at the 50th Paris Air Show In June ESG, the aviation engineering company for the planning, development, integration and logistic support of customised avionics, mission and IT systems, presented their varied range of business activities and capable technologies for manned and unmanned aviation systems at the Paris Air Show: The Product Enhancement C-160 TRANSALL aims to support survival and force protection by means of NVIS-compatible mission equipment. Conventional aircraft lighting components are substituted by Night Vision (NVIS)-compatible and Infrared (IR) Lighted Emitters. The cockpit crew is equipped with Night Vision Goggles (NVG) and the aircraft is equipped with a high-resolution radar altimeter indication system to allow tactical NVIS lowlevel flight manoeuvres and to support landing manoeuvres under NVIS conditions. The ESG-designed products can be procured and installed as a modular NVIS kit, which is certified and qualified according to military standards. A reliable Sense & Avoid System is the prerequisite for applying UAS in civil airspace. SAAFu (Sense & Avoid Assistance Function) is ESG s seminal solution enabling the UAS operator on the ground to avoid collisions with cooperative or non-cooperative aircrafts at an early stage. Interview with Steve Polakowski, President ESG Automotive Inc. ESG Automotive Inc. has been very successful. The company started in 2007 with about 10 employees. Now you have over 150. How can you explain this success? Mr Polakowski: The success we experience can be attributed to a number of factors. We have access to a large market with many OEMs and tiers in a concentrated area. We offer a very specialized set of engineering services in a high growth area of embedded electronics. We have a very motivated team who supports the opportunity development, recruiting and successful execution. Our customers recognize this and have rewarded us with more business. ESG Automotive has been able to quickly establish new work sites in a new market by starting with the right mixture of expats, a local team, and management who ramp up the business. One of ESG Automotive Inc. s slogans is to think globally and act locally. How can this be understood? Mr Polakowski: We are a multi-national company with vast knowledge, experience, and perspective across our various locations and industries. We need to leverage this knowhow and approach business with a global perspective and deliver the services in the way the local markets or projects require. The automotive division s cluster initiative is a good mechanism to promote this. Cluster members share information and experience from around the globe to help support local business opportunities. What do you regard as the key trends in automotive electronics in the US? Mr Polakowski: In general the automotive electronics technology trends are quite similar between the US and Europe. There is a significant focus in active safety and connectivity working towards autonomous vehicles. There is also an increasing momentum in the field of Human Machine Interface. With all the embedded functionality and external apps coming in to the vehicle, the OEMs have a serious task of managing information delivery, function control, and driver distraction. I believe ESG has a great opportunity in this area. ESG Automotive Inc. is known for high-quality projects. How do you and your team ensure these high standards? Mr Polakowski: ESG and Automotive Inc. have worked hard to establish a market reputation as a high-quality service provider. We do this through the selection and assignment of highly qualified people, strong technical management, and process experience. We have the unique advantage of having participated on numerous full vehicle electrical system developments including the 2013 Chrysler Viper SRT, the Fiat 500 Battery Electric Vehicle, and the Fisker Karma. We managed these programs very effectively using our systems engineering and process experience to successfully execute on time and budget. What are your strategic priorities for the coming years? Mr Polakowski: As we look at the next few years we will have continued focus in HMI, connected services and active safety. I look to grow our consulting efforts in ISO and AUTOSAR. We will expand into after-sales, building on our diagnostics expertise. We would also like to increase our in-house development and test projects to bring more resource flexibility and on-the-job training of younger engineers. Learning Management & Solutions Cluster For about 30 years training and continuing education have been an integral part of ESG s service portfolio. Therefore the Learning Management & Solutions Cluster was established as one of the eight competence clusters in the Automotive Division. Through many years of close cooperation with its customers in various projects, the cluster experts have a deep understanding of industry s needs and the essential technologies as well of methods that lead to customized solutions. In addition to traditional classroom training, we offer coaching staff and holistic performance-based car dealership advice. In addition, we realize innovative blended learning approaches in combination with modern training technologies such as web-based training, virtual classroom or mobile applications. ESG supports customer s requirements, from analysis to design and from development to implementation and evaluation. The main topics are in the areas of after-sales, sales, engineering and product launch. With the increasing complexity of technology in automobiles as well as in the process environment, new challenges constantly arise for training. With the Management & Learning Solutions Cluster ESG sets the course to cover vendor-independent tasks for qualification in special topics. The Cluster provides vendor-independent certifications according to statutory guidelines for the field of high-voltage. Another cluster focus is training on functional safety according to ISO Specifically devised training courses have been successfully carried out. In addition, an international team of experts in the cluster concentrates on the challenges involved in the context of the growing importance of AUTOSAR. HMI & Infotainment Cluster Recently, HMI and Infotainment have been the main topics in the automotive industry, with a focus on new feature content and the ease-of-use of the features in the vehicle. The interest comes from different perspectives: Consumers who want to have all their phone features in the car; government who wants the safest possible vehicles on the road; and the car industry who has to answer to both consumers and the government, and generate a profit in doing so! ESG has formed a cluster to focus on these areas of HMI and Infotainment to address our customer s concerns. The cluster is focused on establishing ESG s USP and networking the knowledge around the globe. We are accomplishing this in the following way: identifying knowledge and skillsets in specific areas; obtaining market information and technology trends; interviewing our customers and seeing where their interests lie; comparing the information and identifying the gaps between ESG and the market/customer; identifying the top 3 areas to focus on; developing actions items to fill the gaps; developing the USP. For the HMI portion of the cluster, we have already completed the first steps. The next areas we will focus on are mobile/embedded applications, driver distraction, voice recognition, HUD. ESG has numerous projects that we are currently working on. The HMI & Infotainment Cluster also crosses the boundary of other clusters, mainly Connectivity, ADAS, and Test & Integration. All the clusters network with each other to ensure there are no redundancies. By building on our core competence in HMI and Infotainment and working across the related clusters (connectivity and ADAS), we will strengthen our position and create a higher added-value for our clients.

16 DEDICATED TO SOLUTIONS.

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