Information des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Ausgabe Sommer Vorschau Termine. Stammtische: 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember.

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1 fechtnews 22 Information des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Ausgabe Sommer 2010 Aus dem Vereinsleben FCO nimmt am Offenbacher Jubiläums- Fastnachtsumzug am 7. Februar teil Editorial Liebe Mitglieder und Freunde des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Freilich, ist der Präsident des Offenbacher Fechtclubs und Herausgeber der Fechtnews und soll es auch noch lange bleiben. Normalerweise begrüsst er hier an dieser Stelle die geneigten Leser, blickt zurück und gibt eine Vorschau auf den Inhalt der Fechtnews. Sozusagen als Prolog. Heute wird diese Funktion mal von der Redaktion übernommen. Faschingsumzug in Offenbach Mit lautem Offebach Hallau warfen 22 kleine und große Musketiere, Piraten und Fechter Bonbons und Gummibärchen in die wartenden Zuschauer. Es hat viel Spaß gemacht. Der extra für den Zug entworfene FCO-Schal, Kreppel und warmer Tee trugen dazu bei, dass wir die Kälte besser ertragen konnten. Vielen Dank an alle, die dabei waren: Pascal Ghiuri, Carla Hartmann, Amelia und Moritz Hild, Sophia Kaschky, Lorena Ross López, Jeremy Mayer, Caroline Möller, Inken Opiolka, Alice Petersen, Nadine Stahlberg, Robyn-Lisa Streit, Frank Weyell, Sebastian Bartsch, Thorsten Bayer, Klaus Fink, Charline Kiendl,, Heike Opiolka, Uli Sandmann, Christine Stoppel. Bis dann zum nächsten Mal in 5 Jahren. Ingeburg Bartsch Wir begrüßen das neue FCO-Mitglied Michael Heim Ingeburg Bartsch Vorschau Termine Stammtische: 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember. Lichterfest Offenbach 20. August Jahresversammlung Ende August Runter vom Sofa raus aus dem Haus in Neu-Isenburg 22. August Ehrenabend 3. September Weihnachtsturnier Dezember 100. Geburtstag von Helene Mayer 20. Dezember, Deutsche Florettmeisterschaft / Helene-Mayer-Gedächtnisturnier 15. und 16. Januar Stefan-Haukler- Turnier 3. und 4. Juni 2011 Ingeburg Bartsch Foto: Carolin Hild Weil Mit seinen Editorials verbindet Waldemar Krug auch die Anerkennung der sportlichen Leistungen der Fechterinnen und Fechter sowie auch den Dank an die Ehrenamtlichen, die im Fechtclub nicht mit sportlichen Leistungen tätig sind. Und kommt hier logisch nie vor, denn er kann sich ja selbst nicht loben. Also Im erweiterten Vorstand des Fechtclubs wird deutlich, was hier an zum Teil diffiziler und oft aufwendiger Arbeit als Präsident leistet. Obwohl er sich auf einen gut funktionierenden Vorstand stützen kann, bleibt doch viel für ihn zu tun; sowohl clubintern, als auch extern im Kontakt mit offiziellen Stellen in Stadt und Land Offenbach und den für den Club wichtigen Sponsoren. Dafür wollen wir heute danken. Wir haben in ihm einen Präsidenten, der als weitblickender Kapitän das Ruder fest in der Hand hat. Deshalb sagen wir es mit Heinrich Böll: Tuende möchte man ehren. Mit herzlichen Grüßen Ihr/Euer Klaus Fink und Rolf Häussner PS: Heute übernimmt mal Das letzte Wort. In der Fechtnews 23 hat er wieder Das erste Wort.

