Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 1 von 35

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1 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 1 von 35 Leitfaden: Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums Liebe Studierende, in diesem Leitfaden erfahren Sie die Grundlagen der Portfolio-Arbeit im Rahmen Ihrer Ausbildung zum/ zur LehrerIn und erhalten spezifische Hinweise zur Handhabung Ihres E-Portfolios im Orientierungs- und Berufsfeldpraktikum. Bei der Bearbeitung der folgenden Portfolioaufgaben bietet sich Ihnen die Gelegenheit diese Tätigkeiten noch einmal in den Blick zu nehmen und die gewonnenen Erfahrungen im Hinblick auf das Studium und Ihre Berufswahl zu reflektieren. 1. Warum ist die Portfolioarbeit für mich als LehramtsstudentIn sinnvoll? Das Feld Schule ist sehr facettenreich. Wenn Sie sich dort orientieren, geschieht dies einerseits auf Grundlage Ihrer eigenen Vorerfahrungen. Andererseits benötigen Sie sowohl Handlungserfahrungen als auch theoretisches Hintergrundwissen. In Ihrer Ausbildung zum/ zur LehrerIn lernen Sie als StudentIn verschiedene Theorien kennen und machen Erfahrungen in ihren Praxisphasen. Auf dieser Grundlage entwickeln Sie Ihre eigene LehrerInnenrolle während des Studiums, im Vorbereitungsdienst und darüber hinaus. Ewald Terhart (1994) betont dies mit dem Satz: LehrerIn werden und LehrerIn bleiben. Im Zeitalter einer neuen Lernkultur sind LehrerInnen nie fertig, sondern sie sind dazu ausgebildet worden, eine fragende Einstellung ihrer eigenen Praxis gegenüber einzunehmen und ihre berufliche Entwicklung selbst zu steuern (Teml & Teml 2011, 16). Durch Ihre Erfahrungen in den Praxisphasen, den theoretischen Grundlagen an der Universität, aber auch durch einen kollegialen Austausch mit KommilitonInnen in Lernteams wird sich Ihr Bild über Ihre Rolle als LehrerIn während Ihrer Ausbildung verändern. Das Portfolio als Reflexionsinstrument kann Sie in diesem Prozess begleiten und unterstützt Sie dabei, sich Ihrer eigenen Entwicklung bewusst zu werden. Es stärkt Sie somit in Ihrer Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung - zwei zentrale Ziele in der Ausbildung angehender LehrerInnen, die in Ihrer späteren Berufstätigkeit bedeutsam sein werden - und trägt zu einer professionellen LehrerInnenausbildung bei, in der Reflexionskompetenz ein wesentliches Ziel

2 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 2 von 35 darstellt. Durch das Verarbeiten universitären Wissens und praktischer Erfahrungen kann zudem die Kluft zwischen Theorie und Praxis verringert werden. Die Portfolioarbeit zeigt Ihnen Ihre Stärken, Entwicklungsziele und -möglichkeiten auf und bringt somit eine positive und kompetenzorientierte Sicht in Ihre Ausbildung ein. Insgesamt hat sich die Sicht auf das Lernen verändert - daher sollte sich auch die Ausbildung von LehrerInnen ändern. Durch die eigene Arbeit am Portfolio können Sie dieses Instrument später leichter in Ihrem Unterricht einsetzen und dazu beitragen, dass sich das Lernen an Schulen weiterhin verändert - auch durch Sie, die LehrerInnen von morgen! Portfolio?! Unter Portfolio (lat. portare: tragen; folium: Blatt) ist zunächst eine Art Sammelmappe zu verstehen, in der verschiedene Materialien für unterschiedliche Zwecke gesammelt werden. Spricht man von der Portfolio-Methode, geht es über das Sammeln hinaus: Die Mappen werden für Reflexionen über das Gesammelte und dabei gemachte Lernerfahrungen (Reich 2008) genutzt. Dabei lassen sich eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten dieser Methode finden, die sich in unterschiedlichen Portfolioarten widerspiegeln. Auf der Suche nach einer gemeinsamen Definition der verschiedenen Portfolioarten schließen wir uns Paulsen et al. (1991, 60; übersetzt von Häcker: Häcker 2007, 127) an: Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung muss die Beteiligung der/des Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl, der Festlegung der Beurteilungskriterien sowie Hinweise auf die Selbstreflexion der/des Lernenden einschließen. Das Portfolio Praxiselemente in Ihrer Lehramtsausbildung Mit einem veränderten Lehr-Lernverständnis (vgl. Arnold/Schüßler 1998) zielt die internationale Entwicklung in der LehrerInnenbildung darauf ab, vermehrt (E-)Portfolios einzusetzen to ensure quality standards and/or support student teachers in lifelong learning (Granberg 2010, 311). Mit Einführung der Portfolioarbeit knüpft die BA/MA-Lehramtsausbildung in Nordrhein-Westfalen so an internationale Standards an, in der sich die Portfolioarbeit als Reflexionsinstrument für eine professionelle Lehramtsausbildung bewährt hat und fest verankert ist.

3 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 3 von 35 In Ihrem Portfolio Praxiselemente dokumentieren Sie alle Praxisphasen Ihrer Ausbildung und damit Ihre berufsbiographische Entwicklung. Aus welchen Teilen besteht mein Portfolio Praxiselemente? In Ihrer Ausbildung zum/ zur LehrerIn entwickeln Sie ein persönliches Portfolio Praxiselemente, das sich aus Portfolioteilen aller Praxisphasen zusammensetzt und in dem Sie Ihre Erfahrungen aus den Praxisphasen des Studiums und dem Vorbereitungsdienst dokumentieren und reflektieren. Das Portfolio Praxiselemente besteht in Ihrem Studium aus drei Teilen. Für jede Praxisphase legen Sie in der Plattform ILIAS ein Portfolio an. Neben den Titel der jeweiligen Praxisphase sollten Sie Ihren Namen hinzufügen. Am Ende des Studiums haben Sie dann drei Portfolios bei ILIAS angelegt: Alle Teile bilden gemeinsam Ihr Portfolio Praxiselemente aus der universitären Ausbildung, das im Vorbereitungsdienst auf dieser Grundlage weitergeführt wird und somit eine Verknüpfung von erster und zweiter Ausbildungsphase fördert: Die Portfolioarbeit zieht sich wie ein roter Faden durch Ihre gesamte Ausbildung.

