FEUERWEHR- UND ZIVILSCHUTZSCHULE STEIERMARK. Landesfeuerwehrverband Steiermark. Funk. Grundlehrgang. Stand: Jänner 04

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FEUERWEHR- UND ZIVILSCHUTZSCHULE STEIERMARK. Landesfeuerwehrverband Steiermark. Funk. Grundlehrgang. Stand: Jänner 04"

Transkript

1 FEUERWEHR- UND ZIVILSCHUTZSCHULE STEIERMARK Landesfeuerwehrverband Steiermark Funk Grundlehrgang Lernunterlage Stand: Jänner 04

2 Diese Lernunterlage wurde gemäß Stmk. LFG 1979 i.d.f.1995 gem. 24 Abs.3 am 29. Jänner 2004 vom Landesfeuerwehrausschuß erlassen. Alle bisherigen Lernunterlagen für die Funkgrundausbildung vom März 1997 werden außer Kraft gesetzt! Zusammenstellung: Überarbeitung: Layout: Stand: ÖBFV-Referat 5 Feuerwehreinsatz und Ausbildung, Sachgebiet 5.10 Feuerwehrschulen, Lehr- u. Lernmittel Arbeitskreis Funk ; ÖBFV, Feuerwehr- u. Zivilschutzschule Steiermark, Landesfeuerwehrverband Steiermark Landesfeuerwehrverband Steiermark Mediothek - Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark Jänner 2004

3 Funkgrundlehrgang Einleitung, Vorwort Bei den steirischen Feuerwehren wird Funk als Führungsmittel schon seit den 70er Jahren verwendet. Heute, wo man sagen kann, daß alle unsere Einsatzfahrzeuge mit Funkgeräten ausgestattet sind, aber auch unzählige Handfunkgeräte und darüber hinaus auch sehr viele ortsfeste Funk-, Relais- und Florianstationen im Einsatz sind, ist die Ausbildung des Funkers von noch größerer Bedeutung. Unser gemeinsames Ziel muß es sein, daß jedes Feuerwehrmitglied die Grundbegriffe des Feuerwehrfunkes beherrscht. Viele von den rund Feuerwehrleuten in unserem Bundesland haben bereits diese Ausbildung absolviert. Ihr Entschluß, auch daran teilzunehmen, kann daher nur bestens befürwortet werden. Nach positivem Abschluß dieser Ausbildung ist man berechtigt Funkgeräte der Feuerwehr zu bedienen. Für die weitere Betreuung des Funkers stehen auf allen Ebenen Funkbeauftragte, welche auch über den letzten Stand informiert sind, zu Ihrer Unterstützung bereit. Für die Festigung und Weiterbildung gibt es zahlreiche Übungsmöglichkeiten und den Funklehrgang und den Lehrgang Funker in der Einsatzleitung sowie die Bewerbe um das Funkleistungsabzeichen. Viel Erfolg beim Lernen und praktischen Üben! Der Landesfeuerwehrkommandant: LBD Franz Hauptmann eh. Seite 2

4 Funkgrundlehrgang Inhaltsverzeichnis Seite 2: Seite 4: Seite 5: Seite 6: Seite 7: Seite 8: Seite 9: Seite 10: Seite 11: Seite 12: Seite 13: Seite 14: Seite 16: Seite 18: Seite 19: Seite 20: Seite 21: Seite 22: Seite 24: Seite 26: Seite 28: Seite 31: Seite 33: Seite 34: Seite 36: Seite 38: Seite 40: Seite 41: Seite 43: Seite 44: Seite 45: Seite 46: Seite 48: Seite 50: Seite 51: Seite 52: Seite 54: Seite 56: Seite 57: Seite 58: Seite 59: Seite 60: Seite 61: Seite 62: Vorwort Funkordnung Rechtliche und organisatorische Bestimmungen Aufgaben des Funkers Allgemeine Funkverkehrsregeln Funkrufzeichen Buchstabiertafel Ziffern und Zahlen Einfaches Funkgespräch Eingespieltes Funkgespräch Reihenruf Eingespielter Reihenruf, Sammelruf Übermittlungsverkehr Lernkontrolle Technische Grundlagen Elektromagnetische Wellen Ausbreitung von Funkwellen Reichweite Frequenzen und Kanäle Modulation Lernkontrolle Gerätekunde Aufbau der Funkgeräte Bedienung Fehler und deren Behebung Wartung und Pflege Gerätekunde - LFV Stmk. Gerätearten Lernkontrolle Landesfunksystem - LFV Stmk. Gerätemäßige Ausstattung Aufbau des FW-Funkes Aufgaben Ausbildung, Leistungsbewerbe Lagezettel Einsatzleitkoffer / Meldertasche Bewilligung Lernkontrolle Landesalarmsystem - LFV Stmk. Alarmierungsablauf Einsatzsofortmeldung Funkverkehr Lernkontrolle Kartenkunde Allgemeines Maßstab, Kartenzeichen Einnorden Karten bei der Feuerwehr Kompass / Windrose Kompasskunde Lernkontrolle Seite 3

5 Funkordnung Rechtliche u. organisatorische Bestimmungen Die rechtlichen und organisatorischen Bestimmungen sind im Fernmeldegesetz im Fernmeldegebührengesetz Betriebsfunkverordnung im Fachschriftenheft 5 Feuerwehrfunk des ÖBFV Richtlinien, Dienstanweisungen und Durchführungsbestimmungen des LFV Wichtige Punkte daraus sind: Hinweis: Errichtung, Besitz, Betrieb und jede Veränderung von Funkgeräten ist an eine Bewilligung der Fernmeldebehörde gebunden. Bewilligungsinhaber ist in der Regel der LFV. Eine Überprüfung der Geräte durch die Fernmeldebehörde ist jederzeit möglich. Die Verwendung der Geräte darf ausschließlich für Übungen und Einsätze und andere dienstliche Zwecke erfolgen. Aufgrund der Gebührenbefreiung ist jede nicht dienstliche Verwendung der Feuerwehrfunkgeräte untersagt. Das Funkgeheimnis ist zu wahren. Nachrichten, die für die eigene Funkstelle nicht bestimmt sind, dürfen nicht weitergegeben werden. Bewilligung nötig! Geräteverwendung nur für dienstliche Zwecke erlaubt Funkgeheimnis wahren! Übertretungen dieser Bestimmungen können bestraft werden. Seite 4

6 Funkordnung Aufgaben des Funkers Aufnehmen und absetzen von Nachrichten Der Funker muß Informationen aufnehmen bzw. absetzen, um einen reibungslosen Nachrichtenfluß zu gewährleisten. Die Nachricht soll nur das Wesentliche und Wichtigste enthalten und kurz abgefaßt sein. Der Funker soll Deutlich sprechen logisch, klar, vollständig, langsam, deutlich, in angemessener Lautstärke (auch in Streßsituationen nicht lauter als normal) und nicht im Dialekt sprechen! Wichtiges betonen wichtiges stärker betonen! bei längeren Funksprüchen in logischen Pausen die Sprechtaste ca. 5 Sekunden lang frei lassen! z.b.: Achtung Spruch! Regel für den Funker: Denken Drücken Schlucken Sprechen Seite 5

7 Funkordnung Allgemeine Funkverkehrsregeln Funkgeräte im Einsatz stets besetzt halten. Vor jedem Gespräch richtigen Kanal wählen und feststellen, ob dieser frei ist. Laufende Gespräche nicht unterbrechen. Ausnahme: Gefahr im Verzug! Wird ein Anruf nicht innerhalb von 10 Sekunden beantwortet, verliert die gerufene Funkstelle das Wort. Fehler bei der Durchgabe von Nachrichten mit Ich berichtige korrigieren und ab dem letzten richtigen Wort fortsetzen. Wiederholungen können mit wiederholen, kommen gefordert werden. Wenn nicht sofort geantwortet werden kann, ist warten zu geben. Somit verliert die Gegenstelle das Wort. Die Gegenstelle mit kommen zum Melden auffordern. Funkgespräche werden mit Ende abgeschlossen, wenn von der Gegenstelle keine Antwort erwartet wird. Gespräche mit Florianstationen beenden diese. Die Hörbarkeit wird mit sehr gut, brauchbar oder unbrauchbar beurteilt. Wird eine Funkstelle mit den Worten Achtung Spruch, Einsatzsofortmeldung oder Presseinformation gerufen, so gilt dies als Aufforderung, das folgende Funkgespräch wörtlich mitzuschreiben. Gerät besetzen! Gespräche nicht unterbrechen! Ich berichtige wiederholen, kommen warten kommen Ende sehr gut, brauchbar, unbrauchbar Achtung Spruch Seite 6

8 Funkordnung Funkrufzeichen Rufname und Feuerwehrname! Funkrufzeichen setzen sich aus dem Funkrufnamen (taktische Bezeichnung) und dem Namen der Feuerwehr zusammen. Es gelten folgende Funkrufnamen (Rufbezeichnung) (Aufstellung nicht vollständig): Rufname Florian Fahrzeug / Gerät Fixstation im Bezirk (ständig besetzt) eigener: Feuerwehr EINSATZLEITUNG KDO TLF LF RLF DL SRF Ortsfeste Anlage der Feuerwehr (nicht ständig besetzt) Einsatzleitende Feuerwehr Kommandofahrzeug Tanklöschfahrzeug Löschfahrzeug Rüstlöschfahrzeug Drehleiter Schweres Rüstfahrzeug eigene: Fragen Sie den Ausbilder! Die Handfunkgeräte werden je nach Art der taktischen Verwendung in Verbindung mit dem Ortsnamen benannt und gerufen, z.b.: Einsatzleiter..., Lotse..., Atemschutztrupp..., Angriffstrupp Einzelpersonen werden mit Dienstgrad und Name gerufen, z.b.: Oberbrandrat Maier. Seite 7

