TRENDS STÄDTE-RANKING
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- Reinhardt Kramer
- vor 8 Jahren
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1 ZUG RANG 1. Die Stadt am See verteidigt ihren ersten Platz souverän. Denn sie punktet eben nicht nur bei harten Faktoren wie Arbeitsmarkt, Steuern oder Reichtum. Sondern auch bei den stärker gewichteten weicheren Faktoren wie Bildung oder Gesundheit, Sicherheit und. TRENDS STÄDTE-RANKING DIE BESTEN STÄDTE Zum fünften Mal bewertet die BILANZ, in welcher Stadt es sich am besten lebt. Zum ersten Mal gibt das Ranking auch an, wo die Lebensqualität für Familien, für Reiche, für Singles oder für Senioren hoch ist. Auch 2010 hält sich Zug an der Spitze, vor Zürich und Luzern. Le Locle landet wieder auf dem Schlussrang. 64 BILANZ BILANZ 65
2 TRENDS STÄDTE-RANKING RESSORT CATCH RANGLISTE: ZUG SIEGT VOR ZÜRICH UND LUZERN Arbeitsmarkt Bildung, Erziehung Dynamik Erholung, Kultur, Gesundheit, Sicherheit, 1 1 Zug ZG Zürich ZH Luzern* LU Opfikon ZH Baden AG Dübendorf ZH Wallisellen ZH Winterthur ZH Kloten ZH Uster ZH Aarau AG Baar ZG Chur GR Horgen ZH Bülach ZH Küsnacht ZH Bassersdorf ZH Regensdorf ZH Bern BE Cham ZG Freienbach SZ Wetzikon ZH Wädenswil ZH Frauenfeld TG Basel BS Nyon VD Meilen ZH St. Gallen SG Volketswil ZH Thalwil ZH neu Männedorf ZH Carouge GE Schlieren ZH Lugano TI Sion VS Rapperswil-Jona SG Zollikon ZH Pfäffikon ZH Genf GE Solothurn SO Lausanne VD Liestal BL Affoltern am Albis ZH Wettingen AG Le Grand-Saconnex GE Adliswil ZH Muri bei Bern BE Zofingen ZH Küssnacht SZ Olten SO Verkehr Reichtum Steuerbelastung Tourismus Zentralität Arbeitsmarkt Bildung, Erziehung Dynamik Erholung, Kultur, Gesundheit, Sicherheit, Freiburg FR Binningen BL Dietikon ZH Horw LU Stäfa ZH Schaffhausen SH Wil SG Davos GR Ittigen BE Neuenburg NE Rheinfelden AG Richterswil ZH Einsiedeln SZ Münchenstein BL Vevey VD Brig-Glis VS Pratteln BL Kriens LU Meyrin GE Muttenz BL neu Weinfelden TG Riehen BS Köniz BE Allschwil BL Vernier GE Illnau-Effretikon ZH Kreuzlingen TG Thun BE Oberwil BL Biel BE Burgdorf BE Montreux VD Pully VD Rüti ZH Chêne-Bougeries GE Villars-sur-Glâne FR Schwyz SZ Herisau AR Reinach BL Morges VD Ecublens VD Gland VD neu Mendrisio TI Locarno TI Martigny VS Münsingen BE Lancy GE Lyss BE neu Aesch BL Spreitenbach AG (95) Bellinzona TI; 102 (83) Gossau SG; 103 (81) Versoix GE; 104 (100) Buchs SG; 105 (106) Bulle FR; 106 (92) Ebikon LU; 107 (97) Arth SZ; 108 (121) Renens VD;109 (127) Prilly VD; 110 (110) Sierre VS; 111 (105) Langenthal BE; 112 (120) Ostermundigen BE; 113 (111) Yverdon-les-Bains VD; 114 (115) Monthey VS; 115 (104) La Tour-de-Peilz VD; 116 (114) Thônex GE; 117 (107) Emmen LU; 118 (117) Worb BE; 119 (121) Birsfelden BL; 120 (119) La Chaux-de-Fonds NE; 121 (124) Delémont JU; 122 (113) Altstätten SG; 123 (108) Uzwil SG; 124 (126) Onex GE; 125 (128) Amriswil TG; 126 (125) Grenchen SO; 127 (115) Wohlen AG; 128 neu Neuhausen am Rheinfall SH; 129 (111) Oftringen AG; 130 (102) Spiez BE; 131 (109) Arbon TG; 132 (123) Steffisburg BE; 133 neu Val-de-Travers NE; 134 (129) Le Locle NE Besserer als Vorjahr Unveränderter gegenüber Vorjahr Schlechterer als Vorjahr *Die Stadt Luzern wurde noch ohne die mit ihr fusionierte Gemeinde Littau bewertet. Quelle: Wüest & Partner Verkehr Reichtum Steuerbelastung Tourismus Zentralität Zürich RANG 2. Die grösste Schweizer Stadt bleibt Gesamtzweiter. Zwar tritt Zürich den Spitzenplatz bei der Zentralität an