2 Information des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Ausgabe Sommer 2010 Aus dem Vereinsleben fechtnews 22 Sportgala im Capitol Wie in jedem Jahr fand auch in diesem wieder die Ehrung der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler der Offenbacher Vereine im vergangenen Jahr seitens der Stadt im Rahmen einer sehr anspruchsvollen Festveranstaltung im Capitol statt. Gleichzeitig wurde hier das Wahlergebnis der von der Offenbach-Post nominierten Sportler, Sportlerin und Mannschaft des Jahres bekanntgegeben. Der Fechtclub war in allen drei Kategorien nominiert, bei der Sportlerin des Jahres sogar mit zwei Personen vertreten: Florina Plachta und Nadine Stahlberg. Bei den Sportlern war es Nikolaus Bodóczi, bei der Mannschaft des Jahres unsere Hessen-Meister. Bei dieser Wahl konnte der FCO kein Siegertreppchen erreichen, wie im Vorjahr, wo wir sowohl Sportlerin als auch Sportler des Jahres stellten. In diesem Jahr war die Sportart Rudern mit Weltmeistertiteln eindeutig vorne. Dafür gab es bei der Auszeichnung durch die Stadt eine ganze Reihe von Bronze- und Silbermedaillen für die Sportlerinnen und Sportler des Fechtclubs Offenbach. So konnten Christine Stoppel, Hannah Heubeck, Bálint Klement, Benita Marx, Florina Plachta, Jennifer Sandmann und Sabrina Stahlberg die Bronze-Medaille entgegennehmen. Nikolaus Bodóczi Daniel Sandmann, Nadine Stahlberg, Abigail Stech und Andrea Fuchs erhielten die Silber-Medaille. Hessische Meisterschaft Ein Wochenende im März Freitag, , 17:30 Uhr Zwei ältere Herren treffen sich auf dem Hans-Hubert-Platz. Sie fahren seltsame Rollwagen mit nach oben weisenden Stangen über den Parkplatz in die Turnhalle der Edith-Stein-Schule. Nach und nach treffen jüngere Personen ein, die aus einem abgestellten Fahrzeug 12 offensichtlich schwere Rollen ebenfalls in die Turnhalle verbringen. In der Halle werden Tore und Sitzbänke zur Seite geräumt, die 12 Rollen abgewickelt und an den Rändern mit dem Hallenboden verklebt. Die seltsamen Wagen stehen dazwischen herum und von diesen ausgehend liegen Strippen auf dem Boden der Halle. Kabel werden über den Bahnen miteinander verbunden; plötzlich summt und brummt es auf den Wagen und an den Stangen gehen bunte Lichter an und aus. Zwei Geräteboxen der Halle werden ausgeräumt, in einer findet eine Miniwerkstatt Platz, in der anderen eine umfangreiche Büroausstattung. Gegen 20:00 Uhr kehrt in der Halle und auf dem Hans-Hubert-Platz wieder Ruhe ein. Dazwischen und noch wesentlich länger ist eine Dame damit beschäftigt, den Aufenthaltsraum, die Toiletten und die Küche im Clubhaus irgendwie auf einen Ansturm vorzubereiten. Samstag, , 07:30 Uhr Einer der älteren Herren und die Dame sind wieder da. Mit einem komischen Gerät prüft er viele unförmige Metallgitternetze und macht ein OF auf den Rand. Bis 19:00 Uhr ist er in der Halle - schafft eine Kabelrolle mal dahin, mal dorthin, prüft eines der Geräte auf den Wagen, repariert in seiner Miniwerkstatt. Die Dame erhält einiges an Unterstützung, sowohl in Form von allerlei Leckereien als auch durch weitere Personen, die sich im zwei Stundenrhythmus abwechseln und ihre Kunden freundlich bedienen. Sonntag, , 09:30 Uhr Der ältere Herr und die Dame sind schon wieder da. Wie am Vortag prüft er Gitternetze, läuft er mit Materialien durch die Halle und repariert wieder in der Miniwerkstatt. Ab 14:00 Uhr treten 4 weitere Personen in Aktion, die sich bislang fast unauffällig auch in der Halle befanden. Sie reißen die Klebebänder von den Bahnrändern, ziehen die Strippen wieder ein, rollen die Bahnen wieder auf, die Halle wird gekehrt, die Tore und Bänke stehen wieder da und die schweren Rollen werden mit einem seltsamen Rollwagen über den Parkplatz eine Foto: Chikei Yung, Frankfurt

