Botschaft des Gemeinderates Entlebuch zur Urnenabstimmung vom 28. Februar 2016
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- Herbert Hofer
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1 Botschaft des Gemeinderates Entlebuch zur Urnenabstimmung vom 28. Februar 2016 Aussensanierung mit Aufbau Photovoltaikanlage beim Oberstufenschulhaus Entlebuch
2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorgeschichte Vorbemerkung... 4 Begriffserklärungen Projektziel Ist-Zustand... 6 Fensterelement... 6 Steildächer... 6 Flachdächer... 6 Fassadenflächen Bauliche Massnahmen Photovoltaikanlage... 7 Indachsystem... 8 Dachflächen, Kennzahlen und provisorische Amortisationsberechnung Kostenzusammenstellung, Kreditbedarf Zeitplan Empfehlung an die Stimmberechtigten Bildlegende Seite 1 / Frontseite: Abbildung 1: Oberstufenschulhaus Dach mit Ausrichtung Süden Seite 2
3 2 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Am 28. Februar 2016 können Sie über folgendes Geschäft abstimmen: Aussensanierung Oberstufenschulhaus Entlebuch Der Gemeinderat lädt alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Gemeinde Entlebuch freundlich ein, an der kommunalen Urnenabstimmung vom 28. Februar 2016 teilzunehmen und freut sich, wenn Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch über eidgenössische und kantonale Abstimmungsvorlagen befinden. Gemäss Art. 21 Abs. 1 Unterabsatz b der Gemeindeordnung erfolgt die Schlussabstimmung bei Sonderkrediten, die den Ertrag von 4/10 Einheiten der Gemeindesteuern übersteigen, an der Urne. Im Jahr 2016 beträgt diese Kreditlimite Fr. 1'224'347.00; massgebend ist dabei das genehmigte Budget Für die Aussensanierung mit Aufbau Photovoltaikanlage beim Oberstufenschulhaus Entlebuch wird ein Sonderkredit von Fr. 1'390' beantragt, weshalb die Stimmberechtigten der Gemeinde Entlebuch über diese kommunale Abstimmungsvorlage an der Urne zu entscheiden haben. Entlebuch, 6. Januar 2016 Gemeinderat Entlebuch Gemeindepräsidentin Vreni Schmidlin-Brun Gemeindeschreiber Pius Stadelmann Die Orientierungsversammlung über die Abstimmungsvorlage und zu weiteren Themen (u. a. Siedlungsleitbild) findet statt am: Montag, 15. Februar 2016, Uhr, Hotel Drei Könige, Entlebuch Seite 3
4 Aussensanierung mit Aufbau Photovoltaikanlage beim Oberstufenschulhaus Entlebuch 3 Vorgeschichte An der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 bewilligten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in der Investitionsrechnung einen Kredit von Fr. 150' für die erste Etappe einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Oberstufenschulhauses. Mit der Installation von Solarmodulen auf dem südlich ausgerichteten Dach kann auf einer Fläche von rund 240 m 2 jährlich saubere elektrische Energie erzeugt werden. Diese Energie kann in den gemeindeeigenen Gebäuden verwertet werden. Mit den budgetierten Kosten von Fr. 150' war vorgesehen, das südliche Dach für Fr. 120' zu sanieren und mit Solarmodulen auszurüsten. Zusätzlich wurden für dringende Malerarbeiten an den Fenstern und Sanierungen an den Storen Fr. 30' eingeplant. Weiter wurde beabsichtigt, in den zwei Folgejahren auch die Flächen auf dem West- und Ostdach analog auszustatten. Während der Planung der ersten Etappe musste festgestellt werden, dass der Zustand der Fenster schlechter ist als erwartet und die Fenster auch nicht mehr den heutigen U-Werten entsprechen. Aufgrund dieser Feststellungen hat der Gemeinderat beschlossen, alle drei Dachflächen gemeinsam zu sanieren, die Fenster zu ersetzen und gleichzeitig auch die Wärmedämmung an der Fassade zu verstärken. Durch dieses Vorgehen können zusätzlich Fördergelder von Bund und Kanton für Energiesparmassnahmen beantragt werden. Da in den letzten drei Jahren andere grosse Investitionen getätigt werden mussten, wurde diese komplette Sanierung auf das Jahr 2016 verschoben. 4 Vorbemerkung Das Oberstufenschulhaus wurde in den Jahren 1980/1981 neu erstellt. Im Jahr 2002 wurde der Schulhausbau auf der nördlichen Seite erweitert. Aufgrund eines Hagelschadens wurden im Jahr 2014 die Lamellenstoren ersetzt, Seite 4
