LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN ÖFFENTLICHES RECHT

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1 Lehrplan.Nr./ Semester *) LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN 1 Oberbigler W + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2 ½stündig 16. Oktober Stettner W + G 1. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht I Grundgesetz und Wirtschaftsordnung - Finanzverfassung - Organe und Rechtsetzung der EU 4 Abende 2 ½stündig 25. Oktober, 8., 22., 29. November Stettner W + G 2. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht II - mit Übungen Grundrechte aus Grundgesetz und bayerischer Verfassung unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftsverfassungsrechtlicher Fragen - Grundrechte im Europarecht 5 Abende 2 ½stündig 31. Januar, 7., 14., 21., 28. Februar Stettner W + G 3. Wirtschaft Allgemeines Verwaltungsrecht / Wirtschaftsverwaltungsrecht Grundlagen der Verwaltung - Behördenaufbau - Rechtsquellen des Verwaltungsrechts - Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns - Bindung des Verwaltungshandelns - Formen des Verwaltungshandelns - Wirtschaftslenkung - Wirtschaftsaufsicht 5 Abende 2 ½stündig 6., 13., 20. Dezember , 17. Januar 2008 Klausur i.v.m. EU-Wirtschaftsrecht im SS von Wallenberg W + G 4. Wirtschaft EU-Wirtschaftsrecht *) ÖFFENTLICHES RECHT Rechtsquellen: primäres und sekundäres Gemeinschaftsrecht Grundfreiheiten: Waren-, Dienstleistungs-, Personen- und Kapitalfreiheit laufende Lehrplan-Nummer / Bezeichnung des Semesters **) W = Pflichtfach für Studierende des Wirtschaftsstudiengangs = Pflichtfach für Studierende des Informatikstudiengangs G = für Gasthörer empfohlen

2 Ausgewählte Rechtsgebiete: Wettbewerbspolitik, Dumping, öffentliches Auftragswesen, Europäisches Privatrecht; Europäisches Gerichtsstandsund Vollstreckungsübereinkommen und Rechtsschutzsystem 4 Abende 2 ½stündig 5., 12., 13., 19. Dezember Stettner / von Wallenberg W + G 4. Wirtschaft Allg. Verwaltungs- u. Wirtschaftsverwaltungsrecht / EU-Wirtschaftsrecht Klausur: 7. Januar Blum W + G 5. Wirtschaft Sozialrecht Grundlagen des Sozialrechts (Sozialversicherung, Sozialgesetzbuch) - Rentenversicherung - Unfallversicherung - Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Arbeitsförderung - Erziehungsgeld - Sozialhilfe - Sozialgerichtsbarkeit 4 Abende 2 ½stündig 29. November, 6., 13. Dezember Januar 2008 Klausur: 31. Januar 2008 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Schneider W + G 6. Wirtschaft Steuerrecht Grundlagen und Struktur des Steuerrechts, insbesondere des Einkommensteuerrechts -Aktuelle Entwicklungen des Steuerrechts und der Steuerpolitik - Einzelfragen der Besteuerung von Unternehmen und Privatpersonen 4 Abende 2 ½stündig 5., 7., 12., 14. November 2007 PRIVATRECHT 20 Stähler-May W + G 1. Wirtschaft Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung - Inhalt und Grenzen der Privatautonomie - Grundtatbestand des Vertragsschlusses - Sonderfälle des Vertragsschlusses - Form-, Gesetzes- und Sittenverstoß - Bedingung und Befristung - Rechtssubjekt und Rechtsfähigkeit - Geschäftsfähigkeit und Deliktsfähigkeit - Willenserklärung und Willensmängel - Das Recht der Stellvertretung 5 Abende 2 ½stündig 17., 24. Oktober, 7., 14., 21. November 2007

3 21 Böttcher + W + G 2. Informatik Schuldrecht I - Allgemeiner Teil 2. Wirtschaft Inhalt der Schuldverhältnisse: Gegenstand, Arten und Modalitäten der Leistung; Schuldner und Gläubiger, Leistungsverweigerungsrechte - Pflichtverletzungen im Schuldverhältnis: Unmöglichkeit; Schuldnerverzug; Verletzung von Nebenpflichten; Störung der Geschäftsgrundlage, Gläubigerverzug - Rechtsnachfolge im Schuldverhältnis: Abtretung und Schuldübernahme - Beendigung des Schuldverhältnisses: Erfüllung; Leistung an Erfüllungs Statt und erfüllungshalber; Hinterlegung, Aufrechnung und Erlass; Rücktritt und Kündigung 4 Abende 2 ½stündig 10., 17., 24., 30. Januar Schneider W + G 3. Wirtschaft Schuldrecht II Besonderer Teil mit Übungen Vertragliche Schuldverhältnisse Kauf: Pflichten der Vertragsparteien; Leistungsstörungen; Gefahrtragung; Sachmängelhaftung - Besondere Arten des Kaufs: Kauf unter Eigentumsvorbehalt; Miete: Rechtsnatur; Rechte und Pflichten der Vertragsparteien; Mieterschutz; Beendigung der Miete - Pacht, Leihe, Darlehen - Dienstvertrag, Werkvertrag und Werklieferungsvertrag - Auftrag und Geschäftsbesorgungsvertrag - Bürgschaft, Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis - Atypische Verträge: Leasing, Factoring und Franchising - Außervertragliche Schuldverhältnisse Geschäftsführung ohne Auftrag - Ungerechtfertigte Bereicherung: Leistungskondiktion; die sog. Eingriffskondiktion; Umfang des Bereicherungsanspruchs - Unerlaubte Handlungen, Grundtatbestände der Verschuldenshaftung; Sondertatbestände der Verschuldenshaftung; Schadenersatz; Gefährdungshaftung 6 Abende 2 ½stündig 11., 18. Dezember , 15., 22., 29. Januar 2008 Klausur: 11. Februar Stähler-May W + G 5. Wirtschaft Sachenrecht - Übungen (s.a. # 18/IV - SS 2007) 1 Abend 2 ½stündig 6. Februar 2008 Klausur: 27. Februar 2008