9 Funkordnung Buchstabiertafel Wörter, die schwer verständlich sind und Wörter, die sich in ihrer Schreib- und Sprechweise unterscheiden, sollten buchstabiert werden. Zu buchstabierende Wörter werden zuerst normal gesprochen und danach werden nach den Worten ich buchstabiere die einzelnen Merkwörter durchgegeben. Gleiche aufeinander folgende Merkwörter werden durch das Wort nochmals voneinander getrennt. Wort sprechen, dann ich buchstabiere und dann die einzelnen Merkwörter A Anton P Paula B Berta Q Quelle C Cäsar R Richard D Dora S Siegfried E Emil T Theodor F Friedrich U Ulrich G Gustav V Viktor H Heinrich W Wilhelm I Ida X Xaver J Julius Y Ypsilon K Konrad Z Zürich L Ludwig Ä Ärger M Martha Ö Österreich N Nordpol Ü Übel O Otto Sch Schule Beispiel: Schreibweise: Moreaustraße Sprechweise: Morostraße, ich buchstabiere: Martha, Otto, Richard, Emil, Anton, Ulrich, Straße - Morostraße Seite 8

10 Funkordnung Ziffern und Zahlen Zahlen wie gesprochen, dann ich wiederhole und die einzelnen Ziffern Ziffern und Zahlen werden wie im üblichen Sprachgebrauch durchgegeben. Ausnahme ist die Ziffer 2, diese wird als zwo gesprochen. Ist eine Wiederholung notwendig, wird ich wiederhole gesprochen und anschließend die einzelnen Ziffern durchgegeben. Gleiche aufeinander folgende Ziffern werden durch das Wort nochmals getrennt. Beispiel: Schreibweise: Sprechweise: LI 1 YRH (Autokennzeichen) Ludwig, Ida, Eins, Ypsilon, Richard, Heinrich Schreibweise: Sprechweise: / 633 (Telefonnummer) Null, sechsundzwanzig, neunundachtzig, sechshundertdreiunddreißig, ich wiederhole: Null, zwo, sechs, acht, neun, sechs, drei, nochmals drei. Runde Tausender, Millionen, usw. werden nur wie sprachüblich durchgegeben. Beispiel: Schreibweise: Sprechweise: oder 12 Mio. zwölf Millionen, ich wiederhole: eins zwo Millionen Seite 9

11 Funkordnung Einfaches Funkgespräch Ein einfaches Funkgespräch besteht aus: Rufstelle Anruf Gegenstelle Nachricht Anrufantwort Empfangsbestätigung und Gesprächsabschluß Beispiel: Rufstelle KDO Lebring von TLF Wildon - kommen Hier TLF Wildon Brand im Wohntrakt unter Kontrolle - kommen Gegenstelle Hier KDO Lebring - kommen Hier KDO Lebring -verstanden - Ende Anruf Anrufantwort Nachricht Bestätigung Abschluß Wird bei unsicherer Funkverbindung verwendet, ansonsten eingespielter Funkverkehr! Seite 10

12 Funkordnung Eingespieltes Funkgespräch Es entfällt die Anrufantwort! Das eingespielte Funkgespräch erlaubt die wesentlich schnellere Übertragung von Informationen. Es wird die Anrufantwort weggelassen und sofort die Nachricht mit dem Anruf durchgegeben. Immer dort anzuwenden, wenn man davon ausgehen kann, dass die Gegenstelle erreichbar ist! (gilt für alle Funskstellen) (Auch ohne vorherige erstmalige Verbindungsaufnahme) Rufstelle Anruf u. Nachricht Gegenstelle Empfangsbestätigung und Gesprächsabschluß Beispiel: Rufstelle Einsatzleitung Lebring von Lotse Lebring: TLF Wildon steht in Bereitschaft - kommen Gegenstelle Hier Einstzleitung Lebring -verstanden - Ende Seite 11

13 Funkordnung Reihenruf Der Reihenruf erlaubt die gleichzeitige Informationsweitergabe an mehrere Funkstellen. Meldet sich eine der gerufenen Funkstellen nicht, wartet die nächste Funkstelle 10 Sekunden und meldet sich dann. Die fehlende Funkstelle schließt sich als Letzte an! Ansonsten wird sie danach nochmals gerufen. Mehrere Stellen werden gleichzeitig gerufen! Beispiel: Rufstelle TLF, SRF und LF Lang von KDO Wies- kommen Hier KDO Wies, Alle sofort zurück zum Sammelpunkt zur Übernahme von Verpflegung - kommen Hier KDO Wies- Ende Gegenstelle Hier TLF Lang - kommen Hier SRF Lang - kommen Hier LF Lang- kommen Hier TLF Lang verstanden - kommen Hier SRF Lang verstanden - kommen Hier LF lang verstanden - kommen Anruf Anrufantwort Nachricht Bestätigung Abschluß Der Reihenruf wird immer von der Rufstelle beendet! Seite 12

14 Funkordnung Eingespielter Reihenruf, Sammelruf REIHENRUF Rufstelle Gegenstelle Anruf Nachricht { KDO, TLF, SRF und LF Arnfels von Einsatzleitung Leibnitz, Zufahrt nach Gamlitz nur über Leutschach möglich - kommen Bestätigung Abschluß Hier Einsatzleitung Leibnitz - Ende Hier KDO Arnfels verstanden - kommen Hier TLF Arnfels verstanden - kommen Hier SRF Arnfels verstanden - kommen Hier LF Arnfels verstanden - kommen SAMMELRUF Taktische Reihenfolge muß festgelegt sein Der Sammelruf dient dem gleichen Zweck wie der Reihenruf, beinhaltet aber im Anruf nur Alle von. Der Sammelruf ist nur bei bekannter taktischer Reihenfolge anzuwenden, wie z. B. bei Proberuf nach Liste, (FuB)- Übungen nach Funkskizze, usw..... Der Sammelruf wird immer von der Rufstelle beendet! Seite 13

15 Funkordnung Übermittlungsverkehr Die Übermittlung kommt zur Anwendung, wenn kein direkter Funkkontakt mit einer Funkstelle hergestellt werden kann. Die Nachricht wird dann über eine dritte Funkstelle (Übermittler) weitergegeben. Die dritte Funkstelle kann aufgefordert werden oder sie kann sich auch anbieten. auffordern oder anbieten Rufstelle Übermittler Gegenstelle KDO Gleisdorf von Florian Weiz: Nachricht an TLF Gleisdorf Der Sachverständige wurde verständigt und wird in ca. 20 Minuten am Einsatzort eintreffen - kommen Rückmeldung Hier KDO Gleisdorf verstanden - kommen } Übermittlungsauftrag Hier Florian Weiz - Ende Hier Florian Weiz verstanden - Ende TLF Gleisdorf von KDO Gleisdorf, Nachricht von Florian Weiz: Der Sachverständige wurde verständigt und wird in ca. 20 min am Einsatzort eintreffen - kommen Florian Weiz von KDO Gleisdorf Rückmeldung: Nachricht an TLF Gleisdorf durchgegeben - kommen Hier TLF Gleisdorf verstanden - Ende } Übermittlung } Rückmeldung Seite 14

16 Funkordnung Notizen Seite 15

17 Funkordnung Lernkontrolle 1. Welchem Verwendungszweck sind unsere Funkgeräte vorbehalten? 2. Was ist das Funkgeheimnis? 3. Wie soll eine Nachricht über Funk abgefaßt sein? 4. Wie lautet die Regel des Funkers vor einem Gespräch? 5. Wie werden Fehler bei der Nachrichtendurchgabe korrigiert? 6. Wie wird die Gegenstelle zu einer Wiederholung aufgefordert? 7. Was bedeuten die Worte Achtung Spruch, Einsatzsofortmeldung, Presseinformation? 8. Wie setzen sich Funkrufzeichen zusammen? z.b.: Eigene Funkstelle: 9. Geben Sie das Wort IMPLOYA durch! (Buchstabiere) 10. Geben Sie die Zahl durch! Seite 16

18 Funkordnung Lernkontrolle 11.Verfasse ein eingespieltes Funkgespräch: TLF Voitsberg befiehlt AS-Trupp den Innenangriff abzubrechen! Rufstelle Gegenstelle 12. Verfasse als eingespieltes Funkgespräch: LF Bärnbach fragt TLF Voitsberg nach der aktuellen Lage. Die Antwort von TLF Voitsberg ist, daß im 2. Stock der Brandherd entdeckt wurde und ein weiterer Atemschutz-Trupp benötigt wird. Rufstelle Gegenstelle 13. Wozu dient ein Reihenruf? 14. Wann wird die Übermittlung verwendet? Seite 17

19 Schwingungsweite Technische Grundlagen Elektromagnetische Wellen 1. Funkwellen Funk dient zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung, unter Zuhilfenahme von elektromagnetischen Wellen (Funkwellen). Das sind, sich um eine Antenne abwechselnd aufbauende elektrische und magnetische Felder. Sie erreichen dabei in bestimmten räumlichen und zeitlichen Abständen immer wieder gleiche Feldstärke. Elektromagnetische Wellen Der räumliche Abstand wird Wellenlänge, und die Höhe der Schwingungsweite wird Amplitude genannt. Die Frequenz ist die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde in Hertz gemessen. Wellenlänge Räumlicher / Zeitlicher Abstand Vergleich: Einen anschaulichen Vergleich für Funkwellen bietet eine glatte Wasseroberfläche, in die man einen Stein wirft. Von diesem Punkt breiten sich dann an der Oberfläche Wellen aus, die mit den Funkwellen vergleichbar sind. wellenförmige Ausbreitung Im Gegensatz zu Wasserwellen breiten sich Funkwellen von der Antenne weg in alle Richtungen aus. in allen Richtungen Seite 18

