ÖFFENTLICHES RECHT - ÖR PRIVATRECHT - PR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - VWL BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE - BWL
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- Irmela Müller
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1 1. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. 70w 1 Berger W + G 1.Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2stündig 11. Oktober 2010 ÖFFENTLICHES RECHT - ÖR 10 Stettner W + G 1. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht I Grundgesetz und Wirtschaftsordnung - Finanzverfassung - Organe und Rechtsetzung der EU 4 Abende 2 ½stündig 1., 8., 15. Dezember 2010, 12. Januar 2011 PRIVATRECHT - PR 20 Schneider W + G 1. Wirtschaft Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung - Inhalt und Grenzen der Privatautonomie - Grundtatbestand des Vertragsschlusses - Sonderfälle des Vertragsschlusses - Form-, Gesetzes- und Sittenverstoß - Bedingung und Befristung - Rechtssubjekt und Rechtsfähig 5 Abende 2 ½stündig 18., 24., 31. Januar, 7., 14. Februar 2011 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE - VWL 40 Sell W + G 1. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre I Ökonomische Begriffe und Aktivitäten - Gegebenheiten der Produktion - Systematik der Wissenschaften - Gegenstand der Volkswirtschaftslehre - Wirtschaften als Aufgabe - Vorgehensweise und Aufgabe der Volkswirtschaftslehre - Markt und Marktformen - Preisbildung und Preisfunktionen - externe Effekte - Marktversagen 7 Abende 3stündig 7., 14., 21. Dezember , 25. Januar, 1., 8. Februar 2011 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE - BWL 60 Arnold W + G 1. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 - Einführung Betrieb und Betriebswirtschaftslehre (Grundbegriffe, betriebswirtschaftliche Ansätze) - Der Betrieb als Erkenntnisobjekt der BWL (Betriebstypen, Ziele der Unternehmung, betriebliche Strukturen und Prozesse) Unternehmensverfassung (Rechtsformen, bestimmung) und Formen von Unternehmenszusammenschlüssen - Grundzüge der Unternehmensführung (Planung, Führungsmodelle) 5 Abende 3stündig 2., 9., 16., 23., 30. November 2010
2 61 Danzinger W + G 1. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 - Unternehmen und Märkte Einführung in die aktuelle Wettbewerbssituation von Unternehmen in einem Hochlohnland und in die daraus resultierenden Unternehmensstrategien. e Veränderung der Rahmenbedingungen als Grund für die Entwertung traditioneller Erfolgsrezepte der Unternehmensführung - e Informationsund Kommunikationstechnik als Ursache und Chance für die Internationalisierung der Märkte - Grundlegende Wettbewerbsstrategien als Basis für die Ausgestaltung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen - Neue Formen der Zusammenarbeit in Unternehmen und zwischen Unternehmen - Der Wandel des Menschenbildes - Der arbeiter als zentrales Element eines lernfähigen Unternehmens - e Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen traditionellen und neuen Methoden der Unternehmensführung 4 Abende 3stündig 13., 20., 27. Januar, 3. Februar Mentzel W + G 1. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 - Analyse/Überblick e Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis - der betriebswirtschaftliche Wertschöpfungsprozess - Allgemeiner Überblick über Teilbereiche der Unternehmung: Beschaffung, Leistungserstellung, Marketing, Finanzierung 6 Abende 3stündig 10., 17., 21., 22., 24., 28. Februar List W + G 1. Wirtschaft Finanzprozesse 1 - Rechnungswesen I A Einführung in die Grundlagen der Finanzbuchführung - Inventar, Geschäftsvorfälle, Kontenabschluss - Schlussbilanz - Jahresabschluss 4 Abende 3stündig 2., 9., 16., 23. Februar Koller W + G 1. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 1 2. Wirtschaft A) Grundbegriffe der Betrieblichen Leistungserstellung 1) Uhrwerk oder Chaos: Von der Faszination betrieblicher Leistungserstellung 2) Auto, Schulung oder Sicherheit: Von der Vielfalt betrieblicher Leistungen 3) e betriebliche Leistungserstellung als Kernbereich der Unternehmensaktivität 4) e Notwendigkeit des Unmöglichen: Von den Schwierigkeiten der dellierung betrieblicher Leistungserstellung 5) Leistungen und betriebliche Leistungserstellung im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnik B) Unternehmer steigen strategisch ein: Festlegung des Leistungsprogramms als Prämisse betrieblicher Leistungserstellung 1) Gegenstand, Rahmen und grundsätzliche Vorgehensweise der strategischen Planung 2) Typische Methoden strategischer Planung und ihre Konsequenzen für die betriebliche Leistungserstellung
3 C) Ist Eigenfertigung out? - e Festlegung der Leistungstiefe D) e Auflösung der Unternehmensgrenzen: e betriebliche Leistungserstellung in internationalen strategischen Netzwerken 2 Abende 3stündig 16., 17. Dezember mstag 6stündig 18. Dezember 2010 ( Uhr) ERGÄNZUNGSGEBIETE 110 Brieden W + G + BA 1. Wirtschaft Mathematik 1 Uni- und multivariate Funktionen - Lineare und quadratische Gleichungen - Unrestringierte univariate Optimierung 6 Abende 3stündig 13., 20., 28. Oktober, 4., 5., 10. November 2010 Klausur: 18. November 2010 Pflichtklausur 111 Brieden W + G + BA 1. Wirtschaft Mathematik 2 2. Wirtschaft Uni- & multivariate unrestringierte und restringierte Optimierung 3. Wirtschaft Matrizenkalkül - Lineare Gleichungssysteme - Lineare Ungleichungssysteme 2 Abende 3stündig 26. November, 3. Dezember mstage 6stündig 27. November, 4. Dezember 2010 ( Uhr) Klausur: 13. Dezember 2010 Pflichtklausur für den BA-Studiengang 114 Christoph W + G + BA 1. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 1 2. Wirtschaft 8 Abende 2 ½stündig 18., 25. Oktober, 8., 15., 22. November 6., 20. Dezember 2010, 10. Januar 2011 Klausur: 17. Januar 2011