4 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 4 von 35 Die wichtigsten Informationen zum Portfolio auf einen Blick Alle Lehramtsstudierenden an der Universität zu Köln führen ein Portfolio. Dieses Portfolio heißt Portfolio Praxiselemente und ist ein verpflichtender Bestandteil der LehrerInnenausbildung in Nordrhein-Westfalen (im Lehrerausbildungsgesetz (LABG) 2009 heißt es in 12 (1) Alle Praxiselemente werden in einem Portfolio dokumentiert. ). Die Portfolioarbeit wird im Vorbereitungsdienst (Referendariat) fortgesetzt. Zum Eintritt in den Vorbereitungsdienst müssen die obligatorischen Portfolioteile auf Verlangen nachgewiesen werden. Bewahren Sie daher Ihre Portfolioteile und die Bescheinigungen aller absolvierten Praxisphasen gut auf. Im Rahmen der drei Praxiselemente (Orientierungspraktikum, Berufsfeldpraktikum und Praxissemester) legen Sie drei Portfolioteile an und benennen diese mit Ihrem Namen. Beispielsweise Das Portfolio im OP von Tina Musterfrau, Das Portfolio im BFP von Tina Musterfrau, Das Portfolio im PS von Tina Musterfrau. Das Portfolio hilft Ihnen dabei Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen aus den Praxisphasen zu dokumentieren und reflektieren. Auf der Webseite des Zentrums für LehrerInnenbildung (ZfL) und in den ILIAS-Kursen für die jeweilige Praxisphase finden Sie einen Portfolio-Leitfaden mit den Aufgaben für die Portfolioarbeit. Das Portfolio gestalten Sie während ihres Studiums als ein E-Portfolio auf der Internetplattform ILIAS ( Eine Klickanleitung zur Nutzung und Freischaltung der E-Portfolios finden Sie auf der Webseite des Zentrums für LehrerInnenbildung (ZfL) und in den ILIAS-Kursen für die jeweilige Praxisphase. Sie können Ihr Portfolio für Dozierende und/oder Ihr Lernteam freigeben. Falls Ihr/e DozentIn Ihr Portfolio nicht finden kann, schauen Sie sich bitte noch einmal genau die Klickanleitung an und überprüfen Sie, ob Sie auf der Portfolio-Übersichtsseite bei ILIAS auch den Online-Haken gesetzt und mit dem Button Status und Titel speichern gespeichert haben. Die für Sie freigegebenen Portfolios können Sie ganz einfach bei ILIAS finden und lesen. Loggen Sie sich dazu bei ILIAS ein und nutzen Sie dann die Schaltfläche Persönlicher Schreibtisch. Klicken Sie dort Portfolio an. Nutzen Sie dann die Schaltfläche Portfolios anderer Benutzer. Dort werden Ihnen alle Portfolios angezeigt, die für Sie freigegeben wurden. Bei Fragen zur Freischaltung und zum E-Portfolio stehen Ihnen die folgenden AnsprechpartnerInnen zu Verfügung: o Bei technischen Fragen: ILIAS Helpdesk (ilias-helpdesk(at)uni-koeln.de) o Bei inhaltlichen Fragen: Ihr/e DozentIn und das ZfL Beratungszentrum (zflberatung(at)uni-koeln.de)

5 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 5 von Reflexionsfähigkeit als Schlüsselelement pädagogischer Professionalität Combe & Kolbe (2004) verstehen Reflexionsfähigkeit als Schlüsselkompetenz pädagogischer Professionalität. Die Anbahnung von Reflexionsfähigkeit als Ausbildungsziel hat seit den 1990er Jahren stetig zugenommen, man spricht hier auch von einer reflexiven Wende (vgl. Herzog 1995 in Teml & Teml 2011, 17). Oft wurde in der deutschen Lehramtsausbildung ein Mehr an Praxiserfahrung gefordert. Doch der amerikanische Philosoph und Pädagoge John Dewey betonte bereits 1904, dass es mit einem Mehr an Praxis nicht getan sei, sondern dass es eine andere Praxis geben müsse: er vertrat eine Labor-Konzeption, in der die Reflexion zentrales Ziel ist (Teml & Teml 2011, 21; vgl. ebd.). Die Praktikumssituation kann wie eine Laborsituation fungieren, die Sie als PraktikantInnen gezielt forschend erkunden und auf Grundlage der eigenen theoretischen und praktischen Vorerfahrungen reflektieren. Reflexionsfähigkeit führt in diesem Kontext dazu, durch Handeln neue Strategien zu erproben und wieder zu reflektieren. Und wie der Zirkel der Handlungsforschung verdeutlicht, erfolgt dies immer auf Grundlage des Zusammenspiels von eigenen Einstellungen, Theorie und Praxis (vgl. Teml & Teml 2011, 20): Die Elemente Theorie, Praxis und die persönlichen Einstellungen in Bezug auf den LehrerInnenberuf verbinden Sie in der Arbeit an Ihrem Portfolio Praxiselemente durch Dokumentationen und Reflexionen und verfolgen so kontinuierlich die eigene Entwicklung zum/zur LehrerIn über Ihre gesamte Ausbildung und darüber hinaus hinweg. Für die Begleitung der Praxisphasen wurden im Zentrum für LehrerInnenbildung verschiedene Reflexionsanlässe geschaffen, die sich meist auf Selbst- und Eignungsreflexion beziehen und Sie als Studierende motivieren sollen, Praxiserfahrungen für den eigenen berufsbiografischen Prozess bewusst zu nutzen. Hierdurch lernen Sie schon früh, die Reflexion als Teil Ihres professionellen Selbstverständnisses anzuwenden. Viele der Reflexionsaufgaben erfordern die Verschriftlichung eines Textes. Das Schreiben führt hierbei zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Erlebten, es wird ein gedanklicher Schritt zurück eingeleitet. Entscheidend für schriftliches Reflektieren ist allerdings das Bemühen, über das reine Beschreiben hinauszukommen. Hier muss es gelingen, Ereignisse und Sachverhalte in Bezug zu persönlichen Urteilen zu setzen bzw. einen Dialog mit sich selbst zu führen. Auch die Verortung in einen theoretischen Hintergrund führt zu einer vertieften Reflexion (vgl. Barsch & Glutsch 2015, im Druck).

