Eggf lueo. Grälliger Dorfzytig. Eierläset Seite 33. Banntag. Absolut konzentriert: Seite 30

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1 Eggf lueo Grälliger Dorfzytig Ech Vo m R e g e n g e z e i c h n e t : Absolut konzentriert: Banntag Eierläset Seite 33 Seite 30

2 >Notfallnummern und Gemeindedienste 2 Notfallnummern Allgemeiner Notruf 112 Polizei-Notruf 117 Feuerwehr-Notruf 118 Sanitäts-Notruf 144 Vergiftungsnotfälle 145 REGA 1414 Medizinische Notrufzentrale (Ärzte, Zahnärzte, Apotheken) Dr. M. Reifler, Grellingen Kantonsspital Bruderholz Kantonsspital Laufen Spital Dornach Augenklinik Basel Spitex (Verein für ambulante Dienste) Kantonspolizei Aesch Kantonspolizei Laufen Kantonspolizei Liestal Kreiskommando Liestal Strassenhilfe TCS/ACS 140 Die dargebotene Hand 143 Telefonhilfe für Kinder 147 Übrige Notfalldienste via 1811 Wichtige Telefonnummern Gemeindeverwaltung Fax Zivilstandsamt Kreis Laufen Lampenwart, R. Bitterli Werkhof Gemeinde Brunnmeister, H. Raithofer Kindergärten, Schulhäuser Primarschule Lehrerzimmer Sekundarschule A Lehrerz Abwart für beide Schulen Rita Brunner Hallenwart, Hansruedi Kübli Kath. Pfarramt Pfarrer Imbert Droz Ev.-ref. Pfarramt Pfarrer Claude Bitterli Pfarrerin Regine Kokontis Burgergemeinde Grellingen Georges Thüring Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung gemeinde@grellingen.ch Montag Freitag / Dienstag / Gemeindepräsident franz.meyer@grellingen.ch Montag Sprechstunde bitte voranmelden unter: Sozialhilfebehörde shb.grellingen@bluewin.ch Bürozeit Dienstag Donnerstag Sprechstunde bitte voranmelden unter: Sozialdienst Laufental Multisammelstelle Greslyhof werkhof@grellingen.ch Montag/Donnerstag Jeden letzten Donnerstag im Monat bis Uhr GGA-Pikettdienst Eggflue-Echo

3 > > Impressum Herausgeber und Trägerschaft Einwohnergemeinde Grellingen Redaktion Marcel Leutwyler Vreni Kim Simone Karrer Verlag, Inserate, Abonnemente Gemeindeverwaltung Frau Simone Karrer Baselstrasse 6, 4203 Grellingen Telefon , Fax Insertionspreise Einzelinserate 1/16 Seite Fr /8 Seite Fr /4 Seite Fr /2 Seite Fr /1 Seite Fr Jahresabschlüsse mit Rabatt, bitte anfragen. Farbinserate/Textkorrekturen nach Aufwand. Layout Spatium 37.Vreni Kim, Grellingen Druck Druckzentrum Laufen AG, Laufen Auflage: 920 Exemplare, Digitaldruck Verteiler Gratis durch die Post in alle Grellinger Haushalte. Jahresabonnement für Auswärtige Fr. 15. Nächstes Eggflue-Echo 13. September 2010 Redaktionsschluss August 2010, Uhr Inhalt Einwohnergemeinde Statistisches 4 Die Seite des Gemeindepräsidenten 6 Aus dem Gemeinderat 7 Aus der Bauverwaltung 13 Mitteilungen 14 Wasserversorgung Grellingen 21 Grellinger Portraits 22 Kirchen/Pfarreien Pfarreikalender der röm.-kath. Kirchgemeinde 24 Nachrichten der ev.-ref. Kirche Laufental 25 Ortsvereine/Veranstaltungen Chessilochruächä 26 Männerchor als Rosenkavalier 27 Volleynight Eierläset Turnverein Grellingen 30 Frauenverein 32 Laiebühni-Glögglifels 32 Banntag Kath. Kirchenchor 33 Veranstaltungshinweise 9/29/31/32 Zum Gedenken 36 Einsendungen und Verschiedenes Phänologie 34 Bienenzucht mein neues Hobby 36 Ziegler Papier AG 37 Grellingen Info Anlässe in der Gemeinde 38 Burgergemeinde Juni 2010 Grälliger Dorfzytig, offizielles Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinde Grellingen Erscheint 4 jährlich: im März, Juni, September, Dezember 3

4 >Einwohnergemeinde Statistisches 4 Geburten 27. Januar 2010 Beatriz Tochter von Silvia Lopes de Assuncao und José Rodrigues de Freitas 11. März 2010 Lena Maria Tochter von Melanie und Michel Maurer- Zurbriggen Herzliche Gratulation unseren betagten Senioren! Zum 101. Geburtstag 20. Juli 2010 Maria Michel-Stucky, Seniorenzentrum Aumatt Zum 90. Geburtstag 30. Juni 2010 Margrit Dietlin-Lenherr, Martisackerweg 5 Zum 85. Geburtstag 5. Juli 2010 Klara Imark-Hofer, Nenzlingerweg 16 Zum 75. Geburtstag 21. August 2010 Hans Keller, Hansenrütti 8 Totentafel 2. März 2010 Linus Stebler, Jg März 2010 Ruth Schwarz-Studer, Jg März 2010 Georg Cueni, Jg März 2010 Hulda Rossi-Rauber, Jg Eggflue-Echo

5 SBB-Phasentrennstelle am Unteren Moosweg Herzlich willkommen! Als neue Dorfbewohnerinnen und -bewohner begrüssen wir in Grellingen herzlich: Woist das? Herr Oluwole Adedipe Frau Carole Bürgin Herr Christian Bühler Frau Jennifer Fankhauser Herr Patrik Gilgen Frau Tanja Hägeli mit Tochter Jelena Herr Fabian Hafner Herr Patrick Kaliope Frau Manuela Leutwyler Herr Renato Malacrida Herr Fabian Meier Herr Brandon Miller Herr Martin Muchenberger Herr Thomas Ramseier Herr und Frau Mato und Aino Saric mit Sohn Kanato Frau Doris Schultz mit Sohn Thomas Herr Dominik Studer 5 An dieser Stelle veröffentlichen wir Ausschnitte aus Dorfansichten unserer Wohngemeinde. Mal von hier, mal von dort. Sie sind gerne eingeladen, mitzuraten, wo es ist. Viel Spass beim Rätseln! Malerarbeiten Bodenbelagsarbeiten Einfach unvergesslich Götschels Bürogesamtkonzept GmbH Wiedenweg 12 Telefon: Grellingen Telefax: info@goetschel-konzept.ch Wir möchten uns bei unseren Grellinger-Neukunden 2009 für die zugeteilten Arbeiten und ihr Vertrauen bedanken. Gemeindeverwaltung Grelllingen Familie Niederberger Familie Metzger Familie Rauber

