Meine Bank. Eigentum als beste Vorsorge Mit der richtigen Finanzierung zum Eigenheim 4 1/2015. Raiffeisen Magazin Graz-Mariatrost

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1 Zugestellt durch Österreichische Post Meine Bank Eigentum als beste Vorsorge Mit der richtigen Finanzierung zum Eigenheim 4 Nah am Menschen Raiffeisen in Graz 3 Die Gesichter der Wünsche Raiffeisen Finanzierungsmöglichkeiten 6 Sponsoring Raiffeisen und der Sport 8 1/2015 Raiffeisenbank Graz-Mariatrost

2 Nah am Menschen Sie halten unser neues Kundenmagazin in der Hand, das nicht zufällig Meine Bank heißt. Tatsächlich sind Raiffeisenbanken seit jeher Banken, die ihren Mitgliedern und Kunden gehören. Und das sind die Menschen, die hier wohnen und arbeiten. Dies ist die einfache und wichtigste Grundlage von Raiffeisen, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Graz-Andritz Graz-Mariatrost Raiffeisen-Landesbank Steiermark Raiffeisen Graz in Zahlen: BEIM WORT GENOMMEN Mit dem neuen Kundenmagazin wollen wir noch transparenter werden. Wir werden Sie regelmäßig informieren, was sich in unserer Bank, der Wirtschaft und in unserer Stadt abspielt. Nützen Sie diese Informationen und profitieren Sie von Produkten, Serviceleistungen und Veranstaltungen. Raiffeisen zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass wir vor Ort sind. Wir kennen unsere Region und die Menschen kennen uns, weil sie uns täglich begegnen: In unseren Bankstellen und überall, wo Menschen zusammenkommen. Denn in der Steiermark sind wir zu Hause. Seit über 120 Jahren steht Sicherheit an der obersten Stelle unserer Prinzipien. Gewissenhafter Umgang mit den anvertrauten Kundengeldern sowie gemeinsame Sicherungseinrichtungen, die weit über die gesetzlichen Erfordernisse hinausgehen, sorgen dafür. So hat in der langen Geschichte noch nie auch nur ein Kunde eine Krone, einen Schilling oder einen Euro durch Verschulden der Bank verloren. Es ist also kein Zufall, wenn Raiffeisen auch heute mit dem höchsten Kundenvertrauen ausgestattet ist. Nähe, Sicherheit, Vertrauen damit wir diese hohen Erwartungen unserer Kunden erfüllen, entwickeln wir uns ständig weiter. Wesentlich dabei ist die Fähigkeit zum Zuhören. Ihre Meinungen und Ihre Wünsche sind besonders wichtig für uns. Wir freuen uns daher, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Besuchen Sie uns in Ihrer Bank. Viel Spaß beim Lesen unseres neuen Magazins. n Dir. Bernhard Lorenz Impressum: Herausgeber & f.d.i.v.: Raiffeisenbank Graz-Mariatrost egen, Mariatroster Straße 255, 8044 Graz Konzeption, Redaktion und Layout: Cover: fotolia Im Sinne der besseren Lesbarkeit dieses Magazins wird auf eine geschlechterspezifische Differenzierung der Formulierungen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten jedoch ausdrücklich für beide Geschlechter. Herzlichst GL Johann Eggenreich Graz-St. Peter Graz-Straßgang Nah an den Menschen zu sein, das behaupten viele. Raiffeisen in Graz lebt das. Insgesamt gibt es fünf selbstständige Raiffeisenbanken in Graz: Die Raiffeisen-Landesbank sowie die Raiffeisenbanken Graz- Andritz, Graz-Mariatrost, Graz- St. Peter und Graz-Straßgang. Die fünf Banken betreiben insgesamt 30 Bankstellen in Graz und Graz-Umgebung. Damit ist Raiffeisen die Grazer Hausbank. Und das für Kinder, Jugendliche, Studenten, Berufstätige und Pensionisten gleichermaßen. Unser Anspruch ist es, in allen Lebensabschnitten und in jeder Lebenslage besten Service und beste Betreuung zu bieten, erklärt der Direktor der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost, Bernhard Lorenz. Daher ist es auch erklärbar, warum die Kundenbeziehungen bei Raiffeisen überdurchschnittlich lange halten. Meistens ein Leben lang. Dazu gehört auch eine breite Produktpalette, von den klassischen Sparformen und Kreditmöglichkeiten über den elektronischen Zahlungsverkehr bis zu Versicherungen und Wertpapierfonds. Raiffeisen entwickelt gemeinsam nahezu alle Produkte selbst und kann daher für die hohe