die Flughafengemeinde Kloten ab. Aber sie holt beim Verkehr, bei der Bildung oder bei Erholung, Kultur und Punkte. DAS STÄDTE-RANKING WURDE NEU JUSTIERT: JETZT FALLEN KRITERIEN WIE BILDUNG ODER GESUNDHEIT STÄRKER INS GEWICHT. GROSSE STÄDTE STEIGEN AUF. SUSANNE MÜHLEMANN TEXT / CHRISTIAN AEBERSOLD UND SANDRO FIECHTER FOTOS Der Stadtpräsident der Siegerstadt Zug, Dolfi Müller, hat für seinen Amtskollegen in Le Locle «grösste Bewunderung». So erklärt er: «Was die mit den wenigen Ressourcen und Mitteln herausholen, da kann ich nur sagen, Chapeau.» Denis de la Reussille, Gemeindepräsident der jurassischen Kleinstadt, nimmt es sportlich: «Wo es einen Ersten gibt, muss es auch einen Letzten geben.» Aus dem hin tersten im BILANZ-Städte-Ranking macht man mittlerweile Kult. Stadtrat Cédric Dupraz etwa wirbt auf seiner Blog-Site für T-Shirts: «An die Ideologen der BILANZ: Le Locle va bien, Le Locle est fort, Le Locle vous emmerde» (Le Locle geht es gut, Le Locle ist stark, Le Locle geht Ihnen auf den Wecker.) Die offiziellen städtischen T-Shirts kontern auf subtilere Weise: «Le Locle Lebensqualität!» Stadtpräsident de la Reussille meint, es sei ganz einfach eine Frage, was für eine Gesellschaft man wolle: «In unserer Gegend gibt es keine Immobilienspekulation, ist das nun gut oder schlecht? Wir finden es gut.» In Le Locle seien die Steuern «höher als in Freienbach, dafür sind die Mieten so viel tiefer, dass am Ende mehr bleibt, dass sich auch Familien oder Arbeiter noch eine Wohnung leisten können», so de la Reussille. NEU GEWICHTET. Der Vorwurf, dass die wirtschaftlichen Kriterien im Städte-Ranking zu stark gewichtet sind, ist jedoch nicht mehr zulässig. Dieses Jahr hat die BILANZ den Vergleich aller Ortschaften mit mindestens Einwohnern mit zusätzlichem Datenmaterial und neuen Kriterien wie «Bildung und Erziehung» oder «Gesundheit, Sicherheit und» ergänzt. Damit stützt sich das Städte- Ranking 2010 breiter ab, Faktoren wie Steuerbelastung oder Baudynamik werden ausgeglichen durch Kritierien, welche die allgemeine Lebensqualität erfassen. Entworfen und erhoben haben das neue Ranking Experten von Wüest & Partner, einer der schweizweit grössten Beraterfirmen für Immobilien- und Standortfragen. Die neue Methodik hat zu Verschiebungen geführt. «Der Erholungswert einer Stadt wird in der neuen Methodik so bemessen, dass das Rating die Lebensrealitäten noch besser abbildet», so 66 BILANZ BILANZ 67
3 TRENDS STÄDTE-RANKING Genf RANG 39. Zwar ist die Rhonestadt in der Gesamtrangliste von Platz 21 auf Platz 39 zurückgefallen. Dies, weil sie bei sieben der zehn Faktoren schlechter abschneidet als im Vorjahr. Dafür siegt Genf bei der erstmals errechneten Liste für die Zielgruppe der Singles vor Zürich. Affoltern am Albis RANG 43. Einen Riesensprung nach vorn macht die Zürcher Kleinstadt Affoltern am Albis. Sie schiebt sich von 72 auf 43. Man lebt ländlich, wohnt attraktiv und ist doch rasch in Zürich, Zug oder Luzern. Isabelle Wrase, die für die Auswertung von Wüest & Partner mitzeichnet. «Die Grossstädte etwa haben definitiv gewonnen, weil die Steuerbelastung nicht mehr so stark zählt», sagt Wrase. Luzern, Bern, Basel, St. Gallen oder Winterthur sind aufgestiegen. Aber auch kleinere Ortschaften wie Affoltern am Albis oder Kloten haben sich verbessert. Die Flughafengemeinde punktet neben Zentralität auch mit einer neuen Ausgehkultur der ansässigen Piloten oder Flight Attendants, meint Isabelle Wrase. Gemeinden