6 >Einwohnergemeinde 6 Die Seite des Präsidenten Liebe Grellingerinnen, liebe Grellinger Es war diesen Frühling wieder faszinierend anzusehen, wie sich die Natur entfaltete. Kaum waren die Temperaturen im April auf angenehme 18 bis 20 C angestiegen und etwas Regen hatte für die nötige Feuchtigkeit gesorgt, konnte man miterleben, wie es überall grünte und blühte. Dass der Mensch zu dieser wundervollen Natur aber nicht immer genug Sorge trägt, wird einem schnell be - wusst, wenn man die Ökologiekatastrophe mitver folgt, die sich derzeit im Golf von Mexiko er - eignet. Täglich fliessen dort rund Liter di - ckes, klebriges Öl aus einem Bohrloch in 1500 Metern Tiefe ins Meer. Das Öl vergiftet Fische und Krebse, verklebt Vögeln die Gefieder und lässt sie so einen qualvollen Tod sterben. Doch die gesamten ökologischen Folgen dieser Katastro phe lassen sich noch längst nicht absehen. Es bleibt einerseits zu hoffen, dass es bald gelingt, das Aus - fliessen des Öls zu stoppen, anderseits, dass wir alle daraus etwas lernen. Ich finde es erschreckend, wenn man heute miterlebt, wie sorglos Menschen auch bei uns z.b. den Abfall einfach aus dem Auto werfen oder im Wald oder am Birs - ufer liegen lassen. Wir müssen hier mit gutem Bei s piel vorangehen und unseren Kindern einen vernünftigen Umgang mit der Natur vorleben. Es ist aber auch unsere Pflicht, Leute die sich nicht verantwortlich verhalten anzusprechen oder auf der Gemeindeverwaltung zu melden, damit sie zur Verantwortung gezogen werden können. Regionale Anlässe in Grellingen Die Gemeinde Grellingen verfügt über eine gute und zeitgerechte Infrastruktur, die in unserer Re - gion entsprechend wahrgenommen wird. Dies führt auch dazu, dass vermehrt regionale Treffen und An lässe in unserem Dorf stattfinden. Im ersten Quartal waren dies die Generalversammlung der Promotion Laufental Wirtschaftsförderung, die Jubi läumsgeneralversammlung des Gewerbe ver eins KMU Laufental oder die Laufentaler Gemeinde - präsidenten-konferenz. Solche Anlässe fördern nicht nur die Zusammen ar - beit und das vernetzte Den - ken, sie sind für mich immer auch eine gute Gelegenheit, die Schönheiten und Stand - ort qualitäten unseres Dorfes vor zustellen und zu vermarkten. In Ergänzung mit den tollen Veranstaltungen unserer Vereine ist dies die beste Werbung für unser Dorf. Harmonisierung im Bildungsbereich Seit ich 1996 als frischgebackener Gemeinderat das Bildungsressort übernehmen durfte, habe ich die Entwicklung im Schulwesen aufmerksam mitverfolgt. Man darf zweifellos sagen, dass das Bil - dungswesen im Kanton BL zwar grundsätzlich gut ist, aber leider auch einer endlosen Baustelle gleichkommt. Unser Kanton hat schon früh er - kannt, dass es ein Unsinn ist, wenn jeder Kanton ein eigenes Schulsystem hat und forderte deshalb eine schweizweite Lösung. Am 21. Mai 2006 hat das Schweizervolk der Verfassungsänderung zur Vereinheitlichung der Bildungssysteme zugestimmt (CH 86%, BL 91% Ja). Der vom Kanton erst in die Vernehmlassung geschickte Entwurf ging zwar etwas weit, sodass nicht zuletzt auf Drän gen der Gemeinden dieser auf die Kernpunkte reduzierte wurde. Dieses Harmos-Konzept wurde nun an die Bildungskommission des Landrates überwiesen, die sich mit 6 zu 5 Stimmen dagegen ausgesprochen hat. So einen Entscheid kann ich nicht nachvollziehen! Es muss doch nun wirklich im Interessen aller Eltern und deren Kinder sein, dass die Schweiz endlich ein einheitliches und somit auch kostengünstigeres Bildungssystem er - hält, welches den Kindern bei einem Wohnort - wechsel nicht unnötige Hindernisse in den Weg legt. Es bleibt also zu hoffen, dass der Landrat entgegen dem Antrag dieser Kommission «Har - mos» doch noch zustimmt und so dem Volks - willen Rechnung trägt. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen schö - nen Sommer. Euer «Präsi», Franz Meyer Eggflue-Echo

7 Aus dem Gemeinderat Ressortnachrichten Ressort Ver- und Entsorgung Abfallentsorgung Aufruf an die Bevölkerung von Grellingen Wenn wir eine saubere Gemeinde bleiben wollen, bin ich als verantwortliche Gemeinderätin mit dem Ressort Ver- und Entsorgung jedem einzelnen dankbar, wenn der anfallende Abfall von Picknick und Partys bei öffentlichen Grillplätzen, Spielplätzen, Schulanlagen usw. in die von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Abfalleimer ent sorgt wird. Der Gemeinderat ist Ihnen dankbar für Ihre Un - terstützung und regen Gebrauch für eine saubere Gemeinde. Besten Dank für diese Wahrnehmung. Wasserversorgung Im Dezember 2009 wurde an der Gemeinde ver - sammlung ein Kredit für den Ersatz diverser Hydranten bewilligt. Wie Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist, wurden diese Arbeiten von der Firma Heinis aus Biel-Benken ausgeführt und die Hydranten in der Farbe «Blau» sind der neue Ersatz. Antonia Erbsmehl, Gemeinderätin Ressort Verkehr, Sicherheit und Umwelt Optimierung der öffentlichen Briefkästen Die Schweizerische Post ersetzt ihre Briefkästen durch neue einheitliche Modelle und optimiert die Standorte. In Grellingen drängen sich keine neuen Standorte auf, jedoch ergeben sich leichte Standortverschiebungen. Der bisherige Briefkasten Quellenmatte wird neu bei der Postautohaltestelle Nunningerstrasse platziert. Der Briefkasten Delsbergstrasse 2 wird auf die andere Strassenseite beim Coop verschoben. Der Briefkasten Delsbergstrasse 22 wird neu am Martisackerweg, Höhe Zufahrt MFH Ziegler stif - tung, installiert. Der Briefkasten im Bahnhofareal wird infolge Nähe zur Post und geringer Nutzung (im Schnitt zwei Briefe pro Tag) aufgehoben. Buskonzept Dorneckberg Im Auftrag der Kantone Basel-Landschaft und Solothurn laufen derzeit Bedürfnisabklärungen für die Optimierung des Busliniennetzes im Dorneckberg. Die Gemeinde Grellingen ist am Ran - de betroffen und wird eine Stellungnahme abgeben, dabei sind wir auf Ihre Mithilfe und Ihre Anregungen angewiesen! Arbeiten Sie in: Seewen, Nunningen, Bretzwil, Oberdorf, Gem pen, Liestal, Büren, Nuglar/St. Pantaleon, Hochwald, Reigoldswil und möchten den Arbeitsort mit dem öffentlichen Verkehrsmittel, sprich Postauto, er - rei chen? Brauchen Sie dazu eine gute Busan - bindung in Dornach, an die Waldenburgerbahn, an die Buslinien in Liestal oder wären für Sie Di - rektverbindungen wünschenswert? Welche Freizeit- und Sozialeinrichtungen im Dorneckberg sollten nach Ihrer Meinung per Postauto erreichbar sein? Melden Sie bitte Ihre Vorschläge und Wünsche bis 28. Juni 2010 an marlies.feller@grellingen.ch oder reichen Sie diese schriftlich auf der Ge mein - deverwaltung ein. Ich bin auf Ihre Rückmeldungen gespannt. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. 7