4 2. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. 69w 11 Stettner W + G 2. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht II - mit Übungen Grundrechte aus Grundgesetz und bayerischer Verfassung unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftsverfassungsrechtlicher agen - Grundrechte im Europarecht 4 Abende 2 ½stündig 11., 18., 25. Januar, 1. Februar Böttcher W + G 2. Wirtschaft Schuldrecht I - Allgemeiner Teil Inhalt der Schuldverhältnisse: Gegenstand, Arten und dalitäten der Leistung; Schuldner und Gläubiger, Leistungsverweigerungsrechte - Pflichtverletzungen im Schuldverhältnis: Unmöglichkeit; Schuldnerverzug; Verletzung von Nebenpflichten; Störung der Geschäftsgrundlage, Gläubigerverzug - Rechtsnachfolge im Schuldverhältnis: Abtretung und Schuldübernahme - Beendigung des Schuldverhältnisses: Erfüllung; Leistung an Erfüllungs Statt und erfüllungshalber; Hinterlegung, Aufrechnung und Erlass; Rücktritt und Kündigung 4 Abende 2 ½stündig 7., 14., 21., 28. Februar Steinmüller W + G 2. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre II Volkswirtschaftliches Rechnungswesen - Einkommensverteilung - Konsum-, Spar- und Investitionsfunktion - Gleichgewicht auf dem Güter- und Arbeitsmarkt - inflatorische und deflatorische Lücke - Multiplikatoren - Arbeitsmarkt - Arbeitsmarktindikatoren und Arbeitsmarktgleichgewicht - Arbeitslosigkeit - Beschäftigung und Wachstum - Wachstum und Wohlstand 5 Abende 3stündig 12., 19., 26. Januar, 2., 9. Februar 2011 Klausur: 23. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Mentzel W + G 2. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 - Überblick-Übungen 1 Abend 3stündig 28. Oktober 2010 Klausur: 4. November 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr List W + G 2. Wirtschaft Rechnungswesen II Grundbegriffe, Aufgaben, Strukturmerkmale und Organisation der Kostenund Leistungsrechnung - Kostenrechnungssysteme (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, Informationswert der Vollkostenrechnung auf Ist-Kosten-Basis) - derne Kosten- und Leistungsrechnungssysteme (Normalkostenrechnung, starre und flexible Plankostenrechnung, Grenzplankostenrechnung, Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung) - Informationswert der modernen Verfahren für die Entscheidungsvorbereitung und -umsetzung sowie für die Kontrolle des Betriebsprozesses 5 Abende 3stündig 12., 19., 26. Oktober, 2., 9. November 2010
5 67 Koller W + G 1. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 1 2. Wirtschaft A) Grundbegriffe der Betrieblichen Leistungserstellung 1) Uhrwerk oder Chaos: Von der Faszination betrieblicher Leistungserstellung 2) Auto, Schulung oder Sicherheit: Von der Vielfalt betrieblicher Leistungen 3) e betriebliche Leistungserstellung als Kernbereich der Unternehmensaktivität 4) e Notwendigkeit des Unmöglichen: Von den Schwierigkeiten der dellierung betrieblicher Leistungserstellung 5) Leistungen und betriebliche Leistungserstellung im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnik B) Unternehmer steigen strategisch ein: Festlegung des Leistungsprogramms als Prämisse betrieblicher Leistungserstellung 1) Gegenstand, Rahmen und grundsätzliche Vorgehensweise der strategischen Planung 2) Typische Methoden strategischer Planung und ihre Konsequenzen für die betriebliche Leistungserstellung C) Ist Eigenfertigung out? - e Festlegung der Leistungstiefe D) e Auflösung der Unternehmensgrenzen: e betriebliche Leistungserstellung in internationalen strategischen Netzwerken 2 Abende 3stündig 16., 17. Dezember mstag 6stündig 18. Dezember 2010 ( Uhr) 68 Koller W + G 2. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 2 3. Wirtschaft e Betriebliche Leistungserstellung II vertieft die Probleme bei der Steuerung von Fertigungsprozessen und fokussiert dabei stärker als die BL I auf den klassischen Industriebetrieb. Ausgehend von dem grundsätzlichen Aufbau der Fertigung gilt die erste zentrale age der Gestaltung der Beschaffungspolitik und der Beschaffungsorganisation. Den zweiten Schwerpunkt der Veranstaltung bilden die konkreten Systeme zur Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse - von der Materialdisposition bis zur Feinplanung sowie von der grundsätzlichen Problemstellung bis zur Unterstützung durch moderne PPS-Verfahren und durch ein Computer Integrated Manufacturing. Der dritte Schwerpunkt schließlich thematisiert die aktuellen Tendenzen der Fertigung über mehrere, international verteilte Standorte unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik 2 Abende 3stündig 27., 28. Januar mstag 6stündig 29. Januar 2011 ( Uhr) 69 Zitzmann W + G 2. Wirtschaft Controlling 1 Allgemeine Einführung - theoretische und praktische Rahmenbedingungen für das Controlling - Informations-, Prozess- und Risikomanagement als Basiselemente des Controllings - fferenzierung strategischer und
6 operativer Controllingsaspekte 5 Abende 3stündig 14., 21. Januar, 4., 11., 18. Februar Hofmaier W + G 2. Wirtschaft Marketing I - Grundlagen 3. Wirtschaft Marketing als System der Unternehmensführung Grundbegriffe: Wirtschaften, Bedürfnis, Güter; Märkte: Verkäufermärkte, Käufermärkte; e Wahrnehmung der Absatzaufgabe im Käufermarkt e Marketing-Instrumente Produktpolitik, Preispolitik, stributionspolitik, Kommunikationspolitik, Marketing-Forschung Marketing-Management Strategisches Marketing, Marketing-Kontrolle, Marketing-Organisation 5 Abende 3stündig 11., 14., 15. Oktober, 2., 9. Dezember Brieden W + G + BA 1. Wirtschaft Mathematik 2 2. Wirtschaft Uni- & multivariate unrestringierte und restringierte Optimierung 3. Wirtschaft Matrizenkalkül - Lineare Gleichungssysteme - Lineare Ungleichungssysteme 2 Abende 3stündig 26. November, 3. Dezember mstage 6stündig 27. November, 4. Dezember 2010 ( Uhr) Klausur: 13. Dezember 2010 Pflichtklausur für den BA - Studiengang 112 Brieden W + G + BA 2. Wirtschaft Statistik I Einführende Beispiele; Univariate statistische Variablen; Bivariate statistische Variablen; Regression 6 Abende 3stündig 17., 25. November, 1., 8., 10., 15. Dezember 2010 Klausur: 21. Dezember 2010 Pflichtklausur 114 Christoph W + G + BA 1. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 1 2. Wirtschaft 8 Abende 2 ½stündig 18., 25. Oktober, 8., 15., 22. November 6., 20. Dezember 2010, 10. Januar 2011 Klausur: 17. Januar 2011