4 24 Stähler-May + W + G 4. Informatik Sachenrecht - Recht der beweglichen Sachen mit Übungen 4. Wirtschaft Der Besitz: Begriff und Arten, Erwerb und Verlust - Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen: Einigung und Übergabe, Übergabesurrogate - Eigentumserwerb vom Nichtberechtigten kraft guten Glaubens - Originärer Eigentumserwerb: Verbindung, Vermischung, Verarbeitung - Der Schutz des Eigentums und des Besitzes: Besitzschutz, Herausgabeanspruch aus dem Eigentum, Ansprüche im Eigentümer-Besitzer-Verhältnis - Beschränkte dingliche Rechte: Vertragspfandrecht und gesetzliche Pfandrechte 5 Abende 2 ½stündig 23., 29., 30. Januar, 12., 13. Februar 2008 Klausur (nur für Wirtschaftsstudiengang): 27. Februar Koch + G 4. Informatik Schuldrecht II - Übungen (s.a. # 17/III - SS 2007) 1 Samstag 5stündig 15. Dezember :00 12:45 Uhr Klausur: 7. Januar von Wallenberg W + G 5. Wirtschaft Handels- und Gesellschaftsrecht I Handelsrecht: Teil des Bürgerlichen Rechts, Sonderprivatrecht der Kaufleute - Bedürfnisse des kaufmännischen Rechtsverkehrs - der Kaufmann und sein Unternehmen: Kaufmannsbegriff, Handelsfirma, Inhaberwechsel und Firmenfortführung - selbständige und unselbständige Hilfspersonen des Kaufmanns 4 Abende 2 ½stündig 9., 16., 23., 30. Januar von Wallenberg W + G 6. Wirtschaft Handels- und Gesellschaftsrecht II / Wertpapierrecht Der Kaufmann und sein Unternehmen: Handelsregister - Handelsgeschäfte: Besonderheiten beim Zustandekommen von Verträgen, Handelskauf - Personengesellschaften: BGB-Gesellschaft, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Partnerschaft, Stille Gesellschaft - Kapitalgesellschaften: Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Europäisches Gesellschaftsrecht: Grundzüge ausländischer Gesellschaften, Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), Europäische Aktiengesellschaft

5 Überblick über das Wertpapierrecht - Wirtschaftliche Funktion der Wertpapiere: Wertpapiere des Kapitalmarktes, Wertpapiere des Güterumlaufs, Wertpapiere des Kredit- und Zahlungsverkehrs - Begriff und Einteilung der Wertpapiere: Inhaberpapiere, Orderpapiere, Rektapapiere - Entstehung der verbrieften Rechte - Aktienrecht - Grundzüge des Wertpapierhandels und des Börsenrechts - Wechsel Scheck 6 Abende 2 ½stündig 7., 14., 17., 21., 24., 28., 31. Januar 2008 Klausur: 12. Februar Blum W + G 6. Wirtschaft Arbeitsrecht Aufgaben und Bedeutung des Arbeitsrechts - Rechtsquellen - Arbeitsvertragsrecht: Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers (Entgeltfortzahlung, Erholungsurlaub, Arbeitnehmerhaftung) - Beendigung des Arbeitsverhältnisses (allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz) - Kollektives Arbeitsrecht - Arbeitskampfrecht, Arbeitsschutzrecht - Arbeitsgerichtsbarkeit 4 Abende 2 ½stündig 23., 30. Januar, 7., 20. Februar Böttcher + G 4. Informatik Vertragsgestaltung und Haftung beim Vertrieb von Computerhardware und Computersoftware 3 Abende 3stündig 15., 24., 29. Oktober 2007 Klausur: 14. November Stangl W 7. Wirtschaft Übungen und Repetitorium im Privatrecht 3 Abende 2 ½stündig 17., 24. Oktober, 13. Dezember 2007 von Wallenberg Übungen und Repetitorium im Privatrecht 3 Abende 2 ½stündig 10., 18. Oktober 2007, 10. Januar 2008 Diplomprüfung: 10. November 2007

6 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 40 Sell + W + G 1. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre I 2. Informatik Ökonomische Begriffe und Aktivitäten - Gegebenheiten der Produktion - Systematik der Wissenschaften - Gegenstand der Volkswirtschaftslehre - Wirtschaften als Aufgabe - Vorgehensweise und Aufgabe der Volkswirtschaftslehre - Markt und Marktformen - Preisbildung und Preisfunktionen - externe Effekte - Marktversagen 8 Abende 2 ½stündig 4., 11., 18. Dezember , 15., 22., 29. Januar, 7. Februar Steinmüller W + G 2. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre II Volkswirtschaftliches Rechnungswesen - Einkommensverteilung - Konsum-, Spar- und Investitionsfunktion - Gleichgewicht auf dem Güter- und Arbeitsmarkt - inflatorische und deflatorische Lücke Multiplikatoren - Arbeitsmarkt - Arbeitsmarktindikatoren und Arbeitsmarktgleichgewicht - Arbeitslosigkeit - Beschäftigung und Wachstum Wachstum und Wohlstand 6 Abende 2 ½stündig 20., 27. November, 4., 11., 18. Dezember Januar 2008 Klausur: 21. Januar 2008 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Laser + W + G 3. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung 4. Informatik Geld und Geldfunktionen - Geldmengenaggregate - Grundzüge einer potentialorientierten Geldpolitik - Kreditmärkte und Zinsbildung Institutioneller Rahmen des Euro-Systems - Organe und Aufgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) - Geldpolitische Strategie und Instrumentarium der EZB - Volkswirtschaftliche Funktionen des Geschäftsbankensystems - Preisindex und Inflationsmessung - Inflation Geldwertstabilität als wirtschafts- und sozialpolitisches Ziel - Zahlungsbilanz und Zahlungsbilanzpolitik 6 Abende 2 ½stündig 6., 7., 8., 15., 19., 20. Februar 2008 Klausur: 28. Februar Steinmüller W + G 4. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung (s. a. # 36/III - SS 2007) Klausur: 22. Oktober 2007