8 >Einwohnergemeinde Schutzwaldprojekt Büttenenrain Oberhalb der Baselstrasse, im Steilhang des Büt - te nenrains zwischen Waldweg und Höhe Fried - hof, steht ein Schutzwald. Dieser erfüllt zum heu tigen Zeitpunkt seine Funktion nicht mehr. An vielen Orten ist der Wald am zusammenbrechen. Umfallende Bäume und rollende Steine ge fähr - den die Strasse und die Liegenschaften. Dieses Waldstück soll in mehreren Etappen seiner ur - sprüng lichen Funktion zugeführt werden. 8 Neues Hundereglement An der Gemeindeversammlung vom 16. März 2010 wurde das neue Hundereglement gutgeheissen. Wir bitten die Hundebesitzer, die neuen Rege lun - gen betreffend Leinenzwang und Zutrittsver bote zu beachten. Neu können Hundebesitzern bei Ver - fehlungen Bussen ausgesprochen werden. Das Reglement wurde durch die Kant. Fachstelle genehmigt und kann auf der Verwaltung bezogen werden. Es wird auch im Internet aufgeschaltet. Neue Robidogs Bei den Waldeingängen Kerbenweg und Schmel - zenried wurden zwei neue Robidogs aufgestellt. Damit bestehen zusätzliche Möglichkeiten, den Hundekot korrekt zu entsorgen. Aus dem Geschäftsbericht 2009 des Zweckverbandes Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld Der jährliche Sicherheitscheck der Anlage wurde am 5. Februar 2009 durchgeführt. Korrektur ar beiten wurden vor Ort mit dem zuständigen Mit glied der kantonalen Schiesskommission 1 BL, Markus Schranz, dem Präsidenten der Schiessplatzkom - Das Amt für Wald und das Forstrevier Angen stein planen nun, im Waldgebiet «Büttenenrain» alle unstabilen und damit praktisch alle Bäume zu fällen. Das gefällte Holz wird zum Teil im Wald be - lassen. Der grösste Teil wird jedoch auf den oberhalb des Büttenenrains liegenden Matten zwischengelagert und anschliessend abtransportiert. Die Arbeiten erstrecken sich über eine längere Zeitspanne. Die erste Etappe ist im Spätsommer 2010 vorgesehen. Die betroffenen Grundeigen - tümer werden noch persönlich orientiert. Amt für Wald: Christian Gilgen, Kreisforstingenieur Forstrevier Angenstein: Christian Becker, Revierförster Eggflue-Echo

9 mis sion SPK, Max Bläsi, dem Chef Werkhof Aesch, Kurt Kellenberger, dem Anlagewart-Stell ver tre - ter, Heinz Häni, und dem Aktuar der VK, Oliver Standke, besprochen und eingeleitet. Die be schlos - senen Korrekturen an der Umgebung der Schiessanlagen konzentrierten sich auf das Zurück schnei - den von Hecken und Gebüschen. Beim Wald ein - gang hinter der 50-m-Anlage werden zusätzliche Sicherungen mit Warntafel erstellt. Projekt Installation künstliche Kugelfänge KFS bei den Pistolenschiessanlagen Dieses Geschäft hat einen langen Atem. Nach der Fristverlängerung bis 2012 durch das eidg. Par la - ment rechneten wir mit einer umgehenden In - stallation der am 21. August 2008 bestellten KFS. Weit gefehlt.vermutlich fehlte jetzt der Druck des Gesetzgebers oder der Lieferant war nicht lieferfähig. Dieses herauszufinden kostete einiges an Ner - venstärke. Der Lieferant war permanent sowohl per Handy wie auch per Mail unerreichbar. End - lich wurden die KFS im Mai installiert, sodass diese einer grösseren Belastung während dem Feldschiessen unterzogen werden konnten. Einer Überprüfung durch den ESO Kreis 10 im August konnte die Installation dann aber nicht standhalten, eine Garantiereparatur war fällig. Diese wur - de am 4. November ausgeführt Augustfeier im Greslyhof Liebe Grellingerinnen und Grellinger Feiern Sie zusammen mit uns und Ihren Gästen die Bundesfeier im Kreise der Dorfbevölkerung auf dem Greslyhof. Folgende Höhepunkte werden Sie überzeugen, ein paar schöne Stunden auf dem Greslyhof zu verbringen. Jungbürgerfeier 1.-August-Ansprache Ausgezeichnete Verpflegung Vielfältiges Getränkebuffet Background-Live-Musik Gemeinsames Absingen der Nationalhymne Sie sitzen im Trockenen unter dem Zeltdach Faszinierendes Feuerwerk FREUDE AM LEBEN HEISST FREUDE SICH GEBEN,WER FREUDE VERSCHENKT, IST IN WIRKLICHKEIT REICH!

10 >Einwohnergemeinde 10 Flühstrasse 31 Tel Fax Hofstetten Stöckli Schreinerei AG Fenster Küchen Türen Möbel Innenausbau+Renovationen Friedrich Erbsmehl, Inhaber J. Erbsmehl Kundenmaurer 4203 Grellingen Telefon Natel In den Reben Grellingen Telefon Natel Heizung Lüftung Oel- und Gasfeuerung Neuanlagen Heizkesselauswechslungen Brennerauswechslungen Oel- und Gasfeuerungen Unterhalt und Reparaturen RIELLO Vertretung 24-Stunden-Pikettdienst 4203 Grellingen 4153 Reinach Tel Tel Rückbau Kundentelefon und Akustikstele am Bahnhof SBB Heute steht an jedem Bahnhof mindestens ein Kundentelefon oder eine Akustikstele. Ursprüng - liches Ziel dieser Apparate war es, den SBB-Kun - den ein Kommunikationsmittel zur Verfügung zu stellen, mit welchem sich die Kunden bei Ver spä - tungen über den aktuellen Zugverkehr informieren oder Hilfe anfordern konnten. Diese Anla gen sind veraltet und genügen den heutigen Anfor de - rungen nicht mehr. Aus folgenden Gründen werden die Kunden tele - fone und Akustikstelen abgebaut: Heute werden die Kunden mit Lautsprecher - durchsagen und dynamischen Anzeige - geräten über die aktuelle Lage des Zugverkehrs informiert. Mehr als 85% der Reisenden verfügen über ein Mobiltelefon. Die Betriebskosten stehen in einem schlechten Verhältnis zum Nutzen. Bei der Mehrzahl der Anrufe handelt es sich um Missbräuche oder sonstige Anfragen, die auf diesem Weg nicht beantwortet werden können. Als Ersatz stehen den Kunden folgende Num - mern zur Verfügung: Informationen über den aktuellen Zugverkehr Bahnpolizei/Kostenlose Notfall - nummer Fahrplan- und Reiseauskünfte (CHF 1.19/Minute) PETER WEGMANN Dipl. Immobilien-Treuhänder Der ausgebildete Fachmann verfügt über das notwendige Wissen und viel Erfahrung! Verkauf und Schätzung von Liegenschaften Begründung von Stockwerkeigentum Vermietung von Wohn- und Geschäftsliegenschaften Beratung in allen Liegenschaftsfragen Rödlerweg 21, 4203 Grellingen, wegmann-immo@bluewin.ch Schutzraumbaupflicht Nach den neusten Erhebungen verfügt die Ge - meinde Grellingen über mehr vollwertige Schutzplätze als Einwohner. Aus diesem Grunde wurde die Gemeinde Grellingen für die nächsten fünf Jahre von der Schutzraumbaupflicht bei Neubau - ten befreit. Anstelle des Baus von Schutzplätzen ist eine Ersatzabgabe zu entrichten. Auf freiwilliger Basis können Bauherren nach wie vor Schutzraumbauten erstellen. Marlies Feller, Gemeinderätin Eggflue-Echo