7 3. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. 68w 12 Stettner W + G 3. Wirtschaft Allgemeines Verwaltungsrecht / Wirtschaftsverwaltungsrecht 4. Wirtschaft Grundlagen der Verwaltung - Behördenaufbau - Rechtsquellen des Verwaltungsrechts - Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns - Bindung des Verwaltungshandelns - Formen des Verwaltungshandelns - Wirtschaftslenkung - Wirtschaftsaufsicht 4 Abende 3stündig 19., 26. Januar, 8., 15. Februar von Wallenberg W + G 3. Wirtschaft EU-Wirtschaftsrecht 4. Wirtschaft Rechtsquellen: primäres und sekundäres Gemeinschaftsrecht Grundfreiheiten: Waren-, enstleistungs-, Personen- und Kapitalfreiheit Ausgewählte Rechtsgebiete: Wettbewerbspolitik, Dumping, öffentliches Auftragswesen, Europäisches Privatrecht; Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen und Rechtsschutzsystem 4 Abende 3stündig 18., 25. Januar, 3., 10. Februar 2011 Klausur zu Nr. 12 und 13 im SS 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Stangl W + G 3. Wirtschaft Schuldrecht II Kauf: Pflichten der Vertragsparteien; Leistungsstörungen; Gefahrtragung; chmängelhaftung - Besondere Arten des Kaufs: Kauf unter Eigentumsvorbehalt; Miete: Rechtsnatur; Rechte und Pflichten der Vertragsparteien; Mieterschutz; Beendigung der Miete - Pacht, Leihe, Darlehen - enstvertrag, Werkvertrag und Werklieferungsvertrag - Auftrag und Geschäftsbesorgungsvertrag - Bürgschaft, Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis - Atypische Verträge: Leasing, Factoring und anchising - Außervertragliche Schuldverhältnisse Geschäftsführung ohne Auftrag - Ungerechtfertigte Bereicherung: Leistungskondiktion; die sog. Eingriffskondiktion; Umfang des Bereicherungsanspruchs - Unerlaubte Handlungen, Grundtatbestände der Verschuldenshaftung; Sondertatbestände der Verschuldenshaftung; Schadenersatz; Gefährdungshaftung 5 Abende 3stündig 1., 8., 16. Dezember 2010, 12., 20. Januar 2011 Klausur: 7. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Laser W + + G 3. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung 4. Informatik Geld und Geldfunktionen - Geldmengenaggregate - Grundzüge einer potentialorientierten Geldpolitik - Kreditmärkte und Zinsbildung - Institutioneller Rahmen des Euro-Systems - Organe und Aufgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) - Geldpolitische Strategie und Instrumentarium der EZB - Volkswirtschaftliche Funktionen des Geschäftsbankensystems - Preisindex und Inflationsmessung - Inflation - Geldwertstabilität als wirtschafts- und sozialpolitisches Ziel - Zahlungsbilanz
8 und Zahlungsbilanzpolitik 6 Abende 3stündig 4., 15., 19. November, 10., 20. Dezember Januar 2011 Klausur: 1. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Koller W + G 2. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 2 3. Wirtschaft e Betriebliche Leistungserstellung II vertieft die Probleme bei der Steuerung von Fertigungsprozessen und fokussiert dabei stärker als die BL I auf den klassischen Industriebetrieb. Ausgehend von dem grundsätzlichen Aufbau der Fertigung gilt die erste zentrale age der Gestaltung der Beschaffungspolitik und der Beschaffungsorganisation. Den zweiten Schwerpunkt der Veranstaltung bilden die konkreten Systeme zur Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse - von der Materialdisposition bis zur Feinplanung sowie von der grundsätzlichen Problemstellung bis zur Unterstützung durch moderne PPS-Verfahren und durch ein Computer Integrated Manufacturing. Der dritte Schwerpunkt schließlich thematisiert die aktuellen Tendenzen der Fertigung über mehrere, international verteilte Standorte unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik 2 Abende 3stündig 27., 28. Januar mstag 6stündig 29. Januar 2011 ( Uhr) 70 Mäder W + G 3. Wirtschaft Controlling 2 4. Wirtschaft Einordnung des Rechnungswesens in den Gesamtkontext "Controlling" - Fokus: ganzheitliche Controllinginstrumente - Wertschöpfungskette nach Porter - Balanced Scorecard nach Kaplan / Norton - Der Unternehmenswert - die zentrale Steuerungsgröße des wertorientierten Controllingansatzes 3 mstage 5stündig 23. Oktober, 6. November, 11. Dezember 2010 ( Uhr) Klausur: 10. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs List W + G 3. Wirtschaft Steuern - Überblick 7 Abende 3stündig 20., 21., 27. Oktober, 3., 10., 17., 24. November W + G 3. Wirtschaft Unternehmensstrategie und Organisation II 4. Wirtschaft 5 Abende 3stündig 9., 11., 16., 18., 23. November 2010 Klausur: 6. Dezember 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Hofmaier W + G 2. Wirtschaft Marketing I - Grundlagen 3. Wirtschaft Marketing als System der Unternehmensführung Grundbegriffe: Wirtschaften, Bedürfnis, Güter; Märkte: Verkäufermärkte,
9 Käufermärkte; e Wahrnehmung der Absatzaufgabe im Käufermarkt e Marketing-Instrumente Produktpolitik, Preispolitik, stributionspolitik, Kommunikationspolitik, Marketing-Forschung Marketing-Management Strategisches Marketing, Marketing-Kontrolle, Marketing-Organisation 5 Abende 3stündig 11., 14., 15. Oktober, 2., 9. Dezember Brieden W + G + BA 1. Wirtschaft Mathematik 2 2. Wirtschaft Uni- & multivariate unrestringierte und restringierte Optimierung 3. Wirtschaft Matrizenkalkül - Lineare Gleichungssysteme - Lineare Ungleichungssysteme 2 Abende 3stündig 26. November, 3. Dezember mstage 6stündig 27. November, 4. Dezember 2010 ( Uhr) Klausur: 13. Dezember 2010 Pflichtklausur für den BA - Studiengang 113 Zwerenz W + G + BA 3. Wirtschaft Statistik II - Betriebsstatistik Zeitstudien in der Verwaltung und in der Produktion; Langfristprognosen (Wachstumsbedingungen); Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 6 Abende 3stündig 21. Dezember Januar, 2., 9., 16., 23. Februar 2011 Klausur: 28. Februar 2011 Pflichtklausur
10 4. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. 67w 12 Stettner W + G 3. Wirtschaft Allgemeines Verwaltungsrecht / Wirtschaftsverwaltungsrecht 4. Wirtschaft Grundlagen der Verwaltung - Behördenaufbau - Rechtsquellen des Verwaltungsrechts - Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns - Bindung des Verwaltungshandelns - Formen des Verwaltungshandelns - Wirtschaftslenkung - Wirtschaftsaufsicht 4 Abende 3stündig 19., 26. Januar, 8., 15. Februar von Wallenberg W + G 3. Wirtschaft EU-Wirtschaftsrecht 4. Wirtschaft Rechtsquellen: primäres und sekundäres Gemeinschaftsrecht Grundfreiheiten: Waren-, enstleistungs-, Personen- und Kapitalfreiheit Ausgewählte Rechtsgebiete: Wettbewerbspolitik, Dumping, öffentliches Auftragswesen, Europäisches Privatrecht; Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen und Rechtsschutzsystem 4 Abende 3stündig 18., 25. Januar, 3., 10. Februar 2011 Klausur zu Nr. 12 und 13 im SS 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Koos W + + G 4. Wirtschaft chenrecht 4. Informatik Der Besitz: Begriff und Arten, Erwerb und Verlust - Übertragung des Eigentums an beweglichen chen: Einigung und Übergabe, Übergabesurrogate - Eigentumserwerb vom Nichtberechtigten kraft guten Glaubens - Originärer Eigentumserwerb: Verbindung, Vermischung, Verarbeitung - Der Schutz des Eigentums und des Besitzes: Besitzschutz, Herausgabeanspruch aus dem Eigentum, Ansprüche im Eigentümer- Besitzer-Verhältnis - Beschränkte dingliche Rechte: Vertragspfandrecht und gesetzliche Pfandrechte 5 Abende 3stündig 18., 19., 26. Oktober, 