Saaten Information. Ausgabe 2/15. Frischer Wind im Rapsmarkt SI 2015

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1 Frischer Wind im Rapsmarkt SI 2015 Saaten Information 25 Jahre RAGT in Deutschland Qualitätsanforderungen an Weizen RAGT bringt frischen Wind in den Rapsmarkt Landgut Möllern: bestens vernetzt Sorteninformationen Mais Sorteninformationen Getreide Ausgabe 2/15

2 EDITORIAL Dr. Thomas Mellinger, Geschäftsführer der RAGT Saaten Deutschland GmbH Am Puls der Zeit In den 25 Jahren, in denen RAGT Saaten in Deutschland als eigene Firma ihre Sorten auf dem deutschen Markt vertreibt, hat sich viel getan. Waren es Anfang der 90er Jahre noch fast ausschließlich die erfolgreichen Maissorten, so vollzieht sich seit mehreren Jahren ein enormer Wandel. Inzwischen haben wir uns zum erfolgreichen und ernstzunehmenden Player auf dem Weizenmarkt entwickelt. Mit RGT REFORM stellen wir aktuell die meistvermehrte Winterweizensorte und den ertragsstärksten A-Weizen. Wer ihn noch nicht kennt, sollte sich unbedingt einen Eindruck auf den derzeit stattfindenden Feldtagen verschaffen. Und jetzt kommt als weitere wichtige Fruchtart der Raps dazu. RAGT ist eine der wenigen Firmen, die mit zwei Hybridisierungssystemen arbeiten. Durch die starke Intensivierung der Züchtungsarbeit in den letzten fünf Jahren werden Sorten auf den deutschen Markt kommen, die ebenso in der Top-Liga mitspielen werden. Die erste Vorstellung hierzu gibt ATTLETICK, mit dessen Einführung wir in dieser Saison beginnen. Es sind aber nicht nur die großen Fruchtarten, die wir bearbeiten. Mit RGT PLANET haben wir eine Sommerbraugerste im Portfolio, die die Konkurrenz im Ertrag deutlich hinter sich lässt. Wenn sie die Anforderungen der Mälzer und Brauer erfüllt, wird sie die zukünftige Nr. 1 bei den Braugersten sein. Es dürfte kaum einen Züchter geben, der in so vielen Arten züchterisch erfolgreich unterwegs ist. Andere haben den Weg der Konzentration beschritten und ihre Geschäftsfelder mehr auf finanziell attraktive Fruchtarten ausgerichtet. Natürlich werden die großen Kulturarten Weizen, Mais und Raps weiterhin die dominierende Rolle spielen. Doch der zunehmende öffentliche und politische Druck sowie die Erkenntnis, dass Artenvielfalt und vielfältige Fruchtfolge zahlreiche Vorteile bringen, eröffnen weniger lukrativen Fruchtarten neue Perspektiven. So agieren wir nach wie vor im Sinne unserer Aktionäre, die ausschließlich in der Landwirtschaft tätig sind. Wir erfüllen nicht nur die Anforderungen der Landwirte an die großen Kulturen, sondern bieten ihnen mit unserer breit gefächerten Produktpalette alle Voraussetzungen für einen zukunftsträchtigen Acker- und Futterbau. Besonders lebendige Informationen über uns als Züchter und unsere Sorten finden Sie im Youtube-Kanal von RAGT. Schauen Sie doch einfach mal rein. Eine erfolgreiche Anbausaison 2015 wünscht Ihnen Dr. Thomas Mellinger Die neuesten RAGT Videoclips RAGT MULTIMEDIA 2 RAGT - Saaten Information

3 RAGT Saaten JUBILÄUM 25 Jahre RAGT in Deutschland Vom Maisanbieter zum Mehrkulturenanbieter Die RAGT Saaten Deutschland GmbH feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Gegründet in Herford, konzentrierten sich die Aktivitäten zunächst auf den Vertrieb von Maissorten. Bereits 1988 wurde die Zuchtstation in Saerbeck, im nördlichen Münsterland, mit eigenständigem Zuchtprogramm für frühe Silo- und Körnermaissorten eingerichtet folgte Ottmaring in Niederbayern mit Zuchtprogrammen für frühe und mittelfrühe Maissorten. Von Beginn an legte RAGT den Fokus der hiesigen Zuchtprogramme auf energiereiche, qualitätsbetonte Silomaissorten und setzte damit einen Trend im deutschen Markt. Der mittelfrühe BOSS von RAGT war Anfang der neunziger Jahre die meistverkaufte Sorte in Deutschland. Im frühen Reifebereich eröffnete RAGT mit der Sorte AURA neue Perspektiven für den Maisanbau auf Grenzstandorten. Auch bei der Biogasnutzung setzt RAGT auf ertragreiche Sorten mit Qualität. Die Anforderungen umfassen hohen GTM- Ertrag, hohen Kolbenanteil, sichere Ausreife, hohe Zellwandverdaulichkeit, gute Trockentoleranz und Mehrnutzungseignung. Diese Eigenschaften verkörpern u. a. der frühe LAURINIO, die mittelfrühen Sorten GEOXX und VOLUMIXX sowie der mittelspäte INDEXX. RAGT, als deutsche Tochter der im südfranzösischen Rodez ansässigen RAGT Semences, zählt außerdem zu den führenden Anbietern bei mittelspäten und späten Körnermaissorten. Den Anstoß, die Saatgutaktivitäten auf andere Fruchtarten auszuweiten, gab die Übernahme der Getreideaktivitäten von PBI mit der Weizenzuchtstation in Silstedt (Sachsen-Anhalt) im Jahr Seit 2007 werden die Winterweizensorten aus dem deutschen Zuchtprogramm von RAGT vertrieben, wobei der Schwerpunkt auf A-Weizen liegt. Anspruch des Züchtungsunternehmens ist es, eine gleichmäßig hohe Ertrags- und Qualitätsleistung unter den hiesigen Anbaubedingungen zu sichern. Die Krankheits- und Trockenheitstoleranz sind hierbei wichtige Aspekte. RAGT ist insbesondere im Getreide voll auf Wachstumskurs. Aktuell liegt der Marktanteil im Weizen für RAGT als Züchter bei 11 Prozent (Kleffmann 2015). Die 2014 zugelassene A-Weizensorte RGT REFORM ist bereits jetzt die meistvermehrte Weizensorte in Deutschland und damit Nr. 1 in der Vermehrungsfläche (Quelle: dlz Sortenführer 2015). Mit RGT PLANET geht dieses Jahr außerdem die erste Sommerbraugerste des Züchtungsunternehmens in Deutschland an den Start. Sie lag in der Wertprüfung im Ertrag um 6 bis 8 Prozentpunkte über den Verrechnungssorten und ist mit der BSA-Einstufung 9/9 im Kornertrag die einzige Sorte, die diese herausragende Ertragsstärke zeigt. Frischen Wind ins Fruchtartenportfolio bringt der Raps. RAGT hat mit der Übernahme von Zuchtprogrammen vor einigen Jahren die Sortenvielfalt weiter ausbauen können und erzeugt mit einem anderen Unternehmen Gemeinschaftshybriden für den deutschen Markt. Die jungen Sorten ATTLETICK und BONANZA stehen bereits in den offiziellen Prüfungen. Auf dem Weg zum Mehrkulturenanbieter spielen auch Züchtung und Vertrieb von Sojabohnen- sowie Silo- und Körnersorghumsaatgut eine große Rolle. Im Frühjahr 2014 wurden drei neue Silosorghumsorten von RAGT zugelassen. Bei den Sojabohnen ist RAGT führender Züchter und Marktführer in Deutschland. Die Sorte SULTANA ist bereits zur absoluten Standardsorte in der Praxis geworden. RAGT - Saaten Information

