123 Laser W + G 3. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung Geld und Geldfunktionen - Geldmengenaggregate - Grundzüge einer potentialorientierten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "123 Laser W + G 3. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung Geld und Geldfunktionen - Geldmengenaggregate - Grundzüge einer potentialorientierten"

Transkript

1 3. Semester INGOLSTADT WS 2008/09 IN Stettner W + G 3. Wirtschaft Allgemeines Verwaltungsrecht / Wirtschaftsverwaltungsrecht Grundlagen der Verwaltung - Behördenaufbau - Rechtsquellen des Verwaltungsrechts - Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns - Bindung des Verwaltungshandelns - Formen des Verwaltungshandelns - Wirtschaftslenkung - Wirtschaftsaufsicht 4 Abende 3stündig 28. Januar, 4., 11., 18. Februar 2009 Klausur i.v.m. EU-Wirtschaftsrecht im SS Böttcher W + G 3. Wirtschaft Schuldrecht II - Besonderer Teil mit Übungen Kauf: Pflichten der Vertragsparteien; Leistungsstörungen; Gefahrtragung; Sachmängelhaftung - Besondere Arten des Kaufs: Kauf unter Eigentumsvorbehalt; Miete: Rechtsnatur; Rechte und Pflichten der Vertragsparteien; Mieterschutz; Beendigung der Miete - Pacht, Leihe, Darlehen - Dienstvertrag, Werkvertrag und Werklieferungsvertrag - Auftrag und Geschäftsbesorgungsvertrag - Bürgschaft, Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis - Atypische Verträge: Leasing, Factoring und Franchising - Außervertragliche Schuldverhältnisse Geschäftsführung ohne Auftrag - Ungerechtfertigte Bereicherung: Leistungskondiktion; die sog. Eingriffskondiktion; Umfang des Bereicherungsanspruchs - Unerlaubte Handlungen, Grundtatbestände der Verschuldenshaftung; Sondertatbestände der Verschuldenshaftung; Schadenersatz; Gefährdungshaftung 5 Abende 2 ½stündig 14., 16., 21., 27. Oktober, 3. November 2008 Klausur: 2. Dezember Laser W + G 3. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung Geld und Geldfunktionen - Geldmengenaggregate - Grundzüge einer potentialorientierten Geldpolitik - Kreditmärkte und Zinsbildung Institutioneller Rahmen des Euro-Systems - Organe und Aufgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) - Geldpolitische Strategie und Instrumentarium der EZB - Volkswirtschaftliche Funktionen des Geschäftsbankensystems - Preisindex und Inflationsmessung - Inflation Geldwertstabilität als wirtschafts- und sozialpolitisches Ziel Zahlungsbilanz und Zahlungsbilanzpolitik

2 5 Abende 3stündig 2., 9., 12., 17., 26. Februar 2009 Klausur im SS Eilenberger W + G 3. Wirtschaft Investition / Unternehmensbewertung (s.a. # SS 08) Klausur: 20. Oktober List W + G 3. Wirtschaft Rechnungswesen II und III Grundbegriffe, Aufgaben, Strukturmerkmale und Organisation der Kosten- und Leistungsrechnung - Kostenrechnungssysteme (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, Informationswert der Vollkostenrechnung auf Ist-Kosten-Basis) - Moderne Kosten- und Leistungsrechnungssysteme (Normalkostenrechnung, starre und flexible Plankostenrechnung, Grenzplankostenrechnung, Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung) - Informationswert der modernen Verfahren für die Entscheidungsvorbereitung und -umsetzung sowie für die Kontrolle des Betriebsprozesses Übungen zu Teil I (FiBu) und zu Teil II (Kostenrechnung) 4 Abende 2 ½stündig 15., 22., 23. Oktober, 6. November Abende 2 ½stündig 13., 26. November 2008 Klausur: 12. Januar Mentzel / Braun W + G 3. Wirtschaft Finanzierung Grundlagen: Stellung der Finanzierungsfunktion innerhalb der Unternehmung - Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien Finanzierungsformen: Innenfinanzierung - Außenfinanzierung Kreditfinanzierung - Sonderformen (Leasing und Factoring) Finanzplanung - Finanzierungsanalyse 2 Abende 3stündig 12., 19. November Abende 3stündig 20., 27. November, 4. Dezember 2008 Klausur: 22. Januar 2009

3 129 Höher W + G 3. Wirtschaft Statistik II - Betriebsstatistik Zeitstudien in der Verwaltung und in der Produktion; Langfristprognosen (Wachstumsbedingungen); Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 4 Abende 3stündig 4., 11., 18., 25. November Samstag 4stündig 15. November :30 12:30 Uhr Klausur: 10. Dezember 2008 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

4 7. Semester INGOLSTADT WS 2008/09 IN9 122 Übungen und Repetitorium im Privatrecht W 7. Wirtschaft Böttcher 3 Abende 2 ½stündig 13., 20. Oktober 2008, 19. Januar 2009 von Wallenberg 3 Abende 2 ½stündig 1., 8. Oktober 2008, 6. Februar 2009 Stähler-May 1 Abend 2 ½stündig 12. Februar 2009 Diplomprüfung: 8. November 2008 (9:00 Uhr) 124 Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre W 7. Wirtschaft Fischer 3 Abende 2 ½stündig 14., 21. Oktober 2008, 13. Januar 2009 Laser 2 Abende 2 ½stündig 2. Oktober 2008, 19. Februar 2009 Steinmüller 2 Abende 2 ½stündig 16. Oktober 2008, 17. Februar 2009 Diplomprüfung: 15. November 2008 (9:00 Uhr) 128 Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre W 7. Wirtschaft Mentzel 4 Abende 2 ½stündig 6., 27., 28. Oktober 2008, 5. Februar 2009 Eilenberger 2 Abende 2 ½stündig 7. Oktober 2008, 20. Januar 2009 Mäder 2 Abende 2 ½stündig 10. Oktober 2008, 9. Januar 2009 Kohlbecher 1 Abend 3stündig 23. Januar 2009 List 1 Abend 2 ½stündig 15. Januar 2009 Marr 1 Abend 3stündig 27. Januar 2009 Diplomprüfung: 22. November 2008 (9:00 Uhr)

