Wertpapierprospekt. Ariston Real Estate AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wertpapierprospekt. Ariston Real Estate AG"

Transkript

1 Wertpapierprospekt Ariston Real Estate AG Seite 1

2 Wertpapierprospekt vom 25. Januar 2007 für das öffentliche Angebot von bis zu auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Juli 2006 und zwar bis zu auf den Inhaber lautende neue Stammaktien (Stückaktien) aus der noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aufgrund des im Handelsregister am 30. Oktober 2006 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 25. Oktober 2006 ( Neue Aktien ) sowie bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien (Stückaktien) aus dem Eigentum der Altaktionäre im Hinblick auf die der Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, eingeräumten Mehrzuteilungsoption ( Greenshoe-Aktien ) sowie für die Zulassung zum Börsenhandel im Geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse von bis zu auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Juli 2006 und zwar auf den Inhaber lautende Stückaktien (Stammaktien), die das gesamte derzeitige Grundkapital der Gesellschaft repräsentieren sowie bis zu auf den Inhaber lautende neue Stückaktien (Stammaktien) aus der noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aufgrund des im Handelsregister am 30. Oktober 2006 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 25. Oktober 2006 der Ariston Real Estate AG, München International Securities Identification Number (ISIN): DE000A0F5XM5 Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): A0F5XM Börsenkürzel A3E Seite 2

3 Inhalt des Prospekts 1. ZUSAMMENFASSUNG DES PROSPEKTS Verantwortung für den Inhalt der Zusammenfassung Zukunftsgerichtete Aussagen Gegenstand des Prospekts Gründe für die Kapitalerhöhung und die Zulassung, deren Kosten und Verwendung des Emissionserlöses Zusammenfassung des Öffentlichen Angebots Aktien aus einer durchzuführenden Kapitalerhöhung der Gesellschaft Aktien aus dem Bestand der Veräußernden Altaktionäre Gegenstand der Zulassung zum Börsenhandel im Geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierböse Koordinator des Angebots, Angebotsbedingungen und Verkaufspreis Allgemeine Zuteilungskriterien, Abrechnung Lieferung und Abrechnung, Zahl- und Hinterlegungsstelle Rücktrittsrecht Verkaufsbeschränkungen Marktschutzvereinbarung / Lock-up-Vereinbarung Zeitplan Börsenzulassung und Notierungsaufnahme Verwässerung Kosten des Öffentlichen Angebots Zusammenfassung der Risikofaktoren Informationen über die Gesellschaft Unternehmensgeschichte Geschäftstätigkeit Bestandsobjekte und Mieter Objekt am Standort Stadt Brandenburg a.d. Havel Tendenzen Maßgebliche Personen und Organmitglieder, Mitarbeiter Vorstand Aufsichtsrat Abschlussprüfer 2005/2006, 2005, 2004, Mitarbeiter Zusätzliche Angaben Grundkapital Gründung, Firma, Sitz und Geschäftsjahr der Gesellschaft Hauptaktionäre Geschäfte mit Verbundenen Parteien Ausgewählte Finanzinformationen Betriebsergebnis, Finanzlage Investitionen und Wesentliche Veränderungen Strategie und Geschäftskonzept, Geschäftsgang und Aussichten Einsehbare Dokumente RISIKOFAKTOREN Allgemeine Unternehmerische Risiken Risiken im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der ARISTON AG Risiken bei der Änderung der Rahmenbedingungen im Hinblick auf das Marktumfeld für Immobilien Risiken beim Erwerb von geeigneten Immobilien Risiken bei Bebauung und Herstellung von Immobilien Risiken im Immobilienbestand / Vermietungsrisiko Haftungsrisiko auf Grund von Altlasten und anderen Gebäude- oder Bodenrisiken Baurechtliche Risiken Risiken im Zusammenhang mit der Veräußerung von Immobilien Schlüsselpersonenrisiko Risiken bei der Steuerung des Wachstums, insbesondere Gewinnung von Fachkräften Risikomanagementsystem Zinsänderungsrisiko 40 Seite 3

4 2.14. Finanzierungsrisiko Versicherungsrisiko Risiken aus Unternehmensbeteiligungen Ordnung der Liquiditätsströme in der Unternehmensgruppe Risiken im Zusammenhang mit der Rückzahlung der Wandelschuldverschreibung 2006/ Risiken im Zusammenhang mit der Rückzahlung der Wandelschuldverschreibung II Rechtliche Risiken im Zusammenhang mit dem Erwerb des Grundstücks Brandenburg a.d. Havel durch die BBG Beteiligungs GmbH & Co. Büropark KG Risiken im Zusammenhang mit dem Erwerb der Gesellschaftsanteile an der BBG Beteiligungs GmbH & Co. Büropark KG Risiken im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit gegen die AIG GmbH & Co. Grundbesitz Bad Schwartau KG und der Freistellungsvereinbarung mit den Gründungsgesellschaftern Risiken im Zusammenhang mit Minderheitsgesellschaftern in den Objekt-Gesellschaften Risiken im Zusammenhang mit der geplanten Einführung der so genannten Real Estate Investment Trusts (REITs) Risiken im Zusammenhang mit den Angebotenen Wertpapieren Konzentration des Anteilseigentums und künftige Aktienverkäufe Risiken aus dem Fehlen eines öffentlichen Marktes und einer hohen Volatilität des Aktienkurses Mögliche Verwässerungseffekte aufgrund sonstiger Kapitalmassnahmen ALLGEMEINE INFORMATIONEN Verantwortung für den Inhalt des Wertpapierprospektes Einsichtnahme in Unterlagen Gegenstand des Prospekts Zukunftsgerichtete Aussagen Hinweis zu Finanzinformationen Geographische Verkaufsbeschränkungen Informationen von dritter Seite und Hinweise zu Zahlenangaben INFORMATIONEN ÜBER DIE ANGEBOTENEN BZW. ZUM HANDEL ZUZULASSENDEN WERTPAPIERE Gegenstand, Zeitplan, Veröffentlichungen Gegenstand des öffentlichen Angebots Aktien aus einer durchzuführenden Kapitalerhöhung der Gesellschaft Aktien aus dem Bestand der Veräußernden Altaktionäre Gegenstand der Zulassung zum Börsenhandel im Geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse Veräußernde Altaktionäre Koordinator des Angebots, Angebotsbedingungen und Verkaufspreis Allgemeine Zuteilungskriterien Lieferung und Abrechnung, Zahl- und Hinterlegungsstelle Rücktrittsrecht Verkaufsbeschränkungen Marktschutzvereinbarung / Lock-up-Vereinbarung Verwässerung Haftungsfreistellung Kosten des öffentlichen Angebots Von Mitgliedern der Verwaltung im Vorfeld des öffentlichen Angebots bezogene Aktien bzw. Aktienoptionen Zeitplan Allgemeine und besondere Angaben zu den Aktien, Aktionärsrechte Stimmrechte, Teilnahme an der Hauptversammlung Gewinnanteilberechtigung Gesetzliches Bezugsrecht Rechte im Fall einer Liquidation Übertragbarkeit Form und Verbriefung der Aktien Interessen Beteiligter Personen an dem Angebot und der Zulassung Börsenzulassung und Notierungsaufnahme Designated Sponsor ISIN / WKN / Börsenkürzel 59 Seite 4

5 4.3. Gründe für das Angebot und Verwendung des Emissionserlöses und die Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Handel im Geregelten Markt (General Standard) Dividendenrechte, Dividendenpolitik und anteiliges Ergebnis Dividendenrechte Ergebnis je Aktie und Dividendenpolitik Kapitalisierung und Verschuldung Kapitalausstattung Verschuldung Cash Flow Ausgewählte Konzernfinanz- und Geschäftsinformationen Entwicklung des Grundkapitals seit dem letzten Bilanzstichtag DARSTELLUNG UND ANALYSE DER GESCHÄFTS-, VERMÖGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE Allgemeines Entwicklung der Finanz- und Vermögenslage Entwicklung der Ertragslage Cash Flow Entwicklung Erklärung zum Geschäftskapital Erklärung zu den Wertgutachten GESCHÄFTSTÄTIGKEIT DER GESELLSCHAFT Einführung Tätigkeitsbereiche/Unternehmenskonzept Unternehmensstruktur Unternehmensportfolio Bestandsobjekte und Mieter Objekt am Standort Stadt Brandenburg a.d. Havel Erwerbskonzept Verwaltung Finanzierung Kundenstruktur Kerndaten der Unternehmensgeschichte und jüngere Entwicklungen der Gesellschaft und des Konzerns Markt und Wettbewerb Überblick Marktüberblick, Trends und Marktentwicklung Der Markt für Gewerbeimmobilien Wettbewerber Stärken der Geschäftstätigkeit Strategie Produkte und Geschäftsfelder Forschung und Entwicklung / Produktion / Einkauf Investitionen Trendinformationen Mitarbeiter / Aktienbesitz und Aktienoptionen Patente, Gewerbliche Schutzrechte und Urheberrechte und Lizenzen Wesentliche Verträge Mietverträge Darlehensverträge Grundstückskaufvertrag Potsdamer Straße 18, Brandenburg a.d. Havel Grundstückskaufvertrag Robert-Stirling-Ring 1, Krailling Veräußerung des Geschäftsanteils an der HS-Products Engineering GmbH mit Sitz in Alling, Landkreis Fürstenfeldbruck Vereinbarung zwischen der HS-Products AG Systemtechnik und Produktmanagement und der EOS GmbH hinsichtlich der Objekte Robert-Stirling-Ring 1, Krailling Erwerb von Aktien der HS-Products AG Systemtechnik und Produktmanagement Erwerb von Anteilen an der AIG GmbH & Co. KG Grundbesitz Bad Schwartau KG Geschäfte und Rechtsbeziehungen mit nahestehenden Personen Versicherungen Sachanlagen Grundbesitz und Betriebstätten Eigentumsübertragungsanspruch für die Immobilie Brandenburg a.d. Havel 98 Seite 5

6 Andere wesentliche Sachanlagen Regulatorisches Umfeld und umwelthaftungsrechtliche Bestimmungen Rechtsstreitigkeiten ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER DIE GESELLSCHAFT Gründung, Firma, Sitz, Geschäftsjahr und Dauer der Gesellschaft Zielsetzung der Gesellschaft und Unternehmensgegenstand Aktionärsstruktur Bekanntmachungen, Ad Hoc Veröffentlichungen, Zahl- und Hinterlegungsstelle Abschlussprüfer, Gutachter Angaben zu Beteiligungsunternehmen ANGABEN ÜBER DAS KAPITAL DER GESELLSCHAFT Entwicklung des Grundkapitals Barkapitalerhöhung von EUR ,00 um EUR ,00 auf EUR , Sachkapitalerhöhung von EUR ,00 um EUR ,00 auf EUR , Sachkapitalerhöhung von EUR ,00 um EUR ,00 auf EUR , Barkapitalerhöhung von EUR ,00 um bis zu EUR ,00 auf bis zu EUR , Aktuelles Grundkapital Eigene Aktien Genehmigtes Kapital Bedingtes Kapital Bedingtes Kapital I und Ermächtigung zur Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung 2006/2010, Ermächtigung und Anleihebedingungen Bedingtes Kapital II/Oktober 2006 und Ermächtigung zur Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung II, Ermächtigung und Anleihebedingungen Bedingtes Kapital III/Oktober 2006 und Ermächtigung zur Schaffung eines Aktienoptionsplans Allgemeine Bestimmungen zur Erhöhung des Grundkapitals Anzeigepflichten für Anteilsbesitz ANGABEN ÜBER DIE ORGANE DER GESELLSCHAFT Allgemeines Vorstand Aufsichtsrat Beteiligung von Vorstand und Aufsichtsrat an der Gesellschaft bzw. an Geschäften der Gesellschaft / Interessenkonflikte Vorstand Aufsichtsrat Hauptversammlung Corporate Governance BESTEUERUNG IN DEUTSCHLAND Besteuerung der Gesellschaft Besteuerung der Aktionäre Besteuerung von Dividenden Kapitalertragsteuer Im Inland ansässige Aktionäre Im Ausland ansässige Aktionäre Besteuerung von Veräußerungsgewinnen Im Inland ansässige Aktionäre Im Ausland ansässige Aktionäre Sonderregeln für Unternehmen des Finanz- und Versicherungssektors Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer Sonstige Steuern FINANZINFORMATIONEN F Konzernabschluss der Gesellschaft zum 30. Juni 2006 (IFRS) und Bestätigungsvermerk F Jahresabschluss der Gesellschaft zum 30. Juni 2006 (HGB) und Bestätigungsvermerk F Jahresabschluss der BBG Beteiligungs GmbH & Co. Büropark KG mit dem Sitz in Brandenburg a.d. Havel zum 31. Dezember 2003 (IFRS) mit Bestätigungsvermerk F-48 Seite 6