3 Information des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Ausgabe Sommer 2010 fechtnews 22 Hessische Meisterschaft Rampe hoch in das Clubhaus gefahren. Die Halle wird also wieder in den Zustand vom Freitag vor 17:30 Uhr gebracht diesmal aber von deutlich weniger Personen; die Jüngeren und Jüngsten fehlen heute. Die Dame hat wieder ein paar Helferlein und diese sorgen für das leibliche Wohl der Anwesenden. Gegen 16:00 Uhr ist der Rücktransport bis auf das Einsortieren im Clubhaus beendet. Wirbelsäulen und Gelenke jodeln; ein Wochenende geht seinem Ende entgegen. Warum ich das schreibe? Ja richtig, am Samstag und Sonntag haben in der Halle die Hessischen Schüler- und Jugendmeisterschaften stattgefunden. 132 Fechterinnen und Fechter und 12 Mannschaften waren für Schüler, B- und A-Jugend insgesamt gemeldet. Ohne den vorstehend beschriebenen Wochenendeinsatz der älteren Herren mit ihren zeitweiligen Helfern sowie der Dame mit ihren Helferinnen und Helfern wäre da mal gar nichts gegangen. Zu den Platzierungen der 12 FCO Fechterinnen und Fechter sei hier nur soviel erwähnt: Im Einzel des Damendegens der A-Jugend gingen die Plätze 1 4 an unsere Fechterinnen und von den 5 gemeldeten Mannschaften gingen die Plätze 1 und 2 an FCO I und FCO II, in der B-Jugend sicherte sich Nadine Stahlberg als einzige FCO-Starterin ihre dritte Goldmedaille dieser Meisterschaft. Die 5 Herren waren nicht ganz so erfolgreich; der zweite Platz im Einzel und der dritte Platz mit der Mannschaft waren die Ausbeute dieses Wochenendes. Mehr Fotos unter: google.de/yung.photographer/201003fecht turnierinoffenbach# Georg Anselm 3. Stefan-Haukler-Turnier Erfolgreicher Ausklang und viel versprechender Auftakt Innerhalb der letzten 5 Wochen endete für die jugendlichen Degenfechterinnen das Sportjahr 2009/2010 und begann das Sportjahr 2010/2011. Bei den Deutschen Meisterschaften der B- Jugendlichen in Saalfeld erfocht sich Nadine Stahlberg sowohl im Einzel als auch mit der hessischen Mannschaft den ersten Platz und ist damit Deutsche Meisterin 2010 der B-Jugend. Vier Wochen später gelang dies Florina Plachta bei den A-Jugendmeisterschaften in Waldkirch ebenfalls. Sie wurde im Einzel und mit Nadine Stahlberg, Abigail Stech und Benita Marx im Mannschaftswettbewerb Deutsche Meisterin 2010 der A-Jugend. Mit solchen Erfolgen könnte eine Sportsaison eigentlich beendet werden. Doch die Sommerpause im Deutschen Fechter Bund beginnt erst später; für die Juniorinnen im Damendegen steht als erstes Turnier des Sportjahres 2010/2011 das 3. Stefan-Haukler-Gedächtnis-Turnier am 19. und 20. Juni bei uns auf dem Terminkalender. Mit fünf Fechterinnen, Hannah Heubeck, Benita Marx, Florina Plachta, Nadine Stahlberg und Abigail Stech, war der Fechtclub bei den insgesamt 93 Teilnehmerinnen vertreten. Die 64 Fechterinnen für die KO-Gefechte mit Hoffnungslauf wurden in zwei Runden ermittelt. Für Hannah Heubeck war nach der zweiten Runde das Turnier beendet, sie wurde siebzigste. Alle anderen fochten locker weiter. Allerdings mussten bis auf Nadine Stahlberg alle in den Hoffnungslauf um am Sonntag im 32 KO weiter fechten zu können. Hier mussten Benita Marx und Abigail Stech die nächsten Niederlagen einstecken und dann gegeneinander antreten. Dieses Gefecht entschied Abigail Stech zu ihren Gunsten. Benita Marx wurde damit 28. Abigail Stech musste mit einer knappen 13/14 Niederlage kurz vor dem Finaleinzug das Turnier beenden; im Gesamtklassement wurde sie 16. Nadine Stahlberg wurde auf ihrem direkten Weg in der Gruppe der letzten 16 Fechterinnen gestoppt und konnte auch ihr erstes Gefecht im Hoffnungslauf nicht gewinnen; sie wurde knapp hinter Abigail Stech 19. Auch Florina Plachta wurde bei den letzten 16 von Cheryl Jahn, der Ranglistenersten der Juniorinnen, in den Hoffnungslauf geschickt, sie gelang aber mit drei weiteren Siegen unter die letzten 8 der im Turnier verbliebenen Fechterinnen. Mit einem 15/12 Sieg war sie unter den letzten 4 Fechterinnen angelangt. Zum Finale konnte unser Präsident, Waldemar Krug, eine ansehnliche Zahl von Besuchern aus Politik und Wirtschaft, angeführt vom Vorstandsvorsitzenden der Städtischen Sparkasse Offenbach Guido Braun und dem Oberbürgermeister Horst Schneider, begrüßen. In diesem Halbfinale traf sie wieder auf Cheryl Jahn und nahm für die zuvor erlittene Niederlage