Jahresbericht

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1 Jahresbericht

2 IMPRESSUM Herausgegeben vom Gymnasium Karlsbad Am Schelmenbusch Karlsbad Tel.: 07202/ Fax: 07202/ Internet: Verantwortlich für den Inhalt: OStD Norbert Braun Organisation, Redaktion, Werbung, Korrektur: OStR in Gabriela Kneiding Redaktion, Layout, Bildbearbeitung: LaG Mirjam Bartberger Korrektur, Klassenlisten: StR in Sabine Blindow von Hornung Umschlaggestaltung: StD Rolf Busam Klassenbilder: Simplex Schulfotogr., CCP GmbH, Stockdorf Druck: HAGO Druck & Medien, Karlsbad-Ittersbach Redaktionsschluss: 15. Juni 2009 bzw. 31. Juli für Projekttageberichte Die Artikel geben die Meinung der jeweiligen Autorinnen und Autoren wieder. Bei Artikeln von SchülerInnen ist hinter dem Autorennamen die Klasse angegeben. In der Regel wurden diese Artikel von einer Lehrkraft angeregt und teilweise überarbeitet.

3 Inhaltsverzeichnis 3 INHALTSVERZEICHNIS Impressum...2 SCHULE OFFIZIELL Vorwort des Schulleiters...7 Zum Abitur Aus dem Elternbeirat Die Fördergemeinschaft Neuer Vorstand und steigende Mitgliederzahlen Schüler Mit Verantwortung E ERINNERUNGEN Unsere Pensionäre LEBENSRAUM SCHULE Unser Leitbild Die Holzschuh-Bibliothek im Jahre Drei Platypus - Wirtschaft in der Praxis Bericht der Mentoren Kampagne für Verantworung Aktionswoche: Gemeinsam gegen Sucht vom Umfrage zur Computerspielsucht Suchtpräventionsprogramm am Schulzentrum Wege zur Ruhe Hin zur Kraft - Meditation für Eltern Bethlehem ist nicht weit, Weihnachtsgottesdienst Acht Jahre LRS- Förderung am Gymnasium Karlsbad Der Schulsanitätsdienst beim Pädagogischen Tag UNSER SOZIALES PROFIL Besuch aus Nicaragua im Oktober Unser Nicaragua-Projekt im Jahr Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Soziales Praktikum Eine-Welt-Theater Fair Trade - Point Die Unterdrückung Tibets Jwale ke nako - Jetzt ist die Zeit COMENIUS Das Comenius-Projekt...71 Rencontre International CNRS in Pont-à-Mousson Treffen junger Studenten in Pont-à-Mousson... 76

4 4 Inhaltsverzeichnis Comenius, Jeanne da d Arc und Sluc Nancy «Match Null» Eins zu eins Europaentdeckungen seitens der Spanisch-AG Lauriane Heckmann Candide im Rückblick...84 VIELFÄLTIGER UNTERRICHT Eindrucksvolle Begegnung mit der tiergestützten Therapie Gaudeamus igitur Rollendes Genlabor am Karlsbader Gymnasium Jolifanto bambla ô falli bambla Zwei plus zwei ist drei... und trotzdem glücklich! Schneewittchen und die bösen Zwerge Halloween in our classroom Our Fashion Show Eine neue Formel (für die Welt) Singende Nikoläuse auf dem Weihnachtsmarkt Gefängnisseelsorge Gehörlosenseelsorge Herbstgedichte der Klasse 6b Ein eigener Schulkalender Aus dem NwT-Alltag Projektbericht Biomonitoring Fitness & Ernährung Willkommen im Casino Karlsbad MOODLE - Was ist das? A AUS DEM KUNSTUNTERRICHT Schülerarbeiten PROJEKTTAGE 2009 Die Projekttage im Juli Bau eines Wasserrades, Lastkahnes und Drachens Drei Tage mit dem Maler Claude Monet Biologie im Krimi Experimente im Geographieunterricht Australian Sheppard, eine Hunderasse Schulordnung multimedial Eine Wandfläche farbig gestalten Verantwortung und Teamfähigkeit in Sport und Freizeit Robotik mit Lego Klimawandel stoppen?

5 Inhaltsverzeichnis 5 Wir spielen das Wunder von Bern Bella Italia Scicence Fiction und utopische Romane N NICHT NUR IM KLASSENZIMMER Ausflug der Klasse 5b nach Holzmaden Besuch einer Synagoge Exkursion nach Struthof Strasbourg - Baerenthal Beim Bundesgerichtshof Zeit der Helden Ausflug ins Max Rubner Institut Zu Besuch bei Sankt Barbara Besuch bei der Königin der Instrumente Besuch von Frau Schlaegel Schüler des Gymnasiums Karlsbad besuchen erfolgreich ein Knigge-Seminar Das Hector-Seminar D-Gebäudedarstellung in Google Earth POLIS Seminar in Würzburg IM WETTBEWERB Drehbuchwettbewerb Tatort Bodensee Tag der Mathematik Karlsbader Knobelmeister: Mathematik ohne Grenzen Mit Hightech in die Innovationsliga Die Chemie im Alltag entdecken: Chemall Englischwettbewerb The Big Challenge A AUF REISEN Austausch Nancy 2007/ Frankreich intensiv Erfolgreicher Schüleraustausch mit Longridge 2008/ Schüleraustausch mit Gatschina Schülerbegegnung Karlsbad Vyskov Studienfahrt nach Berlin Studienfahrt London Das Sportvergnügen der Klasse 8a in Inzell IM BILD DER PRESSE Karlsbader Gymnasiasten spielen in Innovationsliga Auch eine Art kommunikativer Treffpunkt Platzverweis für Rassismus

6 6 Inhaltsverzeichnis Sommermärchen am Gymnasium Karlsbad bd Karlsbader Gymnasium erhält Besuch aus Nancy Zwei Jahr Vorarbeit Lycéens d Europe Menschliche Begegnungen über Grenzen hinweg M MUSIK UND THEATER Dezemberträume Chorfreizeit in Baerenthal Streicher AG und Orchester Unsere Jazzband Sommerschulkonzert Real Life Ein Stück Realität? Ab heute heißt du Sara Robert Blum ( ) Große Robert Blum Revue SPORTLICHE AKZENTE Jugend trainiert für Olympia Leichtathletik Tischtennis-Schulmeisterschaften Triathlon: Drei-Klassen-Kampf in drei Disziplinen Basketball-Show-Training der BG Karlsruhe Oberstufen-Basketballturnier Volleyball-Schulmeisterschaften PAMINA Turniere für Jungen und Mädchen N NAMEN/BILDER/DATEN Klassenbilder Die Schule und ihre Gremien Außerunterrichtliche Veranstaltungen im Schuljahr 2008/ Preisträgerinnen und Preisträger dieses Schuljahres Dank an die Inserenten und Spender