2. November, 2. Dezember 2010 Klausur: 16. Dezember 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Laser W + G 4. Wirtschaft Wirtschaftspolitik Begründung der Wirtschaftspolitik (Funktions- und Gestaltungsprobleme arbeitsteiliger Wirtschaftsgesellschaften; Ordnungs- und Ablaufpolitik) - Idealtypische Wirtschaftssysteme; Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft (Funktionsweise des Marktmechanismus und der Bilanzierungsmethode) - Wirtschaftsordnungen (Zusammenhang mit der politischrechtlichen Ordnung) - Konzeption der sozialen Marktwirtschaft und Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland - Ziele der Wirtschaftspolitik (Zielhierarchien, Zielbeziehungen) - Instrumente der Wirtschaftspolitik (Ziel- tel-beziehungen) Zielkonformität, Ordnungskonformität - Träger der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitische Integration in der EG 2 Abende 3stündig 1., 4. Februar mstage 6stündig 15. Januar, 12. Februar 2011 ( Uhr) Klausur: 23. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs. 6
11 70 Mäder W + G 3. Wirtschaft Controlling 2 4. Wirtschaft Einordnung des Rechnungswesens in den Gesamtkontext "Controlling" Fokus: ganzheitliche Controllinginstrumente - Wertschöpfungskette nach Porter - Balanced Scorecard nach Kaplan / Norton Der Unternehmenswert - die zentrale Steuerungsgröße des wertorientierten Controllingansatzes 3 mstage 5stündig 23. Oktober, 6. November, 11. Dezember 2010 ( Uhr) Klausur: 10. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs W + G 3. Wirtschaft Unternehmensstrategie und Organisation II 4. Wirtschaft 5 Abende 3stündig 9., 11., 16., 18., 23. November 2010 Klausur: 6. Dezember 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Hermanns W + G 4. Wirtschaft Marketing II - Strategische Marketing-Konzepte 6. Wirtschaft Marketing-Mix e Kombination der absatzpolitischen Instrumente zu strategischen Marketing-Konzepten Ausgewählte Konzepte im ch- und enstleistungsbereich Konsumgüter- Marketing (Markenartikel), Investitionsgüter-Marketing, Handels-Marketing, Banken-Marketing, Versicherungs-Marketing, Non-Profit-Marketing, Social- Marketing 6 Abende 2 ½stündig 8., 15., 17. November, 8., 13., 15. Dezember 2010 Klausur: 13. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs W + G 4. Wirtschaft Personalmanagement I 1) Aktuelle Situation als Rahmenbedingung für personalwirtschaftliches Handeln (wirtschaftliche, technische, demographische, gesellschaftliche Entwicklung) 2) Theoretische Grundlagen personalwirtschaftlichen Handelns (Theorien der Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit, personalwirtschaftliche Ansätze) 3) Bestimmung, Einsatz und Gestaltung der Personalkapazität als zentrales Aufgabenfeld personalwirtschaftlichen Handelns (Personalbedarfsbestimmung und -deckung, Kapazitätsanpassung, Gestaltung von Arbeitsinhalt, Arbeitszeit und Arbeitsort) 5 Abende 3stündig 25., 30. November, 7., 9., 14. Dezember Kohlbecher W + G 4. Wirtschaft Projektmanagement 1 Grundlagen des Projektmanagements - Projektablauf (Phasenorganisation, Meilenstein-Technik, Projektstart- und Abschluss) - Projektziele - Projektplanung und -steuerung (Projektrisiken, Netzplantechnik, Balkenplantechnik, Projektcontrolling) - Projektorganisation (Aufbauorganisation, Ablaufanalyse,
12 Rollen im Projekt, Einbettung der Projekte in die Firmenorganisation) - Führung im Projekt (Bedeutung der Führung im Projekt, Techniken und Spielregeln Teamarbeit) 4 Abende 3stündig 13., 20. Oktober, 24. November, 1. Dezember Amann W + G 4. Wirtschaft Logistik 1 5. Wirtschaft 5 Abende 3stündig 12., 20., 27. Januar, 9., 17. Februar Christoph W + G + BA 4. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 2 5. Wirtschaft 8 Abende 2 ½stündig 17., 24., 31. Januar 2., 7., 14., 16., 21. Februar 2011 Klausur: 28. Februar 2011
13 5. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. 66w 14 Blum W + G 5. Wirtschaft Sozialrecht Grundlagen des Sozialrechts (Sozialversicherung, Sozialgesetzbuch) - Rentenversicherung - Unfallversicherung - Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Arbeitsförderung - Erziehungsgeld - Sozialhilfe - Sozialgerichtsbarkeit 4 Abende 3stündig 25. Januar, 1., 8., 15. Februar 2011 Klausur: 23. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr von Wallenberg W + G 5. Wirtschaft Handels- und Gesellschaftsrecht I Handelsrecht: Teil des Bürgerlichen Rechts, Sonderprivatrecht der Kaufleute - Bedürfnisse des kaufmännischen Rechtsverkehrs - der Kaufmann und sein Unternehmen: Kaufmannsbegriff, Handelsfirma, Inhaberwechsel und Firmenfortführung - selbständige und unselbständige Hilfspersonen des Kaufmanns 4 Abende 2 ½stündig 6., 7., 14., 20. Dezember Sell W + G 5. Wirtschaft Wachstums- und Konjunkturpolitik Analytische Grundlagen der Wachstumspolitik: Wachstumsbegriffe - Wachstumsdeterminanten - Kritik am Wirtschaftswachstum als Wohlstandsmaß - Soziale Indikatoren Wachstumspolitische Ziele und Maßnahmen Ziele - Instrumente (Investitions-, Arbeitsmarkt, F&E-Politik) Konjunkturpolitik: Theoretische Grundlagen (Gegenstand der Konjunktur; Ursachen von Konjunkturschwankungen; Konjunktur-Indikatoren) - Ziele der Konjunkturpolitik - Spezifische Probleme der angewandten Konjunkturpolitik - Instrumente - Konjunkturpolitische Konzepte (antizyklische Nachfragesteuerung; angebotsseitige Verstetigungsstrategie; netarismus) 4 Abende 2 ½stündig 9., 16., 23., 30. November Sell W + G 5. Wirtschaft Finanzwissenschaft-Überblick Rechtfertigung staatlicher Aktivitäten (Marktunvollkommenheiten und Marktversagen; Verteilung; Stabilisierung; Zielkonflikte versus Zielharmonien) Öffentlicher Haushalt ( Ausgaben, Einnahmen, Kredit) Finanzpolitik (Konjunkturstabilisierung, Wachstumsförderung und Verteilungspolitik) 3 Abende 3stündig 16. Dezember 2010, 10., 18. Januar 2011 Klausur zu Nr. 44 und 45: 10. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Steinmüller W + G 5. Wirtschaft Sozialpolitik Ziele und Aufgaben - Instrumente und Institutionen - Wirkungsmechanismen - Ausgewählte Bereiche: Soziale Sicherung (Prinzipien, Kranken-