7 11.4 Jahresabschluss der BBG Beteiligungs GmbH & Co. Büropark KG mit dem Sitz in Brandenburg a.d. Havel zum 31. Dezember 2004 (IFRS) mit Bestätigungsvermerk F Jahresabschluss der BBG Beteiligungs GmbH & Co. Büropark KG mit dem Sitz in Brandenburg a.d. Havel zum 31. Dezember 2005 (IFRS) mit Bestätigungsvermerk F Jahresabschluss der Grundstücksverwaltung HAG GmbH & Co. KG mit dem Sitz in München zum 31. Dezember 2003 (IFRS) mit Bestätigungsvermerk F Jahresabschluss der Grundstücksverwaltung HAG GmbH & Co. KG mit dem Sitz in München zum 31. Dezember 2004 (IFRS) mit Bestätigungsvermerk F Jahresabschluss der Grundstücksverwaltung HAG GmbH & Co. KG mit dem Sitz in München zum 31. Dezember 2005 (IFRS) mit Bestätigungsvermerk F Pro forma Konzern-Bilanz und Konzern-GuV für den Zeitraum ab 01. Juli 2005 bis zum 30. Juni 2006 für die ARISTON AG, die BBG Beteiligungs GmbH & Co. Büropark KG und die HAG GmbH & Co. KG, der AIG GmbH & Co. Grundbesitz Bad Schwartau KG und der HS Products AG Systemtechnik und Produktmanagement mit Bescheinigung des Abschlussprüfers F WERTGUTACHTEN W GESCHÄFTSGANG UND AUSSICHTEN G GLOSSAR G UNTERSCHRIFTEN G-9 Seite 7

8 1. Zusammenfassung des Prospekts Die nachfolgende Zusammenfassung ist als Einführung zu diesem Prospekt zu verstehen. Anleger sollten daher den gesamten Prospekt aufmerksam lesen und jede Entscheidung zur Anlage in die Aktien der Gesellschaft auf die Prüfung des gesamten Prospekts stützen Verantwortung für den Inhalt der Zusammenfassung Die Ariston Real Estate AG, Maximiliansplatz 5, München ( Gesellschaft" oder ARISTON AG bzw. zusammen mit ihren konsolidierten Tochtergesellschaften ARISTON-Gruppe oder ARISTON-Konzern") sowie die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Weihenstephaner Straße 4, Unterschleißheim ( Baader" oder Emissionsbank ) übernehmen gemäß 5 Abs. 2 Satz 3 Nr. 4 des Wertpapierprospektgesetzes ( WpPG ) die Verantwortung für den Inhalt dieser Zusammenfassung. Die ARISTON AG und Baader Wertpapierhandelsbank AG können nach den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften für den Inhalt der Zusammenfassung haftbar gemacht werden, jedoch nur für den Fall, dass die Zusammenfassung irreführend, unrichtig oder widersprüchlich ist, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen des Prospekts gelesen wird. Für den Fall, dass von einem Anleger vor einem Gericht Ansprüche aufgrund der in diesem Prospekt enthaltenen Informationen geltend gemacht werden, ist der als Kläger auftretende Anleger in Anwendung der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums gegebenenfalls verpflichtet, die Kosten für die Übersetzung des Prospekts vor Prozessbeginn zu tragen Zukunftsgerichtete Aussagen Der Prospekt enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind solche Angaben, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen, und finden sich überall dort, wo der Prospekt Angaben über die zukünftige finanzielle Ertragsfähigkeit, Pläne und Erwartungen in Bezug auf das Geschäft und Management der Gesellschaft und/oder der ARISTON-Gruppe, über zukünftiges Wachstum und Profitabilität sowie insbesondere künftige wirtschaftliche und regulatorische Rahmenbedingungen, denen die Gesellschaft bzw. die ARISTON-Gruppe ausgesetzt ist, macht. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf der gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzung der Gesellschaft. Der Eintritt oder Nichteintritt irgendeines unsicheren Ereignisses könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich von denjenigen abweichen und damit auch wesentlich schlechter ausfallen können als diejenigen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Darüber hinaus können sich die in diesem Prospekt wiedergegebenen zukunftsgerichteten Einschätzungen und Prognosen aus Studien Dritter als unzutreffend herausstellen Gegenstand des Prospekts Gegenstand des Prospekts für Zwecke des öffentlichen Angebots von Wertpapieren sind insgesamt bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Juli 2006, bestehend aus Seite 8

9 bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien (Stückaktien) aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen ( 182 AktG) aufgrund des im Handelsregister am 30. Oktober 2006 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 25. Oktober 2006 ( 184 AktG) um bis zu EUR ( Neue Aktien ) sowie bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien (Stückaktien) aus dem Eigentum der veräußernden Altaktionäre im Hinblick auf die der Emissionsbank eingeräumten Mehrzuteilungsoption ( Greenshoe-Aktien ). Die bis zu Neuen Aktien und die bis zu Greenshoe-Aktien werden nachfolgend gemeinsam auch die Angebotenen Aktien genannt. Gegenstand des Prospekts für Zwecke der Zulassung von Aktien der Gesellschaft zum Börsenhandel im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse sind insgesamt bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Juli 2006, bestehend aus auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien), die dem gesamten derzeit eingetragenen Grundkapital der Gesellschaft i.h.v. EUR ,00 entsprechen ( Altaktien ), sowie bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien (Stückaktien) aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen ( 182 AktG) aufgrund des im Handelsregister am 30. Oktober 2006 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 25. Oktober 2006 ( 184 AktG) um bis zu EUR ,00 (Altaktien und Neue Aktien zusammen Aktien der Gesellschaft ). Die Aktien der Gesellschaft sind und werden weder nach den Vorschriften des United States Securities Act 1933 in der jeweils gültigen Fassung ( Securities Act ) noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Sie werden demzufolge dort weder öffentlich angeboten noch verkauft noch direkt oder indirekt dorthin geliefert, außer in Anwendung einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des Securities Act. Insbesondere stellt dieser Prospekt weder ein öffentliches Angebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf der Aktien der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika dar und darf daher auch dort nicht verteilt werden Gründe für die Kapitalerhöhung und die Zulassung, deren Kosten und Verwendung des Emissionserlöses Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von zwischen ca. EUR ,00 bis zu EUR ,00 zu. Die von der Gesellschaft zu tragenden Kosten für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Aktien der Gesellschaft belaufen sich einschließlich der Vergütungen und Provisionen der an der Durchführung der Zulassung beteiligten Personen und Gesellschaften voraussichtlich auf zwischen ca. EUR ,00 und ca. EUR ,00. Die ARISTON AG beabsichtigt, aufgrund der derzeit günstigen Lage auf dem Immobilienmarkt sowie der niedrigen Zinsen mit dem Emissionserlös weitere Immobilienobjekte zu erwerben und ihr Portfolio zu vergrößern. Der Nettoerlös der Gesellschaft aus der Emission in Höhe von zwischen ca. EUR ,00 und ca. EUR ,00 soll in neue Immobilienobjekte investiert werden. Bis zum Zeitpunkt der jeweiligen Investition wird dieser Betrag in kurzfristig verfügbares Festgeld und Tagesgeldanlagen investiert. Die Seite 9

10 Verwaltungsorgane der Gesellschaft haben noch keine künftigen Investitionen der ARISTON AG verbindlich beschlossen. Der veräußernde Altaktionär Hans-Dieter Lorenz wird den Verkaufserlös (abzüglich der Provision der Emissionsbank und anteiliger Kosten in Höhe von zwischen ca. EUR ,00 und ca. EUR ,00) aus dem Verkauf seiner Greenshoe-Aktien erhalten. Der ebenfalls veräußernde Altaktionär Alexander Lorenz wird den Verkaufserlös (abzüglich der Provision der Emissionsbank und anteiliger Kosten in Höhe von zwischen ca. EUR ,00 und ca. EUR ,00) aus dem Verkauf seiner Greenshoe-Aktien erhalten. Der veräußernde Altaktionär Hans-Dieter Lorenz und der veräußernde Altaktionär Alexander Lorenz werden nachfolgend gemeinsam auch die Veräußernden Altaktionäre genannt Zusammenfassung des Öffentlichen Angebots Gegenstand des öffentlichen Angebots sind die oben im Abschnitt Gegenstand des Prospekts beschriebenen bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie (ISIN DE000A0F5XM5) wie folgt: Aktien aus einer durchzuführenden Kapitalerhöhung der Gesellschaft Die bis zu auf den Inhaber lautenden neuen Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Juli 2006 (Neue Aktien) stammen aus der noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen ( 182 AktG) um bis zu EUR ,00 unter Ausschluss des Bezugsrechts für die Altaktionäre ( 186 Abs. 3 und Abs. 4 AktG) aufgrund des im Handelsregister am 30. Oktober 2006 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 25. Oktober 2006 ( 184 AktG). Zur Zeichnung und Übernahme der Neuen Aktien wurde die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit Sitz in Unterschleißheim mit der Maßgabe zugelassen, die Aktien interessierten Anlegern zum Erwerb anzubieten und den über den Ausgabebetrag hinaus erzielten Mehrerlös an die Gesellschaft abzuführen. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit Sitz in Unterschleißheim zeichnet und übernimmt die bis zu Neuen Aktien nur in dem Umfang, in dem sich Dritte ihr gegenüber verpflichtet haben, Neue Aktien zu erwerben. Die Durchführung der Kapitalerhöhung in dem Umfang, in dem interessierte Anleger Neue Aktien gezeichnet haben, wird spätestens nach Beendigung des öffentlichen Angebots zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit Sitz in Unterschleißheim wird am Ende der Zeichnungsfrist die bis zu Neuen Aktien zum Ausgabebetrag von je EUR 1,00 pro Aktie zeichnen ( 185 AktG). Die bis zu Neuen Aktien werden nach Durchführung der Kapitalerhöhung voraussichtlich am 13. Februar 2007 an die Zeichner im Rahmen des öffentlichen Angebots gegen Zahlung des endgültigen Platzierungspreises je Neuer Aktie übertragen. Nach Durchführung und Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wird das Grundkapital der Gesellschaft bei vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung EUR ,00 betragen. Seite 10