7 Vorwort des Schulleiters 7 VORWORT DES SCHULLEITERS Das vorliegende Jahrbuch ist das sechste in Folge. Die gesamte Reihe überdeckt einen Zeitraum von zehn Jahren, wobei es zunächst im jährlichen (99/00 bis 02/03) und dann im zweijährigen Rhythmus erschien. Auch die beiden letzten Schuljahre 2007/09 und 2008/09 waren geprägt von Veränderungen. Auf der baulichen Seite konnte der Aufzug im Zentrum des Schulhauses verwirklicht werden, ebenso die NWT- Räume, deren Einrichtung nun fast abgeschlossen ist. Zusammen mit unserer Mensa, die seit vier Jahren in Betrieb ist und der Schülerbibliothek, wurden damit in den vergangenen Jahren wesentliche, das Schulleben bereichernde bauliche Maßnahmen durch unseren Schulträger, die Gemeinde Karlsbad verwirklicht. Auch die Pensionierungen im vergangenen Schuljahr (Frau und Herr Dietrich, Frau Holderer) und zum Ende dieses Schuljahrs (Herr Bernhardt, Herr Vögely) sowie die Neueinstellungen zum nächsten Schuljahr zeigen, dass die Schule sich verändert. Von großer positiver Bedeutung ist auch der reibungsloses Übergang von Herrn Dr. Kleber zu Herrn Westje-Bachmann auf der Position des stellvertretenden Schulleiters. Mit dem Abschluss dieses Schuljahres 2008/09 haben die ersten G8-Schüler die Klasse 9 beendet. Die Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen sind der letzte Jahrgang, der unter G9-Bedingungen zum Abitur geführt wird. Diese beiden Jahrgänge sind es auch, die im übernächsten Schuljahr in einem sogenannten Doppeljahrgang gemeinsam unterrichtet und auch gemeinsam im Abitur geprüft werden. Dies wird für alle Gymnasien eine spannende Herausforderung. Danken möchte ich allen, die dazu beigetragen haben, dieses Jahrbuch in dieser Qualität zu erstellen. Hierzu möchte ich besonders das Engagement von Frau Bartberger und Frau Kneiding hervorheben. Im Schuljahr 2008/09 Norbert Braun, OStD

8 8 Schule offiziell ZUM Z ABITUR 2009 Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Eltern und Freunde, liebe Lehrerinnen und Lehrer, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zur diesjährigen Abiturfeier des Gymnasiums Karlsbad. Besonders begrüßen möchte ich Herrn Bürgermeister Knodel, Herrn Bürgermeister Masino aus unserer Nachbargemeinde Waldbronn, die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, sowie die ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer und die Mitglieder der Gemeindeverwaltung. Zunächst möchte ich Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten persönlich und auch im Namen der Schule herzlich zum bestandenen Abitur beglückwünschen. Auf Ihrem weiteren Lebensweg wünsche ich Ihnen alles Gute. Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, vor was für einer Zukunft stehen Sie, die Abiturienten von heute? Ist die Weltfinanzkrise vor allem eine Frage der Moral? Eine Krise der Moral? Die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten, die Deutschland, Europa und die Welt je erlebt hat, ist in ihrer finanziellen Dimension von einem ungeheuren Ausmaß. Viele von Ihnen, liebe Eltern, können sich noch gut an die Zeit nach der Wiedervereinigung vor rund 20 Jahren erinnern, als es um rund drei oder vier Milliarden DM ging, um die heftig diskutiert und gestritten wurde. Dagegen sind die Hunderte von Milliarden Euro oder Dollar, die in diesem Jahr 2009 allein an die Banken als Kredite oder Bürgschaften gingen, geradezu unglaubliche Summen. Viele Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz. Kaum ein Politiker oder auch Kirchenmann, der nicht die Schuldigen gefunden und entsprechend heftig getadelt hätte. Ob Bundeskanzlerin, Bundespräsident oder der Vorsitzende der Bischofskonferenz Zollitsch am Ostersonntag: Die Manager mit ihren Supergehältern sind die Schuldigen, sie haben alles falsch gemacht. Zockermentalität wird ihnen vorgeworfen. Im Großen wie im Kleinen, immer stellt sich in unserem Leben die Frage nach dem richtigen Handeln. Und das ist immer eine Sache der Ethik. Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, werden sich schon in den nächsten Stunden entscheiden müssen, wie Sie handeln. Zum Beispiel heute Abend: was Sie trinken, wie viel Sie trinken, ob Sie dann noch Auto fahren. Morgen früh: ob sie beim Aufräumen helfen oder im Bett bleiben. Viele Entscheidungen für richtiges Handeln müssen getroffen werden. Aber wie handeln Sie richtig? Vor allem, wenn es um ganz wichtige Entscheidungen geht. Um diese Frage beantworten zu können, brauchen Sie einen Standpunkt, einen Ausgangsort, aus dem Sie die Begründung dafür ableiten, was richtig oder falsch ist. Ich will Ihnen an einem Beispiel, das man in Ihrem Alter sicher versteht, erklären, was damit gemeint ist: Sie haben eine Beziehung und möchte diese beenden, weil Sie eine neue Partnerin/einen neuen Partner im Auge haben.

9 Zum Abitur 9 Denke ich mir, gut ist, was mir Lust verschafft, der neue Partner vermehrt meinen Lebensgenuss, so ist mein Standort der Hedonismus, die Genusslehre. Denke ich an mein Glück und glaube, der neue Partner mache mich glücklicher, so ist mein Standort der Eudämonismus. Denke ich aber, der neue Partner nütze meiner Karriere oder meinem Kontostand, dann ist mein Standort der Utilitarismus: Gut ist, was mir nützt (Im eigentlichen Sinne: was nützlich für eine größtmögliche Anzahl von Menschen ist). Denke ich jedoch, ich darf mich nicht trennen, weil es irgendwo geschrieben steht, im Koran, im Talmud, in der Bibel, so ist mein Standpunkt die heteronome Gebotsethik. Denke ich letztendlich, meine Vernunft macht es mir zur Pflicht, meinen Partner nicht zu verlassen, dann habe ich als Ausgangspunkt für meine ethische Beurteilung die Pflichtethik gewählt. Diese fünf möglichen Standpunkte oder Modelle gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen, aber vereinfacht gesagt, müssen Sie immer entscheiden, ob Sie aus Lust, wegen des Glücks, wegen des Nutzens, weil es irgendwo steht oder ob Sie aus Pflicht so oder so handeln. Blicken wir zur Hilfe noch kurz in die Geschichte: Schon Platon hat den Hedonismus lächerlich gemacht; das war ihm zu primitiv, die reine Lust. Das Modell des Utilitarismus wurde im NS-Staat mit seinem Euthanasieprogramm entlarvt. Auch die heteronome Gebotsethik kann, denkt man z. B. an das Verbot der Bluttransfusionen bei bestimmten Sekten oder das Gedankengut der Fundamentalisten, zu fatalen Ergebnissen führen. In der Geschichte der Philosophie sind die beiden wichtigsten und folgenreichsten Ethik- Grundtypen mit zwei Namen verbunden: Der erste ist Aristoteles, der das Glück in einer sittlich wertvollen Handlung sucht, der zweite ist Kant mit seinem kategorischen Imperativ und seiner Pflichtethik. Angesichts der momentanen Wirtschaftskrise, mit ungeheurer, unfassbarer, unvergleichlicher Dimension, stellt sich eindeutig die Frage, ob diese Krise nicht eine Krise der Kultur und der Moral in der Welt ist. Wer glaubt, die Globalisierung sei aufzuhalten, der irrt. Wir sind de facto auf dem Weg zu einer Weltgesellschaft, aber wir haben noch keinen wirklichen Begriff von ihr. Welche moralischen Grundsätze sollten in einer Weltgesellschaft gelten? Ich bin überzeugt, dass die Ideen und Lehren Immanuel Kants helfen können, ein tragendes Fundament für eine solche Gesellschaft zu bilden. Dazu muss ich kurz die zentralen Gedanken Kants in extrem verkürzter, auf vier Punkte reduzierter Form darlegen: Punkt 1: In unserer sichtbaren Welt gelten und walten die Gesetze der Natur. Neben dieser Natur gibt es einen Bereich, der darüber hinausgeht, eine Welt oder einen Bereich der Gedanken. Dort ist die Freiheit zu Hause. Kant fragt: Gibt es im Bereich der Gedanken eine Gesetzmäßigkeit? Ähnlich der in der Natur? Und er antwortet: J, Ja, denn wenn es schon Gesetze im Bereich der Natur gibt, dann muss es auch