11 Ressort Soziale Dienste Spitex Birstal...unter neuem Präsidium Der vor vier Jahren gewählte Spitex-Präsident, René Mamedow aus Aesch, der als Nachfolger von Hansruedi Ritz bisher tätig war, ist momentan in seinem erlernten und ausübenden Beruf mit etlichen neuen Projekten stark gefordert. Er möchte für sich und seine Familie inskünftig jedoch mehr Zeit und Freiraum zur Verfügung haben. Dies be - wog ihn, sich nach einem geeigneten Nachfolger umzusehen, was für ihn natürlich keine einfache Aufgabe darstellte, denn das Anforderungsprofil an einen Spitex-Präsidenten ist, trotz eines Ge - schäftsführers, sehr umfangreich und erfordert Zeit, will man seine Aufgaben ernst nehmen und richtig erledigen. Die Spitex Birstal steckt zudem, wie viele andere Partner im heutigen Gesund - heits wesen auch, in einer Umbruchphase (man denke hier z.b. an die neuen Anforderungen be - treffend der gesetzlich gestiegenen Qualitäts nor - men oder an die Kostendämpfungsmassahmen etc.), die zusätzliche Aufgaben an die Führung eines solchen Vereins mit sich bringen. Die Nach - frage in unserer Region nach mehr Fach-Pflege - personal stieg bei allen Spitex-Organisationen in den letzten Jahren stetig an, während der Bedarf an Hauswirtschafts-Leistungen, wie übrigens beim Mahlzeitendienst auch, seit 2009 eher einer sinkenden Tendenz ausgesetzt ist. Kommen wir zum Präsidentenwechsel bei der Spi - tex Birstal, dem eigentlichen und heutigen The - ma, zurück. Es wurde aus den zuvor erwähnten Gründen ein entsprechendes Anforderungsprofil für diesen Posten erstellt und schriftlich festgehalten. Danach schrieb der Vorstand diese Stelle öf - fentlich aus. Eine mündliche Werbung und persönliche Suche blieben trotzdem nicht aus. Die geeignete Person wurde schliesslich auch gefunden. Es handelt sich dabei um Markus Gysin aus Aesch. Sein früherer Arbeitgeber, eine Chemie- Firma aus Basel, bot ihm die Möglichkeit einer vorzeitigen Pensionierung, die er vor kurzem dann auch umgesetzt hat. An der Spitex-Generalver - sammlung vom 21. April 2010 wurde Markus Gy - sin, auf Antrag des Vorstandes hin, von den An - wesenden einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt und er nahm in der Folge sein Amt unter grossen Applaus dankend an. An dieser GV erfolgte zudem noch der Aufruf, den ich hiermit gerne publik machen will: Die Spitex Birstal würde gerne weitere Vereins- Mitglieder aufnehmen und gleichzeitig ist sie auf der Suche nach Spendengeldern. Der jährliche Beitrag für Mitglieder ist (alt wie neu) bei Fr. 30. festgelegt. Heinz Vogt, Gemeinderat Ressort Hoch- und Tiefbau Marc Pflugi, unser neuer Werkhofleiter Nach dem unerwarteten Hinschied unseres be - währten Werkhofleiters, Werner Nussbaumer, hat in den letzten Monaten Hans Raithofer den Werk - hof ad interim geführt. Da Hans Raithofer kurz vor seiner Pensionierung steht, hat die Gemeinde die Stelle für einen neuen Werkhofleiter ausgeschrieben. Aus fast 50 Bewerbungen hat der Ge - meinderat Marc Pflugi gewählt. Am 3. Mai 2010 hat nun Marc Pflugi die Stelle als Werkhofleiter in unserer Gemeinde angetreten. Es ist verständlich, dass es für diese vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit eine seriöse Einarbei tungs zeit braucht. Wir werden Marc Pflugi, insbesondere durch Hans Raithofer, in seiner Arbeit entsprechend unterstützen. Ich habe Marc Pflugi am Ende seiner ersten Ar - beitswoche ein paar Fragen gestellt: HH: Marc Pflugi, wie ist deine schulische und berufliche Karriere bis jetzt verlaufen? MP: Ich bin am 8. September 1978 in Grellingen geboren und habe hier die Schulen besucht. Da - nach trat ich bei der Firma Wenger AG eine Leh - re als Landschaftsgärtner an. Nach erfolgreich bestandener Lehrabschlussprüfung arbeitete ich zwei weitere Jahre bei der Firma Wenger AG als Landschaftsgärtner. Danach wechselte ich zur Firma Wirz, Bauunternehmung, in Liestal. Hier ab - solvierte ich eine Zusatzlehre als Strassenbauer. Für mich war bald klar, dass ich mich weiterbilden wollte. Zuerst besuchte ich die Vorarbei ter - schu le und anschliessend auch noch die Polier - 11

12 >Einwohnergemeinde versorgung zuerst auf dem Plan (s. Foto) dann vor Ort, am Freitag die Unterstützung bei der Kehrichtsammlung u. v. m. 12 HH: Hast du bestimmtevorstellungen von deiner Arbeitsweise? MP: Pünktlichkeit ist für mich eine Selbst ver - ständlichkeit. Ich möchte die Arbeiten zur Zufrie - denheit der Bevölkerung ausführen. Dabei braucht es sicher auch mal Verständnis, Geduld, Toleranz oder Unterstützung von allen Seiten. Meine Tä - tig keiten sollten für alle gleich wertvoll sein. schule. Als Strassenbaupolier arbeitete ich bei der Firma Wirz bis zum Wechsel in den Werkhof. HH: Was hat dich motiviert, dich auf die Stelle als Werkhofleiter zu melden? MP: Diese Stelle ist eine neue Herausforderung. Dabei kann ich mein Wissen vom Strassenbau und als Landschaftsgärtner voll einbringen. Ein weiterer Grund war auch der zum Teil lange Anfahrtsweg auf die Baustellen. Hier wurde eine interessante Arbeitsstelle direkt vor der Haustüre ausgeschrieben. HH: Wie schon erwähnt, führten wir dieses Gespräch am Ende der ersten Arbeitswoche. Wie hat dir diese Woche gefallen? MP: Es war vor allem feucht. Aber die Arbeit bei Regen kenne ich von meiner Tätigkeit als Stras - senbauer zur Genüge. Es war vieles neu, aber sehr interessant und abwechslungsreich. HH: Welche Arbeiten musstest du verrichten? MP: Am Montagmorgen wurde ich sehr nett im Werkhof empfangen. Es folgte ein Rundgang mit Hans Raithofer durch den Werkhof. Dann ging es eigentlich Schlag auf Schlag. Kennen lernen und Fahrversuche mit den verschiedenen Fahr - zeu gen, wo sind wichtige Geräte und Werkzeuge, die Einführung in die Zeiterfassung, kurze Vor - stellung auf der Gemeindeverwaltung, am ersten Abend bereits die Betreuung der Sammelstelle, Unterhaltsarbeiten im Friedhof und am Dorf - brun nen, Vorstellung bei den Gemeindebehör den von Nenzlingen, erste Einführung in die Was ser - HH: Gibt es noch Auskünfte aus deinem persönlichen Bereich, die du mir geben könntest? MP: Ja sicher, meine Partnerin Claudine Graf und ich sind seit dem 28. August 2009 stolze El tern unserer Tochter Ladina, sie ist ein Son nen schein für uns. Am Freitag, 28. Mai 2010 werden wir un - ser Familienglück mit unserer Hoch zeit feiern. HH: Herzliche Gratulation und viel Glück!Wie sieht deine Freizeit aus? MP: Die Familie ist mir sehr wichtig. Zudem un - terstütze ich meine Frau in ihrem Geschäft «Zur kleinen Konditorei» zu Hause und am Samstag - morgen am schon fast traditionellen Marktstand im Dorf. HH: Hast du sonst noch Hobbys? MP: In den Jahren 2005 und 2006 bauten wir unser Haus In den Reben, da gibt es natürlich immer etwas zu tun, sei es im Haus oder im Gar - ten. Wir wandern auch sehr gerne und seit kurzem darf ich auch das Velofahren dazu zählen. HH: Marc, herzlichen Dank für dieses Gespräch. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und wünsche dir bei deiner neuen Aufgabe Zufriedenheit und viel Erfolg. Hans-Peter Hänni, Gemeinderat Eggflue-Echo

