das Prozessleitsystem der neuesten Generation

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1 das Prozessleitsystem der neuesten Generation

2 Leittechnik Lösungen für eine nachhaltige Zukunft ME-Automation Projects GmbH, ein Tochterunternehmen von Mitsubishi Electric, liefert vollständige, schlüsselfertige EMSR- Anlagen, bestehend aus der kompletten Feldinstrumentierung, den Schaltanlagen, der Fernwirk- und Leittechnik mit dem Prozessleitsystem PMSX pro und den entsprechenden Dienstleistungen wie Projektmanagement, Engineering, Montage, Inbetriebnahme, Service und Wartung. Mit der Erfahrung von mehr als 40 Jahren liefern wir Gesamtlösungen für die Realisierung von Leit- und Automatisierungsprojekten. Nach den Anforderungen unserer Kunden werden kleinere Systeme bis hin zu schlüsselfertigen Anlagen mit großem Datenvolumen, zeitkritischen Abläufen, ausgelagerten Stationen mit einer weitverteilten Systemarchitektur geliefert alles aus einer Hand. Innovation und Kontinuität bei der Weiterentwicklung der Leittechnik schützen die Investitionen unserer Auftraggeber. Im Laufe der Zeit wurden mehr als 500 Leit- und Automatisierungssysteme und ca Lizenzen mit modernster, verteilter Architektur weltweit installiert und stellen die optimale Prozessführung sicher. Für die technische Wartung der gelieferten Anlagen schließen wir mit vielen Kunden Wartungsverträge ab, in denen wir den Service, Instandhaltung und 24-Stunden Rufbereitschaft übernehmen. Durch die Installation unseres Ferndiagnose-Systems können unsere Systemexperten bei möglichen Störungen unmittelbar Unterstützung leisten. Darüber hinaus finden Sie über unsere Hotline jederzeit einen Ansprechpartner rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Erfahrene Projektteams bieten Voraussetzungen für Qualität, Liefertreue sowie Kundenzufriedenheit und stellen die hohen Anforderungen unserer Auftraggeber sicher. Unser Unternehmen verfügt über ein Qualitätssicherungssystem und wurde wiederholt nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Inhalt Intelligent Processing 2 Das Prozessleitsystem PMSX pro 3 Die Systemkonfiguration 4 Die Systemarchitektur 6 Zuverlässig und hochverfügbar 7 Sichere Prozessführung 8 Das Engineering System 9 Die Engineering-Workbench 10 Online-Änderungen per Mausklick 11 Funktionsplan-Dokumentation 12 Dynamische Funktionspläne 13 Die Automatisierung 14 Die Archivierung 15 Die Kommunikation 16 Die IT-Sicherheit 17 Das Asset-Management 18 Technische Daten 19 Referenzen 20 2

3 PMSX pro Das Prozessleitsystem Die Überwachung, Bedienung und Steuerung einer Industrieanlage erfolgt über das Leitsystem. Das Prozessleitsystem PMSX pro ist so konzipiert, dass alle Anforderungen an Verfügbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Erweiterbarkeit und Flexibilität vollumfänglich erfüllt werden. Es zeichnet sich durch eine hochgradige Vereinheitlichung von Hard- und Software aus und besteht aus einem abgestimmten System standardisierter Automatisierungseinrichtungen. Die Topologie der Leittechnik richtet sich immer nach der verfahrenstechnischen Struktur des Prozesses. Durch eine horizontale Gliederung der Anlage in Funktionseinheiten mit leittechnischer Zuordnung wird eine maximale Sicherheit, Ver fügbarkeit und Flexibilität erreicht. So kann eine klar gegliederte, hierarchisch geordnete und damit übersichtliche Anlage realisiert werden. Verfahrenstechnische Redundanzen werden durch die Leittechnik nicht aufgehoben. Für ein wirtschaftliches Anlagen- und Instandhaltungsmanagement bietet PMSX pro ein durchgängiges, anlagenweites Konfigurieren und Parametrieren von zentraler Stelle. Der Aufruf dynamisierter Funktionspläne und die durchgängige Vorwärtsdokumentation bieten den Bedienern selbst in kritischen Betriebssituationen eine eindeutige Prozessübersicht und ermöglichen schnelles Eingreifen. Die integrierte Hilfe funktion sowie leistungsfähige Werkzeuge zur Diagnose, Simulation und Qualitätssicherung unterstützen das Personal bei der effizienten Betriebsführung. Kennzeichnende Eigenschaften Verteilte Systemarchitektur und frei skalierbare Topologie Höchste Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit bis 99,9% p.a. Redundanzen bis in die untere Ebene Sichere und vorrangige Prozessführung Vorwärtsdokumentation nach VGB-R 170 C Aufruf dynamisierter Funktionspläne aus Grafikbildern Extrem leistungsfähige Archivierung Intelligentes und zeitfolgerichtiges Alarm-Management Zeitstempelung auf den dezentralen Eingangsbaugruppen Leitungsbruch- und Kurzschlussüberwachung Automatische Backup- und Recovery-Funktion Umfangreiche Asset Management-Tools Verwendung bewährter, standardisierter Technik Erweiterbar im Betrieb Sichere Kopplung zu anderen Netzwerken über Firewall 3

