s Blättle Eröffnungsfeier vom katholischen Kinderhaus St. Nikolaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "s Blättle Eröffnungsfeier vom katholischen Kinderhaus St. Nikolaus"

Transkript

1 MITTWOCH, 29. APRIL 2015, NR. 18 STADT KONSTANZ DINGELSDORF UND OBERDORF s Blättle Ortsverwaltung Dingelsdorf, Rathausplatz 1, Konstanz AMTS- UND INFORMATIONSBLATT DER ORTSVERWALTUNG Eröffnungsfeier vom katholischen Kinderhaus St. Nikolaus Am fand die offizielle Eröffnungsfeier von den neuen Räumen des katholischen Kinderhauses St. Nikolaus statt. Der neue Bistrobereich des Kinderhauses wurde komplett in Anspruch genommen, um allen geladenen Gästen einen Platz bieten zu können. Mit einem Kinderchor wurde die Veranstaltung feierlich eröffnet. Im Anschluss wurden durch verschiedene Redner/innen (Herr Fuchs, Herr Kaibach, Herr Bothe, Frau Schlögl, Vertreter des Elternbeirates und Frau Diestmann) anschaulich der Werdegang des Kinderhauses, sowie der Verlauf des Anbaues beschrieben und Dankesworte zum Ausdruck gebracht. Über die Fertigstellung des Anbaues und die Eröffnung unserer neuen Krippengruppe freuen wir uns sehr. Hiermit nochmal ein recht herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Gerne möchten wir alle interessierten Bürger, auf den Tag der offenen Tür mit Segnung der neuen Räume, am Samstag, den um 10:00 Uhr hinweisen. Seien Sie herzlich willkommen! Ihr Team vom katholischen Kinderhaus St. Nikolaus

2 2 MITTWOCH, 29. APRIL 2015 S BLÄTTLE DINGELSDORF Notrufe / Bereitschaft der Ärzte und apotheken Polizei 110 Notruf/Feuerwehr 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bereitschaftsdienst 0180/ Krankentransport Vergiftungs-Informationszentrale 0761/19240 (bei unklarer Vergiftung) Apotheken / bis Uhr Donnerstag, Zähringer-Apotheke Konstanz, Zähringerplatz Konstanz (Petershausen), Tel Freitag, Hirsch-Apotheke Konstanz, Bodanstr Konstanz (Altstadt), Tel Samstag, Apotheke am Fürstenberg, Fürstenbergstr Konstanz (Fürstenberg), Tel Sonntag, Petershauser-Apotheke, Zähringerplatz Konstanz (Petershausen), Tel Montag, Rosgarten-Apotheke Wollmatingen, Riedstr Konstanz (Wollmatingen), Tel Dienstag, Malhaus-Apotheke, Paradiesstr Konstanz (Altstadt), Tel Mittwoch, Bodan-Apotheke, Alter Wall Konstanz (Petershausen), Tel Schwanen-Apotheke Dettingen, Allensbacher Str Konstanz (Dettingen), Tel Donnerstag, Mohren-Apotheke, Wessenbergstr Konstanz (Altstadt), Tel Tierarzt Auskünfte erteilen die Tierarztpraxen Sonstige wichtige Rufnummern Thingolthalle 3442 Grundschule 4149 Kath. Kindergarten 2217 Kath. Pfarramt 5567 Ev. Pfarramt 07531/94420 Polizeiposten Stadtverwaltung Stadtwerke Landratsamt Konstanz Benediktinerplatz 1, Konstanz, Fax: , info@LRAKN.de Internet: Telefonzentrale für sämtliche Dienststellen: Grundbuchamt 07531/ Grundsteuer Abfallberatung oder Rentenanträge, Info 07531/ Sozialhilfe, Info 07531/ Bodenseeschiffsbetriebe, Anlegestelle Dingelsdorf IMPRESSUM: Herausgeber: Ortsverwaltung Dingelsdorf, Tel /5295, Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Der Ortsvorsteher oder sein Stellvertreter im Amt Druck und Verlag: Primo-Verlagsdruck A. Stähle, Postfach 1254, Stockach-Hindelwangen, Tel / , Fax , info@primo-stockach.de, Internet: Ortsverwaltung Dingelsdorf Rathausplatz 1, Konstanz, Fachbereich Verwaltung/Bauhof Gabriela Steffens Tel Gabriela.Steffens@konstanz.de Wir sind für Sie da Montag bis Freitag und Dienstag oder Pfahlbaumuseum Montag bis Freitag und Dienstag Ortsvorsteher Sprechstunden von bis Uhr von14.00 bis Uhr nach Vereinbarung von bis Uhr von bis Uhr Heinrich Fuchs nach Vereinbarung Tel. 0171/ oder info@fuchshof.de Fachbereich Bürgerservice: Touristinformation Petra Schmidt-Heer Telefon Petra.Schmidt-Heer@konstanz.de Fax: 5268 Petra Schmidt-Heer Tel , Dingelsdorf@konstanz.de Fax-Nr Bitte beachten Sie, dass wegen des Feiertages Christi Himmelfahrt Redaktionsschluss bereits am Freitag, 08. Mai 2015 um 12 Uhr ist. Später eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.