7 44 Sell W + G 4. Wirtschaft Wirtschaftspolitik Aufgabenstellung/Abgrenzung zur Wirtschaftstheorie - Teilgebiete und Gestaltungsräume - Ziele/Zielhierarchien und Zielbeziehungen in der Wirtschaftspolitik - der Werturteilsstreit - Ziel-Mittel- Beziehungen/Instrumente der Wirtschaftspolitik - Träger der Wirtschaftspolitik - Wirtschaftsordnung: Begriff/Klassifikation - Die Gestaltung der ordnungspolitischen Grundformen (freie Marktwirtschaft vs. ZVW) - Die Idee einer wirtschaftspolitischen Konzeption - Die Prinzipen des Ordoliberalismus - Die soziale Marktwirtschaft (Konzeption und Verankerung in der Rechtsordnung). 6 Abende 2 ½stündig 8., 15., 22., 29. November , 20. Dezember 2007 Klausur: 16. Januar Laser + G 6. Informatik Wirtschaftspolitik (s.a. # 39/V - SS 2007) Klausur: 26. November Steinmüller W + G 5. Wirtschaft Wachstums- und Konjunkturpolitik Analytische Grundlagen der Wachstumspolitik: Wachstumsbegriffe - Wachstumsdeterminanten - Kritik am Wirtschaftswachstum als Wohlstandsmaß - Soziale Indikatoren Wachstumspolitische Ziele und Maßnahmen Ziele - Instrumente (Investitions-, Arbeitsmarkt, F&E-Politik) Konjunkturpolitik: Theoretische Grundlagen (Gegenstand der Konjunktur; Ursachen von Konjunkturschwankungen; Konjunktur-Indikatoren) - Ziele der Konjunkturpolitik - Spezifische Probleme der angewandten Konjunkturpolitik - Instrumente - Konjunkturpolitische Konzepte (antizyklische Nachfragesteuerung; angebotsseitige Verstetigungsstrategie; Monetarismus) 3 Abende 2 ½stündig 15., 22., 29. Januar 2008 Klausur: 12. Februar Steinmüller W + G 5. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre Sozialpolitik - Überblick Ziele und Aufgaben - Instrumente und Institutionen Wirkungs-

8 mechanismen - Ausgewählte Bereiche: Soziale Sicherung (Prinzipien, Krankenversicherung, Rentenversicherung) Gesundheitsökonomik - Familienpolitik Wohnungspolitik 2 Abende 3stündig 13., 20. Februar Höher / Schepp W + G 5. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre Finanzwissenschaft - Überblick Geschichte der Finanzen - Institutionen - Mittelbeschaffung des Staates - Zentrale Stellung des Staates im Wirtschaftskreislauf - Überwälzung und Inzidenz - Theorie der öffentlichen Güter - Die neue Sicht der Wirtschaft - Die Rolle des Staates in der neuen Theorie 2 Abende 3stündig 31. Oktober, 7. November Laser + W + G 6. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre 6. Informatik Binnenmarkt und Außenwirtschaftspolitik in der EG Grundlagen der güterwirtschaftlichen und monetären Außenwirtschaftsbeziehungen (Theorie der komparativen Kosten, terms of trade; Zahlungsbilanz, Devisenmarkt und Wechselkurs) - Ziele der Außenwirtschaftspolitik - Handelspolitische Instrumente (Vertragspolitik, Zollpolitik, nichttarifäre Handelshemmnisse, handelspolitische Zuständigkeit der EG) - Währungspolitische Instrumente (Zins- und Swappolitik, Wechselkurspolitik, Konvertibilitätspolitik) - Internationale Währungsordnung (IWF, globale Finanzmärkte) Wirtschaftspolitische und nicht-ökonomische Ziele - Konzepte der regionalen Integration (Zollunion und Freihandelszone) Wirtschaftstheoretische Implikationen des handelspolitischen Regionalismus (Zoll-unionstheorie; Art. XXIV WTO) - Stufenweise Vertiefung des Integrationsprozesses (Zollunion, Einheitlicher Binnenmarkt, Wirtschafts- und Währungsunion) - Die Organe der EU und der Prozess der wirtschaftspolitischen Willensbildung - Gemeinsame Handelspolitik (Grundzüge; ausgewählte Außenwirtschaftsbeziehungen: AKP und EWR; System Allgemeiner Präferenzen) - Europäisches Währungssystem (Errichtungskonzept; Konvergenzbedingungen; EWI; EZB und ESZB; Perspektiven) 4 Abende 2 ½stündig 13., 14., 18., 21. Februar Samstage 5stündig 9., 16. Februar :00 12:45 Uhr Klausur: 28. Februar 2008

9 50 Sell W 7. Wirtschaft Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 11. Oktober 2007, 17. Januar 2008 Steinmüller Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 9. Oktober 2007, 16. Januar 2008 Laser Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 2. Oktober 2007, 11. Februar 2008 Höher Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 16. Oktober 2007, 18. Februar 2008 Diplomprüfung: 17. November 2007 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 60 Witt W + G 1. Wirtschaft BWL I - Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Betrieb und Betriebswirtschaftslehre (Grundbegriffe, betriebswirtschaftliche Ansätze) - Der Betrieb als Erkenntnisobjekt der BWL (Betriebstypen, Ziele der Unternehmung, betriebliche Strukturen und Prozesse) - Unternehmensverfassung (Rechtsformen, Mitbestimmung) und Formen von Unternehmenszusammenschlüssen - Grundzüge der Unternehmensführung (Planung, Führungsmodelle) 4 Abende 2 ½stündig 23., 30. Oktober, 6., 13. November Hauzeneder W + G 1. Wirtschaft BWL II - Unternehmen und Märkte im Umbruch Eine Einführung in die aktuelle Wettbewerbssituation von Unternehmen in einem Hochlohnland und in die daraus resultierenden Unternehmensstrategien. Die Veränderung der Rahmenbedingungen als Grund für die Entwertung traditioneller Erfolgsrezepte der Unternehmensführung - Die Informations- und Kommunikationstechnik als Ursache und Chance für die Internationalisierung der Märkte - Grundlegende Wettbewerbsstrategien als Basis für die Ausgestaltung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen - Neue Formen der Zusammenarbeit in Unternehmen und zwischen Unternehmen - Der Wandel des Menschenbildes - Der Mitarbeiter als

10 zentrales Element eines lernfähigen Unternehmens - Die Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen traditionellen und neuen Methoden der Unternehmensführung 5 Abende 2 ½stündig 26. November, 3., 5., 10., 17. Dezember E. Wagner + G 2. Informatik BWL II - Unternehmen und Märkte im Umbruch Eine Einführung in die aktuelle Wettbewerbssituation von Unternehmen in einem Hochlohnland und in die daraus resultierenden Unternehmensstrategien. Die Veränderung der Rahmenbedingungen als Grund für die Entwertung traditioneller Erfolgsrezepte der Unternehmensführung - Die Informations- und Kommunikationstechnik als Ursache und Chance für die Internationalisierung der Märkte - Grundlegende Wettbewerbsstrategien als Basis für die Ausgestaltung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen - Neue Formen der Zusammenarbeit in Unternehmen und zwischen Unternehmen - Der Wandel des Menschenbildes - Der Mitarbeiter als zentrales Element eines lernfähigen Unternehmens - Die Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen traditionellen und neuen Methoden der Unternehmensführung 2 Abende 3stündig 6., 7. Dezember Samstag 5stündig 8. Dezember : Uhr 63 Mentzel + W + G 1. Wirtschaft BWL III - Überblick über die betrieblichen Funktionen 2. Informatik BWL im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis der betriebswirtschaftliche Wertschöpfungsprozess - Allgemeiner Überblick über Teilbereiche der Unternehmung: Beschaffung, Leistungserstellung, Marketing, Finanzierung 5 Abende 3stündig 18., 20., 25., 26., 28. Februar Mentzel W + G 2. Wirtschaft Überblick über die betrieblichen Funktionen - Übungen 2 Abende 3stündig 15., 17. Oktober 2007 Klausur: 5. November 2007 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr List + W + G 2. Wirtschaft Rechnungswesen I 2. Informatik Einführung in die Grundlagen der Finanzbuchführung - Inventar, Geschäftsvorfälle, Kontenabschluss Schlussbilanz, Jahresabschluss