13 Aus der Bauverwaltung Bauprojekt Martisacker-, Paradiesreben- und Rebenweg 13 Stand der Arbeiten Am 8. Februar 2010 sind die Arbeiten mit der ersten Bauetappe, Los A, Rebenweg offiziell in An - griff genommen worden und Ende April konnte bereits die Tragschicht eingebaut werden. Der Deck belag erfolgt in diesem Abschnitt zu einem späteren Zeitpunkt. Das erste Los ist somit bald fertig. weitere Vorgehen für die nächste Woche resp. Wo - chen festgelegt. Terminprogramm Vorgesehen ist, dass das Los B und H bis Ende Jahr 2010 abgeschlossen sind. Über den Ersatz der Wasserleitung im Terrassenweg (Los F) ist noch nicht definitiv entschieden worden. Thomas Hägeli Bauverwalter Vorderes Laufental Etappierungsprogramm Je nach Fortschritt der Arbeiten kann es zu Änderungen des Ablaufes kommen. Die Anwohner werden aber rechtzeitig informiert. Gleichzeitig mit den Abschlussarbeiten für das Los A werden die Vorbereitungen für die Reali sierung des Hochwasserschutzes (Los H) sowie für den Ausbau der Paradiesrebenstrasse (Los B) ge - troffen. Es werden jeweils die Pläne bis zum Bau - projekt konkretisiert, die Besprechungen mit den betroffenen Grundeigentümern bezüglich der Anpassungsarbeiten durchgeführt und weitere De tail - abklärungen getätigt. An den regelmässigen Bau - stellensitzungen werden die anstehenden Proble - me diskutiert, Entscheidungen getroffen und das

14 >Einwohnergemeinde 14 Mitteilungen Kantonsentscheide Gemeindereglemente An der Gemeindeversammlung vom 9. Dezem - ber 2009 und 16. März 2010 haben die Stimm be - rechtigten drei neue Reglemente beschlossen, die inzwischen durch den Regierungsrat der zuständigen Direktionen des Kantons genehmigt und in Kraft gesetzt worden sind. Es sind die folgenden Reglemente: Wasserreglement mit Gebührenordnung Abwasserreglement mit Gebührenordnung Hundereglement mit Gebührenordnung Die Reglemente können auch auf der Homepage der Gemeinde unter abgerufen werden. Gemeindeinformationen Beschlüsse Gemeinderat Reservoir «Alte Reben» Beim Reservoir «Alte Reben» wurden bei einer Inspektion verschiedene Mängel beanstandet, weshalb vom Gemeinderat einem Ingenieurbüro eine Studie für ein Sanierungsprojet in Auftrag gegeben worden ist. Für die Aufgabe ist ein Kredit von Fr bewilligt worden. Werkleitungen Neuenackerweg Am Neuenackerweg wird ein privater Bauherr ein Mehrfamilienhaus errichten. Für die Reali sie - rung der Werkleitungen wurde mit ihm eine Ver - einbarung abgeschlossen, aufgrund deren er die Werkleitungen vorfinanzieren wird. Später wird die Gemeinde die Wasserleitung zu Eigentum über - nehmen. Bauzonenstatistik Im Rhythmus von fünf Jahren haben die Ge - meinden eine Bauzonenstatistik zu erarbeiten, mit der die bebauten und noch verfügbaren Bau - flächen im Siedlungsgebiet erhoben werden. Der Auftrag ist vom Gemeinderat dem Büro Jermann Ingenieure und Geometer erteilt worden. Bahnhofstrasse/Baulinienplan An der Bahnhofstrasse (Kantonsstrasse) wird im Bereich der Firma Ziegler Papier AG der Bauund Strassenlinienplan angepasst. Für die Muta - tion musste eine Auflage des Bau- und Strassen li - nienplanes durchgeführt werden. Wasserleitung Machbarkeitsstudie Mit Unterstützung des Amts für Umweltschutz und Energie wird gegenwärtig eine Machbar keits stu - die für eine neue Wasserverbindung zwischen den Gemeinden Duggingen und Grellingen durchgeführt. Der Gemeinderat hat beschlossen, sich an der Studie mit einem Kostenanteil von 25% zu Eggflue-Echo

15 beteiligen. Mit der Studie wird ein möglicher Was - serbezug bei der Gemeinde Duggingen ab ge klärt. Schliefquelle/Sanierungskonzept Bei der Schneeschmelze ist festgestellt worden, dass das Wasser der Schliefquelle im Gebiet «Wüstenrütti» nicht mehr korrekt gefasst ist und deshalb auch Beschädigungen verursacht hat. Der Ge - meinderat hat deshalb einem Ingenieurbüro ein Sanierungskonzept in Auftrag gegeben, das ebenfalls die Erschliessung der Liegenschaft ausserhalb des Wohngebietes beinhaltet. 15 Festdarlehen/Aufnahme Für die Finanzierung der Erschliessung Martis - acker/reben/rebenweg und die Rückzahlung eines temporären Darlehens benötigt die Ge meinde zusätzliches Kapital. Beim AHV-Fonds in Genf konnte der Gemeinderat ein neues Festdarlehen zu Fr.1.5 Mio. mit einer Laufzeit von 10 Jahren zu einem sehr attraktiven Zinssatz von 2,32% aufnehmen. Ausstellung Dorfgeschichte Als Ergänzung der Ausstellung Dorfgeschichte hat der Gemeinderat beschlossen, eine Dokumen ta - tion zu realisieren. Sie wird als Broschüre gestaltet, die als interessantes Nachschlagwerk zu den Bildtafeln und den Exponaten im Untergeschoss der Ausstellung dient. Angefertigt werden vor aus - sichtlich 200 Exemplare, die im August an die Besteller ausgeliefert werden. Interessenten können auch weitere Exemplare direkt in derver wal - tung beziehen. Allgemeine Informationen Feuerbrandbekämpfung Der Feuerbrand ist für die Kernobstbäume nach wie vor eine akute Gefahr.Wie in den letzten Jah - ren wird deshalb das Landwirtschaftliche Zen trum Ebenrain auch 2010 im Kanton Basel-Land schaft das Bakterium flächendeckend bekämpfen. In Grellingen hat sich wieder Herr Meinrad Kälin, Unterdorf 13, Telefon als zuständige Kontaktperson für die Aufgabe zur Verfügung gestellt. Falls Sie in unserem Gemeindegebiet Kulturen feststellen, die vom Feuerbrand befallen sein könn - ten, bitten wir Sie, direkt Herrn Kälin zu informieren. Er wird dann die Situation vor Ort ab klä ren und die nötigen Schritte einleiten. Vom Feuerbrand befallen werden Kernobstbäu - me (Äpfel, Birne und Quitte) und eine ganze An - zahl von Zierpflanzen wie Cotoneaster, Weiss dorn, Feuerbusch, Loorbeermispel u.a. Vom Bakteri um befallene Blätter und Blüten welken und verfärben sich dunkelbraun bis schwarz, sie trocknen ein und sterben ab. Wir bitten Sie, der Pflanzenkrankheit Feuerbrand die nötige Beachtung zu schenken und allfällige Wahrnehmungen Herrn Kälin zu melden. Wasserversorgung/Abwasserbeseitigung Wie bereits erwähnt, sind vom Regierungsrat für die Wasserversorgung und die Abwasserbesei ti - gung der Gemeinde die neuen Reglemente in Kraft gesetzt worden. Bei den rein technischen Bestim - mungen, welche die Vorschriften für den Bau der Werkleitungen beinhalten, sind die Anpassungen relativ gering. Grundlegend erneuert wurde hingegen die Finanzierung und damit die Gebühren - struktur. Neu basiert die Finanzierung der Was - ser versorgung wie der Abwasserbeseitigung auf einer dreiteiligen Grundlage:

16 >Einwohnergemeinde 16 Benützungsgebühren Sie ist eine jährlich wiederkehrende Mengen - gebühr, mit welcher die eigentlichen Betriebskosten der Werke finanziert werden. Anschlussbeiträge Sie ist eine einmalige Gebühr, die erhoben wird, um die Investitionen (Werkanlagen) der Gemeinde einmalig zu finanzieren. Grundgebühr Sie ist eine neue, jährlich wiederkehrende Gebühr und wird erhoben, um den Wert - erhalt der Anlagen finanzieren zu können. Die Anschlussbeiträge werden bei neu bebauten Grundstücken nach der Parzellengrösse bemessen und nicht mehr nach sogenannten Belas - tungs werten. Die Grundgebühr für den Werterhalt wird durch die Gemeindeversammlung bei der Geneh mi gung des Budgets festgelegt; für das Jahr 2010 wurde sie je auf Fr. 1. pro m 3 beim Wasser wie beim Ab wasser festgesetzt. Diese Gebührenart wird erstmals in diesem Jahr erhoben, mit der ein aktiver Werterhalt betrieben werden kann, der in der Ver - gangenheit vernachlässigt worden ist. Teilgebührenrechnung Im Monat Juni 2010 erhalten alle Liegenschafts - besitzer wieder eine Teilrechnung, die wegen der neuen Gebührenstruktur um rund 20% höher angesetzt worden ist als in den Vorjahren. Die Liegenschaftsbesitzer bitten wir, die Rechnung termingemäss zu bezahlen. Die detaillierte Abrech - nung mit den neuen Gebührenarten wird dann wie üblich im Dezember 2010 den Haushalten und Betrieben zugestellt. ses mit Notenausweis abzugeben. Die beste Ab - solventin oder der beste Absolvent wird dann zur Preisverleihung eingeladen, die seit 2008 ab wech - selnd von einem Lehrbetrieb in der Ge mein de durchgeführt wird. Im nächsten Eggflue-Echo werden wir Sie dann informieren, wer als bes ter Be - rufsabsolvent ausgezeichnet werden konnte. Alterswohnungen/Zusatzdarlehen Für das Projekt Alterswohnungen hat der Ge - mein derat das verzinsliche Darlehen an die Woh - nen an der Birs AG erhöht. Am 7. Dezember 2006 war von der Gemeindeversammlung für das Pro - jekt ein Beitrag von Fr bewilligt worden, der mit dem Zusatzdarlehen wie folgt beansprucht worden ist: Fr einbezahltes Aktienkapital Fr verzinsliches Darlehen Fr verzinsliches Zusatzdarlehen Fr Total Gemeindebeiträge Fr Restbetrag Berufsabschluss/Preisverleihung 2010 findet bereits die 13. Preisverleihung für den besten Berufsabschluss in Grellingen statt. An der Preisverleihung sind diejenigen Lehrabsolventen teilnahmeberechtigt, welche 2010 eine Lehre er - folgreich abgeschlossen haben oder in Grellingen wohnhaft sind. Die erfolgreichen Absolventen sind höflich eingeladen, bis zum 1. August 2010 in der Gemein - deverwaltung eine Kopie ihres Fähigkeits aus wei - Der Verwaltungsrat hat das Projekt inzwischen abgeschlossen und abgerechnet. Erfreulicherweise kann festgestellt werden, dass nicht der gesamte Eggflue-Echo

17 Gemeindebeitrag beansprucht werden musste. Mit den Alterswohnungen haben die Trägerorga - ni sa tionen für die Dorfsenioren ein Angebot ge - schaffen, das es ihnen ermöglicht, einen Teil der dritten Lebenshälfte weiterhin in der Dorfge meinschaft zu verbringen. Waldweg Chärbe Schmelzeried Um das Gebiet Chärbe Schmelzenried besser erschliessen zu können, beabsichtigt die Burger ge - meinde, einen neuen Waldverbindungsweg zu rea - lisieren. Für derartige Wegprojekte ist gemäss Waldgesetz der Gemeinderat die zuständige Bewilli - gungsbehörde. Für das Wegbauprojekt hat der Ge - meinderat der Burgergemeinde inzwischen die Bewilligung erteilt, welche zu veröffentlichen ist. Die Bewilligung für das Wegbauprojekt wird hiermit öffentlich publiziert. Volkszählung 2010 In diesem Jahr ist es wieder soweit es findet die nächste Volkszählung statt, die im Turnus von zehn Jahren durchgeführt wird. Stichtag ist der 31. De - zember Erstmals wird bei dieser Volks zäh - lung auf eine Befragung der Bevölkerung mit Fra - gebogen verzichtet. Bei der Erhebung wird auf die bestehenden öffentlichen Register wie Einwoh - ner kontrolle, Gebäu de daten bank usw. zurückgegriffen. Lediglich stichprobenweise wer den Frage - bogen an ausgewählte Personen zugestellt, welche die Betroffenen auszufüllen und wie der zurückzusenden haben. Bei einzelnen Perso nen wird auch eine persönliche Befragung durchgeführt. Die Vorbereitungen auf den Stichtag laufen im Hin tergrund auf Hochtouren. In den letzten Jah - ren wurde vom Bund ein Gebäude- und Woh - nungs register aufgebaut, das auf die Einwoh ner - kontrollen der Gemeinden «abgestimmt» worden ist. In den elektronischen Dateien sind die Ein - wohner-/innen mit den Wohnungen verknüpft. Daraus können vielfältige Informationen aus ge - wer tet werden, z.b. Leerwohnungsbestand, Woh - nungsgrösse pro Person/Familie usw. Gegenwärtig laufen Tests für den Datentransfer zwischen den Gemeinden und dem Statistischen Amt, das im Kanton Basel-Landschaft als Ko or - di nationsstelle verantwortlich ist. Die «Volkzählung» ist längst zu einer Struk tur er - he bung geworden, die nichts mehr mit einer ei - gentlichen Zählung zu tun hat. Heute werden auf - grund der Strukturerhebung vielfältige Aus wer tungen getroffen, die dann in politische Ent scheide einfliessen, z.b. Bildungsfragen, Berufs ent wick lung, Beschäftigung, Alter, Wohnungsbau, Individualund öffentlicher Verkehr usw. «Aktion gesundes Körpergewicht» Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder Bewegung. Oft haben sie einen ausgeprägten Be - wegungsdrang. Vielfältige Bewegung fördert nicht nur die allgemeine Entwicklung sie ist in Kom - bination mit einer gesunden Ernährung auch eine wichtige Massnahme im Kampf gegen Über ge - wicht und Adipositas. Im Kanton Basel-Land - schaft sind schon im Kindergarten 13% der Mäd - chen und Jungen übergewichtig. In der 7. Klasse sind es nahezu doppelt so viele, nämlich 23%. Um diese Entwicklung zu stoppen, führt der Kanton Basel-Landschaft seit August 2008 die «Ak - tion gesundes Körpergewicht» durch. Praxisnahe Projekte unterstützen Eltern, Kinder, Tages hei me, Mittagstische, Kindergärten und Schulen darin, in ihrem jeweiligen Einflussbereich auf gesunde, abwechslungsreiche Ernährung und vielfältige Bewegung zu achten. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch unter 17

18 >Einwohnergemeinde 18 Textil- und Schuhsammlung Seit vielen Jahren hat die Firma Contex aus Em - men/lu in der Gemeinde beim Greslyhof einen Sammelcontainer für Textilien und Schuhe eingerichtet. Wie die Firma mitteilte, wurden 2009 im Sammelcontainer insgesamt 4,05 Tonnen Alt - textilien und Gebrauchtschuhe entsorgt. Aus der Verwertung resultierte ein Erlös von Fr. 405., wel cher der Gemeinderat dem Kinderheim in Laufen überwiesen hat. Herzlichen Dank für die Ent - sorgung Ihrer alten Textilien und Schuhe im Container der Firma Contex. Damit unterstützen Sie gleichzeitig eine soziale Einrichtung in der Re - gion. Behörden/Kommissionen/Rücktritte In den Behörden und Kommissionen der Ge - meinde haben sich im Monat März 2010 gleich zwei Mutationen ergeben. Herr Dr. Gregor Stotz ist als Mitglied der Fachkommission Ortskern zu rückgetreten. Als Nachfolger ist vom Gemeinde - rat Herr Josef Scherrer gewählt worden. Aus der Geschäfts- und Rechnungsprü fungskom - mission ist Herr Boris Stürchler ausgeschieden. Im Verfahren über die Ergänzungswahlen ist von der SVP Grellingen Herr Peter Pflugi als Nach - folger vorgeschlagen worden, dessen Wahl inzwischen rechtskräftig geworden ist. Bei Herrn Dr. Stotz und Herrn Stürchler bedanken wir uns für die Mitarbeit in den Fachkom - mis sionen. Herrn Pflugi und Herrn Scherrer wün - schen wir einen guten Start und persönliche Be - friedigung in der neuen Aufgabe im Dienste der Gemeinde. Kabelfernsehanlage Der Ausbau der Kabelfernsehanlage ist inzwischen praktisch im gesamten Siedlungsgebiet abgeschlossen. Bis auf einen Abschnitt an der Delsberg stras - se, von der Einmündung Neuenackerweg bis zur Nachlese zum 1. April [É{xÜ Uxáâv{AAA Am Donnerstag, 1. April, war Herr Bundesrat Moritz Leuenberger extra aus Bundesbern angereist, um die Ausstellung Dorfgeschichte zu besichtigen. Warum war nur niemand aus unserer Bevölke - rung gekommen? Immerhin stellte er sich leicht düpiert für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung. Herzlichen Dank! Eggflue-Echo