Revanche. Sie siegt in einem spannenden Gefecht mit 15/13 Treffern und stand zur Freude der Offenbacher Fangemeinde im Finale. Finalgegnerin war Stephanie Suhrbier. Auch dieses Gefecht sah wechselnde Führungen. Die entscheidenden Treffer zum 15/12 Sieg setzte allerdings Stephanie Suhrbier. Somit musste sich Florina Plachta und die Fangemeinde mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Vor der Siegerehrung nahm Herr Hans-Peter Kloppenburg noch für die Sportstiftung Offenbach eine besondere Ehrung vor. Aus Mitteln der Sportstiftung kann diese an besonders erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler finanzielle Unterstützungen zahlen. Er nutzte den Rahmen des Stefan-Haukler-Gedächtnis- Turniers, um an die Deutschen Meisterinnen Nadine Stahlberg und Florina Plachta je 250 und an Nikolaus Bodóczi Euro zu übergeben. Zur Siegerehrung wurden die acht Finalistinnen, Jacqueline Huptas, Julia Morawietz (beide Bayer 04 Leverkusen), Maria Hugas Mallorqui (HFC TSG Rohrbach), Sina Dostert (OFC Bonn) für die Plätze 5 8, sowie die beiden Drittplazierten Cheryl Jahn (OFC Bonn)

4 Information des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Ausgabe Sommer Stefan-Haukler-Turnier fechtnews 22 Guido Braun von der Sparkasse Offenbach überreicht den Pokal Anfängerprüfung am 26. Juni Foto: Klaus Fink und Alexandra Ehler (SV Waldkirch), die Zweite Florina Plachta (FCO) und die Gewinnerin des Turniers Stephane Suhrbier auf die Planche gerufen. Den Wanderpokal für die Siegerin überreichte Herr Guido Braun von der Sparkasse Offenbach. Dazu erhielt sie noch ein Notebook gestiftet von der GBO und einen Blumenstrauß. Einen solchen Blumenstrauß und einen Föhn erhielten die zweite und die beiden dritten, für die übrigen Finalistinnen gesellte sich zu dem Blumenstrauß noch ein Geldgeschenk. Im Anschluss traf sich ein Teil der Fangemeinde noch zu einem kleinen Empfang im Clubraum. Mit den Plätzen 2, 16, 19 und 28 in Gefechten mit bis zu vier Jahre älteren Gegnerinnen wurde noch über die möglichen Erfolgsaussichten spekuliert und in Gesellschaft der erfolgreichen Trainer Christine Stoppel und Miklos Bodóczi, der unentbehrlichen Helferinnen und Helfer - für die Technik Karl-Heinz Ohlig und Andres Reis, für die Turnierleitung Ulli Sandmann und Thorsten Bayer, und nicht zu vergessen Ingeburg Bartsch mit der Cafeteria Mannschaft - ließ man den Turniertag ausklingen. So ganz am Rande sei noch angemerkt, dass Florina Plachta mit dem 2. Platz ihre Ranglistenposition so gefestigt hat, dass sie für die Europameisterschaft der Junioren im Oktober in Russland startberechtigt ist. Georg Anselm Auch die 2. Anfängerprüfung in diesem Jahr in unserer Halle war wieder sehr gut besucht! 13 kleine Fechter/Innen des FCO nahmen daran teil: Benedikt Buhr, Pascal Ghiuri, Carla Hartmann, Tim Heuer, Amelie Hild, Sophie Kanka, Caroline Möller, Alice Petersen, Nina Plachta, Adrien Reingruber, Lorena Ross-López, Jan Starmans, Alicia Zahn. Herzlichen Glückwunsch und für die Zukunft gute Gefechte! Foto: Ingeburg Bartsch Durch die sommerlichen Außentemperaturen, den vielen Prüflingen (110 Kinder + Jugendliche) und Eltern in der Halle stand dort oben die Luft, trotzdem hatten alle vom FCO nach eineinhalb Stunden bestanden! Mein besonderer Dank geht an alle fleißigen Kuchenbäckerinnen und Helfer/innen in der Cafeteria! Ingeburg Bartsch Helene Mayer Vorschau Aktivitäten 2010 / 2011 des FCO und der Stadt Offenbach Am 20. Dezember 2010 jährt sich der 100. Geburtstag unserer großen Fechterin Helene Mayer. In der letzten Ausgabe der FCO- News haben wir über geplante Vorhaben berichtet, die jetzt in ein konkretes Stadium getreten sind. So wird vom bis im Foyer des Rathauses die Ausstellung Vergessene Rekorde zu sehen sein, die anlässlich der Leichtathletik-Weltmeisterschaften im vergangenen Jahr in Berlin erstmalig gezeigt wurde. Diese Ausstellung, in der auch Helene Mayer einen Platz hat, wird in Offenbach ergänzt mit vielen Unterlagen, Dokumenten und Bildern aus dem Privatbesitz der Familie Mayer. Im Zeitraum der Ausstellung finden drei Veranstaltungen statt, die sich mit dem Leben von Helene Mayer beschäftigen, die letzte wird eine Feier aus Anlass des 100-jährigen Geburtstages am im Stadtverordnetensitzungssaal sein. Höhepunkt und Abschluss der Würdigung bilden dann die Deutschen Florett- Meisterschaften am 15. Januar 2011 in der Stadthalle in Offenbach am Main. Briefmarke Archiv: Uli Sandmann Foto Archiv: FCO