20 Technische Grundlagen Ausbreitung von Funkwellen Ausbreitung wie Licht! Funkwellen verhalten sich ähnlich wie das sichtbare Licht. Sie breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit ( km/sec.) aus. Mit zunehmender Enfernung vom Sender nimmt die Stärke der abgesandten Funkwelle ab (Feldstärke). Hindernisse für Funkwellen sind Berge, Wälder, Gebäude, etc. Die beste Verbindung erreicht man bei direktem Sichtkontakt. Eine Verbindung ohne Sichtkontakt ist durch Reflexion und Beugung möglich. UKW Sender direkter Empfang Reflexion gebeugte Wellen Bei Problemen Standort wechseln! Bereiche ohne Sichtverbindung (ohne Reflexion oder Beugung) werden als Funkschatten bezeichnet. Dieser kann oft schon durch geringfügigenstandortwechsel bzw. Antennenerhöhung ausgeschaltet werden. Funkschatten Seite 19

21 Technische Grundlagen Reichweite Die Reichweite eines Funkgerätes hängt von verschiedenen Faktoren ab: Standort des Senders und Empfängers Gelände (Gebirge, Berg, Tal, Ebene, See,...) Standort Bewuchs (Wald, Feld, Heide,...) Bebauung (Stadtgebiet, Freiland, Eisenkonstruktionen, Hochspannungsleitungen,...) Höhe und Type der Antenne gegenüber der Umgebung Antennenhöhe Sendeleistung und Eingangsempfindlichkeit (Handfunkgerät, Fahrzeugfunkgerät, Fixstation) Sendeleistung Empfindlichkeit Witterung (Nebel, Schnee, Gewitter,...) Witterung Ein hoher und freier Antennenstandort bringt mehr als jegliche Sendeleistungserhöhung! Seite 20

22 Technische Grundlagen Frequenzen und Kanäle Um gleichzeitige Nachrichtenübermittlung von mehreren Funkstellen (Feuerwehr, Rettung, Gendarmerie, Radio, etc.) zu ermöglichen, werden Funkwellen mit unterschiedlichen Frequenzen verwendet. Band Unser LFV arbeitet im UKW Bereich im m Band. Frequenzen Um gleichzeitig mehrere Gespräche zu ermöglichen, werden bei uns Frequenzen von, bis, MHz verwendet. Pieps-Frequenz: 86,150 MHz Kanäle Für spezielle Bereiche stehen im LFV Stmk. auch der Arbeits- oder Atemschutz-Funk im 70 cm Bereich zur Verfügung. z.b.: Portal-FW von Tunnel, Atemschutz, CSA usw. Um ein einfaches Einstellen der jeweils gleichen Frequenz von Sender und Gegenstelle zu ermöglichen, sind die Funkgeräte mit fix schaltbaren Kanälen ausgestattet. Jedem Kanal ist exakt eine Frequenz (oder ein Frequenzpaar) zugeordnet. Vergleich: In der Steiermark: Einen guten Vergleich zu den Kanalschaltern bieten die Programmwahltasten eines Fernsehgerätes. Auf einem Kanal kann zur selben Zeit nur eine Funkstelle senden, aber beliebig viele diese Nachricht empfangen (Wechselsprechen). Kanal 1 - Landesfrequenz - 76,225 MHz Kanal 2 - jeweilige Bezirksfrequenz, bei Bedarf weitere Frequenzen: Genehmigung durch BFK und Funkbeauftragten des LFK Kanal 3 -, Orts- od. Nachbarbezirksfrequenz Kanal 4 -, 70 cm Funk (derzeit Umrüstung) Kanal 1 445,450 MHz Simplex Kanal 2 445,850 / 440,850 MHz SemiDuplex Seite 21

23 Technische Grundlagen Modulation Wird die Sprechtaste eines Funkgerätes gedrückt, erzeugt der Sender die am Kanalwahlschalter eingestellte Funkwelle (Trägerwelle). Spricht man bei gedrückter Sprechtaste in das Mikrofon, wird die Sprache auf diese Trägerwelle aufgesetzt (moduliert), und vom Sender über die Antenne als Funkwelle abgestrahlt. Antenne Trägerwelle + Sprache = Mikrofon 02 Kanalwahlschalter Trägerwellenerzeuger Sender Empfänger modulierte Funkwelle - Trägerwelle = Sprache Lautsprecher Über die Antenne der Gegenstelle wird die Funkwelle wieder aufgenommen. Im Empfänger wird die Sprache von der Trägerwelle getrennt, und über den Lautsprecher ausgegeben. Seite 22

24 Technische Grundlagen Notizen Seite 23

25 Technische Grundlagen Lernkontrolle 1. In welche Richtungen breiten sich Funkwellen aus? 2. Wie schnell breiten sich Funkwellen aus? 3. Was ändert sich mit zunehmender Entfernung vom Sender? 4. Wie ist der Standort beim Funken möglichst zu wählen? 5. Wodurch läßt sich eine Funkverbindung ohne Sichtkontakt erklären? 6. Wie kann ein Funkschatten ausgeschaltet werden? 7. Auf welchem Kanal stehen die Funkgeräte im Normalfall? 8. Ist die Höhe der Antenne für die Reichweite entscheidend? 9. Welche Bodenbebauung ist für die Reichweite eher hinderlich? 10. Müssen Sender und Gegenstelle den gleichen Kanal einstellen? Seite 24

26 Technische Grundlagen Lernkontrolle 11. Wieviele Funkstellen können auf einem Kanal gleichzeitig senden? 12. Wieviele Funkstellen können auf einem Kanal gleichzeitig empfangen? 13. Ergänze! Trägerwelle + = modulierte Funkwelle Seite 25

27 Gerätekunde Aufbau der Funkgeräte Jedes Funkgerät besteht aus folgenden Hauptbaugruppen: Antenne Die Antenne dient zum Empfang und zur Abstrahlung von Funkwellen. Die Antennen müssen senkrecht stehen und sind in ihrer Länge abgestimmt. Antennen senkrecht Die richtige Wahl des Antennenstandortes ist von ausschlagebender Bedeutung. Sender Die Sprache wird durch das Mikrofon aufgenommen, in Funkwellen umgewandelt, der Antenne zugeführt und von dieser abgestrahlt. Sender + Mikrofon Empfänger Im Empfänger erfolgt die Rückumwandlung der Funkwellen in eine akustische Nachricht, die über den Lautsprecher abgegeben wird. Empfänger + Lautsprecher Seite 26

28 Gerätekunde Aufbau Ortsnetz Stromversorgung Ortsfeste Anlagen: Bei ortsfesten Funkanlagen erfolgt die Stromversorgung vom dort vorhandenen Ortsnetz des EVU. Für Stromausfall ist eine Notstromversorgung vorzusehen. Fahrzeugbatterie Akkus Fahrzeugfunkgeräte: Diese werden direkt von der Fahrzeugbatterie aus versorgt. Bei längerem Motorstillstand wird die Fahrzeugbatterie entladen. Handfunkgeräte: Diese werden mit wiederaufladbaren Nickel-Cadmium- (NiCd-) oder auch mit Nickel Metall Hydrid (NiMH) Akkus versorgt. Für die Erhaltung einer hohen Kapazitätsbereitschaft ist es erforderlich, daß regelmäßige Lade- und Entladevorgänge (Zyklen) stattfinden. Beachte den Memoryeffekt! Werden die Akkus über einen längeren Zeitraum immer nur teilentladen, so stellen sie sich auf diese Teilentnahme ein und sind dann nicht mehr in der Lage, die gesamte Kapazität abzugeben (Memoryeffekt). 1mal im Monat entladen und wieder aufladen! Dauerladen vermeiden außer Ladegerät mit Ladeerhaltung (siehe jeweilige Bedienungsanleitung) Im Interesse einer langen Lebensdauer Herstellerhinweise über die Behandlung beachten. Tiefentladungen vermeiden. Akku s sind sehr kälteempfindlich, vor allem (NiMH), besonders wichtig für Feuerwehren ohne geheiztes Feuerwehrhaus. Seite 27

29 Gerätekunde Bedienung Für die Bedienung der Funkgeräte sind die Bedienungselemente, je nach Gerätetype und Hersteller, unterschiedlich ausgeführt. Vielfach erfüllen diese auch Doppelfunktionen. Es ist daher unbedingt notwendig, vor der erstmaligen Inbetriebnahme eines neuen Funkgerätes die Bedienungsanleitung zu studieren. Bedienungsanleitung studieren Ein-Ausschalten Durch die Betätigung dieses Bedienungselementes wird das Funkgerät mit der Stromversorgung verbunden bzw. getrennt. Einschalten Bei Fahrzeugfunkgeräten muß auch darauf geachtet werden, daß der Batteriehauptschalter des Fahrzeuges eingeschaltet ist. Bei manchen Handfunkgeräten können gespeicherte Daten bei zu langem Entfernen der Akkus gelöscht werden. Kanalwahl Der Kanalwahlschalter dient zur Einstellung des gewünschten Betriebskanals. Die Anzeige erfolgt oft auf einem getrennten Display. Kanal wählen Beim Einschalten der Geräte ist ein automatisches Schalten auf einen bestimmten Kanal möglich - welcher nicht unbedingt der Betriebskanal sein muß. Daher: Richtige Einstellung überprüfen! Seite 28