19 Bauzonengrenze, ist das gesamte Kabelnetz der Gemeinde auf die HFC-Technik umgerüstet (Hy - brid Fibre Coax: Bis ins Quartier mit Glasfasern, dann mit leistungsfähigen Koax-Kabeln). Beim Abschnitt Delsbergstrasse ist vorerst ein Provi so - rium realisiert worden, mit dem eine Teilnutzung bedingt gewährleistet ist (Einschränkungen bei Di gital-tv, Internet, Telefonie). Dieser Abschnitt wird später auf den neuen Stand der Tech nik ausgebaut; voraussichtlich zusammen mit der Strom - versorgung, Telefon und Strassenbeleuch tung. Um das Kabelnetz mit seiner vollen Leistung nut - zen zu können, sind teilweise auch Anpassungen an den Hausinstallationen nötig; dafür sind grundsätzlich die Hauseigentümer zuständig. Radio- und TV-Händler, gute Elektriker und auch das In - genieur-büro FlarCom GmbH aus Pratteln ge ben gerne Auskunft, wie eine solche Sanierung an ge - gangen werden muss. Mit dem modernisierten Kabelnetz stellt die Ge - meinde ein leistungsfähiges Kommunikations netz zur Verfügung. Als Abonnent/-in können Sie folgende kostengünstige Dienste nutzen: digitales Fern sehen, Internet, Telefonie. Für günstige In ter - net- und Telefonabonnente ist eine Anmeldung unter notwendig. Briefliche Stimmabgabe Bei der Abstimmung vom 7. März 2010 wurde Ih - nen als Stimmberechtigte/r erstmals das Stimm - material mit einem neuen Stimmkuvert zugestellt. Bei der Rücksendung der Stimmkuverts ha ben wir festgestellt, dass der Stimmrechtsausweis bei relativ vielen Kuverts falsch eingelegt worden war. Beim Stimmrechtsausweis ist auf der Frontseite Ihre persönliche Adresse aufgedruckt auf der Rückseite die der Gemeinde für die Rücksen - dung. Wenn Sie das Stimmmaterial ausgefüllt haben, müssen Sie unbedingt darauf achten, dass Sie den Stimmrechtsausweis so in das Stimmku - vert legen, dass die Adresse der Gemeinde im Sichtfenster ersichtlich ist. Damit ist die Rück sen - dung des Stimmkuverts durch «Die Post» an die Gemeinde gewährleistet. Es ist nicht auszuschliessen, dass einzelne Poststellen die Stimmkuverts nicht weiter spedieren, die unkorrekt eingelegt worden sind. Schülerabonnemente/Beiträge Für Schülerinnen und Schüler vom 6. bis zum 9. Schuljahr, die auswärts eine Schule besuchen, beteiligt sich die Gemeinde mit einem Beitrag von 50% an den Kosten für die Umwelt schutz abon - nemente. Die Eltern mit schulpflichtigen Kin dern im fraglichen Alter sind inzwischen direkt durch die Verwaltung über das Anmeldeverfahren in - for miert worden. Lehrerschaft/Rücktritte Auf Ende des Schuljahres per Ende Juli 2010 werden mehrere Lehrerinnen aus dem Schuldienst der Gemeinde austreten. Frau Sarah Arnold als Kindergärtnerin wegen Mutterschaft Frau Tanja Blum als Lehrerin der 2. Primar - schulklasse Frau Silvia Wendel als Lehrerin der 5. Primarschulklasse Frau Rosmarie Steiner als Lehrerin für Legasthenie Als Lehrerinnen haben sie teilweise während vieler Jahre an den Schulen der Gemeinde gearbeitet und eine wichtige Aufgabe am Kindergarten und der Primarschule im Dienste der Schul ju gend ausgeübt. Den Lehrerinnen danken wir herzlich für ihr Engagement als Pädagoginnen und wünschen ihnen alles Gute auf dem weiteren Le - bensweg. Hecken- und Sträucherpflege Zur Erinnerung! Im letzten Eggflue-Echo haben wir Sie speziell darauf hingewiesen, während der Vegetationszeit den Hecken und Sträuchern in Ihren Gärten entlang von Strassen wieder vermehrt Beachtung zu 19

20 >Einwohnergemeinde 20 schenken. Im Bereich von Einmündungen, Kur - ven, Ein- und Ausfahrten sind sie soweit zurückzuschneiden, dass die gegenseitigen Sichtver hält - nisse gewahrt sind. Die Verantwortlichen von Gartenanlagen bitten wir, die Entwicklung ihrer Kulturen regelmässig zu beobachten und sie periodisch auf eine Höhe zurückzuschneiden, welche die Sichtverhältnisse nicht beeinträchtigt. Jugendaustausch/YFU Schweiz YFU Schweiz ist eine Organisation für den Ju - gendaustausch. Gemäss ihrer Information werden in diesem Jahr wieder rund 65 Austausch stu dent/ -innen aus der ganzen Welt in die Schweiz kommen. Hier werden sie bei einer Gastfamilie wohnen und dabei unsere Kultur, Lebensgewohn hei - ten, Sitten und Gebräuche kennenlernen und da - mit ihr persönliches Verständnis für eine fremde Kultur fördern. Für den Jugendaustausch sucht die YFU noch Gastfamilien, die viel Erfahrung auf dem Gebiet haben. Falls Sie mehr über den Jugendaustausch erfahren möchten oder gar be - reit sind, eine Jugendliche oder einen Jugend li - chen für ein Jahr in Ihrer Familie aufzunehmen, bitten wir Sie, sich direkt an die YFU Schweiz, Stadtbachstrasse 42, 3001 Bern, zu wenden. Wei - tere Informationen erhalten Sie auch unter info@ yfu.ch oder Ergänzungsleistungen Ergänzungsleistungen sind sogenannte Bedarfs - leis tungen, die Personen in bescheidenen finanziellen Verhältnissen als Zusatz zu einer IV- oder AHV-Rente geltend machen können. Der An - spruch wird individuell aufgrund der persönlichen Einkommens- und Vermögensverhältnisse durch die Ausgleichskasse berechnet und auch ausbezahlt. Mit einer Ergänzungsleistung werden die minimalen Lebenskosten abgedeckt. Anmeldeformulare können direkt in der Ge meindeverwaltung bezogen werden, wo interessierte Personen auch weitere Informationen über die soziale Einrichtung erhalten. Geschwindigkeitskontrollen Ergebnis der Geschwindigkeitskontrollen der Po - lizei Basel-Landschaft in der Gemeinde Grel lin - gen in den Monaten Februar, März und April Kontrollort Datum S3 S4 Delsbergstrasse Delsbergstrasse Bahnhofstrasse Nunningerstrasse Delsbergstrasse Baselstrasse Bahnhofstrasse Delsbergstrasse Delsbergstrasse Baselstrasse Total S3 = gemessene Fahrzeuge, S4 = gebüsste Lenker/-innen Grellingen, im Mai 2010 Der Gemeinderat Gipsen Isolieren Verputzen Neu- und Umbauten Gebr. AG Baselstrasse 6, 4224 Nenzlingen, Tel osergipser.ch Eggflue-Echo