5 130 Blum W + G 7. Wirtschaft Übungen a) Blum (Sozialrecht) 19:20-20:30Uhr 1 Abend - 2stündig 10. Februar 2009 b) von Wallenberg (EU- Wirtschaftsrecht) 1 Abend - 3stündig (mit Recht) 6. Februar 2009 c) Blum (Arbeitsrecht) 18:00-19:10Uhr 1 Abend - 2stündig 10. Februar 2009 d) Steinmüller (Sozialpolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 17. Februar 2009 e) Mentzel (Investition / Marketing) 1 Abend - 3stündig 9. Februar 2009 f) Marr (Personalmanagement) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 27. Januar 2009 g) Mentzel (Finanzierung) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 5. Februar 2009 h) Eilenberger (Bankbetriebslehre) 1 Abend - 2stündig 28. Januar 2009 i) Eilenberger (Unternehmensbewertung) 1 Abend -3stündig (mit BWL) 20. Januar 2009 j) Kohlbecher (Projektmanagement) 1 Abend -3stündig (mit BWL) 23. Januar 2009

6 2. Semester GAP WS 2008/09 GP3 140 Stettner W + G Wirtschaftsverfassungsrecht I Grundgesetz und Wirtschaftsordnung - Finanzverfassung - Organe und Rechtsetzung der EU 4 Abende 3stündig 3., 17. Dezember 2008, 7., 14. Januar Schneider W + G Schuldrecht II - Besonderer Teil mit Übungen Kauf: Pflichten der Vertragsparteien; Leistungsstörungen; Gefahrtragung; Sachmängelhaftung - Besondere Arten des Kaufs: Kauf unter Eigentumsvorbehalt; Miete: Rechtsnatur; Rechte und Pflichten der Vertragsparteien; Mieterschutz; Beendigung der Miete - Pacht, Leihe, Darlehen - Dienstvertrag, Werkvertrag und Werklieferungsvertrag - Auftrag und Geschäftsbesorgungsvertrag - Bürgschaft, Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis - Atypische Verträge: Leasing, Factoring und Franchising - Außervertragliche Schuldverhältnisse Geschäftsführung ohne Auftrag - Ungerechtfertigte Bereicherung: Leistungskondiktion; die sog. Eingriffskondiktion; Umfang des Bereicherungsanspruchs - Unerlaubte Handlungen, Grundtatbestände der Verschuldenshaftung; Sondertatbestände der Verschuldenshaftung; Schadenersatz; Gefährdungshaftung 4 Abende 3stündig 20., 27. Oktober, 5., 12. November 2008 Klausur im SS Steinmüller W + G Volkswirtschaftslehre II Volkswirtschaftliches Rechnungswesen - Einkommensverteilung - Konsum-, Spar- und Investitionsfunktion - Gleichgewicht auf dem Güter- und Arbeitsmarkt - inflatorische und deflatorische Lücke - Multiplikatoren - Arbeitsmarkt - Arbeitsmarktindikatoren und Arbeitsmarktgleichgewicht - Arbeitslosigkeit - Beschäftigung und Wachstum - Wachstum und Wohlstand 5 Abende 3stündig 8., 13., 15. Januar, 3., 5. Februar 2009 Klausur: 18. Februar 2009 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Mentzel W + G Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 - Überblick-Übungen 1 Abend 3stündig 13. Oktober 2008 Klausur: 29. Oktober 2008 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

7 144 List W + G Finanzprozesse 1 - externes Rechnungswesen Einführung in die Grundlagen der Finanzbuchführung - Inventar, Geschäftsvorfälle, Kontenabschluss - Schlussbilanz Jahresabschluss - Bilanzierung und Bewertung nach Handels- und Steuerrecht, Bilanzpolitik, Bilanzanalyse 5 Abende 3stündig 4., 11., 18., 25. November, 2. Dezember Koller W + G Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 1 A) Grundbegriffe der Betrieblichen Leistungserstellung 1) Uhrwerk oder Chaos: Von der Faszination betrieblicher Leistungserstellung 2) Auto, Schulung oder Sicherheit: Von der Vielfalt betrieblicher Leistungen 3) Die betriebliche Leistungserstellung als Kernbereich der Unternehmensaktivität 4) Die Notwendigkeit des Unmöglichen: Von den Schwierigkeiten der Modellierung betrieblicher Leistungserstellung 5) Leistungen und betriebliche Leistungserstellung im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnik B) Unternehmer steigen strategisch ein: Festlegung des Leistungsprogramms als Prämisse betrieblicher Leistungserstellung 1) Gegenstand, Rahmen und grundsätzliche Vorgehensweise der strategischen Planung 2) Typische Methoden strategischer Planung und ihre Konsequenzen für die betriebliche Leistungserstellung C) Ist Eigenfertigung out? - Die Festlegung der Leistungstiefe D) Die Auflösung der Unternehmensgrenzen: Die betriebliche Leistungserstellung in internationalen strategischen Netzwerken 2 Abende 3stündig 22., 23. Januar Samstag 6stündig 24. Januar :00 14:00 Uhr (mit Pause) 146 List W + G Steuern II - Körperschaftsteuer Steuerpflicht - Ermittlung des zu versteuernden Einkommens von Kapitalgesellschaften - Gesellschafter- Fremdfinanzierung - verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte Einlage - Körperschaft-steuerliche Organschaft - Verlustrücktrag im Körperschaftsteuerrecht 2 Abende 3stündig 14., 21. Oktober 2008