4 Die Systemkonfiguration Die Systemkonfiguration 1 DFÜ-Verbindung 2 3 Büronetzwerk

5 1 Fernüberwachung und Fernwartung des Prozessleitsystems via DSL-, ISDN-, Modem-, UMTS- oder GPRS-Verbindung Umfangreiche IT-Office Applikationen erlauben komfortable Abfragen und Auswertungen von Prozess- und Archivdaten an den Büro- Arbeitsplätzen Der IT-Application-Server mit integrierter Firewall gewährleistet sichere Verbindungen zu anderen Netzwerken und schützt vor unerlaubten Zugriffen Autark arbeitende PMSX pro Bedienstationen mit bis zu vier Bildschirmen ermöglichen dem Personal optimale Prozessführung Alle Drucker können von jeder PMSX pro Station im Netzwerk genutzt werden Frei skalierbares Großbildprojektionssystem zur zentralen Prozesskontrolle PMSX pro Engineeringstation für die zentrale und systemweite Konfiguration und Parametrierung der Leit- und Automatisierungssysteme Leistungsfähiger und sicherer Archiv-Server mit Festplatten RAID- System zur langfristigen Speicherung von Prozessdaten Die lokalen Prozess-Server dienen zur Vorverarbeitung, Speicherung sowie Verteilung von Prozessdaten und können optional mit Bedienfunktionalität (vor Ort) ausgestattet werden Redundante lokale Prozess-Server mit Watchdog-Unit gewährleisten maximale Verfügbarkeit Mobile PMSX pro Station für prozessnahe Diagnose und Wartung Automatisierungsstation MELSEC System Q mit zentralen Ein-/ Ausgabe baugruppen für die Bearbeitung verfahrenstechnischer Ausgaben in Echtzeit Sicherheitsgerichtete Automatisierungsstation für besonders kritische Applikationen Redundante Automatisierungsstation MELSEC System Q mit zugehörigen Ein-/Ausgabebaugruppen für besonders hohe Verfügbarkeit Automatisierungsstationen anderer Hersteller und Black- Boxes werden problemlos in das PMSX pro -System integriert Dezentrale Ein-/Ausgabebaugruppen werden vorzugsweise über einen Profibus DP an die Automatisierungsstation angeschlossen Ankopplung dezentraler Ein-/Ausgabebaugruppen über eine redundante linienartige Profibus DP Struktur in LWL-Ausführung Ankopplung dezentraler Ein-/Ausgabebaugruppen über einen redundanten Profibus DP LWL-Ring Hochauflösende Zeitstempelung direkt auf den dezentralen Eingangsbaugruppen Durchgehende Unterstützung des HART-Protokolls Ethernet-Systembus :05:18 5

6 Die Systemarchitektur Zuverlässig und hochverfügbar Die Systemarchitektur Die Topologie von PMSX pro zeichnet sich vor allem durch eine durchgängig verteilte Architektur aus. Die Struktur der Leittechnik orientiert sich an der verfahrenstechnischen Gliederung des Prozesses. Für die optimale Auslegung der Leittechnik erfolgt die horizontale Einteilung einer Anlage in Funktionseinheiten. Diese Funktionseinheiten sind verfahrenstechnisch betrachtet in sich abgeschlossene Prozessabschnitte, die voneinander abgrenzbar sind und deren Aufgaben eindeutig definiert sind. Vorteil der verteilten Systemtopologie ist die Entkopplung von Anlagenteilen sowie die daraus resultierende höhere Verfügbarkeit und flexible Erweiterbarkeit der Anlage. Bei Bedarf können sogar mehrere verteilte PMSX pro-systeme miteinander gekoppelt werden, um ein mehrfach verteiltes System zu bilden. Der systemübergreifende Datenaustausch ermöglicht auch in einem mehrfach verteilten System zentrales Engineering und anlagenweite Prozessführung. Der Gesamtprozess kann autonom von jedem Bedienplatz aus gefahren werden zentral oder dezentral. Die sichere Prozessführung hat dabei immer Vorrang. Die Konfiguration aller Systemebenen der verteilten Architektur erfolgt durchgängig und unabhängig voneinander. Projektierungs- und Wartungsarbeiten am System können im laufenden Betrieb, ohne Beeinträchtigung des Prozesses, durchgeführt werden (Online- Change). Durch den Einsatz intelligenter Switch-Technologie wird die Netzwerkbelastung stark reduziert. Die Daten können gezielt in einem lokalen Abschnitt (Funktionseinheit) gehalten werden oder sie stehen anlagenweit allen angeschlossenen Stationen zur Verfügung. Die Verteilung der Daten ist Aufgabe des Systems und erfolgt automatisch ohne zusätzlichen Engineeringaufwand oder manuelle Nachführung. Durchgängige und verteilte Systemarchitektur Hochgradige Verfügbarkeit durch dezentrale Prozessautomatisierung Zusätzliche Sicherheit durch verteilte Datenhaltung und Datensicherung Fortführung verfahrenstechnischer Redundanzen Freie Skalierbarkeit und flexible Erweiterbarkeit Unabhängige Inbetriebnahme weiterer Funktionsein heiten (Linien) im laufenden Betrieb Zentrales, anlagenweites Engineering und Operating Netzwerkentlastung durch prozessnahe Datenvorver arbeitung und Datenarchivierung Intelligente Kommunikation zwischen Bedienstationen und lokalen Prozess-Servern Kurze Signallaufzeiten infolge reduzierter Netzwerklast Unverzügliche spontane Alarmierung und Meldung Kopplung mehrerer PMSX pro-systeme zu einem mehrfach verteilten System 6

7 Zuverlässig und hochverfügbar Die Leitsystemarchitektur ist so konzipiert, dass ein Einzelfehler in der Leittechnik maximal zu einem ganz begrenzten Ausfall führt und nicht den Ausfall des Gesamtsystems nach sich zieht. Die Basis des PMSX pro-systems bilden leistungsfähige PC- Workstations, die für den Einsatz in rauer Industrieumgebung konzipiert und getestet sind. Alle Stationen können mit redundanten Netzteilen, redundanten Festplatten (RAID-System) und redundanten Lüftern ausgestattet werden. Zur Erreichung hoher Verfügbarkeit sind alle Bedienstationen gleichberechtigt und autark ausgeführt. Bei einer Ausführung mit vier Bedien plätzen wird bereits eine dreifache Bedienredundanz erreicht. Abarbeitung der Prozesse und die Prozessdatenverarbeitung gesichert, da die prozessnahen Komponenten der Funktionseinheiten vollkommen autark weiterarbeiten. Nach Wiederkehr der Netzverbindung stehen alle Daten im Leitsystem wie gewohnt zur Verfügung. An den redundant ausgelegten LWL Profibus DP werden dezentrale Ein-/Ausgabebaugruppen und Feldgeräte angeschlossen. Zur Steigerung der Verfügbarkeit wird die Busankopplung und Stromversorgung der Baugruppen redundant ausgeführt, wodurch eine Störung maximal zum Ausfall eines einzelnen Ein-/ Ausgangsmoduls führen kann. Die prozessnahen Komponenten, bestehend aus lokalem Prozess-Server und Automatisierungssystem, können vollständig redundant aufgebaut werden. Bei normalem Betrieb steuert die aktive Station die Prozessbearbeitung. Sobald eine Station oder eine Komponente durch einen abnormalen Betriebszustand gestört ist, übernimmt die Stand-by-Einheit stoßfrei deren Funktion (1-von-2-Prinzip). Für den Systembus wird ein 1-fehlertolerantes Ethernet-Netzwerk über Lichtwellenleiter (LWL) eingesetzt. Eine Unterbrechung des LWL-Rings hat keine Auswirkungen auf den Betrieb der Anlage. Selbst bei einem Totalausfall des Netzwerks sind die Um im Fehlerfall die volle Verfügbarkeit des Leitsystems schnell wiederherzustellen, besitzt PMSX pro ein automatisches Backup- und Recovery-System. Dadurch kann eine ausgefallene Station in Minutenschnelle durch einen Reserverechner ersetzt werden. Das Backup-System sichert im Hintergrund zyklisch alle Konfigurationsdaten eines Rechners auf anderen Rechnern des Systems. Nach dem Austausch einer gestörten PMSX pro- Station findet das Recovery-System automatisch die gesicherten, stationsspezifischen Konfigurationsdaten und integriert den neuen Rechner in das Leitsystem. Dieser erfüllt sofort alle Funktionen der ausgefallenen Station. Manuelle Sicherungsvorgänge auf externen Medien sind somit nicht mehr erforderlich. Maximale Verfügbarkeit Dezentral-hierarchische Struktur der Leittechnik Vermeidung eines Single-Point-of-Failure in der Architektur Einsatz von aktiven und passiven Redundanzen Einsatz von besonders verfügbaren Industriekomponenten mit hoher MTBF Niedrige Stillstandszeiten geringe MTTR (Down-Time) Schutz vor unbefugten Zugriffen (siehe IT-Sicherheit) Umsetzung der VGB-Richtlinie R 170 A1: Maßnahmen zur Vermeidung und Beherrschung von Leittechnikausfällen 7