in steuergünstigen Kantonen haben tendenziell eher verloren. Freienbach SZ etwa ist vom dritten im vergangenen Jahr auf Platz 21 zurückgefallen. Die Steueroase schneidet bei neuen Faktoren wie Bildung und Erziehung oder Erholung, Kultur und schlecht ab. Betrachtet man speziell die Kriterien, die eine Stadt für Vermögende attraktiv machen, liegt Freienbach immer noch auf 2 hinter Zug. Stadtpräsident Dolfi Müller freut sich «doppelt» über den erneuten ersten Gesamtrang. «Das Portemonnaie allein» mache es schliesslich nicht aus, «auch weiche Faktoren zählen», sagt er: «Mich irritiert es, wenn Zug auf die Steueroase reduziert wird, jetzt haben wir den schlagenden Beweis, dass wir für mehr stehen.» Dass Zug beim Kriterium Steuerbelastung dieses Mal von 3 auf 7 zurückgefallen ist, wundert Stapi Müller nicht: «Die Konkurrenz schläft nicht, an dem Parameter kann man einfach drehen, und viele tun es.» Weiterhin auf 1 liegt seine Stadt beim Arbeitsmarkt, bezüglich Kaufkraft hat sich Zug von Platz 5 auf Platz 3 verbessert, aber auch bei den neuen Kriterien Bildung und Erziehung (4) oder Gesundheit, Sicherheit und (2) liegt die Stadt auf Spitzenrängen. GESUNDER MIX. SP-Politiker Müller hebt das Atmosphärische hervor: «Wir schaffen es hier, Internationales und Lokales unter einen Hut zu bringen, bei uns haben moderne Hochhäuser ihren Platz genauso wie der traditionelle Stierenmarkt.» Trotz reichen Zuzügern sei Zugs Sozialstruktur im Vergleich zu anderen Orten gesund geblieben, klassische Villenviertel etwa gebe es nicht. Und manch einer mit dickem Portemonnaie freue sich gerade über die Normalität, dass er noch «Mensch sein kann», so Müller, und auch einmal nur als «netter Nachbar im Quartierverein» wahrgenommen werde. WER WO AM BESTEN LEBT Familien Bildung, Erziehung Erholung, Kultur, Gesundheit, Sicherheit, 1 Zug ZG Luzern* LU Zürich ZH Bülach ZH Bern BE Küsnacht ZH Wädenswil ZH Horgen ZH Aarau AG Cham ZG Singles *Die Stadt Luzern wurde noch ohne die mit ihr fusionierte Gemeinde Littau bewertet. Quelle: Wüest & Partner Dynamik Erholung, Kultur, Verkehr Zentralität 1 Genf GE Zürich ZH Winterthur ZH Zug ZG St. Gallen SG Luzern* LU Basel BS Lausanne VD Bern BE Schlieren ZH Rentner Erholung, Kultur, Gesundheit, Sicherheit, Tourismus 1 Lugano TI Locarno TI Solothurn SO Olten SO Bern BE Davos GR Mendrisio TI Einsiedeln SZ Bellinzona TI St. Gallen SG Quelle: Wüest & Partner Vermögende Gesundheit, Sicherheit, Reichtum Arbeitsmarkt Steuerbelastung 1 Zug ZG Freienbach SZ Küsnacht ZH Zollikon ZH Thalwil TH Meilen ZH Küssnacht SZ Stäfa ZH Männedorf ZH Richterswil ZH BILANZ BILANZ 69
4 Lugano RANG 34. Die Tessiner Metropole behauptet exakt ihren Platz in der Gesamtrangliste. Aber für Senioren ist Lugano top: Mit guten Werten bei Erholung und, Gesundheit und Sicherheit sowie Tourismus siegt die Stadt in der liste für diese Zielgruppe. NEU FASST DAS RANKING INS AUGE, WO BESTIMMTE GRUPPEN AM BESTEN BEDIENT SIND: FAMILIEN UND REICHE IN ZUG, SINGLES IN GENF, SENIOREN IN LUGANO. Vor kurzem habe das Volk ein Projekt für hundert städtische und Genossenschaftswohnungen gutgeheissen. Trotz Widerstand der SVP stimmten im März 2010 über sechzig Prozent der Stimmbürger der Sanierung des alternativen Kulturund Jugendzentrums Galvanik zu, der «Roten Fabrik» von Zug. Dass in seiner Stadt nächtens nicht gerade der Bär tanze und Zug im Vergleich zu Zürich einem verschlafenen Provinznest gleiche, hält Müller für ein «leicht hochnäsiges