Qualität garantieren. Das Besondere an Raiffeisen ist der Aufbau. Die Basis bilden die selbstständigen Raiffeisenbanken. Davon gibt es in der Steiermark 75, in Graz vier. Die Raiffeisenbanken sind Eigentümer der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, die neben ihren Bankstellen auch wichtige Serviceleistungen für ihre Eigentümer erbringt. Somit ist Raiffeisen die einzige Bankengruppe, die zu hundert Prozent im steirischen Eigentum steht, erklärt Direktor Bernhard Lorenz. Entscheidungen werden bei Raiffeisen direkt vor Ort gefällt. Bei uns fallen die Entscheidungen vor Ort und nicht in weit entfernten Konzernzentralen, erklärt Lorenz. Wir wissen, was unsere Kunden wollen und richten uns danach. Und das seit 125 Jahren. Das ist auch der Grund, warum gerade Raiffeisen der verlässliche Partner der Grazerinnen und Grazer ist. n Bankstellen: 30 Privatkunden: Firmen-/Gewerbekunden: Kreditvolumen: 1,08 Mrd. EUR Einlagenvolumen: 1,54 Mrd. EUR Verwaltete Kundengelder: 3,62 Mrd. EUR 2 3

3 Miete oder Kauf? Ü berraschenderweise zeigen alle Marktforschungen, dass der Hang der Österreicher zum Eigentum zunächst psychologische Gründe hat: Mit den eigenen vier Wänden werden Begriffe wie Schutz, Sicherheit, Unabhängigkeit oder Geborgenheit verbunden. Dies gilt quer durch alle Schichten und Altersgruppen. Natürlich gibt es gute Gründe, warum vorerst eine Mietvariante vernünftig sein kann. Denn aus unterschiedlichsten Motiven wechseln die Menschen heute wesentlich häufiger ihren Wohnsitz als noch die Elterngeneration. Sei es, weil Arbeitsverhältnisse nicht mehr fürs Leben sondern auf überschaubare Zeit eingegangen werden, weil das Lernen und Studieren nicht mehr an einem einzigen Ort, sondern an vielen Ausbildungsstätten stattfindet, weil gemeinsame Haushalte rigoroser getrennt werden oder weil jeder Lebensabschnitt eine neue Wohnungssituation hervorruft. Dieser Trend zur Mobilität legt ein Wohnen in Miete nahe, zumal die Nebenkosten eines Immobilienkaufes rund zwei Jahresmieten ausmachen. Eine seriöse Finanzierung ist so aufgebaut, dass keine Gefahr für den Verlust des Eigentums besteht. Geschäftsleiter Johann Eggenreich Die Schaffung von Eigentum ist die beste Vorsorge. Zwei Drittel der Österreicher sind Eigentümer ihrer eigenen vier Wände. Ein Drittel lebt also in Miete. Was spricht für das Eigentum, was für die Miete? Aus finanzieller Sicht sprechen einige Argumente deutlich für den Eigentumserwerb: Da wäre einmal das Wertsteigerungspotenzial einer Immobilie. Wegen der begrenzten Flächenressourcen sind Wohnungen ein begrenztes Gut. Auch die Stadt Graz stößt an ihre Grenzen und lässt sich nicht beliebig über ihre grünen Ränder hinaus auswalzen. Dieser Trend wird durch einen starken Zuzug junger Leute verstärkt, die in der Stadt Ausbildung und Arbeit suchen. Ein weiteres Argument für die frühe Schaffung von Eigentum ist die Eigenvorsorge: Eigentümer investieren zu Beginn der Finanzierung etwa ein Drittel ihres Einkommens in die eigene Wohnung, während Mieter nur 17 % aufwenden. Nach ca. 15 Jahren zahlen beide knapp unter 20 %. Nach 25 Jahren aber benötigt der Eigentümer nur noch 10 % seines Nettoeinkommens für das Wohnen, während der Mieter nun bei einem Drittel seines Einkommens angekommen ist. Dass der Kauf einer Immobilie eine hohe finanzielle Belastung darstellt, die über viele Jahre abgetragen werden muss, steht natürlich außer Streit. Wer seine Finanzplanung optimiert und die Mehrbelastung meistert, der wird nach der Abzahlung dafür belohnt, weiß Geschäftsleiter Johann Eggenreich. Die derzeitige gesamtwirtschaftliche Lage führt einerseits zu einer Kaufzurückhaltung. Dies, obwohl Eigentum eine solide Absicherung gegen genau diese wirtschaft- lichen Risiken bieten würde. Es ist aber ein Irrglaube, wenn man meint, sich in wirtschaftlich schlechten Zeiten die Eigenheimfinanzierung nicht mehr leisten zu können, die Miete aber schon. Eine seriöse Finanzierung ist so aufgebaut, dass auch in