30 Gerätekunde Bedienung Lautstärke leise einstellen Lautstärke Der Lautstärkeregler dient zur Einstellung der Lautstärke. Bei starken Umgebungsgeräuschen zuerst eher die volle Lautstärke und in der Folge eine mittlere Lautstärke einstellen. In unmittelbarer Umgebung sollen nicht zu viele Lautsprecher aufgeschaltet sein, sonst besteht die Gefahr der Rückkoppelung (Pfeifton). Bei Verwendung eines Handhörers kann der Lautsprecher weggeschaltet werden. Sendetaste drücken und erst dann sprechen Bei manchen Geräten kann mittels eigener Taste der Lautsprecher weggeschaltet und nur durch einen Rufton aktiviert werden. Sprechtaste Durch Betätigen der Sprechtaste wird das Funkgerät von EMPFANG auf SENDEN umgeschaltet. Längeres Drücken der Sprechtaste, ohne eine Nachricht durchzugeben, ist verboten. Sprechtaste kurz vor Beginn des Sprechens drücken. Taste während des Gespräches gedrückt halten. Mikrofonabstand etwa 10 cm vom Mund. Gleichzeitig kann immer nur eine Funkstelle pro Kanal senden. Erinnere Dich: so und nicht so Denken - Drücken - Schlucken - Sprechen Seite 29

31 Gerätekunde Bedienung Rauschsperre (Squelch) Wenn kein Gespräch geführt wird oder wenn keine Funkwelle aufgenommen wird, tritt durch die starke Verstärkung im Lautsprecher ein Rauschton auf. Um dieses Rauschen zu unterbinden, besitzen die Geräte eine Rauschsperre. Bei schlechtem oder abgehacktem Empfang ist die Rauschsperre zu öffnen. Tritt nach längerem Betrieb von Handfunkgeräten ein leises Rauschen im Lautsprecher auf, so ist dies ein Zeichen, daß die Batteriespannung zu niedrig ist und der Akku gewechselt werden muß. Rauschsperre einschalten Bei Rauschen im Lautsprecher Akku wechseln Rufton Durch Drücken der Ruftontaste kann ein Rufton mit genormter Tonhöhe abgestrahlt werden. Dadurch wird bei der gewünschten Gegenstelle (Florianstation) der Lautsprecher eingeschaltet (optisch u./od. akustisch), 1750 Hz-Ton wird abgestrahlt. Bei 1. Verbindungsaufnahme mit Florian immer drücken! Rufton bei 1. Verbindungsaufnahme mit Florian Selektivruf Durch Drücken der Selektivruftaste wird eine Folge verschieden hoher genormter Töne abgestrahlt. Ähnlich wie beim Telefonieren wird durch Anwahl einer Ziffernfolge eine bestimmte Gegenstelle angewählt. Rufen bestimmter Empfangsstationen In der Steiermark wird der Selektivruf zum Auslösen der Sirene und der Melderufempfänger (Pieps) verwendet. Seite 30

32 Gerätekunde Fehler und deren Behebung 4 mögliche Fehlerquellen Wenn keine oder nur eine mangelhafte Verbindung zustandekommt, können folgende Ursachen oder Fehler dafür maßgebend sein: Fehler des Bedieners Fehler des Gerätes Fehler durch den Standort bedingt Fehler durch die Witterung bedingt Bedienungsfehler sind durch Nachdenken behebbar Bedienungsfehler Funkgerät ist nicht eingeschaltet. Falscher Kanal eingestellt. Statt der Sprechtaste wird die Tonruf- bzw. Selektivruftaste gedrückt. Sprechtaste wird nicht ordentlich gedrückt (abgehacktes Gespräch!). Sprechtaste wird zu spät gedrückt (Anfangssilben fehlen!). Sprechtaste ist hängengeblieben bzw. Mikrofon ist nicht richtig gehaltert. Rauschsperre wird bei schlechtem Empfang nicht geöffnet. Lautstärke ist zu leise eingestellt. Gerätefehler Gerätefehler sind meist nur von Fachfirmen behebbar Stromversorgung: Zuleitung, Stecker, Sicherung, Batteriespannung Antenne: nicht senkrecht, locker, abgebrochen Sender/Empfänger: ist eine Verbindung einseitig, z.b. eine Funkstelle sendet und wird von der Gegenstelle nicht aufgenommen, so kann sowohl der eigene Sender, als auch der Empfänger der Gegenstelle, ausgefallen sein. KONTROLLE: mit 3.Gerät Beste Überprüfung: Kontrolle mit drittem Funkgerät, da dabei sowohl Sender als auch Empfänger kontrolliert werden. Seite 31

33 Gerätekunde Fehler und deren Behebung Standortbedingte Fehler Die Wahl des Standortes kann von entscheidender Bedeutung für das Zustandekommen einer Sprechfunkverbindung sein. Standort prüfen und wechseln Schlechte Standorte sind: Tunnel, tiefes Tal, Hochwald, usw. Aufstellung des Fahrzeuges knapp neben deckenden Häusern, welche in Richtung der Gegenstelle stehen, sowie in Durchfahrten und Unterführungen, ist ebenfalls ungünstig. Standort wechseln! Hochhalten! Fahrzeugaufstellung unter oder in der Nähe von Hochspannungsleitungen ist ebenfalls zu vermeiden. Es genügt oft schon ein geringer Standortwechsel von 1-2 m, um eine bessere Verbindung zu erhalten. Bei Handfunksprechgeräten kann ein Hochhalten des Gerätes Erfolg bringen. Witterungsbedingte Fehler (Ursachen) Ungünstige Witterungsverhältnisse wie Nebel, Schneetreiben, Gewitter usw. können die Funkverbindung beeinträchtigen. Witterungseinflüsse kaum behebbar Abhilfe eventuell durch Standortwechsel. Seite 32

34 Gerätekunde Wartung und Pflege Akkupflege! Es ist darauf zu achten, daß die Geräte vor Feuchtigkeit, Verstaubung, Verschmutzung und vor allem vor mechanischen Beschädigungen bewahrt werden. Regelmäßiges Entladen und Laden der Akkus ist von Vorteil. SCHUTZMAßNAHMEN Blitzschutz Bei Gewitter - Vorsicht mit Handfunk Für Funksprechanlagen in Fahrzeugen ist kein eigener Blitzschutz notwendig. Bei herannahenden Gewittern ist die Verwendung von Handfunkgeräten im freien Gelände bei Blitzschlaggefahr möglichst zu unterlassen. Antennenanlagen von ortsfesten Funkstellen sind mit einem vorschriftsmäßigen Blitzschutz (ÖVE) versehen. Schutzmaßnahmen bei Sprengzündern Achtung auf Sprengzünder! Bei unmittelbarer Annäherung mit Funksprechgeräten an Sprengkörper und dem Zusammentreffen ungünstiger Begleitumstände ist es möglich, daß elektrische Sprengzünder durch Funkwellen gezündet werden. Schutzmaßnahmen bei Explosionsgefahr Ex-Schutz nur in Spezialgeräten Beim Vorgehen in explosionsgefährdeten Bereichen explosionsgeschützte Geräte verwenden! Seite 33

35 Gerätekunde - LFV Stmk. Gerätearten Fahrzeugfunkgeräte: Jedes Feuerwehreinsatzfahrzeug ist mit einem Fahrzeugfunkgerät ausgestattet. Fahrzeugfunkgeräte sind im Regelfall fix in die Fahrzeuge eingebaut. Dafür stehen verschiedenste Gerätetypen zur Verfügung. Zu jedem Fahrzeugfunkgerät gehört ein Mikrofon und ein Lautsprecher sowie eine Antenne am Fahrzeugdach (Länge der Antenne für FW- Funkgeräte abgestimmt). Weiters können bei Bedarf auch zusätzliche Elemente wie: Zweitbedienung am Heck, z.b. TLF, oder Aufschaltung auf Außenlautsprecher, vorhanden sein. Fest ins Fahrzeug eingebaut Mikrofon Lautsprecher Antenne Das Rufzeichen der Funkstelle soll am Funkgerät, gut sichtbar, angebracht sein. Ein Beispiel aus der eigenen FW: Handfunkgeräte: Handfunkgeräte sollen nach Möglichkeit in jedem Fahrzeug vorhanden sein (mind. 1 Stück). Handfunkgeräte werden für Verbindungen am Einsatzort verwendet. Ihre Anwendung richtet sich nach den erforderlichen Bedarf. Die dafür erforderlichen Rufzeichen richten sich nach der tatsächlichen Verwendung des Handfunkgerätes, z.b. Melder Gosdorf, Einsatzleiter, ABI Bund usw. Handfunkantennen zeichnen sich meist durch ihre hohe Flexibilität aus. Dies bewirkt aber größtenteils erhöhte Verluste. Für Verbindungsaufnahme am Einsatzort Wichtig! Rufzeichen nach tatsächlicher Verwendung Antenne - Verluste Ladegeräte werden entweder im Feuerwehrhaus verwendet oder sind im Fahrzeug eingebaut. Zubehör: Tragtasche Riemen ev. ansteckbares Handmikrofon Hörsprechgarnitur Zubehör Landesfeuerwehrverband Steiermark - Funk-Grundlehrgang Seite 34