Klischee». Der Stapi nennt die Choller-Halle, das Landis-&-Gyr-Areal, die neue Kunsteisbahn, die Suche nach einem prominenteren Standort für das Kunsthaus: «Natürlich sind wir nicht Züri West, aber es hat sich viel verändert.» ZÜRICH KRISENFEST. Das urbanste Zentrum der Schweiz, Zürich, liegt unverändert auf 2 des Rankings, punktet vor allem bei der Verkehrsanbindung und der Erreichbarkeit, liegt aber auch bei Bildung und Erziehung weit vorne auf 6. «Zürichs guter 2. illustriert die Krisenresistenz der Stadt. Unsere weiterhin hohen Investitionen in die Infrastruktur und in die Gesellschaft machen sich bezahlt», meint Stadtpräsidentin Corine Mauch. Um die Attraktivität zu pflegen, gelte es auch künftig, in eine «nachhaltige Stadtentwicklung, in die kulturelle Vielfalt, in zukunftsträchtige Bildung und die Umsetzung der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft zu investieren». Ein grosser Sieger der neuen Bewertung ist Affoltern am Albis. Dank dem ländlichen Charakter und der neuen Anbindung an die A4 und die Westumfahrung macht die Kleinstadt 29 Ränge gut «JETZT ZEIGT SICH: ZUG STEHT FÜR MEHR ALS NUR STEUEROASE.» Stadtpräsident Dolfi Müller, Zug und landet auf Platz 43. «Wir haben noch eine gesunde ländliche Struktur, gerade in den Schulen», meint Gemeindepräsident Robert Marty. Die Gemeinde hat schon im Vorfeld vom Anschluss an die A4 profitiert. Während Affoltern am Albis in den letzten Jahren nur wenig gewachsen ist, steigt der Druck auf Immobilienpreise und Wohnungsmieten rapid an. Mit der S-Bahn und direkten Busverbindungen nach Zürich vereint der Ort ländliche Anmutung und gleichzeitig schnelle An- TRENDS STÄDTE-RANKING «WIR WOLLEN WEG VOM IMAGE DER PENDLER- GEMEINDE.» Gemeindepräsident Robert Marty, Affoltern am Albis schlüsse an die grossen Städte, neben Zürich auch Zug oder Luzern. Ähnlich wie für Rapperswil oder Uster liegen mehrere grosse Zentren innerhalb von 50 Kilometern Reichweite. «In 30 Minuten ist man am Hauptbahnhof Zürich, in 15 Minuten in Zug, in 20 Minuten mit dem Bus in Sihlcity», sagt Gemeindepräsident Marty. Neben der Attraktivität als Wohngemeinde will sich der Bezirkshauptort aber vermehrt als Arbeitsplatzgemeinde etablieren. Eines der deklarierten Ziele von
5 Le Locle RANG 134. Die Stadt im Jura nimmt ihren letzten Platz locker. Sie kokettiert gar mit der Schlusslaterne: Die offiziellen T-Shirts der Stadt werben jedenfalls mit dem Aufdruck: «Le Locle Lebensqualität!» Die Neuenburger betonen: Klar sind die Steuern hoch. Dafür die Mieten tief. STEUERGÜNSTIGE GEMEINDEN HABEN EHER VERLOREN: DIE STEUERBELASTUNG ZÄHLT NICHT MEHR SO VIEL. DAGEGEN WIEGT DER ERHOLUNGSWERT MEHR. TOP UND FLOP Top 10 Gesamt Familien Singles Vermögende Rentner 1 Zug Zug Genf Zug Lugano 2 Zürich Luzern* Zürich Freienbach Locarno 3 Luzern* Zürich Winterthur Küsnacht ZH Solothurn 4 Opfikon Bülach Zug Zollikon Olten 5 Baden Bern St. Gallen Thalwil Bern 6 Dübendorf Küsnacht ZH Luzern* Meilen Davos 7 Wallisellen Wädenswil Basel Küssnacht SZ Mendrisio 8 Winterthur Horgen Lausanne Stäfa Einsiedeln 9 Kloten Aarau Bern Männedorf Bellinzona 10 Uster Cham Schlieren Richterswil St. Gallen Flop 10 Gesamt Familien Singles Vermögende Rentner 125 Amriswil Morges Oberwil BL Vernier Versoix 126 Grenchen Reinach BL Steffisburg Vevey Adliswil 127 Wohlen Spiez Altstätten Biel Schlieren 128 Neuhausen a. R. Emmen Neuhausen a. R. Renens Birsfelden 129 Oftringen Muttenz Rüti ZH Neuenburg Illnau-Effretikon 