11 1.5.2 Aktien aus dem Bestand der Veräußernden Altaktionäre Die insgesamt bis zu Greenshoe-Aktien stammen aus dem Eigentum der Veräußernden Altaktionäre. Die bis zu auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Juli 2006 werden ebenfalls durch die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit Sitz in Unterschleißheim für den Fall öffentlich angeboten, dass die Neuen Aktien vollständig platziert werden können (Übernachfrage) Gegenstand der Zulassung zum Börsenhandel im Geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierböse Gegenstand der Zulassung von Aktien der Gesellschaft zum Börsenhandel im Geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse sind insgesamt bis zu auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Juli 2006, bestehend aus dem gesamten bisherigen Grundkapital (Altaktien) und bis zu auf den Inhaber lautenden neuen Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie (Neue Aktien), welche aus der noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen ( 182 AktG) um bis zu EUR ,00 unter Ausschluss des Bezugsrechts für die Altaktionäre ( 186 Abs. 3 und Abs. 4 AktG) stammen. Es werden keine Stabilisierungsmaßnahmen vorgenommen Koordinator des Angebots, Angebotsbedingungen und Verkaufspreis Koordinator des Angebots der Angebotenen Aktien ist die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Weihenstephaner Straße 4, Unterschleißheim. Die Angebotsfrist beginnt voraussichtlich am 31. Januar 2007 und endet voraussichtlich für Privatanleger am 7. Februar 2007 um Uhr (MEZ) und für institutionelle Anleger am 7. Februar 2007 um Uhr (MEZ). Die Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote erteilt werden können, beträgt EUR 7,50 bis EUR 9,50 je Angebotener Aktie ( Preisspanne ), wobei diese Kaufangebote auf volle EUR 0,50 je Angebotener Aktien gerundet sein müssen. Kaufangebote für die Angebotenen Aktien können während der Angebotsfrist von Privatanlegern über ihr depotführendes Kreditinstitut und von institutionellen Anlegern über ihre Hausbank oder bei der Baader Wertpapierhandelsbank AG abgegeben werden. Nach Ablauf der Angebotsfrist wird der Verkaufspreis voraussichtlich am 7. Februar 2007 von der Gesellschaft, den Veräußernden Altaktionären und der Baader Wertpapierhandelsbank AG mit Hilfe des im Bookbuilding-Verfahren erstellten Orderbuchs gemeinsam festgelegt. Grundlage dieses Bookbuilding- Verfahrens wird die festgelegte Preisspanne sein. Der Preisfestsetzung liegen die im sog. Orderbuch gesammelten Kaufangebote zu Grunde, die von Investoren während der Angebotsfrist abgegeben wurden. Diese Kaufangebote werden nach dem gebotenen Preis sowie nach der erwarteten Ausrichtung der betreffenden Investoren ausgewertet. Die Festsetzung des Verkaufspreises erfolgt auf dieser Grundlage zum einen im Hinblick auf eine angestrebte Erlösmaximierung, zum anderen wird darauf geachtet, ob der Verkaufspreis angesichts der sich aus dem Orderbuch ergebenden Nachfrage nach den Aktien der Gesellschaft vernünftigerweise die Aussicht auf eine stabile Entwicklung des Aktienkurses im Zweitmarkt erwar- Seite 11

12 ten lässt. Dabei wird nicht nur den von Investoren gebotenen Preisen und der Zahl der zu einem bestimmten Preis nachgefragten Aktien Rechnung getragen. Vielmehr werden auch die Zusammensetzung des Aktionärskreises der Gesellschaft, die sich bei der zu einem bestimmten Preis möglichen Zuteilung ergibt, und das erwartete Investorenverhalten berücksichtigt. Der Platzierungspreis wird voraussichtlich am 7. Februar 2007 im Wege einer Ad hoc-mitteilung über ein elektronisch betriebenes Informationssystem und auf der Internetseite der Gesellschaft unter veröffentlicht. Die Gesellschaft und die Veräußernden Altaktionäre behalten sich das Recht vor, gemeinsam mit der Baader Wertpapierhandelsbank AG, die Angebotsbedingungen zu ändern und insbesondere die untere und/oder obere Begrenzung der Preisspanne zu ermäßigen oder zu erhöhen und/oder die Angebotsfrist zu verlängern oder zu verkürzen. Die Veränderungen der Angebotsbedingungen, insbesondere der Angebotsfrist und/oder der Preisspanne, führen nicht zur Ungültigkeit bereits abgegebener Kaufangebote. Sofern von einer der vorstehenden Änderungsmöglichkeiten Gebrauch gemacht wird, die Angebotsbedingungen zu ändern, wird gemäß 16 WpPG ein Nachtrag zu diesem Prospekt bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Billigung eingereicht. Nach Billigung des Nachtrags durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht wird die Änderung der Angebotsbedingungen durch ein elektronisches Informationsverbreitungssystem wie Bloomberg oder Reuters und sofern nach WpHG erforderlich als Ad hoc-mitteilung und gemäß 16 WpPG als Nachtrag zu diesem Prospekt veröffentlicht. Eine eventuelle Änderung der Angebotsbedingungen wird zudem über ein Börsenpflichtblatt, voraussichtlich der Börsen- Zeitung, veröffentlicht; eine individuelle Unterrichtung der Anleger, die Kaufangebote abgegeben haben, erfolgt nicht. Anlegern, die bereits ein Kaufangebot abgegeben haben, bevor der Nachtrag veröffentlicht wurde, wird durch das Wertpapierprospektgesetz das Recht eingeräumt, innerhalb von zwei Werktagen nach der Veröffentlichung des Nachtrags ihre Kaufangebote zu widerrufen. Zudem besteht die Möglichkeit, bis zur Veröffentlichung des Nachtrags abgegebene Kaufangebote innerhalb von zwei Werktagen nach der Veröffentlichung des Nachtrags abzuändern oder neu limitierte oder unlimitierte Kaufangebote abzugeben. Das Recht zum Widerruf bereits erteilter Kaufaufträge gemäß Wertpapierprospektgesetz bleibt hiervon unberührt Allgemeine Zuteilungskriterien, Abrechnung Ein Höchstbetrag für einzelne Zeichnungen ist nicht vorgesehen. Das Mindestzeichnungsvolumen beträgt 200 Aktien je Anleger. Es ist eine feste Tranche in Höhe von bis zu 5% der Neuen Aktien (dies entspricht bis zu Stück Neuen Aktien) für die Zuteilung im Rahmen eines Friends- und Family-Programms der Gesellschaft ( Friends & Family Programm ) reserviert. Zum Kreis der bevorrechtigten Zeichner zählen Angehörige und Freunde des Firmengründers Hans-Dieter Lorenz sowie Geschäftspartner der ARISTON- Gruppe. Zwischen der Gesellschaft, den Veräußernden Altaktionären und der Baader Wertpapierhandelsbank AG bestehen mit Ausnahme des Friends & Family Programms keine Vereinbarungen über das Zuteilungsverfahren. Die Gesellschaft, die Veräußernden Altaktionäre und die Baader Wertpapierhandelsbank AG werden die Einzelheiten des Zuteilungsverfahrens nach Beendigung der Angebotsfrist festlegen. Die Zuteilung der Angebotenen Aktien an Privatanleger in Deutschland wird nach einheitlichen Kriterien durch die Baader Wertpapierhandelsbank AG erfolgen. Die Gesellschaft, die Veräußernden Altaktionäre und die Baader Wertpapierhandelsbank AG bestätigen, dass sie mit den Grundsätzen für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger vom 7. Juni 2000, herausgegeben von der Börsensachverständigenkommission und unter einzusehen, einverstanden sind und diese eingehalten werden. Seite 12

13 Insbesondere für den Fall, dass das Platzierungsvolumen nicht ausreicht, sämtliche Kaufaufträge zum Verkaufspreis zu bedienen, behalten sich die Gesellschaft und die Baader Wertpapierhandelsbank AG vor, Kaufangebote nicht oder nur teilweise anzunehmen Lieferung und Abrechnung, Zahl- und Hinterlegungsstelle Die Lieferung und Abrechnung der Angebotenen Aktien gegen Zahlung des Kaufpreises erfolgen voraussichtlich am 13. Februar Die Angebotenen Aktien werden den Aktionären als Miteigentumsanteile an der jeweiligen Globalurkunde zur Verfügung gestellt. Für den Erwerb der Angebotenen Aktien wird die bankübliche Provision berechnet. Zahl- und Hinterlegungsstelle ist die Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstraße 35, Göppingen Rücktrittsrecht Die Baader Wertpapierhandelsbank AG kann vom Emissionsvertrag zurücktreten, wenn sie zu der Erkenntnis gelangt, dass durch außergewöhnliche, unabwendbare Ereignisse wirtschaftlicher und/oder politischer Art oder infolge staatlicher Maßnahmen eine grundlegende Änderung der Verhältnisse am Kapitalmarkt eingetreten ist, wodurch nach objektiver Beurteilung die Durchführung des Geschäfts gefährdet oder nicht mehr zumutbar erscheint. Die Verpflichtung der Baader Wertpapierhandelsbank AG zur Zeichnung und Übernahme der Angebotenen Aktien, die nicht aus dem Eigentum der Veräußernden Altaktionäre stammen, endet ferner, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum 24. April 2007 im Handelsregister der Gesellschaft eingetragen worden ist. Im Falle eines Rücktritts der Baader Wertpapierhandelsbank AG vom Emissionsvertrag vor Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister entfällt das Recht auf den Erwerb der Angebotenen Aktien. Sollten zum Zeitpunkt der Stornierung von Aktieneinbuchungen bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt der Verkäufer dieser Aktien das Risiko, diese Verpflichtung nicht durch Lieferung von Angebotenen Aktien erfüllen zu können Verkaufsbeschränkungen Die Angebotenen Aktien werden nur in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich angeboten. Außerhalb der Bundesrepublik Deutschland werden die Angebotenen Aktien nicht öffentlich angeboten. Die Angebotenen Aktien werden außerhalb Deutschlands nur einzelnen institutionellen Anlegern innerhalb Europas im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die jeweiligen institutionellen Anleger werden einzeln gezielt angesprochen. Verkaufsbeschränkungen aus dem Recht anderer Staaten kommen daher nicht in Betracht. Die Angebotenen Aktien sind und werden weder nach den Vorschriften des United States Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung (nachfolgend auch Securities Act genannt) noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Sie werden demzufolge weder öffentlich angeboten noch verkauft noch direkt oder indirekt dorthin geliefert, außer in Anwendung einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des Securities Act. Insbesondere stellt dieser Prospekt weder ein öffentliches Angebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Seite 13