6 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 6 von 35 Im Folgenden finden Sie in Anlehnung an Barsch & Glutsch 2015 (im Druck) jeweils ein Beispiel für einen beschreibenden sowie für einen reflektierenden Text: a) Beispiel für einen beschreibenden Text: Mein Praktikum hat mir viel Freude bereitet. Ich will weiterhin Lehrer werden. Die Kinder in der Schule waren alle sehr freundlich zu mir, das war schön. b) Beispiel für einen reflektierenden Text: Mein Praktikum hat mir viel Freude bereitet. Ich arbeite gerne mit Kindern, diese Einschätzung hat sich während des Praktikums bestätigt. Ich finde es schön, die Fortschritte zu sehen, die Kinder machen und daran beteiligt zu sein. Allerdings bin ich mir auch zunehmend bewusst, welch große Verantwortung das bedeutet. Durch Inklusion sind neue Themen in Schule gekommen, über die ich noch nachdenken muss. Ich weiß nicht, ob ich mich den Anforderungen gewachsen fühle, alle SchülerInnen individuell zu fördern. Vor meinem Praktikum habe ich darüber wenig nachgedacht. Für die Planung meines Masterstudiums will ich meine Erfahrungen berücksichtigen und Module zum Thema Inklusion verstärkt in den Blick nehmen. Achten Sie darauf, Ihre persönlichen Erfahrungen möglichst tief zu bewerten und nicht an der Oberfläche zu bleiben. Auf diese Weise wird es Ihnen zunehmend leichter fallen, Ihre Erfahrungen bewusst zu hinterfragen und Rückschlüsse zu ziehen.

7 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 7 von Portfolioaufgaben in den Praxisphasen Im Rahmen der Praxisphasen werden Sie verschiedene reflexive Aufgabenstellungen in Ihrem E-Portfolio bearbeiten. Die erste Aufgabe wird hier schon in der Einführungsveranstaltung initiiert. Aufeinander aufbauend werden Sie dazu angeregt, die wertvollen Erfahrungen Ihrer Praxisphasen reflexiv zu beleuchten. An vielen Stellen bieten sich Gesprächsanlässe, die im Lernteam oder mit den Dozierenden besprochen werden. Andere Aufgaben verschriftlichen sie. Das Format Portfolio bietet hierbei den großen Vorteil, dass Sie selbstbestimmt arbeiten können. Die Aufgaben stehen Ihnen jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung, auch über den Rahmen einer Seminarbegleitung hinaus. Da das Portfolio alle Praxisphasen umfasst, können Sie Ihre Entwicklung während des gesamten Studiums dokumentieren. Als elektronisches Portfolio bietet es Ihnen die Möglichkeit, Dokumente hochzuladen oder auch Internetlinks, Fotos und Videos einzubeziehen. Ihre E-Portfolio-Aufzeichnungen aus dem Orientierungspraktikum bilden die Grundlage für die weiteren Reflexionen im Berufsfeldpraktikum. Auf diese Weise können Sie auch Ihre neuen Erfahrungen mit den bereits gemachten vergleichen und Ihre Kompetenzen hinsichtlich des Aufbaus einer professionellen LehrerInnenrolle erweitern. Die E-Portfolio-Arbeit im Berufsfeldpraktikum bildet außerdem die Grundlage für das Praxissemester, das Sie im Master-Lehramtsstudiengang absolvieren werden. Wenn Sie Ihr Portfolio durch die verschiedenen Praxisphasen hindurchführen, werden Sie später einen wertvollen Überblick über Ihre eigene Entwicklung in Studium und Beruf haben. Hinsichtlich des Umfangs der zu bearbeitenden Aufgaben gibt es keine Vorgabe. Achten Sie darauf, Ihre persönlichen Erfahrungen möglichst tief zu bewerten und nicht an der Oberfläche zu bleiben. Versuchen Sie Rückschlüsse aus den gemachten Erfahrungen zu ziehen, die zukünftig bedeutsam für Ihre berufliche Entwicklung sein können.

8 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 8 von Portfolioaufgaben im Orientierungspraktikum Bitte bearbeiten Sie im Rahmen des Orientierungspraktikums die folgenden Aufgaben in ILIAS. Im Kapitel 4 dieses Leitfadens finden Sie eine Klickanleitung, in der die E-Portfolio- Funktion in ILIAS Schritt für Schritt erklärt wird.

9 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 9 von 35 Portfolio im OP: Mein Start in das Orientierungspraktikum Herzlich Willkommen in der Vorbereitungsphase des Orientierungspraktikums! (Bild: in Anlehnung an das PePe-Portfolio der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster) Bitte schauen Sie sich das Bild an und beantworten Sie die folgenden Fragen: 1. Wo sehen Sie sich heute auf Ihrem Weg zum Lehrer/ zur Lehrerin in diesem Bild? Warum sehen Sie sich dort? 2. Wie fühlen Sie sich dort? 3. Wo würden Sie gerne nach dem Orientierungspraktikum stehen?