8 147 Letzner W + G Mathematik Zahlenmengen - Potenzen und Wurzeln - Funktionen - Gleichungen - Kurvendiskussionen (Einführung in die Analysis) 5 Abende 2 ½stündig 16., 23., 30. Oktober, 6., 13. November 2008 Klausur: 9. Dezember 2008 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Zwerenz W + G Statistik I - Methodenlehre Skalentheorie - Häufigkeitsverteilungen; grafische Darstellungen - Arithmetische Mittel und Zahlenwert - Varianz - Kennzahlen im Betrieb - Indextheorie - Kurze Einführung in die Wahrscheinlichkeits- und Stichprobentheorie 5 Abende 3stündig 19., 20., 26., 27. November, 4. Dezember 2008 Klausur: 28. Januar 2009 Übungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

9 1. Semester ROSENHEIM WS 2008/09 RO8 150 Oberbigler W + G Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2 ½stündig 15. Oktober Stähler-May W + G Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung - Inhalt und Grenzen der Privatautonomie - Grundtatbestand des Vertragsschlusses - Sonderfälle des Vertragsschlusses - Form-, Gesetzes- und Sittenverstoß - Bedingung und Befristung - Rechtssubjekt und Rechtsfähigkeit - Geschäftsfähigkeit und Deliktsfähigkeit - Willenserklärung und Willensmängel - Das Recht der Stellvertretung 5 Abende 2 ½stündig 4., 5., 11., 18., 26. Februar Heubes W + G Volkswirtschaftslehre I Ökonomische Begriffe und Aktivitäten - Gegebenheiten der Produktion - Systematik der Wissenschaften - Gegenstand der Volkswirtschaftslehre - Wirtschaften als Aufgabe - Vorgehensweise und Aufgabe der Volkswirtschaftslehre - Markt und Marktformen - Preisbildung und Preisfunktionen - externe Effekte - Marktversagen 7 Abende 3stündig 3., 10., 17., 24. November , 8., 15. Dezember Witt W + G Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 - Einführung Betrieb und Betriebswirtschaftslehre (Grundbegriffe, betriebswirtschaftliche Ansätze) - Der Betrieb als Erkenntnisobjekt der BWL (Betriebstypen, Ziele der Unternehmung, betriebliche Strukturen und Prozesse) - Unternehmensverfassung (Rechtsformen, Mitbestimmung) und Formen von Unternehmenszusammenschlüssen - Grundzüge der Unternehmensführung (Planung, Führungsmodelle) 4 Abende 2 ½stündig 21., 28. Oktober, 4., 11. November Eilenberger W + G Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 - Unternehmen und Märkte Eine Einführung in die aktuelle Wettbewerbssituation von Unternehmen in einem Hochlohnland und in die daraus resultierenden Unternehmensstrategien.

10 Die Veränderung der Rahmenbedingungen als Grund für die Entwertung traditioneller Erfolgsrezepte der Unternehmensführung - Die Informations- und Kommunikationstechnik als Ursache und Chance für die Internationalisierung der Märkte - Grundlegende Wettbewerbsstrategien als Basis für die Ausgestaltung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen - Neue Formen der Zusammenarbeit in Unternehmen und zwischen Unternehmen - Der Wandel des Menschenbildes - Der Mitarbeiter als zentrales Element eines lernfähigen Unternehmens - Die Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen traditionellen und neuen Methoden der Unternehmensführung 4 Abende 2 ½stündig 19., 26. November, 3., 10. Dezember Mentzel W + G Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 - Analyse/Überblick BWL im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis - der betriebswirtschaftliche Wertschöpfungsprozess - Allgemeiner Überblick über Teilbereiche der Unternehmung: Beschaffung, Leistungserstellung, Marketing, Finanzierung 5 Abende 2 ½stündig 14., 20., 22., 27., 29. Januar List W + G Finanzprozesse 1 - externes Rechnungswesen Einführung in die Grundlagen der Finanzbuchführung - Inventar, Geschäftsvorfälle, Kontenabschluss - Schlussbilanz Jahresabschluss - Bilanzierung und Bewertung nach Handels- und Steuerrecht, Bilanzpolitik, Bilanzanalyse 5 Abende 3stündig 12., 19., 26. Januar, 2., 9. Februar Koller W + G Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 1 A) Grundbegriffe der Betrieblichen Leistungserstellung 1) Uhrwerk oder Chaos: Von der Faszination betrieblicher Leistungserstellung 2) Auto, Schulung oder Sicherheit: Von der Vielfalt betrieblicher Leistungen 3) Die betriebliche Leistungserstellung als Kernbereich der Unternehmensaktivität 4) Die Notwendigkeit des Unmöglichen: Von den Schwierigkeiten der Modellierung betrieblicher Leistungserstellung 5) Leistungen und betriebliche Leistungserstellung im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnik B) Unternehmer steigen strategisch ein: Festlegung des Leistungsprogramms als Prämisse betrieblicher Leistungserstellung