10 10 Schule offiziell Gesetzmäßigkeiten dort geben, wo die Gedanken sind, wo es um Moral geht, um richtiges oder falsches Handeln. Punkt 2: Nur der Mensch kann durch seine reine Vernunft den Bereich der Sinne und der Natur übersteigen. Diese reine Vernunft gilt auch für den Bereich der Moral und des moralischen Handelns. Die Erfahrung spielt dabei keinerlei Rolle, vielmehr muss die Vernunft den Willen bestimmen, ohne jeden Blick auf gemachte Erfahrungen. Punkt 3: Zu welchem Ergebnis kommt diese reine Vernunft, diese im tiefsten eigenen Gewissen angesiedelte, ohne jede Erfahrung ausgestattete Vernunft bei der Frage nach Gut und Böse, nach richtig oder falsch? Die Vernunft kommt zu dem Ergebnis: Nur der gute Wille selbst, der einer Handlung zu Grunde liegt, ist gut. Nicht Mut, Entschlossenheit, Beharrlichkeit, Macht, Reichtum, Ehre, Leidenschaft, Selbstbeherrschung, Witz oder Humor sind gut, sondern allein der gute Wille, der meiner Vernunft zu Grunde liegt, ist gut. Punkt 4: Die Maxime meines Handelns, denke ich nun, wenn ich handle und wenn ich eine Entscheidung treffen muss und eine bestimmte Handlungsweise beabsichtige, versuchsweise als Vorschrift, die nicht nur für mich und heute bei dieser Handlung, sondern als angenommenes Gesetz für alle widerspruchsfrei gelten kann. Das ist der kategorische Imperativ Kants. Nun stellen wir uns einmal die Bankmanager der großen Banken der Welt vor und blicken damit wieder auf die Weltwirtschaftskrise. Wonach haben diese sich wohl gerichtet in den Jahren vor der Krise bei der Frage, wie soll ich handeln, was hat sie geleitet? Die Lust am Geld verdienen? Der reine Hedonismus? Oh ja! Die Frage: Was nützt es mir, was nützt es meiner Bank? Der reine Utilitarismus? Ja! Was hätte denn ein Bankmanager der HRE oder anderer Banken im Jahr 2004, 05, 06, 07, 08 tun sollen, als er milliardenschwere Entscheidungen zu treffen hatte? Nach Kant hätte er all seine Erfahrungen beiseite lassen und nur mit Hilfe seiner Vernunft, seinen guten Willen sein Innerstes bemühen und sich das Folgende überlegen sollen: Ich denke mir versuchsweise, es gäbe ein Gesetz, das vorschreibt, dass alle Banker so handeln, wie ich gerade zu Handeln beabsichtige und diese Handlungsweise ist allgemeines Gesetz. Das Ergebnis dieses Gedankenexperiments wäre sicher gewesen, die beabsichtigte Handlung, z. B. das Verzocken von Millionen und Milliarden Euro und Dollar darf ich so nicht vornehmen. Aber leider haben nicht die Pflichtethik, sondern hedonistische und utilitaristische Gedanken, ohne Einschaltung der Vernunft und des guten Willens die Bankenmoral in der Vergangenheit beherrscht. Genau da liegt nun heute die Aufgabe der Politik für die Zukunft, solches Handeln zu unterbinden. Möglichst weltweit, mit einer weltweit geltenden, umfassenden Moral. Ist das kurzfristig realistisch? Eher nein! Ist die Welt auf einem guten Weg dahin? Eher ja! Kant lebte von 1724 bis Wie sah die Welt damals aus? Dennoch:

11 Zum Abitur 11 Er kam auf diese Gedanken. Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten sollten aber heute erkennen, dass das wertvollste Gut, das Sie für Ihr Leben mitbekommen haben, nicht Mut, Entschlossenheit, Beharrlichkeit, Macht, Reichtum, Ehre, Leidenschaft, Selbstbeherrschung, Witz und Humor sind, sondern die eigene menschliche Vernunft, die über das Reich der Sinne hinausgeht, die die Freiheit ist, die keine Erfahrung braucht, die nicht fragt, Wo steht das geschrieben, sondern die den guten Willen, der in jedem Einzelnen von Ihnen steckt, diese im tiefsten eigenen Gewissen angesiedelte reine Vernunft hervorholt und sie auch benutzt. Dass Ihnen das in Ihrem Leben möglichst oft gelingen möge, das wünsche ich Ihnen. Norbert Braun Entwurf für CD-Cover, Klasse 11

12 12 Schule offiziell A AUS DEM ELTERNBEIRAT An dieser Stelle ein Dank an alle Mitglieder des Elternbeirats und ein kurzer Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre. Das Schuljahr 2007/2008 war der dritte Jahrgang des G8. Eine fest vorgeschriebene erste Fremdsprache, in unserem Fall Französisch, war vom Tisch. Obwohl durch den Beschluss der Schulkonferenz Französisch als wählbare erste Fremdsprache angeboten wurde, kam es nach der politischen Vorgeschichte nicht zur erforderlichen Schüleranzahl, um eine Klasse einzurichten. Die Lehrerversorgung des Gymnasiums war gesichert. Ansonsten gab es in der Schulgemeinschaft keine größeren Probleme zu lösen. Als Vertreter der Eltern wurden Frau Dr. Anita Gaubatz-Sattler sowie Frau Barbara Ring-Rohr wieder in die Schulkonferenz gewählt. Rainer Grauvogl und Joachim Karcher wurden ebenso in ihren Ämtern bestätigt. Frau Michaela Merkle-Masino wurde als Schriftführerin gewählt. Die Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und Elternbeirat ist weiterhin harmonisch. Im Schuljahr 2008/2009 ergaben sich wieder viele Aufgaben für die Elternvertreter. Die bewährte Mannschaft wurde in allen Ämtern bestätigt. Die bereits im Schuljahr 2007/2008 begonnene Arbeit in der Arbeitsgruppe Leitbild wurde weiter fortgesetzt. In dieser Arbeitsgruppe waren weitere Elternvertreter aktiv. Diesen möchte ich herzlich für ihren Einsatz danken, da die Zusammenkünfte nicht immer zu passenden Zeiten und nicht immer von kurzer Dauer waren. Das so entstandene Leitbild wurde in allen schulischen Gremien abgesegnet. Die Geschäftsordnung des Elternbeirats aus dem Jahre 1979 war reif für eine Überarbeitung. Nach einer schriftlichen bzw. telefonischen Diskussion im Vorfeld wurde in der zweiten Elternbeiratssitzung darüber abgestimmt und die Geschäftsordnung zunächst so angenommen. Um rechtliche Bedenken bei zwei Punkten auszuräumen, sollten in der dritten Elternbeiratssitzung noch zwei Punkte geändert werden. Da jedoch die erforderliche Anzahl der erschienenen Elternvertreter nicht erreicht wurde, konnte es zu keiner Abstimmung kommen und diese Aufgabe wird den neu gewählten Elternvertretern bleiben. Rainer Grauvogl, Elternbeiratsvorsitzender

