Wie tickt die Jugend heute?

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1 Stiftung OdA Gesundheit im Kanton Solothurn 3-Lernorte-Treffen Wie tickt die Jugend heute? 1

2 Der soziologische Generationenbegriff Geteilte gesellschaftliche Erfahrungen Ähnliche Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen 2

3 Der soziologische Generationenbegriff generationentypische Denk- und Verhaltensmuster antworten Neue gesellschaftliche Herausforderungen wirtschaftlich, sozial, politisch, technologisch Elterngeneration Normen + Normalitäten 3

4 Baby Boomer Jahrgang Woher kommen sie? Starke Traditionen Patriarchale Hierachien Vorgezeichnete Lebenswege Solange du die Füsse unter meinen Tisch streckst, tust du, was ich dir sage! Schuster bleib bei deinen Leisten Mädel, du heiratest ja sowieso 4

5 Baby Boomer Jahrgang Neue gesellschaftliche Bedingungen: Wirtschaftswunder Wohlstand, Wohlfahrtsstaat, Vollbeschäftigung Bildungsexpansion Erfolgsgeschichte Technologie (1. Mondlandung) 1968er Bewegung in Deutschland, Paris, Prager Frühling, Anti-Vietnambewegung in USA 1972 Ölkrise 5

6 Baby Boomer Jahrgang Wie antworten sie? Entwickeln Visionen für eine bessere Welt Selbstbestimmung, Frauenemanzipation, Frieden, politische Partizipation, Solidarität mit der 3. Welt Arbeiten, kämpfen und experimentieren für ihre Visionen Lebensgefühl: Alles ist möglich! 6

7 Baby Boomer Jahrgang Was ist für Sie im Arbeitsalltag normal? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Gehorsam sitzt tief und wird selbstverständlich erwartet. Partizipation ist wichtig, aber nicht selbstverständlich man wartet, dass man gefragt wird und erkennt Hierarchie an. Selbstbestimmung und Freiheit sind erkämpfte Werte: lernen für sich selbst und die eigene Entwicklung. Lernen heisst Entwicklung 7

8 Murmelaufgabe Gibt es Babyboomer in Ihrer Erfahrungswelt? Woran erkennen Sie sie konkret? Typische Verhaltensweisen Typische Äusserungen und Einstellungen 8

9 Generation X Jahrgang Woher kommen sie? Tradition und Möglichkeiten Im Wohlstand aufgewachsen Neue Erziehungsstile Sei eigenverantwortlich! TV im Alltag / als Babysitter Sei politisch! Alles geht du musst nur wirklich wollen. 9

10 Generation X Jahrgang Neue gesellschaftliche Bedingungen: Globale Umweltzerstörung wird wahrgenommen 1981 Entdeckung des HIV-Virus 1986 Jahr der Katastrophen: Tschernobyl, Challenger (Technikpessimismus) Technisierung der Arbeitswelt, PC in der Arbeitswelt 10

11 Generation X Jahrgang Wie antworten sie? Individualismus Verweigerung und Protest Ironie und Zynismus als Schutz gegen Enttäuschung Das eigene Schäfchen ins Trockene bringen Lebensgefühl: No Future. Alles bricht zusammen. 11

12 Generation X Jahrgang Was ist für Sie im Arbeitsalltag normal? Pipi Langstrumpf als Erziehungsvorbild: Frech und ehrlich sein ist besser als Unterwürfigkeit. Wissen muss kritisch hinterfragt werden. Denn Wissen ist Macht. Eigenverantwortung (statt Führung und Anleitung) Individualismus: Gefahr des Persönlich nehmens. Hoher Anspruch an Eigenverantwortung 12

13 Murmelaufgabe Gibt es Generation X in Ihrer Erfahrungswelt? Woran erkennen Sie sie konkret? Typische Verhaltensweisen Typische Äusserungen und Einstellungen 13

14 GenerationY / Netzwerker Woher kommen sie? Vielfalt an Möglichkeiten Schnelligkeit der Veränderungen Flexibilität der Beziehungen Verständnisorientierter Erziehungsstil Du brauchst eine sehr gute Ausbildung Jahrgang Wo bin ich nächste Woche im Praktikum? Was möchtest du? Dies oder lieber jenes? 14