11 Bilanzierung und Bewertung nach Handels- und Steuerrecht, Bilanzpolitik, Bilanzanalyse 5 Abende 2 ½stündig 16., 23., 30. Oktober, 6., 13. November Mäder W + G 3. Wirtschaft Rechnungswesen II und III Grundbegriffe, Aufgaben, Strukturmerkmale und Organisation der Kosten- und Leistungsrechnung - Kostenrechnungssysteme (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, Informationswert der Vollkostenrechnung auf Ist-Kosten-Basis) - Moderne Kosten- und Leistungsrechnungssysteme (Normalkostenrechnung, starre und flexible Plankostenrechnung, Grenzplankostenrechnung, Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung) - Informationswert der modernen Verfahren für die Entscheidungsvorbereitung und -umsetzung sowie für die Kontrolle des Betriebsprozesses Übungen zu Teil I (FiBu) und zu Teil II (Kostenrechnung) 6 Abende 2 ½stündig 7., 8., 14., 15., 21., 22. November 2007 Klausur: 10. Dezember Koller W + G 2. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung I 3. Wirtschaft A) Grundbegriffe der Betrieblichen Leistungserstellung 1) Uhrwerk oder Chaos: Von der Faszination betrieblicher Leistungserstellung 2) Auto, Schulung oder Sicherheit: Von der Vielfalt betrieblicher Leistungen 3) Die betriebliche Leistungserstellung als Kernbereich der Unternehmensaktivität 4) Die Notwendigkeit des Unmöglichen: Von den Schwierigkeiten der Modellierung betrieblicher Leistungserstellung 5) Leistungen und betriebliche Leistungserstellung im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnik B) Unternehmer steigen strategisch ein: Festlegung des Leistungsprogramms als Prämisse betrieblicher Leistungserstellung 1) Gegenstand, Rahmen und grundsätzliche Vorgehensweise der strategischen Planung 2) Typische Methoden strategischer Planung und ihre Konsequenzen für die betriebliche Leistungserstellung C) Ist Eigenfertigung out? - Die Festlegung der Leistungstiefe

12 D) Die Auflösung der Unternehmensgrenzen: Die betriebliche Leistungserstellung in internationalen strategischen Netzwerken 2 Abende 3stündig 29., 30. November Samstag 6stündig 1. Dezember :00 14:00 Uhr (mit Pause) 68 Koller W + G 3. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung II 4. Wirtschaft Die Betriebliche Leistungserstellung II vertieft die Probleme bei der Steuerung von Fertigungsprozessen und fokussiert dabei stärker als die BL I auf den klassischen Industriebetrieb. Ausgehend von dem grundsätzlichen Aufbau der Fertigung gilt die erste zentrale Frage der Gestaltung der Beschaffungspolitik und der Beschaffungs-organisation. Den zweiten Schwerpunkt der Veranstaltung bilden die konkreten Systeme zur Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse - von der Materialdisposition bis zur Feinplanung sowie von der grundsätzlichen Problemstellung bis zur Unterstützung durch moderne PPS-Verfahren und durch ein Computer Integrated Manufacturing. Der dritte Schwerpunkt schließlich thematisiert die aktuellen Tendenzen der Fertigung über mehrere, international verteilte Standorte unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik 2 Abende 3stündig 24., 25. Januar Samstag 6stündig 26. Januar :00 14:00 Uhr (mit Pause) 69 Hauzeneder W + G 5. Wirtschaft Finanzierung Übung (s.a. # 62/IV - SS 2007) 1 Abend 2 ½stündig 23. Oktober 2007 Klausur: 14. November Mentzel / Braun + W + G 4. Wirtschaft Finanzierung 4. Informatik Grundlagen: Stellung der Finanzierungsfunktion innerhalb der Unternehmung - Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien, Finanzierungsformen: Innenfinanzierung - Außenfinanzierung Kreditfinanzierung - Sonderformen (Leasing und Factoring) Finanzplanung Finanzierungsanalyse 2 Abende 2 ½stündig 21., 26. November Abende 2 ½stündig 28. November, 3., 17., 18. Dezember 2007 Klausur: 31. Januar 2008

13 71 Hauzeneder W + G 3. Wirtschaft Investition 4. Wirtschaft Grundlegung: Begriff der Investition - Investitionsarten - Investitionsentscheidung; Methoden der Investitionsrechnung: Statische Verfahren - Dynamische Verfahren - Simultanmodelle; Investitionsrechnung und Informationsrisiko 2 Abende 3stündig 15., 25. Oktober Samstag 6stündig 20. Oktober :00 13:30 Uhr 72 Hauzeneder / Eilenberger W + G 4. Wirtschaft Investition / Unternehmensbewertung Klausur i. V. m. Nr. 76/III (SS 2007): 19. November Marr + W + G 4. Wirtschaft Personalmanagement I 6. Informatik 1) Aktuelle Situation als Rahmenbedingung für personalwirts Schaftliches Handeln (wirtschaftliche, technische, demo graphische, gesellschaftliche Entwicklung) 2) Theoretische Grundlagen personalwirtschaftlichen Handelns (Theorien der Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit, personalwirtschaftliche Ansätze) 3) Bestimmung, Einsatz und Gestaltung der Personalkapazität als zen- Trales Aufgabenfeld personalwirtschaftlichen Handelns (Personalbedarfsbestimmung und -deckung, Kapazitätsanpassung, Gestaltung von Arbeitsinhalt, Arbeitszeit und Arbeitsort) 5 Abende 2 ½stündig 16., 23., 30. Oktober, 6., 13. November Marr + W + G 5. Wirtschaft Personalmanagement II 6. Informatik 1) Betriebliche Anreizpolitik - Entgeltpolitik (wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen, Verfahren der Arbeitsbewertung, Entgeltformen, Sozialleistungen) - Erfolgsbeteiligung (Bestimmungsgrößen, Eigen- und Fremdkapitalbeteiligung, Investivlohn) - Personalentwicklung und Karrierepolitik (Grundprinzipien und Inhalte der Personalentwicklung, Gestaltungsansätze der Karriere-politik) 2) Entwicklungslinien - Strategische Aspekte des Personalmanagements - Personalcontrolling 5 Abende 2 ½stündig 15., 20., 22., 27. November, 5. Dezember 2007 Klausur: 7. Januar 2008