13 Fördergemeinschaft 13 DIE FÖRDERGEMEINSCHAFT Neuer Vorstand und steigende Mitgliederzahlen Die Fördergemeinschaft des Gymnasiums Karlsbad existiert bereits seit 1973 also schon mehr als 35 Jahre lang. In dieser Zeit haben sich viele Eltern im Rahmen der Fördergemeinschaft für die Belange der Schule engagiert. Im vergangenen März wurde zum wiederholten Male ein neues Vorstandsteam für die Fördergemeinschaft gewählt. Die Vorsitzende Doris Bursianis gab ihr Amt nach vier Jahren an Gabriele Edelmann ab. Herbert Ochs stellte nach annähernd zehnjähriger Tätigkeit für die Fördergemeinschaft ebenfalls sein Amt als stellvertretender Vorsitzender zur Verfügung. An seiner Stelle wurde Katja Feißt gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Petra Klingel (Schatzmeisterin), Gert Neumann (zweiter Stellvertreter) und Rainer Griesbaum (Schriftführer) wurden in ihren Ämtern bestätigt. In den vergangenen Jahren hat die Fördergemeinschaft im Ablauf des Schuljahres ihren festen Platz gefunden. Den Auftakt bildet im September die Einschulung der Fünftklässler. Traditionell werden die neuen v.l.n.r: Gabriele Edelmann, Petra Klingel, Katja Feißt, Gert Neumann, Rainer Griesbaum Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern am ersten Schultag im zwanglosen Rahmen von der Fördergemeinschaft bewirtet. Während die Klassen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern das Schulhaus erkunden, haben die Eltern bei einem kleinen Imbiss reichlich Gelegenheit für interessante Gespräche mit anderen Eltern oder den Vertretern der Fördergemeinschaft. Viele hatten ihren ersten Kontakt mit der Fördergemeinschaft bereits im Frühjahr bei der Schulanmeldung. Während der Anmeldezeiten ist die Fördergemeinschaft mit einem Kaffeeund Kuchenangebot in der Schule präsent. Die beiden Schulkonzerte an Weihnachten und im Frühsommer sind Highlights im Laufe eines Schuljahres. Chöre, Schulorchester und Jazzband bereiten sich jeweils monatelang auf die Veranstaltungen vor. Unter der Leitung von Frau Kneiding, Frau Sauerbier und Frau Weyand entsteht immer wieder auf s Neue ein ansprechendes und anspruchsvolles musikalisches Angebot. Lohn der Mühe ist der große Zuschaueransturm, der die Aula regelmäßig bis zur Kapazitätsgrenze füllt. Schülerinnen und Schüler, die sich langjährig in Chören, Orchester oder Jazzband engagiert haben, erhalten im Rahmen des Sommerkonzertes eine Anerkennung von der Fördergemeinschaft. Die Fördergemeinschaft darf als Mitveranstalter der beiden Konzerte auftreten. Unser Anteil ist die Bewirtung der Gäste in der Pause. Weil kein Eintritt verlangt wird, ist die Spendenbereitschaft der Besucher außerordentlich hoch. Die Einnahmen bei den Konzerten fließen der Fördergemeinschaft zu, wodurch sie in unterschiedlicher Weise wieder der Schule zugute kommen.

14 14 Schule offiziell Ein anderer Teil der Einnahmen der Fördergemeinschaft stammt von der Schülerfirma Platypus, die vor sieben Jahren in die Fördergemeinschaft integriert wurde. Unter der Leitung von Frau Rauschnabel betreibt eine Schülergruppe erfolgreich den Schulkiosk in den Räumlichkeiten der Mensa. Die Schülerinnen und Schüler organisieren den Betrieb in Eigenregie und kommen dadurch schon während der Schulzeit mit unternehmerischen Fragestellungen in Kontakt. Die Zahl der Mitglieder in der Fördergemeinschaft nimmt stetig zu. In den letzten fünf Jahren stieg die Anzahl der Mitgliedschaften von 303 auf 427, das entspricht einer Zunahme um rund 40 %. Unter der Berücksichtigung von Geschwistern sind aktuell 549 von 981 Schülern Mitglieder in der Fördergemeinschaft, also rund 56 % aller Schüler. Auf diese Zahl sind wir stolz. Mittlerweile gelingt es uns, einen Großteil der neu hinzukommenden Eltern für eine Mitgliedschaft zu gewinnen. Durch die hohe Mitgliederzahl verfügt die Fördergemeinschaft über eine stabile Einkommenssituation. Mitgliedsbeiträge und Spenden werden satzungsgemäß verwendet, um die Schule bei der Erfüllung ihrer erzieherischen und kulturellen Aufgaben zu unterstützen. In den letzten Jahren sind größere Summen in den Aufbau der Holzschuh-Bibliothek geflossen. Daneben wurden zahlreiche kleinere Anschaffungen finanziert (Musikinstrumente, Verstärker, Sitzbänke, Sonnenschirme, Tischtennisplatte, T-Shirts für Schulsanitäter und vieles mehr). Die Fördergemeinschaft unterstützt regelmäßig die Chor- und Orchesterfreizeit sowie jeden Landschulheimaufenthalt einer Klasse mit einem Zuschuss. Bei der jährlichen Mitgliederversammlung wird detailliert über die verschiedenen Einnahmen und Ausgaben berichtet. Eine Fördergemeinschaft hat viele Aufgaben. In Summe sollen sie einen Beitrag leisten, um die Attraktivität der Schule als Lern- und Lebensraum zu erhalten. Der Vorstand bedankt sich bei allen, die im vergangenen Jahr die Fördergemeinschaft und damit die Schule durch ihre Mitgliedschaft, mit Spenden oder durch aktive Mithilfe unterstützt haben. Wir wünschen der Schule weiterhin eine gute Entwicklung. Gabriele Edelmann, Katja Feißt, Petra Klingel, Rainer Griesbaum, Gert Neumann Entwicklung der Mitgliederzahlen von 2004 bis 2008

15 Schülermitverantwortung 15 SCHÜLER MIT VERANTWORTUNG An vielen Orten in der Schule begegnet uns die SMV, angefangen beim SMV-Brett, bis hin über die vielen Plakate, die üblicherweise im ganzen Schulhaus zu finden sind. Auf allem prangt das Logo der SMV. Doch was verbirgt sich hinter dem SMV-Schriftzug, der von tanzenden Figuren umrahmt wird? Sicherlich, Spaß und Tanz ist ein Bestandteil der SMV. Das Ziel des ganzen Engagements ist es, eine angenehme und für Schüler attraktive Atmosphäre zu schaffen. Die SMV jedoch auf den Spaßfaktor zu reduzieren, wäre zu kurzgegriffen, denn wie nebenbei lernen die Mitglieder, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und für ihre Aktion gerade zu stehen. Die Mitarbeit in der SMV bietet Schülerinnen und Schülern Freiräume an, eigene Vorstellungen von Schule zu diskutieren und zu verwirklichen. Die Mitgestaltung macht Freude an der Schule und lässt sie zu einem Ort werden, an den man gerne geht. Das SMV Jahr beginnt mit einem Seminar, in dem Ideen gesammelt, Ressorts gebildet und Projekte geplant werden. Die Ressorts, die sich in dem Seminar zusammenfinden, arbeiten das Jahr über zusammen an der Umsetztung der ausgewählten Ideen. Hierbei sind Eigenständigkeit und Verantwortungsbewusstsein gefragt, das Gelingen der Aktionen hängt letztendlich davon ab. Unterstützung erfahren sie dabei von den Verbindungslehrern Frau Duttlinger und Herr Kumaus und von uns Schülersprecherinnen. Jeder interessierte Schüler ab der achten Klasse kann an unserer Schule der SMV beitreten und in den Ressorts mitwirken. Jeder wird herzlich willkommen geheißen! Für die jüngeren Schüler gibt es die Unterstufen SMV, die im letzten Schuljahr eingerichtet wurde. Eine weitere Möglichkeit, die Schule mitzugestalten, bietet der Schülerrat; dieser besteht aus allen gewählten Klassensprechern und ihren Stellvertretern. Der Schülerrat darf die Verbindungslehrer und die Schülersprecher wählen. Außerdem entsendet er zwei Schüler aus seiner Mitte in die Schulkonferenz, in der dann über wichtige schulrelevante Themen abgestimmt wird, wie beispielsweise eine neue Schulordnung. Dieses Jahr hat er auch Schüler in ein Gremium entsendet, das mit der Erstellung eines Leitbilds für die Schule beauftragt war.