5 welche durch Beiträge der Gebäudeversicherung mitfinanziert wurden. In diesem Zusammenhang wurden die Fensterelemente, Wand- und Dachflächen einer genaueren wärmetechnischen Überprüfung gemäss den heute geltenden Normen unterzogen. Ebenso wurde die vorhandene Dachschieferdeckung auf eine allfällige Asbesthaltigkeit überprüft. Mit der nun geplanten Aussensanierung kann Heizenergie eingespart und mit der Photovoltaikanlage erneuerbare Elektrizität produziert werden. Dies bringt verschiedene Einsparungen und entspricht einmal mehr unserem Gemeinde- Slogan Wir leben neue Energie. Begriffserklärungen kwh kwh/a kwp U-Wert W/m 2 K Wechselrichter Kilowattstunde Dies ist eine Einheit für Energiemenge. Kilowattstunde (kwh) bedeutet "1000 Watt während einer Stunde". Dies entspricht zum Beispiel der elektrischen Energie, die zehn angeknipste Glühbirnen à 100 W während einer Stunde verbrauchen. In der Schweiz kostet eine kwh Strom je nach Region und gewähltem Tarif (Nachttarif, Ökostrom usw.) zwischen 10 und 40 Rappen. kwh wird auch für andere Energieformen verwendet, zum Beispiel: 1 Liter Heizöl entspricht 10 kwh, 1 kg Holz = 4 kwh. Quelle: Kilowattstunde eines Jahres Kilowatt-Peak, elektrische Spitzenleistung Gebräuchlich ist die Angabe Kilowatt-Peak bei Photovoltaikanlagen zur Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht. Der Begriff setzt sich zusammen aus der Einheit Kilowatt (kw) und dem englischen Wort "peak" für Spitze. Die maximal mögliche Leistung einer Photovoltaikanlage unter Standardbedingungen wird als Peak-Leistung definiert. Quelle: Wärmedurchgangskoeffizient (früher k-wert) Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) wird verwendet, um die Wärmedämmfähigkeit eines Bauteils zu bestimmen (z.b. Mauer, Dach, Fenster). Er steht für die Wärmemenge, welche in einer Sekunde durch eine Oberfläche von 1 m 2 bei einer Temperaturdifferenz von 1 C zwischen dem Innen- und Aussenbereich fliesst. Je tiefer der U-Wert, desto kleiner sind die Wärmeverluste nach aussen und dementsprechend geringer der Energieverbrauch. Quelle: Einheit des U-Wertes in Watt pro Quadratmeter und Kelvin Beispiel: Fenster 3-fach IV: 0.70 W/m 2 K Gerät zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom Der Wechselrichter wird benötigt, um den von den Photovoltaikmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln. So kann der Strom genutzt werden oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Quelle: Seite 5
6 5 Projektziel Die Gebäudehülle des Oberstufenschulhauses soll bezüglich Wärmedämmung und Materialisierung den heute geltenden Normen und Vorgaben entsprechen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Fensterelemente ersetzt, die Fassadenflächen aufgedämmt, die Dachflächen isoliert und neu eingedeckt. Für das Oberstufenschulhaus wird das Farb- und Materialkonzept des Anbaus aus dem Jahr 2002 übernommen. Es hebt sich dadurch leicht von den übrigen Gebäuden des Gebietes Bodenmatt (mit grüner Holzschalung) ab. 6 Ist-Zustand Fensterelement Die bestehenden Holzfensterelemente (2-fach IV, U-Wert 2.50 W/m 2 K) sind bezüglich den heute vorgegebenen U-Werten ungenügend und weisen starke Abwitterungserscheinungen auf. Steildächer Die heutige Eternitschiefereindeckung ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit asbesthaltigem Dachschiefer eingedeckt. Gemäss Eternit (Schweiz) AG wurde ab November 1984 asbestfreier Dachschiefer produziert. In der Schweiz gilt das allgemeine Asbest-Verbot seit Die Dämmstärke ist ungenügend (100 mm Glaswolle, U-Wert 0.41 W/m 2 K). Flachdächer Die bestehenden Flachdachabdichtung (Sarnafilabdeckung, 2 x 40 mm Kork, Dampfsperre, U-Wert 0.43 W/m 2 K) ist bezüglich den heute vorgegebenen U- Werten ungenügend. Fassadenflächen Die bestehende Fassade (Innenputz/Beton oder Backstein, Aussendämmung/Aussenputz), ist mit einer 80 mm starken Aussendämmschicht gedämmt (U-Wert 0.42 W/m 2 K). Seite 6
7 7 Bauliche Massnahmen Vorab wurden Bestandsaufnahmen (Ist-Zustand) gemacht. Mit diesen Grundlagen wurden Variantenstudien und mögliche Lösungsvorschläge der Gebäudehüllensanierung erstellt. Weiter wurde ein Vorabklärungsgesuch über eine Beitragszusicherung aus dem Förderprogramm Das Gebäudeprogramm eingereicht. Eine voraussichtliche Rückvergütung liegt schriftlich vor. Für die Arbeiten an der Fassade und im Dachbereich wird ein Arbeitsgerüst aufgestellt. Die Fensterelemente werden ersetzt. Die Fenster werden in Holz- Metall (3-fach IV, U-Wert 0.70 W/m 2 K) ausgeführt und entsprechen den heutigen Minimalanforderungen. Die bestehenden Spengler- und Blitzschutzanlagen werden erneuert. Die Steil-Dacheindeckung wird mit asbestfreiem Dachschiefer mit integrierter Photovoltaikanlage (Indachsystem) erneuert. Die Photovoltaikanlage wird nachstehend separat beschrieben (siehe Ziff. 8). Gleichzeitig wird eine neue Dämmung eingebaut (Dämmstärke 200 mm, U-Wert Steildach 0.19 W/m 2 K, Soll-Wert 0.20 W/m 2 K). Die Flachdächer werden mit einer 2-lagigen Bitumenabdichtung versehen und extensiv begrünt. Die Dämmstärke ist mit 140 mm vorgesehen. Der neue Aufbau weist einen U-Wert von 0.17 W/m 2 K (Soll-Wert 0.20 W/m 2 K) auf. Die Aussenfassadenflächen werden mit einer zusätzlichen Dämmschicht von 100 mm aufgedämmt. Der neue Aussenwandaufbau erreicht mit dieser Massnahme einen U-Wert von 0.17 W/m 2 K (Soll-Wert 0.20 W/m 2 K). Im Zusammenhang mit diesen Arbeiten werden die angrenzenden Bauteile wie Fensterbänke, Fugenarbeiten, Untersichten, Ort-, Stirn- und Traufdetails an die neuen Gegebenheiten angepasst respektive erneuert. 8 Photovoltaikanlage Es macht Sinn, die Sanierung der Dächer mit der Installation einer Photovoltaikanlage zur Produktion von Strom mit Sonnenenergie zu verbinden. Aufgrund ihrer Grösse und Ausrichtung sind die Dächer des Oberstufenschulhauses für den Bau einer Photovoltaikanlage besonders geeignet (siehe Abbil- Seite 7
8 dung 1 auf der Frontseite). Das Hauptdach zeigt in Richtung Süden. Auch die Dächer in Richtung Westen und Osten können genutzt werden. Im Winter erzeugt das obere Schulgebäude in den Morgenstunden einen Schatten auf dem Ostdach, sowie teilweise auf dem Süddach. Dies verringert die Energieproduktion geringfügig. Indachsystem Nachdem der heutige Zustand der Dächer nicht sehr gut ist und diese daher neu eingedeckt werden müssen, wird ein Solardachsystem gewählt, welches die Dacheindeckung ersetzt (Indachsystem). Ein Unterdach wird empfohlen, da sich Kondenswasser bilden kann. Dabei wird vor allem auf einen optimalen Witterungsschutz, Langlebigkeit, ein architektonisch ansprechendes Produkt und ein passendes Schneefängersystem Wert gelegt. Auf den sanierungsbedürftigen Dachflächen sind rund 120 kwp Solarmodulleistung möglich. Damit ist mit einem jährlichen Ertrag von rund 110'000 kwh/a zu rechnen. Die Niederspannungsführung (vom Wechselrichter bis zum nächsten Unterverteiler) ist unproblematisch, da ein Kabeltrasse vorhanden ist. In einem heutigen Putzmittelraum kann der notwendige Wechselrichterraum installiert werden. Der produzierte Strom wird direkt in den gemeindeeigenen Gebäuden verbraucht und der Überschuss ins Netz eingespiesen. Dadurch können die Ausgaben der Gemeinde Entlebuch für Ökostrom eingespart werden. Abbildung 2: Beispiel Photovoltaikanlage Indachsystem. Quelle: Seite 8