14 Kauf der Angebotenen Aktien in den Vereinigten Staaten von Amerika dar und darf daher auch dort nicht verteilt werden Marktschutzvereinbarung / Lock-up-Vereinbarung Die Gesellschaft hat sich gegenüber der Baader Wertpapierhandelsbank AG verpflichtet, für einen Zeitraum von zwölf Monaten ab dem Datum der Notierungsaufnahme der ARISTON AG-Aktien am Geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse Kapitalmaßnahmen im Benehmen mit der Baader Wertpapierhandelsbank AG abzustimmen. Der Altaktionär Hans-Dieter Lorenz hat sich gegenüber der Baader Wertpapierhandelsbank AG verpflichtet, für einen Zeitraum von 12 Monaten nach erfolgter Börsenzulassung seine Aktien nur mit Zustimmung der Bank zu veräußern. Dazu werden seine Aktien auf ein Sperrdepot, welches bei der Baader Service Bank GmbH, Unterschleißheim, geführt wird, übertragen. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird die Zustimmung nicht ohne Grund verweigern, insbesondere dann nicht, wenn die Bank für den abgebenden Aktionär eine geordnete Umplatzierung durchführt Zeitplan Für das öffentliche Angebot und die Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse ist folgender Zeitplan vorgesehen: 29. Januar 2007 Billigung des Prospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 30. Januar 2007 Veröffentlichung des gebilligten Prospekts auf der Webseite der Gesellschaft 30. Januar 2007 Mitteilung über die Veröffentlichung des Prospekts in einem Börsenpflichtblatt, voraussichtlich der Börsen-Zeitung 31. Januar 2007 Beginn der Zeichnungsfrist 7. Februar 2007 Ende der Zeichnungsfrist 7. Februar 2007 Preisfestsetzung und dessen Veröffentlichung über eine Ad hoc- Mitteilung 8. Februar 2007 Zuteilung der Angebotenen Aktien und Veröffentlichung der Zulassungskriterien sowie des endgültigen Kapitalerhöhungsvolumens auf der Internetseite des Emittenten. 8. Februar 2007 Veröffentlichung des Platzierungspreises in einem Börsenpflichtblatt, voraussichtlich der Börsen-Zeitung 12. Februar 2007 Zulassungsbeschluss der Frankfurter Wertpapierbörse 13. Februar 2007 Veröffentlichung des Zulassungsbeschlusses der Frankfurter Wertpapierbörse in einem Börsenpflichtblatt, voraussichtlich der Börsen-Zeitung 13. Februar 2007 Buchmäßige Lieferung der Angebotenen Aktien gegen Zahlung des Platzierungspreises Seite 14

15 14. Februar 2007 Notierungsaufnahme, erster Handelstag 1.7. Börsenzulassung und Notierungsaufnahme Die Zulassung des gesamten bisherigen Grundkapitals (Altaktien) und der bis zu auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) aus der noch durchzuführenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen ( 182 AktG) aufgrund des im Handelsregister am 30. Oktober 2006 eingetragenen Barkapitalerhöhungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 25. Oktober 2006 ( 184 AktG) um bis zu EUR ,00 (Neue Aktien) der Gesellschaft zum Börsenhandel im Geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wurde am 10. Januar 2007 beantragt. Der Beschluss der Frankfurter Wertpapierbörse über die Zulassung der Aktien zum Börsenhandel wird nach Einreichung des gebilligten Prospekts für den 12. Februar 2007 erwartet. Die Notierungsaufnahme an der Frankfurter Wertpapierbörse wird unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist erwartet Verwässerung Der Buchwert des bilanziellen Eigenkapitals der Gesellschaft belief sich zum 30. Juni 2006 auf Grundlage des Pro forma-konzernabschlusses zum 30. Juni 2006 auf EUR ,28, das entspricht rund EUR 3,07 pro Aktie (berechnet auf der Grundlage der Anzahl der Aktien in Höhe von Stück des Pro forma-konzernabschlusses zum 30. Juni 2006; im Betrag des gezeichneten Kapitals des Pro forma- Konzernabschlusses ist insbesondere auch die Kapitalerhöhung durch Sacheinlage vom 18. Juli 2006 betreffend die Grundstücksverwaltung HAG GmbH & Co. KG, München mit einbezogen). Bei einem unterstellten, der Gesellschaft zufließenden Nettoemissionserlös in Höhe von EUR ,00 (es handelt sich hierbei um den erwarteten Mittelwert des Nettoemissionserlöses) hätte das bilanzielle Eigenkapital der Gesellschaft zum 30. Juni 2006 ca. TEUR (Bilanzielles Eigenkapital TEUR Nettoemissionserlös TEUR ) betragen, das entspräche rund EUR 4,63 pro Aktie. Auf der Grundlage des bisherigen Grundkapitals der Gesellschaft in Höhe von EUR ,00 (eingeteilt in Stück Aktien) und auf Grundlage des bisherigen bilanziellen Eigenkapitals in Höhe von EUR ,28 ergibt sich bei vollständiger Durchführung der Emission von Aktien eine unmittelbare Verwässerung des Anteils der Anleger, die sich im Rahmen des öffentlichen Angebots an der ARISTON AG beteiligen, in Höhe von EUR 3,87 pro Aktie, dies entspricht 45,53 %. Die Berechnung der Verwässerung und der oben genannten Parameter stellt sich demnach wie folgt dar: Seite 15

16 Preisspanne für die auszugebenden Aktien EUR 7,5 - EUR 9,5 Arithmetisches Mittel (k) 8,50 EUR Auszugebende Aktien (h) ,00 Anzahl Aktien vor dem Börsengang (a) Bilanzielles Eigenkapital (b) ,28 EUR ,00 Bilanzielles Eingenkapital pro Aktie ( c) = (b) / (a) 3,07 Nettoemissionserlös (arithmetisches Mittel) (d) ,00 EUR Anzahl Aktien nach dem Börsengang ( e) = (a) + (h) Bilanzielles Eigenkapital nach Börsengang (f) = (b) + (d) ,28 EUR ,00 Pro Aktie (g) = (f) / ( e) 4,63 EUR Unmittelbarer Anstieg des bilanziellen Eigenkapitals für Altaktionäre pro Aktie (i) = (g) - ( c) 1,56 Unmittelbarer Anstieg des bilanziellen Eigenkapitals für Altaktionäre in Prozent (j) = (i) / ( c) 50,81% Verwässerung pro Aktie für die Erwerber (l) = ((k) - (g))/k 45,53% 1.9. Kosten des Öffentlichen Angebots Die von der Gesellschaft zu tragenden Kosten für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Aktien der Gesellschaft belaufen sich einschließlich der Vergütungen und Provisionen der an der Durchführung der Zulassung beteiligten Personen und Gesellschaften voraussichtlich auf zwischen ca. EUR ,00 und ca. EUR ,00. Die Gesellschaft erwartet, dass der Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung bei Nichtausübung der Mehrzuteilungsoptionen voraussichtlich zwischen ca. EUR ,00 und ca. EUR ,00 betragen wird. Dieser Betrag fließt der Gesellschaft zu Zusammenfassung der Risikofaktoren Vor einer Entscheidung über den Kauf von aufgrund dieses Wertpapierprospekts öffentlich angebotenen und zum Börsenhandel im Geregelten Markt (General Standard) zugelassenen Aktien der Gesellschaft sollten potenzielle Anleger zusätzlich zu den übrigen, in diesem Prospekt enthaltenen Informationen die im Abschnitt "Risikofaktoren" dargestellten spezifischen Risikofaktoren sorgfältig lesen und eingehend prüfen. Jedes der nachfolgend genannten Risiken kann die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig beeinflussen und bis zu einem Totalverlust der Investition des Anlegers führen. Allgemeine unternehmerische Risiken Jede Investition oder Beteiligung an einem aktiv agierenden Unternehmen bringt wirtschaftliche Risiken mit sich. Diese Risiken beruhen auf Unsicherheiten und Einflussfaktoren, die innerbetrieblicher Art sein oder von der Umwelt ausgehen können. Keinesfalls dürfen Anleger erwarten, jedes Jahr eine gleichbleibende Rendite zu erhalten. Bei den von der ARISTON AG angebotenen Inhaberaktien handelt es sich um eine Seite 16

17 Unternehmensbeteiligung ohne besondere staatliche Kontrolle sowie ohne eine etwaige Einlagensicherung. Für den Anleger besteht das Risiko des Totalverlustes seiner Anlage. Risiken im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der ARISTON AG Bei der ARISTON AG handelt es sich um eine Immobiliengesellschaft, die durch Tochtergesellschaften gewerblich genutzte Immobilien erwirbt, verwaltet und wieder veräußert. Ihr Gewinn und damit die Rendite der Anteileigner sind von der Höhe des Ertrages abhängig, den die jeweiligen Investitionsprojekte erzielen. Der zu erwartende Ertrag kann erheblichen Schwankungen ausgesetzt sein und negativ von den Entwicklungen in der Vergangenheit und den Erwartungen für die Zukunft abweichen. Zu beachten ist, dass gerade der Immobiliensektor stark von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung abhängig ist. Risiken bei der Änderung der Rahmenbedingungen im Hinblick auf das Marktumfeld für Immobilien Der Immobilienmarkt ist von einer ständigen Veränderung der steuerlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen und damit einer Veränderung der Entscheidungsparameter der potentiellen Immobilienveräußerer und -erwerber geprägt. Daraus können sich negative Auswirkungen auf den Immobilienmarkt ergeben, die sich negativ auf die Geschäftstätigkeit der ARISTON AG sowie deren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken. Risiken beim Erwerb von geeigneten Immobilien Die ARISTON AG konzentriert sich nach ihrem Geschäftskonzept auf den Erwerb, die Verwaltung sowie die Veräußerung von Immobilien. Es ist daher notwendig, dass die ARISTON AG überhaupt Immobilienobjekte entsprechend ihren Erwerbskriterien erwerben kann. Gegebenenfalls kann auf längere Sicht insbesondere wegen der Wettbewerbssituation kein geeignetes Objekt identifiziert und erworben werden. Dies könnte negative Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit der ARISTON AG sowie deren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben. Risiken bei Bebauung und Herstellung von Immobilien Die ARISTON AG hat weder in der Vergangenheit eigene Bauvorhaben durchgeführt noch plant sie, dies in der Zukunft zu tun. Sollte es in Sonderfällen dennoch zu eigenen Bauvorhaben oder der Beteiligung an solchen Bauvorhaben kommen, können insbesondere folgende Risiken auftreten. Beim Neubau oder der Sanierung von Immobilien können sich höhere oder gänzlich unvorhergesehene Kosten ergeben. Ebenso besteht das Risiko, dass Vertragspartner ausfallen und durch andere ersetzt werden müssen, was zu Mehraufwendungen führen kann. Ferner können höhere Aufwendungen aufgrund Veränderungen in der Objektfinanzierung entstehen. Zu beachten sind ferner Zusatzaufwendungen, die aufgrund Verzögerungen oder Mängeln bei der Fertigstellung eines Investitionsobjektes entstehen können. Die Gesellschaft sichert sich gegen dieses Risiko teilweise durch Sicherheiten ab. Es besteht dennoch das erhebliche Risiko, dass die zugrunde liegenden Sicherungsabreden für unwirksam erklärt werden und die Sicherheiten damit nicht wirksam bestehen. Soweit Mieter aufgrund der Mängel ihre Mietleistungen mindern oder ganz einstellen, hätte die ARISTON AG auch entsprechend verringerte Erträge hinzunehmen. Dies hätte negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Risiken im Immobilienstand / Vermietungsrisiko Als bestandshaltende Immobiliengesellschaft hängt der wirtschaftliche Erfolg der ARISTON AG davon ab, dass sie die ihr gehörenden Immobilien durch eine Vermietung zu attraktiven Bedingungen und ohne längere Leerstandszeiten zur Einnahmenerzielung nutzen kann. Die Vermietbarkeit der Immobilien sowie die hierbei zu erzielenden Mieten hängen in erheblichem Umfang von den Entwicklungen des Immobilienmarktes ab. Diese sind nur schwer vorhersehbar. Darüber hinaus hängt der wirtschaftliche Erfolg auch von der Vereinnahmung der vereinbarten Mieten ab. Insofern trägt die ARISTON AG das Ausfallrisiko ihrer Mieter. Seite 17