14 versicherung, Rentenversicherung) - Gesundheitsökonomik - Familienpolitik - Wohnungspolitik 4 Abende 3stündig 13., 20. Oktober, 3., 10. November Mäder W + G 5. Wirtschaft Finanzprozesse - Rechnungswesen (s. # 65 - WS08/09) 1 Abend 3stündig 14. Januar mstag 6stündig 15. Januar 2011 ( Uhr) Klausur: 26. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs W + G 5. Wirtschaft Personalmanagement II 1) Betriebliche Anreizpolitik - Entgeltpolitik (wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen, Verfahren der Arbeitsbewertung, Entgeltformen, Sozialleistungen) - Erfolgsbeteiligung (Bestimmungsgrößen, Eigen- und emdkapitalbeteiligung, Investivlohn) - Personalentwicklung und Karrierepolitik (Grundprinzipien und Inhalte der Personalentwicklung, Gestaltungsansätze der Karrierepolitik) 2) Entwicklungslinien - Strategische Aspekte des Personalmanagements - Personalcontrolling 5 Abende 3stündig 19., 21., 26., 28. Oktober, 2. November 2010 Klausur: 15. November 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Strohmeier W + G 5. Wirtschaft Projektmanagement 2 Der Erfolgsmaßstab und verantwortung - Das richtige Projekt - Zweck, Ziel und Ausgangslage - e Stakeholder- und Umfeldanalyse - Machbarkeit und Risiken - e Projektstruktur - Das Regelwerk im Projekt - e Fitness eines Projekts - Das lernende Projekt 5 Abende 3stündig 17., 24. November, 1., 8., 15. Dezember 2010 Klausur: 11. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Amann W + G 4. Wirtschaft Logistik 1 5. Wirtschaft 5 Abende 3stündig 12., 20., 27. Januar, 9., 17. Februar Bonnemeier / Buriánek W + G 5. Wirtschaft enstleistungsmanagement I 3 Abende 3stündig 28. Januar, 18., 25. Februar 2011
15 115 Christoph W + G + BA 4. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 2 5. Wirtschaft 8 Abende 2 ½stündig 17., 24., 31. Januar 2., 7., 14., 16., 21. Februar 2011 Klausur: 28. Februar Burkhard W + G 5. Wirtschaft Rhetorik und Präsentationstechnik 6. Wirtschaft Sprechen und Zuhören bestimmen unser Leben im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Bereich. Damit ist sprachliche Kompetenz auch immer soziale Kompetenz. Rhetorische Schulung will ein variables, der jeweiligen Situation und Persönlichkeit des Einzelnen angemessenes sprechsprachliches Verhalten ermöglichen und hat damit die Verbesserung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Ziel. Folgende zentrale Themen der Rhetorik werden behandelt: Umgang mit Lampenfieber - Körpersprache - Verständlichkeit - Formen der Rede - Stichwortkonzept - Gliederung. 3 Abende 3stündig 11., 18., 25. Oktober 2010
16 6. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. 65w 15 Schneider W + G 6. Wirtschaft Steuerrecht Grundlagen und Struktur des Steuerrechts, insbesondere des Einkommensteuerrechts - Aktuelle Entwicklungen des Steuerrechts und der Steuerpolitik - Einzelfragen der Besteuerung von Unternehmen und Privatpersonen 7 Abende 3stündig 29. November, 6., 20. Dezember , 20. Januar, 10., 21. Februar von Wallenberg W + G 6. Wirtschaft Handels- und Gesellschaftsrecht II / Wertpapierrecht Handels- und Gesellschaftsrecht II: Der Kaufmann und sein Unternehmen: Handelsregister - Handelsgeschäfte: Besonderheiten beim Zustandekommen von Verträgen, Handelskauf - Personengesellschaften: BGB-Gesellschaft, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Partnerschaft, Stille Gesellschaft - Kapitalgesellschaften: Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Europäisches Gesellschaftsrecht: Grundzüge ausländischer Gesellschaften, Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), Europäische Aktiengesellschaft Wertpapierrecht Überblick über das Wertpapierrecht - Wirtschaftliche Funktion der Wertpapiere: Wertpapiere des Kapitalmarktes, Wertpapiere des Güterumlaufs, Wertpapiere des Kredit- und Zahlungsverkehrs - Begriff und Einteilung der Wertpapiere: Inhaberpapiere, Orderpapiere, Rektapapiere - Entstehung der verbrieften Rechte - Aktienrecht - Grundzüge des Wertpapierhandels und des Börsenrechts - Wechsel - Scheck 5 Abende 3stündig 12., 26., 27. Oktober, 2., 9. Dezember 2010 Klausur: 16. Dezember 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Blum W + G 6. Wirtschaft Arbeitsrecht Aufgaben und Bedeutung des Arbeitsrechts - Rechtsquellen - Arbeitsvertragsrecht: Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers (Entgeltfortzahlung, Erholungsurlaub, Arbeitnehmerhaftung) - Beendigung des Arbeitsverhältnisses (allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz) - Kollektives Arbeitsrecht - Arbeitskampfrecht, Arbeitsschutzrecht - Arbeitsgerichtsbarkeit 5 Abende 2 ½stündig 7., 14., 21. Dezember 2010, 11., 18. Januar 2011 Klausur: 31. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Laser W + G 6. Wirtschaft Binnenmarkt und Außenwirtschaftspolitik in der EG Grundlagen der güterwirtschaftlichen und monetären Außenwirtschaftsbeziehungen (Theorie der komparativen Kosten, terms of trade; Zahlungsbilanz, Devisenmarkt und Wechselkurs) - Ziele der Außenwirtschaftspolitik - Handelspolitische Instrumente (Vertragspolitik, Zollpolitik, nichttarifäre
17 Handelshemmnisse, handelspolitische Zuständigkeit der EG) - Währungspolitische Instrumente (Zins- und Swappolitik, Wechselkurspolitik, Konvertibilitätspolitik) - Internationale Währungsordnung (IWF, globale Finanzmärkte) Wirtschaftspolitische und nicht-ökonomische Ziele - Konzepte der regionalen Integration (Zollunion und eihandelszone) - Wirtschaftstheoretische Implikationen des handelspolitischen Regionalismus (Zollunionstheorie; Art. XXIV WTO) - Stufenweise Vertiefung des Integrationsprozesses (Zollunion, Einheitlicher Binnenmarkt, Wirtschafts- und Währungsunion) - e Organe der EU und der Prozess der wirtschaftspolitischen Willensbildung - Gemeinsame Handelspolitik (Grundzüge; ausgewählte Außenwirtschaftsbeziehungen: AKP und EWR; System Allgemeiner Präferenzen) - Europäisches Währungssystem (Errichtungskonzept; Konvergenzbedingungen; EWI; EZB und ESZB; Perspektiven) 4 Abende 3stündig 14., 28. Januar, 2., 8. Februar mstag 6stündig 29. Januar 2011 ( Uhr) Klausur: 24. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Mentzel W + G 6. Wirtschaft Finanzierung Übung (s.a. # 74 - WS 08/09) 2 Abende 3stündig 3., 10. November Hermanns W + G 4. Wirtschaft Marketing II - Strategische Marketing-Konzepte 6. Wirtschaft Marketing-Mix e Kombination der absatzpolitischen Instrumente zu strategischen Marketing-Konzepten Ausgewählte Konzepte im ch- und enstleistungsbereich Konsumgüter- Marketing (Markenartikel), Investitionsgüter-Maketing, Handels-Marketing, Banken-Marketing, Versicherungs-Marketing, Non-Profit-Marketing, Social- Marketing 6 Abende 2 ½stündig 8., 15., 17. November, 8., 13., 15. Dezember 2010 Klausur: 13. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Arnold W + G 6. Wirtschaft Innovationsmanagement Einführung in das Innovationsmanagement Innovationsbegriff Innovationsarten Innovationsprozesse Quellen von Innovationen Innovationsmodelle Offene Innovationsprozesse Innovationstreiber und Widerstände (Fördernde und hemmende Faktoren) Promotorenmodell Innerbetriebliches Innovationsmanagement Zwischenbetriebliches Innovationsmanagement Nachhaltigkeitsinnovationen 5 Abende 3stündig 24. November, 1. Dezember , 25. Januar, 1. Februar 2011 Klausur: 17. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs. 6