16 16 Schule offiziell In den letzten beiden Jahren ist unsere SMV erfreulicherweise gewachsen, die 30 Plätze für das diesjährige SMV-Seminar waren schnell vergeben und es wurde eine Fülle an Ideen gesammelt. Viele Aktionen, die durchgeführt wurden, sind schon etabliert und feste Bestandteile des SMV-Jahres. Zu ihnen zählen beispielsweise der Osterhasenversand und eine Valentinsaktion. Großer Beliebtheit erfreut sich nach wie vor die Unterstufen-Disco, bei der Unterstüfler und SMVler bis um zehn Uhr abends ihre Freude haben. Zum Tag der Poesie konnte das Ressort Spiele und Wettbewerb ein Preisgesicht küren; auch diese Aktion hat inzwischen Tradition. Schön war auch, dass dieses Jahr trotz des Wegfalls des erfahrenen Skitag-Organisationsteams ein Skitag stattfand mit Erfolg! Ca. 50 TeilnehmerInnen konnten sich im Februar bei Sonnenschein und Schnee auf den Pisten Kaltenbronns vergnügen. Nachdem es beim Bandbattle im letzen Jahr leider Alkoholprobleme gegeben hatte, stand das Fortbestehen der Veranstaltung auf der Kippe; erfreulicherweise verlief der Bandbattle in diesem Jahr jedoch reibungslos. Die Band Maxville vom Gymnasium und Orange Jack von der Realschule konnten zum Ettlinger Bandcontest weitergeleitet werden, den unsere SMV zusammen mit den SMVen der Ettlinger Schulen zusammen veranstaltet. Die begabte Band Talentless bei ihrem Auftritt Inzwischen wächst auch die Galerie mit den Teacher of the year in der Mensa. Die Aktion bietet den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, ihren Lehrerinnen und Lehrern für guten Unterricht einfach einmal ungezwungen danke sagen zu können. Als SMV möchten wir aber auch dazu anregen, gesellschaftliches Engagement, das nicht direkt mit Schule zu tun hat, zu fördern. Am Welt-Aids Tag im Dezember haben wir wieder Spenden

17 Schülermitverantwortung 17 für die Aidshilfe gesammelt. Ebenfalls im Dezember fand eine Aktion namens Mitmachen ist Ehrensache statt, an der Schüler unserer Schule teilnahmen. An einem Tag konnte man von der Schule freigestellt werden, um zu arbeiten. Der Lohn wurde gespendet. Unsere Schule unterstützte mit den Spendengeldern die Initiative der ehemaligen Schülerin Philippa Mund, die für Arm- und Beinprothesen eines equadorianischen Jungen sammelte. Inzwischen erhielt Steven beide Prothesen. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben! Für die zehnten Klassen luden wir am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus zwei Referenten ein, Frau Dörri, eine Zeitzeugin und Herrn Bauer, einen Aussteiger aus der Neonaziszene. Beide sprachen sehr eindrücklich über ihre persönlichen Erlebnisse. Danken möchten wir an dieser Stelle Frau Die Schülersprecherinnen (v.l.) Hannah Prautzsch und Cora Parrisius Werth, die als Verbindungslehrerin vier Jahre lang die SMV entscheidend geprägt hat. Zu Anfang dieses Schuljahres ist sie aus dem Amt ausgeschieden. Auf der Homepage sind zusätzlich zu dem hier abgedruckten Auszug an Aktionen weitere Informationen zu finden. Wir freuen uns immer über Fragen und Anregungen. Dazu stehen wir euch persönlich zur Verfügung oder freuen uns über Post im Briefkasten oder an gymnasium-karlsbad.de Cora Parrisius, 11c und Hanna Prautzsch, 12a Feuer Die Flammen züngeln, knistern. In der Stille hört man ihr leises Flüstern. Das Feuer zuckt wie ein wildes Tier Als wollt es losspringen und angreifen wie ein Stier. Es tanzt unbändig umher, wirft Schatten an die Wand, Malt Bilder mit glühender Feuerhand. Die Flammen lassen sich nicht zähmen, ist man Auch noch so stark. Man kann Es nicht zwingen, zu nichts. Und doch ist dieses Element der Menschen Spender des Lichts. Langsam erlischt die Glut Und mit ihr des Feuers Wut Auf den, der es bändigt. Helen Anderer, 6d Siegergedicht zum Thema Elemente

18 18 Erinnerungen UNSERE PENSIONÄRE Pensionierungen im Schuljahr 2007/08 Monica Holderer Oberstudienrätin Frau Holderer wurde 1951 in Baden-Baden geboren. Nach ihrem Abitur 1971 am Karlsruher Lessing-Gymnasium studierte sie in Heidelberg Germanistik und Anglistik für das Lehramt. Schon als Referendarin kam sie wieder zurück in den Karlsruher Raum, zunächst an das Albertus-Magnus- Gymnasium in Ettlingen und im zweiten Ausbildungsjahr an ihre eigene Schule, das Lessing-Gymnasium. Mit ihrer Dienstzeit als ausgebildete Lehrerin begann 1978 auch ihre Tätigkeit am Gymnasium Karlsbad, dem sie für dreißig Jahre treu bleiben sollte. Ebenso fest stand sie zu ihren Fächern Deutsch und Englisch. Ihre große Fachkompetenz führte ihre Klassen auf ein hohes Niveau, das durch Exkursionen und Theaterbesuche, szenische Darstellungen oder Lesungen unterstützt wurde. Zur Vertiefung des Pflichtstoffes unterrichtete sie z.b. einen Grundkurs Literatur oder leitete zeitweilig einen Englisch-Austausch mit Hawaii. Wer jedoch außerhalb des Unterrichts mit Frau Holderer ins Gespräch kam, entdeckte bald ihre Leidenschaft jenseits ihrer Fächer, den Fußball. Sie konnte andere fußballbegeisterte Kolleginnen und Kollegen im Lehrerzimmer jederzeit in heiße Diskussionen über Spielverläufe verwickeln. Auf ihren Wunsch wurde sie mit Ablauf des Schuljahres 2007/2008 beurlaubt, um so schon etwas früher Zeit für anderes z.b. ihren Mann, ihre Familie und neue Herausforderungen zu haben. Gisela Dietrich Lehrerin am Gymnasium Frau Dietrich wurde 1947 in Karlsruhe geboren. Nach der mittleren Reife am Hildagymnasium Pforzheim und Besuch der Frauenfachschule legte sie 1968 am Staatlichen Hauswirtschaftlichen Seminar in Karlsruhe die erste Lehrerprüfung als HHT- Lehrerin (Handarbeit, Hauswirtschaft und Turnen) ab. Die erste Anstellung erhielt sie an der Grund- und Hauptschule Heidelberg-Boxberg. Danach wurde sie ans Lise-Meitner-Gymnasium in Heidelberg versetzt schloss sie ein Aufbaustudium zur Realschullehrerin ab und unterrichtete anschließend an der Realschule in Bietigheim-Bissingen wurde sie auf eigenen Wunsch an das Gymnasium Karlsbad versetzt. Im Laufe ihrer Unterrichtstätigkeit verschwanden die Fächer Handarbeit oder Textiles Werken, aus Turnen wurde Sport und Frau Dietrich arbeitete sich unermüdlich in neue Fächer