4 M PRAXISInterview R f WEIZEN Dresdener Mühle: auf ein Ährenwort mit regionalen Qualitätserzeugern Qualität wird in der Dresdener Mühle großgeschrieben. In enger Zusammenarbeit mit 85 in der Region angesiedelten Landwirten garantiert sie ihren Kunden aus dem Bäckerhandwerk und der Lebensmittelindustrie wie auch den Verbrauchern Sicherheit, Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Produkte. Grundlage bildet das vor 20 Jahren eingeführte Qualitätsprogramm Sachsens Ährenwort. Die SI-Redaktion sprach mit Diplom-Agraringenieurin Konstanze Fritzsch, Leiterin Vertragsanbau, über die Anforderungen und Besonderheiten dieses deutschlandweit einmaligen und 2013 mit dem Sächsischen Umweltpreis ausgezeichneten Programms. Die Dresdener Mühle ist Sachsens größte Getreidemühle. Wie hoch ist die Produktionsmenge und wo liegen die Schwerpunkte? Pro Jahr werden rund Tonnen Getreide vermahlen davon etwa Tonnen Weizen und Tonnen Roggen. Wir stellen mehr als 40 verschiedene Mehle her, deren Eigenschaften individuell auf die Anforderungen unserer Kunden aus Bäckerhandwerk und Lebensmittelindustrie zugeschnitten sind. Welche Voraussetzungen muss ein Landwirt erfüllen, um an diesem Qualitätsprogramm teilnehmen zu können? Es gibt zwei wesentliche Kriterien: Der Betrieb muss die Anbaubedingungen des Ährenwortprogrammes akzeptieren und sich in einem Umkreis von maximal 75 km befinden. So stellen wir die erforderliche Menge und Qualität des Rohstoffes sicher und halten die Transportwege in einem umweltverträglichen Rahmen. Darüber hinaus legen wir Wert auf eine langfristige, vertrauensvolle Partnerschaft. Was muss der einzelne Betrieb leisten? Unsere Vertragspartner bewirtschaften zwischen 300 und Hektar. Sie decken damit die gesamte Bandbreite der Betriebsgrößen in Sachsen ab. Entscheidend für uns ist, dass sie in Absprache mit uns bestimmte Weizen- und Roggensorten anbauen und in der Lage sind, diese sortenrein zu lagern. Ein Großteil der Ernte verbleibt also zunächst beim Landwirt und wird von uns übers Jahr verteilt abgerufen. Sehr wichtig ist, dass der Betrieb alle Anbaumaßnahmen, angefangen bei der Vorfrucht bis hin zu Art, Menge und Zeitpunkt von Pflanzenschutz und Düngung, exakt dokumentiert und uns die Aufzeichnungen zur Verfügung stellt. Dies ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit als wichtige Säule der Qualitätssicherung und Transparenz für unsere Kunden. In welcher Weise unterstützt die Dresdener Mühle ihre Vertragspartner? Wir besprechen mit den Landwirten die Sortenwahl, beraten sie bei Pflanzenschutz und Düngung und sind ein verlässlicher Absatzpartner. Gibt es von Seiten der Dresdener Mühle Vorgaben beispielsweise für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln? Die Bestandesführung liegt bei den Landwirten. Wir wissen, dass alle den Grundsätzen des integrierten Pflanzenschutzes folgen und das Schadschwellenprinzip anwenden. Natürlich stehen wir unseren Partnern bei allen pflanzenbaulichen Maßnahmen beratend zur Seite. Nach welchen Gesichtspunkten wählen Sie die Sorten aus? Wir ziehen die LSV-Ergebnisse heran und schauen uns die agronomischen Eigenschaften auf verschiedenen Standorten sowie die Qualitätsauswertungen an. Natürlich muss auch der Ertrag 4 RAGT - Saaten Information

5 Praxisinterview stimmen. Ganz wichtig ist uns, dass sich eine Sorte unabhängig vom Standort gesund zeigt und stabile Leistungen aufweist. Ein Beispiel dafür ist die Sorte Meister, die seit Jahren auf unserer Sortenempfehlungsliste steht. Sie besitzt eine gute Blattgesundheit, lässt sich gut dreschen und erreicht Jahr für Jahr eine sehr gute Proteinqualität, weitgehend unabhängig vom Anbaugebiet. Gibt es unter den modernen A- und E-Weizen noch Qualitätsunterschiede? Es gibt sie nach wie vor und wir benötigen die Variabilität der Sorten, um die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Backwarensortimente erfüllen zu können und unseren Bäcker- und Industriekunden durch gleichbleibende Mehlqualität Prozesssicherheit zu gewährleisten. Gegenwärtig haben wir drei E- und elf A-Sorten in unserer Sortenempfehlung. Betrachtet man das aktuelle Sortenangebot, sind die Proteinmengen in den letzten zehn Jahren zurückgegangen. Umso wichtiger ist es, Sorten mit hoher Proteinqualität herauszufinden, bei denen Kleber und Sedimentationswert in einem vorteilhaften Verhältnis stehen. letzte Stickstoffgabe reduzieren oder ganz entfallen lassen. Damit wird es künftig schwieriger, ausreichende Mengen an Weizen mit Proteingehalten von 13 und 14 Prozent zu bekommen. Welche Anforderungen leiten Sie daraus für die Sorten ab? Wir brauchen Sorten, die den Stickstoff sehr effizient ausnutzen und so auch mit moderaten Stickstoffgaben gute Proteinwerte erzielen. Oder aber sehr backeffiziente Sorten, die mit 12,5 Prozent Proteingehalt das gleiche Backvolumen erzielen wie Sorten mit 13 und 14 Prozent. Durch unser Labor und die Backversuche können wir Leistungsvermögen und Zusammenspiel der einzelnen Qualitätsparameter auch bei Neuzüchtungen zeitnah begutachten. Die Sortenkenntnis erlaubt uns, auf veränderte Bedingungen flexibel und schnell zu reagieren und unsere Kunden mit hochwertigen Mehlen zu versorgen. Welche Anstrengungen werden unternommen, um die Eigenschaften jeder Charge genau beurteilen zu können? Von allen geernteten Partien werden Vorbemusterungen gezogen, um frühzeitig Informationen über Protein, Fallzahl und andere Qualitätsparameter zu erhalten. Desweiteren werden die Proben in unserem mühleneigenen Labor auf back- und gesundheitsrelevante Inhaltsstoffe, unter anderem auf Mykotoxine und Alkaloide, untersucht. Zahlreiche Backversuche in unserem Backtechnikum geben Aufschluss über die Backeigenschaften. Aufgrund dieser Ergebnisse wissen wir genau, was die einzelnen Sorten im jeweiligen Jahr bringen und mit welchen Mischungen wir spezielle Vorgaben erfüllen können. Zur analytischen Untersuchung von Getreide und Mehl steht ein modern ausgestattetes Labor zur Verfügung. Mit welchen Auswirkungen rechnen Sie durch die neue Düngeverordnung, die voraussichtlich 2016 in Kraft treten wird? Wir spüren jetzt schon, dass die Landwirte mit der Stickstoffdüngung vorsichtiger sind und die für den Proteingehalt wichtige Dank der sortenreinen Anlieferung und Einlagerung kann die Dresdener Mühle das Getreide je nach Wunsch des Kunden mischen und am Ende auch Spezialmehle wie Stollenmehl oder Croissant-Mehl zur Verfügung stellen. RAGT - Saaten Information