15 Jugend Erwerbslosenquote Quelle: Bundesamt für Statistik, CH 10 7,7 8 6, , ,5 5,8 5,6 3,7 3,9 2,8 3,3 3,7 4,1 3,6 3,1 7,8 7,6 8,1 7 5,6 5,6 4,8 4,7 4, ,2 7,7 7, ,8 8,5 9 4,4 4,1 4, ,7 2,5 2,9 3,6 3,4 4,1 4,5 4,1 4 1, Total Jahre 15

16 Generation Y Jahrgang Wie antworten sie? Ziel: anschlussfähig bleiben privat wie beruflich Hohe Investition in Ausbildung Bevorzugen klare Orientierung Lebensgefühl: (Regeln, Feedback, Werte) Die Ärmel hochkrempeln! Optimismus unter Druck 16

17 Generation Y Jg Was ist für Sie im Arbeits- und Lernalltag normal? Spass und Kontakte bei der Arbeit (Nest) Flache (keine) Hierarchien Kein klassischer Gehorsam Regeln sind verhandelbar, Ausnahmen denkbar (Fragen kostet nichts) Feedback geben: direkt und in alle Richtungen, Feedback nehmen: wird kommentiert Wünscht: visionäre Führung (Orientierung) coachende Führung (optimale Förderung für eigene Ziele) Lebensgefühl: Die Ärmel hochkrempeln! Optimismus unter Druck 17

18 Baby Boomer Jg Generation X Jg Generation Y Jg Gesellschaftlich neu Gesellschaftlich neu Gesellschaftlich neu - Wirtschaftswunder - Bildungsexpansion - Umweltkatastrophen - Vielfalt der Möglichkeiten 18

19 Online in alle Lebenslagen Der online-gedanke ist prägend für soziale Beziehungen: Leichte Anschlussmöglichkeiten Beziehungen sind zerbrechlich: das Netz kennt nur Jetzt-Zeit, keine Erinnerung Ständiger Kommunikationsfluss als Stabilisator ist die Voraussetzung für funktionierende Kontakte (keine Verabredungen mit Ort und Zeit, sondern zu telefonieren). Netzwerkkinder erleben auch beruflich eine hohe Flexibilität von Beziehungen (Schulwechsel, unterschiedliche Nebenjobs, Ortswechsel für Ausbildung/Beruf, Praktikawechsel). Netzwerkkinder haben ein hohes Bedürfnis nach schneller Integration und ihrerseits eine grosse Bereitschaft, sich schnell zu integrieren. 19

20 Murmelaufgabe Wer in der Galaxie fliegt, sucht nach Anschluss. wie gelingt Ihnen die die Integration Ihrer Lernenden? Fühlen Sie sich aufgehoben und sind gern da? Was macht die Integration manchmal schwer? 20

21 Wertorientierungen Jugendlicher (Angaben in %) Quelle: 16. Shell Jugend Studie, Gute Freunde haben 97 Gutes Familienklima führen 85 Eigenverantwortlich leben und handeln Phantasie und Kreativität entwickeln Fleissig und ehrgeizig sein 72 Das Leben in vollen Zügen geniessen 63 Hohen Lebensstandard haben Eigene Bedürfnisse durchsetzen Sozial Benachteiligten helfen An Gott glauben Das tun, was die anderen auch tun

22 Werteorientierungen Jungendlicher Quelle: Cocon, repräsentative schweizerische Längsschnittstudie Allgemeine Werte 9 Soziale Gerechtigkeit Hedonismus Leistung/Erfolg Selbstverwirklichung 8,5 8 7,5 15 Jahre 21 Jahre 22

23 Die Netzwerker / Generation Y: Comeback der Werte Das Comeback der Werte : Wertevielfalt ermöglicht Anschlussfähigkeit zu unterschiedlichen Bereichen und Menschen. Es muss Sinn und Spass machen. Werte und Regeln schaffen Klarheit auf Zeit: Regeln und Absprachen helfen, Freiheiten und schnelle Veränderungen leben zu können, ohne zu viel Zeit mit Orientierung und Vertrauensbildung zu verlieren. Werte dienen auch dazu, sich selbst zu positionieren und andere schnell einschätzen zu können. Werte sind wie die Welt selbst in Bewegung und verändern sich. Motto: Klare Regeln, deutliche Selbstdarstellung und freiwillige Vereinbarungen schaffen Orientierung in unklaren Zeiten. 23