130 Spiez Le Locle Le Locle Delémont Volketswil 131 Arbon Steffisburg La Tour-de-Peilz Yverdon-les-Bains Chêne-Bougeries 132 Steffisburg Renens Worb La Chaux-de-Fonds Lancy 133 Val-de-Travers Ecublens Amriswil Le Locle Onex 134 Le Locle Oftringen Val-de-Travers Val-de-Travers Thônex *Die Stadt Luzern wurde noch ohne die mit ihr fusionierte Gemeinde Littau bewertet. Quelle: Wüest & Partner FDP-Mann Marty ist es, Arbeitsplätze in den Ort zu holen und weg vom Pendlergemeinde-Charakter zu kommen hat Wüest & Partner neu auch analysiert,welche Städte für einzelne Zielgruppen speziell attraktiv sind: für Familien, Singles, Vermögende oder Rentner (siehe Seiten 68/69). Für diese Auswertung wurden jeweils die Kriterien geprüft und stärker gewichtet, die für die entsprechende Gruppe besonders wichtig sind. Für Familien etwa das Kleinkinderange- bot, Bildung und Erziehung, Erholung, Kultur sowie oder Gesundheit, Sicherheit und. Bei Singles wurden die Zentralität und die Dynamik der Städte stärker gewichtet, ebenso das Kultur-, - oder Gastroangebot, bei Senioren die Erholungsgebiete sowie Kultur- und angebot, bei Vermögenden der attraktive Wohnraum. Auch bei den Zielgruppen liegt Zug gleich in zwei Kategorien auf 1: für Familien wie für Vermögende. TRENDS STÄDTE-RANKING METHODIK So wird gewertet Das Städte-Ranking wurde als Lebensqualitäts-Ranking von Wüest & Partner erstellt und im Vergleich zu den letzten Jahren mit zusätzlichen Daten ergänzt. Bewertet wurden alle Schweizer Gemeinden mit über Einwohnern anhand von 107 statischen oder dynamischen Faktoren. Gemessen wurden folgende Kategorien: Arbeitsmarkt; Bildung und Erziehung; Dynamik; Erholung, Kultur, ; Gesundheit, Sicherheit, ; Verkehr; Reichtum; Steuerbelastung; Tourismus; Zentralität. Die Neuerungen: Beim Arbeitsmarkt wurde die Branchenattraktivität berücksichtigt; in die Kategorie Dynamik gingen auch die Kosten der Baubewilligungen für Neu- und Umbauten ein; bei der Kategorie Reichtum gilt als ein neuer Faktor die Ungleichheit der Einkommen. Beim Verkehr fand nicht nur der öffentliche Verkehr Berücksich tigung, sondern auch der motorisierte Individualverkehr, und bei der Zentralität wird zudem die Erreichbarkeit von internationalen und nationalen Flughäfen einberechnet. Stark erweitert wurden die beiden Kategorien Erholung, Kultur und sowie Gesundheit, Sicherheit und, und die Kategorie Bildung und Erziehung wurde neu eingeführt. Der Gesamtrang einer Stadt ergibt sich aus dem Durchschnitt aller Kategorien. Details zu den einzelnen Faktoren finden sich auf
6 TRENDS STÄDTE-RANKING IMMOBILIEN «Die Preise bleiben auf hohem Niveau stabil» Experte Urs Hausmann zum Zusammenhang zwischen Lebensqualität und Immobilienpreisen. Und zur Richtung, in die sich der Markt bewegt. BILANZ: Herr Hausmann, wie stark korrelieren die Immobilienpreise mit der Lebensqualität? URS HAUSMANN: Wohnqualität und Bewertung durch den Immobilienmarkt hängen positiv zusammen. Man kann natürlich die Frage nach dem Huhn und dem Ei stellen, also danach, was zuerst da war. Weisse Flecken mit toller Lebensqualität und tiefen Preisen gibt es nicht. Gemeinden wie etwa Affoltern am Albis sind im Ranking 2010 weit aufgestiegen, sie erlebten auch einen enormen Preisschub. Durch die Autobahnanbindung zogen die Immobilienpreise im Knonauer Amt deutlich an, bereits im Vorfeld der Eröffnung der Strasse. Solches beobachtet man oft, etwa im Fricktal, das mit der neuen Verkehrsanbindung