3 S BLÄTTLE DINGELSDORF MITTWOCH, 29. APRIL die ortsverwaltung informiert Die Dorfgemeinschaft Dingelsdorf möchte sich gemäß ihren Möglichkeiten den vielfältigen sozialen Aufgaben und Herausforderungen annehmen und entsprechende Strukturen schaffen. Nachruf Prof. Dr. Alfred Steinhart Deshalb soll ein gemeinnütziger Verein gegründet werden, der die Verantwortung der Dorfgemeinschaft für soziale Fragen sowie die Verständigung der Generationen untereinander fördert. Die Gründungsversammlung findet am Mittwoch, 13. Mai um 19 Uhr in der Thingolthalle statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. wichtiger mülltermin Wochentag, Datum Was Wo Montag, Biomüll, Restmüll Dingelsdorf, Oberdorf Donnerstag, Gelber Sack Dingelsdorf Grüncontainer steht ab Mittwoch :00 Uhr bis Uhr auf dem Parkplatz in Litzelstetten im Komturweg am Bauhof veranstaltungen & kulturelles Am Pfingstsonntag den 24. Mai 2015 findet das Grümpeltunier statt! Ausrichter in diesem Jahr sind die Reservisten Anmeldungen bitte an Wolfgang Bauer Tel Treffpunkt ist um 12:00 Uhr an der Thingolthalle. Spielbeginn ab 13:00 Uhr aus dem dorfleben Literaturkreis Am 21. April hat sich ein Kreis von Interessierten gebildet, der sich in Zukunft regelmäßig einmal im Monat treffen will. Nächster Termin: 21. Mai 2015 um 20 Uhr im Bürgersaal Lektüre:,,Die letzten Tage des Musa Dagh von Franz Werfel Wer Freude an Literatur hat, ist willkommen. Älter werden in Dingelsdorf Café bei mir Wer hätte Lust und Zeit, den nächsten Café bei mir bei sich zu Hause auszurichten? Es wäre wunderbar, diese schönen und geselligen Nachmittage weiterzuführen. Nachricht bitte an Laisa Riedlinger, Tel Ein großes Vorbild, ein außergewöhnlicher Charakter, eine herausragende Persönlichkeit ist von uns gegangen. Wir, die Gruppe der Maschinenbau Studierenden bis 1962 und wir die Ingenieure seit 53 Jahren müssen heute Herrn Alfred Steinhart verabschieden. Wir hatten in ihm einen Meister der Wissensvermittlung und einen Pädagogen mit hoher Ausdruckskraft, mit der Fähigkeit, Bildung für ein erfolgreiches Leben nicht nur in technischen Bereichen für den Beruf, sondern auch im menschlichen Miteinander, in der sozialen Kompetenz als unseren Freund und Gönner auf Augenhöhe kennen und