10 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 10 von 35 Portfolio im OP: Mein Motivationsschreiben Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen in Ihrem E-Portfolio: Warum haben Sie sich für das von Ihnen ausgewählte Studium entschieden? Warum haben Sie sich für diese Schulform entschieden? Warum haben Sie sich für diese Fächer entschieden? Falls Sie LehrerIn werden möchten: Warum möchten Sie genau diesen Beruf ergreifen?

11 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 11 von 35 Portfolio im OP: Mein Alltag als LehrerIn Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einer Zeitmaschine, die Sie sieben Jahre in die Zukunft versetzt: Sie arbeiten als LehrerIn in einer Schule, an der von Ihnen studierten Schulform. Wie wird Ihrer Meinung nach eine typische Arbeitswoche als LehrerIn aussehen?

12 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 12 von 35 Portfolio im OP: Umgang mit Vielfalt Ihnen sind wahrscheinlich schon die Begriffe Vielfalt und Inklusion begegnet. Im Laufe Ihres Studiums und der Praxisphasen werden Ihnen die Begriffe in den unterschiedlichsten Kontexten noch häufiger begegnen. 1) Wenn Sie die Begriffe Vielfalt (sprachlich, sozial, Begabung...) und Inklusion hören: Was sind Ihre spontanen Gedanken dazu? 2) Bitte erinnern Sie sich an Ihre eigene Schulzeit. An welcher Stelle bzw. in welchen Situationen sind Sie individuell gefördert und gefordert worden? Wie sah diese Förderung aus? Erinnern Sie sich an Situationen, in denen Sie sich individuelle Förderung gewünscht hätten? Wie hätte diese aussehen können? 3) Inwieweit könnte dieses Thema für Sie in der Begleitung und während des Orientierungspraktikums relevant sein? Bitte besprechen Sie diese Aufgaben in Ihrem Lernteam!

13 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 13 von 35 Portfolio im OP: Mein Ausblick auf das OP 1. Sie haben sich für eine Praktikumsschule entschieden. Warum haben Sie genau diese Schule ausgewählt? Welche persönlichen Ziele verfolgen Sie in Ihrem angestrebten Orientierungspraktikum? Benennen Sie diese und überlegen Sie einmal, was Sie zu deren Verwirklichung beitragen können. 2. Wie lautet Ihre Erkundungs- und Beobachtungsaufgabe für das Orientierungspraktikum? Bitte besprechen Sie diese Aufgaben in Ihrem Lernteam!

14 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 14 von 35 Portfolio im OP: Meine Eindrücke im Praktikum Formulieren Sie am Ende jeder Praktikumswoche in Ihrem E- Portfolio jeweils einige Sätze zu den folgenden Fragen: Was war Ihr Highlight der Woche? War war das Lowlight der Woche? Was ist die spannendste Erkenntnis der Woche?

15 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 15 von 35 Portfolio im OP: Mein Rückblick und Ausblick Zum Ende Ihres Praktikums sollen Sie nun einmal innehalten und die gemachten Erfahrungen einordnen. Verfassen Sie bitte einen Text, in dem Sie die neu gewonnenen Erfahrungen im Hinblick auf Ihre getroffene Studien- und Berufswahl einordnen und überprüfen. Hat das Praktikum Ihnen Impulse für die Frage Passen der LehrerInnenberuf und ich zusammen? geliefert? Welche möglichen Antworten ergeben sich für diese Frage aus Ihrem Praktikum? Welche Fähigkeiten benötigen Sie als LehrerIn? Welche Fähigkeiten haben Sie bereits? Welche benötigen Sie noch? Wie können Sie diese erwerben? Welche Konsequenzen ziehen Sie aus dem Orientierungspraktikum und aus dem Begleitseminar (die Seminarinhalte, Forschendes Lernen und Lernteamarbeit) für Ihre weitere Studien- und Berufsplanung und für Ihr Berufsfeldpraktikum? Schauen Sie sich noch einmal die Ziele an, die Sie sich für das OP gesetzt hatten. Welche konnten Sie verwirklichen, welche eher nicht? Wo lagen die Gründe? Verfassen Sie einen Text, der die oberen Fragen aufgreift. Gerne können Sie weitere Aspekte einbringen, die zu Ihrer persönlichen Praktikumserfahrung passen.

16 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 16 von Das Portfolio im Berufsfeldpraktikum Ziel des Berufsfeldpraktikums ist, Sie in Ihrem Berufswunsch LehrerIn zu bestärken oder Sie für alternative Masterstudiengänge nach der Bachelorphase oder andere Berufe zu sensibilisieren. 1 Im Berufsfeldpraktikum haben Sie die Möglichkeit, sich intensiv mit Ihrer Berufswahl auseinanderzusetzen. Falls Sie das Berufsfeldpraktikum in Ihrem Studium in einem Projekt des ZfL oder mit einem Begleitseminar absolvieren, bearbeiten Sie bitte die Aufgaben der Variante 1. Falls Sie Ihr Berufsfeldpraktikum selbstständig organisieren (Klips 1) oder sich anerkennen lassen (Klips 2), bearbeiten Sie bitte die Aufgaben der Variante Variante 1: Portfolioaufgaben im Berufsfeldpraktikum Bitte bearbeiten Sie im Rahmen des Berufsfeldpraktikums die folgenden Aufgaben in ILIAS. Im Kapitel 4 dieses Leitfadens finden Sie eine Klickanleitung, in der die E-Portfolio-Funktion in ILIAS Schritt für Schritt erklärt wird. 1 Lehrerausbildungsgesetz LABG (Fassung vom ), 12 (2). Als PDF unter: (letzter Zugriff: )

17 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 17 von 35 Portfolio im BFP: Mein Start in das Berufsfeldpraktikum Herzlich Willkommen in der Vorbereitungsphase des Berufsfeldpraktikums! Einige von Ihnen kennen das folgende Bild bereits aus dem Begleitseminar zum Orientierungspraktikum. (Bild: in Anlehnung an das PePe-Portfolio der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster) Bitte schauen Sie sich das Bild an und beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. Wo haben Sie sich vor dem Orientierungspraktikum auf Ihrem Weg zum Lehrer/ zur Lehrerin in diesem Bild gesehen? 2. Wo sehen Sie sich heute? Warum sehen Sie sich dort? 3. Wie fühlen Sie sich dort? 4. Wo würden Sie gerne nach dem Berufsfeldpraktikum stehen?

