Lehrgang Migrationsfachperson. Vorbereitungslehrgang auf die eidgenössische Berufsprüfung

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1 Vorbereitungslehrgang auf die eidgenössische Berufsprüfung

2 Lehrgang Migrationsfachperson Vorbereitungslehrgang auf die eidgenössische Berufsprüfung Fachfrau / Fachmann Migration Kurz zusammengefasst Der Lehrgang bietet in 30 Unterrichtstagen, über ein Jahr verteilt, eine fundierte Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung Fachperson Migration. Er richtet sich an berufserfahrene Mitarbeitende in den Arbeitsfeldern Asyl, Migration und Integration. Eidgenössische Berufsprüfung 2 Zulassung zur Berufsprüfung 2 Vorbereitungslehrgang und Berufsprüfung 2 Berufsbild und Kompetenzen 3 Migrationsfachpersonen als Fachspezialisten 3 Kompetenzen 4 Zielgruppe und Voraussetzungen 4 Ziele 5 Modularer Lehrgang 5 Arbeitsweise in der Ausbildung 5 Inhalte 5 Abschlüsse 6 Die einzelnen Module 6 Begleitetes Lernen 8 Entscheidungshilfen 9 Die wichtigsten Lernthemen und Prüfungskompetenzen 10 Informationsveranstaltungen 11 Daten und Kosten 11 Anmeldeverfahren 12 Informationen zur Berufsprüfung 12 Kooperation 12 Inhaltsverzeichnis 1

3 Die eidgenössische Berufsprüfung Migrationsfachfrau / Migrationsfachmann: ein neuer, eidgenössisch anerkannter Beruf Seit 2006 gibt es die Möglichkeit über das Bestehen einer Berufsprüfung den anerkannten Berufstitel «Migrationsfachfrau / Migrationsfachmann mit eidgenössischem Fachausweis» zu erwerben. Diese Berufsprüfung wird gesamtschweizerisch durch eine Trägerschaft aus Bundesamt für Migration (BFM) und dem Verein migrationplus organisiert und in der Regel einmal jährlich durchgeführt. Die Berufsprüfung entspricht in der schweizerischen Bildungssystematik einem Abschluss auf Tertiär-Stufe (Höhere Berufsbildung). Zulassung zur Berufsprüfung Art der eidgenössischen Prüfungsordnung Zur Berufsprüfung wird zugelassen, wer ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, einen gymnasialen Abschluss, den Abschluss einer Fachmittelschule, einer Diplommittelschule oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt und mindestens zwei Praxisjahre im Asyl- und Migrationsbereich mit einem Anstellungsgrad von mindestens 50% nachweist. Zur Prüfung wird auch zugelassen, wer mindestens 5 Praxisjahre im Asyl- und Migrationsbereich mit einem Anstellungsgrad von mindestens 50% nachweisen kann. Vorbereitungslehrgang und Berufsprüfung Lehrgang und Berufsprüfung sind vernetzt aber unabhängig voneinander. Der Vorbereitungslehrgang steht unter dem Patronat der Trägerschaft der Berufsprüfung (BFM, migrationplus) und wird in der deutschen Schweiz von Agogis Weiterbildung angeboten. Er ist inhaltlich und terminlich auf die Berufsprüfung ausgerichtet. Der Besuch des Vorbereitungslehrgangs ist nicht obligatorische Voraussetzung für die Zulassung zur Berufsprüfung. Zum Lehrgang wird aber auch zugelassen, wer sich nicht an die Berufsprüfung anmelden will. Die Zulassungsvoraussetzung zu Lehrgang und Berufsprüfung sind deshalb unterschiedlich. Die Zulassungsvoraussetzungen zum Lehrgang sind auf Seite 4 beschrieben. 2