lieben zu lernen. Er der es verstand, nicht nur die Pflichten im Beruf zu vermitteln, sondern auch Andere begeistern und motivieren und es in Taten als Vorbild zeigen zu können. So sei seine Liebe zum Klavierspielen, seine Hobbys beim Basteln von Flugmodellen und seine Forschungen im Fachbereich. So auch seine Engagements in Vereinen, in der Politik in Konstanz und in Dingelsdorf, seine Pressearbeit in der FH Konstanz und seine Tätigkeit als Beisitzer in Wirtschaftsfragen am Landgericht. er war der Kümmerer als Prorektor zusammen mit Herrn Rektor Prof. Harder an der Hochschule der 1970 und 80er Jahre Er war es, dem wir die Freude und Ehre des ersten Eintrags in das goldene Buch der HTWG ermöglichten. Er war es, der uns für die Treffen den Stoff lieferte, um unserer Stadt Konstanz und der Fachhochschule und den Senior-Dozenten stets treu zu bleiben bis zum heutigen Tag unter dem jetzigen Präsidenten Prof. Dr. Manz. Uns kam es vor, er hatte seine vielen, damals nur männlichen Studierenden wie ein Vater begleitet, so wie er seine einzige und erfolgreiche Tochter Ute. Friedhelm Höfer, einer unserer Kollegen schreibt: Ein langes und reich erfülltes Leben in dem er uns sehr viel gegeben hatte und ein einzigartiges, außergewöhnliches Vorbild, ja Vatersymbol ist er gewesen. Wir dürfen dankbar sein und wollen ihn in lieber und ehrender Erinnerung behalten. Karlheinz Zuckermann, MBB-Flugzeugkonstrukteur a.d. schreibt: Unsere Erinnerungen an das Studium, an die Vorlesungen hatten bis jetzt immer noch ein lebendes Gesicht, das jetzt fehlt. Unsere Erinnerungen sind ein Stück ärmer geworden. Wir denken heute auch an alle unsere Dozenten zurück. Professor Steinhart nahm seinen Beruf vorbildlich ernst, setzte beispielhaft seine ganze Energie und seinen Ehrgeiz in die Vermittlung des Wissens an uns. Er hatte auch Verständnis für so manche Studenten-Streiche und manche Abstinenz von Vorlesungen. Wir denken gerne an ihn als Unterhalter bei unseren Treffs, voll mit feinsinnigen Humor und Lebensweisheiten und an seine Marsch-Musik. Er hat über die Studienzeit hinaus sich immer über unseren späteren Lebensweg erkundigt. Er hat ihn wesentlich bereichert. Herzlichen Dank. Für den Examensjahrgangs 1962 Franz John, Achern/Baden