8 Sichere Prozessführung Das Engineering System Sichere Prozessführung Die PMSX pro-bedienstationen sind die Schnittstelle zwischen Mensch und Prozess. Zur Gewährleistung einer besonders hohen System- und Anlagenverfügbarkeit sind alle Bedienstationen gleichberechtigt und autark. Von jedem Arbeits platz kann auf alle Prozessvariablen, Alarme, Konfigurationsmasken etc. des Gesamtsystems zugegriffen werden. Bei der Gestaltung der Benutzeroberflächen zur Prozessführung wurde besonders auf Ergonomie und Funktionalität großen Wert gelegt. Jede Bedienstation kann mit bis zu vier Prozessbildschir men ausgestattet werden. Die Prozessbedienung von PMSX pro ist einfach, durchgängig und intuitiv. Alarme, Meldungen, Benutzerführung und Eingaben erfolgen stets als Klartext. Die hohe Aktualisierungsrate für dynamische Prozesswerte sorgt dafür, dass der Prozess nie außer Kontrolle gerät. Kontextabhän gige Menüs reduzieren die Bedienereingaben auf eine sinnvolle Auswahl. Aktuelle Statusinformationen einer Funktionseinheit werden leicht verständlich und klar strukturiert in der Ansicht der dynamischen Funktionspläne dargestellt. Analoge und binäre Signale können im logischen Kontext des Funktionsplans dynamisch angezeigt und zyklisch aktualisiert werden. Die an VGB- Richtlinien orientierte Darstellungsform ist eine wertvolle Hilfe bei der Prozessführung und Diagnose. Über eine Großbildwand stehen dem Bediener jederzeit alle Informationen auf einen Blick zur Verfügung. Die frei konfigurier- und skalierbare Anzeige unterstützt die Bediener bei der Prozessbeobachtung, dem Alarm-Management oder der Videoüberwachung. Die großen Rückprojektionsdisplays mit DLP TM -Technologie sind für den Dauerbetrieb optimiert und garantieren hochauflösende Bilder mit brillanten Farben und hervorragendem Kontrast. Nahezu beliebig viele Displays (Cubes) können zu einer Bildwand zusammengeschaltet werden. Die Ansteuerung der Anzeige erfolgt über einen separaten Bildwandserver, der in das Prozessleitsystem integriert ist. PMSX pro unterstützt Sie optimal bei der sicheren Prozessführung Prozessbildkatalog mit Filterfunktionen Benutzerabhängige Oberflächen in Fenstertechnik Freie Skalierung und Anordnung der Prozessbilder Einzelkreisdarstellung Protokollierung von Bedienhandlungen Anzeige dynamisierter Funktionspläne nach VGB-R 170 C Zyklische Wartungsmeldungen und Notizfunktionen Zugriff auf die komplette Anlagendokumentation Benutzerdefinierte Online-Hilfe Systemweiter Zugriff auf Netzwerkdrucker Bildschirm-Protokollierung (Hardcopy) Fernüberwachung und Fernwartung Direkter Prozessbild- und Hilfeseitenaufruf über die Meldezeile 8

9 Das Engineering System Das zentrale und systemweite Engineering wird an der PMSX pro Engineering-Station durchgeführt. Diese erlaubt unabhängig von der Prozessführung über die Engineering-Workbench Zugriff auf sämtliche Engineering-Funktionen des Leitsystems. Alle Prozessobjekte werden vom integrierten Datenbanksystem verwaltet. Über die Engineering-Station werden neue Objekte eingefügt und der Bestand bearbeitet. Die Bearbeitung erfolgt entweder über die Engineering-Workbench oder bei größeren Datenmengen über integrierte Import-/Exportmechanismen. Für häufig eingesetzte Objekte, z. B. Pumpen, Ventile oder Regler, bringt PMSX pro vorgefertigte Engineering- Bausteine mit, die alle Komponenten vom Funktionsblock der Automatisierung bis hin zum Bedienbild auf der Leitebene enthalten. Die Bausteine werden einfach aus der Bibliothek ausgewählt und in das Projekt eingefügt. Die Erstellung der Prozessbilder erfolgt über den intuitiv bedienbaren Grafik-Editor. Neben geometrischen Standardobjekten enthält PMSX pro auch eine umfangreiche Sammlung verfahrenstechnischer Symbole, die mit den Engineering-Bau - steinen verbunden sind. Die Projektierung der Automatisierungsstationen erfolgt nach internationalem Standard (IEC ). Die umfangreiche Entwicklungsumgebung unterstützt den Systemingenieur bei Programmierung, Simulation, Inbetriebnahme, Wartung und Diagnose. Eine breite Palette an getesteten Funktionsbausteinen für analoge und digitale Signalverarbeitung steht für die effizien te Applikationsentwicklung zur Auswahl. Benutzerdefinierte Bausteine können einfach erstellt, in Bibliotheken abgelegt und projektübergreifend genutzt werden. Bis auf wenige Ausnahmen können alle Arbeiten im laufenden Betrieb durchgeführt werden (Online-Change). Aufgrund der durchgängig objektorientierten Datenstruktur von PMSX pro werden alle Objekte und Funktionen systemweit nur einmal deklariert. Der Zugriff auf die Prozessobjekte erfolgt immer über logische Namen, wie z. B. KKS. Jede Erweiterung oder Änderung des Leitsystems wird vor der systemweiten Verteilung auf Plausibilität und Integrität überprüft. Zentrales systemweites Engineering Online-Change Funktion Verfahrenstechnische Bibliotheken Grafische Programmierung der Automatisierungseinheiten Monitor- und Diagnosefunktionen Simulieren und Forcen von Signalen Konfigurieren der Profibus Teilnehmer Zentrales Management der Feldgeräte mittels FDT/DTM Zugriff auf die gesamte leittechnische Dokumentation Funktionsbezogene Dokumentation nach VGB-R 170 C Import-/Exportfunktionen für die Verarbeitung von Massendaten Schnittstellen zu Standard-Anwendungssoftware 9