4 Berufsbild und Kompetenzen Auszug aus der Wegleitung zur eidgenössischen Berufsprüfung Migrationsfachfrau/Migrationsfachmann. Migrationsfachpersonen als Fachspezialisten Die Migrationsfachperson (MFP) ist Mitarbeiterin, Mitarbeiter in Institutio- Arbeitsfeld nen, die im Bereich der Beratung, Abklärung, Integration und Betreuung von Migration Integration Personen mit Migrationshintergrund tätig sind, wie z.b. Beratungs- und Informationsstellen, Asylunterkünfte und andere Einrichtungen der Betreuung, Sozial- und Arbeitsmarktberatung, Ausbildung, Beschäftigungsprogramme, Animation etc. Die MFP arbeitet als Spezialistin, Spezialist innerhalb eines Teams oder als Mitglied einer spezialisierten Betriebseinheit. Wichtiges Kriterium für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung ist, dass die ausgeübte Tätigkeit einen direkten Kontakt mit Personen mit Migrationshintergrund beinhaltet. 3

5 Kompetenzen Beratung, Begleitung, Förderung Die Migrationsfachperson (MFP) arbeitet in der Beratung, Begleitung, Betreuung und Förderung von Personen mit Migrationshintergrund, die einer Unterstützung bedürfen (wie z.b. Asylsuchende, anerkannte Flüchtlinge und Angehörige anderer Migrationsgruppen). Das setzt folgende Handlungs kompe tenzen voraus: Das Fachwissen und die Fähigkeit, Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Angehörige von Migrationsgruppen als Einzelpersonen, Familien oder Gruppen im Auftrag von Behörden auf der Basis entsprechender gesetzlicher Grundlagen selbständig zu beraten, zu unterstützen, zu fördern, und zu betreuen mit dem Ziel der Integration. Mit einem Team eine betriebliche Einheit im Bereich der Betreuung und Integration zu organisieren, zu verwalten und zu betreiben. Gegenüber den Auftrag gebenden Behörden und Trägerschaften der Einrichtungen Rechenschaft abzulegen. Die Öffentlichkeit zu informieren und in Absprache mit den zuständigen Behörden für Verständnis bezüglich Migration, Asyl- und Flüchtlingswesen in der Aufnahmebevölkerung besorgt zu sein. Zwischen den verschiedenen Anspruchsgruppen (Bevölkerung, Arbeitgeber, lokale Verwaltung, Arbeitsmarktbehörden, Freiwilligengruppen, medizinische und soziale Hilfesysteme, Schule und Berufsbildung, Polizei und Justiz etc.) zu koordinieren und zu vermitteln. Selbständig und/oder in Kooperation mit einem Team zu arbeiten. Die seiner/ihrer Funktionsstufe entsprechende Führungs- und Ausführungsverantwortung wahrzunehmen. Zielgruppe und Voraussetzungen Für Berufsleute mit Erfahrung Der Vorbereitungslehrgang setzt Berufserfahrung im Berufsfeld Migration voraus. Zum Vorbereitungslehrgang wird zugelassen, wer die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen kann. Es können auch Teilnehmende mit abweichenden Voraussetzungen in den Vorbereitungslehrgang aufgenommen werden, sofern sie keine Berufsprüfung ablegen wollen. 4

6 Ziele Im Vorbereitungslehrgang erwerben die Teilnehmenden die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen zum Bestehen der Berufsprüfung. Sie erwerben Handlungskompetenzen für das sich wandelnde Berufsfeld Migration, wahren und erhöhen Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Bestehen der Berufsprüfung und Handlungskompetenzen für die Praxis Modularer Lehrgang Der Lehrgang besteht aus 5 Fachmodulen, einem obligatorischen Starttag sowie einem Abschlusstag. Der Starttag ist im Preis der Fachmodule inbegriffen und wird nicht separat verrechnet. Kompaktlehrgang oder einzelne Module? Als Kompaktlehrgang (alle Module und Kurselemente) umfasst er insgesamt 30 Unterrichtstage. Bei ausreichenden Vorkenntnissen und freien Plätzen können Module auch einzeln gebucht werden. Arbeitsweise in der Ausbildung Es wird mit erwachsenenbildnerischen Lehr- und Lernformen gearbeitet. Nebst Theorievermittlung wird grosses Gewicht auf das Lernen an konkreten Praxissituationen gelegt. Erwachsenenbildung Eine individuelle Vor- und Nachbearbeitung des Lernstoffs wird vorausgesetzt. Im Lehrgang unterstützt und erweitert die elektronische Lernplattform Moodle die Lernmöglichkeiten. Inhalte Die fünf Fachmodule orientieren sich an den Kompetenzzielen der Prüfungsordnung. Sie werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen aus dem Asyl- und Migrationsbereich durch Fachleute aus der Praxis unterrichtet. 5

