Das entspricht einem Jahreskursgewinn von 2,16% inkl. Dividenden bei einer Volatilität von ca. 17%.
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- Ingelore Maier
- vor 8 Jahren
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1 Jahresrückblick 2014 Das Jahr 2014 haben viele Unsicherheiten geprägt, was auch immer wieder zu entsprechenden Ausschlägen an den Märkten geführt hat. Als Beispiel habe ich Ihnen den Verlauf des DAX in 2014 aufgeführt. Der DAX 2014 in Zahlen: Anfangskurs: 9.598,25 Höchstkurs: ,03 Tiefstkurs: 8.354,97 Endkurs: 9.805,55 Das entspricht einem Jahreskursgewinn von 2,16% inkl. Dividenden bei einer Volatilität von ca. 17%. Weiterhin hat das Thema Negative Zinsen erstmals in 2014 die Anleger aufgeschreckt. Obwohl dies nur für Großanleger bei wenigen Banken eingeführt wurde, ist dies ein Signal für die möglichen Aktionen und Reaktionen von Banken, auch für den normalen Privathaushalt. Unstrittig ist, dass das aktuelle Zinsniveau, nach Steuern und Inflation, zu Realwertverlusten führt. Trotzdem ist das Verhalten vieler Anleger unlogisch und entspricht keiner strategischen Vermögens- und Finanzplanung. Fondsausschüttungen sind die neuen Zinsen. Optimiert wurde dies mit den zwei IncomeOptimizer Strategien (siehe unten) und ohne Aktien geht es nicht! Haben Sie in dem Kontext keine Angst vor Kursschwankungen und stellen Sie sich darauf ein, dass Ihr Depotwert in auch mal 30% geringer ist.
2 Die Fonds-Vermögensverwaltungen 1. LiquiFlex das bessere Sparbuch Die Zielrendite von LiquiFlex in Höhe von 3% p.a. nach Kosten und vor Steuern ist leicht übertroffen worden. Die Depotzusammenstellung ab Januar 2015: Fonds im Portfolio Plenum CAT Bond A1C3WX 15% Warburg Renten Plus % Nordea Stable Return A0J3XL 10% Pioneer Discount Balanced % Invesco Global Target Return A1XCZE 10% Jupiter Dynamic Bond A0YC40 5% Kapital Plus % Trycon Basic Invest HAFX28 20% Schroder 80 A1W0BP 10% Rentenfonds Rentenfonds Managed Future 60% 20% 20% Rentenfonds Managed Future 0% LiquiFlex eignet für defensive Investoren mit einem Mindestanlagehorizont von drei Jahren. Risikoklasse: 2 von 5 (defensiv) Die Ergebnisse und Kursverläufe der o.a. Zielfonds können Sie z.b. bei einsehen. Hierzu nutzen Sie bitte die in der Tabelle aufgeführten WKN s.
3 2. IncomeOptimizer W die Geldanlage als Einkommensquelle Aktuelle Ausschüttungsquote vor Kosten und Steuern: ca. 6,60% inkl. KickBacks Die Depotzusammenstellung ab Januar 2015: Fonds im Portfolio UBS Equity Global Income A1XCRR 20% Schroders ISF European Dividend Maximiser A0M1PE 5% Pioneer European Equity Target Income A A1JPBJ 5% JPM Global Income A0RBX2 20% Fidelity Zins & Dividende A1W8BM 20% Schroders ISF Global Multi-Asset A1JVBM 15% Pioneer Global Target Income A1T9RM 15% Der IncomeOptimizer W eignet insbesondere für Investoren, die hohe Ausschüttungen mit ihrer Geldanlage realisieren wollen und einen Mindestanlagehorizont von fünf Jahren haben. Risikoklasse: 3 von 5 (wachstumsorientiert) Die Ergebnisse und Kursverläufe der o.a. Zielfonds können Sie z.b. bei einsehen. Hierzu nutzen Sie bitte die in der Tabelle aufgeführten WKN s.