zum Boommarkt wurde. In der Region Biel dagegen gab es keinen vergleichbaren Effekt. Die Verkehrsinfrastruktur beeinflusst die Attraktivität, aber ob der Immobilienmarkt positiv reagiert und wie stark, ist schwer abzuschätzen. Brig etwa erlebte trotz der Eröffnung des Lötschbergtunnels keinen Boom erwartete die Branche einen Einbruch, doch er blieb aus. Wieso? Das stimmt, es gab keine generelle schweizweite Korrektur. Die Preise sind nach wie vor auf hohem Niveau stabil. Im ersten Quartal 2010 sind die Preise für Wohneigentum sogar etwas gestiegen. Bei teuren Objekten ab zwei Millionen Franken haben wir zwar eine Korrektur erlebt, so in den Räumen Zürich, Genf oder Innerschweiz. Aber auch da waren die Preise nur moderat rückläufig, von Crash kann keine Rede sein. Trotz der Krise? Ja, weil die Zinsen im historischen Vergleich immer noch sehr tief sind. Die geringe Inflation führt ausserdem dazu, dass die Realeinkommen auch in der Krise stiegen. Dazu kommt, dass Immobilien als Sicherheit gelten. So sind die Preise trotz hoher Bautätigkeit stabil geblieben oder leicht gestiegen. Ihre generelle Prognose für 2010? Für Mietwohnungen werden die Preise ganz leicht rückläufig sein, bei Eigentumswohnungen etwa stabil mit einem Plus von 1,1 Prozent, bei Einfamilienhäusern, von denen in den letzten Jahren eher wenig gebaut wurden, leicht höher um 1,5 Prozent. Also stabile Preise ausser es gibt einen exogenen Schock. Urs Hausmann, Partner und Verwaltungsratspräsident bei Wüest & Partner, leitet das Projekt Städte-Ranking. Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand warnt vor einer Immobilienblase und mahnt die Banken zu mehr Umsicht bei Kreditvergaben. Die Verunsicherung im Markt ist relativ hoch, ein Crash wird immer wieder thematisiert. Solche Warnungen haben vor allem psychologische Wirkung. Doch die Voraussetzungen für einen Crash wie in den USA oder in Spanien sind in der Schweiz schlicht nicht gegeben. Mit Ausnahme der Zürcher Goldküste oder der Genfersee-Region sind die Preise inflationsbereinigt seit zehn Jahren praktisch stabil. Sollte es Korrekturen geben, dann im teuren Segment und lokal begrenzt. «WO ES EINEN ERSTEN GIBT, MUSS ES AUCH EINEN LETZTEN GEBEN.» Gemeindepräsident Denis de la Reussille, Le Locle Für Singles landet Genf auf dem ersten Platz, das urbane Zürich auf 2. Die Limmatstadt ist auch für Familien attraktiv, liegt in dieser Kategorie auf 3. Stadtpräsidentin Corine Mauch freut sich: «Unser Engagement für soziale Nachhaltigkeit trägt Früchte. Entgegen der landläufigen Meinung ziehen Familien gerne zurück in die Stadt. Wir haben seit 2004 einen Geburtenüberschuss, und die Zahl der Schulkinder steigt.» Diese Familienfreundlichkeit trage stark dazu bei, dass «gerade internationale Unternehmen keine Mühe haben, kompetente Mitarbeitende für Arbeitsstellen hier in Zürich zu rekrutieren». Luzern schafft es in zwei Kategorien in die Top Ten, nämlich für Familien und Singles, genauso wie Bern für Familien und Rentner oder Küsnacht ZH für Familien und Reiche. Die attraktivsten Orte für Rentner sind wenig überraschend Lugano und Locarno, das Miami der Schweiz. Le Locle schneidet auch in den Zielgruppen-Rankings schlecht ab. Die Gemeinde liegt bei den Kriterien für Familien, Singles und Reiche in den Flop Ten aller Schweizer Städte; auch Steffisburg, Renens VD und Val-de-Travers erscheinen doppelt auf der Flop-Liste. 74 BILANZ
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