4 4 MITTWOCH, 29. APRIL 2015 S BLÄTTLE DINGELSDORF feuerwehr konstanz löschzug 5 dingelsdorf Am Samstag, den 2. Mai 2015 findet die nächste Schrottsammlung statt. (Kein Sperrmüll) Abgeholt werden alle metallischen Gegenstände. Computer, Fernseher, Waschmaschinen usw. gehören auf den Wertstoffhof! Siehe Abfallkalender! Die Sammlung beginnt um 8:30 Uhr Größere Gegenstände bitte anmelden! Zugführer Arthur Merk Telefon 1761 TERMINE: Löschzug 5: Samstag, Schrottsammlung (8:30 Uhr Fwh) Montag, Zugdienst (19:30 Uhr Fwh) Donnerstag, Ausflug (8:45 Uhr Fwh) Altersabteilung: Montag, Cegoabend (18:00 Uhr Fwh) Zugführer Arthur Merk Probe Gesamtkapelle: Mittwoch, Uhr Probe Jugendkapelle: diese Woche keine Probe kirchliche NachrichteN katholische kirchengemeinde KONSTANZER BODANRÜCKGEMEINDEN St. Nikolaus / Dingelsdorf Pfarrbüro: (Tel.: 07533/5567) Montag: bis Uhr Dienstag: bis Uhr Sprechstunde: Nach Vereinbarung Den Rosenkranz beten wir täglich um Uhr. Donnerstag, 30. April 2015 Donnerstag der 4. Osterwoche Uhr Eucharistische Anbetung (Frau Ehrlinspiel) Samstag, 2. Mai 2015 Hl. Athanasius, Bischof, Kirchenlehrer Uhr Taufe von Annelie Clara Hütter (Pfr. i. R. Florian) 5. SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 2. Mai Uhr Eucharistiefeier (Pfr. Zimmermann) Sonntag, 3. Mai Uhr Eucharistiefeier (Pfr. i. R. Florian) k e i n e Eucharistische Anbetung Uhr Feierliche Maiandacht in St. Peter und Paul/Litzelstetten mit allen Kommunionkindern unserer Gemeinden (in Kommunionkleidung, ohne Kerzen) mit Beteiligung des Kirchenchors (Pfr. Zimmermann) Montag, 4. Mai 2015 Montag der 5. Osterwoche UhrHl. Messe anschl. Eucharistische Anbetung (Pfr. i. R. Linse) Mittwoch, 6. Mai 2015 Mittwoch der 5. Osterwoche UhrSchülergottesdienst (Herr Langkau) UhrHl. Messe mit besonderem Gedenken für Herrn Helmut Baumann (Jahrtag) (Pfr. i. R. Florian) Donnerstag, 7. Mai 2015 Donnerstag der 5. Osterwoche UhrEucharistische Anbetung (Frau Ehrlinspiel) Liebe Freunde der Dingelsdorfer Fasnet, am Sonntag, den 03.Mai 2015 findet ab Uhr unser Brunnenlauffest statt. Ab Uhr wird der Musikverein Dingelsdorf auf dem Kronenplatz zum Frühschoppen aufspielen. Der Höhepunkt wird wieder die Vorstellung für das Motto der Fasnet 2016 sein. Über Eueren Besuch und ein paar schöne Stunden mit Euch würden wir uns sehr freuen. Es grüßt mit einem närrischen quääääääääk der Ala-Bock aus Dingelsdorf Die online-ausgabe im Internet. Maiandachten in Dingelsdorf und Dettingen Der Monat Mai ist in besonderer Weise der Verehrung der Gottesmutter Maria gewidmet. Für viele Gläubige sind die damit verbundenen Traditionen beispielsweise die besonders geschmückten Marienaltäre, die Maiandachten, die vertrauten Lieder ein wichtiger Bestandteil ihres Glaubenslebens. Weil Maria Mensch war wie wir, sozusagen unsere Schwester im Glauben, kann die Beziehung zu ihr uns näher zu Gott bringen. Es geht darum, sich Gott gegenüber zu öffnen und um den Glauben, dass Gott in unserem Leben Größeres vermag als das, was wir uns vorstellen oder selbst vollbringen können. Dafür kann Maria uns Vorbild sein. Freitag, 8. Mai Uhr: Stationen- Maiandacht Wir beginnen in der Kirche St. Nikolaus (bei schlechtem Wetter beten wir die Andacht in der Kirche), und gehen dann gemeinsam auf dem Höhenrückenweg über die Marienkapelle zur Heilig-Kreuz-Kapelle in Oberdorf. Der Andacht schließt sich ein gemütliches Beisammensein im neuen Vereinsheim am Tennisplatz Dingelsdorf an. Es besteht Fahrgelegenheit zurück nach Dingelsdorf.