6 WEIZEN PFLANZENZÜCHTUNG Uta Liesenberg, Weizenzüchterin, RAGT 2n Silstedt Züchtung von Qualitätsweizen Die alten deutschen Landsorten Ende des 19. Jahrhunderts hatten gute Kornund Backqualität. Standfestigkeit und Erträge dieser langstrohigen Sorten waren jedoch gering, wie Professor Dr. Thomas Miedaner in seinem Fachbuch Kulturpflanzen ausführt. Deshalb wurden englische ertragreiche Dickkopfweizen (engl. squarehead) eingekreuzt, die allerdings in der Backfähigkeit schlechter waren. Um dies auszugleichen, musste bis in die 1960er Jahre kanadischer Backweizen mit hoher Qualität eingeführt werden. Erst danach war es durch die züchterische Verbesserung der Backqualität möglich, den inländischen Markt mit Back- und Aufmischweizen vollständig selbst zu versorgen (Abb. 1). Heute stehen auf 56 Prozent der Weizenanbaufläche in Deutschland A-Weizen. Auf B-Weizen entfallen 23 Prozent, auf E-Weizen 12 Prozent und auf C-Weizen nur 9 Prozent (Kleffmann 2015). Abbildung 1: Anteil der einzelnen Qualitätsstufen (verändert nach Miedaner 2014, Kulturpflanzen) Qualität Qualität Qualität Qualität Tabelle 1: Mindestanforderungen für die Zuordnung zu den Qualitätsgruppen (APS) Eigenschaften E- Gruppe A- Gruppe B- Gruppe C- Gruppe Volumenausbeute (RMT) Fallzahl Rohproteingehalt Sedimentationswert Wasseraufnahme Mehlausbeute (T550) (Quelle: Beschreibende Sortenliste 2014, Hannover; APS=Ausprägungsstufen; 1=sehr gering, 5=mittel, 9=sehr hoch) 6 RAGT - Saaten Information

7 Was bedeutet Qualität im Weizen? Die Qualität der Weizensorten wird in erster Linie durch Proteingehalt, Sedimentationswert, Fallzahl, Wasseraufnahme und Mehlausbeute bestimmt. Das entscheidende Kriterium für die Einstufung der Sorte in eine der vier Qualitätsgruppen ist jedoch das Backvolumen, das im Rapid-Mix-Test ermittelt wird. Den Proteingehalt und die Kornhärte kann der Züchter mit Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) einfach und schnell messen. Aus der Kornhärte kann er Rückschlüsse auf die Wasseraufnahme ziehen. Die Proteinqualität lässt sich indirekt durch die Bestimmung des Sedimentationswertes ermitteln. Hier wird die Quellfähigkeit der Eiweiße bestimmt (Abb. 2). Es handelt sich dabei um einen standardisierten Backversuch, in dem 30 Brötchen gebacken und das Volumen bestimmt wird. Für alle Merkmale gibt es in den einzelnen Qualitätsstufen Mindestanforderungen (Tab.1). Die Einstufung erfolgt bei Zulassung durch das Bundessortenamt. E-Weizen sind sogenannte Eliteweizen mit höchsten Anforderungen an Volumen und Proteingehalt, die meist zum Aufmischen schwächerer Mehlpartien eingesetzt werden. A-Weizen sind Qualitätsweizen mit hoher Eiweißqualität, die ebenfalls ausgleichend eingesetzt werden können. B-Weizen sind Brotweizen und C-Weizen zählen zu den Futterweizen. Abbildung 2: Bestimmung des Sedimentationswertes Eine andere Methode zur Vorhersage der Proteinqualität ist die Feststellung der HMW-Glutenine (High molecular weight glutenin subunits). Sie sind eine Gruppe von Proteinen, die im Endosperm des Kornes lagern und sich durch Elektrophorese separieren lassen. Großen Anteil an der Erkennung und Deutung der HMWs haben die Engländer Dr. Peter Payne und Julie Seekings, die am Plant Breeding Institute in Cambridge (dem Ursprung der Weizenzüchtung von RAGT 2n) tätig waren. Die Methode macht Qualität sichtbar und wurde in den 1970er Jahren vom Plant Breeding Institute in die Zuchtprozesse integriert (Abb. 3). So konnte z. B. die Bande 1 auf Chromosom 1A, die aus der Kanadischen Qualitätssorte Red Five in den europäischen Weizen durch Kreuzung eingebracht wurde, als Qualitätsträger nachgewiesen werden. Andere Qualitätssubunits sind 7+9 und auf 1B und 5+10 auf 1D. Bestimmung des Sedimentationswertes: das Volumen (die Quellfähigkeit) wird auf der Skala des Zylinders in ml abgelesen. Abbildung 3: HMW-Glutenine in der Elektrophorese Frühes Wissen über Neuzüchtungen RAGT 2n legt großen Wert auf Qualitätsweizenzüchtung. Bereits ab der F3-Generation wird nach Kornqualität selektiert. Alle folgenden Generationen durchlaufen Labortests wie NIRS, Sedimentationswert- und Alpha-Amylase-Bestimmung sowie Elektrophorese. Wenn ausreichende Mehlmengen zur Verfügung stehen, wird die Fallzahl bestimmt. Eine besondere Herausforderung für den Züchter ist die Ermittlung des Backvolumens, da der Test sehr aufwendig ist. RAGT verbackt die Weizenlinien bereits ein Jahr vor der Anmeldung zur Sortenzulassung, um die Qualität der Zulassungskandidaten möglichst sicher einzuschätzen ( Abb. 4). Als Ergebnis der Züchtung auf gute Qualitätseigenschaften haben die in den letzten Jahren zugelassenen Weizensorten LINUS, MEISTER, REBELL und RGT REFORM alle A-Qualität. Insbesondere RGT REFORM besticht durch die sehr hohe und stabile Fallzahl (APS 9), die hohe Mehlausbeute (APS 7) und den hohen Sedimentationswert (APS 7). Abbildung 4: Schwächere und gute Qualität im Backversuch Am spezifischen Bandenmuster einer Sorte lässt sich die Proteinzusammensetzung (HMW-Glutenine) mit nur einem Korn bestimmen. Die Qualitätseigenschaften sind genetisch festgelegt. Dies ermöglicht dem Züchter gezielte Kreuzungen. In frühen Generationen steht jedoch nur wenig Korn zur Untersuchung zur Verfügung. Deshalb werden indirekte Methoden eingesetzt, um die Qualität vorauszusagen. Zum Beispiel lässt sich der Stärkeabbau, der eigentlich mit der Fallzahl bestimmt wird, durch Messung der Alpha-Amylase- Aktivität quantifizieren. Optisch gut erkennbar: schwaches Backvolumen (1) und gutes Backvolumen (15). RAGT - Saaten Information