10 Die Engineering-Workbench Online-Änderungen per Mausklick Die Engineering-Workbench PMSX pro bietet eine integrierte, modulare Engineering-Workbench, die eine durchgängige, einheitliche Lösung für alle Projektierungsschritte darstellt. Sie unterstützt konsequent den gesamten Engineering-Prozess und liefert aktuelle und konsistente Dokumentation. Die Workbench bietet somit den zentralen Zugang zur Planung, Konfigurierung und Parametrierung der Leittechnik und ist mit Import- und Exportfunktionen zum Datenaustausch ausgestattet. Die Konfigurierung und Parametrierung der Automatisierungsfunktionen erfolgen über den GX-IEC Developer; ein besonders leistungsfähiges Werkzeug mit vielen Sonderfunktionen für Diagnose, Simulation und Inbetriebnahme. Entsprechend der technologischen Anlagenstruktur werden die Prozesse in Funktionseinheiten gruppiert und ermöglichen dem Ingenieur eine geordnete, übersichtliche und schnelle Orientierung. Die Workbench beinhaltet modulare, aufeinander abgestimmte Werkzeuge, welche den gesamten Arbeitsablauf eines Engineering-Prozesses optimal gestalten. Eine Vielzahl von standardisierten Funktionen und Engineering-Bausteinen stehen im System zur Verfügung. Benutzerdefinierte Bausteine können zudem einfach erstellt, in Bibliotheken abgelegt und projektübergreifend genutzt werden. Der Zugriff auf die Prozessobjekte erfolgt immer über die logischen Namen des Kennzeichnungs-Systems. Jede Erwei terung oder Änderung wird auf Plausibilität und Integrität überprüft. Zur Umsetzung der Automatisierungsfunktionen werden die vorgefertigten Funktionsbausteine aus der Bibliothek grafisch per Drag & Drop auf dem Bildschirm platziert und mit den Einund Ausgangsvariablen verschaltet. Die grafische Präsentation der Funktionspläne erfolgt dabei nach den Regeln der funktionsbezogenen Dokumentation. Die Funktionspläne werden gemäß der Anlagenstruktur in Funktionseinheiten angelegt; die Dokumentenstruktur ergibt sich entsprechend. Leistungsfähige Funktionen Erstellen und Ändern von Fließbildern und Grafiken Konfiguration von Profibus DP über graphische Tools Strukturierung in Funktionsplandarstellung Erzeugung der Funktionsplan-Dokumentation Statusanzeige beliebiger Signale/Funktionspläne Störungsanalyse von Baugruppen, Bussystem, Leitsystemkomponenten Simulation von beliebigen Eingangs- und Ausgangssignalen Erstellen und Ändern von Funktionsbausteinen Monitoring, Debuggen und Editieren der Automatisierungsfunktionen entrales Management der Feldgeräte mittels FDT/DTM 10

11 Online-Änderungen per Mausklick Basis für das durchgängige Engineering ist die Tatsache, dass keine gesonderten Funktionen für Prozessdarstellung und Automatisierung existieren, sondern dass für jedes Prozessobjekt die Informationen für Funktion und Darstellung dem Objekt selbst zugeordnet sind. Zu jedem Prozessobjekt korrespondieren ein Funktionsbaustein, der die Automatisierungsfunktion des Objektes beschreibt sowie ein Bild-Symbol zur Darstellung und Bedienung. Durch diesen integrierten Lösungsansatz können das Engineering der Automatisierungsfunktion und die Symbolik der Darstellung auf den Engineeringstationen in einem einzigen Schritt implementiert werden. Der Arbeitsablauf wird dadurch optimiert und schließt Fehleingaben durch unterschiedliche Projektierungsprozesse aus. Ist im Zuge von Instandhaltungsmaßnahmen ein neues Prozess objekt zu implementieren, erfolgt der Aufruf des Projektierungsprogramms über die Engineering-Workbench. Aus der umfangreichen Baustein-Bibliothek des Engineering-Tools werden die neuen Prozessobjekte per Drag and Drop in das Automatisierungsnetzwerk eingefügt und mit den relevanten Prozessvariablen verbunden. Über die Bezeichnung (AKS, KKS...) wird das neue Objekt eindeutig definiert. Gleichzeitig erfolgt eine automatische Zuordnung zu dem korrespondierenden Darstellungssymbol für die Bedienung und Beobachtung. Damit ist der Projektie rungsvorgang abgeschlossen und das neue Prozessobjekt ist nicht nur als Automatisierungsfunktion sondern auch als Bild-Symbol definiert und implementiert. Um das neue Prozessobjekt in einem bestehenden Anlagenfließbild zu implementieren, wird über die Engineering-Workbench der Prozessbildeditor aufgerufen. Für eine flexible und anwenderfreundliche Darstellung der Prozessobjekte in den Anlagenfließbildern sind unterschiedliche Varianten für das Bild-Symbol in einer Bibliothek hinterlegt. Darstellung, Farbumschläge und die Bedienung über die relevanten Bedienbilder sind so äußerst flexibel und anlagenorientiert projektierbar, ohne dass eine starre Zuordnung die Anwen derwünsche für Bedienung und Darstellung einschränkt. Das ausgewählte Symbol wird per Drag and Drop in das Anlagenfließbild eingefügt und über die Bezeichnung dem neuen Prozessobjekt zugeordnet. Die Automatisierungslogik und die korrespondierende Bediensymbolik gewährleisten somit eine absolute Datenkonsistenz. Für den Anwender stellen sich sowohl die Bedienung als auch die Automatisierungsfunktion nur als die unterschiedliche Sichtweise eines einzelnen Prozessobjektes mit korrespondierenden Funktionen dar. 11