11 1) Gegenstand, Rahmen und grundsätzliche Vorgehensweise der strategischen Planung 2) Typische Methoden strategischer Planung und ihre Konsequenzen für die betriebliche Leistungserstellung C) Ist Eigenfertigung out? - Die Festlegung der Leistungstiefe D) Die Auflösung der Unternehmensgrenzen: Die betriebliche Leistungserstellung in internationalen strategischen Netzwerken 2 Abende 3stündig 8., 9. Januar Samstag 6stündig 10. Januar :00 14:00 Uhr (mit Pause)

3. Semester SS 2009 GARMISCH-PARTENKIRCHEN GP3

3. Semester SS 2009 GARMISCH-PARTENKIRCHEN GP3 3. Semester SS 2009 GARMISCH-PARTENKIRCHEN GP3 120 Stettner W + G Wirtschaftsverfassungsrecht II - mit Übungen Grundrechte aus Grundgesetz und bayerischer Verfassung unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftsverfassungsrechtlicher

Mehr

3. Semester ROSENHEIM WS 2005/06 RO7

3. Semester ROSENHEIM WS 2005/06 RO7 3. Semester ROSENHEIM WS 2005/06 RO7 98 Stähler-May W + G Allgemeines Verwaltungsrecht / Wirtschaftsverwaltungsrecht Grundlagen der Verwaltung - Behördenaufbau - Rechtsquellen des Verwaltungsrechts - Rechtsgrundsätze

Mehr

LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN ÖFFENTLICHES RECHT

LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN ÖFFENTLICHES RECHT Lehrplan.Nr./ Semester *) LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN 1 Oberbigler W + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2 ½stündig 13. Oktober 2008 ÖFFENTLICHES RECHT

Mehr

1 Oberbigler W + + G. 20 Stähler-May W + + G. 30 Steinmüller W + G. 50 Kohlbecher W + + G. 51 Witt W + + G. 1. Semester SS 2009 67w

1 Oberbigler W + + G. 20 Stähler-May W + + G. 30 Steinmüller W + G. 50 Kohlbecher W + + G. 51 Witt W + + G. 1. Semester SS 2009 67w 1. Semester SS 2009 67w 1 Oberbigler W + + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1. Informatik 1 Abend 2 ½stündig 1. April 2009 20 Stähler-May W + + G 1. Wirtschaft Allgemeiner Teil des

Mehr

ÖFFENTLICHES RECHT - ÖR PRIVATRECHT - PR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - VWL BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE - BWL

ÖFFENTLICHES RECHT - ÖR PRIVATRECHT - PR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - VWL BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE - BWL 1. Semester SS 2010 Studiengang-Nr. 69w 1* Berger W + G** 1.Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2stündig 6. April 2010 ÖFFENTLICHES RECHT - ÖR 10 Stettner W + G 1.Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht

Mehr

5. Semester ROSENHEIM WS 2006/07 RO7

5. Semester ROSENHEIM WS 2006/07 RO7 5. Semester ROSENHEIM S 2006/07 RO7 91 Rieder + G Sachenrecht II - Grundstücksrecht und Übungen Grundstück und Grundbuch - Grundsätze des formellen Grundbuchrechts und des materiellen Grundstücksrechts

Mehr

2/I Oberbigler + G Informatik Einführung in das Studium an der VWA

2/I Oberbigler + G Informatik Einführung in das Studium an der VWA 1. Semester SS 2006 13i 2/I Oberbigler + G Informatik Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2stündig 5. April 2006 4/I Brunner + G Informatik Einführung in die Rechtswissenschaft Begriff und Funktion

Mehr

Gesamt: 75, Semester 64w EUR

Gesamt: 75, Semester 64w EUR 1. Semester 65w EUR Bauriedl / Stähler-May Recht Einführung 6,00 Rieder / Stähler-May BGB Allg. Teil 10,00 Steinmüller VWL 10,00 Kohlbecher BWL I 6,00 Koller BWL II Unt. u. Märkte 4,00 Mentzel BWL III

Mehr

1 Oberbigler W + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA

1 Oberbigler W + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1. Semester WS 2008/09 66w 1 Oberbigler W + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2 ½stündig 13. Oktober 2008 20 Stähler-May W + G 1. Wirtschaft Allgemeiner Teil des Bürgerlichen

Mehr

Vorlesungsübersicht 01.01.15 31.12.15 74. Lehrgang Betriebswirt/-in VWA

Vorlesungsübersicht 01.01.15 31.12.15 74. Lehrgang Betriebswirt/-in VWA 74. Lehrgang Betriebswirt/-in VWA Mi. 07.01.15 18:30-20:30 VWL 3.2 - Wettbewerb & Außenhandel Do. 08.01.15 18:30-20:30 BWL 7.3 Grundzüge der Personalführung Fr. 09.01.15 18:30-20:30 BWL 7.1 - Unternehmensstrategie

Mehr

LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN

LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN 1. Sem. W Berger Einführung in das Studium an der VWA Termin: 04.10.11 ÖR 3. Sem. W 4. Sem. W ÖR 3. Sem. W 4. Sem. W ÖR 5. Sem. W Stettner Allgemeines

Mehr

LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN ÖFFENTLICHES RECHT

LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN ÖFFENTLICHES RECHT Lehrplan.Nr./ Semester *) LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN 1 Oberbigler W + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2 ½stündig 16. Oktober 2007 10 Stettner W + G

Mehr

3. Sem. Inf Böttcher Recht 1.1 - Einführung in das Recht für Informatikstudiengang Termin: 02.04.13

3. Sem. Inf Böttcher Recht 1.1 - Einführung in das Recht für Informatikstudiengang Termin: 02.04.13 LEHRPLAN VORLESUNGEN, ÜBUNGEN, KLAUSUREN HA MÜNCHEN 1. Sem. W 1. Sem. Inf Berger Einführung in das VWA Studium Termin: 02.04.13 1. Sem. W Koos Recht 1 - Einführung in d. Recht u. Allg. Teil des BGB m.