5 S BLÄTTLE DINGELSDORF MITTWOCH, 29. APRIL Dienstag, 12. Mai um Uhr in Dettingen: Gemeinsamer Gottesdienst der Bodanrückgemeinden mit Maiandacht in der Kirche St. Verena und anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim. Mittwoch, den 20.Mai um Uhr: Maiandacht in der Kirche St.Nikolaus. Der Frauentreff lädt alle herzlich ein zu den Maiandachten! Spätestens mit dem 1. Mai wird vielerorts die Grill- und Barbecuesaison eröffnet. Nach dieser einleitenden Floskel erwarten Sie nun wahrscheinlich Werbung für unsere leckeren Grillsoßen, unseren südafrikanischen Senf mit Honig oder Paprika und Chili oder unsere Gewürze. Oder auch für unsere fruchtige und würzig-pikante Barbecue-Sauce, denn Kenner wissen natürlich, dass Grillen und Barbecue völlig unterschiedliche Garmethoden sind. Aber nein, heute geht es um die Kohle. Denn auch dieses Jahr bieten wir wieder fair gehandelte Grillkohle aus Kokosnuss-Schalen an, die sich durch eine langanhaltende, sich gleichmäßig verteilende Glut, geringe Rauch- und Ascheentwicklung und gute Brenneigenschaften auszeichnet. Die Schalen fallen als Abfallprodukt bei der Herstellung von Kokosnussprodukten an und bieten den Kleinproduzenten auf den Philippinen eine zusätzliche Einnahmequelle. Zudem wird für die Kohle kein Wald abgeholzt und die Kohle hat eine bessere CO2-Gesamtbilanz als Holzkohle. Weltladen - anders als andere Dingelsdorfer Str. 2, Konstanz-Dettingen Öfnungszeiten: Montag-Freitag 15-18,30 Uhr, Samstag 9-12,30 Uhr Tel / (Laden), (Büro), Fax Träger: Partnerschaft für Eine Welt St.Verena e.v Uhr Ökumen. Gottesdienst auf der Insel Mainau Uhr Kultur in der Kirche: Radwege der Welt. Frau Proß berichtet im 1. Teil über die Reise per Rad durch Sibirien, die Mongolei und China. Dienstag, 5. Mai 20 Uhr Ökumen. Bibelkreis im Kath. Gemeindehaus Litzelstetten Donnerstag 7. Mai Uhr Wir machen uns auf den Weg - Gesprächsabend für Junge Erwachsene. Sie sind neu in Litzelstetten oder Dingelsdorf? Oder schon lange hier und suchen Kontakt zu anderen jungen Leuten? Herzliche Einladung in den Gemeindesaal der Auferstehungskirche Litzelstetten zu einem ersten Treffen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Ihr Pfarrer Christof Ellsiepen Freitag 8. Mai Uhr Krabbelgruppe Uhr Bastelkreis 20 Uhr Probe Gospelchor & Band mit anschl. Hock Samstag, 9. Mai 16 Uhr Trauung von Stefanie Dörrer und Matthias Treiber auf der Insel Mainau Sonntag 10. Mai Uhr Gottesdienst in der Auferstehungskirche (Pfarrerin Sabine Wendlandt) Uhr Willkommen in Gottes Welt. Gottesdienst am Muttertag für junge Familien mit Kindern von 0-3 Jahren in der Auferstehungskirche (Pfarrer Ellsiepen & Team) evangelische kirchengemeinde konstanz-litzelstetten mit den gemeindeteilen dingelsdorf u. oberdorf Aufstehungskirche, Auferstehungskirche, Holdersteig Holdersteig 25, 25, Pfarramt: Pfarramt: Holderseteig Holdersteig 25a, 25 a, Tel. Tel / , Bürozeiten: Di. Di , 12 Do. Uhr, 14 Do Uhr, 18 Uhr Konstanz-Litzelstetten@kbz.ekiba.de Pfarrer Dr. Ch. Ellsiepen, Tel / Pfarrer Dr. Chr. Ellsiepen, Tel /94420 Kantate Psalm 98,1 Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. Gottesdienste und Veranstaltungen Mittwoch, den 29. April Uhr Besuchskreis-Treffen im Gemeindesaal Uhr Quiltkreis Donnerstag, den Uhr 55 Plus Männerkreis Sonntag, den Uhr Gott fährt Rad Gottesdienst mit Abendmahl zur Eröffnung als Radwegekirche in der Evang. Auferstehungskirche Litzelstetten (Pfr. Chr. Ellsiepen) im Anschluss Kirchenkaffee und gemeinsame Radtour nach St. Katharinen. Bitte kommen Sie mit dem Fahrrad zur Kirche!