18 Hierbei können insbesondere im Bereich der Büroimmobilien, bei denen häufig nur ein Mieter ein gesamtes Objekt angemietet hat, erhebliche wirtschaftliche Ausfälle drohen. Ferner trägt die Gesellschaft das Risiko, dass Mieter Mietminderungsansprüche geltend machen. Zudem trägt die Gesellschaft das Risiko der Vermietbarkeit der von ihr gehaltenen Objekte. Der Standort eines Immobilienobjektes kann sich aufgrund externer Faktoren wie Infra- sowie Sozialstruktur verschlechtern, was zu einer Verringerung oder einem Wegfall der Mieteinnahmen führen kann. Ebenso können höhere Instandhaltungs- und sonstige Folgekosten als erwartet entstehen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass Instandhaltungsmaßnahmen bei schlechter Liquidität der Gesellschaft nicht oder nicht umfassend durchgeführt werden können, was nachteilige Auswirkungen auf bestehende oder neu abzuschließende Mietverträge haben kann. Über Sicherheiten für Mietzahlungsansprüche verfügt die ARISTON-Gruppe bei gewerblichen Mietern überwiegend nicht, da große institutionelle Mieter aufgrund ihrer starken Marktstellung im Regelfall nicht bereit sind, solche Sicherheiten zu gewähren und die ARISTON-Gruppe die Einräumung solcher Sicherheiten nicht durchsetzen kann. Haftungsrisiko auf Grund von Altlasten und anderen Gebäude- oder Bodenrisiken Für die sich im Eigentum der ARISTON AG befindlichen Grundstücke trägt die ARISTON AG das Risiko, dass diese mit Altlasten oder anderen schädlichen Bodenveränderungen belastet sind. Dann kann die Gesellschaft zur entsprechenden Beseitigung durch öffentliche Stellen oder private Dritte in Anspruch genommen werden, unabhängig davon, ob die ARISTON AG die schädlichen Veränderungen verursacht hat. Ferner kann die Verwertungs- und vor allem die Verkaufsmöglichkeiten der jeweiligen Immobilie negativ beeinflusst werden. Dies kann nachteilige Folgen für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben. Baurechtliche Risiken Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Gebäude oder Bauteile in den Gebäuden nicht sämtlichen bestehenden baurechtlichen Anforderungen entsprechen. Der Verstoß gegen baurechtliche Vorschriften kann insbesondere zu zusätzlichen Kosten oder gar zur Notwendigkeit der Beseitigung von einzelnen Gebäuden oder Bauteilen führen, was sich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit der ARISTON AG sowie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken könnte. Risiko im Zusammenhang mit der Veräußerung von Immobilien Die ARISTON-Gruppe veräußert nach ihrem Geschäftskonzept die Immobilien, die sie zuvor selbst erworben hat, nach einer Haltedauer von ca. 2 bis 8 Jahren. Die jeweils vorherrschenden Marktbedingungen haben entscheidenden Einfluss auf die Veräußerungsmöglichkeiten der ARISTON AG. Die von der Gesellschaft nicht zu beeinflussenden externen Faktoren wie Wirtschaftswachstum, Preisentwicklung und Zinsniveau können zusätzlich dazu führen, dass die ARISTON AG nicht in der Lage ist, Veräußerungen von Immobilien überhaupt oder gewinnbringend durchzuführen. Dies könnte negative Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit der ARISTON AG sowie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben. Schlüsselpersonenrisiko Sollte der Alleinvorstand der ARISTON AG, Herr Hans-Dieter Lorenz, das Unternehmen verlassen, wäre der Neuerwerb attraktiver Immobilienobjekte deutlich erschwert, da Herr Hans-Dieter Lorenz über ein gutes Netzwerk und gute Beziehungen in den Regionen verfügt, in denen die Gesellschaft in Immobilien investiert. Aus diesem Grunde bemüht sich die Gesellschaft derzeit, durch die Anstellung von mindestens einem weiteren Vorstandsmitglied mit entsprechender fachlicher Immobilienexpertise das Schlüsselpersonenrisiko der Gesellschaft zu reduzieren. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass der Kapitalmarkt ein Ausscheiden von Herrn Hans-Dieter Lorenz aus der Gesellschaft als für die Gesellschaft negativ aufnehmen würde und dies zu einem schwächeren Kurs der ARISTON-Aktie führen könnte. Seite 18

19 Risiken bei der Steuerung des Wachstums, insbesondere Gewinnung von Fachkräften Der Geschäftserfolg der ARISTON AG wird in erheblichem Umfang davon abhängen, ob und wann sie qualifizierte Mitarbeiter mit dem für sie notwendigen Know-how findet und an sich binden kann. Darüber hinaus sind die personellen und organisatorischen Strukturen innerhalb der ARISTON AG dem gegenwärtig bereits gestiegenen und dem zukünftig geplanten weiteren Wachstum anzupassen und entsprechend auszubauen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich Umsetzungsprobleme ergeben. Sollte dies der Fall sein, könnte sich dies nachteilig auf die Geschäftstätigkeit der ARISTON AG und damit auf deren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken. Risikomanagementsystem Die ARISTON AG hat mit der Implementierung eines Risikomanagementsystems begonnen. Das Risikomanagementsystem befindet sich derzeit im Ausbau. Sollte die ARISTON AG nicht in der Lage sein, das Risikomanagementsystem zukünftig zeitnah an sich ändernde Gegebenheiten anzupassen, könnte dies nachteilige Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit der ARISTON AG sowie ihre Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben. Zinsänderungsrisiko Die von der ARISTON-Gruppe gehaltenen Immobilien sind zu einem wesentlichen Teil fremdfinanziert durch Bankdarlehen. Daher beeinflussen die Zinsaufwendungen maßgeblich das Ergebnis der ARISTON AG. Die Gesellschaft hat ein Risikomanagement eingerichtet, um auf Zinserhöhungen kurzfristig reagieren zu können. Die Gesellschaft kann jedoch das Zinsänderungsrisiko mit negativen Auswirkungen auf die Ertragslage der Gesellschaft nicht vollständig ausschließen. Finanzierungsrisiko Das Geschäftsmodell der ARISTON-Gruppe hängt von der Refinanzierung der Immobilieninvestitionen durch geschäftsübliche Bankdarlehen ab. Sollten solche Bankdarlehen nicht mehr erhältlich sein oder nur zu wesentlich schlechteren Konditionen, hätte das ganz erhebliche negative Auswirkungen auf die weitere Investitionstätigkeit der ARISTON-Gruppe und somit auf deren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Versicherungsrisiko Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der ARISTON-Gruppe Verluste entstehen, die durch den bestehenden Versicherungsschutz nicht abgedeckt sind. Derartige Verluste würden sich negativ auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der ARISTON AG auswirken. Risiken aus Unternehmensbeteiligungen Die Gesellschaft ist an mehreren Unternehmen beteiligt. Bei diesen Unternehmen kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine oder mehrere dieser Beteiligungen auf Grund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten nur verringerte oder keine Erträge mehr erwirtschaftet oder die Beteiligung durch eine Insolvenz des Unternehmens teilweise oder ganz wertlos wird. In diesem Fall entfallen die Erträge aus dieser Unternehmensbeteiligung und ihr Wert ist in der Bilanz der ARISTON AG im Regelfall ganz abzuschreiben. Dies würde sich negativ auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der ARISTON AG auswirken. Ordnung der Liquiditätsströme in der Unternehmensgruppe Die ARISTON-Gruppe hat ein gemeinsames Cash-Pooling-System, in das alle Tochtergesellschaften einbezogen sind bzw. einbezogen werden sollen. Die Umsätze auf den Konten der beteiligten Gesellschaften werden auf das Konto der ARISTON AG taggleich übertragen und die Konten der Grundstücksverwaltung HAG GmbH & Co. KG und der BBG Beteiligungs GmbH & Co. Büropark KG werden auf Null gestellt. Die AIG GmbH & Co. Grundbesitz Bad Schwartau KG und die HS-Products AG Systemtechnik und Produkt- Seite 19

20 management sind bisher nicht, sollen aber zeitnah in das Cash-Pool-System einbezogen werden. Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 24. November 2003 zur Kreditvergabe einer GmbH an deren Gesellschafter kann das Cash-Pool-Verfahren zu einem Verstoß gegen die Kapitalerhaltungsregeln gem. 30 ff. GmbHG führen. Bei entsprechenden Verstößen könnte die ARISTON AG zur Erstattung der im Rahmen des Cash-Pool-Systems erfolgten Zahlungen an die jeweiligen Gesellschaften verpflichtet sein, was zu erheblichen negativen Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit der ARISTON AG sowie deren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage führen kann. Risiken im Zusammenhang mit der Rückzahlung der Wandelschuldverschreibung 2006/2010 Die Gesellschaft hat im Rahmen der Wandelschuldverschreibung 2006/2010 Teilwandelschuldverschreibungen in Höhe von insgesamt EUR 10 Mio. begeben. Soweit die Anleihegläubiger nicht von ihrem Wandlungsrecht Gebrauch machen oder die ARISTON AG ihr Wandlungsrecht ausübt, werden die Rückzahlungsansprüche der Teilwandelschuldverschreibungen am 30. September 2010 zur Rückzahlung fällig. Die ARISTON AG ist daher möglicherweise verpflichtet, zum 30. September 2010 liquide Mittel in Höhe von bis zu EUR 10 Mio. für die Bedienung der Rückzahlungsansprüche aus der Wandelschuldverschreibung 2006/2010 zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang kann die ARISTON AG gegebenenfalls gezwungen sein, Grundstücke in einem ungünstigen Marktumfeld zu veräußern oder sich zu nicht optimalen Konditionen zu refinanzieren. Dies kann nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben. Risiken im Zusammenhang mit der Rückzahlung der Wandelschuldverschreibung II Der Vorstand der Gesellschaft wurde ermächtigt, bis zum 17. September 2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrats Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 20 Mio. zu begeben und den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf bis zu Aktien der Gesellschaft zu gewähren (Wandelschuldverschreibung II). Sofern die Wandelschuldverschreibungen begeben werden und soweit die Anleihegläubiger nicht von ihrem Wandlungsrecht Gebrauch machen oder die ARISTON AG ihr Wandlungsrecht ausübt, werden die Rückzahlungsansprüche der Teilwandelschuldverschreibungen am Ende der Laufzeit fällig. Die ARISTON AG wäre in diesem Fall verpflichtet, liquide Mittel in der entsprechenden Höhe zur Erfüllung der Rückzahlungsansprüche zur Verfügung zu stellen. Zur Bereitstellung der Liquidität in Höhe von bis zu EUR 20 Mio. für die Bedienung der Wandelschuldverschreibung II kann die ARISTON AG gegebenenfalls gezwungen sein, Grundstücke zu einem Zeitpunkt zu veräußern, zu dem das Marktumfeld und damit die Preise nicht optimal sind oder sich zu nicht optimalen Konditionen zu refinanzieren. Dies kann nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben. Risiken im Zusammenhang mit Minderheitsgesellschaftern in den Objekt-Gesellschaften Die ARISTON AG erwarb in der Vergangenheit weniger als 95% der Anteile an Immobilienobjekten haltenden Gesellschaften, um die Erwerbsstruktur zu optimieren. Im Rahmen ihrer Gesellschafterrechte können die Minderheitsgesellschafter im Einzelfall erforderliche einstimmige Beschlüsse verhindern bzw. Mehrheitsbeschlüsse anfechten. Dies kann zur Verhinderung bzw. Verzögerung von aus der Sicht der ARISTON AG wirtschaftlich notwendigen Gesellschafterbeschlüssen und mit diesen im Zusammenhang stehenden Maßnahmen führen. Sollte derartige Beschlüsse nicht gefasst werden, könnte dies negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben. Seite 20

Pelikan AG Berlin ISIN DE0006053101 / WKN 605310 ISIN DE0006053119 / WKN 605311

Pelikan AG Berlin ISIN DE0006053101 / WKN 605310 ISIN DE0006053119 / WKN 605311 Pelikan AG Berlin ISIN DE0006053101 / WKN 605310 ISIN DE0006053119 / WKN 605311 Bezugsangebot I Barkapitalerhöhung Die Hauptversammlung des Emittenten hat am 19. Dezember 2014 (die Außerordentliche Hauptversammlung

Mehr

Nachtrag Nr. 1 nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. Wacker Construction Equipment AG München

Nachtrag Nr. 1 nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. Wacker Construction Equipment AG München Nachtrag Nr. 1 nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 8. Mai 2007 zum Prospekt vom 30. April 2007 der Wacker Construction Equipment AG München für das öffentliche Angebot von bis zu 7.500.000 auf

Mehr

Nachtrag Nr. 1. gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz zum Prospekt vom 7. September 2006 für das öffentliche Angebot von

Nachtrag Nr. 1. gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz zum Prospekt vom 7. September 2006 für das öffentliche Angebot von Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz zum Prospekt vom 7. September 2006 für das öffentliche Angebot von bis zu 780.000 auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien)

Mehr

Nachtrag Nr. 1. nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz der Nanogate AG, Saarbrücken, vom 11. Oktober 2006

Nachtrag Nr. 1. nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz der Nanogate AG, Saarbrücken, vom 11. Oktober 2006 Nachtrag Nr. 1 nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz der Nanogate AG, Saarbrücken, vom 11. Oktober 2006 zum Wertpapierprospekt vom 27. September 2006 betreffend das öffentliche Angebot von bis zu 400.000

Mehr

Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der IMW Immobilien AG und stellt kein öffentliches Angebot von Aktien dar.

Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der IMW Immobilien AG und stellt kein öffentliches Angebot von Aktien dar. Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der IMW Immobilien AG und stellt kein öffentliches Angebot von Aktien dar. IMW Immobilien AG, Berlin ISIN: DE000A0BVWY6 und DE000A0BVWZ3

Mehr

HAMBORNER REIT AG Duisburg, Deutschland (ISIN DE0006013006 / WKN 601300) Bezugsangebot

HAMBORNER REIT AG Duisburg, Deutschland (ISIN DE0006013006 / WKN 601300) Bezugsangebot HAMBORNER REIT AG Duisburg, Deutschland (ISIN DE0006013006 / WKN 601300) Bezugsangebot Das genehmigte Kapital der HAMBORNER REIT AG (die "Gesellschaft") beträgt insgesamt EUR 18.652.267. Es besteht aus

Mehr

Nachtrag Nr. 1 vom 2. Juni 2008 zum Prospekt vom 29. Mai 2008

Nachtrag Nr. 1 vom 2. Juni 2008 zum Prospekt vom 29. Mai 2008 Nachtrag Nr. 1 vom zum Prospekt vom 29. Mai 2008 für das öffentliche Angebot von 415.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) aus der von der ordentlichen Hauptversammlung

Mehr

centrotherm photovoltaics AG

centrotherm photovoltaics AG Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 5. Oktober 2007 zum Prospekt der centrotherm photovoltaics AG, Blaubeuren, vom 28. September 2007 für das öffentliche Angebot von bis zu 4.000.000

Mehr

InCity Immobilien AG Frankfurt am Main (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) Bezugsangebot

InCity Immobilien AG Frankfurt am Main (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) Bezugsangebot InCity Immobilien AG Frankfurt am Main (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) Bezugsangebot Die Hauptversammlung der InCity Immobilien AG (die Gesellschaft ) hat am 18. Juni 2015 beschlossen, das Grundkapital

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main. Nachtrag. vom 20. Dezember 2018 gemäß 16 Wertpapierprospektgesetz (WpPG)

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main. Nachtrag. vom 20. Dezember 2018 gemäß 16 Wertpapierprospektgesetz (WpPG) COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Nachtrag vom 20. Dezember 2018 gemäß 16 Wertpapierprospektgesetz (WpPG) 1 6. Nachtrag zum Basisprospekt über Classic TURBO Optionsscheine bezogen auf US-amerikanische

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Integrata Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Stuttgart Zettachring 4, 70567 Stuttgart Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft ein zur ordentlichen Hauptversammlung

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main 1 10. Nachtrag vom 15. August 2017 zum Basisprospekt vom 19. August 2016 über Unlimited TURBO-Zertifikate 2 8. Nachtrag vom 15. August 2017 zum Basisprospekt

Mehr

Bezugsangebot an die Aktionäre der REpower Systems AG

Bezugsangebot an die Aktionäre der REpower Systems AG REpower Systems AG Hamburg Aktien ISIN DE0006177033 - REpower w/suzlon zum Verkauf eingereichte Aktien: ISIN DE000A0MFZA9 - - REpower w/areva zum Verkauf eingereichte Aktien: ISIN DE000A0LR7H1 - Bezugsangebot

Mehr

InCity Immobilien AG. Bezugsangebot

InCity Immobilien AG. Bezugsangebot InCity Immobilien AG Frankfurt am Main (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) Bezugsangebot Die Hauptversammlung der InCity Immobilien AG (die Gesellschaft ) hat am 15. Dezember 2015 beschlossen, das Grundkapital

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main 1 6. Nachtrag vom 18. April 2018 zum Basisprospekt vom 11. Mai 2017 zur Fortsetzung des öffentlichen Angebotes sowie zur Erhöhung des Emissionsvolumens

Mehr

Ergänzung der Tagesordnung. Oil & Gas Invest AG mit Sitz in Frankfurt am Main

Ergänzung der Tagesordnung. Oil & Gas Invest AG mit Sitz in Frankfurt am Main Frankfurt am Main Ergänzung der Tagesordnung für die am Montag, den 4. Juli 2016, um 11.00 Uhr in den Räumlichkeiten des InterContinental Hotels, Budapester Straße 2, 10787 Berlin stattfindende außerordentliche

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

S&T AG Linz. 15. ordentliche Hauptversammlung am 30. Mai Satzungsgegenüberstellung

S&T AG Linz. 15. ordentliche Hauptversammlung am 30. Mai Satzungsgegenüberstellung S&T AG Linz 15. ordentliche Hauptversammlung am 30. Mai 2014 Satzungsgegenüberstellung bisherige Fassung neue Fassung 3 Veröffentlichungen/Bekanntmachungen Die Veröffentlichungen der Gesellschaft erfolgen

Mehr

Nachtrag Nr. 1 vom 20. Juni 2006 nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz

Nachtrag Nr. 1 vom 20. Juni 2006 nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz 23MAY200619383468 Nachtrag Nr. 1 vom 20. Juni 2006 nach 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz zum bereits veröffentlichten Prospekt vom 6. Juni 2006 für das öffentliche Angebot von bis zu 13.000.000 auf den

Mehr

Außerordentliche Hauptversammlung 2013 der Epigenomics AG

Außerordentliche Hauptversammlung 2013 der Epigenomics AG Außerordentliche Hauptversammlung 2013 der Epigenomics AG Bericht des Vorstands Berlin, 08. März 2013 www.epigenomics.com Rechtlicher Hinweis Zukunftsgerichtete Aussagen Dieser Bericht enthält in die Zukunft

Mehr

HVB Aktienanleihe. WKN HU372Q Stand 5. April 2016

HVB Aktienanleihe. WKN HU372Q Stand 5. April 2016 HVB Aktienanleihe auf die Aktie der Deutsche Bank AG WKN HU372Q Stand 5. April 2016 JETZT MIT DER DEUTSCHE BANK AG ERTRAGS-CHANCEN SICHERN Sie wünschen sich eine feste Zinszahlung und sind von der Entwicklung

Mehr

Heidelberger Beteiligungsholding AG Hauptversammlung 10. Mai 2016 Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Absatz 4

Heidelberger Beteiligungsholding AG Hauptversammlung 10. Mai 2016 Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Absatz 4 Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals Im Anhang zum Jahresabschluss sind zur Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals folgende Angaben gemacht: Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital der Heidelberger

Mehr

Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG. Für den Zeitraum

Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG. Für den Zeitraum Seite 1 Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG Für den Zeitraum Vom 1. Januar 2015 bis zum 30. September 2015 1. Allgemeine Angaben Die Gesellschaft

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main 1 8. Nachtrag vom 22. November 2017 zum Basisprospekt vom 30. November 2016 über Unlimited-Zertifikate 2 8. Nachtrag vom 22. November 2017 zum Basisprospekt

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015 mit Sitz in Mannheim - WKN 587876 - ISIN DE0005878763 - Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015 Ich lade hiermit als Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin, der Leonardo Venture

Mehr

PAION AG. Aachen ISIN DE000A0B65S3 / WKN A0B 65S

PAION AG. Aachen ISIN DE000A0B65S3 / WKN A0B 65S PAION AG Aachen ISIN DE000A0B65S3 / WKN A0B 65S Bezugsangebot Am 7. Februar 2017 hat der Vorstand der PAION AG (die Gesellschaft ) mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft vom selben Tag beschlossen,

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Readcrest Capital AG zu den Angaben nach 289a Abs. 1 HGB

Erläuternder Bericht des Vorstands der Readcrest Capital AG zu den Angaben nach 289a Abs. 1 HGB Erläuternder Bericht des Vorstands der Readcrest Capital AG zu den Angaben nach 289a Abs. 1 HGB Der Lagebericht der Readcrest Capital AG ( Gesellschaft ) für das Geschäftsjahr der Gesellschaft vom 1. Januar

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR BILANZ Seite 1 Bebra Biogas Holding AG, Hamburg AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA zum 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

VORARLBERGER LANDES- UND HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT. Angebotsprogramm für Strukturierte Wertpapiere

VORARLBERGER LANDES- UND HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT. Angebotsprogramm für Strukturierte Wertpapiere Nachtrag Nr. 3 zum Prospekt der VORARLBERGER LANDES- UND HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT für das Angebotsprogramm für Strukturierte Wertpapiere Dieser Nachtrag Nr. 3 (der "Nachtrag") stellt einen Nachtrag

Mehr

Ad-hoc-Meldung. Klöckner & Co SE. Am Silberpalais Duisburg Deutschland. Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

Ad-hoc-Meldung. Klöckner & Co SE. Am Silberpalais Duisburg Deutschland. Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Klöckner & Co SE Ad-hoc-Meldung Datum 01.09.2016 Seiten 5 Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: pr@kloeckner.com Internet: www.kloeckner.com

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB und 315 Abs. 4 HGB

Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB und 315 Abs. 4 HGB Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB und 315 Abs. 4 HGB (1) Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals Das gezeichnete Kapital der DF AG beträgt EUR 6.800.000,00. Es ist

Mehr

Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart - ISIN DE0008051004 / WKN 805 100 - Bezugsangebot

Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart - ISIN DE0008051004 / WKN 805 100 - Bezugsangebot Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart - ISIN DE0008051004 / WKN 805 100 - Bezugsangebot für Aktien aus der vom Vorstand am 17. Juli 2009 beschlossenen Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital Nachstehendes

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main 1 13. Nachtrag vom 9. Februar 2017 zum Basisprospekt vom 14. März 2016 über Unlimited Faktor-Indexzertifikate 2 6. Nachtrag vom 9. Februar 2017 zum Basisprospekt

Mehr

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25.