7 Abschlüsse Modulbestätigungen und Kompetenznachweise In jedem Fach-Modul besteht die Möglichkeit, einen Kompetenznachweis zu erarbeiten. Hier zeigen die Teilnehmenden freiwillig, dass sie die im Modul vermittelten Kompetenzen erworben haben. Sie erhalten in diesem Fall ein Modulzertifikat. Die einzelnen Module Starttag 1 Tag 1 Grundfragen und Konzepte Migration / Integration 6 Tage 2 Gesetzliche Grundlagen und Integrationssysteme 6 Tage Selbststudium begleitetes Lernen 3 Kommunikation, Intervention, Beratung 6 Tage 4 praktische Integrationsförderung 5 Tage 5 Organisation, Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit 5 Tage Prüfungsvorbereitung Abschluss 1 Tag Berufsprüfung Starttag (obligatorisch) Einstieg, Lernplanung, Lernorganisation (1 Tag) Einstieg in den Lehrgang; Kennenlernen der Prüfungsziele und Anforderungen Organisation der Zusammenarbeit und der ausbildungsbegleitenden Lerngefässe Auseinandersetzung mit Lernmethoden und persönlichen Lernstrategien 6

8 Fachmodul 1 Grundfragen und Konzepte Migration / Integration (6 Tage) Auseinandersetzungen mit grundlegenden Themen, Theorien, Konzepten, Begriffen von Migration / Integration und deren Auswirkungen auf Menschen Asyl und Migration im historischen und gesellschaftspolitischen Kontext, Ursachen, Entwicklungen, Positionen etc. Kulturelle Prägungen, Codes, Einflussfaktoren und Problemfelder von Migration und Integration Migration als Belastung für die Gesundheit, medizinische und psychologische Folgen Gesundheitsförderung u.a.m. Fachmodul 2 Gesetzliche Grundlagen und Integrationssysteme (6 Tage) Die rechtlichen Grundlagen, Strukturen und Verfahren im Bereich Asyl, Migration, Integration Gesetze, Verfahren, Zuständigkeiten und Zusammenarbeit mit Behörden Sozialversicherungen, Datenschutz Integrationsmassnahmen des Bundes und der Kantone Gesundheitssystem, u.a.m. Einführung in das Schweizer Berufsbildungssystem Fachmodul 3 Kommunikation, Intervention, Beratung (6 Tage) Kommunikationsgrundlagen und interkulturelle Kommunikation Grundlagen zur Kommunikation und Verständigung mit Einzelnen und Gruppen Gesprächsführung, Beratungs- und Konfliktgespräche, allgemein und im interkulturellen Kontext Methodische Grundlagen zu Abklärung, Beratung und Intervention u.a.m. Fachmodul 4 Praktische Integrationsförderung (5 Tage) Individuelle Förderung der beruflichen und sozialen Integration von Migrantinnen / Migranten Fachliche Unterstützung beruflicher und sozialer Integrationsprozesse Förder- und Begleitmassnahmen in der beruflichen und sozialen Integration Abklärungs- und Triagemethoden Zugang zu Berufsbildung und Arbeitsmarkt Arbeitsstellensuche und -vermittlung, Job Coaching... u.a.m. 7