18 85 Weickert W + G 6. Wirtschaft Informationsmanagement Grundbegriffe der Informationsverarbeitung Wichtige Dateiformate für den Informationsaustausch - Grundlagen von Datenbanksystemen - Abbildung von Geschäftsprozessen in relationale - Datenbankmodelle - Praktische Übungen zum Entwurfsprozess - Kommunikationsnetze - Datenschutz und Datensicherheit 7 Abende 3stündig 12., 19., 24., 26. Januar, 7., 9., 14. Februar 2011 Klausur: 28. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Burkhard W + G 5. Wirtschaft Rhetorik und Präsentationstechnik 6. Wirtschaft Sprechen und Zuhören bestimmen unser Leben im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Bereich. Damit ist sprachliche Kompetenz auch immer soziale Kompetenz. Rhetorische Schulung will ein variables, der jeweiligen Situation und Persönlichkeit des Einzelnen angemessenes sprechsprachliches Verhalten ermöglichen und hat damit die Verbesserung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Ziel. Folgende zentrale Themen der Rhetorik werden behandelt: Umgang mit Lampenfieber - Körpersprache - Verständlichkeit - Formen der Rede - Stichwortkonzept - Gliederung. 3 Abende 3stündig 11., 18., 25. Oktober 2010
19 7. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. 64w Wirtschaft Übungen und Repetitorien im Privatrecht W Koos 3 Abende 3stündig 7., 25. Oktober 2010, 11. Januar 2011 von Wallenberg 3 Abende 3stündig 4., 13. Oktober 2010, 19. Januar 2011 Schneider 1 Abend 3stündig 1. Februar 2011 plomprüfung: 6. November 2010 (9.00 Uhr) Wirtschaft Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre W Sell 3 Abende 3stündig 5., 12. Oktober 2010, 22. Februar 2011 Steinmüller 3 Abende 3stündig 6., 19. Oktober 2010, 27. Januar 2011 Laser 3 Abende 3stündig 21., 28. Oktober 2010, 3. Februar 2011 plomprüfung : 13. November 2010 (9.00 Uhr) Wirtschaft Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre W Mäder 1 Abend 3stündig 8. Oktober mstag 6stündig 9. Oktober 2010 ( Uhr inkl. mündl. Rep. + Wahlfach) Mentzel 3 Abende 3stündig 11., 18. Oktober 2010, 9. Februar 2011 Koller 1 mstag 3stündig 29. Januar 2011 ( Uhr) 1 Abend 3stündig 25. Januar 2011 plomprüfung: 20. November 2010 (9.00 Uhr)
20 120 Übungen W 7. Wirtschaft a) Blum (Sozialrecht) 1 Abend 2stündig 18. Februar 2011 b) v. Wallenberg (EU-Wirtschaftsrecht) 1 Abend - 3stündig (mit Recht) 19. Januar 2011 c) Schneider (Steuerrecht) 1 Abend - 3stündig (mit Recht) 1. Februar 2011 d) Blum (Arbeitsrecht) 1 Abend 2stündig 24. Februar 2011 e) Steinmüller (Sozialpolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 27. Januar 2011 f) Sell (Wirtschaftspolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 22. Februar 2011 g) Laser (Binnenmarkt & Außenwirtschaft in der EG) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 3. Februar 2011 h) Strohmeier (Projektmanagement) 1 Abend - 2stündig 14. Februar 2011 i) (Personalmanagement) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 25. Januar 2011 j) Braun (Finanzierung) 1 Abend - 2stündig 13. Januar 2011 k) Hofmaier (Marketing) 1 Abend - 2stündig 16. Februar 2011 l) Mäder (Controlling) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 9. Oktober 2010
21 4. Semester WS 2010/11 Studiengang Nr. 15i 23 Koos W + + G 4. Wirtschaft chenrecht 4. Informatik Der Besitz: Begriff und Arten, Erwerb und Verlust - Übertragung des Eigentums an beweglichen chen: Einigung und Übergabe, Übergabesurrogate - Eigentumserwerb vom Nichtberechtigten kraft guten Glaubens - Originärer Eigentumserwerb: Verbindung, Vermischung, Verarbeitung - Der Schutz des Eigentums und des Besitzes: Besitzschutz, Herausgabeanspruch aus dem Eigentum, Ansprüche im Eigentümer- Besitzer-Verhältnis - Beschränkte dingliche Rechte: Vertragspfandrecht und gesetzliche Pfandrechte 5 Abende 3stündig 18., 19., 26. Oktober, 2. November, 2. Dezember 2010 Klausur: 16. Dezember 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Böttcher + G 4. Informatik Vertragsgestaltung und Haftung beim Vertrieb von Computerhardware und Computersoftware 5 Abende 3stündig 12., 19., 26. Januar, 2., 9. Februar 2011 Klausur: 21. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Laser W + + G 3. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung 4. Informatik Geld und Geldfunktionen - Geldmengenaggregate - Grundzüge einer potentialorientierten Geldpolitik - Kreditmärkte und Zinsbildung - Institutioneller Rahmen des Euro-Systems - Organe und Aufgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) - Geldpolitische Strategie und Instrumentarium der EZB - Volkswirtschaftliche Funktionen des Geschäftsbankensystems - Preisindex und Inflationsmessung - Inflation - Geldwertstabilität als wirtschafts- und sozialpolitisches Ziel - Zahlungsbilanz und Zahlungsbilanzpolitik 6 Abende 3stündig 4., 15., 19. November, 10., 20. Dezember Januar 2011 Klausur: 1. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Mentzel / Braun + G 4. Informatik Finanzprozesse 2 - Investition Grundlegung: Begriff der Investition - Investitionsarten - Investitionsentscheidung; Methoden der Investitionsrechnung: Statische Verfahren - Dynamische Verfahren - Simultanmodelle; Investitionsrechnung und Informationsrisiko 2 Abende 3stündig 8., 11. November Abende 3stündig 18., 22. November Mentzel / Braun + G 4. Informatik Finanzprozesse 2 - Finanzierung Grundlagen: Stellung der Finanzierungsfunktion innerhalb der Unternehmung - Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien
22 Finanzierungsformen: Innenfinanzierung - Außenfinanzierung - Kreditfinanzierung - Sonderformen (Leasing und Factoring) Finanzplan 2 Abende 3stündig 25., 29. November Abende 3stündig 6., 9. Dezember 2010 Klausur zu Nr. 72 und 73: 10. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Edbauer + G 4. Informatik Grundlagen der OOP (Objektorientierten Programmierung) und UML (Unified delling Language) In dem 16 h umfassenden Kurs werden zunächst die Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung erklärt. Beispiele werden mit UML- Klassendiagrammen dargestellt und teilweise durch C++-Programme untermauert. e Phasen im objektorientierten Softwareentwicklungsansatz werden betrachtet, die die jeweilige Phase unterstützenden UML agramme vorgestellt. Folgende Themen werden im Kurs behandelt: 1. Grundbegriffe der OOP - Klassen und Objekte - Attribute, Methoden und Datenkapselung - Assoziationen (Aggregation, Komposition) Vererbung - Methoden überladen und überschreiben - Polymorphismus, dynamische Bindung, virtuelle Methoden, abstrakte Klassen - Mehrfachvererbung, virtuelle Basisklassen - Persistenz 2. Grundlagen der UML - Klassen- und Objektdiagramme - Use Case agramm Aktivitätsdiagramme Sequenzdiagramme - Zustandsdiagramme - Kommunikationsdiagramme - Komponentendiagramme 3. Objektorientierte SW-Entwicklung - Objektorientierte Analyse - Objektorientierter Entwurf - Iterative und inkrementelle Entwicklung 4 Abende 4stündig 14., 21., 28. Oktober, 9. November 2010 Klausur i.v.m. PM im SS 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Edbauer / Schneider-Koppenwallner + G 4. Informatik Programmiersprache C++ In dieser Vorlesungsreihe wird ein Einstieg in die objektorientierte Programmierung mit der Programmiersprache C++ gegeben. e beiden Kurse Einführung in die C-Programmierung und OOP und UML dienen hierzu als Basis. Neben der Vermittlung des theoretischen Hintergrundes werden auch praktische Beispiele und Übungen am Rechner erstellt. Folgende Themen werden im Kurs behandelt: 1. Kurze Wiederholung der benötigten Grundlagen aus dem C-Kurs: Datentypen, Variablen und Konstanten, Operatoren und Rechenregeln, Kontrollstrukturen 2. Funktionen: Überladen von Funktionen, Defaultparameter 3. Vektoren, Pointer und Referenzen: Definition von Variablen, Vektoren, Pointer und Referenzen als Aufrufwerte von Funktionen, Referenzen als Rückgabewerte von Funktionen, Dynamische Speicherverwaltung mit new und delete
23 4. Klassen: Aufbau von Klassen (private, public), Datenkapselung, Methoden definieren, Objekte anlegen, Arbeiten mit Objekten, Konstruktoren und Destruktoren, Statische Klassenvariablen und Klassenfunktionen, Komposition, der this-pointer 5. Operatoren überladen: Grundregeln des Überladens von Operatoren, überladen von << und >> für die Ein- und Ausgabe, friend-funktionen 6. Vererbung: Klassen ableiten, auf Basisklassen zugreifen, Funktionen überschreiben, Virtuelle Methoden, abstrakte Methoden und abstrakte Basisklassen 7. Ausnahmebehandlung: Auslösen und Auffangen von Exceptions Gruppe A: Schneider-Koppenwallner 4 Abende 4stündig 22. Oktober, 5. November, 3. Dezember 2010 ( Uhr) 21. Januar mstage 9stündig 23. Oktober, 6., 20. November ( Uhr) 4., 18. Dezember 2010 Gruppe B: Edbauer 6 Abende 4stündig 29. Oktober, 12., 26. November ( Uhr) 17., 21. Dezember 2010, 28. Januar mstage 9stündig 30. Oktober, 13., 27. November ( Uhr) 11. Dezember 2010 Klausur: 14. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs. 6
24 4. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. IN von Wallenberg W + G 4. Wirtschaft EU-Wirtschaftsrecht Rechtsquellen: primäres und sekundäres Gemeinschaftsrecht Grundfreiheiten: Waren-, enstleistungs-, Personen- und Kapitalfreiheit Ausgewählte Rechtsgebiete: Wettbewerbspolitik, Dumping, öffentliches Auftragswesen, Europäisches Privatrecht; Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen und Rechtsschutzsystem 4 Abende 3stündig 11., 18., 25., 29. Oktober 2010 Klausur zu Nr. 150 und Nr. 151 (SS 2010): 15. November 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Stangl W + G 4. Wirtschaft chenrecht Der Besitz: Begriff und Arten, Erwerb und Verlust - Übertragung des Eigentums an beweglichen chen: Einigung und Übergabe, Übergabesurrogate - Eigentumserwerb vom Nichtberechtigten kraft guten Glaubens - Originärer Eigentumserwerb: Verbindung, Vermischung, Verarbeitung - Der Schutz des Eigentums und des Besitzes: Besitzschutz, Herausgabeanspruch aus dem Eigentum, Ansprüche im Eigentümer- Besitzer-Verhältnis - Beschränkte dingliche Rechte: Vertragspfandrecht und gesetzliche Pfandrechte 5 Abende 3stündig 12., 19., 26. Oktober, 16., 23. November 2010 Klausur: 7. Dezember 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Fischer W + G 4. Wirtschaft Wirtschaftspolitik Aufgabenstellung/Abgrenzung zur Wirtschaftstheorie - Teilgebiete und Gestaltungsräume - Ziele/Zielhierarchien und Zielbeziehungen in der Wirtschaftspolitik - der Werturteilsstreit - Ziel-tel-Beziehungen/Instrumente der Wirtschaftspolitik - Träger der Wirtschaftspolitik - Wirtschaftsordnung: Begriff/Klassifikation - e Gestaltung der ordnungspolitischen Grundformen (freie Marktwirtschaft vs. ZVW) - e Idee einer wirtschaftspolitischen Konzeption - e Prinzipen des Ordoliberalismus - e soziale Marktwirtschaft (Konzeption und Verankerung in der Rechtsordnung). 6 Abende 3stündig 14., 21. Dezember , 18., 25. Januar, 1. Februar 2011 Klausur: 15. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Mentzel W + G 4. Wirtschaft Investition / Finanzierung - Übung 1 Abend 2stündig 21. Oktober 2010 Klausur: 4. November 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Hofmaier W + G 4. Wirtschaft Marketing I - Grundlagen Marketing als System der Unternehmensführung
25 Grundbegriffe: Wirtschaften, Bedürfnis, Güter; Märkte: Verkäufermärkte, Käufermärkte; e Wahrnehmung der Absatzaufgabe im Käufermarkt e Marketing-Instrumente Produktpolitik, Preispolitik, stributionspolitik, Kommunikationspolitik, Marketing-Forschung Marketing-Management Strategisches Marketing, Marketing-Kontrolle, Marketing-Organisation 5 Abende 3stündig 16., 20. Dezember Januar, 9., 11. Februar W + G 4. Wirtschaft Personalmanagement I 1) Aktuelle Situation als Rahmenbedingung für personalwirtschaftliches Handeln (wirtschaftliche, technische, demographische, gesellschaftliche Entwicklung) 2) Theoretische Grundlagen personalwirtschaftlichen Handelns (Theorien der Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit, personalwirtschaftliche Ansätze) 3) Bestimmung, Einsatz und Gestaltung der Personalkapazität als zentrales Aufgabenfeld personalwirtschaftlichen Handelns (Personalbedarfsbestimmung und -deckung, Kapazitätsanpassung, Gestaltung von Arbeitsinhalt, Arbeitszeit und Arbeitsort) 2 Abende 2 ½stündig 22. Oktober 2010, 18. Februar mstage 5stündig 23. Oktober 2010, 19. Februar 2011 ( Uhr) 158 Strohmeier W + G 4. Wirtschaft Projektmanagement 1 Ein Projekt was ist das eigentlich? - Der Erfolgsmaßstab und verantwortung - e tel zum Beherrschen von Komplexität - e Phase des Initiierens - Das Planen und seine Ergebnisse - Das Regelwerk im Projekt - e Phase des Einrichtens und des Steuerns 4 Abende 3stündig 2., 9., 22., 29. November Weickert W + G 4. Wirtschaft Informationsmanagement Grundbegriffe der Informationsverarbeitung Wichtige Dateiformate für den Informationsaustausch - Grundlagen von Datenbanksystemen - Abbildung von Geschäftsprozessen in relationale - Datenbankmodelle - Praktische Übungen zum Entwurfsprozess - Kommunikationsnetze - Datenschutz und Datensicherheit 7 Abende 3stündig 1., 8., 15. Dezember , 17., 31. Januar, 2. Februar 2011 Klausur: 28. Februar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Burkhard W + G 4. Wirtschaft Rhetorik und Präsentationstechnik Sprechen und Zuhören bestimmen unser Leben im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Bereich. Damit ist sprachliche Kompetenz auch immer soziale Kompetenz. Rhetorische Schulung will ein variables, der