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. Juni 2015 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht

Mehr

Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse der 21. ordentlichen Hauptversammlung der IMMOFINANZ AG vom 30. September 2014

Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse der 21. ordentlichen Hauptversammlung der IMMOFINANZ AG vom 30. September 2014 Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse der 21. ordentlichen Hauptversammlung der IMMOFINANZ AG vom 30. September 2014 Tagesordnungspunkt 1 Vorlage des Jahres- sowie Konzernabschlusses, des Corporate Governance-Berichts

Mehr

AVW Immobilien AG Hamburg

AVW Immobilien AG Hamburg Nachtrag Nr. 1 vom 30. November 2012 zum Basisprospekt vom 15. November 2012 gemäß 6 WpPG für das öffentliche Angebot von bis zu 180.000 auf den Inhaber lautenden Teilschuldverschreibungen mit einem maximalen

Mehr

Bericht des Vorstands zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB

Bericht des Vorstands zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB HanseYachts AG, Greifswald Ordentliche Hauptversammlung am 15. Dezember 2016 Bericht des Vorstands zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB Angabepflichten gemäß 289 Abs. 4 HGB Das gezeichnete Kapital

Mehr

DO & CO Aktiengesellschaft Wien, FN m. Beschlussvorschläge des Vorstands für die 19. ordentliche Hauptversammlung 27.

DO & CO Aktiengesellschaft Wien, FN m. Beschlussvorschläge des Vorstands für die 19. ordentliche Hauptversammlung 27. DO & CO Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m Beschlussvorschläge des Vorstands für die 19. ordentliche Hauptversammlung 27. Juli 2017 1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und Corporate Governance-Bericht,

Mehr

O E L E R K I N G v. R E D E N & PARTNER

O E L E R K I N G v. R E D E N & PARTNER I. Allgemeine Hinweise Anhang 2008 Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 wurde gemäß 242 ff. und 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des Aktiengesetzes und des Gesellschaftsvertrags

Mehr

Warimpex Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft. Wien, FN w. ("Gesellschaft") Tagesordnung. und

Warimpex Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft. Wien, FN w. (Gesellschaft) Tagesordnung. und Warimpex Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft Wien, FN 78485 w ("Gesellschaft") Tagesordnung und Beschlussvorschläge des Vorstands und des Aufsichtsrats für die 32. ordentliche Hauptversammlung

Mehr

Heliocentris Energy Solutions AG Berlin (ISIN DE000A1MMHE3 / WKN A1MMHE)

Heliocentris Energy Solutions AG Berlin (ISIN DE000A1MMHE3 / WKN A1MMHE) Heliocentris Energy Solutions AG Berlin (ISIN DE000A1MMHE3 / WKN A1MMHE) Bezugsangebot an die Aktionäre der Heliocentris Energy Solutions AG zum Bezug von neuen Aktien Durch Beschluss der Hauptversammlung

Mehr

Bericht zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB

Bericht zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB Bericht zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB Der Vorstand der Delticom AG berichtet nachfolgend zu den Angaben im Lagebericht für die Delticom AG und im Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr

Mehr

Bezugsangebot an die Aktionäre MERIDIO AG

Bezugsangebot an die Aktionäre MERIDIO AG - Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und Australien - Bezugsangebot an die Aktionäre der MERIDIO AG Köln ISIN DE0006946106 Die

Mehr

29. September BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main ("Emittentin")

29. September BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main (Emittentin) 29. September 2017 BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main (Emittentin) NACHTRAG GEMÄß 16 ABS. 1 WERTPAPIERPROSPEKTGESETZ (WPPG) ZU DEN FOLGENDEN BASISPROSPEKTEN NACH 6 WPPG

Mehr

13. November NACHTRAG NR. 3 zum Prospekt Nr. 3: Basisprospekt vom 10. März 2015 zur Begebung von Wertpapieren (Anleihen und Zertifikate)

13. November NACHTRAG NR. 3 zum Prospekt Nr. 3: Basisprospekt vom 10. März 2015 zur Begebung von Wertpapieren (Anleihen und Zertifikate) 13. November 2015 BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main ("Emittentin") NACHTRAG GEMÄß 16 ABS. 1 WERTPAPIERPROSPEKTGESETZ ("WPPG") ZU DEN FOLGENDEN BASISPROSPEKTEN NACH 6

Mehr

CeWe Color Holding AG (ISIN DE , DE und DE ) Oldenburg, Deutschland. Ordentliche Hauptversammlung am 18.

CeWe Color Holding AG (ISIN DE , DE und DE ) Oldenburg, Deutschland. Ordentliche Hauptversammlung am 18. CeWe Color Holding AG (ISIN DE 0005403901, DE 0005403927 und DE 0005403950) Oldenburg, Deutschland Ordentliche Hauptversammlung am 18. Mai 2011 Erläuternder Bericht des Vorstandes zu den Angaben nach 289

Mehr

Erwerbsangebot (Barangebot)

Erwerbsangebot (Barangebot) Erwerbsangebot (Barangebot) der Arnold Kuthe Beteiligungs- GmbH Brunsbütteler Damm 120 130, D-13581 Berlin an die Aktionäre der C. Bechstein Pianofortefabrik Aktiengesellschaft Kantstr. 17, D-10623 Berlin

Mehr

26. April BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main ("Emittentin")

26. April BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main (Emittentin) 26. April 2017 BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main ("Emittentin") NACHTRAG GEMÄß 16 ABS. 1 WERTPAPIERPROSPEKTGESETZ ("WPPG") ZU DEN FOLGENDEN BASISPROSPEKTEN NACH 6 WPPG

Mehr

Gemeinsame ergänzende Stellungnahme

Gemeinsame ergänzende Stellungnahme Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1 in Verbindung mit 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) Gemeinsame ergänzende Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats

Mehr

Abweichende Beschlussvorschläge der Verwaltung zu Tagesordnungspunkt 8 (Genehmigtes Kapital) und Tagesordnungspunkt 9 (Aktienoptionsprogramm)

Abweichende Beschlussvorschläge der Verwaltung zu Tagesordnungspunkt 8 (Genehmigtes Kapital) und Tagesordnungspunkt 9 (Aktienoptionsprogramm) Abweichende Beschlussvorschläge der Verwaltung zu Tagesordnungspunkt 8 (Genehmigtes Kapital) und Tagesordnungspunkt 9 (Aktienoptionsprogramm) TOP 8 Beschlussfassung über die Schaffung eines genehmigten

Mehr

Erläuternder Bericht des Abwicklers gemäß 176 Abs. 1 Satz 1 Aktiengesetz zu den Angaben nach 289a Abs. 1 des Handelsgesetzbuchs

Erläuternder Bericht des Abwicklers gemäß 176 Abs. 1 Satz 1 Aktiengesetz zu den Angaben nach 289a Abs. 1 des Handelsgesetzbuchs Agennix AG i.l. Heidelberg Wertpapier-Kenn-Nummern: A1A6XX ISIN: DE000A1A6XX4 Erläuternder Bericht des Abwicklers gemäß 176 Abs. 1 Satz 1 Aktiengesetz zu den Angaben nach 289a Abs. 1 des Handelsgesetzbuchs

Mehr

EINLADUNG. zur Hauptversammlung der RWE Aktiengesellschaft am Donnerstag, dem 23. April 2015

EINLADUNG. zur Hauptversammlung der RWE Aktiengesellschaft am Donnerstag, dem 23. April 2015 EINLADUNG zur Hauptversammlung der RWE Aktiengesellschaft am Donnerstag, dem 23. April 2015 3 RWE AKTIENGESELLSCHAFT ESSEN International Securities Identification Numbers (ISIN): DE 0007037129 DE 0007037145

Mehr

GCI BridgeCapital GmbH, München. Bilanz zum 31. Dezember 2015. B. Rückstellungen 53.250,00 237.412,80. C. Verbindlichkeiten 155.682,69 272.

GCI BridgeCapital GmbH, München. Bilanz zum 31. Dezember 2015. B. Rückstellungen 53.250,00 237.412,80. C. Verbindlichkeiten 155.682,69 272. GCI BridgeCapital GmbH, München Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA Vorjahr EUR EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 7.215.080,90 7.290.080,90 II. Finanzanlagen 69.547,50 69.547,50 7.284.628,40 7.359.628,40

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Vierter Nachtrag vom 21. November 2016 zum Basisprospekt vom 1. März 2016 AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Bundesrepublik Deutschland Programm für die Begebung von Inhaber- Teilschuldverschreibungen

Mehr

2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben.

2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben. Bericht des Vorstands der DO & CO Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes auszugeben (TOP

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR Blatt 1 BILANZ Bebra Biogas Holding AG, Hamburg zum AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

Vereinbarung über die (Teil-)Aufhebung des Vertrags über die Errichtung einer Stillen Gesellschaft vom 30. Januar/2. Februar 2004

Vereinbarung über die (Teil-)Aufhebung des Vertrags über die Errichtung einer Stillen Gesellschaft vom 30. Januar/2. Februar 2004 [Entwurf] Vereinbarung über die (Teil-)Aufhebung des Vertrags über die Errichtung einer Stillen Gesellschaft vom 30. Januar/2. Februar 2004 (Teilgewinnabführungsvertrag im Sinne des 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG)

Mehr

iq Power AG Zug (Schweiz)

iq Power AG Zug (Schweiz) Dieses (indirekte) Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der iq Power AG mit Ausnahme der in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und Australien ansässigen Aktionäre

Mehr

Wie schreibe ich einen Brief von Citiigroup an einen Kunden einer Bank

Wie schreibe ich einen Brief von Citiigroup an einen Kunden einer Bank Nachtrag gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz vom 5. August 2016 zu den Basisprospekten der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main (der "Emittent") Dieser Nachtrag der Citigroup

Mehr

Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung Frankfurt am Main ISIN DE0006283302 WKN 628330 ISIN DE000A0HN5C6 WKN A0HN5C ISIN DE000A0XFUU5 WKN A0XFUU Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit

Mehr

S+O Mineral Industries AG Frankfurt am Main

S+O Mineral Industries AG Frankfurt am Main S+O Mineral Industries AG Frankfurt am Main ISIN: DE000A0Q62X8 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Hiermit laden wir die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 24. Mai 2016, um 10.00 Uhr im Radisson

Mehr

ZINS KORRIDOR ANLEIHE. JPMorgan Structured Products

ZINS KORRIDOR ANLEIHE. JPMorgan Structured Products ZINS KORRIDOR ANLEIHE JPMorgan Structured Products So funktioniert die Zins Korridor Anleihe Zins Korridor Anleihe WKN JPM1YW ISIN DE000JPM1YW8 Die Zins Korridor Anleihe bietet dem Anleger die Chance,

Mehr

Bericht zu den Angaben. gemäß 289a Abs. 1 und 315a Abs. 1 HGB

Bericht zu den Angaben. gemäß 289a Abs. 1 und 315a Abs. 1 HGB Bericht zu den Angaben gemäß 289a Abs. 1 und 315a Abs. 1 HGB Der Vorstand der Delticom AG berichtet nachfolgend zu den Angaben im Lagebericht für die Delticom AG und im Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr

Mehr

Stern Immobilien AG Grünwald, Landkreis München

Stern Immobilien AG Grünwald, Landkreis München Stern Immobilien AG Grünwald, Landkreis München ISIN DE000A1EWZM4 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 28. Oktober 2014 um 15.00 Uhr

Mehr

Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der asknet AG

Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der asknet AG Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der asknet AG Bezugsangebot an die Aktionäre der asknet AG, Karlsruhe (nachfolgend Gesellschaft ) (ISIN DE000A2E3707 / WKN A2E370) zum Bezug

Mehr

Erläuterung der Angaben im Lagebericht und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2015 nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB durch den Vorstand

Erläuterung der Angaben im Lagebericht und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2015 nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB durch den Vorstand Erläuterung der Angaben im Lagebericht und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2015 nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB durch den Vorstand Für börsennotierte Unternehmen besteht nach 289 Abs. 4 und 315