24 Murmelaufgabe Come back der Werte: Viele Werte beuten viele Anschlussmöglichkeiten. Wo können Ihre Lernenden Spass UND Leistung erleben? Wo haben Sie Spielraum für freiwillige Vereinbarungen? Wo zeigen Sie in positiver Weise ihre eigenen Werte? 24

25 Verhältnis zu Autoritäten 25

26 Die Netzwerker: Familie, Freunde, Leistung und Selbstverwirklichung 26

27 Lernverhalten der Netzwerker / Generation Y An einem typischen Tag wählt ein junger Mensch zwischen 200 Fernsehkanälen, 5.500Zeitschriftentiteln, Radiosendern, 30 Millionen Internetseiten und neu publizierten Büchern aus. Überlebenswichtig: intelligent und schnell auswählen Problem: Schnelligkeit und Flexibilität der Welt: es gibt keine verlässlichen übergeordneten Kriterien Leitfrage: Bringt's mir was? wenn ja, Engagement wenn nein: abschalten, ausruhen, abwarten, Kontakte Pflegen irgendwann: gehen 27

28 Lernverhalten der Netzwerker Erwartungen an Lernsettings (Längsschnittstudie TREE) Praxisrelevanz Effektivität (Verhältnis Zeit, Inhalt, Leistungsanforderungen) Teamwork und Learning by Doing (eigene aktive Rolle) Spass, Sozialkontakt und Leistung verbinden Erwartungen an didaktische Anleitung Sinnhaftigkeit des Ganzen aufzeigen Klare Rahmen und Zieldefinitionen Regelmäßiges, rechtzeitiges (!) und konstruktives Feedback 28

29 Konflikte anhand des Generationenmodells analysieren und lösen Konkret erlebte Situation Beteiligte/r A: Generationen Merkmal Beteiligte/r B: Generationen Merkmal Möglicher Umgang mit dem Konflikt 29

30 Was nehme ich heute mit? Was probiere ich morgen aus? 30

31 Literatur Bruch, Heike et.al.: Generationen erfolgreich führen. Konzepte und Praxiserfahrungen zum Management des demographischen Wandels. Gabler, Wiesbaden 2010 Buchmann, Marlis et.al: Wertorientierungen Jugendlicher und junger Erwachsener in der Schweiz. Auswertung COCON im Auftrag der Stiftung Zürcher Unternehmerforum, 2007 COCON Competence and Context: Schweizer Befragung von Kindern und Jugendlichen, Jacobs Center for Productive Youth Developement, Universität Zürich, Dierolf, Kirsten: Lösungsfokussiertes Teamcoaching. Bad Homburg v.d.höhe: Speaking! Verlag 2013 Kim Berg, Insso / de Jong, Peter: Lösungen (er-)finden. Das Werkstattbuch der lösungsorientierten Kurztherapie, Verlag modernes Lernen, Dortmund 1998 Engelhardt, Miriam / Abel-Wanek, Ulrike: Generation Y Arbeiten mit Vergnügen, Pharmazeutische Zeitung, Magazin, Jg 159, 7. Ausgabe, Meier, Daniel / Szabo, Peter: Coaching - erfrischend einfach. Einführung ins lösungsorientierte Kurzzeitcoaching. Verlag SolutionSurfers, Basel 2008 Meier, Danier: Wege zur erfolgreichen Teamentwicklung. Mit dem Solution Circle Turbulenzen im Team als Chance nutzen. Ein Werkstattbuch für die Praxis. Verlag SolutionSurfers, Basel 2004 Shell Deutschland Holding (Hrsg.): Jugend Eine pragmatische Generation behauptet sich, Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt/M Trendbüro, Steinle, Andreas / Wippermann, Peter: Die neue Moral der Netzwerkkinder. Trendbuch Generationen, Piper Verlag, München 2003 Kontakt Soziologin Engelhardt-Training Generationenkompetenz Leadership Teamentwicklung Auftrittskompetenz 31 Moderation

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