12 Funktionsplan-Dokumentation immer konsistent und aktuell Dynamische Funktionspläne für die schnelle Analyse Funktionsplan-Dokumentation immer konsistent und aktuell Um eine effektive Betriebsführung sicherzustellen, ist eine struktu rier te und auf die Funktion bezogene Dokumentation erforderlich. Die kurzfristige Analyse der Fehler, die schnelle Ermittlung des Störfalls und die gezielte Einleitung der entsprechenden Maßnah men zur Wiederherstellung des Betriebs sind die Forderungen, die an den Betrieb einer Industrieanlage und folglich an die Funktionali tät der Leittechnik gestellt werden. Dafür ist ein sofortiger Zugriff auf die vollständige, konsistente und aktuelle Dokumentation unerlässlich. So ist bei einer Störfallanalyse neben der allgemeinen Dokumentation wie Stromlauf- und Wirkschaltpläne insbesondere die funktionsbezogene Dokumentation in Form von aktuellen Funktionsplänen von großer Bedeutung. Da separate Planungstools keine Aktualität der Funktionspläne gewährleisten, werden bei PMSX pro die Pläne als Vorwärtsdokumentation direkt aus dem System erzeugt und sind somit immer vollständig, konsistent und aktuell. Auch nach Engineeringänderungen und Anlagenerweiterungen steht immer sofort die aktuelle Funktionsplan-Dokumentation zur Verfügung. Eine aufwendige Ablage und Versionsverwaltung sind nicht erforderlich. Der Aufruf der Plan- Dokumentation erfolgt über die Engineering-Workbench und kann wahlweise auf dem Bildschirm wie auch als Papierdokumentation auf dem Drucker ausgegeben werden. Die grafische Präsentation der Funktionspläne erfolgt dabei nach den Regeln der funktionsbezogenen Dokumentation. Die Funktionspläne sind konform der Anlagenstruktur angelegt; die Dokumentenstruktur ergibt sich entsprechend. Die Pläne zeigen mit Hilfe der grafischen Funktionsblöcke vollständig und detailliert alle Funktionen der Signalverarbeitung und Verknüpfungen. Sie stellen die realisierten Automatisierungsfunktionen übersichtlich und eindeutig dar und dienen den verschiedenen Fachdisziplinen als verbindliche Kommunika tions- und Ausführungsunterlagen. Der Funktionsplan der Einzelebene gliedert sich in drei Abschnitte. Auf der linken Seite werden die Signaleingänge, auf der rechten Seite die Signalausgänge aufgeführt. In der Blattmitte sind die Funktionen mit grafischen Symbolen so angeordnet, dass sich eine übersichtliche Darstellung der Funktion ergibt. Am unteren Blattrand befindet sich das Schriftfeld nach DIN

13 Dynamische Funktionspläne für die schnelle Analyse PMSX pro bietet dem Bedienpersonal auch in kritischen Betriebssituationen eine schnelle Prozessübersicht als Grundlage für rasches und richtiges Eingreifen. Ein schneller und umfassender Überblick ist zur Analyse einer Störfallsituation besonders wichtig. Bei einem Störereignis erhält der Bediener über das leistungsfähige Meldesystem einen ersten Überblick und Informationen darüber, welches Ereignis die Störung verursachte. Auf dem Störablaufprotokoll ist jedoch die direkte Ursache der Störung nicht ersichtlich. Für eine schnelle Störfallanalyse und zur Optimierung der Reparatur- und Instandhaltungszeiten bietet PMSX pro die Darstellung der Funktionspläne in dynamisierter Form. Dabei werden die Pläne, wie sie dem Bedienpersonal bereits aus der Funktionsplan-Dokumentation bekannt sind, auf den Bedienstationen visualisiert. Die Darstellung der Kriterien und der Zustand der binären Signale werden durch Farbumschläge abgebildet, während die analogen Signale durch ihren Zahlenwert repräsentiert werden. Auch der dynamische Funktionsplan gliedert sich in der Bildschirmdarstellung in drei Abschnitte. Auf der linken Seite werden die Signaleingänge, auf der rechten Seite die Signalausgänge aufgeführt. In der Blattmitte sind die Funktionen mit ihren grafischen Symbolen dargestellt. Kommentare sind direkt den Variablen zugeordnet und die Bezeichnungen in dem Schriftfeld nach DIN 6771 verweisen auf eine klare Anlagen- Zuordnung der dargestellten Funktion. Wie bei der Funktionsplan-Dokumentation sind auch die dynamischen Funktionspläne immer aktuell und konsistent, da sie direkt aus dem System erzeugt werden. Für einen schnellen und funktionsorientierten Aufruf der dynamisierten Pläne bietet PMSX pro verschiedene Möglichkeiten. Die Pläne können direkt von der Engineering-Workbench aufgerufen werden. Aus der dargestellten Liste aller Funktionspläne kann der relevante Plan per Mausklick angewählt werden. Wesentlich effektiver ist jedoch der Aufruf direkt aus dem Prozessbild. Über die Bedienbilder, die den Prozessobjekten zugeordnet sind, kann der korrespondie rende Funktionsplan unmittelbar aufgerufen werden. Per Mausklick wird so z. B. der dynamische Funktionsplan eines auslösenden Störereignisses direkt über die Anwahl der Meldung in der Meldeliste, aus dem zugeordneten Prozessbild und über das Bedienbild des Prozessobjektes angewählt. Aufwändiges Suchen in Auswahllisten entfällt. Für eine effektive und lösungsorientierte Analyse ist nicht nur allein die Darstellung des relevanten Funktionsplans von Bedeutung, sondern auch die Vernetzung der Pläne untereinan der. Dabei ist ein direkter Zugriff auf die vernetzten Pläne wichtig, da erst hierdurch eine Lesbarkeit der einzelnen Funktionen im Zusammenhang möglich ist. So besteht bei PMSX pro die Möglichkeit, den Signalfluss über Navigationsfunktionen zu verfolgen. Durch Anklicken des Signalnamens werden alle Funktionspläne gelistet, in denen eine Signalverarbeitung erfolgt. Somit wird ein direkter Zugriff auf die vernetzten Pläne ermöglicht. 13