8 RAPS PFLANZENZÜCHTUNG Philippe Charron, Produktmanager Raps Europa bei RAGT RAGT das ist auch Raps RAGT als europäischer Multikulturenanbieter züchtet mittlerweile 26 verschiedene Fruchtarten und stellt damit hochwertiges, leistungsstarkes Saatgut für alle ackerbaulichen Hauptkulturen in Europa zur Verfügung. Auch im Raps wird die Sortenvielfalt stetig ausgebaut und vor allem für Deutschland weht mit erstklassigem Sortennachwuchs frischer Wind im Rapsmarkt. Aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl, der veränderten Essgewohnheiten (vor allem dem erhöhten Fleischverzehr) sowie des steigenden Bedarfs an erneuerbaren Energien ist der weltweite Bedarf an Öl- und proteinhaltigen Pflanzen deutlich gestiegen und wird weiter steigen. Raps nimmt als Öl- und Proteinlieferant eine Schlüsselrolle ein. RAGT startete bereits Anfang der 1960er Jahre mit der Rapszüchtung. Seit der Übernahme von Serasem, einem alteingesessenen Pflanzenzüchter in Frankreich, im Jahr 2010 wurden die Züchtungsaktivitäten im Rapsbereich weiter intensiviert. Die RAGT-Rapszüchtung arbeitet mit zwei Hybridsystemen (Ogu-Hybrid-INRA und MSL-Hybrid) und erzeugt mit einem anderen Züchtungsunternehmen Gemeinschaftshybriden. In den vergangenen sechs Jahren wurde die Produktion der Elternlinien verfünffacht und die Anzahl der Hybriden verdreifacht. Dies ermöglicht RAGT die entsprechende genetische Vielfalt, um den unterschiedlichen Ansprüchen europaweit gerecht zu werden. Pro Jahr werden Rapshybriden erzeugt. Zur Aussaat 2014 wurden 94 neue Hybriden in 25 Ländern angemeldet. Bereits seit 5 Jahren liegt der Fokus nur noch auf den Hybriden. Außerdem wurde die Anzahl der Versuchsparzellen in den verschiedenen Ländern um 40 Prozent erhöht, um für jedes europäische Land die am besten angepasste Hybride schnell selektieren zu können. Länderspezifische Anforderungen wie Klima (Winterhärte, Trockenstress), Anbaubedingungen (Reife) und Resistenzanforderungen werden auf diesen Standorten erprobt. In Deutschland unterhält RAGT von der Zuchtstation in Silstedt (Sachsen- Anhalt) aus acht Versuchsstandorte für die Prüfung neuer Rapshybriden. Schwerpunkte in der Züchtung sind Ertrag und Ertragssicherheit, Qualität und agronomische Eigenschaften wie Standfestigkeit und Gesundheit. Beispielsweise arbeitet die RAGT-Züchtung hinsichtlich der Krankheit Phoma (Wurzelhals- und Stängelfäule) mit der quantitativen Resistenz, die Sicherheit gegen eine Vielzahl von Phomarassen verleiht. Das Züchtungsteam für Raps besteht aus drei Züchtern (einer je Zuchtprogramm) und zehn Technikern. In Frankreich werden mittlerweile die Sorten aus den RAGT-Zuchtprogrammen auf fast 15 Prozent der Rapsflächen angebaut. In Deutschland weht mit jungem Sortenmaterial ausgesprochen frischer Wind im Rapsmarkt. Die wichtigsten Sorten sind ATTLETICK und BONANZA. Sie besitzen ein hohes, stabiles Ertragsniveau, eine sehr gute Standfestigkeit und eine gute Resistenz gegen Phoma. Mit leistungsstarker Genetik und stetig wachsender Anzahl an Sorten wird RAGT seinem An- spruch gegenüber den europäischen Landwirten gerecht, gute und an die regionalen Bedingungen angepasste Sorten zur Verfügung zu stellen. 8 RAGT - Saaten Information

9 RGT ATTLETICK (H) Für Höchstleistungen auf dem Acker Einfach athletisch sind die Korn- und Ölerträge, die zu Spitzenwerten in der bereinigten Marktleistung führen. Ohne Standortkompromisse zeigt ATTLETICK stabil hohe Leistungen auf allen Rapsstandorten. Die Sorte ist saatzeitflexibel und kann durch die verhaltene Entwicklung im Herbst auch für Frühsaaten eingesetzt werden. ATTLETICK hat eine gute Winterhärte und Regenerationskraft. Nach kurzer und gleichmäßiger Blüte bildet die Sorte lange, gut gefüllte Schoten. Die gute Platzfestigkeit ermöglicht mehr Flexibilität im Erntetermin. Robust ist ATTLETICK durch die gute Standfestigkeit und Krankheitsresistenz. Insbesondere die quantitative (multigene) Phomaresistenz bietet Vorteile, da sie gegen eine Vielzahl von Rassen wirkt. Besonders hervorzuheben ist der sehr hohe Kornertrag, der in der EU-Prüfung 2014 auf jedem Standort über dem Versuchsmittel lag. ATTLETICK bietet ausgesprochen konstante Leistung im Anbau. Relativer Kornertrag ATTLETICK (91% TS) VRS: Visby, Genie, Avatar Quelle: EU SV 2014, Amtl. Versuchswesen der Länder / SFG/ LK SH/ UFOP RGT BONANZA (H) Stark im Korn- und Ölertrag BONANZA ist eine mehrjährig starke Rapshybride. Sie eignet sich für alle Rapsstandorte, kann ihr Ertragspotenzial aber insbesondere auf den guten Standorten voll ausschöpfen. Die Sorte hat eine zügige Jugendentwicklung, wodurch sie sich gleichermaßen für alle Hybrid-Saattermine empfiehlt. Gute agronomische Eigenschaften wie Standfestigkeit und Krankheitsresistenz runden ihr Profil ab. Die mittlere Reife sorgt für mehr Flexibilität im Erntetermin. BONANZA überzeugt bei der Ernte durch hohe Erträge und eine hohe bereinigte Marktleistung. RAGT erstellt pro Jahr rund Rapshybriden. Wer weckt Potenziale in Kulturen wenn nicht wir? pflanzenzuechter.de Am Anfang der Wertschöpfungskette steht die pfl anzliche Produktion in der Landwirtschaft. Wir Pfl anzenzüchter entwickeln hochleistungsfähige und angepasste Sorten damit die Pfl anzen den Anforderungen als Nahrungs-, Energie- und Rohstoffl ieferanten gerecht werden können. Pfl anzenzüchtung ist der Motor für den Ertragsfortschritt in der Landwirtschaft. BDP-1-337_210x99_0811.indd :43 RAGT - Saaten Information