4 3. IncomeOptimizer R die Geldanlage als Einkommensquelle Aktuelle Ausschüttungsquote vor Kosten und Steuern: ca. 6,70% inkl. KickBacks Die Depotzusammenstellung ab Januar 2015: Fonds im Portfolio UBS Equity Global Income A1XCRR 20% Schroders ISF European Dividend Maximiser A0M1PE 15% Pioneer European Equity Target Income A A1JPBJ 20% Fidelity Asian High Yield A1H59C 10% Fidelity Zins & Dividende A1W8BM 10% Schroders ISF Global Multi-Asset A1JVBM 5% JPM Global Income A0RBX2 20% Rentenfonds Der IncomeOptimizer R eignet insbesondere für Investoren, die hohe Ausschüttungen mit ihrer Geldanlage realisieren wollen und einen Mindestanlagehorizont von fünf Jahren haben. Risikoklasse: 4 von 5 (renditeorientiert) Die Ergebnisse und Kursverläufe der o.a. Zielfonds können Sie z.b. bei einsehen. Hierzu nutzen Sie bitte die in der Tabelle aufgeführten WKN s. Buchtipp! Ausführliche Informationen, Analysen und Auswertungen zum IncomeOptimizer der Geldanlage als Einkommensquelle erhalten Sie auch in meinem neuen Buch mit dem gleichen Titel.
5 4. OptiC - die Optimierung des Cost-Average-Effekts Das Gesamtergebnis von OptiC in 2014 ist neutral. Die Basisfonds wurden Ihrer Aufgabe gerecht und haben die erwarteten Erträge geliefert. Gewinnrealsierungen in Anfang Juni 2014 wurde der Nordea 1 North American Value mit einer Rendite von 11,46% p.a. (IRR) verkauft. Die Buy&Hold Rendite wäre lediglich 9,73% p.a. gewesen. Der Nordea Fonds wurde ersetzt durch den Waverton European Fund. 2. Anfang August 2014 wurde der Templeton Asian Growth mit einer Rendite von 8,56% p.a. (IRR) verkauft. Die Buy&Hold Rendite wäre lediglich 4,67% p.a. gewesen. Der Templeton Asian Fund wurde ersetzt durch den Hansagold. Stände der aktuellen Zielfonds 1. Der Templeton Latin America liegt mit -9,94% p.a. (IRR) deutlich im Minus und ist aufgrund der mittlerweile relativ hohen Gewichtung maßgeblich für das neutrale Gesamtergebnis verantwortlich. Der Tournaround hat sich noch nicht eingestellt. 2. Der Waverton European Fund liegt mit 6,55% p.a. im Plus. Frühester Umschichtungszeitpunkt wäre September Der Hansagold liegt mit -9,56 p.a. (IRR) im Minus. Frühester Umschichtungszeitpunkt wäre Juli Die Depotzusammenstellung ab Januar 2015: Basisfonds Pioneer Discount Balanced % Warburg Renten Plus % Trycon Basic Invest HAFX28 18% Invesco Global Targeted Return A1XCZE 8% Schroder SSF 80 A1W0BP 18% Zielfonds Waverton Eurpopean Fund A0MMFZ 6% 69% Templeton Latin America A0KEC0 17% HANSAgold A0RHG7 8% 31% Managed Future Edelmetalle
6 Die OptiC Systematik eignet insbesondere für Investoren, die langfristig denken und an den Kursschwankungen mit Gewinnrealisierungen im Sinne der OptiC Systematik partizipieren wollen. Der Mindestanlagehorizont bei OptiC ist fünf Jahre. Risikoklasse: 3 von 5 (wachstumsorientiert) Die Ergebnisse und Kursverläufe der o.a. beteiligten Fonds können Sie z.b. bei einsehen. Hierzu nutzen Sie bitte die in der Tabelle aufgeführten WKN s. Allgemeines Die Fonds-Vermögensverwaltungen erhalten Sie NUR über Ihre(n) Finanzberater(in). Die Depotbank ist die FIL Fondsbank GmbH (FFB), eine 100%ige Tochter von Fidelity Worldwide Investments sowie i.v. mit der Private Wealth Police der Vienna-Life AG, Liechtenstein. Weitere Informationen zu den Fonds-Vermögensverwaltungen erhalten Sie auch unter Hier erhalten Sie auch die Verbraucherinformationen und die aktuellen Datenblätter.