Mehr

23 Böttcher W + + G 4. Wirtschaft Schuldrecht II 4. Informatik (s. a. # 22/III - SS 08)

23 Böttcher W + + G 4. Wirtschaft Schuldrecht II 4. Informatik (s. a. # 22/III - SS 08) 4. Semester WS 2008/09 14i 23 Böttcher W + + G 4. Wirtschaft Schuldrecht II 4. Informatik (s. a. # 22/III - SS 08) Klausur: 15. Dezember 2008 24 Stangl W + + G 4. Wirtschaft Sachenrecht 4. Informatik Der

Mehr

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Mehr

1/I Oberbigler W + G Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2 ½stündig 17. Oktober 2006

1/I Oberbigler W + G Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2 ½stündig 17. Oktober 2006 1. Semester S 2006/07 62w 1/I Oberbigler + G Einführung in das Studium an der VA 1 Abend 2 ½stündig 17. Oktober 2006 2/I Stähler-May + G Einführung in die Rechtswissenschaft Begriff und Funktion des Rechts

Mehr

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 2013 (Stand: 01.04.13) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

Bürgerliches Recht (BGB I-III) Grundriß für das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft. begründet von

Bürgerliches Recht (BGB I-III) Grundriß für das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft. begründet von Bürgerliches Recht (BGB I-III) Grundriß für das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft begründet von Dr. jur. Gustaf Klemens Schmelzeisen t weiland o. Professor an der Universität Karlsruhe fortgeführt

Mehr

Studienplan BWL-Industrie (Stand: )

Studienplan BWL-Industrie (Stand: ) Studienplan BWL-Industrie (Stand: 7.05.08) D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden] Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.

Mehr

Inhaltsverzeichnis René Scholz Volkswirtschaftslehre

Inhaltsverzeichnis René Scholz Volkswirtschaftslehre Inhaltsverzeichnis René Scholz Volkswirtschaftslehre 1. Der Wirtschaftskreislauf...1 1.1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre... 1 1.1.1 Die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse durch Güter... 2 1.1.2

Mehr

Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen

Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen Übungsfälle und Wiederholungsfragen zur Vertiefung des Wirtschaftsprivatrechts von Prof. Dr. Ernst Führich und Prof. Dr. Ingrid Werdan 6., überarbeitete Auflage

Mehr

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Wirtschaftswissenschaften Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung

Mehr

Mugele: Vertragsrecht

Mugele: Vertragsrecht Mugele: Vertragsrecht Dr. Karl Mugele Vertragsrecht Praktische Erläuterungen zu den wichtigsten schuldrechtlichen Vorschriften des bürgerlichen und des Handelsrechts Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Mehr

BGB-Schuldrecht. Von. Prof. Dr. Eugen Klunzinger. Inhaltsverzeichnis

BGB-Schuldrecht. Von. Prof. Dr. Eugen Klunzinger. Inhaltsverzeichnis BGB-Schuldrecht Von Prof. Dr. Eugen Klunzinger Inhaltsverzeichnis Schuldrecht Allgemeiner Teil Seite A. Begriff und Arten des Schuldverhältnisses 7 I. Gesetzliche Schuldverhältnisse 8 II. Rechtsgeschäftliche

Mehr

BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen

BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Andreas Daum Wolfgang Greife Rainer Przywara BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Was man über Betriebswirtschaft wissen sollte Mit 146 Bildern und 31 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII 1 Einleitung

Mehr

BG B-Schuldrecht. Von. Prof. Dr. Eugen K 1 u n z in ger. Inhaltsverzeichnis

BG B-Schuldrecht. Von. Prof. Dr. Eugen K 1 u n z in ger. Inhaltsverzeichnis BG B-Schuldrecht Von Prof. Dr. Eugen K 1 u n z in ger Inhaltsverzeichnis Schuldrecht - Allgemeiner Teil A. Begriff und Arten des Schuldverhältnisses I. Gesetzliche Schuldverhältnisse 11. Rechtsgeschäftliche

Mehr

Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ 2000) - Diplom. Modulhandbuch Studiengang Mittelstandsökonomie ( ) Diplom.

Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ 2000) - Diplom. Modulhandbuch Studiengang Mittelstandsökonomie ( ) Diplom. Modulhandbuch Studiengang Mittelstandsökonomie (17.02.2016) Diplom Seite 1 Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Betriebswirtschaft Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken Telnr.: +49 631 3724-5201

Mehr

Einführung in das deutsche Recht

Einführung in das deutsche Recht Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen A. Rechtstradition, Rechtsgebiete und

Mehr

Einführung in das deutsche Recht

Einführung in das deutsche Recht Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht 2. Auflage Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen 19 A. Rechtstradition, Rechtsgebiete

Mehr

Schuldrecht II. Besonderer Teil EIN STUDIENBUCH. von. Dr. Dr. h.c. Dieter Medicus. cm. o. Professor an der Universität München

Schuldrecht II. Besonderer Teil EIN STUDIENBUCH. von. Dr. Dr. h.c. Dieter Medicus. cm. o. Professor an der Universität München Schuldrecht II Besonderer Teil EIN STUDIENBUCH von Dr. Dr. h.c. Dieter Medicus cm. o. Professor an der Universität München 13., neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2006 Inhaltsverzeichnis

