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1 innovation & energie Das Magazin der EnergieAgentur.NRW Energieeffizienz in Unternehmen Drei Schritte zur Nachhaltigkeit 13 INNOVATION Neues Kraftwerk Fortuna 20 INTERVIEW Fahr leise und rede darüber 28 MAGAZIN Ausstellung zu Krieg und Licht

2 titel titel 6 innovation & energie

3 In drei Schritten zur Nachhaltigkeit Energieeffizienz in Unternehmen klingt einfach. Welches Unternehmen könnte sich dem Diktat effizienten Wirtschaftens entziehen und die Energiezähler sorglos laufen lassen? Die Praxis jedoch zeigt: Energieeffizienz ist kein einfach Ding. Denn während der Ausbau der erneuerbaren Energien teils mit Meilenschritten voraneilt, ist jeder Zentimeter bei der Effizienz hart erkämpft. Das weiß auch Wolfgang Frerich, HSE Engineer beim Faserhersteller DRALON aus Dormagen. Die DRALON GmbH stieg schon 2009 ins Thema Nachhaltigkeit ein und hat seither ein gutes Stück Strecke gemacht. Den klimapolitischen Rahmen finden Firmen unter anderem in der Energieeffizienzrichtlinie der EU (EU- EnEff-RL). Soll sie mit Leben gefüllt werden, müssen Unternehmen als Hauptzielgruppe in Aktion treten. Für sie führt der Weg in die effiziente Green Economy über drei Stationen. 1. Schritt: Effizienzberatung Eine qualifizierte Energieeffizienzberatung bildet die solide Grundlage zur Optimierung der betrieblichen Energiekosten. Das Förderprogramm Energieberatung im Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums bietet dazu kleinen und mittleren Unternehmen einen komfortablen Einstieg. Der Fokus der Beratung liegt darauf, Einsparpotenziale zu identifizieren und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Für die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen stellt zum einen die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige Kredite zur Verfügung. Zum anderen bietet die NRW.Bank das Darlehen NRW.Bank.Effizienzkredit an. Gewerbe und Industrie verbrauchen allein 61 Prozent des Stroms in Deutschland. Die Deutsche Energieagentur schätzt das Einsparpotenzial im Sektor Industrie auf satte 20 Prozent. 61 % 20 % Der Herr der Halle: Bei DRALON ist Wolfgang Frerich für die Effizienz verantwortlich. innovation & energie

4 titel titel Filament oder Feiner Faden : Die Produktion von Fasern und Effizienzsteigerung sind gleichermaßen Präzisionsarbeit. 2. Schritt: Energiemanagement Energieeffizienz entwickelt sich zudem zum signifikanten Wettbewerbsvorteil. Treibende Kraft sind hierbei Steuervorteile, die Reduzierung oder Befreiung von Umlagen (EEG) und Fördergelder. Unternehmen, die diese Vorteile optimal ausschöpfen wollen, müssen aufsatteln: Energiecontrolling, rationelle Energienutzung, bestmögliche Energiebeschaffung. Dauerhafte Erfolge zeigen sich allerdings nur, wenn aus einzelnen Maßnahmen ganze Verbesserungszyklen entstehen. Vorbild ist der PDCA-Zyklus (plan-do-check-act). Einsparziele werden hier systematisch verfolgt, abgearbeitet und auch erreicht. Aus der Implementierung dieses Prozesses in die Unternehmensstrategie entsteht letztlich das Energiemanagement. Optional kann eine Zertifizierung gemäß DIN EN ISO erfolgen. Dass sich Effizienz durchaus zügig steigern lässt, zeigte das Pilotprojekt mod.eem (modulares Energie-Effizienz- Modell) der EnergieAgentur.NRW. Um durchschnittlich zehn Prozent sinkt der Verbrauch in Unternehmen, die ein genormtes Energiemanagementsystem (EnMS) durchführen. Für mod.eem hat die EnergieAgentur.NRW eine umfangreiche Internetplattform entwickelt, um den Weg vom plan zum act zu erleichtern. 3. Schritt: Carbon Footprint Mit dem Corporate Carbon Footprint (CCF) bietet sich ein passendes Instrument für Marktakteure wie DRALON, die sich proaktiv in Sachen Nachhaltigkeit positionieren wollen. Der CCF erweitert das Energiecontrolling um die Komponenten Treibhausgasemissionen und Ressourcenmanagement und fasst die relevanten Unternehmensinformationen zusammen. What you cannot measure you cannot manage wissen Unternehmen und setzen mit dem CCF einen Fuß gezielt in Richtung Nachhaltigkeit. de/17808 AHEEEHAPDFBHJCADOKFAMPAHEEEHA BNFFFNBPNDFLJLACNPBGIPBNFFFNB NGLINNFBDMHNCBEFNPHPLCMNIKNDH GAPDNMFBLKFEDEKCKIKKJGDHLCOEL HOODIFFIOPJOLHBFHNJJFCKGLAFPI MFFNNNEHBFPGNIIAGHBIAHFHAKDDG APBBBPAPOFLKFLKODBGADDFDEJOBG HHHHHHHPPPPPHPHPPHPPPHPPHPHPP 8 innovation & energie