18 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 18 von 35 Portfolio im BFP: Meine Wahl des Praktikumsplatzes! Bitte bearbeiten Sie die Aufgabe, die zu Ihrer Situation passt! Vor der Wahl des Praktikumsplatzes ODER Nach der Wahl des Praktikumsplatzes Im Berufsfeldpraktikum können Sie zwischen außerschulischen und schulischen Praktikumsplätzen wählen. Es bieten sich Ihnen somit viele Möglichkeiten neue Erfahrungen zu machen, die an das Orientierungspraktikum anknüpfen und darüber hinausgehen. Machen Sie sich bitte Gedanken darüber, welche beruflichen Bereiche genau für Sie zu diesem Zeitpunkt Ihres Studiums passend wären und warum. Versuchen Sie bei der Auswahl des Praktikumsplatzes die Erfahrungen des Orientierungspraktikums noch mal in den Blick zu nehmen und den weiteren Verlauf des Studiums zu bedenken. Falls Sie kritische Fragen zur Berufswahl oder zum Studienverlauf begleiten, haben auch die genau hier ihren Platz. Sie haben sich bereits für einen Praktikumsplatz für das Berufsfeldpraktikum entschieden. Hier hatten Sie die Wahl zwischen einem schulischen oder außerschulischen Praktikum. Machen Sie sich bitte bewusst, aus welchen Gründen Sie sich für genau Ihren Praktikumsplatz entschieden haben. Welche Möglichkeiten könnte Ihnen der gewählte Praktikumsplatz bieten, um in Ihrer beruflichen Entwicklung voranzukommen? Welche Aspekte des gewählten Bereiches interessieren Sie besonders? Verschriftlichen Sie Ihre Gedanken zur Wahl des Praktikumsplatzes. Sie können einen Fließtext schreiben oder auch eine Mindmap wählen. Verschriftlichen Sie Ihre Gedanken zur Wahl des Praktikumsplatzes. Sie können einen Fließtext schreiben oder auch eine Mindmap wählen.

19 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 19 von 35 Portfolio im BFP: Meine persönlichen Ziele für das BFP Teil 1: Formulierung 1. Wie lauten meine persönlichen Ziele für mein Berufsfeldpraktikum? 2. Warum habe ich mich genau für diese Ziele entschieden? TIPP: Formulieren Sie Ihre Ziele SMART. Mit Hilfe der SMART-Formel werden Ziele präzisiert und damit leichter erreichbar: Spezifisch aufschreiben, was genau das Ziel ist und was dazu gehört Messbarkeit des Ziels (Wann und wie merke ich, dass es erreicht ist?) Aufgaben, die zur Erreichung des Ziels erledigt werden müssen Realisierbarkeit überprüfen Termine festlegen, bis wann das Ziel erreicht werden soll 3. Was brauche ich, um meine Ziele zu erreichen? Bitte besprechen Sie diese Aufgaben in Ihrem Lernteam!

20 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 20 von 35 Portfolio im BFP: Meine Eindrücke im Praktikum Formulieren Sie am Ende jeder Praktikumswoche in Ihrem E- Portfolio jeweils einige Sätze zu den folgenden Fragen: Was war Ihr Highlight der Woche? War war das Lowlight der Woche? Was ist die spannendste Erkenntnis der Woche?

21 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 21 von 35 Portfolio im BFP: Mein Blick auf das Arbeitsfeld Schule Zum Ende Ihres Praktikums beschäftigen Sie sich bitte noch einmal mit dem Bild, das sie inzwischen vom LehrerInnenberuf sowie von der Arbeitswelt im Allgemeinen gewonnen haben. Wichtige Leitfragen lauten: Wie haben Sie das Berufsfeld, in dem Sie Ihr Praktikum absolviert haben, wahrgenommen? Welche besonderen Möglichkeiten und Herausforderungen bietet es? Wie hat sich Ihre Wahrnehmung des Arbeitsfeldes Schule durch die Tätigkeit in einem außerschulischen Berufsfeld / in einer anderen Schulform verändert? Was hat sich bestätigt, welche neuen Erkenntnisse sind hinzugekommen? Welche Kompetenzen, die für den LehrerInnenberuf eine Rolle spielen, konnten Sie während Ihres Praktikums beobachten oder selbst erproben? Wie schätzen Sie deren Bedeutung für das Arbeitsfeld Schule ein? (mögliche Bereiche: Erziehen, Beraten, Beurteilen, Innovieren) In allen Arbeitsfeldern unserer Gesellschaft spielt der Umgang mit Vielfalt und Inklusion eine wichtige Rolle. Welche Erfahrungen haben Sie während Ihres Praktikums bezüglich Vielfalt gemacht? Welche Rückschlüsse ziehen Sie für das Arbeitsfeld Schule? Hat sich, aufbauend auf Ihre Erfahrungen im Praktikum, Ihre Einstellung zu Vielfalt in Schule bzw. Ihre Vorstellung vom Umgang damit (z.b. Gemeinsames Lernen von SuS mit und ohne Förderbedarf, Förderung von sehr begabten SuS, Inklusion von geflüchteten SuS) verändert? Bitte erläutern Sie Ihre Antwort. Verfassen Sie einen Text, der die oberen Fragen aufgreift. Gerne können Sie weitere Aspekte einbringen, die zu Ihrer persönlichen Praktikumserfahrung passen.