5 Information des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Ausgabe Sommer 2010 Fechten in den Schulen fechtnews 22 Interview mit dem Präsidenten des HFV, Norbert Kühn, über die Lehrer-Trainer-Stelle in Offenbach Michael Meyer: Hallo Norbert. Du bist Lehrer an der Albert-Schweitzer-Schule (ASS) Offenbach und hast dort die so genannte Lehrer-Trainer-Stelle inne. In Kooperation mit dem FCO trainierst Du in deiner Funktion als Lehrer seit letztem Sommer bei uns in der Fechthalle mehrere Gruppen. Gleichzeitig unterrichtest Du auch an der ASS. Was hat es mit dieser Doppelfunktion auf sich? Norbert Kühn: Also wie der Name der Stelle schon sagt, bin ich Lehrer an der ASS und gleichzeitig auch Fechttrainer. Wobei mein Schwerpunkt beim Trainieren im pädagogischen Bereich liegt. So bin ich auch vom Hessischen Kultusministerium (HKM), als Beamter eingestellt worden und werde nicht vom hessischen Sportministerium bezahlt. MM: Wie ist es zu dieser Stelle gekommen? NK: Seit gut 30 Jahren gibt es in Hessen ein Talent Förderprogramm. Damit sollte die Kooperation zwischen dem Landes-Sport- Bund (LSB) und dem HKM gefördert werden. Hierbei galt es insbesondere Sportarten zu fördern, die Erfolge nachweisen konnten. In Offenbach wurde diese Stelle 1991 als erstes von Katja Naß betreut. Sie wurde somit aus dem Kooperationsmodell (HKM/ LSB) bezahlt. Ab 1997 wurde diese Stelle aufgewertet. So fragte ich in der Funktion als hessischer Fechtverbandspräsident beim LSB an, ob man diese Stelle nicht aufwerten könne. Schließlich übernahm als erster Pädagoge Peter Koch die Lehrer-Trainer-Stelle, die auf fünf Jahre befristet war. Peter Koch ist seitdem Lehrer an der ASS. MM: Und wie ging es dann weiter? NK: Also die Lehrer-Trainer-Stelle konnte schließlich ab 2001 durch Beschluss des HKM fest an der ASS etabliert werden. Hierzu wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem städtischen Schulamt und dem HFV getroffen. Peter Koch übte die Stelle bis 2005 aus. Ab 2006 übernahm Falko Hoppen diese Stelle. Und ab Sommer 2009 bin ich nun dafür zuständig MM: Was ist die Zielsetzung dieser Stelle bzw. der Trainingsgruppen? NK: Als Ausgangspunkt sind die Talentaufbaugruppen (TAG) in den Grundschulen zu sehen. Am Ende der TAG-Zeit findet eine Sichtung statt, um die besten Schüler in eine Talentfördergruppe (TFG) zu bringen. TFG s gibt es in Offenbach mit den Sportarten Basketball, Fechten, Rudern, Schwimmen und Tennis. In diesen Fördergruppen werden talentierte Schüler gezielt gefördert. Zudem müssen sie in einen Verein eintreten und an Wettkämpfen teilnehmen. MM: Suchst Du aktuell noch Schüler? NK: Also im Moment habe ich genug Fechter (vier Trainingsgruppen). Mit Beginn des neuen Schuljahres wird es aber für 5.-Klässler eine neue TFG geben. Zudem starte ich mit einer Leistungsgruppe Fechten. Grundsätzlich kann jeder Schüler teilnehmen, wobei in den ersten Wochen eine Sichtung stattfindet. Hierbei schaue ich, inwieweit jemand für die Sportart talentiert ist. MM: Wie siehst Du die weitere Zukunft in diesem Projekt? NK: Zum einen möchte ich das Fechten als festes Angebot für Schüler etablieren. Hierzu sollen auch jedes Jahr wieder Werbeveranstaltungen an den Schulen vorgenommen werden. Zum anderen möchte ich eine Leistungsgruppe etablieren. Daraus kann auch der FCO profitieren, da diese Talente Mitglied in einem Verein des HFV sein müssen. MM: Damit bedanke ich mich für das informative Gespräch und wünsche viel Erfolg für die Zukunft. NK: Ich bedanke mich ebenfalls und danke auch für die Zusammenarbeit mit dem FCO. Michael Meyer Stammtisch am 2. Juni Meister des Fechtens zum Siege hin, Den Titel hat er das steckt in ihm drin. Doch jetzt kam vorher wusst man s nicht, Miki s zweiter Titel plötzlich ans Licht, Er ist auch Meister des Gulyas aus Szegedin Foto: Thomas Kypta