19 Pensionäre 19 ein, die nun Technik (inzwischen auch nicht mehr im Fächerkanon), Naturphänomene oder Bildende Kunst heißen. Frau Dietrich engagierte sich in Sportveranstaltungen (u.a. Jugend trainiert für Olympia in Tischtennis, Tennis und Gerätturnen) und begleitete über Jahrzehnte hinweg Klassen ins Landschulheim und auf Exkursionen. Sie leitete Erste-Hilfe-Kurse für interessierte Schüler/innen. Unter ihrer Leitung sorgte der Schulsanitätsdienst dafür, dass Kranke und Verletzte an unserer Schule stets schnell und kompetent versorgt werden. Mit Ablauf des Schuljahres 2007/2008 begleitet Frau Dietrich ihren Mann in den Ruhestand, nach über dreißig gemeinsamen Jahren am Gymnasium Karlsbad. Hans-Dieter Dietrich Oberstudienrat Herr Dietrich wurde 1945 in Sulzbach/Murr geboren. In Karlsruhe besuchte er das Helmholtz-Gymnasium, an dem er 1965 das Abitur ablegte. Nur wenige Schritte weiter, an der Universität Karlsruhe, begann er anschließend das Studium mit den Fächern Chemie, Geographie und Sport, das er 1971 mit dem Staatsexamen abschloss. Für seine Referendarausbildung wurde er zunächst dem Max- Planck-Gymnasium in Karlsruhe zugewiesen und war dann als Studienassessor am Gymnasium Hohenbaden in Baden-Baden tätig wurde er auf eigenen Wunsch hin an das Gymnasium Karlsbad versetzt, an dem seine Frau bereits unterrichtete. Schon in den ersten Jahren am Gymnasium Karlsbad übernahm Herr Dietrich die Sammlungsleitung in Chemie, zeitweise auch in Sport. Zu dieser Zeit wurde auch die Oberstufe reformiert und das Kurssystem mit Grund- und Leistungskursen eingeführt. Herr Dietrich war ein Oberstufenberater der ersten Stunde und begleitete bis zu seiner Pensionierung jede Reform der neugestalteten gymnasialen Oberstufe. Er arbeitete daran mit, die Verwaltung der Oberstufe nach und nach auf Computer umzustellen. Für Schülerinnen und Schüler war er stets ein freundlicher, hilfsbereiter und hochkompetenter Berater in allen Fragen des Kurssystems. Auch als Fachbetreuer und Sammlungsleiter in Chemie war er für seine Kolleginnen und Kollegen in allen diesen Jahren eine feste Größe, die man stets um Rat fragen konnte. Nach Erreichen der Grenze für den Antragsruhestand hat sich Herr Dietrich entschlossen, das Feld jüngeren Kollegen zu überlassen und kompetente Nachfolger/innen eingearbeitet.

20 20 Erinnerungen Pensionierungen im Schuljahr 2008/09 Heinz Bernhardt Oberstudienrat Herr Bernhardt wurde 1946 in Ludwigshafen geboren, ein Pfälzer, wie er betont. Nach dem Abitur 1966 am Staatlichen Neusprachlichen Gymnasium Bad Dürkheim studierte er in Mannheim die Fächer Geographie und Anglistik für das Lehramt an Gymnasien. Von nun an blieb er Baden treu und wurde nach dem ersten Jahr des Referendariats am Tulla-Gymnasium Mannheim mit Beginn des Schuljahres 74/75 an das Gymnasium Karlsbad versetzt, das damals noch Markgrafen -Gymnasium genannt wurde. Schon nach wenigen Jahren übernahm er als begeisterter Geograph dort den Erdkunde-Fachbereich und die zugehörige Sammlung. Die Standortbestimmung des Gymnasiums Karlsbad ( nördl. Breite und östl. Länge), die sich am Eingang der Schule befindet, geht z.b. auch auf Herrn Bernhardt zurück. In seinem zweiten Fach Englisch war er ebenso immer mit Enthusiasmus dabei, den Schüler/innen die Sprache zu vermitteln und verband z.b. beim Austausch nach England für seine Schüler/innen den Spracherwerb mit der Landeskunde. Seit seinen ersten Jahren am Gymnasium Karlsbad (d.h. also seit über 30 Jahren) verwaltete er mit einem Kollegen zusammen die Lernmittel, also hauptsächlich die Schulbücher, und sorgte für den reibungslosen Ablauf der Ausleihe. Diese Organisationsfähigkeit zusammen mit seiner Fußballbegeisterung ließ ihn vor über zwanzig Jahren auch zum Beauftragten für Jugend trainiert für Olympia im Bereich Fußball werden; die Turniere, die er seitdem durchgeführt hat, sind sicher kaum zu zählen. Auch wenn es ihm nicht leicht fiel, die Schule zu verlassen, hat er sich nun entschieden, zum Ende des Schuljahres 2008/2009 auf Antrag in den Ruhestand zu gehen. Jörg Vögely Oberstudienrat Herr Vögely wurde 1945 in Eschelbach bei Sinsheim geboren. Nach dem Abitur am Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe studierte er an der Universität Heidelberg die Fächer Geschichte, Politik und Romanistik, um dann für das Referendariat wieder nach Karlsruhe an das Goethe- Gymnasium zurückzukehren. Im Anschluss daran wurde er 1975 dem neuentstandenen Gymnasium Karlsbad zugewiesen, das gerade erst sein Schulgebäude erhalten hatte. Von Anfang an lag ihm neben dem Unterricht, den er mit großer Begeisterung hielt, auch die Bildung der Schüler/innen über den Unterricht hinaus am Herzen. So war er zeitweilig Vertrauenslehrer, arbeitete mit der SMV, richtete ein Fotolabor in der Schule ein und bot eine Foto-AG an. Bis heute mit ihm verbunden ist aber vor allem seine Theater-AG. Dutzende