22 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 22 von 35 Portfolio im BFP: Meine Berufswahl und ich Zum Ende Ihres Praktikums sollen Sie nun einmal innehalten und die gemachten Erfahrungen einordnen. Verfassen Sie bitte einen Text, in dem Sie die neu gewonnenen Erfahrungen im Hinblick auf Ihre getroffene Berufswahl einordnen und überprüfen. Folgende Fragestellungen können Ihnen eine Hilfe sein: Welche Besonderheiten gab es an Ihrem außerschulischen Praktikumsplatz? Wo lagen die größten Unterschiede zum Arbeitsfeld Schule? Gab es Merkmale, die Ihnen im Vergleich zum Schulpraktikum besser o- der weniger gefielen? Führen diese zu neuen Überlegungen bzgl. meiner Studien- oder Berufswahl? Welche Besonderheiten gab es in Ihrem Schulpraktikum an der nicht studierten Schulform? Wo lagen die größten Unterschiede zu der von Ihnen studierten Schulform? Führen die neuen Erfahrungen zu Überlegungen bzgl. meiner Studien- oder Berufswahl? Hat das Praktikum Ihnen Impulse für die Frage Passen der LehrerInnenberuf und ich zusammen? geliefert? Welche möglichen Antworten ergeben sich für diese Frage aus Ihrem Praktikum? Welche Konsequenzen ziehen Sie aus dem BFP-Praktikum für Ihre weitere Studienund Berufsplanung? Sie können den Text gerne um eigene Aspekte ergänzen.

23 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 23 von 35 Portfolio im BFP: Meine persönlichen Ziele für das BFP Teil 2: Überprüfung Bitte schauen Sie sich noch einmal Ihre persönlichen Ziele an, die Sie für Ihr Berufsfeldpraktikum im Vorfeld formuliert haben. 1) Welche dieser Ziele haben Sie erreicht? Wie haben Sie diese Ziele erreicht? 2) Gibt es auch Ziele, die Sie nicht erreicht haben? Woran hat dies gelegen? Auch vor Beginn des Praxissemesters werden Sie persönliche Ziele für diese Praxisphase formulieren. 3) Gibt es Aspekte, die Sie bei der Auswahl und Formulierung Ihrer Ziele für das Praxissemester anders angehen möchten als im Berufsfeldpraktikum? 4) Haben Sie bereits jetzt Ziele für das Praxissemester? Falls dies der Fall ist, schreiben Sie diese bitte jetzt auf.

24 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 24 von Variante 2: Portfolioaufgaben für Anrechner (nach dem absolvierten Berufsfeldpraktikum) oder für ein selbstständig organisiertes Praktikum ohne Seminar (Klips 1) Falls Sie das Berufsfeldpraktikum in Ihrem Studium in einem Projekt oder mit einem Begleitseminar machen, bearbeiten Sie bitte die Aufgaben der Variante 1. Falls Sie sich ein Praktikum, das Sie bereits vor Ihrem Studium absolvierten, erfolgreich haben anrechnen lassen, bearbeiten Sie bitte die Aufgaben der Variante 2. Dies gilt auch, wenn Sie Ihr Berufsfeldpraktikum selbstständig organisieren und ohne Begleitseminar absolvieren (Klips 1). Bitte bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben im Rahmen des Berufsfeldpraktikums in ILIAS. Im Kapitel 4 dieses Leitfadens finden Sie eine Klickanleitung, in der die E-Portfolio-Funktion in ILIAS Schritt für Schritt erklärt wird. 1. Rückblick auf das Praktikum Zum Bearbeiten der Portfoliofragen ist es wichtig, dass Sie sich bewusst an die Praktikumszeit erinnern und sich noch einmal in die gewonnenen Erfahrungen hineinversetzen. Darüber können Sie dann den Bogen zu Ihrem aktuellen Studium und Ihren weiteren beruflichen Perspektiven knüpfen. Folgende Fragen können einen Einstieg liefern. Beschreiben Sie bitte die Tätigkeit, die Sie absolviert haben. Wo haben Sie das Praktikum durchgeführt? Was waren Ihre Aufgaben? Welche neuen Erfahrungen haben Sie gemacht? Bei jeder neuen Tätigkeit ergeben sich Momente, die bereichernd und weiterführend für Ihre berufliche Entwicklung sind und womöglich andere, die als schwierig oder anstrengend erlebt werden. Schildern Sie bitte rückblickend diese Momente. Überlegen Sie dann, inwieweit sie Auswirkungen auf Ihr weiteres Studium und auf Ihre Berufswahl hatten oder haben. Verfassen Sie bitte einen Text, in dem Sie die oberen Fragen bearbeiten und ggfs. erweitern.

25 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 25 von Mein Blick auf das Arbeitsfeld Schule Zum Ende Ihres Praktikums beschäftigen Sie sich bitte noch einmal mit dem Bild, das sie inzwischen vom LehrerInnenberuf sowie von der Arbeitswelt im Allgemeinen gewonnen haben. Wichtige Leitfragen lauten: Wie habe ich das Berufsfeld, in dem ich mein Praktikum absolviert habe, wahrgenommen? Welche besonderen Möglichkeiten und Herausforderungen bietet es grundsätzlich? Wie hat sich meine Wahrnehmung des Arbeitsfeldes Schule durch die Tätigkeit in einem außerschulischen Berufsfeld / in einer anderen Schulform verändert? Was hat sich bestätigt, welche neuen Erkenntnisse sind hinzugekommen? Welche Kompetenzen, die für den LehrerInnenberuf eine Rolle spielen, konnte ich während meines Praktikums beobachten oder selbst erproben? Wie schätze ich deren Bedeutung für das Arbeitsfeld Schule ein? (mögliche Bereiche: Erziehen, Beraten, Beurteilen, Innovieren) In allen Arbeitsfeldern unserer Gesellschaft spielt Vielfalt eine wichtige Rolle. Welche Erfahrungen habe ich während meines Praktikums diesbezüglich gemacht. Welche Rückschlüsse ziehe ich für das Arbeitsfeld Schule? Verfassen Sie einen Text, der die oberen Fragen aufgreift. Gerne können Sie weitere Aspekte einbringen, die zu Ihrer persönlichen Praktikumserfahrung passen.