6 6 MITTWOCH, 29. APRIL 2015 S BLÄTTLE DINGELSDORF was sonst Noch interessiert Kloster Hegne lädt ein Samstag, 2. Mai 2015, Uhr Klosterkirche Hegne Spem In Alium Englische Kathedralmusik. 40-stimmige Motette von Thomas Tallis sowie Chorwerke von Tavener und Stanford Kammerchor Cantus Solis, Karlsruhe Orgel: Angelika Kügele Leitung: Anja Daecke-Mumm Eintritt ist frei. Spende willkommen. Gemeinsam stark: Stadtwerke Konstanz beteiligen sich an Gesellschaft für innovative Telekommunikationsdienste (G-FIT) Die Stadtwerke Konstanz werden neuer Gesellschafter der Gesellschaft für innovative Telekommunikationsdienste (G-FIT). Am Mittwoch, 22. April, unterzeichneten Vertreter der Stadtwerke Konstanz und der G-FIT die Beitrittserklärung. Ziel der G-FIT ist die gemeinsame Entwicklung, die Erbringung und die Vermarktung von Telekommunikationsdiensten im kommunalen Bereich. Die G-FIT ist eine ideale Plattform, um auf Veränderungen im Markt und in der Technologie gemeinsam reagieren zu können, sagt Stadtwerke- Geschäftsführer Kuno Werner. Die Gesellschaft für innovative Telekommunikationsdienste mbh & Co. KG (G-FIT) ist ein Gemeinschaftsunternehmen von jetzt fünf kommunalen Telekommunikationsanbietern. Dies sind die komro GmbH (Rosenheim), die SWU TeleNet GmbH (Ulm), die Telekommunikation Lindau (B) und die R-KOM GmbH & Co. KG (Regensburg). Die Stadtwerke Konstanz GmbH wird rückwirkend zum 1. Januar 2015 weiterer Gesellschafter. Gegenstand des Unternehmens ist die gemeinsame Entwicklung, die Erbringung und die Vermarktung von Telekommunikationsdiensten, sowie damit verbundener Zusatzleistungen, beispielsweise hochwertige Sprachdienste im Telefoniebereich, Internet-Backbone-Anbindungen und weitere zukünftige Technologien. Das Modell der G-FIT basiert auf der Zusammenarbeit kommunaler Gesellschafter. Erste Gespräche über die gemeinsame Realisierung von Telekommunikationsdiensten nahmen die Gesellschafter bereits 2005 auf. Heute nutzen neben den Gesellschaftern auch 20 regionale Telekommunikationsgesellschaften Dienste der G-FIT und profitieren so von der kommunalen Zusammenarbeit. Wählscheiben-Telefone waren früher, die Datenautobahn ist die Zukunft: Die Mitglieder der GFIT wollen Telekommunikationsdienste im kommunalen Bereich künftig gemeinsam entwickeln, erbringen und vermarkten. Wir sind stolz, dass wir als Stadtwerke Konstanz nun Teil dieses starken Verbundes sind. Unsere Anbindungen an internationale Datenautobahnen, gerade in die Schweiz, können zukünftig von großer Bedeutung sein. Die G-FIT sichert unseren technischen Fortschritt und das wirtschaftliche Überleben. Durch ein partnerschaftliches Miteinander und die faire Chancen- und Risikoverteilung erhalten wir kommunale Unternehmen unsere Eigenständigkeit, begründet G-FIT-Geschäftsführer Alfred Rauscher die