36 Gerätekunde - LFV Stmk. Gerätearten Nur im Einsatz besetzt! Kommandoraum Ortsfeste Funkanlagen: Florianstation - ständig besetzt (siehe Seite 38) Feuerwehrhaus - nur im Einsatzfall besetzt Diese sind im Regelfall in Tischkonsolen eingebaute Fahrzeugfunkgeräte mit einer Antenne auf dem Dach des Feuerwehrhauses. Blitzschutz ist erforderlich. Ortsfeste Funkanlagen sollen im Kommandoraum, womöglich neben einem Telefon installiert sein und müssen während eines Einsatzes besetzt bleiben. Sie bieten die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen Einsatzstelle und Feuerwehrhaus aufzubauen und Nachalarmierungen innerhalb der Feuerwehr zu veranlassen. Das Rufzeichen meiner Feuerwehr (Feuerwehrhaus) lautet: FEUERWEHR Bewilligung nur nach Rücksprache mit BFK Melderufempfänger (Piepser): Stille Alarmierung Sind nur Funkempfänger und dienen zur Alarmierung (mittels Selektivruf) einzelner Sonderkräfte Auslösung entweder über: Bez-Frequenz Florian Bezirksfrequenz Nur durch Florianstation oder Pieps Freq. Feuerwehr Florian Piepsfrequenz Ortsfeste Funkanlage der Feuerwehr oder 86,150 MHz durch Florianstation Stromversorgung analog Handfunkgeräte Seite 35 Landesfeuerwehrverband Stmk - Funk-Grundlehrgang

37 Gerätekunde - LFV Stmk. Lernkontrolle 1. Aus welchen Hauptbaugruppen besteht ein Funkgerät? 2. Wie erfolgt die Stromversorgung von Handfunkgeräten? 3. Was ist für die Erhaltung einer hohen Kapazitätsbereitschaft erforderlich? 4. Wann kann der Memoryeffekt auftreten? 5. Was ist nach dem Einschalten des Funkgerätes zu überprüfen? 6. Wie soll die Lautstärke eingestellt werden? 7. Welche Gefahr besteht, wenn in unmittelbarer Nähe zuviele Lautsprecher aufgeschaltet sind? 8. Wann soll die Sprechtaste gedrückt werden? 9. In welchem Abstand soll das Mikrofon zum Mund gehalten werden? 10. Wenn nach längerem Betrieb ein leises Rauschen im Lautsprecher auftritt, ist dies ein Zeichen, daß: Landesfeuerwehrverband Stmk - Funk-Grundlehrgang Seite 36

38 Gerätekunde - LFV Stmk. Lernkontrolle 11. Welche Standorte sind zu meiden? 12. Wodurch kann bei schlechter Verbindung oft schon Abhilfe geschaffen werden? 13. Was ist das Wesentliche bei der Pflege von Handfunkgeräten? 14. Worauf ist bei einem Gewitter in punkto Funk zu achten? 15. Wann muß die Ruftontaste gedrückt werden? 16. Welchen Nachteil haben Antennen von Handfunkgeräten? 17. Wo werden Handfunkgeräte hauptsächlich eingesetzt? 18. Wann sind ortsfeste Funkanlagen in Feuerwehrhäusern besetzt? 19. Wozu dienen Meldrufempfänger? Seite 37 Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang

39 Landesfunksystem - Stmk. Gerätemäßige Ausstattung In der Steiermark ist jedes Funkgerät mit Kanal 1 (Landesfrequenz), Kanal 2 (Bezirksfrequenz) und mit einem Rufton 1750 Hz ausgestattet, um bei der ersten Verbindungsaufnahme mit der Florianstation den dortigen Lautsprecher zu öffnen. Damit verbunden ist auch eine akustische und optische Anzeige. Florianstationen: Diese Station ist ähnlich wie die ortsfesten Funkstationen aufgebaut. Die Bedienungselemente sind jedoch auf die Verhältnisse im Bezirk abgestimmt. Die Antenne (Relaisstation) für diese Station ist so installiert, daß alle Feuerwehrhäuser im Bezirk, funkmäßig versorgt werden können. Meist auf einem geografisch günstigen Standort (Berg). Die Verbindung dorthin erfolgt über Richtfunkstrecken, 70 cm Band (Semiduplex), oder über Kabel bei kleineren Abständen. Erste Verbindungsaufnahme Relaisstation In jedem Bezirk gibt es eine solche Station (Florianstation). In einigen Bezirken gibt es, organisatorisch bedingt, weitere Bedienstationen, z.b. bei den Bezirksgendarmeriezentralen. Laß Dir den Standort der Florianstation bekanntgeben! Wo ist die dafür erforderliche Antenne (Relaisstation)? Jeder Bezirk - Florianstation Wie lautet das Rufzeichen der Florianstation im Bezirk? FLORIAN Zweitbedienstation: FLORIAN Gendarmerie bei Bedarf: Zweitbedienstation z.b. Gendarmerie jeden Samstag - 12 Uhr 15 sec Sirenenprobe Falls die Sirene nicht funktioniert, ist unverzüglich eine Information an den Florian über Funk oder Telefon zu geben. Hinweis: Sirenenanlage - Störungsmeldung lt. Durchführungsbestimmungen LFV Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 38

40 Landesfunksystem - Stmk. Gerätemäßige Ausstattung Ortsfeuerwehr Bezirk Landesfeuerwehrverband Ortsfeuerwehrebene: Fahrzeugfunkgeräte Handfunkgeräte nach Möglichkeit in jedem Fahrzeug Ortsfeste Funkanlagen (bei Bedarf) Funkempfänger und Sirenensteuerung für die Alarmierung der Feuerwehr im Bedarfsfalle: Melderufempfänger für stille Alarmierung Bezirksebene: Ortsfeste Funkanlage als zentrale Stelle, Florianstation. Entgegennahme der Alarmmeldungen - Notruf 122 und Weiterleitung an die Feuerwehr-Funksirene. Aufzeichnung aller Funk- und Telefongespräche, sowie aller Alarmauslösungen. Brandmeldezentrale Land LWZ FWZS Seite 39 angedacht! Landesebene: Ortsfeste Funkanlage im Landesfeuerwehrkommando in Lebring (nicht ständig besetzt). Rufzeichen: Florian Steiermark Verbindung dorthin nur aus der näheren Umgebung direkt möglich, ansonsten nur von der Florianstation über die Landeswarnzentrale. Landesleitzentrale (LLZ) als ständige Einrichtung Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA7B - Katastrophenschutz und Landesverteidigung LWZ: Landeswarnzentrale (LWZ) als Einrichtung der Landesregierung in Graz. Funkverbindung dorthin im Prinzip nur von der Florianstation aus möglich (Kat-Funk, 2m Band). Möglichkeit der landesweiten Alarmauslösung. Verbindung zu weiteren Einsatzorganisationen und Behördenstellen. FWZS - Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark Ständig eingerichteter Beratungs- und Assistenzdienst bei Einsätzen. (über Funk nur aus der Umgebung von Lebring erreichbar! - sonst Telefon! Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang

41 Landesfunksystem - Stmk. Aufbau des FW-Funkes In der Steiermark gibt es in jedem Bezirk eine Florianstation. Über diese Florianstation, die rund um die Uhr besetzt ist, werden sämtliche Alarmmeldungen aus dem Bezirk entgegengenommen. Ständig besetzt Telefonnotruf 122, im Randbereich des Bezirkes kann es erforderlich sein, daß die Vorwahl der Florianstation verwendet werden muß. Anruf vom Mobiltelefon wird zur jeweiligen Florianstation geleitet (viele kleine Netzzellen, daher durchaus Bereichsüberschneidungen möglich - z.b. Entgegennahme durch Nachbar-Florian). Funk Kanal 2 und Kanal 1, Ruftontaste 5 sec lang drücken. Automatische Brandmeldeanlagen. Diese entgegengenommenen Meldungen werden dann lt. Alarmplan sofort an die zuständige Feuerwehr weitergeleitet. Die Weiterleitung erfolgt mittels Funksteuerung, auf der jeweiligen Bezirksfrequenz (Kanal 2), zur Alarmsierene oder Melderufempfänger (86,150 MHz) der Feuerwehr. Nach der Alarmierung holt sich die Feuerwehr über Funk die Information über den Einsatz (Rufton! Der Funksprechverkehr ist immer auf der jeweiligen Bezirksfrequenz, Kanal 2, abzuwickeln. Nur in Ausnahmefällen (bezirksüberschreitende oder parallel verlaufende Einsätze) kann über Anordnung des Einsatzleiters auf die Landesfrequenz, Kanal 1, umgeschaltet werden. Bei Einsätzen in Straßen-tunneln kann eine Funkverbindung zu der Florianstation nur über Kanal 1 aufgebaut werden. Eine Funkschiene für diese Frequenz ist im Tunnel installiert. Portalfeuerwehren werden mit zusätzlichen 70cm Funkgeräten für die Verbindung im Tunnel und unmittebar vor dem Portal, ausgerüstet. Eine zusätzliche Funkschiene (70cm) ist bereits in den Tunnel (Straßen, Eisenbahn) installiert. Notruf 122 Handy-Notruf 122 BMA Weiterleitung zur Feuerwehr mittels Funksteuerung Sirene od. Melderufempfänger Normalfall: Bezirksfrequenz Anordnung: Landesfrequenz Tunnelfunk: Kanal 1 Portalfunk - FW: 70 cm Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 40