10 PRAXISReportage Karl-Friedrich Altenburg, Geschäftsführer der Landgut Möllern GmbH Landgut Möllern: mit der Region verwurzelt Die Landgut Möllern GmbH mit Sitz in Pomnitz im südlichen Sachsen-Anhalt bewirtschaftet zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft Landhof Hasseltal GmbH rund ha landwirtschaftliche Nutzfläche. Hervorgegangen aus einer LPG nahm der Betrieb nach 1990 verschiedene Umstrukturierungsmaßnahmen und umfangreiche Investitionen vor, um sich für die Zukunft aufzustellen. Nicht kostendeckende Betriebszweige wie die Schaf- und Legehennenhaltung sowie die Rindermast wurden aufgegeben. Heute konzentriert sich der Betrieb auf Ackerbau und Milchviehhaltung mit Nachzucht. Landhof Hassetal ist mit seinen 980 ha ein reiner Marktfruchtbetrieb. Darüber hinaus gehören eine Biogas- und eine Photovoltaikanlage sowie ein gewerblicher Landservice zum Firmenverbund. Geschäftsführer Karl-Friedrich Altenburg achtet streng darauf, dass jeder Betriebszweig profitabel wirtschaftet. Dennoch sieht der Agraringenieur die beiden Betriebe als Ganzes und versteht die zwanzig in den unterschiedlichen Betriebszweigen tätigen Mitarbeiter als ein Team. Um eine gesunde Fruchtfolge zu erreichen, tauschen wir Felder, außerdem nutzen wir Maschinen gemeinsam. Wenn Not am Mann ist, helfen die für die Feldbewirtschaftung zuständigen Arbeitskräfte auch mal im Stall aus und umgekehrt, erklärt der stets auf Synergien bedachte Chef. Auch gibt es zwischen ihm und seinen Mitarbeitern keine weitere Leitungsebene. Direkter Kontakt ist ihm wichtig. mit möglichst geringem Aufwand einen hohen Ertrag mit bester Qualität zu produzieren, haben alle verinnerlicht. Um jedem den Blick auf das Ganze zu ermöglichen, trifft sich das gesamte Team regelmäßig. Bei den Sitzungen wird besprochen, was gut lief, wo Schwachpunkte auftraten und wie sich diese vermeiden lassen, beschreibt Altenburg. Die Diskussion bringe immer wieder sehr gute Ideen hervor, die dann auch gemeinsam umgesetzt würden. Eine wichtige Weichenstellung für mehr Rentabilität war der Umstieg auf pfluglose Bodenbearbeitung vor 20 Jahren. Damit haben wir den Arbeitszeit- und Dieselbedarf sowie die Maschinenund Investitionskosten erheblich gesenkt, ohne Mehraufwand an Chemie und ohne Mindererträge, stellt Altenburg fest. Durch die konservierende Bodenbearbeitung hätten sich Bodenstruktur und Wasserhaushalt merklich verbessert, was angesichts der geringen Jahresniederschlagsmenge von nur 450 mm im Mittel und häufiger Vorsommertrockenheit für die Ertragssicherung von großer Bedeutung sei. Auch die in größerem Umfang anfallende Biogas-Gülle und der Stallmist stellen für die konservierende Bodenbearbeitung kein Hindernis dar. Altenburg führt dies auf die gesteigerte Tragfähigkeit des Bodens nach mehrjähriger Mulchsaat zurück. Zur Vermeidung von Ammoniumverlusten sei eine sofortige Einarbeitung mit dem Grubber oder der Scheibenegge in allen Fällen ausreichend. Durch die oberflächennahe Einarbeitung verrotte selbst der strohreiche Stallmist rasch. Die gesamte Belegschaft stammt aus der Region und für qualifizierten Nachwuchs sorgt der Betrieb selbst. Ausgebildet werden Landwirte und Landmaschinenschlosser. Die Zielsetzung, Wohl abgestimmte Fruchtfolge Um den Krankheitsdruck zu verringern, wird nach Raps (400 ha), Zuckerrüben (90 ha) oder Silomais (250 ha) Winterweizen 10 RAGT - Saaten Information

11 (900 ha) angebaut. Danach folgen Winterbraugerste (100 ha) und Leguminosen, vorzugsweise Luzerne (70 ha) und Ackerbohnen (50 ha) in der Fruchtfoge. Die Luzerne wird als Silage, die Ackerbohnen werden in geschroteter Form den TM-Rationen für Milch- und Jungvieh beigemischt. Auch die Zuckerrübenschnitzel kommen als betriebseigener Energieträger in die Ration, während der Kampagne frisch, danach in silierter oder getrockneter Form. Wenn es die Erntezeiträume erlauben, werden die Schnitzel in Schichten von etwa 30 cm zwischen den Silomais siliert. In dieser Kombination konservieren die Schnitzel ohne Schimmelbildung und liefern Top-Qualität, beschreibt Altenburg das Ergebnis. jetzigen Betriebsstruktur und den eingespielten Mitarbeitern, die einen hohen Grad an Autonomie ermöglichen, ökonomisch und ökologisch gut aufgestellt. Bei aller betriebswirtschaftlicher Ausrichtung hat Altenburg, der auch Bürgermeister der aus elf Dörfern bestehenden Gemeinde Lanitz-Hassel-Tal ist, soziale Aspekte immer im Blick. Die Gemeinde kann auf die Unterstützung der Landgut Möllern GmbH zählen, sei es beim Winterdienst, bei Reparaturarbeiten an öffentlichen Gebäuden und auch in Form finanzieller Unterstützung. Gerade in einer ländlichen Region ist die harmonische Zusammenarbeit zwischen Kommune und Landwirtschaft von besonderer Wichtigkeit, betont Altenburg. Schon vor Inkrafttreten der Greening-Verordnung hatten Zwischenfrüchte vorrangig zur Unkrautbekämpfung und Verbesserung der Bodenstruktur einen festen Platz in der Fruchtfolge. Sie stehen vor Zuckerrüben und Silomais und werden vor deren Aussaat gemulcht und mit dem Grubber flach eingearbeitet. Eine Ausnahme ist der Grünroggen, der von 70 ha siliert wird. Die Grassilage von 130 ha natürlichem Grünland dient als weitere Grundfutterkomponente für die 500 Rinder. Beim Kraftfutter setzt der Betrieb seit Anstieg der Weizenpreise vor acht Jahren auf Zukauf. Der selbst angebaute A- und E-Weizen wird komplett verkauft. Mit Liter Jahresleistung pro Kuh gehört das Landgut Möllern zu den Spitzenbetrieben in Deutschland. Nachdem die Milchquote am 1. April weggefallen ist, soll die 270-köpfige Holstein-Friesian-Herde schrittweise um 50 Kühe aus der eigenen Nachzucht aufgestockt werden. Stallplätze sind genügend vorhanden und das 18er Melkkarussell bietet ausreichend Kapazität. CO 2 -neutrale Stromerzeugung Zu einem weiteren wichtigen Betriebszweig hat sich die Produktion erneuerbarer Energien entwickelt ging die betriebseigene Biogasanlage ans Netz. Sie hat eine elektrische Leistung von 380 kw und wird größtenteils mit Gülle aus den beiden Milchviehställen und Stallmist aus den drei Jungviehställen beschickt. Als Kosubstrate dienen Maissilage und Futterroggen. Das Landgut Möllern setzt seit 20 Jahren mit großem Erfolg auf pfluglosen Ackerbau. Die Abwärme wird innerbetrieblich vielseitig genutzt, unter anderem für die Trocknung von Getreide und Zuckerrübenschnitzeln, für die Heizung der Sozialräume und im Winter, um das Wasser für die Tränken anzuwärmen. Das bekommt den Hochleistungskühen gut, sie nehmen vom temperierten Wasser mehr auf, erklärt Altenburg. Stets offen für neue Verfahren will er künftig auch die Luzerne mit der Abwärme trocknen, um die bei der bisherigen Silierung auftretenden Nährstoffverluste zu vermeiden. Erste Versuche laufen bereits. Zweites Standbein bei der Stromerzeugung ist die eigene Photovoltaik-Anlage mit einer Gesamtleistung von kwp. Für die Zukunft rechnet Geschäftsführer Altenburg aufgrund sinkender Beihilfen mit Einschnitten. Jedoch sieht er sich mit der Liter Jahresleistung pro Kuh sind das Ergebnis von guter Haltung, professionellem Herdenmanagement und ausgewogener Fütterung. RAGT - Saaten Information