Unternehmensphilosophie. Das Angebot der G-FIT beinhaltet neben hochwertigen Telefonie-Dienstleistungen auch Internet-Backbone-Anbindungen (die Zugangspunkte zu den Glasfaser-Datenautobahnen ) und weitere Zukunftstechnologien. Durch die G-FIT wird das Knowhow der fünf Gesellschafter gebündelt und kann so effizient und zielgerichtet eingesetzt werden. Durch intensiven Wissenstransfer lassen sich qualitativ hochwertige Produkte realisieren, wobei gleichzeitig die Kosten der einzelnen Gesellschafter verringert werden. Wichtig ist uns der kommunale Charakter und die Nachhaltigkeit beides finden wir in der G-FIT vor, so Werner. Die Stadtwerke Konstanz selbst bieten schon heute Telekommunikations- und Rechenzentrumsdienstleistungen einschließlich der damit zusammenhängenden Beratungs- und Management- Dienstleistungen an. Auch im Landkreis Konstanz und bei der Versorgung von unterversorgten Gebieten, den sogenannten weißen Flecken, stehen die Stadtwerke Konstanz den Gemeinden beratend zur Seite. Durch die exzellente Infrastruktur, die maßgeblich durch das 2007 verlegte Glasfaser-Seekabel begründet wurde, bestehen heute leistungsfähige Anbindungen an zahlreiche große Datenautobahnen. Die zentrale Anbindung an die G-FIT wird auch über das Seekabel realisiert. Informationen zur Gesellschaft für innovative Telekommunikationsdienste (G-FIT): Auf dem Bild zu sehen (von links nach rechts): Kai Wolfgang Haber (Konzernsyndikus Stadtwerke Konstanz), Kuno Werner (Geschäftsführer Stadtwerke Konstanz), Thomas Vetterl (Geschäftsführer Telekommunikation Lindau GmbH), Michael Müller (Geschäftsbereichsleiter Energienetze Stadtwerke Konstanz), Gert Vorwalder (Geschäftsführer komro GmbH Rosenheim), Michael Beuschlein (SWU TeleNet GmbH Ulm), Alfred Rauscher (Geschäftsführer R-KOM GmbH & Co. KG Regensburg), Roland Stader (Abteilungsleiter EA, Telekommunikation und IT Stadtwerke Konstanz) und Klaus Steiner (Geschäftsführer Telekommunikation Lindau GmbH). Suizid Was bleibt? Unter dem Titel Das Echo des Suizids, lädt der Hospiz Konstanz e. V. am 7. Mai um 19:30 zu einem Vortrag in der Talgartenstraße 4, Konstanz ein. Die Veranstaltung richtet sich an Hinterbliebene, Mitglieder bestehender Selbsthilfegruppen, Therapeuten sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Als Echo hinterlässt ein Suizid oft Orientierungslosigkeit bei den Hinterbliebenen. Die vermeintliche Lebenssicherheit gerät ins Wanken. Gepaart mit Gefühlen wie Trauer und Verlassenheit sehen sich Hinterbliebene einer äußerst schwierigen Situation gegenüber. Referent Dr. Klaus Schonauer, lehrt Klinische Psychologie an der Universität Konstanz und gibt mit seinem Vortrag Empfehlungen zum Umgang mit solch schmerzlichen Erfahrungen. Eintritt frei, Spenden sind erwünscht. Die Veranstaltung ist Teil einer Vortragsreihe. Weitere Infos unter