6 Information des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Ausgabe Sommer 2010 Wettkampf in Baku fechtnews 22 Von zwei, die auszogen,... erfolgreich zurück kamen Florina Plachta und Nikolaus Bodóczi auf dem Flughafen Frankfurt vor ihrem Abflug nach Baku (Aserbaidschan)... und gefeiert wurden. Florina Plachta und Nikolaus Bodóczi mit ihrem Trainer Miklós Bodóczi beim Betreten des FCO-Vereinsraumes Der Flug LH 613 hatte pünktlich um Uhr Ortszeit am 10. April 2010 die Stadt Baku/ Aserbaidschan verlassen und mit einer ebenso pünktlichen Ankunft in Frankfurt am Main stand dem Willkommen für den frischgebackenen Kadetten-Weltmeister Nikolaus Bodóczi, seinem Vater und Trainer Miklós Bodóczi und der erfolgreichen Florina Plachta nichts mehr im Weg. Bereits am ersten Wettkampf, dem 2. April 2010, bei dem im Wettbewerb der Degen-Damen Florina Plachta antrat und einen nicht zu unterschätzenden Erfolg für den FCO mit dem 19. Platz erzielte mit 15 Jahren und dem ersten Auftreten in der Weltspitze des Kadetten-Fechtens. Der 3. April war dann der Tag von Nikolaus Bodóczi, der den Weltmeister- Titel nach Offenbach holte. Danach war klar, dass diese Erfolge im Fechtclub Offenbach entsprechend gefeiert werden mussten, wie das in der Geschichte des Fechtclub Offenbach in früheren Jahren schon immer Tradition war. Dank heutiger moderner Technik via konnten die Einladungen innerhalb eines Tages (und einer Nacht) versandt werden und so konnte der Präsident,, am 10. April eine hochrangige Delegation um Uhr im Fechtclub begrüßen: - den 1. Bürger der Stadt, Stadtverordnetenvorsteher Erik Lehmann mit Gattin - den Präsidenten des Hessischen Fechterverbandes, Norbert Kühn - den Sportkreisvorsitzenden für Stadt und Landkreis Offenbach, Peter Dinkel, als Vertreter des Landessportbundes Hessen - den Leiter des Sportbüros der Stadt Offenbach, Jürgen Weil, gleichzeitig in Vertretung des Oberbürgermeisters Horst Schneider - den Fraktionsvorsitzenden der SPD, Stephan Färber - Frau Koenen von Bündnis 90/Die Grünen - den Leiter des Ehrenamtes der Stadt Offenbach, Reinhard Knecht - unsere frühere erfolgreiche Fechterin Katja Naß sowie viele Mitglieder und Freunde des FCO, die unserem neuen Weltmeister ein Herzliches Willkommen bieten wollten. Rechtzeitig war auch noch ein großes Willkommens- und Glückwunschplakat fertig geworden, das dem Weltmeister und Florina Plachta, galt. Mit den Klängen We are the champions und stürmischer standing ovations betraten dann um Uhr unsere drei WM-Teilnehmer den Vereinsraum. Die Goldmedaille wurde präsentiert und eine fast nicht enden wollende Glückwunschparade folgte, nach Blumen und den herzlichen Grußworten des Präsidenten, Peter Dinkel, Jürgen Weil, Norbert Kühn und Reinhard Knecht. Für Miklós Bodóczi, als Wegbereiter des Erfolges, gab es ein Weinpräsent aus Südafrika mit dem bezeichnenden Etikett KADETTE. Ebenfalls zu einer Tradition des Fechtclubs gehörte in früheren Jahren die Eintragung der Sieger in ein Vereinsbuch. Auch diese Tradition ließ wieder aufleben ein in wunderschönes Leder gebundenes Buch mit der Einprägung Fechtclub Offenbach von 1863 aus den Archiv-Unterlagen und unbenutzt wurde zu neuem Leben erweckt mit dem Eintrag unserer Weltmeisterschafts-Teilnehmer. Die grafische Gestaltung hatte Werner Frei übernommen, dem ein herzlicher Dank galt. Für alle Daheimgebliebenen war dann noch einmal das Finalgefecht um den Weltmeister-Titel in Aserbaidschan auf der Leinwand zu sehen, welches von Uwe Neder technisch perfekt präsentiert wurde. Danach war dann ein fröhliches Beisammensein mit vielen Gesprächen aller Beteiligten bei Fechtertropfen und leckerem Gebäck bis in den Nachmittag angesagt. Und wir alle drücken die Daumen für das nächste große Ereignis: Die Teilnahme unseres Weltmeisters bei den 1. Olympischen Jugendspielen vom 14. bis 26. August 2010 in Singapur.