12 MAIS Tipps Dr. Reinhard Georg, Maisexperte bei RAGT Wir hatten im letzten Jahr Probleme mit Fusarium in unserem Mais. Wie können wir einem Befall in diesem Jahr vorbeugen? Mit dieser vielschichtigen Thematik haben sich in den letzten Jahren zahlreiche Autoren beschäftigt, so zum Beispiel B. Lehmann, K. Hüsgen, N. Erhardt, J.-A. Verreet und K. Mayer. Bis zu einem gewissen Grad können Maßnahmen wie Fruchtfolge, Bodenbearbeitung vor und nach dem Mais und Sortenwahl Erfolg bringen. Schädlingsbekämpfung und eventuell auch Fungizide können bei der Fusariumbekämpfung helfen. Den größten Einfluss auf den Fusariumbefall bei Mais haben jedoch Feuchtigkeit und Temperatur. Felder mit befallenen Maisbeständen sollten unbedingt nach der Ernte gemulcht werden. Anschließend ist eine Stoppelbearbeitung bzw. Pflugfurche ratsam. In den Boden eingebrachte organische Substanz wird deutlich schneller abgebaut als bei oberflächlichem Verbleib und nur bei ordentlicher Verrottung wird den Fusariumpilzen die Lebensgrundlage entzogen. Fusariumsporen befinden sich bereits ab 8-Blatt-Stadium an den Maispflanzen. Diese keimen aber nur unter bestimmten Bedingungen aus, vor allem bei Feuchtigkeit, hohen Temperaturen und wenn abgestorbenes Material vorhanden ist. Eine enge Korrelation besteht zwischen Zünslerbefall und Fusarium, da durch Fraßschäden des Zünslers das angrenzende Pflanzenmaterial abstirbt. Eine weitere Infektionsquelle sind die abgestorbenen Narbenfäden, die im Kolben verbleiben und bei entsprechender Temperatur und Feuchtigkeit das Auskeimen der Fusariumsporen begünstigen. Aus meiner Erfahrung ist der Befallsdruck beim Anbau späterer Sorten nicht prinzipiell geringer, da die Zeitdauer vom Absterben der Narbenfäden bis zur Ernte die gleiche ist vielleicht sind jedoch die Temperaturen nicht mehr optimal für Fusarium. Eine generelle Empfehlung von Sorten, die gar nicht anfällig für Fusarium sind, kann gegenwärtig auch nicht gegeben werden. Beim Grad der Anfälligkeit einzelner Sorten für Fusarium kann man aber durchaus Unterschiede erkennen. Wir wollen uns eine neue Maislegemaschine zulegen, können Sie uns dazu eine Empfehlung geben? Mit seinem großen TKG von 140 bis 380 g stellt Mais im Vergleich zu Getreide weniger Ansprüche an die Feinkrümeligkeit des Saatbettes. Die Ablagetiefe der Körner sollte in Abhängigkeit des Bodens und der Witterung zwischen 4 und 7 cm betragen. Auf leichten, sich schnell erwärmenden und zum Austrocknen neigenden Böden sind 7 cm erforderlich. Unter sehr trockenen Bedingungen können es durchaus auch 9 cm sein. Auf kalten, schweren Böden reichen in der Regel 4 cm aus. Es ist folglich wichtig, dass die Legetechnik ohne Aufwand für jeden Schlag und alle Bedingungen so eingestellt werden kann, dass die vorgegebene Ablagetiefe erreicht und exakt eingehalten wird. Die Anzahl Pflanzen je m² ist von der Nutzungsrichtung, der Sorte und vom Standort abhängig. Sie kann zwischen 7 und 13 Pflanzen je m² betragen. Auch hier sollte sich die Maschine beim Wechsel von Sorten und Schlägen einfach und schnell umstellen lassen. Um eine platzierte Ablage der Maiskörner zu gewährleisten, sind scharfe Schare erforderlich. Bei einer Bestelltechnik mit Unterfußdüngung ist unbedingt darauf zu achten, dass die Unterfußdüngungsschare den erforderlichen seitlichen Abstand von 5 cm einhalten und den Dünger 5 cm tiefer als das Maiskorn ablegen. Dies ist für die Phosphoraufnahme am günstigsten. Es ist aber auch notwendig, weil ein unzureichender Abstand der Düngerschare zu den Säscharen den Saatgutablagebereich zu stark lockert und das Kapillarsystem unterbricht, was wiederum zu sehr unterschiedlich auflaufenden Maisbeständen führen kann. Bei Direktsaat mit Unterfußdüngung haben auf etwas festeren Böden und bei extremer Trockenheit die Maschinen Vorteile, bei denen die Scheiben für die Unterfußdüngung um bis zu ein Drittel größer sind als die Säscheiben. 12 RAGT - Saaten Information

