Bank für Sozialwirtschaft 3. WETTBEWERB SOZIALKAMPAGNE 2002
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- Bernhard Kopp
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1 Bank für Sozialwirtschaft 3. WETTBEWERB SOZIALKAMPAGNE 2002
2 3. WETTBEWERB SOZIALKAMPAGNE 2002 Werbung für soziale Themen wird professioneller. Zahlreiche namhafte en arbeiten oft unentgeltlich für gemeinnützige Einrichtungen. Manchmal greifen sie gar aus eigener Initiative gesellschaftliche und soziale Fragestellungen auf und setzen sie in Kooperation mit Experten aus dem Sozial- und Gesundheitswesen kreativ um. Der 3. Wettbewerb Sozialkampagne der Bank für Sozialwirtschaft AG (BFS), der im Sommer 2002 ausgeschrieben wurde und dessen Gewinner im Rahmen einer Festveranstaltung zum 80-jährigen Jubiläum der BFS am 12. März 2003 ausgezeichnet werden, zeigte nicht nur ein breites Spektrum an Beispielen, wie Sozialkampagnen heute aussehen können. Er zeigte auch eine sehr unterschiedliche Motivation der teilnehmenden en und Organisationen. Diese Publikation dokumentiert anhand von Anzeigenbeispielen die Wettbewerbsbeiträge, die die ersten zehn Plätze belegt haben. Allein zweimal war hier der Auslöser für das Engagement der Bewerber eine eigene Betroffenheit (Plätze 2 und 8). Einmal waren Nachwuchskreative am Werk (Platz 10). Der Bewertungsmaßstab für die Jury war dennoch ein Anderer: Grundlage bildete ein Punktesystem, in dem vorrangig die Kriterien Idee /Innovationskraft, Aufmerksamkeitsstärke und Zielsetzung und Umsetzung des Anliegens eine Rolle spielten. Außerdem wurde berücksichtigt, inwieweit Sponsorships bei der leistung oder auch bei Leistungen von Fotografen, Druckereien, Medien etc. akquiriert werden konnten. In der Jury waren Fachleute aus Werbung und Sozialmarketing vertreten. Und nun: Machen Sie sich selbst ein Bild! Und vielleicht bekommen Sie Lust, beim 4. Wettbewerb Sozialkampagne der Bank für Sozialwirtschaft AG mit Ihrer Kampagne dabei zu sein.
3 Überleben - Stiftung für Folteropfer Jung von Matt an der Spree, Berlin Stiftung Überleben 1. PREIS
4 Bewerber Schöne schlanke Welt Daniela Kühne (Text), Gabriele Unseld (Art Director), Chon Choi (Foto), recom GmbH, Jung von Matt am Neckar, Stuttgart ANAD e. V. pathways (Anorexia Nervosa and Associated Disorders), München 2. PREIS
5 Die Brücke e. V. Kolle Rebbe, Hamburg Beratungs- und Therapiezentrum Die Brücke e. V. 3. PREIS
6 Die Farben des Lebens Meiré und Meiré, Köln Lebenshaus Netzwerk Aids e.v., Köln 4. PLATZ Gestaltung: MeiréundMeiré Foto: Kira Bunse Litho: O/R/T/ Medienverbund GmbH Gestaltung: MeiréundMeiré Foto: Kira Bunse Litho: O/R/T/ Medienverbund GmbH Gestaltung: MeiréundMeiré Foto: Kira Bunse Litho: O/R/T/ Medienverbund GmbH Grün: Hoffnung Mit HIV infiziert. AIDS gekriegt. Doch die Hoffnung nie aufgegeben. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Hoffentlich. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft / BLZ Oder unterstützen Sie als Mitglied im Club 500 das bestehende Lebenshaus Köln regelmäßig dabei, Kölner AIDS-Kranke in der schwierigen letzten Phase ihres Lebens zu begleiten. Lebenshaus Netzwerk AIDS Köln e.v., Beethovenstraße 1, Köln, T: 02 21/ Rot: Liebe Brauchte viel Liebe. Hat viel Liebe gekriegt. Und AIDS dazu. Jetzt braucht er noch mehr Liebe. Ihre Liebe. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft / BLZ Oder unterstützen Sie als Mitglied im Club 500 das bestehende Lebenshaus Köln regelmäßig dabei, Kölner AIDS-Kranke in der schwierigen letzten Phase ihres Lebens zu begleiten. Lebenshaus Netzwerk AIDS Köln e.v., Beethovenstraße 1, Köln, T: 02 21/ Weiß: Unschuld Erste Nadel mit 11. Erster Fick mit 12. Erster Schock mit 17: AIDS. Letzter Wunsch: Ihre Hilfe. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft / BLZ Oder unterstützen Sie als Mitglied im Club 500 das bestehende Lebenshaus Köln regelmäßig dabei, Kölner AIDS-Kranke in der schwierigen letzten Phase ihres Lebens zu begleiten. Lebenshaus Netzwerk AIDS Köln e.v., Beethovenstraße 1, Köln, T: 02 21/
7 Imagekampagne Kinderschutzbund essence, Berlin Kinderschutzbund, Landesverband Berlin 5. PLATZ
8 Selbstmord kann jeden treffen D Arcy Deutschland Freundes- und Förderkreis des Therapiezentrums für Suizid-Gefährdete (TZS) am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf 6. PLATZ
9 Bewerber Absender With a little help from our friends KARUNA Hilfe für suchtgefährdete und suchtkranke Kinder und Jugendliche e. V., Berlin KARUNA Hilfe für suchtgefährdete und suchtkranke Kinder und Jugendliche e. V., Berlin 7. P L ATZ
10 Absender Macht Kinder stark! heller & partner communication GmbH, München Eigeninitiative der in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund und dem Jugendamt München 8. PLATZ
11 Eigentlich braucht kein Mensch die Caritas Euro RSCG Kremer Förster, Düsseldorf Deutscher Caritasverband e.v., Freiburg 9. PLATZ
12 Mission possible Publicis Kommunikations-, Erlangen Diakonisches Werk Bayern e. V. 10. PLATZ
13 Ausrichter des Wettbewerbs Sozialkampagne : Bank für Sozialwirtschaft AG Wörthstrasse Köln Ansprechpartnerin: Stephanie Rüth s.rueth@sozialbank.de Jury für diesen Wettbewerb: Ulrike Borchert, Geschäftsführerin der Borchert & Niederländer, Köln Ulrike Brenner, Visual Department, Düsseldorf Silke Fuchs, Pressereferentin Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, Berlin Bernd Labetzsch, Marketingleiter Bank für Sozialwirtschaft, Köln Simone Mutert, Kommunikationsdesign, Düsseldorf Irmgard Nolte, Geschäftsführerin der Neues Handeln, Köln Dieter Schöffmann, Geschäftsführer der Vis a Vis, Köln
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