14 75 Marr W + G 6. Wirtschaft Personalmanagement II (s.a. # 68/V - SS2007) Klausur: 22. Oktober Hauzeneder W + G 4. Wirtschaft Marketing I - Grundlagen 5. Wirtschaft Marketing als System der Unternehmensführung Grundbegriffe: Wirtschaften, Bedürfnis, Güter; Märkte: Verkäufermärkte, Käufermärkte; Die Wahrnehmung der Absatzaufgabe im Käufermarkt Die Marketing-Instrumente Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, Marketing-Forschung Marketing-Management Strategisches Marketing, Marketing-Kontrolle, Marketing-Organisation 2 Abende 3stündig 29. Oktober, 5. November Samstag 6stündig 10. November :00 13:30 Uhr 77 Hauzeneder W + G 5. Wirtschaft Marketing II und III 6. Wirtschaft Marketing II - Hersteller-Marketing Grundlagen des Hersteller-Marketing: Marketing-Management, Unternehmenskultur, Unternehmensphilosophie, Marketing-Organisation Strategische Marketing-Planung: Grundsatzstrategien, Portfolio- Management Ausgewählte Marketing-Konzepte: Konsumgüter-Marketing, Investitionsgüter-Marketing, Dienstleistungs-Marketing, Hersteller-Marketing versus Handels-Marketing, Non-Profit-Marketing Marketing III - Handels-Marketing Grundlagen des Handels-Marketing: Handelsleistung, Struktur des Handels, Marketing-Management Strategisches Handels-Marketing: Die strategische Position des Handels im Absatzkanal, Präferenzpolitik des Handels (Produkt- und Sortiment- Politik, Preis-Politik, Betriebstypen-Politik, Kommunikations-Politik) 3 Abende 2 ½stündig 19., 21., 28. November Samstag 6stündig 24. November :00 13:30 Uhr Klausur: 17. Dezember 2007

15 78 Wittmann + G 4. Informatik Informationstechnologie im Kontext ordnungsmäßiger 6. Informatik Unternehmensführung Erkennen und Vermeiden von Risiken als Ziel der internen Revision 3 Abende 2 ½stündig 10., 17., 24. Januar Mäder + W + G 5. Wirtschaft Controlling - Planung und Steuerung 6. Wirtschaft Controlling als zentraler Bestandteil der Unternehmensführung 6. Informatik Grundzüge der Planung als Bestandteil des Controlling - Die Operationalisierung des Entscheidungsfeldes - Die Problematik der Planung am Beispiel der Investitionsrechnung - Ansätze zu Formen der Planung in einer turbulenten Umwelt Systeme des Controlling zur Steuerung und Überwachung - Die Kosten- und Leistungsrechnung - ein klassisches Instrument - noch aktuell? - Budgetierung - Kennzahlen und Zielsysteme - interne Märkte Controlling und Anreizsysteme - Möglichkeiten zur Lösung des Principal-Agent-Problems, Controlling im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung 4 Abende 2 ½stündig 17., 18., 25., 26. Oktober Dörr W + G 4. Wirtschaft Einführung in die Organisationspsychologie 5. Wirtschaft Definition der Psychologie und der Wirtschaftspsychologie Abgrenzung von Teilgebieten - Fragestellungen der angewandten Organisationspsychologie - Forschungsmethoden - Das Werteproblem Psychologische Arbeitsgestaltung - Stress - Psychologische Eignungsdiagnostik: Messinstrumente zur Auswahl und Beurteilung von Mitarbeitern - Kommunikation in Gruppen - Führung in Gruppen - Soziale Konflikte - Hierarchische Motivationsmodelle Unternehmenskultur 4 Abende 2 ½stündig 21., 28. Januar, 11., 18. Februar Eilenberger W + G 5. Wirtschaft Spezielle BWL - Betriebswirtschaftslehre der Banken 6. Wirtschaft Ausgewählte Kapital aus der Betriebswirtschaftslehre der Banken: Megatrends im Bankwesen - Neue Formen der Finanzanlage auf sich ändernden Finanzmärkten - Neuorientierung des Kreditgeschäfts der Banken nach "Basel II" - Zur Zukunft des Zahlungsverkehrs: Elektronisches Geld und Netzgeld 4 Abende 2 ½stündig 4., 11. Dezember 2007, 8., 10. Januar 2008

16 82 Mentzel W 7. Wirtschaft Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 3 Abende 2 ½stündig 1., 5. Oktober 2007, 8. Januar 2008 Hauzeneder Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 4. Oktober 2007, 7. Februar 2008 Eilenberger Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 15. Oktober 2007, 22. Januar 2008 Witt Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 22. Oktober 2007, 15. Januar 2008 Koller Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 1 Samstag 3stündig 26. Januar :30 Uhr List Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 1 Abend 3stündig 9. Januar 2008 Raab Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 1 Abend 3stündig 28. Januar 2008 Kohlbecher Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 1 Abend 3stündig 23. Januar 2008 Diplomprüfung: 24. November 2007 INFORMATIK 90 Weickert / Schneider-Koppenwallner + G 2. Informatik ACCESS Gruppe A SR1 Gruppe B SR2 13 Abende 4stündig 15., 17., 22., 24., 29., 31. Oktober :00 21:00 Uhr 5., 7., 12., 14., 19., 21., 26. November Samstag 8stündig 10. November :00 15:00 Uhr Klausur: 28. November 2007 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