13 MAIS Leistungsstarke Maissorten Sorten RGT BABEXX (S 210, ca. K 210) Der grüne Siloprofi Mit BABEXX steht den Maisanbauern ein echter Silospezialist im frühen Sortiment zur Verfügung. Er erzielt durch hervorragende GTM-Erträge und gute Stärkegehalte hohe Energieerträge. Die sehr blattgesunde Sorte besitzt ein außergewöhnlich gutes Stay-green-Verhalten, was ein breites Erntezeitfenster erlaubt und die Verdichtung des Erntegutes bei der Silagebereitung entscheidend begünstigt. BABEXX passt auf alle Standorte und ist auch für trockene Lagen sehr gut geeignet. RGT SALUDO (S 210, ca. K 210) Sieger überlassen nichts dem Zufall SALUDO ist die verlässliche Standardsorte und bietet sehr hohe Ertrags- und Qualitätsstabilität über Jahre. Die Sorte überzeugt durch konstant gute Stärkegehalte und Energiedichten sowie sehr gute Verdaulichkeit. RGT LAURINIO (ca. S 220, K 200) Der frühe Energielieferant Der großrahmige LAURINIO ist die hervorragende Kombination aus sehr hohem Ertrag und früher, sicherer Abreife. Wird die Sorte als Körnermais geerntet, werden sehr hohe bereinigte Marktleistungen erzielt. Auch bei Silonutzung können trotz der sehr frühen Abreife Erträge von 240er Sorten und höher realisiert werden. Die gleichermaßen ideale Eignung für Silo-, Energie- und Körnermais erlaubt im Anbau höchste Flexibilität. LAURINIO steht auf zahlreichen Empfehlungslisten. Auch im Zweitfruchtanbau in Höhen- bzw. Übergangslagen bringt LAURINIO Spitzenleistungen. So war er 2014 in den Spätsaatversuchen in Bayern im vierten Jahr in Folge die ertragsstärkste Sorte. RGT GEOXX (S 240, ca. K 240) DER MAIS Power für Fleisch, Milch und Methan GEOXX ist DER MAIS für Silo-, Energie- und Körnermaisanbau. Typisch für ihn sind die zügige Jugendentwicklung, die gute Standfestigkeit bei hoher Pflanzenlänge und die ausgesprochen starken wie stabilen GTM- und Energieerträge. Dies macht GEOXX sowohl für die Milchviehfütterung als auch für die Energiemaisproduktion hochinteressant. Für weitere Flexibilität in der Nutzung sorgen seine hohen Kornerträge. RGT VOLUMIXX (S 240, ca. K 240) Für voluminöse Erträge im Silo Der großrahmige VOLUMIXX eignet sich aufgrund der sehr hohen GTM- und Energieerträge gleichermaßen für Fütterung und Biogaserzeugung. Die Sorte entwickelt sich zügig, ist gesund und zeigt sich trotz sehr großrahmiger Pflanzen sehr standfest. VOLUMIXX bietet eine breite Standorteignung und toleriert auch trockenere Bedingungen. Zur Ernte 2015 steht VOLUMIXX bundesweit in den LSV Silomais mittelfrüh. RGT INDEXX (S 270, ca. K 260) Der gibt die Richtung vor INDEXX ist eine Ertrags- und Qualitätssorte für mittelfrühe und mittelspäte Standorte. Durch den hohen Hartmaisanteil reift INDEXX im mittelspäten Sortiment relativ früh ab. Aufgrund der herausragenden GTM-Erträge und sehr guten Energie- und Stärkeerträge erfüllt INDEXX alle Voraussetzungen für die Nutzung als Silo- und Energiemais. RGT CONEXXION (ca. S 260, ca. K 260) Verbindet Ertrag und Qualität Der neue RGT CONEXXION war 2014 die Nr. 1 mit einem Kornertrag von 152 dt/ha in der EU-Prüfung Körnermais mittelspät. Wuchtige, regelmäßige Kolben sind neben dem Ertrag sein Markenzeichen. Die mittelhohe Mehrnutzungssorte ist sehr standfest. Durch ihre kräftige Jugendentwicklung eignet sie sich auch für den Anbau auf kalten oder nassen Böden. Die geringe Krankheitsanfälligkeit rundet das Sortenprofil ab. RGT FERARIXX (ca. S 280, K 280) Der Durchstarter FERARIXX startete 2014 aus der EU-Prüfung in die LSV Körnermais mittelspät durch. Er bestätigte seine Spitzenergebnisse und überzeugte mit sehr hohen Kornerträgen beispielsweise in Baden-Württemberg mit relativ 111 und 150 dt/ha. FERARIXX bietet außerdem sehr gute Standfestigkeit und Gesundheit, insbesondere bezüglich Kolbenfusarium. Seine Standorteignung ist weit gefächert und bezieht auch kalte Böden ein. RGT FUTURIXX (ca. S 280, K 290) Der Zukunft einen Schritt näher FUTURIXX hat als Nr. 1 im Kornertrag in den LSV Körnermais mittelspät 2014 (Baden-Württemberg rel. 111,5, Bayern rel. 104) erneut durch absolute Ertragsstärke gepunktet. Weitere Vorteile sind seine ausgezeichnete Standfestigkeit und Gesundheit, vor allem gegen Kolbenfusarium. Durch das hohe Kornertragspotenzial realisiert die großrahmige Sorte außerdem hohe GTM-Erträge. RAGT - Saaten Information

14 WEIZEN Weizensorten der Spitzenklasse Sorten RGT REFORM A Spitzenerträge mit A-Qualität Der vermehrungsstärkste Winterweizen 2015 in Deutschland ist RGT REFORM (Quelle: dlz Sortenführer 2015). Damit ist er DER neue Senkrechtstarter auf dem deutschen Weizenmarkt. Dieser phänomenale Einstieg von RGT REFORM zeugt vom großen Potenzial der Sorte einerseits und dem großen Vertrauen der Vermehrungsbetriebe in die Leistungsfähigkeit des Weizens andererseits. Kein anderer A-Weizen hat laut dem Bundessortenamt ein derart hohes Ertragspotenzial in der Kombination aus Stufe 1 und 2. Folglich ist RGT REFORM der einzige zugelassene A-Weizen, der im Kornertrag mit hoch - sehr hoch (8/8) eingestuft wurde. In seiner ersten LSV-Prüfung nach Zulassung (2014) erzielte er in der gesamten Bundesrepublik herausragend hohe Kornerträge und bewies damit, dass er dieser Einstufung gerecht wird. Der Weizen vereint dieses hohe Ertragsniveau mit ausgezeichneten agronomischen Eigenschaften, einem hohen Maß an Gesundheit und guter A-Qualität. Die Sorte zeigte sich auch unter extremen Witterungsverhältnissen enorm zuverlässig und ertragsstark. Charakteristisch für RGT REFORM sind kurze Pflanzen (BSA-Note 3) mit einer sehr guten Standfestigkeit (BSA- Note 3) und einer guten Winterhärte (BSA-Note 4). RGT REFORM besitzt ein ausgewogenes Resistenzprofil. Insbesondere die geringe Anfälligkeit für Ährenfusarium (BSA-Note 4) bringt in Kombination RGT REFORM: Ertrag satt überall (Kornertrag relativ) mit der A-Qualität vielseitge Vermarktungsmöglichkeiten. Die Qualität von RGT REFORM wird durch die sehr hohen und stabilen Fallzahlen (BSA-Note 9) selbst bei schwierigen Erntebedingungen abgesichert. Als Bestandesdichtetyp mit hohem Kom pensationsvermögen bietet der neue Winterweizen von RAGT eine sehr breite Standorteignung Quelle: LSV-Ergebnisse 2014, Kornertrag relativ Stufe 2, Werte gemittelt und gerundet und damit eine hohe Flexibilität im Anbau. RGT MEISTER A Eine Klasse für sich Der A-Weizen MEISTER ist die meistangebaute Sorte in Süddeutschland (Kleffmann 2015). Er gehört zu den sehr standfesten (BSA-Note 3) und qualitativ hochwertigen (A7-Qualität) Weizensorten. Seine Stärken stellte er bei der langen Ernte 2014 wieder unter Beweis. Trotz schwieriger Erntebedingungen konnten gute Qualitäten mit hohen Proteinwerten und sehr guten, stabilen Fallzahlen erzielt werden. MEISTER überzeugt durch die Spitzenkombination aus hohem Kornertrag und ausgezeichneter, sicherer Qualität. Als moderner Kompensationstyp mit hohem TKG verfügt er über eine umfangreiche Resistenzausstattung, insbesondere gegen Ährenfusarium, Blattseptoria, DTR und Mehltau. Außergewöhnlich war im Jahr 2014, neben der schwierigen Ernte, auch der Gelbrostbefall vieler Weizensorten. MEISTER blieb sowohl bei offiziellen Gelbrostbonituren als auch im Praxisanbau absolut unauffällig. Ein weiterer Vorteil ist die breite Standorteignung. Nässe, trockene Perioden und andere Stresssituationen im Ertragsaufbau kann er gut kompensieren. Darüber hinaus bietet die Sorte eine hohe Saatzeitflexibilität und ist neben den regional üblichen Aussaatterminen auch nach spät räumenden Kulturen, wie Mais oder Zuckerrüben, für die Spätsaat geeignet. Aufgrund der hohen Stickstoffeffizienz bzw. des optimalen Nährstoffaneignungsvermögens und der guten Standfestigkeit eignet sich die Sorte auch gut für Veredelungs-/Güllebetriebe. MEISTER ist offiziell für den Anbau empfohlen. MEISTER stark in Qualität und Ertrag Quelle: LSV Sachsen-Anhalt 2014, Kornertrag relativ, behandelt, Werte gemittelt und gerundet. A-Sorten mit VF (2014) > ha Weizen-Junior- Cup 2016 das Duell im Weizenfeld RAGT wird in diesem Jahr erstmalig als Züchter den Weizen- Junior-Cup begleiten. Zum Duell ist die Pflichtsorte RGT REFORM vorgegeben. Für die Kür wählen beide Teams zwei von fünf weiteren Winterweizen aus dem RAGT-Sortiment. Neben der Bereitstellung unserer Weizensorten stehen wir selbstverständlich mit züchterischem Wissen und fachlicher Beratung stets an der Seite der Teilnehmer. Weitere Informationen finden Sie unter: Rohproteingehalt (%) 14 RAGT - Saaten Information