21 Pensionäre 21 von Jahrgängen haben mit ihm Theaterstücke geprobt. Zahlreiche Aufführungen waren Höhepunkte im Schulalltag. Auch der Kontakt zu anderen Ländern war ihm von Anfang an wichtig. Er begann eine lange Tradition von Landschulheim-Fahrten nach Südtirol, die Madonna neben dem Eingang zum Direktorat ist ein sichtbares Zeichen dieser Verbindung mit Südtirol. Sein Herz hängt seit inzwischen 15 Jahren aber vor allem an dem Austausch mit Vyskov in Tschechien, den er angeregt und mit Leben gefüllt hat. Da Herr Vögely zum Ende des Schuljahres die Altersgrenze erreicht, muss und darf er seine Arbeit am Gymnasium Karlsbad beenden, nicht ohne vorher seine Aktivitäten in neue kompetente Hände gelegt zu haben. Und vielleicht hält ihn die Lust am Unterrichten ja noch mit einigen wenigen Stunden in der Schule. Hartmut Westje-Bachmann Pop-up, Klasse 12

22 22 Lebensraum Schule UNSER LEITBILD You can t command the wind, but you can set the sails. (Pauline Laing, kanadische Bildungsforscherin) Wir haben,die Segel gesetzt und in einem längeren Prozess das Leitbild des Gymnasiums Karlsbad formuliert. Wir, das sind Vertreter der am Schulleben beteiligten Gruppierungen der Schülerinnen und Schüler, der Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer. Unterstützt wurden wir bei dieser Arbeit von externen Prozessbegleitern des Regierungspräsidiums Karlsruhe. Der Prozess der Entstehung des Leitbildes für unser Gymnasium kann auf der Homepage 1 nachgelesen und somit nachvollzogen werden. Die Endfassung des Leitbildes wurde allen Schulgremien, Gesamtlehrerkonferenz, Schulkonferenz und zusätzlich der SMV vorgelegt und von diesen auch in der unten stehenden Fassung verabschiedet. Leitbild des Gymnasiums Karlsbad Die Würde des Menschen ist unantastbar. (GG, Art. 1) 1. Achtung und Toleranz Gegenseitiges Verständnis und Toleranz sehen wir als Grundlage des menschlichen Zusammenlebens an, sowohl innerhalb unserer Schulgemeinschaft als auch in unserer Gesellschaft. 2. Friedliches und gewaltfreies Miteinander Wir erwarten ein friedliches Miteinander aller auf der Grundlage von Kritikfähigkeit und frühzeitiger Konfliktklärung. Gewalt, Mobbing und Ausgrenzung in jeder Form werden nicht geduldet. 3. Verantwortung für sich und andere Unsere Schule will alle Beteiligten dazu ermutigen, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen, soziales und demokratisches Verhalten zu praktizieren und sorgsam mit Umwelt und Gesundheit umzugehen. 1

23 Unser Leitbild Schüler als Individuum Unsere Schulgemeinschaft achtet und fördert die Entwicklung der Persönlichkeit und der individuellen Begabung jedes Einzelnen. 5. Bildungsauftrag Für eine nachhaltige Bildungsarbeit ist es notwendig, dass alle kontinuierlich Engagement, Interesse und Leistungsbereitschaft einbringen. 6. Identifi kation mit der Schule Wir fördern die Identifi kation aller Beteiligten mit unserem Gymnasium auf der Grundlage des Leitbildes. Hierzu dienen Möglichkeiten der Mitverantwortung und Mitgestaltung, gemeinsame Aktivitäten und offene Kommunikation. Wir als Schulgemeinschaft fühlen uns diesem Leitbild verpfl ichtet! (erstellt von Vertretern der Eltern-, Lehrer- und Schülerschaft im Schuljahr 08/09) Wozu brauchen wir ein Leitbild? Innerhalb der Schulentwicklung hat das Leitbild eine zentrale Funktion: Es ist sowohl Ausgangspunkt für Leistungs- und Entwicklungsziele als auch für Schulprojekte, kurz, [e]in Leitbild soll Ausdruck [ ] des Zukunftswillens einer Schule sein. [In ihm] werden die Grundideen artikuliert, nach denen sich eine Schule ausrichten will, nach innen wie nach außen. 2 So spiegelt sich das soziale Profil unserer Schule in den Leitsätzen, ebenso finden diese ihre Realisierung in bereits stattfindenden Projekten. Das Leitbild des Gymnasiums Karlsbad findet schon bisher in folgenden Projekten des Schulprogramms seine Umsetzung: 1) Achtung und Toleranz Auszeichnung als Schule gegen Rassismus Schule mit Courage, Veranstaltungen, Ausstellungen und Theateraufführungen zu Themen wie Rassismus und Gewalt, Teilnahme am europäischen Wettbewerb zum interkulturellen Dialog, Comenius- Projekt (mit verschiedenen Schulen des europäischen Auslands), Schulpartnerschaften im europäischen Ausland, Austauschprogramme. 2 Philipp, Elmar, Rolff, Hans-Günter; Schulprogramme und Leitbilder entwickeln, Weinheim und Basel 2006, S. 19.

24 24 Lebensraum Schule 2) Friedliches und gewaltfreies Miteinander Lions Quest zur Förderung der sozialen Kompetenz der Schüler, ein vielfältiges Angebot an Ansprechpartnern bei Konflikten jeglicher Art (Klassenlehrer, Beratungs- und Vertrauenslehrer, Klassensprecher, Eltern, Elternvertreter, SMV, Schulleitung). 3) Verantwortung für sich und andere Suchtaufklärung, u. a. im Rahmen einer Aktionswoche, rauch-, drogen- und alkoholfreie Schule, Schülermentoren und Ranger zur Betreuung von Mitschülerinnen und Mitschülern in der Mittagspause, Schulsanitäter, Betreuungsschüler für die Fünftklässler, AG amnesty international, u. a. mit Aktionstagen, Nicaragua- Projekt mit vielen Aktivitäten, u. a. Schulfest für Nicaragua, Aktion Lebensläufe zur Unterstützung sozialer Projekte, unterschiedliche Sportveranstaltungen zur Förderung der Gesundheit (Kletterwand, Triathlon u.a.), Soziales Praktikum ( Compassion ) in der Oberstufe, Zusammenarbeit mit der Körperbehindertenschule, Lernbegleitung durch Mitschüler der Oberstufe, AG Umwelt. 4) Schüler als Individuum verschiedene AGs (Homepage, Informatik, Sport, Theater, Wirtschaft), musikalische Angebote wie die Schulchöre, die Orchester und Jazzband, Hector-Programm für im naturwissenschaftlichen Bereich besonders Begabte, mögliche Nutzung der Schülerbibliothek zum selbstständigen Forschen, einwöchiges Berufsorientierungs-Praktikum (BOGY) nach freier Wahl, Berücksichtigung des individuellen Bewegungsbedürfnisses durch das Programm Bewegte Schule ( Pausenmax ) während des Unterrichts, handwerkliche und technische Projekte (z.b. Physik- Projekt der Oberstufe Innovationsliga Optische Technologien bei der Firma Polytec/Waldbronn), fachspezifische Wettbewerbe (Mathematik ohne Grenzen, Vorlesewettbewerb u.a.).