9 Die Solarmodullieferanten sind dem SENS-Rücknahmesystem angeschlossen. Durch die vorgezogene Recycling Gebühr (vrg) wird eine fachgerechte Entsorgung gewährleistet. Dachflächen, Kennzahlen und provisorische Amortisationsberechnung Die nachstehenden Tabellen zeigen die Grundlagen auf, welche mit Richtzahlen, Beispielen und konkreten Angaben berechnet wurden. Je nach Modultyp können sich die Erträge noch verändern. Grobe Energieberechnung ohne Verschattung Dach Fläche Energieproduktion Süd * 240 m 2 41'000 kwh Ost 250 m 2 32'000 kwh West 250 m 2 37'000 kwh Gesamte Dachfläche 740 m 2 110'000 kwh * Beispiel Daten zum Süddach: 3 Süd, 144 Module, 15 Anstellwinkel Weitere Kennzahlen Installierte Leistung Stromertrag Gesamtkosten Kosten pro kwp 120 kwp 110'000 kwh/a Fr. 270' Fr. 2' Kosten pro m 2 Fr Kostenreduktionen Für ein Eternitdach, welches anstelle der Photovoltaikanlage notwendig wäre, würden Kosten von rd. Fr pro Quadratmeter anfallen. Nachdem nun eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert wird, können die notwendigen Kosten des Eternitdaches für diese Flächen eingespart werden. Dies ergibt eine Kostenreduktion von rund Fr. 44' (740 m 2 x Fr ). Somit verringern sich die Brutto-Investitionskosten der Photovoltaikanlage von Fr. 270' um Fr. 44' auf Fr. 225' Durch die Eigenproduktion des Stroms für die gemeindeeigenen Gebäude kann auf den Ankauf von Ökostrom verzichtet werden. Dies ergibt Einsparungen von Fr. 4' pro Jahr. Seite 9
10 Nettoertrag pro Jahr Total 110'000 kwh/a Menge Preis Gesamt/Jahr Eigenverbrauch 55 % 60'000 kwh/a 20 Rp./kWh 12' Fr./a Rückspeisung 45 % 50'000 kwh/a 10 Rp./kWh 5' Fr./a Einsparung Ökostrom RegioNatur 4' Fr./a Unterhalt der Anlage 110'000 kwh/a 4 Rp./kWh - 4' Fr./a Verzinsung 225'600 Fr./a 0.5 % - 1' Fr./a Total Ertrag netto 15' Fr./a Amortisation der Photovoltaikanlage Kosten Investitionskosten Photovoltaikanlage abzüglich Kostenreduktion Verzicht Eternitdach Netto-Investitionskosten Netto-Ertrag pro Jahr Betrag 270' Fr. - 44' Fr. 225' Fr. 15' Fr. Amortisation in Jahren Fr. 225' : Fr. 15' Jahre Abbildung 3: Oberstufenschulhaus Ausrichtung Osten Seite 10
11 9 Kostenzusammenstellung, Kreditbedarf Grundlage Unternehmerofferten/Richtofferten 2015 Indexstand 1. Oktober 2015 Genauigkeit gemäss SIA Alle Preise inkl. 8 % MwSt. Gliederung der Kosten auf Hauptgruppe BKP 1 Vorbereitungsarbeiten SFr. 25' BKP 2 Gebäudekosten SFr. 970' BKP 3 Photovoltaikanlage SFr. 270' BKP 4 Umgebungsarbeiten SFr. 25' BKP 5 Baunebenkosten SFr. 41' BKP 1-4 Reserve, Unvorhergesehenes SFr. 59' Gesamtinvestition, Kreditmittelbedarf SFr. 1'390' abzüglich Rückvergütung Das Gebäudeprogramm SFr. - 63' Nettoinvestitionskosten inkl. 8 % MwSt. SFr. 1'327' Zeitplan Orientierungsversammlung 15. Februar 2016 Urnenabstimmung 28. Februar 2016 Bauprojekt, Baubewilligungsverfahren März/April 2016 Vorbereitung Ausführung Mai/Juni 2016 Voraussichtlicher Baubeginn Sommer 2016 Bauzeit 5 Monate Abschlussphase Frühling 2017 Seite 11
12 Empfehlung an die Stimmberechtigten Der Gemeinderat Entlebuch empfiehlt den Stimmberechtigten, dem Sonderkredit von Fr. 1'390' für die Aussensanierung mit Aufbau Photovoltaikanlage beim Oberstufenschulhaus Entlebuch zuzustimmen. Seite 12
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