21 Wasser entkalken? Kalk verhilft dem Wasser zu besserem Geschmack Wasser ist ein hervorragendes Lösungs- und Transportmittel. In der Natur fliesst es über Steine, Schotter und durch den Untergrund. Dabei nimmt es viele wertvolle Materialien auf, so auch Cal - ciumcarbonat, besser bekannt als Kalk. «Dies be - einträchtigt die Qualität des Wassers nicht», hält der Schweizerische Verein des Gas- und Was ser - faches fest, «ja es verhilft dem Wasser gar zu einem besseren Geschmack.» Dennoch kann es mit dem Kalk Probleme geben: Zu viel Kalk im Wasser stört, wenn es erhitzt, verdampft oder ver - dunstet. Dann fällt Kalk aus und bildet Kalkstein. Oft betrifft es Waschmaschinen, Wassererwär mer, Brauseköpfe und Warmwasser führende Leitun - gen. Dies bedeutet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend gewartet und die Waschmitteldosie run - gen der Wasserhärte angepasst werden müssen. Entkalkung im Haushalt? Dem Kalk kann mit einer Wasserenthärtungs an - lage im Haushalt begegnet werden. «Doch in den meisten Fällen sind diese teuren Geräte unnötig und umweltbelastend», sagt der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Typen von Entkalkungsanlagen in der Hausinstallation, die chemische (Ionenaustauscher) und die physikalische. Dazu der Schweizerische Verein des Gasund Wasserfaches: «Beim Ionenaustausch werden Calcium und Magnesiumbestandteile im Wasser durch Natrium ausgetauscht. Die damit verbundene erhöhte Natriumaufnahme wird von Medi - zinern bemängelt.» Allgemein nicht zu empfehlen Ohne ergänzende Chemikaliendosierung werde zudem das Wasser aggressiv und könne so die Lei - tungen angreifen. Bei Trinkwassers sei die Ent - härtung des Wassers mit einer Härte unter 30 fh allgemein nicht zu empfehlen. «Wird eine Ent - härtung vorgenommen, soll eine Resthärte von 12 bis 15 fh nicht unterschritten werden. Die Wirk - samkeit der Anlage steht und fällt mit der War - tung, wird sie nicht sachgemäss gewartet, kann sich die Enthärtungsanlage zu einem wahren Bakte - rienherd entwickeln.» Physikalische Enthärtung: «Umstritten!» Die Wirksamkeit von physikalischen Enthär tungs - anlagen sei umstritten, erklärt der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches. Auch die Eid - genössische Material- und Forschungsanstalt (Em pa) hält fest: «Über die Wirksamkeit dieser Geräte ist sich die Fachwelt nicht einig.» Daher empfehle sich eine Reihe von vertraglichen Ab - sicherungen, wenn man ein solch physikalisches Enthärtungsgerät installieren möchte: Mindes tens ein Jahr Garantie; Rückgaberecht, wenn keine Wirkung festgestellt werden kann. Quelle: Bruno Weingartner, Weggis 21

22 >Grellinger Portraits 22 Peter Baumann-Lerch Die wichtigsten Pausen sind diejenigen zum Nachdenken Seit ich in Grellingen bin, habe ich immer etwas für die Öffentlichkeit getan. Von und 1992/1993 war ich im Gemeinderat in der ersten Periode im Ressort Schule, in der zweiten im Bauwesen. Beide Male musste ich aus beruflichen Gründen zurücktreten. Seit 1996 bekleide ich das Amt des Friedensrichters und bin auch Vizepräsident der Alcide-Saladin-Stiftung, erzählt Peter Baumann. Soziale Werte Ich mag Menschen. Für mich ist es selbstverständlich, das Gegenüber ernst zu nehmen, auch wenn es eine andere Meinung oder Haltung hat. Ge - spräche leiten, Menschen führen, hinstehen und etwas erklären oder vertreten, sind heute das tägliche Brot für den Leiter Service und Logistik bei der Gewerkschaft Unia.Vier Tage ar beitet er normalerweise in Bern, einen in Zürich. Dass er viele Stunden im Zug ver bringt, macht ihm nichts aus das ist eine Ein stel lungssache, meint er lakonisch. Ich habe einen Laptop mit Blick schutz fo lie, nütze die Zeit zum Arbeiten und Nachdenken, ruhe mich aus oder vergnüge mich mit einem Krimi. Man staunt, Peter Baumann ist gelernter Metzger, war kurze Zeit im Verkauf tätig, wurde bald Lehr - lingsausbildner und dann Personalchef bei Bell kam der Wechsel zur Gewerkschaft VHTL, die Ende 2004 mit GBI und Smuv zur Unia fu - sionierte. Erreichbare Ziele setzen, Schritt für Schritt sportlich und ehrgeizig darauf hinarbeiten, mitgestalten und auch im Team Erfolge feiern, ist ihm wichtig. Grellingen wurde als Wohnort gewählt, weil man die vier Söhne auf dem Land aufwachsen lassen wollte. Erst war s ein Miethaus am Birsacker, zwei Jahre später zogen sie ins Oberdorf. Die ÖV-An - bin dung war Bedingung. Peter Baumann selber ist in Basel aufgewachsen. Der Friedensrichter ist ein Laienrichter Friedensrichter werden an der Urne gewählt und sind direkt dem Kantonsgericht unterstellt. Erst erfolgt eine Ausbildung, dann jährliche Weiter bil - dungstagungen und -module sowie der Aus tausch unter Amtskollegen. Ein Friedensrichter ist für alles zuständig, was mit Forderungen zu tun hat, exkl. Ehescheidungen, Miet-, Arbeits- und Straf - recht, ausser Ehrverletzungen, üble Nachrede oder Beschimpfungen. Den Kreis Laufental haben drei Männer, die alle seit 1996 im Amt sind, unter sich aufgeteilt. Peter Baumann ist zuständig für die Gemeinden Dug - gingen, Grellingen, Nenzlingen, Blauen und Dit - tin gen. Daniel Haussener betreut Laufen und Liesberg, Benno Hueber den Rest. Ein Friedensrichter ist kein Profirichter, im Ge - genteil, er ist Laie und auf gleicher Höhe wie diejenigen, die er vorlädt. Ziel einer Verhandlung ist zu schlichten, einen Lösungsweg aufzuzeigen und versuchen, diesen einzuleiten. Zuvorderst steht nicht nur das Gesetz, sondern das, was die Par - teien wollen, ist oberstes Gebot. Das Personen - recht, das ZGB oder Strafrecht setzen die Gren - zen. Man kommt im gleichen Betreffnis nur einmal vor den Frie densrichter: es endet mit einem Vergleich, ein Ur teil wird gesprochen, der Ak zessschein für die nächste Instanz wird ausgestellt oder eine Partei zieht zurück. Über 50 Prozent der Fälle werden in dieser Instanz gelöst und ab - geschlossen. Die Verhandlung dauert in der Regel etwa eine Stunde und findet am Wohnort des Beklagten statt, in Grellingen ist dies auf der Gemeinde ver wal - tung, beim Eingang links. Die Grundgebühr be - trägt zwischen 100 und 200 Franken, plus Ge bühren. Der Verlierer bezahlt, bei einem Vergleich werden die Kosten geteilt. Auch wenn jemand kein Geld hat, vielleicht Sozialhilfeempfänger ist, gibt s trotzdem die Möglichkeit, an den Frie dens - richter zu gelangen und ein Verfahren kostenlos Eggflue-Echo

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