7 Information des Fechtclub Offenbach von 1863 e.v. Ausgabe Sommer 2010 fechtnews 22 Wettkampf in Baku Und aus der Sicht des Weltmeisters! Nach einer schweren Europameisterschaft, war es nicht einfach mich auf die Weltmeisterschaft in Baku vorzubereiten. Nach diesem enttäuschenden Ausscheiden im 64er K.O., war sogar mein Selbstvertrauen etwas angekratzt. Zum ersten Mal bin ich mit der Favoritenrolle nicht wirklich klar gekommen. Der Druck, den ich selber auf mich geladen hatte, ist mir zu Kopf gestiegen und ich konnte mich im entscheidenden Moment nicht auf das Fechten konzentrieren. Dies und das frühe Ausscheiden analysierte ich nach dem Wettbewerb zusammen mit meinem Vater. Wichtig war es zu dem Zeitpunkt, Gespräche mit ihm zu führen, denn dass ich nicht wirklich optimistisch gestimmt war, nach dieser misslungenen Europameisterschaft, lag auf der Hand. Glücklicherweise fand ich rechtzeitig zu meinem alten Selbstbewusstsein und ging nun auch anders mit meiner Favoritenrolle um. Nach einer langen Reise nach Aserbaidschan kamen wir am Flughafen in Baku an wo wir schon sehr nett erwartet wurden. Die gesamte Organisation der Weltmeisterschaft lief hervorragend ab. In den nächsten Tagen bereiteten wir uns einzig und allein auf den Wettkampf vor, denn auf diesen Tag arbeiteten wir eine ganze Saison lang hin. Alles lief soweit nach Plan und so konnte man am 3. April gelassen in den Wettbewerb gehen. In der Rundenphase gewann ich 3 von 5 Gefechten. Diesmal allerdings ärgerte ich mich nicht darüber, denn es waren nur kleine Fehler die mir unterlaufen sind. Mein Fechten lief planmäßig und ein gutes Gefühl hatte ich auch. Durch meine 2 Niederlagen war ich natürlich nicht an einer optimalen Position, mit Rang 31, im 64er K.O. platziert. So kam es zu einem auf dem Papier scheinbar harten Gefecht, gegen Fillippo Signani aus Italien, der einen Monat zuvor den 3. Platz bei der Europameisterschaft in Athen erreichte. Mit einem 15 zu 7 Sieg, dominierte ich das Gefecht allerdings deutlich. Im Anschluss, traf ich auf den besten Russen, Sergey Bida, der bereits einen Finalplatz bei einem Junioren Weltcup belegte. In einem engen Gefecht konnte ich auch hier die Nase vorne behalten und zog mit einem 15 zu 13 in die Runde der letzten 16 ein. Dort bezwang ich erst Na aus Korea und im Anschluss dann auch Novotny aus der Tschechei, die mir beide ausgesprochen gut lagen und so konnte ich auch eindeutige Siege verzeichnen. Ab diesem Moment, mit dem Sieg im Viertelfinale, fiel mir schon ein kleiner Stein vom Herzen, denn eine Medaille war zu diesem Zeitpunkt schon in der Tasche. Nach einer längeren Pause kam es dann zu dem atemberaubenden Halbfinale gegen den Israeli Yuval Shalom Freilich, der erst 15 Jahre alt ist, aber es jetzt schon faustdick hinter den Ohren hat. Immer wieder lag ich in Führung und habe mich zu sehr darauf ausgeruht, was auch mit meiner konditionellen Verfassung zusammenhing, die sicherlich nicht mehr die Beste war. Genauso kam es dann auch zum Stand von 14 beide und bedauerlicherweise auch zum Sudden Death. Zum Glück war ich aber während dem ganzen Gefecht taktisch gesehen in vollem Maße anwesend und hatte eine Vorstellung wie ich den letzten Treffer setzen wollte. Nervenzerreissender Weise ist der erlösende Einzeltreffer dann erst im dritten Versuch gefallen, denn zuvor wurden 2 Doppeltreffer gesetzt, die in der Verlängerung nicht zählen. Drüber freuen konnte ich mich nicht, da mein Ehrgeiz nun erweckt wurde und ich auf keinen Fall das letzte Gefecht, um den Weltmeistertitel verlieren wollte. Nun war zuerst die Zusammenarbeit mit unserem Physiotherapeuten angesagt, denn dieses Halbfinale kostete nicht nur Nerven, sondern auch sehr viel Energie meiner Kondition. Mein großes Glück an diesem Tag war, dass mein Selbstbewusstsein, die nötige Coolness und mein Siegeswille unfassbar stark