7 S BLÄTTLE DINGELSDORF MITTWOCH, 29. APRIL Informationen unter Tel. (07531) Vorträge bei der vhs in Konstanz, Katzgasse 7. Montag, 4. Mai, Uhr Justina Alichniewicz, Economist, Jeannette Michaelle Nintcheu, Researcher Willkommenskultur Wie Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver werden kann Mittwoch, 6. Mai, Uhr Karina Gütges, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Ina Lindauer, Coach Back to Future Generation Kriegsenkel Wie Traumata des 2. Weltkrieges unser Leben überschatten Donnerstag, 7. Mai, Uhr Dr. Klaus Scheler, Physikdozent, PH Heidelberg Mobilfunkstrahlung Die unterschätzte Gefahr für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Taiji-Qigong - Die 15 Ausdrucksformen. Schnuppertermin: Montag, 27. April, 10 Uhr. Word 2010 Basis. Beginn: Montag, 4. Mai, 8.45 Uhr. Einführung in die Musikgeschichte mit Dr. Alexander Kopp. Beginn: Mittwoch, 6. Mai, Uhr. Excel 2010: Komplexe Formeln und Funktionen. Samstag, 9. Mai, 9 bis 17 Uhr. Adobe Illustrator CS6/CC: Aufbaukurs. Anspruchsvolle Vektorgrafiken erstellen. Samstag, 9. + Sonntag, 10. Mai, 9 bis 17 Uhr. Torten - füllen und verzieren. Samstag, 9. Mai, 15 bis 19 Uhr. HTML Schritt für Schritt. Samstag, 9. Mai, 10 bis 17 Uhr. Von der Badischen Riviera auf die Konstanzer Weinberge. Eine herrliche Panoramawanderung um und über Konstanz. Freitag, 1. Mai, 10 bis Uhr. Schlösser-Wanderung mit Traumpanorama am Untersee. Freitag, 8. Mai, 15 bis Uhr. Schreibtag mit Rainer Würth - Über das Kino im Kopf. Samstag, 9. Mai, 11 bis Uhr. Samba do Brasil. Samstag, 9. + Sonntag, 10. Mai, 11 bis 15 Uhr. Malworkshop für Erwachsen. Eintauchen in andere Kulturen. Samstag, 9. + Sonntag, 10. Mai, 14 bis 18 Uhr. Filzen - Flower Power Filzblüten. Samstag, 9. Mai, 9 bis 12 Uhr. Italienisch A1 für Reise & Urlaub (Anfängerkurs). Beginn: Montag, 27. April, 17 Uhr. Windows 8.1. Beginn: Montag, 27. April, Uhr. PC- und Medien-Grundlagen für Erzieher/-innen. Beginn: Dienstag, 28. April, Uhr. Cours de conversation B2 in Litzelstetten. Beginn: Dienstag, 12. Mai, 8.45 Uhr. Conversation B2 in Litzelstetten. Beginn: Dienstag, 12. Mai, Uhr. Gutenberg gilt als Erfinder des Buchdrucks. Er hätte sicher Freude daran zu sehen, wie beweglich wir sind: Von der Konzeption bis zur Umsetzung wird Ihr Print-Produkt digital oder im Rollenoffsetverfahren individuellfür Sie erstellt schnell und zuverlässig. Wir beraten Sie gerne. verlag und anzeigen: Meßkircher Straße 45, Stockach, Tel / , anzeigen@primo-stockach.de,

8

9

10

11 Für Ärzteehepaar gesucht: Die freundliche Familie möchte sich gerne in Ihrer Nachbarschaft niederlassen und sucht ein Haus, auch sanierungsbedürftig oder Grundstück. Wir freuen uns über jeden Hinweis. Tel BADEZIMMER unansehnlich, unmodern, abgelebt? Bad-Technik verhilft Ihnen innerhalb weniger Tage zum neuen Bad. Wir geben Ihrem Bad einen neuen Look. OHNE Abschlagen der Fliesen oder herausreißen von Sanitärobjekten. Vertrauen Sie dem Marktführer mit über 20 Jahren Erfahrung! KOSTENLOSE Beratung und Angebot. Tel.: / Info unter Charlys Wohlfühl-Tanztee Jeden Mittwoch Scheffelhofsaal Forsteistr. 2, Radolfzell Heute war ein guter, ein schöner Tag. Sagen 99 % der Besucher. Livemusik, große Tanzfläche, Reservierung bei Sonnia

12

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell.

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Lerne Yoga in nur EINER Woche! www.yogabasics.de Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Weitergabe dieses PDF ist ausdrücklich erwünscht! 7 Tage Online YOGABASICS Kurs Was

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung

Mehr

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb: Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:

Mehr