Mehr

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34

Mehr

Studienplan Zivilrecht - Studium I. Lernziele:

Studienplan Zivilrecht - Studium I. Lernziele: - 54 - Studienplan Zivilrecht - Studium I Lernziele: Die Studierenden erwerben das juristische Grundlagenwissen und die juristische Arbeitsweise. Sie besitzen die zur Aufgabenwahrnehmung in den Bereichen

Mehr

Studienplan BWL-Industrie (Stand: )

Studienplan BWL-Industrie (Stand: ) D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft Studienplan BWL-Industrie (Stand: 0.05.08) Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden] Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Einführung in das deutsche Recht

Einführung in das deutsche Recht Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht 4. Auflage Nomos waa^r Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen 19 A. Rechtstradition, Rechtsgebiete und Rechtsquellen

Mehr

ÖFFENTLICHES RECHT - ÖR PRIVATRECHT - PR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - VWL BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE - BWL

ÖFFENTLICHES RECHT - ÖR PRIVATRECHT - PR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - VWL BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE - BWL 1. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. 70w 1 Berger W + G 1.Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2stündig 11. Oktober 2010 ÖFFENTLICHES RECHT - ÖR 10 Stettner W + G 1. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht

Mehr

Studienplan für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (B.A.)

Studienplan für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (B.A.) Studienplan für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (B.A.) Stand: 12.09.2018 2 von 12 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 3 2 Aufteilung der Leistungspunkte

Mehr

Hinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung

Hinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung Hinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung Inhalt: Das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung besteht aus zwei Klausuren von je 90 Minuten Dauer:

Mehr

Hinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung

Hinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung Hinweise zur Vorbereitung auf das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung Inhalt: Das Verfahren zur Feststellung der besonderen Vorbildung besteht aus zwei Klausuren von je 90 Minuten Dauer:

Mehr

Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft. Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen

Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft. Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Gültig ab Matrikel 2016 Stand: 01.12.2016 1. Modulübersicht Fachgebiete 1.

Mehr

1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2

1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2 Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre... 1 1.1 Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2 1.2 Betriebswirtschaftliche Funktionen... 6 1.2.1 Grundlegende

Mehr

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) IfV NRW

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) IfV NRW Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) SEITE 1 VON 21 Fach: Algorithmen und Programmierung I 495-742 Algorithmen

Mehr

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) IfV NRW

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) IfV NRW Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Wirtschaftsrecht (LL.B.) SEITE 1 VON 33 Fach: Arbeitsrecht 2096-1550 Arbeitsrecht Lerneinheit 1 Der Arbeitnehmerbegriff

Mehr

Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen

Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen Übungsfälle und Wiederholungsfragen zur Vertiefung des Wirtschaftsprivatrechts von Prof. Dr. Ernst Führich, Prof. Dr. Ingrid Werdan 3., überarbeitete Auflage

Mehr

Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim

Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N Grundfragen des Zivilrechts und Methodik der Rechtsfindung Stand: Dezember 2010 - 2 - A Art und Umfang der Lehrveranstaltungen

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium 1

Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium 1 Klaus-Peter Kistner Marion Steven Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium 1 Produktion, Absatz, Finanzierung Vierte, aktualisierte Auflage mit 100 Abbildungen und 17 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: BREC-01 Modultyp: Pflicht Recht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine Kurse

Mehr

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Dr. h. c.mult. Günter Wöhef ehemals o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Dr. Hans Kaiser

Mehr

Michael Bernecker. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Verlag

Michael Bernecker. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Verlag Michael Bernecker Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Verlag »Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX I. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 1. Grundbegriffe

Mehr

Duden Wie Wirtschaft funktioniert

Duden Wie Wirtschaft funktioniert Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des

Mehr

2. Rechnungswesen 135. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis

2. Rechnungswesen 135. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 1. Volks- und Betriebswirtschaft 17 Einführung 18 1.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen 25 1.1.1 Produktionsfaktoren, Markt, Preis und Wettbewerb 25

Mehr

Bürgerliches Recht. Lernen ' Üben i ' Wissen. von. Dr. Stefan Perner. Assoziierter Professor an der Universität Wien. Dr.

Bürgerliches Recht. Lernen ' Üben i ' Wissen. von. Dr. Stefan Perner. Assoziierter Professor an der Universität Wien. Dr. Bürgerliches Recht Lernen ' Üben i ' Wissen von Dr. Stefan Perner Assoziierter Professor an der Universität Wien Dr. Martin Spitzer Assoziierter Professor an der Universität Wien Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Vorlesungsverzeichnis WS 2013/ Semester des 17. Studiengangs in Heilbronn

Vorlesungsverzeichnis WS 2013/ Semester des 17. Studiengangs in Heilbronn Vorlesungsverzeichnis WS 2013/2014 1. Semester des 17. Studiengangs in Heilbronn Vorlesungsverzeichnis WS 2013/2014 1. Semester des 17. Studiengangs in Heilbronn Gefördert durch die Gefördert durch die

Mehr

Studienbriefe im 1. Semester im Verbundstudiengang BW, Studienrichtung Wirtschaftsrecht (B.A.) WS 18/19

Studienbriefe im 1. Semester im Verbundstudiengang BW, Studienrichtung Wirtschaftsrecht (B.A.) WS 18/19 Studienbriefe im 1. Semester im Verbundstudiengang BW, Studienrichtung Wirtschaftsrecht (B.A.) WS 18/19 Bürgerliches Recht I (Allgemeiner Teil und Methodenlehre) => 3 SWS = 300-400 Seiten Grundlagen -