26 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 26 von Der Beruf und ich Zum Ende Ihres Praktikums sollen Sie nun einmal innehalten und wahrnehmen, wie viel Klarheit Sie bezüglich Ihrer Berufswahl inzwischen gewonnen haben. Folgende Fragestellungen können Ihnen eine Hilfe sein: A. Welche Besonderheiten gab es an meinem außerschulischen Praktikumsplatz? Wo lagen die größten Unterschiede zum Arbeitsfeld Schule? Gab es Merkmale, die mir im Vergleich zum Schulpraktikum besser oder weniger gefielen? Führen diese zu neuen Überlegungen bzgl. meiner Studien- oder Berufswahl? B. Welche Besonderheiten gab es in meinem Schulpraktikum an der nicht studierten Schulform? Wo lagen die größten Unterschiede zu der von mir studierten Schulform? Führen die neuen Erfahrungen zu Überlegungen bzgl. meiner Studien- oder Berufswahl? Hat das Praktikum mir Impulse für die Frage Passen der LehrerInnenberuf und ich zusammen? geliefert? Welche möglichen Antworten ergeben sich für diese Frage aus meinem Praktikum? Welche Konsequenzen ziehe ich unter diesem Gesichtspunkt aus dem BFP-Praktikum für meine weitere Studien- und Berufsplanung? Verfassen Sie bitte einen Text, in dem Sie die neu gewonnenen Erfahrungen im Hinblick auf Ihre getroffene Berufswahl einordnen und überprüfen. Sie können den Text gerne um eigene Aspekte ergänzen.

27 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 27 von Klickanleitung: Wie erstelle ich ein E-Portfolio in ILIAS? Am Standort Köln gestalten Sie während Ihres Studiums ein E-Portfolio mit mehreren Portfolioteilen auf der Internetplattform ILIAS ( Im Folgenden erklären wir Ihnen am Beispiel des Portfolios im Orientierungspraktikum wie Sie im Laufe Ihres Studiums bei ILIAS mit Portfolios arbeiten können. Die Portfolio-Funktion finden Sie auf Ihrem persönlichen Schreibtisch : Dort erhalten Sie einen Überblick über Ihre bisher angelegten Portfolios. Diese könnte beispielweise wie folgt aussehen:

28 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 28 von 35 Mit der Funktion Portfolio hinzufügen können Sie neue Portfolios anlegen. Dann erscheint die folgende Seite: In das Feld Titel tragen Sie den Namen für Ihr Portfolio ein. Neben den Titel der jeweiligen Praxisphase sollten Sie Ihren Namen hinzufügen. Am Ende des Studiums haben Sie dann drei Portfolios bei ILIAS angelegt: Portfolio im OP von Tina Musterfrau Portfolio im BFP von Tina Musterfrau Portfolio im Praxissemester von Tina Musterfrau In das zweite Textfeld tragen Sie den Titel der ersten Seite Ihres Portfolios ein. Klicken Sie dann Erstellen.

29 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 29 von 35 Unter der Aktion Portfolio bearbeiten können Sie Seiten zu Ihrem Portfolio hinzufügen. Mit der Aktion Reihenfolge und Titel speichern können Sie die angelegten Seiten speichern. Eine Übersicht Ihrer Seiten könnte beispielsweise im Rahmen des Orientierungspraktikums folgendermaßen aussehen:

30 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 30 von 35 Mit der Aktion Seite bearbeiten können Sie beispielsweise Texte, Textdateien, Bilder, Videos und Internetlinks auf Ihren Seiten hinzufügen. Dazu klicken Sie das Pluszeichen (+). Um Ihr Portfolio zu personalisieren, nutzen Sie den Reiter Einstellungen. Dort können Sie z.b. Ihr Profilbild im Portfolio anzeigen lassen.

31 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 31 von 35 Für die Verbuchung der Punkte müssen Sie Ihr Portfolio im Orientierungspraktikum und im Berufsfeldpraktikum jeweils einmal für Ihre/n DozentIn bzw. für das Zentrum für LehrerInnenbildung freischalten. 1) Die Freigabe im Orientierungspraktikum Bitte geben Sie Ihr Portfolio im Orientierungspraktikum nach der ersten Seminarsitzung für Ihre/n DozentIn frei. 2) Die Freigabe im Berufsfeldpraktikum Falls Sie das Berufsfeldpraktikum in Ihrem Studium in einem Projekt des ZfL oder mit einem Begleitseminar machen, bearbeiten Sie bitte die Aufgaben der Variante 1. Bitte geben Sie Ihr Portfolio im Berufsfeldpraktikum nach der ersten Seminarsitzung für Ihre/n DozentIn frei. Alle anderen Studierenden bearbeiten bitte die Aufgaben der Variante 2. Bitte geben Sie Ihr Portfolio im Berufsfeldpraktikum in dieser Variante für die beiden folgenden MitarbeiterInnen des ZfL frei: Raphaela Simon (ILIAS-Benutzername: rsimon1) Marion Burghartz (ILIAS-Benutzername: mburghar)

32 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 32 von 35 Zur Freischaltung Ihres Portfolios setzen Sie bitte zunächst auf der Portfolio- Übersichtsseite einen Haken in der Spalte Online und nutzen dann den Button Status und Titel speichern. Mit der Aktion Portfolio bearbeiten können Sie dann den Reiter Freigabe anklicken. Beachten Sie dann bitte die folgenden Schritte: Öffnen Sie das Auswahlmenü und wählen Sie Ausgewählte Benutzer. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. ILIAS öffnet eine neue Seite. Geben Sie den Namen des Benutzers (also des/der DozentIn oder den MitarbeiterInnen des ZfL) ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Suche. ILIAS zeigt die Suchergebnisse an.