5 DRALON sucht nach der besseren Lösung Die DRALON GmbH mit Sitz in Dormagen und Lingen stellt Acrylfasern her, die in unterschiedlichsten Textilien verarbeitet werden. Rund 500 Mitarbeiter produzieren jährlich etwa Tonnen des Produkts dralon und erwirtschaften einen Umsatz von über 350 Mio. Euro. Im Gespräch mit der EnergieAgentur.NRW erläutern Wolfgang Frerich, HSE Engineer, und Manfred Borchers, Head of Marketing and Sales, die Hintergründe zum Thema Klimaschutz. Wieviel Mitarbeiter aus welchen Bereichen arbeiten bei Ihnen im Unternehmen am Thema Klimaschutz? Frerich: Wir haben im Rahmen unseres Integrierten Managementsystems ein 14-köpfiges Team für Energie- und Klimaschutzthemen etabliert, zu dem neben der Geschäftsführung Ingenieure wie Produktionsleiter und Betriebsassistenten gehören. Außerdem funktioniert unser betriebliches Vorschlagwesen in puncto Energiesparen. Wir haben hier schon sehr erfolgreiche Ideen umgesetzt. Beispielsweise steuern wir das Anfahren bestimmter Produktionsteile heute geschickter. Das hat uns erhebliche Einsparungen bei Kosten und Energie eingebracht, ohne dass wir viel investieren mussten. Um die Frage zu beantworten alle Mitarbeiter. Was hat Sie dazu veranlasst, sich mit dem Thema Carbon Footprint zu befassen? Borchers: Wir haben schon früh gemerkt, dass bei Endverbrauchern das Thema Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt. Wir haben deshalb schon 2009 einen Corporate Carbon Footprint erstellt. Der Footprint ist in zweierlei Hinsicht für uns wichtig: Erstens erreichen wir eine bessere Kosten- und Energieeffizienz. Wir fordern das inzwischen auch von unseren Zulieferern ein. Und zweitens hilft uns der Footprint, dralon als innovative Marke im Textilsektor zu positionieren. Welche Ziele möchten Sie über die CO 2 -Bilanzierung erreichen? Frerich: Wir möchten weitere Maßnahmen identifizieren, um Energie und CO 2 zu sparen. Die Reduzierung soll in weiteren Projekten umgesetzt werden. Bei dralon besteht die Herausforderung in der Komplexität: Wir setzen in der Produktion Strom und Gas, aber auch Druckluft, Wasser und vor allem Dampf ein. Wenn wir an einer Stellschraube drehen, hat das immer auch Wirkungen auf den Verbrauch der anderen Energieformen. Schaffen Sie auf Unternehmensebene die Klimaziele, die sich die EU bis 2020 gesetzt hat? Frerich: Bei uns liegt der Fokus ganz klar im Bereich Energieeffizienz. Das 20-Prozent-Ziel halten wir für sehr ambitioniert. Im internationalen Markt bestehen wir vor allem aufgrund hoher Qualität. Diese hohe Acrylfaserqualität ist derzeit an die gegebenen Produktionsabläufe gebunden. Wir haben hier schon viel erreicht und nutzen gezielt Projektangebote wie CCF. NRW, um weitere Verbesserungen in Sachen Energieverbrauch und CO 2 zu erzielen. Wenn wir von ehrgeizigen Klimaschutzzielen sprechen, dann kommen wir zum Thema Innovationen. Innovationen lassen sich aber schwer planen. Insofern sehen wir die Klimaziele auch als dauerhafte Motivation, immer wieder nach besseren Lösungen zu suchen. Das Gespräch führten Katharina Carlassare und Verena Müller, EnergieAgentur.NRW. Manfred Borchers ist der Kopf des Marketings bei DRALON in Dormagen. innovation & energie AHEEEHAPOHPEEKDEOIIFBPAHEEEHA BNFFFNBPIPAPAOADBKBOAPBNFFFNB PEDLMMFNPAHILLODCFPGAOGAKALLJ CMHNKMFBHKLEBNHGKNIIKEBFOANFI CCAIFOFIIGODAOHOAHBFPCGGEOPOJ MNFNFNEPLOLODCJJAKPCAHFHAANOA APBBBPAPMOAGKGNNPFMDBCGBBKLJN HHHHHHHPPPHPHHPHHPPPPHPHHHPPH 11

6 Impressum Herausgeber EnergieAgentur.NRW GmbH Roßstraße Düsseldorf Redaktion EnergieAgentur.NRW Kasinostr Wuppertal Dr. Joachim Frielingsdorf (v.i.s.d.p.), Uwe H. Burghardt, Sabine Michelatsch, Thomas Reisz, Thomas Vogel, Oliver E. Weckbrodt Telefon: 0202/ Telefax: 0202/ Internet: Unentgeltliches Abo oder Adressänderungen von innovation & energie: an Sämtliche Ausgaben können auch als PDF über unsere Internetseite (Info & Service) abgerufen werden. ISSN EA314 Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Nachdruck nur mit Erlaubnis des Herausgebers. Die EnergieAgentur.NRW steht als neutrale, kompetente und vom Land NRW getragene Einrichtung in allen Energiefragen zur Verfügung: Sie bietet den Unternehmen im Lande Plattformen für strategische Allianzen an. Darüber hinaus werden Beratungs- und Weiterbildungsdienstleistungen für Verwaltungen und Unternehmen angeboten. Bildnachweis: Agora Energiewende (3); alex muchnik (22); Anette Hammer (4); BDF (21); fotolia (5 Africa Studio; 14 matterhorn62; 18 Richard Carey; 18 sepy; 24 Sven Petersen); Frank Wiedemeier (1; 6; 8; 10; 11; 12; 15; 17; 18; 22; 23; 26; 31); Freilichtmuseum Lindlar (29); Hans-Schwier- Berufskolleg (17); Haus Düsse (32); Hochschule OWL (30); Klaus Voit (13); KlimaExpo GmbH (27); LAG Eifel (20); Mark Mühlhaus (4); Messe REIF, Fukushima (24); P.R.O. e.v. REGIOOEL (30); RVR (32); Stadtwerke Düsseldorf (13); alle anderen Bilder: EnergieAgentur.NRW

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