17 91 Edbauer + G 4. Informatik Programmiersprache C++ 11 Abende 4stündig 30. Oktober :00 21:00 Uhr 6., 8., 13., 15., 20., 22., 27., 29. November , 6. Dezember Samstage 8stündig 17. November, 1. Dezember :00 15:00 Uhr Klausur: 10. Dezember Edbauer + G 4. Informatik Theorie OOP und UML 4 Abende 4stündig 16., 18., 23., 25. Oktober :00 21:00 Uhr Klausur i. V. m. PM im SS Schollmeyer + G 4. Informatik Netze 3 Abende 4stündig 14., 16., 18. Januar :00 21:00 Uhr 1 Samstag 8stündig 19. Januar :00 15:00 Uhr ERGÄNZUNGSGEBIETE 95 Höher W + G 1. Wirtschaft Mathematik Zahlenmengen - Potenzen und Wurzeln - Funktionen - Gleichungen - Kurvendiskussionen (Einführung in die Analysis) 5 Abende 2 ½stündig 12., 20., 27., 30. November Dezember Samstag 5stündig 24. November :30 13:15 Uhr 96 Höher W + G 2. Wirtschaft Statistik I - Methodenlehre Skalentheorie - Häufigkeitsverteilungen; grafische Darstellungen - Arithmetische Mittel und Zahlenwert - Varianz - Kennzahlen im Betrieb - Indextheorie - Kurze Einführung in die Wahrscheinlichkeits- und Stichprobentheorie 2 Abende 2 ½stündig 18., 24. Oktober Samstage 5stündig 20. Oktober, 10. November :30 13:15 Uhr

18 97 Höher W + G 3. Wirtschaft Statistik II - Betriebsstatistik Zeitstudien in der Verwaltung und in der Produktion; Langfristprognosen (Wachstumsbedingungen); Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 4 Abende 3stündig 17., 23., 30. Oktober, 6. November Samstag 4stündig 27. Oktober :30 12:30 Uhr Klausur: 26. November 2007 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Höher + G 2. Informatik Statistik II - Methodenlehre Häufigkeitsverteilungen; grafische Darstellungen - Arithmetische Mittel und Zentralwert - Varianz - Korrelationsanalyse 2 Abende 3stündig 12., 13. Dezember Samstage 5stündig 15. Dezember 2007, 12. Januar :30 13:15 Uhr 99 Ehrlich W + G 1. Wirtschaft Rhetorik 2. Wirtschaft Sprechen und Zuhören bestimmen unser Leben im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Bereich. Damit ist sprachliche Kompetenz auch immer soziale Kompetenz. Rhetorische Schulung will ein variables, der jeweiligen Situation und Persönlichkeit des Einzelnen angemessenes sprech-sprachliches Verhalten ermöglichen und hat damit die Verbesserung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Ziel. Folgende zentrale Themen der Rhetorik werden behandelt: Umgang mit Lampenfieber - Körpersprache - Verständlichkeit - Formen der Rede - Stichwortkonzept - Gliederung. 2 Abende 2stündig 12., 13. Februar 2008 i. V. m. Seminar am 23. Februar 2008 WAHLPFLICHTFÄCHER 100 Übungen W 7. Wirtschaft a) Blum (Sozialrecht) 1 Abend - 2stündig 29. Februar 2008 b) v. Wallenberg (EU-Wirtschaftsrecht) 1 Abend - 2stündig 20. Februar 2008 c) Schneider (Steuerrecht) 1 Abend - 2stündig 12. Februar 2008

19 d) Böttcher (Wertpapierrecht) 1 Abend - 2stündig 29. Januar 2008 e) Blum (Arbeitsrecht) 1 Abend - 2stündig 22. Februar 2008 h) Steinmüller (Sozialpolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 16. Januar 2008 i) Sell (Wirtschaftspolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 17. Januar 2008 j) Höher (Finanzwissenschaft) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 18. Februar 2008 k) Hauzeneder (Investition) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 7. Februar 2008 l) Witt (Unternehmensführung-Organisation) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 15. Januar 2008 m) Kohlbecher (Projektmanagement) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 23. Januar 2008 n) Marr (Personalmanagement) 1 Abend - 2stündig 14. Februar 2008 o) Dörr (Organisationspsychologie) 1 Abend - 2stündig 25. Februar 2008 p) Mentzel (Finanzierung) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 8. Januar 2008 q) Hauzeneder (Marketing) 1 Abend - 2stündig 13. Februar 2008 r) Eilenberger (Bankbetriebslehre) 1 Abend - 2stündig 21. Januar 2008 s) List (Steuern) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 9. Januar 2008 t) Höher (Statistik) 1 Abend - 2stündig 19. Februar 2008 u) Eilenberger (Unternehmensbewertung) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 22. Januar 2008 v) Koller (Betriebliche Leistungserstellung) 1 Samstag - 3stündig (mit BWL) 26. Januar :30 Uhr w) Raab (Controlling) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 28. Januar 2008

20 Lehrplan.Nr./ Semester *) LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN ZA INGOLSTADT 120 Oberbigler W + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2 ½stündig 17. Oktober 2007 ÖFFENTLICHES RECHT 121 Stettner W + G 1. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht I Grundgesetz und Wirtschaftsordnung - Finanzverfassung - Organe und Rechtsetzung der EU 4 Abende 2 ½stündig 23. Oktober, 6. November , 19. Dezember Blum W + G 5. Wirtschaft Sozialrecht Grundlagen des Sozialrechts (Sozialversicherung, Sozialgesetzbuch) - Rentenversicherung - Unfallversicherung - Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Arbeitsförderung - Erziehungsgeld - Sozialhilfe - Sozialgerichtsbarkeit 4 Abende 2 ½stündig 18., 25. Oktober, 14., 21. November 2007 Klausur: 13. Dezember 2007 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 PRIVATRECHT 123 Stähler-May W + G 1. Wirtschaft Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung - Inhalt und Grenzen der Privatautonomie - Grundtatbestand des Vertragsschlusses - Sonderfälle des Vertragsschlusses - Form-, Gesetzes- und Sittenverstoß Bedingung und Befristung - Rechtssubjekt und Rechtsfähigkeit - Geschäftsfähigkeit *) laufende Lehrplan-Nummer **) W = Pflichtfach für Studierende des Wirtschaftsstudiengangs G = für Gasthörer empfohlen