9 Fachmodul 5 Organisation, Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit (5 Tage) Betriebswirtschaftliche Grundlagen, Grundlagen und Instrumente der Organisation Grundlagen des Rechnungswesens Methoden der Projektplanung Öffentlichkeitsarbeit Vorbereitung Prüfungsarbeit Abschlusstag Vertiefung und Prüfungsvorbereitung (1 Tag) Themenvertiefung und -vernetzung Lernstrategien für die Prüfung Abschluss Begleitetes Lernen Vorbereitungs- und Vertiefungsunterlagen Die Teilnehmenden erhalten Zugang zu Vorbereitungs- und Lernunterlagen auf unserer Lernplattform. Im Fachmodul werden die Vorbereitungsarbeiten einbezogen. Lernunterlagen werden vorwiegend elektronisch zur Verfügung gestellt. Lernpartnerschaften/ Lerngruppen Sie dienen der Vertiefung, Vernetzung und dem Transfer des in den Fachmodulen erworbenen Fachwissens und der Kompetenzen. Teilnehmende bilden zu diesem Zweck kleinere Lerngruppen, welche zwischen Modulteilen oder Modulen vorgegebene oder selbstgewählte Aufgaben bearbeiten. Begleitung Prüfungsarbeit Je nach Wunsch und Bedarf sind Beratungen und Begleitung von Prüfungsarbeiten möglich. Diese werden individuell vereinbart und zusätzlich verrechnet. Auf Wunsch kann eine Begleitung von Gruppen vereinbart werden. 8

10 Entscheidungshilfen Nutzen für mich Der Lehrgang schafft die Voraussetzungen zum Bestehen der Berufsprüfung Migrationsfachfrau/Migrationsfachmann. Zulassungsbedingungen Vor Eintritt in den Lehrgang streben wir die Klärung aller Zulassungsfragen in Bezug auf die Berufsprüfung an. Bei Zweifeln, ob die eigenen Voraussetzungen zur Zulassung ausreichen, kann bei der Prüfungskommission ein Gesuch zur Vorprüfung der Zulassung gestellt werden. Die Lehrgangsleitung gibt ger- Was bringt mir der Vorbereitungslehrgang? Der Lehrgang bringt aber auch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld, Praxisfragen und neuen Themen. Er vermittelt Anregungen und Impulse für die Arbeit in der Praxis und ermöglicht einen Fachaustausch mit Berufskolleg/innen. Persönliche Voraussetzungen Wichtigste Voraussetzung ist die eigene Motivation und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Themen, Lernformen und der Lerngruppe. Notwendig ist auch die Bereitschaft, eigene Praxiserfahrungen einzubringen. Die Ausbildungszeit in der vorgesehenen Themenbreite ist mit 30 Unterrichtstagen sehr knapp bemessen. Ohne die obgenannten Voraussetzungen sind die Lernziele nicht erreichbar. Was muss ich mitbringen? Zeitaufwand Der Lehrgang umfasst rund 240 Lektionen Präsenzunterricht. Für die Vorund Nachbearbeitung sowie die Abschlussarbeit ist mit zusätzlich rund 240 Stunden zu rechnen. Dazu kommen persönliche Vertiefung und Nachbearbeitung je nach Vorkenntnissen, sowie die freiwilligen Kompetenznachweise. Mit wie viel Aufwand muss ich rechnen? Der Gesamtaufwand beträgt ca Lernstunden. Erfülle ich die Zulassungsbedingungen? 9