anwesend waren. So sammelte ich mich noch einmal für ein letztes Gefecht gegen den Koreaner Jung. Das letzte Gefecht dieses Tages lief von Anfang an sehr gut, wenn auch dieses Gefecht kein perfektes war. Von Beginn an erarbeitete ich mir eine Führung, die ich auch bis zum Schluss des Gefechtes beibehalten konnte. Gleichzeitig mit dem letzten Treffer, fiel mir ein jahrelanger Druck von den Schultern. Der Druck den ich selbst auf mich gelegt habe, mit dem Ziel Weltmeister zu werden, was ich hiermit auch geschafft habe. Nach dem Gefecht, während der Siegerehrung und auch noch eine gute Woche nach dem Erfolg, war ich nicht in der Lage zu realisieren, was ich an diesem Tag überhaupt geschafft habe. Man freut sich und ist sehr glücklich, aber die wirkliche Bedeutung dieses Titels, kann man erst nach einer gewissen Zeit wirklich verstehen. Nun werde ich eine Pause von 2 Monaten einlegen, um mich im nötigen Maße vor der ersten Jugendolympiade in Singapur auszuruhen. Dennoch ist es wichtig, sich körperlich fit zu halten, bis man speziell wieder mit dem Fechten anfängt. Zusätzlich wird es nötig sein, mich mental wieder auf das Turnier vorzubereiten. Als Weltmeister heißt es nicht, dass ich auch automatisch die Jugendolympiade gewinnen werde. Das ist ein neues Turnier, bei dem man mit den anderen Teilnehmern zusammen bei 0 anfängt. Wichtig hierfür wird es sein, wieder Lust zum Fechten zu haben, was nicht immer einfach fällt, nach so einer langen Saison. Auch den Willen zum Sieg muss ich mir wieder neu aneignen, denn die Gefahr ist groß, dass dieser durch den Weltmeistertitel nicht mehr da ist, oder nur noch teilweise. Also wird s auch bis zur Jugendolympiade nicht langweilig. Nur eine Frage bleibt: Kann ich meiner Rolle als Favorit bei der Olympiade gerecht werden, oder nicht? Meiner Meinung nach bin ich dazu in der Lage und werde auch alles dafür tun. Nikolaus Bodóczi Die Redaktion erinnert an ein Gespräch zwischen Nikolaus Bodóczi und Daniel Sandmann in der Fechtnews 17 Fotos: DFB,, Klaus Fink und Uwe Neder

8 Danksagungen Das letzte Wort Stadtwerke Offenbach Holding GmbH Gemeinnützige Baugesellschaft Offenbach Sparkasse Offenbach Dachdeckermeister Willy A. Löw AG Liebe Mitglieder und Freunde des Fechtclubs Offenbach, liebe Leser der Fechtnews, in dieser Fechtnews haben die beiden Redakteure mal das Editorial übernommen. Mir bleibt da fast nichts mehr zu sagen. Nur so viel: ich hoffe und wünsche, dass alle Helferinnen und Helfer rings um mich herum weiter aktiv dazu beitragen, dass unser Verein mit seinem sportlichen und gesellschaftlichen Engagement auf Erfolgskurs bleibt ich werde gerne meinen Beitrag weiter dazu leisten. Zeitarbeit & Personalvermittlung Gebäudemanagement Offenbach Copyright Alle Rechte vorbehalten. Das Verwenden von Texten und Fotos ist mit Quellenangaben und Nennung von Autoren und Fotografen gestattet. Für Belegexemplare wenden Sie sich bitte an den Fechtclub. etage 3 - kommunikation + design Energiepartner in Offenbach, Präsident des FCO K & K Getränke GmbH Malerbetrieb Kohler Rolf Häussner Markom Die Post in Bürgel und Frau Sigrid Hartmann für das Porto Fechtclub Offenbach von 1863 e.v., Senefelderstraße 265, Offenbach, Telefon und Telefax 069/835764, Der FCO ist als gemeinnützig anerkannt unter der Steuer-Nr , Finanzamt Offenbach-Stadt, Bankverbindung Städtische Sparkasse Offenbach, BLZ , Konto Ehrenpräsident Hans Hubert Telefon 069/ Telefax 069/ hans.h.hubert@t-online.de Präsident Telefon 069/ Telefax 069/ post@waldemarkrug.de Pressesprecher und Redakteur v.i.s.d.p. Klaus Fink Telefon 069/ Telefax 069/ klausfink-of@t-online.de Kontakt für Interessenten und Anfänger Christine Stoppel Telefon 0177/ paraderiposte@gmx.de Layout durch etage3 kommunikation + design Thomas Kypta Telefon 069/ Telefax 069/ kypta@etage3.com

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