7 Ausblick 2015 Ein sicherlich spannendes Jahr 2015 liegt vor. Die Volatitlitäten (Schwankungen) werden aufgrund diverser geopolitischen Risiken steigen. Der schwache Euro wirkt wie ein Konjunkturprogramm. Die in der Eurozone hergestellten Güter werden international dadurch günstiger. Hinzu kommt der niedrige Ölpreis, der wie eine Steuersenkung für die Verbraucher wirkt. Die gefallenen Energiekosten wiederum dämpfen die Inflationsrate. Dies ist ein gewichtiges Argument für die EZB, ihre Geldpolitik so zu belassen, wie sie ist. Die Zinsen dürften somit noch lange niedrig bleiben. Mit allen Konsequenzen für die sicherere, auf Zinsen basierende Altersvorsorge und Altersversorgung der Privathaushalte. Worauf setzen Investoren 2015? In einer Sonderumfrage thematisierte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim die Attraktivität unterschiedlicher Anlageklassen für das Jahr Welche Assetklassen rücken im neuen Jahr verstärkt in den Fokus der Investoren? Die Zentralbanken treiben auch 2015 die Kursgewinne. Für das Jahr 2015 gelten unter Anlegern vor allem Aktien und Rohstoffe als lohnende Investitionen. Während die Bedeutung von Immobilien und Devisen mit Blick auf 2015 in etwa gleich gewichtet wird, wie im Jahr 2014, sind Staats- und Unternehmensanleihen als Anlageklasse deutlich weniger begehrt. Das ist das Ergebnis der aktuellen Sonderfrage des ZEW-Finanzmarkttests zum Thema "Attraktivität unterschiedlicher Anlageklassen im Jahr 2015". An der Befragung im Dezember 2014 nahmen 230 Finanzmarktexperten teil. Aktien und Rohstoffe stehen 2015 bei Investoren hoch im Kurs Nachdem die befragten Experten bereits Ende 2013 Anleihen als Anlagemöglichkeit auf Sicht von zwölf Monaten nur geringe Anziehungskraft bescheinigt hatten, halten sie auch für das Jahr 2015 an dieser Einschätzung fest. Zugleich ist die relative Attraktivität von Aktien stark gestiegen. Für das kommende Jahr gehen die Umfrageteilnehmer des ZEW-Finanzmarkttests daher von einer höheren Gewichtung der Anlagekategorie Aktien in den Portfolios der Investoren aus. Mit 47 Prozent ist annähernd die Hälfte der befragten Experten der Ansicht, dass sich bei Aktien eine positive Entwicklung anbahnt. Das ist der höchste Wert unter allen bewerteten Anlageklassen, gefolgt von Rohstoffen, die von 38 Prozent der Teilnehmer als zunehmend profitabel angesehen werden. Staatsanleihen im Allgemeinen unbeliebt Frappierend ist dagegen die Einschätzung von Staatsanleihen: 84 Prozent der Befragten beschreiben diese Anlageform als eher unattraktiv, was noch einmal eine deutliche Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahr darstellt (60 Prozent). Die Ergebnisse der Umfrage zeigen außerdem, dass bei Devisen und Immobilien 2015 keine großen Veränderungen erwartet werden: 53 Prozent beziehungsweise 60 Prozent der Experten nehmen eine ähnliche Attraktivität an wie im jetzt zu Ende gehenden Jahr.
8 Quelle: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Krefeld, den Rolf Klein Portfoliomanager und uropean Financial Planner Disclaimer Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklungen von Investmentfonds zu. Werte und Renditen von Anlagen in Fonds können steigen oder fallen. Anleger können gegebenenfalls weniger als das investierte Kapital ausgezahlt bekommen. Auch Währungsschwankungen können das Investment beeinflussen. Beachten Sie die Vorschriften für Werbung und Angebot von Anteilen im InvFG ff. Diese Informationen repräsentieren keine Empfehlungen für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren, Fonds oder sonstigen Vermögensgegenständen. Die Informationen wurden sorgfältig erstellt. Dennoch kann es zu unbeabsichtigt fehlerhaften Darstellungen kommen. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen kann daher nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für Informationen, die mittels Hyperlinks zu lesen sind. Die GSAM + Spee Asset Management AG lehnt jegliche Haftung für unmittelbare, konkrete oder sonstige Schäden ab, die im Zusammenhang mit den angebotenen oder sonstigen verfügbaren Informationen entstehen.
In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
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