Mehr

Inhalt. Vorwort zur sechsten Auflage 7. Abkürzungsverzeichnis 15. A. Allgemeine Strukturen 21. B. Öffentliches Recht 37

Inhalt. Vorwort zur sechsten Auflage 7. Abkürzungsverzeichnis 15. A. Allgemeine Strukturen 21. B. Öffentliches Recht 37 Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Allgemeine Strukturen 21 I. Rechtstradition, Rechtsgebiete und Rechtsquellen 21 1. Rechtstradition 21 2. Rechtsgebiete 22 a) Privatrecht-öffentliches

Mehr

WIR-GR... Wirtschaft (Griechenland)

WIR-GR... Wirtschaft (Griechenland) Johannes Gutenberg-Universität Mainz / FB 23 / Bibliothek / Systematik / Wirtschaftswissenschaften / Griechenland / WIR-GR / Seite 1 WIR-GR... Wirtschaft (Griechenland) WIR-GR 01... Allgemeines Gesamtdarstellungen

Mehr

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan

Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan Studien- und Prüfungsplan Bachelorstudiengang "Business Administration" - Grundausbildung POS -Nr. Modul- und Lehrveranstaltungsnummer Prüfungs- Prüfungs- 1. Semester

Mehr

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t ehemals o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Dr. Hans Kaiser

Mehr

Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer

Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Überblick zu den Anrechnungen bei abgelegter Fachprüfung für Steuerberater ( 35 a WTBG 1999) Stand: August 2013 Schriftlich werden die jeweils siebenstündigen Klausuren

Mehr

Betr iebswi rtschaftsleh re in der öffentlichen Verwaltung

Betr iebswi rtschaftsleh re in der öffentlichen Verwaltung Ausbildung Fortbildung Thüringer Verwaltungsschule SUB Hamburg B/87947 Betr iebswi rtschaftsleh re in der öffentlichen Verwaltung Bearbeitet von Wolfgang Och - INHALT Vorbemerkung Schrifttumshinweise Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung

Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung TN-Einstieg im Rotationsprinzip ein innovatives Modell Dr. Carl-Ludwig Centner Handwerkskammer Trier 1 Prüfungsteil I: Unternehmensstrategie Prüfungsteil

Mehr

Urban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG

Urban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG Urban Bacher BWL kompakt Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG. Vorwort Literaturempfehlungen III IX 1 Grundlagen 3

Mehr

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre Klaus-Peter Kistner Marion Steven Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium 1 Produktion, Absatz, Finanzierung Dritte, neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 101 Abbildungen und 17 Tabellen Physica-Verlag

Mehr

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Die spezielle Wirtschaftslehre umfasst die speziellen beruflichen Fachrichtungen Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse. 1. Marketingmanagement

Inhaltsverzeichnis. 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse. 1. Marketingmanagement 7 Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Verzeichnis der zitierten Gesetze und Verordnungen... Einleitung... 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse 1. Marketingmanagement...27...27...30...37...37...38...42...42.........47...50......57...57...57...59...............70...70......75...75...78......82...84...90...90......97...99...99...

Mehr

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t Univ.-Prof. Dr. Ulrich Döring Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel 15., überarbeitete und

Mehr

Urban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 5., vollständig überarbeitete ündierweiterte Auflage DG VERLAG

Urban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 5., vollständig überarbeitete ündierweiterte Auflage DG VERLAG Urban Bacher BWL kompakt Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung 5., vollständig überarbeitete ündierweiterte Auflage DG VERLAG Inhaltsverzeichnis Literaturempfehlungen -. IX Teil A:

Mehr

Kostenrechnung. Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen. von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Kostenrechnung. Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen. von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Kostenrechnung Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Summe ECTS VO/VI 2 VI 2 ( 9) KS 4 KS 4 VO/VI VO+K 1.4. ABWL 4: Investition und Finanzierung

Summe ECTS VO/VI 2 VI 2 ( 9) KS 4 KS 4 VO/VI VO+K 1.4. ABWL 4: Investition und Finanzierung ANHANG I Äquivalenztabelle Bachelorstudium Wirtschaft und Recht neu Fachbezeichnung LV-Titel NEU LV-Typ ECTS Summe ECTS Bachelorstudium Wirtschaft und Recht vom 1102012 idf vom 2052015 Fachbezeichnung

Mehr

Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft (Kooperationspartner) - SS 2016 (Stand: 13.04.2016)

Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft (Kooperationspartner) - SS 2016 (Stand: 13.04.2016) Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft (Kooperationspartner) - SS 2016 (Stand: 13.04.2016) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Leitende Ärzte

Betriebswirtschaftslehre für Leitende Ärzte Betriebswirtschaftslehre für Leitende Ärzte herausgegeben von Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann Holger Baumann Prof. Dr. Michael Leonhard Bienert Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus verfasst von Prof. Dr. Michael

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 1. Volkswirtschaftslehre 1.1 Grundlagen...13 1.1.1 Bedürfnis, Bedarf, Nachfrage...13 1.1.2 Güterbegriff und Güterarten...17 1.1.3

Mehr

Letztmaliges Angebot von Veranstaltungen und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt)

Letztmaliges Angebot von Veranstaltungen und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt) Aushang Letztmaliges Angebot von en und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt) Ersatzveranstaltung (neuer Angebot Module des 1. Semesters Vorkurse Bleiben erhalten Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Wie Wirtschaft funktioniert

Wie Wirtschaft funktioniert Duden-Ratgeber Wie Wirtschaft funktioniert Der anschauliche Navigator durch Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftspraxis Z., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich Grundlagen

Mehr

Finanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking

Finanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Frank Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1.oder 2. Semester Credits (ECTS) 10 Leistungsnachweis Prüfungsleistung

Mehr

Studienplan. Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht. Universität Siegen. für den Studiengang. an der

Studienplan. Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht. Universität Siegen. für den Studiengang. an der Studienplan für den Studiengang Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht an der Universität Siegen Studienplan Der Studiengang Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht umfasst insgesamt 34 Semesterwochenstunden.