15 RGT BOREGAR A Früh hohe Erträge sichern Neben dem meistvermehrten A-Weizen RGT REFORM ist BOREGAR der vermehrungsstärkste Grannenweizen 2015 in Deutschland. Der frühreife und winterharte A-Weizen lieferte in den Landessortenversuchen 2014 hohe bis sehr hohe Kornerträge. Durch seine frühe Reife eignet er sich ideal für Standorte mit Vorsommertrockenheit und zur Ernteentzerrung. Der Bestandesdichtetyp verfügt über eine auffallend gute Winterhärte. Ein ausgewogenes Resistenzpaket mit Stärken gegen Halmbruch, Mehltau und Gelbrost rundet sein Profil ab. Der kurze Wuchs und die leichte Dreschbarkeit sichern eine hohe Druschleistung. Qualitativ ist BOREGAR ein sehr hochwertiger A-Weizen. Die Sorte überzeugt mit ausgezeichneten Werten in allen Qualitätsparametern. Ein weiterer Vorteil von BOREGAR: In Gebieten mit Wildverbiss stellt die begrannte Weizensorte eine sehr gute Alternative zu unbegrannten Sorten dar und schützt vor Wildschäden. BOREGAR: Der frühreife ertragsstarke Grannenweizen Wildabweisend durch Begrannung normalen Aussaattermin eignet sich LINUS, nicht zuletzt aufgrund seiner guten Winterhärte, sehr gut für eine frühe Aussaat, insbesondere für die absoluten Frühsaaten. LINUS ist für den Anbau offiziell empfohlen. RGT REBELL A Die gesunde Ertragsgröße Als Korndichtetyp liefert REBELL sehr hohe Kornerträge, die er in den Landessortenversuchen eindrucksvoll unter Beweis stellte. In zahlreichen Regionen war er der ertragsstärkste A-Weizen in den offiziellen Versuchen. Gerade die unbehandelte Variante bescheinigte REBELL ein hohes Ertragsniveau bei gleichzeitig hervorragender Gesundheit. Die eingekreuzte Halmbruchresistenz macht REBELL zum idealen Stoppelweizen. Neben starken Resistenzen gegen Halmbruch, Mehltau und Braunrost überzeugte REBELL 2014 mit seiner hervorragenden Gelbrostresistenz. Eine Besonderheit der Sorte ist die Resistenz gegen bodenbürtige Viren, deren Bedeutung für die Landwirtschaft immer mehr zunimmt. Gerade auf befallenen Flächen ist der Anbau resistenter Sorten wie REBELL die einzige Möglichkeit, um Ertragseinbußen zu vermeiden. REBELL schiebt die Ähren recht früh. Damit bleibt ihm eine lange Zeitspanne für die Kornfüllung, ohne dass er spät abreift. Qualitativ überzeugt der A-Weizen durch eine hohe und stabile Fallzahl. REBELL kann Vorsommertrockenheit gut kompensieren und verfügt über eine breite Standorteignung. Auch REBELL ist offiziell für den Anbau empfohlen. Quelle: LSV Sachsen-Anhalt 2014, Kornertrag (relativ) behandelt, Datum Ährenschieben behandelt, Werte gemittelt u. gerundet, BOREGAR und A-Sorten mit VF (2014) > ha RGT BERGAMO B Der Ertragsgipfel Der kurze und standfeste B-Weizen BERGAMO zeichnet sich durch hohe bis sehr hohe Kornerträge aus. Er lieferte im EU-Sortenversuch von den mehrjährig geprüften Sorten den höchsten Kornertrag. BERGAMO besitzt ein ausgeglichenes Resistenzprofil. Vor allem die Resistenz gegen Gelbrost, die 2014 besonders gefragt war, ist sehr gut. Auch qualitativ schneidet BERGAMO mit hohen Proteinwerten gut ab. Der neue B-Weizen von RAGT wurde von den Länderdienststellen neu in die Landessortenversuche aufgenommen. RGT LINUS A Ertragsstark und robust Sehr hohe und stabile Kornerträge sowie ausgezeichnete agronomische Eigenschaften sind das Markenzeichen von LINUS. Der robuste A-Weizen verfügt über gute, ausgewogene Resistenzen im Blatt- und Ährenbereich sowie an der Halmbasis. Hervorzuheben ist auch seine gute Standfestigkeit. Sie resultiert aus der Kombination von kurzem Wuchs und speziell eingekreuzter Halmbruchresistenz. Damit lässt sich LINUS in der Fruchtfolge äußerst flexibel einsetzen und eignet sich hervorragend als Stoppelweizen. Dank des robusten Wurzelwerks und des guten Nährstoffaneignungsvermögens gedeiht LINUS auf allen Standorten einschließlich leichter Böden. Neben dem Leistungsstarke Sojabohnen-Sorten vom Marktführer RAGT RAGT bietet ein vielfältiges Angebot von Sorten, die ihre Leistungsstärke in der Praxis und in offiziellen Versuchen beweisen. Als Marktführer bei Sojabohnen in Deutschland ist RAGT Ihr kompetenter Ansprechpartner. SOJA SULTANA 000 Die Standardsorte in der Praxis SOJA SOLENA 000 Sehr hohe, regelmäßige Erträge mit breiter Standorteignung SOJA SIRELIA 000 Frühreif, ertragsstark, sclerotiniatolerant SOJA RGT SULTANA 000 RGT SOLENA 000 RGT SIRELIA 000 RGT SHOUNA 000 RGT SHOUNA 000 neu Protein und Ertragsstärke pur Benötigen Sie Informationen zu Sojaanbau, Sorten, etc.? Sprechen Sie Ihren RAGT Fachberater vor Ort an oder kontaktieren Sie direkt den RAGT Sojaspezialisten Andreas Kapfinger (Mobil: 0172 / ). RAGT - Saaten Information

16 SI 2015 Saaten Information Impressum Saaten Information Herausgeber: R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH Redaktion: Dr. Thomas Mellinger A-Weizen Falls verzogen oder bei Unzustellbarkeit Anschriftenberichtigungskarte an: R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH, Untere Wiesenstr. 7, Hiddenhausen RGT RefoRm Nr. 1: vermehrungs- und ertragsstärkster A-Weizen* standfest winterhart fallzahlstabil Große Gewinnchance auf kg Saatgut und 30 Fleecejacken! Vom bis : www. rgt-reform.de * dlz Sortenführer 2015, Vermehrungsfläche 2015; BSA 2014, einziger A-Weizen mit Einstufung 8/8 im Kornertrag Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder unseren Erfahrungen. Eine Gewähr für das Gelingen der Kultur können wir nicht übernehmen, da dies auch von unbeeinflussbaren Faktoren abhängt, die nichts mit der Qualität der Sorte zu tun haben. R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH, Untere Wiesenstr. 7, Hiddenhausen Telefon ( ) , Telefax ( ) , info@ragt.de

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