21 und Deliktsfähigkeit - Willenserklärung und Willensmängel - Das Recht der Stellvertretung 5 Abende 2 ½stündig 24., 31. Januar, 7., 14., 21. Februar Böttcher W + G 5. Wirtschaft Sachenrecht (s. a. # 110 SS 2007) 1 Abend 3stündig 3. Dezember 2007 Klausur: 23. Januar von Wallenberg W + G 5. Wirtschaft Handels- und Gesellschaftsrecht I Handelsrecht: Teil des Bürgerlichen Rechts, Sonderprivatrecht der Kaufleute - Bedürfnisse des kaufmännischen Rechtsverkehrs - der Kaufmann und sein Unternehmen: Kaufmannsbegriff, Handelsfirma, Inhaberwechsel und Firmenfortführung - selbständige und unselbständige Hilfspersonen des Kaufmanns 4 Abende 2 ½stündig 13., 20., 27. November, 4. Dezember 2007 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 126 Fischer W + G 1. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre I Ökonomische Begriffe und Aktivitäten - Gegebenheiten der Produktion - Systematik der Wissenschaften - Gegenstand der Volkswirtschaftslehre - Wirtschaften als Aufgabe - Vorgehensweise und Aufgabe der Volkswirtschaftslehre - Markt und Marktformen - Preisbildung und Preisfunktionen - externe Effekte Marktversagen 8 Abende 2 ½stündig 16., 25., 30. Oktober , 15., 20., 29. November, 4. Dezember Steinmüller W + G 5. Wirtschaft Wachstums- und Konjunkturpolitik Analytische Grundlagen der Wachstumspolitik: Wachstumsbegriffe - Wachstumsdeterminanten - Kritik am Wirtschaftswachstum als Wohlstandsmaß - Soziale Indikatoren Wachstumspolitische Ziele und Maßnahmen Ziele - Instrumente (Investitions-, Arbeitsmarkt, F&E-Politik) Konjunkturpolitik: Theoretische Grundlagen (Gegenstand der Konjunktur; Ursachen von Konjunkturschwankungen; Konjunktur-Indikatoren) - Ziele der Kon-

22 junkturpolitik - Spezifische Probleme der angewandten Konjunkturpolitik - Instrumente - Konjunkturpolitische Konzepte (antizyklische Nachfragesteuerung; angebotsseitige Verstetigungsstrategie; Monetarismus) 3 Abende 2 ½stündig 8., 15., 22. November 2007 Klausur: 8. Januar Steinmüller W + G 5. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre Sozialpolitik - Überblick Ziele und Aufgaben - Instrumente und Institutionen Wirkungsmechanismen - Ausgewählte Bereiche: Soziale Sicherung (Prinzipien, Krankenversicherung, Rentenversicherung) - Gesundheitsökonomik - Familienpolitik - Wohnungspolitik 2 Abende 3stündig 17., 24. Januar Fischer W + G 5. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre Finanzwissenschaft - Überblick Grundbegriffe der Finanzwissenschaft - Rechtfertigung staatlicher Aktivitäten - Ausgabenlehre: Theorie des optimalen Büdgets, "Gesetze" der langfristigen Entwicklung, Wirkungslehre - Steuerlehre: Grundsätze, Steuertarife, Steuerwirkungen - Staatsverschuldung - Finanzpolitik: Allokations- und Wachstumspolitik, Distributionspolitik, Konjunkturpolitik Finanzausgleich 2 Abende 3stündig 11., 18. Dezember 2007 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 130 Hauzeneder W + G 1. Wirtschaft BWL I - Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Betrieb und Betriebswirtschaftslehre (Grundbegriffe, betriebswirtschaftliche Ansätze) - Der Betrieb als Erkenntnisobjekt der BWL (Betriebstypen, Ziele der Unternehmung, betriebliche Strukturen und Prozesse) - Unternehmensverfassung (Rechtsformen, Mitbestimmung) und Formen von Unternehmenszusammenschlüssen - Grundzüge der Unternehmensführung (Planung, Führungsmodelle) 4 Abende 2 ½stündig 18., 22., 24., 31. Oktober Hauzeneder W + G 1. Wirtschaft BWL II - Unternehmen und Märkte im Umbruch Eine Einführung in die aktuelle Wettbewerbssituation von Unternehmen in einem Hochlohnland und in die daraus resultierenden Unternehmensstrategien.

23 Die Veränderung der Rahmenbedingungen als Grund für die Entwertung traditioneller Erfolgsrezepte der Unternehmensführung - Die Informations- und Kommunikationstechnik als Ursache und Chance für die Internationalisierung der Märkte - Grundlegende Wettbewerbsstrategien als Basis für die Ausgestaltung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen - Neue Formen der Zusammenarbeit in Unternehmen und zwischen Unternehmen - Der Wandel des Menschenbildes - Der Mitarbeiter als zentrales Element eines lernfähigen Unternehmens - Die Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen traditionellen und neuen Methoden der Unternehmensführung 4 Abende 3stündig 7., 14., 22., 27. November Mentzel W + G 1. Wirtschaft BWL III - Überblick über die betrieblichen Funktionen BWL im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis - der betriebswirtschaftliche Wertschöpfungsprozess - Allgemeiner Überblick über Teilbereiche der Unternehmung: Beschaffung, Leistungserstellung, Marketing, Finanzierung 5 Abende 3stündig 28. November, 6., 11., 12., 13. Dezember Marr W + G 5. Wirtschaft Personalmanagement I 1) Aktuelle Situation als Rahmenbedingung für personalwirtschaftliches Handeln (wirtschaftliche, technische, demographische, gesellschaftliche Entwicklung) 2)Theoretische Grundlagen personalwirtschaftlichen Handelns (Theorien der Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit, personalwirtschaftliche Ansätze) 3)Bestimmung, Einsatz und Gestaltung der Personalkapazität als zentrales Aufgabenfeld personalwirtschaftlichen Handelns (Personalbedarfsbestimmung und -deckung, Kapazitätsanpassung, Gestaltung von Arbeitsinhalt, Arbeitszeit und Arbeitsort) 2 Abende 2 ½stündig 9. November, 7. Dezember Samstage 4stündig 10. November, 8. Dezember :00 12:00 Uhr 134 Hauzeneder W + G 5. Wirtschaft Marketing I - Grundlagen Marketing als System der Unternehmensführung Grundbegriffe: Wirtschaften, Bedürfnis, Güter; Märkte: Verkäufermärkte, Käufermärkte; Die Wahrnehmung der Absatzaufgabe im Käufermarkt