42 Landesfunksystem - Stmk. Aufgaben Ortsebene Ortsfunkbeauftragter Zusammenarbeit mit dem Abschnittsfunkbeauftragten und Bezirksfunkbeauftragten Teilnahme an Tagungen, Schulungen, usw., in Abschnitt, Bezirk und Land Wartung der Funkgeräte, Vorsorge für neue Akkus, usw. Beratung des Feuerwehrkommandos in Alarm- und Funkfragen Schulungen und Übungen mit Funkern und allen Feuerwehrmitgliedern feuerwehrinterne Koordinierung der Proberufe Mitarbeit bei Wartung des Einsatzkofferinhaltes Funker Nach der Alarmierung sofortige Verbindungsaufnahme mit der Florianstation Erstellen des Lagezettels Führung von Funkgesprächen, Assistenz des Kommandanten Teilnahme an laufenden Schulungen, Übungen und Proberufen Nach Einsatzende - Abmeldung bei der Florianstation Abschnittsebene Abschnittsfunkbeauftragter Zusammenarbeit mit dem Bezirksfunkbeauftragten Teilnahme an bezirksinternen Arbeitsgesprächen Schulung, Information und Ausarbeitung von Übungen im Abschnitt Vortragstätigkeit bei den Funkgrundlehrgängen Seite 41 Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang

43 Landesfunksystem - Stmk. Aufgaben Bezirksebene Bezirksfunkbeauftragter Leitung der Funkgrundlehrgänge des Bezirkes Ausarbeitung von Übungen für den Bezirk Überwachung und ev. Leitung der Bezirksproberufe Schulungs- und Bewertertätigkeit Beratung der Feuerwehren in Funk- und Alarmfragen Vorbereitung von Bezirksfunkbewerben Koordinierung der Arbeit mit den einzelnen Ortsfunkbeauftragten und Ausschüssen des ÖBFV Betreuung und Mitarbeit in der Florian-Station Landesebene Landesfunkbeauftragter Koordinierung der Arbeit mit den einzelnen Bezirksfunkbeauftragten und Ausschüssen des ÖBFV Verwaltung der Funk-Angelegenheiten des LFV Durchführung von Landes-Funkleistungsbewerben Koordination der Landesleitzentrale Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 42

44 Landesfunksystem - Stmk. Ausbildung, Leistungsbewerbe Funkgrundausbildung Funkausbildung FULA in B/S/G Übungen Die Ausbildung zum Feuerwehrfunker erfolgt vorbereitend in jeder Feuerwehr, dann im Funkgrundlehrgang des BFV. Regelmäßige und praxisnahe Übungen dienen der laufenden Weiterbildung. Die Ausbildung zum Funker erfolgt beim Funklehrgang an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark. Achtung: Das Wissen über den Funk-Grundlehrgang wird vor Kursbeginn überprüft! Eine optimale Abrundung der Funkausbildung bietet die Teilnahme bei den Funkleistungsbewerben Bronze/Silber/Gold. (Nach den Bestimmungen des Lds.-Feuerwehrverbandes). Funkübungen werden auf allen Ebenen zur Festigung der Kenntnisse durchgeführt. Sie sind in regelmäßigen Intervallen abzuhalten. Der Funkverkehr von im Einsatz stehenden Feuerwehren hat gegenüber dem Übungsfunkverkehr immer Vorrang! Hilfsmittel Für Notizen des Funkers steht im Bedarfsfall zur Verfügung: Seite 43 Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang

45 Landesfunksystem - Stmk. Lagezettel Der Lagezettel ist unverzüglich (noch bei der Ausrückung) durch den Melder / Funker, soweit möglich, auszufüllen. Der Auftrag d.h. die Aufgabe (Auftrag), welche von der Einheit zu erledigen ist, wird am Einsatzort in den Lagezettel eingetragen. Der ausgefüllte Lagezettel ist bei(m) der Einsatzleitung / Einsatzleiter unbedingt abzugeben. (Ist dies unverzüglich nicht möglich, so ist der Inhalt (Lagezettel) über Funk an die Einsatzleitung durchzugeben (wird als Lageinformation für die Einsatzleitung weiterverwendet). Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 44

46 Landesfunksystem - Stmk. Einsatzleitkoffer / Meldertasche Dieser Koffer stellt ein Hilfsmittel für die Einsatzleitung dar. Es sollten diese Inhalte vermehrt vom Funker / Melder verwendet werden. Meldertasche - Inhalt Einsatzsofortmeldung Meldeblock Lagezettel Schreibzeug Seite 45

47 Landesfunksystem - Stmk. Bewilligung Für die Anschaffung, Errichtung und den Betrieb von Funkanlagen ist eine Bewilligung zwingend erforderlich! Der Bewilligungsinhaber für alle Funkanlagen der Feuerwehr ist der Landesfeuerwehrverband. Ein eigens dafür aufgelegtes Formblatt (Homepage LFV) EDV-unterstützt auszufüllen und über den Dienstweg dem Bezirksfeuerwehrkommando vorzulegen. Dieses wiederum leitet den Antrag an das LFK weiter. Bewilligungsinhaber - LFV Stmk. Die Auslieferung darf erst nach Vorlage des bestätigten Antrages (von der Lieferfirma) erfolgen. Formblatt im Dienstwege vorlegen Das Formblatt verbleibt beim LFV. Für ortsfeste Anlagen ist ein Beiblatt (genaue Angaben über Standort, Koordinaten und See- bzw. Höhe der Antenne über Grund, müssen erfolgen. Die Lieferfirmen sind diesbezüglich behilflich! Pro Frequenz, bei ortsfesten Anlagen, wird eine Gebühr einmalig der Feuerwehr in Rechnung gestellt. Neuerdings wird eine Form der Antragstellung über die Homepage des LFV angeboten. Dabei müssen die Lieferfirmen diese Formulare ausfüllen und per über den Dienstweg weiterleiten. (Zugang für Lieferfirmen vom LFV anfordern, einmalig!) Seite 46

48 Landesfunksystem - Stmk. Notizen Seite 47

49 Landesfunksystem - Stmk. Lernkontrolle 1. Mit welchen Kanälen ist jedes Funkgerät in der Stmk. ausgestattet? 2. Wozu dient die Ruftontaste? 3. Wie lautet das Rufzeichen der Florianstation in Ihrem Bezirk? 4. Was ist zu tun, wenn bei der Sirenenprobe die Sirene nicht funktioniert? 5. Was hat der Funker nach der Alarmierung zu tun? 6. Wie können Alarmmeldungen von der Florianstation entgegengenommen werden? 7. Welche Regelung gilt für Einsätze in Tunnels? 8. Aufgaben des Funkers? 9. Welche Funkgeräte-Ausstattung kann auf Ortsfeuerwehrebene vorhanden sein? 10. Welche Einrichtung betreibt das Amt der Stmk. Landesregierung für den Katastrophendienst rund um die Uhr? Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 48

50 Landesfunksystem - Stmk. Lernkontrolle 11. Auf welchem Kanal wird im Feuerwehrdienst im Notfall gearbeitet? 12. Aufgrund welcher Anordnung kann auf Kanal 1 gearbeitet werden? 13. Wie lautet der Name des Bezirksfunkbeauftragten? 14. Wo ist die Funk-Grundausbildung vorgesehen? 15. Wo wird der Funklehrgang durchgeführt? 16. Ist die Anschaffung und der Betrieb von Funkanlagen bewilligungspflichtig? 17. Gibt es einen Funk-Leistungsbewerb? 18. Wer ist der Bewilligungsinhaber für alle FW-Funkanlagen? 19. Auf welchem Wege ist der Antrag für eine Bewilligung zu legen? 20. Wann darf die Auslieferung von Funkanlagen erfolgen? 21. Wann ist der Lagezettel auszufüllen und bei wem ist er abzugeben? Seite 49

51 Landesalarmsystem - Stmk. Alarmierungsablauf Wird die Feuerwehr bei einem Ereignis benötigt, wird diese über Notruf 122 alarmiert! Es ist bekanntzugeben: Was ist geschehen? Wo ist etwas geschehen? Wie groß oder welchen Umfang hat das Ereignis? Gibt es Verletzte? Wer hat angerufen? Notruf 122 W W W W as? o? ie? er? Automatischen Brandmeldeanlagen von angeschlossenen Objekten werden von der Florianstation entgegengenommen. Die Florianstation alarmiert sofort die örtlich zuständige Feuerwehr über Funksirenensteuerung. Auslösemöglichkeiten: Einzelruf } } Abschnittsruf laute Alarmierung Bezirksruf Personenrufempfänger (Pieps) stille SMS - Benachrichtigung, stille Benachrichtigung Brandmeldanlage 15 sec 15 sec 15 sec Feuerwehralarm Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 50

52 Landesalarmsystem - Stmk. Einsatzsofortmeldung Alarmierung Ruftontaste - Florian Abfragen! Bei Nichtmelden - nach 3 Minuten nochmalige Alarmierung Kurz fassen! Am Einsatzort - Einsatzsofortmeldung!!! Aufgaben des Funkers im Einsatz: Der Funker der alarmierten Feuerwehr nimmt sofort das Funkgerät in Betrieb (Kanal 2, Ruftontaste) und fragt vom Florian die Alarmmeldung ab. Erfolgt diese Verbindungsaufnahme nicht innnerhalb von 3 Minuten, so wird vom Florian nochmals Alarm ausgelöst, weiters auch zusätzlich bei der Nachbarfeuerwehr! Daher sofort Verbindungsaufnahme!!! Werden weitere Einsatzkräfte zusätzlich benötigt, können diese über den Florian angefordert werden. Erstellen des Lagezettels! Die Einsatz-Sofortmeldung dient zur sofortigen Information der Florianstation über das Einsatzgeschehen, zwecks Weiterleitung an den BFK. Am Einsatzort angelangt wird von der erstankommenden Feuerwehr eine Einsatzsofortmeldung an den Florian abgesetzt. Einsatz-Sofortmeldung Sofort nach Einsatzbeginn an Florian Durchsagetext: Von wem: (Feuerwehr) Was: (Einsatzgrund) Wo: (Gemeinde, Ortschaft, Name, Adresse, Anfahrtsweg) Eingesetzt sind: (Einsatzkräfte) Benötigt werden: (Arzt, Rotes Kreuz, Exekutive, zusätzliche Feuerwehren, zusätzl. Fahrzeuge, Sonderdienste... ) Vermerk Florian durchgegeben am um Uhr Meldung weitergeleitet an: am: Uhr: Name: Unterschrift: Seite 51 Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang

53 Landesalarmsystem - Stmk. Funkverkehr Auch die nachalarmierten Feuerwehren müssen die Alarmmeldung vom Florian abfragen. Bei größeren Einsätzen eventuell den Anruf vom Florian abwarten. Kurz vor dem Einsatzort kann von der einsatzleitenden Feuerwehr über Funk der Einsatzauftrag abgefragt werden. Alarmierung Auftrag vom Florian abfragen Mit Einsatzleitung Verbindung aufnehmen Funkgespräche am Einsatzort können im Kreis- oder Sternverkehr Kreisverkehr Sternverkehr bei schlechter Funkverbindung im Übermittlungsverkehr geführt werden. Übermittlungsverkehr Nach Einsatzende meldet sich die Gruppe beim Einsatzleiter ab und rückt ins Feuerwehrhaus ein. Die eingerückte Feuerwehr meldet sich wieder einsatzbereit. Gerät danach ausschalten bzw. Handfunk aufladen!!! Einsatzende beim Florian zurückmelden! Der Funker (Melder) hat stets Sorge zu tragen, daß die Funkstelle (ob Mobil- oder Handfunk), im Einsatz besetzt ist!!! Standardfunkgeräte sind nicht ex-geschützt! Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 52

54 Landesalarmsystem - Stmk. Notizen Seite 53

55 Landesalarmsystem - Stmk. Lernkontrolle 1. Wie lautet die Einheitskurzrufnummer des FW-Notrufes? 2. Was ist bei Verständigung der FW über Notruf bekanntzugeben? 3. Wo werden automatische Brandmeldeanlagen entgegengenommen? 4. Wen hat die Florianstation nach der Entgegennahme der Alarmierung zu verständigen? 5. Wie erfolgt die Alarmierung der Feuerwehr? 6. Welche Auslösemöglichkeiten kennen Sie? 7. Wie lautet das Feuerwehr-Alarmsignal? 8. Was ist bei einer Alarmierung vom Funker sofort zu tun? 9. Welche Taste ist vor Verbindungsaufnahme mit dem Florian zu drücken? 10. Aufgaben des Funkers im Einsatz? Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 54

56 Landesalarmsystem - Stmk. Lernkontrolle 11. Wie und wo können weitere Einsatzkräfte angefordert werden? 12. Was geschieht, wenn nicht innerhalb von 3 min mit der Florianstation Verbindung aufgenommen wird? 13. Wozu dient die Einsatz-Sofortmeldung? 14. Wer setzt die Einsatz-Sofortmeldung ab? 15. Wie soll eine Einsatz-Sofortmeldung abgefaßt sein? 16. Mit welcher Stelle ist am Einsatzort Kontakt/Verbindung aufzunehmen? 17. In welcher Verkehrsart können Funkgespräche geführt werden? 18. Wofür hat der Funker stets Sorge zu tragen? 19. Was hat der Funker nach Einsatzende zu tun? Seite 55 Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang

57 Kartenkunde Allgemeines Im Normalfall sollte das Feuerwehrmitglied im Einsatzbereich seiner Feuerwehr soviel Ortskenntnisse besitzen, daß er sich ohne Karte ausreichend zurechtfindet. Anders sieht es aus, wenn die Feuerwehr außerhalb ihres Einsatzbereiches eingesetzt wird, wie zum Beispiel bei: Normalfall Einsatzbereich im Klartext Löschbereichskarten überörtlicher Hilfeleistung Groß- und Waldbrände Suchaktion Überschwemmung Sturmschaden Anforderung im LFV (gegen Kostenersatz) Karten werden vor allem verwendet, um einen Einsatzort aufzufinden oder um weitere Einsatzkräfte, wie Hubschrauber usw. über Funk einweisen zu können. Weiters dient die Karte als Hilfsmittel zur Lagedarstellung beim Planen weiterer Einsatzmaßnahmen, beim Verlegen von Löschwasserleitungen über lange Wegstrecken und anderes. Dort reichen die Ortskenntnisse häufig nicht aus. Dann bleibt oft nur die Möglichkeit, sich anhand von Karten zu orientieren. Bei Einsätzen außer Einsatzbereich sind oft Karten notwendig. Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang Seite 56

58 Kartenkunde Maßstab, Kartenzeichen Karten werden täglich verwendet! Verebnet! Verkleinert! Erläutert! Der Umgang mit Karten ist keine Geheimwissenschaft. Wir kennen die Karten in verschiedenen Ausführungen aus unserem alltäglichen Leben, zum Beispiel als Stadtplan, um uns in einer fremden Stadt zurechtzufinden, als Straßenkarte, um unser Urlaubsziel zu finden oder aus der Schule als topographische (geländebeschreibende) Karte. Jede Karte stellt ein verebnetes, maßstabgerecht verkleinertes und durch Kartenzeichen erläutertes Abbild eines bestimmten Teiles der Erdoberfläche dar. Maßstab Maßstab gibt Verhältnis Karte:Natur an! Der Maßstab gibt an, wievielmal eine Strecke in der Natur größer als auf der Karte ist. Es werden verschiedene Maßstäbe verwendet! Der Maßstab ist auf jeder Karte am unteren Rand angegeben, z.b.: M 1 : cm in der Karte = cm oder 500 m in der Natur M 1 : cm in der Karte = cm oder 250 m in der Natur Kartenzeichen Wirklichkeit wird durch Kartenzeichen dargestellt! Alle in der Wirklichkeit vorkommenden Gegebenheiten, wie Häuser, Kirchen, Brücken, Straßen, usw., werden durch Kartenzeichen dargestellt. Diese Kartenzeichen sind am Rand der Karte erläutert. Durch Farbgebung auf der Karte lassen sich Besonderheiten bzw. die Form der Landschaft schneller erkennen. Seite 57 Landesfeuerwehrverband Stmk. - Funk-Grundlehrgang

Feuerwehrfunk Ü B E R S I C H T. Feuerwehrfunk. 1 Gerätelehre. 2 Alarmierung und Funkkanäle. 3 Allgemeine Verkehrsregeln. 4 Aufbau Funkgespräch

Feuerwehrfunk Ü B E R S I C H T. Feuerwehrfunk. 1 Gerätelehre. 2 Alarmierung und Funkkanäle. 3 Allgemeine Verkehrsregeln. 4 Aufbau Funkgespräch Feuerwehrfunk Ü B E R S I C H T 1 Gerätelehre 2 Alarmierung und Funkkanäle 3 Allgemeine Verkehrsregeln 4 Aufbau Funkgespräch 5 Warn- und Alarmsignale Ausbildung in der Feuerwehr ( 2007) 38 GERÄTELEHRE

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

BOS Funk. Funksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

BOS Funk. Funksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Funksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BOS Funkrichtlinie Diese Richtlinie soll eine störungsfreie und sichere nicht öffentliche Funkverbindung der folgenden Bedarfsträger gewährleisten.

Mehr

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service Service Als Anbieter aus der Region für die Region ist BITel vor Ort. Qualität und Service werden hier groß geschrieben. Wenn sich einmal Störungen oder Fragen ergeben, sind wir jederzeit gerne für Sie

Mehr

Inhalt. Funkordnung. Inhalt 1. THEMA: 5.1 FUNKORDNUNG

Inhalt. Funkordnung. Inhalt 1. THEMA: 5.1 FUNKORDNUNG Inhalt Inhalt 1. THEMA: 5.1 FUNKORDNUNG 2. AUSBILDUNGSZIEL: Die wichtigsten Regeln für den Funksprechverkehr wissen. Die Rufzeichen der Funkgeräte in der eigenen Feuerwehr kennen. Einfache und eingespielte

Mehr

Zusammenarbeit mit der Leitstelle Traunstein

Zusammenarbeit mit der Leitstelle Traunstein Für Feuerwehren ohne Funkmeldesystem (FMS) Grundlage der Zusammenarbeit ist die Dienstanweisung für die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren/THW mit der Integrierten Leitstelle (ILS)Traunstein. Alarmierung

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Funk- und Sprechregeln

Funk- und Sprechregeln Funk- und Sprechregeln! Sprachweise Vorgehen beim Funken Dem Verbindungsnutzer steht es frei, die Übermittlung in Schriftsprache oder Mundart durchzuführen. Die Übermittlung ist in jedem Fall so kurz wie

Mehr

Sprechfunk /FMS mit der ILS

Sprechfunk /FMS mit der ILS Sprechfunk /FMS mit der ILS Sprechfunk /FMS mit der ILS Alarm, wie melden wir uns? Alarmfax Funksprüche mit der Leitstelle Traunstein FMS (Funkmeldesystem) Regeln im Umgang Alarm wie melden wir uns? Alarmfax

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Bedienungsanleitung. Anrufbeantworter im Netz

Bedienungsanleitung. Anrufbeantworter im Netz Bedienungsanleitung Anrufbeantworter im Netz Bedienungsanleitung Anrufbeantworter im Netz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Version 07/06 VP 1 Einleitung 4 2 Signalisierung von Sprachnachrichten (Posteingang)