14 Die Automatisierung Die Archivierung Die Automatisierung In Kooperation mit der Entwicklung unseres Mutterkonzerns Mitsubishi Electric wurde ein besonders sicheres und durchgängiges Gesamt system entwickelt, das allen Anforderungen an ein modernes Prozessleitsystem gerecht wird. Die Automatisierungssysteme von Mitsubishi Electric sind optimal in PMSX pro integriert. Die Projektierung aller Systeme erfolgt mit einem einzigen Entwicklungstool. Hochleistungs-Automatisierungssystem Die Automatisierungssysteme der MELSEC Serie zeich nen sich durch ihre hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bei gleichzeitig extrem kompakter Bauweise aus. Spe zielle Hochleistungs prozessoren, die eigens für Steuerungs- und Regelungsaufgaben der Prozessautomatisierung ent wickelt und optimiert wurden, garantieren maximale Performance. Hochverfügbares Automatisierungssystem Das hochverfügbare Automatisierungssystem wird immer dann eingesetzt, wenn das Risiko eines Systemstill stands minimiert werden soll. Es besteht aus zwei identischen Systemen, die über ein Systemkabel permanent synchronisiert werden (1-von-2-Prinzip). Bei Störung oder Ausfall einer Systemkomponente erfolgt sofort die stoßfreie Umschaltung auf das Reservesystem, ohne den Prozess zu beeinträchtigen. Das gestörte System kann im weiter laufenden Betrieb in Stand gesetzt oder ausgetauscht werden. Der durchgängig redundante Aufbau garantiert ein Höchstmaß an Verfügbarkeit. Weitere Automatisierungssysteme Als offenes Prozessleitsystem unterstützt PMSX pro neben Ethernet TCP/IP noch weitere Kommunikationsprotokolle wie z. B. Modbus und RK512/3964R. Verschiedene Automatisierungssysteme anderer Hersteller wie z. B. Siemens SIMATIC S7, HIMA, Schneider Electric können ebenfalls in ein PMSX pro- System integriert werden. Ein-/Ausgabebaugruppen Je nach örtlicher oder verfahrenstechnischer Konstellation werden zentrale oder dezentrale Ein-/Ausgabebaugruppen bevorzugt. Für beide Ausführungen sind auf das Prozessleitsystem optimal abgestimmte Lösungen vorhanden. Zentrale Baugruppen Für die Automatisierungssysteme der MELSEC Serie steht eine breite Palette an äußerst kompakten hot-swap- fähigen Ein-/ Ausgabemodulen zur Auswahl, die ein breites An wendungs- Automatisierungssystem MELSEC Extrem kompakte, modulare und lüfterlose Bauweise Multiprozessor-Technologie mit bis zu 4 Hochleistungs-CPUs pro System Für Steuerungs- und Regelungsaufgaben optimierte Prozess-CPUs Bis zu zentrale bzw dezentrale Ein-/Ausgänge Hot-swap-fähige Ein-/Ausgabe-Module Zahlreiche Kommunikationsmodule Grafische Projektierung nach IEC mit Online- Change Funktion Durchgängige Integration in PMSX pro FDT/DTM-Unterstützung Funktionsbezogene Dokumentation nach IEC-Norm oder VGB-Richtlinien 14

15 Die Archivierung spektrum abdecken. Digitale Ein-/Ausgangsmodule mit bis zu 64 Kanälen und hochauflösende analoge Ein-/Ausgangsmodule mit bis zu 8 Kanälen gehören ebenso zum Produktprogramm wie spezielle Module für Temperaturerfassung, Positionierung, schnelle Zähler etc. Dezentrale Baugruppen Zur Anbindung dezentraler Ein-/Ausgabebaugruppen wird vorzugsweise Profibus DP eingesetzt. Grundsätzlich werden von PMSX pro alle Profibus DP konformen Baugruppen unterstützt. Die modular aufgebauten Ein-/Ausgabestationen sind optimal auf PMSX pro abgestimmt und bieten maximalen Funktionsumfang: Optionale Redundanz von Busankopplung und Stromversorgung Zeitstempelung der Eingangssignale in der dezentralen Baugruppe Galvanisch getrennte Module mit Signalanpassung Eingangsmodule nach NAMUR mit Kabelbruch- und Kurzschlussüberwachung Analoge Eingangsmodule, speisend und HART-kompatibel Unterstützung von FDT/DTM Grundsätzlich erfolgt die Archivierung der Prozessdaten bei PMSX pro dezentral auf den lokalen Prozess-Servern. Die Verteilung der Daten im System reduziert die Netzwerkbelastung und erhöht die Verfügbarkeit. Die PMSX pro Datenarchivierung unterstützt individuelle Konfigurationen: Bildung von Maximal-, Minimal- oder Durchschnitts werten Archivierung von Zählwerten und Berechnung von Differenzsummen Erfassung von Betriebsstunden, Schalthäufigkeiten und Schaltzeiten Archivierung numerischer oder textlicher Handeingaben Auflösungsstufen von einer Sekunde bis zu mehreren Jahren Frei wählbare Anzahl an Archivwerten pro Auflösungsstufe Optional kann ein Archiv-Server zur erweiterten Prozessdatenarchivierung in das System integriert werden. Die Datenspeicherung erfolgt dabei auf leistungsfähigen RAID Festplatten-Systemen, deren Speicherkapazität bis zu mehreren Terabyte betragen kann. Diese Systeme bieten maximalen Schutz vor Datenverlust bei optimaler Performance. Für die Auswertung historischer Daten, z.b. über Trends oder Protokolle, kann jederzeit auf den gesamten Archivbestand zugegriffen werden. Die Daten werden von PMSX pro auto - matisch aus dem entsprechenden Archiv gelesen und dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Zur Weiterverarbeitung, Dokumentation oder Präsentation der Daten mit Hilfe anderer Anwendungsprogramme, z.b. Microsoft Office, sind verschiedene Export-Funktionen und Schnittstellen vorhanden. 15