11 Themenbehandlung in: Modul ne Auskunft über die notwendigen Schritte. Die wichtigsten Lernthemen und Prüfungskompetenzen Auszug aus der Prüfungsordnung Gesetzliche Grundlagen und Behörden in den Bereichen Migration und Integration I 1. Asylgesetz, Ausländergesetz, Aspekte der kantonalen Sozialhilfegesetze Massgebliche gesetzliche Grundlagen und deren Bedeutung im Asylund Ausländerbereich und in der Integrationspolitik 2. Sozialversicherungen und Arbeitsrecht, Datenschutz Unfall-/Krankenversicherung (Rechte und Pflichten), ALV, IV, arbeitsrechtliche Ansprüche und Beschränkungen für die Zielgruppen Datenschutz, korrekte Dossierführung 3. Behörden und Verwaltungsstrukturen Verfahren / Zuständigkeiten bei Bund, Kanton und Trägerschaften Abfassen einer Anfrage, eines Antrages, einer Eingabe, eines amtlichen Berichtes 4. Integration in Arbeitsmarkt und Berufsbildung Beratungs-, Qualifizierungs- und Integrationsmassnahmen des Berufsbildungs-, Sozialversicherungs- und des Sozialhilfesystems und die entsprechenden Zugangsvoraussetzungen Die interinstitutionelle Zusammenarbeit der Integrationssysteme und Fähigkeit zur Mitwirkung Verstehen, Beraten, Begleiten im Integrationsprozess II 5. Asyl und Migration Migration in der neueren Welt-, Europa- und Schweizergeschichte Politische Positionen zur Problematik von Integration, multikultureller Gesellschaft, Diskriminierung Wissen über die Differenz von Konzepten der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens und Handelns von Menschen anderer Kulturen und entsprechender Codes, Reflexion der eigenen Konzepte und Codes Ressourcen und Defizite, die Personen mit Migrationshintergrund mitbringen sowie die Gefahr der Ethnisierung Ausländerorganisationen in der Schweiz: Ihre Ziele, ihre Arbeitsweise und Möglichkeiten der Zusammenarbeit Reflexion der eigenen Rolle im beruflichen Alltag und der damit ver- 10

12 knüpften Anforderungen an die Persönlichkeit 6. Situationsanalyse und Intervention Beurteilung der Notwendigkeit medizinischer, psychologischer oder anderer beraterischer Massnahmen anhand eines vorgelegten Fallbeispiels Beurteilung einer Konfliktsituation im Kontext eines migrationsspezifischen Arbeitsfeldes anhand einer vorgelegten Situationsschilderung, Erarbeitung eines Interventionsvorschlags Zielgruppenspezifische Erstabklärung und Überweisung an ein Integrations system 7. Kommunikation Erklären eines einfachen rechtlichen oder alltäglichen Sachverhaltes zuhanden einer Person mit Migrationshintergrund, Begründung der erwarteten Verständnisschwierigkeiten und der vorgeschlagenen Lösung Darlegung und Reflexion eines Falles in der eigenen betrieblichen Einheit zuhanden der internen Dokumentation Verfassen eines Medienberichtes oder einer Information Betriebswirtschaft und Organisation III 8. Organisationsverständnis und betriebswirtschaftliche Grundlagen Präsentation der eigenen Organisation als betriebswirtschaftliche Einheit: Zweck, Mittel und Aufbau Arbeiten mit Zielen und Instrumenten Verständnis und Wissen betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe Informationsveranstaltungen Agogis führt periodisch Informationsveranstaltungen zum Vorbereitungslehrgang durch. Details unter Daten und Kosten Angaben zu Daten und Kosten finden Sie auf dem Beiblatt oder auf unserer Webseite: 11

13 Anmeldeverfahren Interessentinnen/Interessenten melden sich über ein Anmeldeformular (Fragebogen) an. Sie erhalten eine Eingangsbestätigung der Anmeldung. Bei Überbuchung eines Moduls werden die überzähligen Anmeldungen nach Eingangsdatum auf eine Warteliste gesetzt und schriftlich informiert. Falls es genügend Anmeldungen für die zweite Durchführung eines Moduls gibt, wird dieses geplant und angeboten. Personen auf der Warteliste haben Vorrang. Buchende von Einzelmodulen werden zunächst auf die Warteliste gesetzt und bestätigt, sobald freie Plätze oder genügend Anmeldungen für eine zweite Durchführung vorhanden sind. Änderungen vorbehalten Die Informationen in diesem Prospekt beziehen sich auf den Termin der Drucklegung. Änderungen bleiben vorbehalten. Informationen zur Berufsprüfung Informationen zum Beruf und zur Berufsprüfung sowie die Prüfungsordnung und Wegleitung zur Prüfung, erhalten Sie auf folgender Webseite: Kooperation Vorbereitungslehrgang für die eidgenössische Berufsprüfung in Zusammenarbeit mit migrationplus und dem Bundesamt für Migration (BFM) 12 Datum der Drucklegung: September 2013

14 In Kooperation mit Agogis Weiterbildung Röntgenstrasse 16 Postfach 8031 Zürich Tel Fax

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