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

VOLLE LADUNG VORAUS. LADEANLEITUNG. smatrics.com

VOLLE LADUNG VORAUS. LADEANLEITUNG. smatrics.com LADEANLEITUNG VOLLE LADUNG VORAUS. SMATRICS ist der erste Anbieter von Ladestationen in ganz Österreich. Aufgrund unterschiedlicher Fahrzeuge, Stecker und Ladestationen können die einzelnen Schritte des

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

1&1 MAILBOX KONFIGURATION. für D-Netz INHALT. Ersteinrichtung Nachrichten abhören Mailbox-Einstellungen Rufumleitungen Hilfe und Kontakt

1&1 MAILBOX KONFIGURATION. für D-Netz INHALT. Ersteinrichtung Nachrichten abhören Mailbox-Einstellungen Rufumleitungen Hilfe und Kontakt & MAILBOX KONFIGURATION für D-Netz INHALT Ersteinrichtung Nachrichten abhören Mailbox-Einstellungen Rufumleitungen Hilfe und Kontakt & Mailbox für D-Netz ERSTEINRICHTUNG Die & Mailbox ist Ihr Anrufbeantworter

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1: Stecken Sie Ihr erstes analoges Telefon an die mit Fon1 bezeichnete analogen Schnittstellen ein. Falls Sie ein

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Bedienung der Video-Konferenz Anlage

Bedienung der Video-Konferenz Anlage Von Joel Brandeis An Datum 5. Oktober 2006 Anzahl Seiten BEDIENUNGSANLEITUNG VIDEOKONFERENZANLAGE.DOC [Anzahl] Betreff Bedienung der Video-Konferenz Anlage Inhaltsverzeichnis Basic - Grundeinstellungen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21 Frage 1 Was benötige ich zur Bedienung des Zählers? 2a Welche Informationen werden bei einem Bezugszähler über die beiden Displayzeilen angezeigt? Antwort Zur Bedienung des Zählers ist lediglich eine handelsübliche

Mehr

Benutzer-Handbuch www.esb-klangvoll.de

Benutzer-Handbuch www.esb-klangvoll.de Benutzer-Handbuch www.esb-klangvoll.de Inhalt Registrierung... 2 Login und Mein esb-klangvoll... 5 Profil vervollständigen... 6 Gruppe beitreten... 7 Freunde finden... 12 Freundschaft beenden... 17 Ein

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Inhalt 1. Übersicht über das Telefon und Allgemeines 2. Anschluss & Inbetriebnahme des Telefons 3. Anrufe entgegennehmen 4. Anrufe einleiten 5. Optionen während

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Bedienungsanleitung. Mailboxsystem

Bedienungsanleitung. Mailboxsystem Bedienungsanleitung für das integrierte Mailboxsystem Inhalt Bedienung des Mailboxsystems...2 Beschreibung:...2 Verfügbarkeit:...2 Mailboxbedienung am Systemtelefon durch Verwendung von codes...3 rogrammierung

Mehr

Bezirksfeuerwehrkommando Steyr-Land. Leitfaden für die Eintragung in sybos

Bezirksfeuerwehrkommando Steyr-Land. Leitfaden für die Eintragung in sybos Bezirksfeuerwehrkommando Steyr-Land Leitfaden für die Eintragung in sybos April 2014 Dieser Leitfaden soll einen Kurzüberblick über die wichtigsten Eintragungen in sybos bieten. Nähere Ausführungen sind

Mehr

Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900

Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900 1. Bedienteil Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 900 1 Drehknopf - Lautstärke bzw. Menüauswahl sowie Drucktaste - Gerät Ein - Anwahl Gruppenmenü - Gerät Aus 2 Notruftaste Buchse für Zubehör Kontextaste

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490 Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490 Schritt für Schritt Anleitung (Diese Anleitung bezieht sich auf die Firmware Version 6.20 der FritzBox. Falls Sie eine ältere Firmware Version installiert

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7170 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7170 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Bedienungsanleitung. Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel Advanced

Bedienungsanleitung. Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel Advanced Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel Advanced Inhaltsverzeichnis Version 05/05 A 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Arbeitsgemeinschaft. Viernheimer Hilfsorganisationen. Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version

Arbeitsgemeinschaft. Viernheimer Hilfsorganisationen. Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version Arbeitsgemeinschaft Viernheimer Hilfsorganisationen Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version Verteiler: Feuerwehr Viernheim THW Viernheim JUH Viernheim MHD Viernheim DRK Viernheim DLRG

Mehr

Ihren persönlichen Anrufbeantworter

Ihren persönlichen Anrufbeantworter Anleitung für Ihren persönlichen Anrufbeantworter 1.1 Zugang zum persönlichen Anrufbeantworter... 1 1.2 Der persönliche Anrufbeantworter ein- und ausschalten... 2 1.3 Nachrichten vom persönlichen Anrufbeantworter

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10 GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Kurzanleitung snom 370

Kurzanleitung snom 370 Kurzanleitung snom 370 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu vermeiden,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail

Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Wo finde ich meine persönlichen Daten und Einstellungen? Sie können folgende persönliche Daten und Einstellungen anpassen: Wie Sie Ihre persönlichen Daten

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

kabeltel Leistungsbeschreibung

kabeltel Leistungsbeschreibung kabeltel Leistungsbeschreibung Inhalt Klopfruf Seite 1 Rufumleitung Seite 2 Rufnummernanzeige (CLIP) Seite 3 Anonymruf (CLIR) Seite 3 Rufwiederholung Seite 3 Rückfrageruf Seite 3 Konferenzruf Seite 4 Weckruf

Mehr

Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten?

Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten? Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten? Der Zweck einer Korrektur Wenn der Kunde in seiner Übersetzung Fehler entdeckt, macht das keinen guten Eindruck. Daher müssen wir dafür sorgen,

Mehr

Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch

Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch - 1 - Hochschulrechenzentrum Nachrichtentechnik Systemadministrator Wolfgang Klaum Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch - 2 - Tägliche Nutzung des 4012 Externes Gespräch Sie möchten ein externes

Mehr

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM.

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. FAQ BIRTH ALARM Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten zum erfolgreichen Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. Gallagher Europe - Niederlassung Deutschland Talstraße 7 49479 Ibbenbüren KOSTENLOSE

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet

Mehr

Wir warnen Sie rechtzeitig.

Wir warnen Sie rechtzeitig. Wir warnen Sie rechtzeitig. UKW-RDS-Rundfunk als effektives Mittel zur Katastrophenwarnung. EWS Das 2wcom Early Warning System nutzt ein bestehendes UKW (Ultrakurzwelle)-Rundfunknetz, um Warnhinweise in

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

FRITZ!DECT Repeater 100

FRITZ!DECT Repeater 100 412009001 FRITZ!DECT Repeater 100 Das ist FRITZ!DECT Repeater 100 FRITZ!DECT Repeater 100 erweitert den Empfangsbereich Ihres Schnurlostelefons. Sie melden den Repeater zunächst in geringer Entfernung

Mehr

Hilfe zur Buchung Altacher Sommer

Hilfe zur Buchung Altacher Sommer Hilfe zur Buchung Altacher Sommer Anmelden/Registrieren: Für die Buchung einer Veranstaltung ist die Registrierung/Anmeldung zwingend erforderlich. Damit sind folgende Vorteile für die Nutzer des Portals

Mehr

NoClick. Eine kurze Anleitung. Kommhelp e.v. 2010. Vereinsregister. Spendenkonto kommhelp e. V. Konto 3358400 Horstweg 25

NoClick. Eine kurze Anleitung. Kommhelp e.v. 2010. Vereinsregister. Spendenkonto kommhelp e. V. Konto 3358400 Horstweg 25 Software-Beschreibung NoClick Eine kurze Anleitung Kommhelp e.v. 2010 Kontakt Telefon: +49. (0)30. 3260 2572 Vereinsregister Spendenkonto Fax: +49. (0)30. 3434 7945 beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung

GSM Scanner Bedienungsanleitung GSM Scanner Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der Tasten... 3 2. Erste Schritte... 4 2.1. Einschalten -----------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Einfache und betriebssichere Einbruch-

Einfache und betriebssichere Einbruch- Einfache und betriebssichere Einbruch- Alarmsysteme Die Zahl der Einbruch-Diebstählen in Privaträumen hat stark zugenommen. Die Budgets für den Einbau professioneller, verkabelter Alarmsysteme ist häufig

Mehr

Fidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer

Fidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Fidbox App Version 3.1 für ios und Android Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Anforderungen für Apple ios: Bluetooth 4 und ios Version 7.0 oder neuer Die neue Exportfunktion

Mehr

DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10

DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 Kunden Information! Seite Problem 2 Der Sendersuchlauf ist bis 100% durchgelaufen, zeigt aber keine Sender an. Das Gerät hat kein Empfang! 3 Es werden nicht alle Programme

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Vereinsverwalter. FuPa.net/Volksfreund. Datenerfassung für ANSTOSS

Vereinsverwalter. FuPa.net/Volksfreund. Datenerfassung für ANSTOSS Vereinsverwalter FuPa.net/Volksfreund Datenerfassung für ANSTOSS Redaktionsschluss für die Eingabe der Daten ist der 30. Juni 2013! Wie werden Sie Vereinsverwalter? Rufen Sie folgende Seite auf, Klicken

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Zusatzdienste. Bedienungshinweise. allgemein. Störungsdienst. SolNet VOICE plus. Tastenbefehle

Zusatzdienste. Bedienungshinweise. allgemein. Störungsdienst. SolNet VOICE plus. Tastenbefehle shinweise Tastenbefehle allgemein Für die in dieser Anleitung angegebenen Tastenkombinationen muss Ihr Telefonapparat das Tonwahlverfahren (DTMF) unterstützen. Einige Telefonapparate erfordern die Aktivierung

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:

Mehr