16 Die Kommunikation Die IT-Sicherheit Die Kommunikation Die Kommunikation von PMSX pro basiert auf neuester Industrial Ethernet Switch-Technologie. Redundant und hochverfügbar ausführbare Netzwerkstrukturen sichern den zuverlässigen Datenaustausch zwischen allen Komponenten der Anlage. Die kompakten oder modular aufgebauten Industrial Switches unterstützen Gigabit Datenübertragungsraten über Lichtwellenleiter. Für Netzwerkmanagement und Diagnose stehen effiziente Tools zur Verfügung. Bei Netzwerkstörungen erfolgt immer eine Meldung über PMSX pro. Zur Kommunikation mit intelligenten Feldgeräten und de zentralen Ein-/Ausgabebaugruppen wird vorzugsweise der Feldbus Profibus DP eingesetzt. Auf der Engineeringstation stehen umfangreiche Konfigurations- und Parametriertools mit grafischer Oberfläche zur Verfügung, die zentrales Engineering und Management unterstützen. Die Verarbeitung standardisierter GSD-Dateien erlaubt ebenso die Integration systemfremder Hardware. Für die drahtlose Kommunikation im Anlagenbereich stehen Industrial WLAN-Lösungen zur Verfügung. Dabei sichern international standardisierte Verschlüsselungsmethoden wie WPA2 oder WPA-PSK die Funkverbindungen gegen unerlaubte Zugriffe. Fernüberwachung, Ferndiagnose und Fernwartung sparen Arbeitszeit und kostenintensive Serviceeinsätze. Über Modem, ISDN, DSL oder GPRS/UMTS Verbindungen kann direkt auf prozessrelevante Informationen zugegriffen werden. Bei Bedarf kann auch in den Prozess eingegriffen werden, um notwendige Korrekturen durchzuführen. Dabei wird durch die verschlüsselte und authentifizierte Kommunikation über ein Virtual Private Network (VPN) stets die Sicherheit gewährleistet. GPRS UMTS IT-Office DSL Internet gesicherte VPN-Verbindung Büronetz IT-Application Server mit Firewall Modem ISDN GMS Wählverbindung Leitsystem Netzwerk WLAN mobile Stationen 16

17 Die IT-Sicherheit Das professionelle Linux Betriebssystem von PMSX pro bildet die optimale Basis für ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Datenintegrität und Datensicherheit. Zusätzlich wird das Virenund Sicherheitsrisiko signifikant reduziert. Die einfach und sicher durchzuführenden Wartungsarbeiten gewährleisten den wirtschaftlichen Betrieb ihres Leitsystems. Zusätzlich stehen alle PMSX pro Applikationen parallel in einer Version für Microsoft Windows zur Verfügung, wodurch maximale Flexibilität und vollständige Kompatibilität zur Bürowelt bestehen. Unbefugte oder unbeabsichtigte Eingriffe oder Änderungen am Leitsystem werden durch das PMSX pro Kennwortsystem verhindert. Das durchgängige Kennwortsystem unterstützt umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten: Verwaltung individueller Zugriffsrechte für Benutzergruppen, Benutzer, Lokalitäten und einzelne Arbeitsstationen Gezielte Vergabe von Berechtigungen, z.b. für Anlagenbereiche, Funktionsgruppen, Prozessbilder und Prozessvariablen Optionale Ausrüstung mit biometrischen oder konventionellen Identifikationssystemen Das Prozessleitsystem muss jedoch auch vor unerlaubten Zugriffen aus anderen Netzwerken innerhalb und außerhalb des Unternehmens geschützt werden. Der PMSX pro IT- Applica tion-server gewährleistet die sichere Verbindung zwischen dem PMSX pro Netzwerk und weiteren Unternehmensnetzwerken. Dieser Dual Homed Host mit integrierter Firewall erlaubt nur autorisierte Zugriffe über definierte Schnittstellen und schützt somit die gesamte Leittechnik im PMSX pro Netzwerk. Höchste Sicherheit PMSX pro Sicherheitskonzept schützt vor unerlaubten Zugriffen Linux Betriebssystem reduziert Viren- und Sicherheits-risiko signifikant Sichere Verbindung zur Außenwelt über Hoher Schutz durch integrierte Firewall Durchgängiges Kennwort-System Zugriffsberechtigung bis auf Variablen-Ebene Optional biometrische Identifikationssysteme IT-Application-Server Kopplung zu anderen Netzwerken über separate Netzwerkkarten 17