25 Unser Leitbild 25 5 ) Bildungsauftrag Bildungsplan als Grundlage, Umsetzung der Leitsätze im täglichen Unterricht, Unterstützung förderbedürftiger Schüler durch Hausaufgabenbetreuung, Förderkurse in den Kernfächern, LRS-Förderung (Lese-Rechtschreib-Schwäche), Exkursionen, Studienfahrten. 6) Identifikation mit der Schule Schülerfirma Platypus, gemeinsame Feiern, Konzerte, Ausflüge, Aktionen und Sportveranstaltungen, Teilnahme der Schüler bei Austauschprogrammen und Schulpartnerschaften, Fördergemeinschaft des Gymnasiums, Homepage der Schule mit ihren Foren, Mitgestaltungsspielraum im Rahmen der Schülermitverantwortung (SMV) und Schülerrat (SR), Meinungsumfragen, Evaluation und Feedback. Schon bevor das Gymnasium Karlsbad ein Leitbild vorweisen konnte, wurden schulische Gegebenheiten überprüft, z. B. das Doppelstundenmodell und das Ergebnis bei der weiteren Umsetzung berücksichtigt. 3 Zukünftig werden einzelne, vom Kollegium festgelegte Projekte auf ihre Kongruenz mit den übergeordneten Zielen zu hinterfragen sein, 4 damit unser Verhalten und Handeln die Leitsätze mit Leben füllt oder sich den darin enthaltenen Vorstellungen stetig annähert sicher eine Bereicherung für das Schulleben. Deshalb können dann Projekte ggf. modifiziert werden, neue Projekte werden entstehen. Denn da sich über die Jahre nicht nur das Kollegium ändert, sondern auch die Schülerschaft, die Eltern und das Umfeld insgesamt, 5 wird sowohl das Leitbild als auch das Schulprogramm den immer wieder neuen Gegebenheiten angepasst die Segel immer neu ausgerichtet. Für das LehrerInnenteam Monika Fetzer-Weißengruber Juni Vgl. Jahresbericht , Gymnasium Karlsbad, S. 29 ff. 4 Vgl. Philipp, E, Rolff, H.-G., Schulprogramme und Leitbilder entwickeln, Weinheim und Basel 2006, S ebd., S. 128.

26 26 Lebensraum Schule DIE HOLZSCHUH-BIBLIOTHEK IM JAHRE DREI Erfreuliches gibt es über die Verwirklichung einer vorzüglichen Idee zu berichten. In G8-Zeiten sollte den Schülerinnen und Schülern ein zusätzliches Refugium geboten werden. Man gründete eine Schülerbibliothek und schuf eine neue Art von moderiertem Aufenthaltsraum. Die Holzschuh-Bibliothek mit ihren Büchern, Zeitungen, frei zugänglichen PCs und den großzügigen Öffnungszeiten ist nach nunmehr drei Jahren ein gern gesehener Normalfall geworden. In Gestalt des Digitalen Schwarzen Bretts (DSB) steht ein Werbe- und Informationsfenster der Schule zur Verfügung. Der Bibliotheksgarten lädt im Sommer zum Verweilen ein. Er wird derzeit auf Initiative der Schülerbibliothekare zum Blumengarten umgestaltet. Über den Bibliothekszusammenhang hinaus ist die Zahl der Aktivitäten stetig gestiegen und es hat sich ein unterhaltsames Eigenleben entwickelt: Exkursionen, Beratung für Internetrecherche und Werbeaktionen. Es gibt einen beständigen Balanceakt zwischen Bildungstempel - Anspruch und Internet-Café -Anmutung. Die Leistungsbilanz Etwa ein Drittel der Schüler hat einen Leserausweis. Diese Zunahme startete bereits nach einer Latenzzeit von etwa anderthalb Jahren, lange bevor die Gemeindebibliothek in ihr neues Domizil im Ortszentrum Langensteinbach umgezogen ist. Natürlich soll die Zahl der Ausweisinhaber und Leser weiter gesteigert werden, um den Nutzen der Investitionen zu erhöhen. Es wird gelesen, gearbeitet, im Internet recherchiert oder einfach nur ausgeruht. Insbesondere nimmt die Zahl der Schüler stetig zu, die gezielt für aktuelle Unterrichtsthemen nach Literatur suchen. Kurzfristige Ausleihen für Unterrichtsstunden sind üblich. Die Anschaffung von einigen Comics und Mangas kam der Nachfrage nach einfacher Entspannungslektüre entgegen. Diese Random Access -Literatur hat die Zahl der Spontanleser erhöht und den Geräuschpegel in den großen Pausen hörbar gesenkt. Zur Steigerung der Zahl der Ausweisinhaber hat sich, neben der Ansprache der Eltern an den Sprechtagen, ein Bibliotheksbesuch der Unterstufenklassen bewährt. Außer der Vorstellung des Bücherangebotes wird eine praktische Einführung in die Stellordnung gegeben, ergänzt um nützliche Hinweise zur Handhabung der Rechner.

27 Holzschuhbibliothek 27 Zur Bestandsentwicklung Wir haben jetzt etwa 2300 Bücher, zumeist Fachbücher, die ergänzende Information zu den Schulfächern und Arbeitsgemeinschaften bieten. Der Bestand soll noch um etwa 1000 Titel erweitert werden. Zusätzlich sind die Fachbücher der Biologie- und der Chemielehrer katalogisiert. Sie werden bei Katalogrecherchen im Programm Bibliotheca2000 gefunden und können auch ausgeliehen werden. Weitere Fachbestände sollen alsbald aufgenommen werden. Der Nachfrage angepasste Ausbau des Bestandes ist der wichtigste Gedanke zur weiteren Steigerung der Attraktivität der Bibliothek. Er wird stetig, Schritt für Schritt, unter Kommunikation mit allen Lehrern erfolgen. Konkretes Ziel ist die noch bessere Verzahnung mit den Erfordernissen des Unterrichts, insbesondere bei GFS- und Seminarthemen. Folgende Schwerpunkte werden beachtet: 1. Nachschlagewerke zu allen Fächern in einer für Schulen sinnvollen Ausführlichkeit ( Hintergrundinformation, Kontrast zu Wikipedia), 2. Alternativen zu den im Unterricht verwendeten Schulbüchern, 3. viel gelesene Jugendbücher, auch Kultbücher, 4. Bücher zu tagesaktuellen Brennpunktthemen, 5. Lektüre für kurzzeitige Entspannung: Comics, Witze, heitere Lektüre, einfach bebilderte Darstellungen. Da Mädchen weitaus mehr lesen als die Jungen, ist es gerechtfertigt, deren Wünsche beim Bücherkauf stärker zu berücksichtigen. Bei dieser Gelegenheit bedanken sich die Verantwortlichen für die wohlwollende und großzügige finanzielle Förderung durch die Fördergemeinschaft, die Holzschuh-Stiftung und die Schulleitung. Die Schülerbibliothekare Schon seit März 2006 beteiligt sich eine Schülergruppe an der Betreuung der Holzschuh- Bibliothek. Eine Handvoll Aktivisten sind schon seit drei Jahren dabei. Sie haben sich ein großes Lob für ihre stetige Mitarbeit verdient, denn erst die Präsenz und die Mitarbeit der Schülerbibliothekare macht aus der Holzschuh-Bibliothek eine Schülerbibliothek. Eine solche Gruppe sollte daher immer existieren und der Aufgabenbereich sollte auch größer sein, als die Abwicklung von Ausleihen und Rückgaben. Das Mitwirkungsangebot umfasst alle Aufgaben des traditionellen Bibliothekswesens und manches mehr, wie das Fundraising bei Zeitungsverlagen, die Leserwerbung bei Mitschülern und die Hilfe bei der Raumaufsicht. Gearbeitet wird nach dem Konzept des Schwarmintelligenz-Bibliothekswesens, d. h. alle müssen die wichtigsten Dinge der Tagesarbeit beherrschen und sich jederzeit gegenseitig vertreten können. Die Schüler sind wichtige Ansprechpartner bei der Fortschreibung des Angebotes und Helfer bei vielfältigen Zusatzaufgaben.

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