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: BSTE-01 Steuerlehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld

RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 18 (Stand: 20.04.2018) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

BWL kompakt DG VERLAG. Urban Bacher. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung

BWL kompakt DG VERLAG. Urban Bacher. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung Urban Bacher BWL kompakt Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung 7., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage inklusive Änderungen nach dem BilMoG DG VERLAG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hochschule Bremen Fakultät 1

Hochschule Bremen Fakultät 1 k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra und SU 4 4 40 0,1

Mehr

Hochschule Bremen Fakultät 1

Hochschule Bremen Fakultät 1 k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung MÜ 1 0,5 20 0,025 Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra

Mehr

Modulbeschreibung. Modulbezeichnung: Fachbereich: I. Buchführung Studiengang: CMI. Parameter: R 210 Abschluss: B.A.

Modulbeschreibung. Modulbezeichnung: Fachbereich: I. Buchführung Studiengang: CMI. Parameter: R 210 Abschluss: B.A. Buchführung Studiengang: CMI Parameter: R 210 Abschluss: B.A. 1./2. Semester Rechnungslegung 2 60 h 2 Studienleistung: Test / Fallstudien sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Vorgänge buchhalterisch

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung III.2 Investitions- und Finanzierungsprozesse/ Bilanzierung 1/ Internes Rechnungswesen 1 Modulverantwortliche/r: Modulart: Pflichtfach 5 18 Prüfungsleistungen Art: K 90 Lernziele Ziel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. AI Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung

Inhaltsverzeichnis. AI Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Verzeichnis der Übersichten...15 Verzeichnis der Aufgaben... 21 Einleitung...27 AI Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung 1 Überblick...37

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre...................... 1 1.1 Betriebswirtschaftslehre aus der Sicht des Juristen.............. 1 1.2 Die Rechtspersönlichkeit..............................

Mehr

Studiengang: Betriebswirtschaftslehre Studienrichtung: BWL-International Business (BWL-IB)

Studiengang: Betriebswirtschaftslehre Studienrichtung: BWL-International Business (BWL-IB) D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft Studiengang: Betriebswirtschaftslehre Studienrichtung: BWL- Business (BWL-IB) Stand: 22. Mai 2018 Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte),

Mehr

A. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis

A. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 15 1.1 Vorbemerkungen 15 1.2 Die schriftliche Prüfung 15 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 6 Inhaltsverzeichnis A. Einführung in das Wirtschaftsrecht... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 6 Inhaltsverzeichnis A. Einführung in das Wirtschaftsrecht... 13 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 6... 7 A. Einführung in das Wirtschaftsrecht... 13 B. Grundlagen des bürgerlichen Rechts... 19 1. Rechtsgeschäfte... 21 1.1 Rechts- und Geschäftsfähigkeit... 22 1.2

Mehr

Inhalt. »Aufgabenteil« Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. »Aufgabenteil« Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt»Aufgabenteil«Thomas Stelzer-Rothe \ Christian Jaschinski \ 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 14 1.1 Grundbegriffe und Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 14 1.2 Die Betriebswirtschaft

Mehr

1. Wirtschaftslehre. 2. Rechnungswesen. 3. Datenverarbeitung. Wirtschaftslehre. Fachrichtung Wirtschaft im Beruflichen Gymnasium

1. Wirtschaftslehre. 2. Rechnungswesen. 3. Datenverarbeitung. Wirtschaftslehre. Fachrichtung Wirtschaft im Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft im Beruflichen Gymnasium 1. Wirtschaftslehre 2. Rechnungswesen 3. Datenverarbeitung Wirtschaftslehre 1 Wirtschaftslehre Hauptfach in der gewählten Fachrichtung Leistungskurs ab

Mehr

Klausuren - WS 2010/2011 -

Klausuren - WS 2010/2011 - Klausuren - WS 2010/2011 - Wochentag Datum Fach Prüfer Nr. Studiengang Führung und Innovation Prof. Schreyögg 106011 MA/MuM Großbaustelle Sozialstaat 107009 MA/Eco. 14:00 15:00 Montag 14.02.2011 Quantitative

Mehr

STUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau

STUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau Willkommen beim Studium zum MBA General Management Competences STUDIENPLAN Der - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss Gesamt-Studienleistung: Das Studium gliedert sich in 3 Abschnitte 90 ECTS -Studium 42

Mehr

2. Änderung der Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration

2. Änderung der Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration Fakultät Management, Kultur und Technik 2. Änderung der Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration Beschlossen vom Fakultätsrat

Mehr

Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens

Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Vorlesung BWL 2 Sommersemester 2016 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Teil 0: Gliederung Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling 1 Zweckorientierung der Rechnungssysteme 1.1 Untergliederung

Mehr

Regelstudien- und Prüfungsplan des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre

Regelstudien- und Prüfungsplan des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre egelstudien- und Prüfungsplan des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre Nr. Pflichtmodule 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester PL SWS C PL SWS C PL SWS C SWS C 1.

Mehr