18 Das Asset Management Technische Daten Das Asset Management 18 Für ein wirtschaftliches Anlagenmanagement müssen betriebliche Informationen auf allen Ebenen erfasst, aufbereitet und ausgewertet werden. Diese Informationen müssen den verschiede nen Nutzergruppen im Unternehmen als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung gestellt werden. Ein anlagennahes Asset Management-System unterstützt die technische Betriebs führung bei der Beurteilung des Anlagenzustands, der Entscheidung über Maßnahmen sowie der Vorbereitung und Durchführung von Instand haltungsmaßnahmen. PMSX pro bietet Ihnen wertvolle Softwaretools und Anwendungen, um die anlagennahen Asset Management-Funktionen zielgerecht wahrzunehmen. Der Online-Zugriff auf Zustandsinformationen zur Beurteilung der verschiedenen Anlagenkomponenten wird ebenso unterstützt wie der Zugang zu technischen Dokumenten und die Bereitstellung von Informationen für betriebswirtschaftliche Systeme. Die PMSX pro Asset Ma nage ment-tools unterstützen Sie bei der effizienten Betriebsführung, der vorausschauenden Instandhaltung sowie der Ableitung und Durchführung konkreter Maßnahmen: Integriertes Betriebstagebuch und Schichtbuch Individuell konfigurierbares Wartungssystem mit Online-Hilfefunktion Zentrales Feldgeräte-Management für Konfiguration und Diagnose (FDT/DTM) Zugriff auf technische Anlagendokumentation Umfangreiches IT-Office Paket Schnittstellen zu übergeordneten Systemen Sicherer Informationsaustausch Mit dem integrierten Wartungssystem lassen sich individuelle Wartungspläne erstellen und zentral verwalten. Auf Basis der aktuellen Aggregate- und Maschinendaten werden bei Überschreitung der festgelegten Grenzwerte automatisch Wartungsmeldungen ausgelöst. Beim Bearbeiten der Wartungsmeldungen wird das Personal durch Wartungslisten und die frei definierbare Online-Hilfe unterstützt. FDT/DTM Konzept Das FDT/DTM Konzept (Field-Device-Tool/Device-Type-Manager) ermöglicht die Parametrierung von Feldgeräten verschiedener Hersteller mit nur einem Programm an einer zentralen Arbeitsstation. Als durchgängiges Prozessleitsystem unterstützt PMSX pro das Asset Management auf Basis von FDT/ DTM. Voraussetzung sind der Einsatz intelligenter Feldgeräte über Profibus DP und HART-Technologie. Die Vorteile liegen in der zentralen Datenhaltung, Konfiguration, Dokumentation und Gerätediagnose. Die umfangreichen Geräteinformationen können effizient zur proaktiven Wartung genutzt werden und tragen somit wesentlich zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Anlage bei. Nutzer außerhalb des PMSX pro-netzwerks, z. B. im Büronetzwerk, können mit Hilfe der umfangreichen IT-Office Anwendungen aktuelle und archivierte Prozessdaten abfragen, auswerten und bei Bedarf in Standard-Anwendungssoftware ex - portieren. Das IT-Office Paket beinhaltet intuitiv zu bedienende Applikationen zur spontanen Darstellung und Auswertung von Anlagendaten: IT-Office Trend: Trendkurven erstellen und auswerten IT-Office Report: Tabellarische Darstellung von Prozessdaten IT-Office Meldeliste: Zugriff auf aktuelle und historische Meldungen IT-Office Protokoll: Ausgabe individuell gestalteter Protokolle Bei der Abfrage von Prozessdaten aus anderen Unternehmensnetzwerken bleibt die hohe Sicherheit des Leitsystems stets ge wahrt, denn der Zugriff erfolgt immer über definierte Schnittstellen des IT-Application-Servers und eine entsprechende Authentifizierung. Für den vertikalen Informationsfluss ist der Datenaustausch zwischen Leittechnik und übergeordneten Betriebsführungsund Instand haltungssystemen unerlässlich. PMSX pro bereitet relevante Daten auf und stellt diese den übergeordneten Systemen, z. B. SAP/R3, über offene Schnittstellen zur Verfügung.

19 Technische Daten Systemkonfiguration (Maximalwerte) Vernetzbare Systeme 30 Bedienstationen pro System 60 Prozessstationen pro System 60 Datenpunkte pro System Anzahl Prozessbilder pro System Drucker pro System 100 Automatisierungsstationen pro System 150 System Performance Bildwechselzeiten < 1 s Aktualisierung Prozessdaten < 1 s Alarmauflösung 1 ms Zeitgenauigkeit der Alarme 10 ms (typisch) Leittechnik Stationen Bauformen 19 Industrie-Gehäuse Datensicherheit (optional) RAID-1/RAID-6 (hot-swap) Netzwerktechnik Ethernet (IEEE 802.3) Max. Übertragungsrate Mbit/s Redundanz (optional) Netzteile, Festplatten, Lüfter Überwachung Temperaturen, Lüfterdrehzahlen Systembus Netzwerktechnik Ethernet (IEEE 802.3) Netzwerkprotokoll TCP/IP Übertragungsmedium Lichtwellenleiter (LWL) Max. Übertragungsrate Mbit/s Redundanz virtuelle Ringstruktur Netzwerkmanagement SNMP, Web-Interface Bedien- und Beobachtungssystem Anzahl Bildschirme pro Bedienstation 1 bis 4 Anzahl Fenster pro Bildschirm 1 bis n (einstellbar) Eingabegeräte Tastatur, Maus, Touchscreen Anzahl Prozessbilder > Anzahl Kurvenbilder > Anzahl Variablen je Kurvenbild > 18 Darstellung Alarmtext 40 Zeichen Speicherbare Alarme/Meldungen > Engineering/Programmierung Grafische Projektierung IEC Dokumentationsrichtlinien VGB-R 170 C/IEC Automatisierung Fabrikat Mitsubishi Multi-Prozessor System 1 bis 4 CPUs Redundanz 1-von-2-Prinzip Ein-/Ausgänge pro Station 4.096/8.192 (dezentral) Modulwechsel unter Spannung hot-plug Überwachung Leitungsbruch, Kurzschluss Zeitstempelung auf dezentraler Baugruppe Erweiterte Archivierung Speicherkapazität > 2 x 2 TB Festplatten bis zu 16 (hot-swap) Datenredundanz RAID-6 Redundanz Lüfter, Netzteile (hot-swap) Feldbus Kommunikationsstandard Profibus-DP (IEC 61158) Übertragungsmedium LWL/RS 485 Max. Übertragungsrate 12 Mbit/s Redundanz Ring-Topologie Feldgeräte Management FDT/DTM 19

20 Auszug aus unseren Referenzen AE&E Lentjes GmbH Müllheizkraftwerk Iserlohn Müllkraftwerk Weißenhorn Verbandsklärwerk Erdinger Moos Kläranlage Bad Homburg Ober-Eschbach Bayernland eg Werk Regensburg Energie-Versorgungs- Center Dresden Energieversorgung Oberhausen AG Energieversorgung Offenbach AG ESWE Bioenergie Wiesbaden Flughafen München FES Frankfurter Entsorgungsund Service GmbH GELSENWASSER AG Hamburg Wasser juwi Pelletproduktion Dotternhausen Klärwerk Düsseldorf-Nord Mainova AG MVA Hamm MHKW Müllheizkraftwerk Frankfurt am Main GmbH M+W Germany GmbH BARTHEL PAULS Söhne AG NXP Semiconductors Nijmegen Odfjell Terminals Rotterdam Barthel Pauls Söhne AG, BMHKW Hauptklärwerk Stuttgart-Mühlhausen Klärwerk Nürnberg Stadtwerke Nidderau Klärwerk Landshut Vitens N.V. Vopak Terminal Europoort b.v WSW Energie & Wasser AG Mehr unter GERMANY ME-Automation Projects GmbH Kasseler Straße Fuldabrück Tel. +49 (0) Fax +49 (0) NETHERLANDS ME-Automation Projects Science Park Eindhoven 5008 A 5692 EA Son Tel. +31 (0) Fax +31 (0) secretariaat@me-ap.eu B

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