24 Die Marketing-Instrumente Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, Marketing-Forschung Marketing-Management Strategisches Marketing, Marketing-Kontrolle, Marketing-Organisation 4 Abende 3stündig 11., 18., 21., 25. Februar Eilenberger W + G 5. Wirtschaft Spezielle BWL - Betriebswirtschaftslehre der Banken Ausgewählte Kapital aus der Betriebswirtschaftslehre der Banken: Megatrends im Bankwesen - Neue Formen der Finanzanlage auf sich ändernden Finanzmärkten - Neuorientierung des Kreditgeschäfts der Banken nach "Basel II" - Zur Zukunft des Zahlungsverkehrs: Elektronisches Geld und Netzgeld 4 Abende 3stündig 16., 23. Oktober, 6., 12. November 2007 Klausur: 29. November 2007 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 ERGÄNZUNGSGEBIETE 136 Höher W + G 1. Wirtschaft Mathematik Zahlenmengen - Potenzen und Wurzeln - Funktionen - Gleichungen - Kurvendiskussionen (Einführung in die Analysis) 5 Abende 2 ½stündig 16., 22., 29. Januar, 12., 13. Februar Samstag 5stündig 19. Januar :30 13:15 Uhr

25 LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN ZA ROSENHEIM Lehrplan.Nr. *) / 7. Semester PRIVATRECHT 140 Böttcher W Übungen und Repetitorium im Privatrecht 3 Abende 2 ½stündig 8., 22. Oktober 2007, 11. Februar 2008 Stähler-May Übungen und Repetitorium im Privatrecht 3 Abende 2 ½stündig 10., 16. Oktober 2007, 22. Januar 2008 Diplomprüfung: 10. November 2007 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 141 Steinmüller W Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre 3 Abende 2 ½stündig 11., 18. Oktober 2007, 10. Januar 2008 Laser Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 5. Oktober 2007, 12. Februar 2008 Höher Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 9. Oktober 2007, 20. Februar 2008 Diplomprüfung: 17. November 2007 *) laufende Lehrplan-Nummer **) W = Pflichtfach für Studierende des Wirtschaftsstudiengangs G = für Gasthörer empfohlen

26 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 142 List W Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 3 Abende 2 ½stündig 1., 15. Oktober 2007, 21. Januar 2008 Mentzel Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 3 Abende 2 ½stündig 2., 4. Oktober 2007, 7. Januar 2008 Eilenberger Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 2 Abende 2 ½stündig 17. Oktober 2007, 15. Januar 2008 Hauzeneder Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 1 Abend 3stündig 16. Januar 2008 Raab Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre 1 Abend 3stündig 29. Januar 2008 Diplomprüfung: 24. November 2007 WAHLPFLICHTFÄCHER 143 Übungen W a) Blum (Sozialrecht) b) Blum (Arbeitsrecht) 1 Abend - 3stündig 13. Februar 2008 c) v. Wallenberg (EU-Wirtschaftsrecht) 1 Abend - 2stündig 21. Februar 2008 e) Steinmüller (Wachstums- und Konjunkturpolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 10. Januar 2008 f) Steinmüller (Sozialpolitik) 1 Abend - 2stündig 14. Februar 2008 g) Höher (Finanzwissenschaft) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 20. Februar 2008

27 h) List (Rechnungswesen) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 21. Januar 2008 i) Hauzeneder (Investition) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 16. Januar 2008 j) Mentzel (Finanzierung) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 7. Januar 2008 k) Hauzeneder (Marketing) 1 Abend - 2stündig 23. Januar 2008 l) Eilenberger (Bankbetriebslehre) 1 Abend - 2stündig 17. Januar 2008 m)jäger (Personalmanagement) 1 Abend - 2stündig 19. Februar 2008 n) List (Steuern) 1 Abend - 2stündig 18. Februar 2008 o) Höher (Statistik) 1 Abend - 2stündig 25. Februar 2008 p) Eilenberger (Unternehmensbewertung) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 15. Januar 2008 q) Dörr (Organisationspsychologie) 1 Abend - 2stündig 14. Januar 2008 r) Raab (Controlling) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 29. Januar 2008

28 IT-ENGINEER Lehrplan.Nr. *) / 2. Semester 300 Brackebusch + G Praxis vernetzter IT-Systeme 8 Abende 4stündig 16., 18., 23., 25., 30. Oktober :00 21:00 Uhr 6., 8., 13. November Samstag 8stündig 27. Oktober :00 15:00 Uhr Klausur: 15. November Schollmeyer + G Projektplanung mit MS-Project - Umgang mit dem Microsoftprodukt MS-Project - Terminplanung, Kapazitätsplanung, Personalplanung, - Projektkostenplanung - Netzpläne unter MS-Project - Übungen mit MS-Project-Handbuch 3 Abende 4stündig 20., 22., 27. November :00 21:00 Uhr 1 Samstag 8stündig 24. November :00 15:00 Uhr 302 Schneider-Koppenwallner + G Objektorientierte Programmierung mit JAVA 15 Abende 4stündig 4., 6., 11., 13., 18., 20. Dezember :00 21:00 Uhr 8., 10., 15., 17., 22., 24., 29., 31. Januar Februar 2008 Klausur: 12. Februar 2008 *) laufende Lehrplan-Nummer = Pflichtfach für Studierende des Aufbaustudiengangs G = für Gasthörer empfohlen

29 MARKETING Lehrplan.Nr. *) / 3. Semester 400 Mentzel M + G Entwicklung von Marketing-Konzepten 1 Abend 3stündig 16. Oktober Seitz M + G Messemarketing Nachlese zur ISPO 1 Abend 2 ½stündig 18. Oktober Mentzel M + G Fallstudie 1 Abend 6stündig 23. Oktober :00 21:30 Uhr 403 Höher M + G Gestaltung eines Fragebogens 2 Abende 3stündig 9., 15. Januar Raab M + G Marketing - Controlling Ziele und Kennzahlen zur Steuerung von Marketing-Konzepten 3 Abende 2 ½stündig 26. November, 11., 12. Dezember Hauzeneder M + G Handelsmarketing 2 Abende 3stündig 8., 15. November Hauzeneder M + G Marketing - Mix 3 Abende 3stündig 29. November, 4., 6. Dezember 2007 Klausur (Nr. 405 und Nr. 406): 19. Dezember 2007 *) laufende Lehrplan-Nummer **) M = Pflichtfach für Studierende des Aufbaustudiengangs G = für Gasthörer empfohlen

30 407 Hauzeneder M Exkursion Besuch eines Hersteller- oder Handelsbetriebes, Agentur 1 Samstag 8stündig 8. Dezember 2007 Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig schriftlich 408 Hauzeneder M Übungen und Repetitorien 2 Abende 3stündig 21., 28. Januar 2008 Höher M Übungen und Repetitorien 2 Abende 3stündig 23., 31. Januar 2008 Diplomprüfung: 16. Februar 2008

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