26 jeweiligen Situation und Persönlichkeit des Einzelnen angemessenes sprechsprachliches Verhalten ermöglichen und hat damit die Verbesserung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Ziel. Folgende zentrale Themen der Rhetorik werden behandelt: Umgang mit Lampenfieber - Körpersprache - Verständlichkeit - Formen der Rede - Stichwortkonzept - Gliederung. 3 Abende 3stündig 10., 17., 24. November 2010
27 7. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. IN Wirtschaft Übungen und Repetitorien im Privatrecht W Böttcher 3 Abende 3stündig 1., 4. Oktober 2010, 24. Januar 2011 von Wallenberg 3 Abende 3stündig 8., 14. Oktober 2010, 20. Januar 2011 Schneider 1 Abend 3stündig 22. Februar 2011 plomprüfung: 6. November 2010 (9.00 Uhr) Wirtschaft Übungen und Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre W Fischer 3 Abende 3stündig 6., 11. Oktober 2010, 19. Januar 2011 Steinmüller 3 Abende 3stündig 7., 21. Oktober 2010, 13. Januar 2011 Laser 3 Abende 3stündig 18., 25. Oktober 2010, 9. Februar 2011 plomprüfung: 13. November 2010 (9.00 Uhr) Wirtschaft Übungen und Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre W List 3 Abende 3stündig 5., 13. Oktober 2010, 11. Januar 2011 Mentzel 3 Abende 3stündig 12., 19. Oktober 2010, 16. Februar mstag 3stündig 19. Februar 2011 ( Uhr) plomprüfung: 20. November 2010 (9.00 Uhr) Wirtschaft Übungen W a) Blum (Sozialrecht) 1 Abend 2stündig ( Uhr) 21. Februar 2011
28 b) von Wallenberg (EU- Wirtschaftsrecht) 1 Abend - 3stündig (mit Recht) 20. Januar 2011 c) Schneider (Steuerrecht) 1 Abend - 3stündig (mit Recht) 22. Februar 2011 d) Blum (Arbeitsrecht) 1 Abend 2stündig ( Uhr) 21. Februar 2011 e) Steinmüller (Sozialpolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 13. Januar 2011 f) Fischer (Wirtschaftspolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 19. Januar 2011 g) Laser (Binnenmarkt und Außenwirtschaft in der EG) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 9. Februar 2011 h) Strohmeier (Projektmanagement) 1 Abend - 2stündig 7. Februar 2011 i) (Personalmanagement) 1 mstag - 3stündig (mit BWL Uhr) 19. Februar 2011 j) Mentzel (Finanzierung) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 16. Februar 2011 k) Hofmaier (Marketing) 1 Abend - 2stündig 18. Februar 2011
29 6. Semester WS 2010/11 Studiengang-Nr. GP3 200 Schneider W + G Steuerrecht Grundlagen und Struktur des Steuerrechts, insbesondere des Einkommensteuerrechts -Aktuelle Entwicklungen des Steuerrechts und der Steuerpolitik - Einzelfragen der Besteuerung von Unternehmen und Privatpersonen 6 Abende 3stündig 12., 19., 26. Januar, 9., 16. Februar Blum W + G Arbeitsrecht Aufgaben und Bedeutung des Arbeitsrechts - Rechtsquellen - Arbeitsvertragsrecht: Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers (Entgeltfortzahlung, Erholungsurlaub, Arbeitnehmerhaftung) - Beendigung des Arbeitsverhältnisses (allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz) - Kollektives Arbeitsrecht - Arbeitskampfrecht, Arbeitsschutzrecht - Arbeitsgerichtsbarkeit 4 Abende 3stündig 12., 19., 26. Oktober, 2. November 2010 Klausur: 11. November 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs von Wallenberg W + G Handels- und Gesellschaftsrecht II / Wertpapierrecht Handels- und Gesellschaftsrecht II: Der Kaufmann und sein Unternehmen: Handelsregister - Handelsgeschäfte: Besonderheiten beim Zustandekommen von Verträgen, Handelskauf - Personengesellschaften: BGB-Gesellschaft, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Partnerschaft, Stille Gesellschaft - Kapitalgesellschaften: Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Europäisches Gesellschaftsrecht: Grundzüge ausländischer Gesellschaften, Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), Europäische Aktiengesellschaft Wertpapierrecht: Überblick über das Wertpapierrecht - Wirtschaftliche Funktion der Wertpapiere: Wertpapiere des Kapitalmarktes, Wertpapiere des Güterumlaufs, Wertpapiere des Kredit- und Zahlungsverkehrs - Begriff und Einteilung der Wertpapiere: Inhaberpapiere, Orderpapiere, Rektapapiere - Entstehung der verbrieften Rechte - Aktienrecht - Grundzüge des Wertpapierhandels und des Börsenrechts - Wechsel - Scheck 1 Abend 3stündig 3. Dezember mstage 6stündig 4., 11. Dezember 2010 ( Uhr) Klausur: 17. Januar 2011 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3 und Leistungsnachweis gemäß 13 Abs Laser W + G Binnenmarkt und Außenwirtschaftspolitik in der EG Grundlagen der güterwirtschaftlichen und monetären Außenwirtschaftsbeziehungen (Theorie der komparativen Kosten, terms of trade;
123 Laser W + G 3. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung Geld und Geldfunktionen - Geldmengenaggregate - Grundzüge einer potentialorientierten
3. Semester INGOLSTADT WS 2008/09 IN10 120 Stettner W + G 3. Wirtschaft Allgemeines Verwaltungsrecht / Wirtschaftsverwaltungsrecht Grundlagen der Verwaltung - Behördenaufbau - Rechtsquellen des Verwaltungsrechts
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4. Semester WS 2008/09 14i 23 Böttcher W + + G 4. Wirtschaft Schuldrecht II 4. Informatik (s. a. # 22/III - SS 08) Klausur: 15. Dezember 2008 24 Stangl W + + G 4. Wirtschaft Sachenrecht 4. Informatik Der
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3. Semester SS 2009 GARMISCH-PARTENKIRCHEN GP3 120 Stettner W + G Wirtschaftsverfassungsrecht II - mit Übungen Grundrechte aus Grundgesetz und bayerischer Verfassung unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftsverfassungsrechtlicher
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