Mehr

Überblick. Ordentliche Hauptversammlung der Biofrontera AG Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 8 Seite 1 von 5

Überblick. Ordentliche Hauptversammlung der Biofrontera AG Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 8 Seite 1 von 5 Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 8 über den Ausschluss des Bezugsrechts bei Verwendung des genehmigten Kapitals III gemäß 203 Absatz 1 und 2 Satz 2 i.v.m. 186 Absatz 4 Satz 2 AktG Überblick

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB und 315

Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB und 315 Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB und 315 Abs. 4 HGB (1) Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals Am 31. Dezember 2016 betrug das gezeichnete Kapital der Gesellschaft

Mehr

S&T AG. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 18. ordentliche Hauptversammlung am 27. Juni 2017

S&T AG. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 18. ordentliche Hauptversammlung am 27. Juni 2017 1 S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 18. ordentliche Hauptversammlung am 27. Juni 2017 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht

Mehr

VORARLBERGER LANDES- UND HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT. Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen und Zertifikate

VORARLBERGER LANDES- UND HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT. Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen und Zertifikate Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt der VORARLBERGER LANDES- UND HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT für das Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen und Zertifikate Dieser Nachtrag Nr. 1 (der "Nachtrag") stellt

Mehr

Vossloh Aktiengesellschaft veröffentlicht Bezugsangebot für Kapitalerhöhung

Vossloh Aktiengesellschaft veröffentlicht Bezugsangebot für Kapitalerhöhung NICHT ZUR DIREKTEN ODER INDIREKTEN VERÖFFENTLICHUNG IN DEN ODER IN DIE USA, KANADA, AUSTRALIEN ODER JAPAN ODER ANDERE STAATEN, IN DENEN DIE VERÖFFENTLICHUNG ODER VERBREITUNG RECHTSWIDRIG WÄRE ODER IN DENEN

Mehr

mvise AG Bericht des Vorstands über die teilweise Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2015 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre

mvise AG Bericht des Vorstands über die teilweise Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2015 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre mvise AG Bericht des Vorstands über die teilweise Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2015 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Der Vorstand der mvise AG ( Gesellschaft ) erstattet den nachfolgenden

Mehr

Hauptversammlung 2007

Hauptversammlung 2007 Hauptversammlung 2007 Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 24. Mai 2007 Leistung aus Leidenschaft. 1 Ein außergewöhnliches Jahr 2006 U.S. GAAP Erträge + 11% EUR 28,3 Mrd. Ergebnis

Mehr

- Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und Australien - curasan AG

- Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und Australien - curasan AG - Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und Australien - curasan AG Kleinostheim ISIN DE0005494538 Durch Beschluss der ordentlichen

Mehr

Vossloh Aktiengesellschaft beschließt Kapitalerhöhung

Vossloh Aktiengesellschaft beschließt Kapitalerhöhung NICHT ZUR DIREKTEN ODER INDIREKTEN VERÖFFENTLICHUNG IN DEN ODER IN DIE USA, KANADA, AUSTRALIEN ODER JAPAN ODER ANDERE STAATEN, IN DENEN DIE VERÖFFENTLICHUNG ODER VERBREITUNG RECHTSWIDRIG WÄRE ODER IN DENEN

Mehr

Tantalus Rare Earths Aktiengesellschaft. mit Sitz in Grünwald. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung. Wir laden unsere Aktionäre zu der am

Tantalus Rare Earths Aktiengesellschaft. mit Sitz in Grünwald. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung. Wir laden unsere Aktionäre zu der am Tantalus Rare Earths Aktiengesellschaft mit Sitz in Grünwald WKN: A1MMFF ISIN: DE000A1MMFF4 WKN: A14KNF ISIN: DE000A14KNF7 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionäre zu der

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben nach den 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch

Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben nach den 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben nach den 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch Angaben zur Vergütungsstruktur des Vorstands ( 315 Abs. 2 Nr. 4 HGB) Die Laufzeit der Vorstandsverträge

Mehr

Ausübungserklärung. (in zweifacher Ausfertigung zu erklären, erste Ausfertigung)

Ausübungserklärung. (in zweifacher Ausfertigung zu erklären, erste Ausfertigung) Absender (Inhaber der Teilschuldverschreibungen): (Name) (ggf. Firma / juristischer Vertreter) (Straße) (PLZ, Ort) An die Bankhaus Gebr. Martin AG Schlossplatz 7 73033 Göppingen Ausübungserklärung (in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 : Aktienrecht

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 : Aktienrecht Inhaltsverzeichnis Teil 1 : Aktienrecht A. Einführung 13 I. Publikumsgesellschaft, Organe 13 II. Satzungsstrenge 13 IM. Fungibilität der Aktie 13 IV. Einführung der sogenannten kleinen AG" 14 V. Hohe Regelungsdichte

Mehr

2. Beschränkungen, die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien betreffen

2. Beschränkungen, die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien betreffen Erläuternder Bericht des Vorstands der ORBIS AG zu den Angaben nach 289a Abs. 1, 315a Abs. 1 HGB in den Lageberichten der ORBIS AG und des ORBIS-Konzerns für das Geschäftsjahr 2017 Gemäß 176 Abs. 1 Satz

Mehr

Änderung der Satzung der Österreichische Post AG

Änderung der Satzung der Österreichische Post AG Änderung der Satzung der Österreichische Post AG Bestehende Satzung 2 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist: 1. Die Erbringung von Leistungen und Schaffung der dafür erforderlichen

Mehr

RENK Aktiengesellschaft; Augsburg - ISIN DE 0007850000 -

RENK Aktiengesellschaft; Augsburg - ISIN DE 0007850000 - RENK Aktiengesellschaft; Augsburg - ISIN DE 0007850000 - Einladung zur 109. ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft am 26. April 2012 in Augsburg Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre, wir

Mehr

Genehmigtes Kapital 2016/I

Genehmigtes Kapital 2016/I Bericht des Vorstands gemäß 203 Absatz 1, Absatz 2 Satz 2 in Verbindung mit 186 Absatz 4 Satz 2, Absatz 3 Satz 4 Aktiengesetz zu Punkt 2 der Tagesordnung Überblick Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg BILANZ zum 31. Dezember 2014 Blatt 25 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Synopse der beabsichtigten Änderungen der Satzung 1

Synopse der beabsichtigten Änderungen der Satzung 1 Synopse der beabsichtigten Änderungen der Satzung 1 Aktuelle Fassung Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 11. April 2017 Beabsichtigte Fassung Beschlussvorschlag an die Hauptversammlung vom 16. Februar

Mehr

Genussschein-Bedingungen. GUB Unternehmensbeteiligungen GmbH & Co. KGaA,

Genussschein-Bedingungen. GUB Unternehmensbeteiligungen GmbH & Co. KGaA, Seite 1 von 5 Genussschein-Bedingungen der GUB Unternehmensbeteiligungen GmbH & Co. KGaA, Schwäbisch Hall ISIN: DE0003287181 WKN: 328 718 in der Fassung nach den Beschlussfassungen der 14. ordentlichen

Mehr

Nachhaltig Werte schaffen Ausblick 2014 Immovaria Real Estate AG Die Sachwertaktie

Nachhaltig Werte schaffen Ausblick 2014 Immovaria Real Estate AG Die Sachwertaktie Urheber Foto: Thomas Wolf, www.foto-tw.de Nachhaltig Werte schaffen Ausblick 2014 Immovaria Real Estate AG Die Sachwertaktie Mai 14 Disclaimer für vorausschauende Aussagen und Prognosen Diese Präsentation

Mehr

DMG MORI SEIKI schließt 2013 erfolgreich ab

DMG MORI SEIKI schließt 2013 erfolgreich ab P R E S S E M I T T E I L U N G Bielefeld, 12. März 2014 / PM 0603 EBT und Jahresüberschuss auf höchstem Wert der Unternehmensgeschichte DMG MORI SEIKI schließt 2013 erfolgreich ab Geschäftsjahr 2013:

Mehr

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche

Mehr

Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) Gemeinsame Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats der Allerthal-Werke AG,

Mehr

1. Wichtige neue Umstände

1. Wichtige neue Umstände Die Emittentin hat weder einen Vertriebspartner noch sonstige Dritte bevollmächtigt, rechtsverbindliche Erklärungen in ihrem Namen abzugeben oder entgegenzunehmen, noch hat sie Vertriebspartner ermächtigt,

Mehr

SWARCO TRAFFIC HOLDING AG EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG 2015. SWARCO I First in Traffic Solutions.

SWARCO TRAFFIC HOLDING AG EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG 2015. SWARCO I First in Traffic Solutions. EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG 2015 SWARCO I First in Traffic Solutions. 2 WIR LADEN DIE AKTIONÄRE UNSERER GESELLSCHAFT EIN ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG AM DONNERSTAG, DEN 23. JULI 2015, 10:00 UHR,

Mehr

Die diesen Aktionärsrechten zugrunde liegenden Regelungen des Aktiengesetzes lauten wie folgt:

Die diesen Aktionärsrechten zugrunde liegenden Regelungen des Aktiengesetzes lauten wie folgt: HINWEISE ZU DEN RECHTEN DER AKTIONÄRE GEMÄß 122 ABS. 2, 126 ABS. 1, 127 UND 131 ABS. 1 AKTG In der Einberufung zur Hauptversammlung finden sich bereits im Abschnitt Teilnahmebedingungen Hinweise zu den

Mehr

Anträge an die ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG. der. Raiffeisen International Bank-Holding AG Firmenbuch des Handelsgerichtes Wien FN m

Anträge an die ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG. der. Raiffeisen International Bank-Holding AG Firmenbuch des Handelsgerichtes Wien FN m Tagesordnungspunkt 2 Die Verteilung des im Jahresabschluss Gesellschaft zum 31.12.2006 in Höhe von EUR 181.180.495,00 ausgewiesenen Bilanzgewinnes wird im Sinne des vorliegenden Vorschlags des Vorstands

Mehr

RAIFFEISENVERBAND SALZBURG egen. Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen und Zertifikate

RAIFFEISENVERBAND SALZBURG egen. Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen und Zertifikate Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt der RAIFFEISENVERBAND SALZBURG egen für das Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen und Zertifikate Dieser Nachtrag Nr. 1 (der "Nachtrag") stellt einen Nachtrag zum Prospekt

Mehr

VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. (eine eingetragene Genossenschaft nach österreichischem Recht)

VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. (eine eingetragene Genossenschaft nach österreichischem Recht) VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. (eine eingetragene Genossenschaft nach österreichischem Recht) 3. Nachtrag vom 26. April 2017 zum Basisprospekt für das 750.000.000 Programm zur Begebung von Schuldverschreibungen

Mehr

mvise AG Bericht des Vorstands über die teilweise Ausnutzung des Neuen Genehmigten Kapitals 2015 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre

mvise AG Bericht des Vorstands über die teilweise Ausnutzung des Neuen Genehmigten Kapitals 2015 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre mvise AG Bericht des Vorstands über die teilweise Ausnutzung des Neuen Genehmigten Kapitals 2015 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Der Vorstand der mvise AG ( Gesellschaft ) erstattet den

Mehr

gildemeister Aktiengesellschaft Bielefeld isin-code: de Wertpapierkennnummer (wkn):

gildemeister Aktiengesellschaft Bielefeld isin-code: de Wertpapierkennnummer (wkn): gildemeister Aktiengesellschaft Bielefeld isin-code: de0005878003 Wertpapierkennnummer (wkn): 587800 Bericht des Vorstandes zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in Verbindung mit 186 Abs.

Mehr