33 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 33 von 35 Machen Sie einen Haken bei dem gewünschten Benutzer und klicken Sie auf die Schaltfläche Für Benutzer freigeben und per benachrichtigen. ILIAS zeigt dann an, für wen das Portfolio freigegeben ist. Ein wichtiger Hinweis: Die Freigabe ist nur erfolgreich, wenn das Portfolio auch online geschaltet ist. Dies erkennen Sie an dem Haken unter dem Punkt Online auf der Übersichtsseite Ihrer Portfolios. Bei Fragen zur Freischaltung und zum E-Portfolio stehen Ihnen die folgenden AnsprechpartnerInnen zu Verfügung: Bei technischen Fragen: ILIAS Helpdesk (ilias-helpdesk(at)uni-koeln.de) Bei inhaltlichen Fragen: Ihr/e DozentIn und das ZfL Beratungszentrum (zflberatung(at)uni-koeln.de)

34 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 34 von Literatur Arnold, R. & Schüßler, I. (1998): Wandel der Lernkulturen - Ideen und Bausteine für ein lebendiges Lernen. Wiss. Buchges.: Darmstadt Barsch, S. & Glutsch, N. (2015): Berufsbiographische Reflexion durch Portfolioarbeit im Berufsfeldpraktikum Auswertung der Portfolios einer Kohorte Lehramtsstudierender der Universität zu Köln (im Druck) Bräuer, G. (2003): Schreiben als reflexive Praxis. Tagebuch, Arbeitsjournal, Portfolio. 2. unveränd. Auflage, Freiburg im Breisgau: Fillibach-Verlag Granberg, C. (2010): E-portfolios in teacher education : the social construction of discourse, design and dissemination. In: European Journal of Teacher Education Vol. 33, No. 3, August 2010, S Hampton, M. (2012): Reflective Writing: a basic introduction. Department for Curriculum and Quality Enhancement, University of Pourtsmouth, UK. Online: F-8&ie=UTF- 8&client=default_frontend&proxystylesheet=default_frontend&site=default_collection&btnG.x=0&btnG.y=0 (letzter Zugriff: ) Häcker, T. (2011): Portfolio im Kontext einer reflektierenden Lehrer/innenbildung. In: Rudolf Egger & Marianne Merkt (Hrsg.), Lernwelt Universität. Die Entwicklung von Lehrkompetenz in der Hochschule. Lernweltforschung, Bd. 8. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Kricke, M. & Reich, K. (2011): Das Orientierungspraktikum in der LehrerInnenausbildung in Nordrhein-Westfalen im Bachelor- und Masterstudiengang. Köln (Universität). Online: (letzter Zugriff: ) Kricke, M. & Reich, K. (2013): Portfolios als Dialog- und Reflexionsinstrument - Mehrperspektivität fördern durch Lernteamarbeit. In: Rohr, D.; Hummelsheim, A.; Kricke, M.; Amrhein, B. (Hrsg.): Reflexionsmethoden in der Praktikumsbetreuung. Waxmann, Münster Lehrerausbildungsgesetz LABG (Fassung vom ), 12 (2). Online unter: (letzter Zugriff: ) Reh, S. & Schelle, C. (2000): Biographie und Professionalität. Die Reflexivität biographischer Erzählungen. In: Bastian, J.; Helsper, W.; Reh, S. & Schelle, C. (Hrsg.) (2000): Professionalisierung im Lehrerberuf. Von der Kritik der Lehrerrolle zur pädagogischen Professionalität. Opladen: Leske und Budrich, S Reich, K. (Hrsg.) (2008): Methodenpool. Online: (letzter Zugriff: ) Reich, K. (2008): Konstruktivistische Didaktik. Ein Studien- und Lehrbuch. Weinheim: Beltz Reich, K. (Hrsg.) (2009): Lehrerbildung konstruktivistisch gestalten. Wege in der Praxis für Referendare und Berufseinsteiger. Weinheim: Beltz Retterath, G. (2008): Portfolio für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter am Studienseminar Aachen (unveröffentlicht) Sassi, M. (2001): Teaching practice in the course of teacher training. The use of portfolio in teacher training, especially in special education teacher training. Online: p%3a%2f%2fwww.osi.hu%2fiep%2fworkshops%2f200107georgiatt%2fmarkku%2520sassi.rtf&ei=fbyotqrieu LO4QT8kb0K&usg=AFQjCNETJhpHMwo2HvZlS_i3nnvH2UsyMg (letzter Zugriff: ) Teml H. & Teml H. (2011): Praxisberatung. Coaching und Mentoring in pädagogischen Ausbildungsfeldern. Innsbruck: Studien Verlag Terhart, E. (1994): Lehrer/in werden Lehrer/in bleiben: berufsbiographische Perspektiven. In: Mayr, Johannes (Hrsg.): Lehrer/in werden: Österreichischer Studienverlag, S

35 Das Portfolio in den Praxisphasen des Bachelorstudiums (Stand: März 2016) Seite 35 von Links Angebote des Zentrums für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln: Auf der Homepage des ZfL finden Sie zahlreiche Informationen und nützliche Hinweise zum Portfolio aber auch zu Veranstaltungen, Praktikumsplätzen, Lernteams und spezifischen Beratungsangeboten. (Stand: ) Studien-/ Berufsberatung: Das Professional Center der Universität zu Köln bietet Kurse und Workshops zum berufsqualifizierenden Kompetenzerwerb an. (Stand: ) Angebote der zentralen Studienberatung (ZSB) der Universität zu Köln: Auf den Seiten der Zentralen Studienberatung finden Sie Angebote rund um Berufsorientierung, psychosoziale Beratung und studienbegleitende Berufsqualifikationen. (Stand: ) Portfolio-Arbeit: Hier finden Sie Informationen zum Portfolio Praxiselemente des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW: Portfolio-Praxiselemente/index.html (Stand: )

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