vermeintlich schwierigen wirtschaftlichen Zeiten keine Gefahr für den Verlust des Eigentums besteht, weiß Eggenreich. Das wirtschaftliche Risiko ist bei einer Mietwohnung sogar größer, weil die Mieten durch die Inflation unaufhaltsam steigen. Die Entscheidung für die passende Variante ist freilich von Fall zu Fall zu beurteilen. Die Experten von Raiffeisen-Immobilien Steiermark und die Wohnberater in der Raiffeisenbank können dabei mit ihrer Erfahrung gute Dienste leisten.n s INFO Nähere Infos hat der Raiffeisenberater oder finden sich unter Immobilien sind eine sichere Sache. Dennoch sind Vorsicht und Umsicht angeraten. Raiffeisen-Steiermark- Immobilien-Chef Nikolaus Lallitsch weiß, worauf Sie beim Kauf achten sollten. 1 Die Lage Die drei goldenen L des Immobilienmarktes heißen Lage, Lage, Lage, denn an den besten Plätzen hält Eigentum am sichersten seinen Wert. Dazu gehören auch Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz, Entfernung zum Arbeitsplatz. 2 Preis und Finanzierung Als Faustregel gilt: Etwa ein Drittel des Kaufpreises sollte bar vorhanden sein. Fragen Sie bei Experten nach Preis und Entwicklungsmöglichkeiten. Studieren Sie Immobilienpreisspiegel, Zeitungsinserate sowie Informationen im Internet. 3 Steuern und Spesen Beim Immobilienkauf sind Nebenkosten von zehn Prozent vom Kaufpreis einzukalkulieren: 3,5 Prozent Grunderwerbsteuer, 1,1 Prozent Eintragung ins Grundbuch, 1,2 Prozent der Darlehenssumme für die Verbücherung des Hypothekardarlehens, bis zu drei Prozent Maklerhonorar. Dazu kommen Honorare und Gebühren für die Vertragserrichtung und Abwicklung durch den Anwalt. 4 Hilfe durch einen Anwalt Ein Wohnungskauf ist rechtlich komplex, vor allem wenn das Objekt noch in der Planungs- oder Bauphase steckt. Niemals vorher 7 Tipps für den Wohnungskauf den vollen Kaufpreis, sondern nach Baufortschritt bezahlen. Das Geld wird treuhändisch hinterlegt und erst weitergeleitet, wenn die Bauabschnitte ordnungsgemäß durchgeführt sind. Und: Niemals sofort ein Kaufanbot eines Wohnungsverkäufers unterschreiben. Nachverhandlungen sind nur schwer durchzusetzen. 5 Zeit nehmen Kaufinteressierte sollten die Angebote gut sondieren. Lassen Sie sich nicht drängen. Überstürzte Käufe sind bei einer derart wichtigen Entscheidung nicht angebracht. 6 Sicher ist sicher Früher war gemeinsames, im Grundbuch eingetragenes Wohnungseigentum Ehepartnern vorbehalten. Jetzt gilt das auch für Lebensgemeinschaften. Juristen empfehlen, den Trennungsfall durch entsprechende Vereinbarungen zu regeln. 7 Kosten rechnen Vor der Kaufentscheidung die Betriebskosten bedenken: In einem Dachgeschoß sind sie höher als bei anderen Wohnungen. Auch der Zustand des Hauses und der Terrassen spielt eine Rolle. Faustregel: Kreditraten, Betriebs- und Heizkosten, Rücklagen, Strom, Gas und Gebühren sollten nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettohaushaltseinkommens ausmachen. n 4 5

4 Raiffeisen Magazin Graz Finanzierungslösungen nach Maß Die vielen Gesichter der Wünsche Mit Raiffeisen werden sie wahr Wünsche bestimmen das Leben von uns Menschen. Neben Guten Tag, Gesundheit, Alles Gute und Zum Wohle haben die meisten auch noch viele materielle Wünsche. Fragt man die Österreicher, was sie mit einem Lotto-Sechser machen würden, bekommt man fast immer die gleiche Antwort: Haus bauen, Wohnung kaufen, ein neues Auto anschaffen, eine Weltreise unternehmen, sowie in die Ausbildung der Kinder investieren. Damit hat es sich dann meistens auch schon. Daran sieht man: Auch wenn die Menschen recht unterschiedlich sind, in ihren Wünschen sind sie es offensichtlich nicht. Dabei braucht man für die meisten Wünsche gar keinen Lotto-Sechser, sondern nur die passende Finanzierung. Die derzeit niedrigen Zinsen kommen nicht von ungefähr, weiß Direktor Bernhard Lorenz von der Die Zinsen sind momentan niedrig. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich seine Wünsche zu erfüllen. Dir. Bernhard Lorenz Raiffeisenbank Graz-Mariatrost Raiffeisenbank Graz-Mariatrost. Mit der Senkung des Leitzinssatz im Herbst wollte die Europäische Zentralbank (EZB) die Wirtschaft im Euroraum ankurbeln. Am Leitzins orientieren sich Banken bei der Berechnung ihrer Zinssätze für Sparguthaben und Kredite. Das ist der Preis, den die Ware Geld hat, präzisiert Lorenz. Sind die Zinsen niedrig, freuen sich die Kreditnehmer, weil Kredite billig sind. Und das sind sie momentan. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich seine Wünsche zu erfüllen, rät Geschäftsleiter Johann Eggenreich. Doch Vorsicht! Sich Hals über Kopf ins Abenteuer zu stürzen, ist nicht sehr klug, weiß Eggenreich. Wer sich einen Wunsch erfüllen möchte, sollte sich in aller Ruhe mit jemandem zusammensetzen, der sich auskennt. Zum Beispiel seinem Raiffeisen-Berater. Es gibt einige Möglichkeiten sich seine Wünsche zu erfüllen, aber nicht alle sind sinnvoll. Da wären zum Beispiel die derzeit sehr aggressiven Händlerkredite. Dabei ist nicht immer nur der Zinssatz das schlagendste Argument. Transparenz und Vergleichbarkeit sämtlicher Konditionen sollten ausführlich unter die Lupe genommen werden, rät Eggenreich. Oft stellt sich heraus, dass ein ständig verfügbarer Kontorahmen günstiger kommt als ein Händlerkredit. Oft lassen sich bei Barzahlung größerer Anschaffungen auch attraktive Preisnachlässe erzielen. In dem Fall kommt das Bargeld dann von einem Bankkredit. Beim Wunsch Nummer eins der Österreicher, einem neuen Auto, gibt es gleich zwei Möglichkeiten: den klassischen Kredit oder Leasing. Leasing ist insofern günstig, denn man zahlt nur, solange man das Auto auch nutzt. Das lässt Spielraum für andere Anschaffungen. Zudem kann man schon mit geringen Eigenmitteln sein Traumauto finanzieren. Dazu kommt, dass man sehr flexibel aussteigen, umsteigen und verlängern kann, erklärt Geschäftsleiter Johann Eggenreich. Der klassische Kredit ist ebenso einfach. Auch hier gibt es etliche Vorteile, weiß Eggenreich. Etwa die schnelle und unbürokratische Auszahlung. Dank fester Laufzeit und fester Raten hat man auch eine relativ große Planungssicherheit. Dazu kommt, dass die Zinsen über die vereinbarte Zeit gleich bleiben, und der Verwendungszweck frei wählbar ist. Denn es muss nicht immer ein neues Auto sein. Mit Krediten lässt sich viel finanzieren. Von der Waschmaschine über eine neue Sitzgruppe oder andere Einrichtungen, bis hin zur neuen Heizung und vielem mehr. Und wozu raten Direktor Lorenz und Geschäftsleiter Eggenreich? Auf alle Fälle sich vor dem Kauf ordentlich beraten zu lassen. Denn für jeden gibt es die passende Finanzierung. n s INFO Nähere Infos hat der Raiffeisenberater oder unter Für die Verwirklichung der eigenen Wünsche und Ziele stehen verschiedene Arten der Finanzierung zur Wahl. Ob klassischer Privatkredit, ein Girokontorahmen, Leasing oder die Wohnraumfinanzierung - jede Form hat ihre Vorzüge. Ich möchte mir jederzeit kleinere Wünsche erfüllen. Dafür eignet sich ein Überziehungsrahmen zum Gehaltsoder Pensionskonto. Damit können kleinere Wünsche sofort erfüllt werden, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen. Ich brauche Geld für diverse Anschaffungen. Die Lösung dafür ist der Raiffeisen Privatkredit. Mit einem Privatkredit sind eine maßgeschneiderte Laufzeit und Rückzahlungsraten möglich. Der Privatkredit ist ein Einmalkredit. Sein Verwendungszweck ist praktisch unbegrenzt. Ich will bei den Zinsen auf Nummer sicher gehen. Hier eignet sich am besten das Raiffeisen Bauspar-Darlehen. Wer sich etwa einen Immobilienwunsch erfüllen möchte und bei den Zinsen gegen unliebsame Überraschungen gefeit sein will, für den ist eine Bausparfinanzierung das Richtige. Denn dabei können die Zinsen nicht über einen fixen Wert steigen. Ich will mein Auto finanzieren. Wenn es um ein neues Auto geht, dann ist Raiffeisen-Leasing eine gute Finanzierungsmöglichkeit. Bei einer geringen monatlichen Belastung wird nur so lange gezahlt wie das Auto genützt wird. Ich möchte meine Ausbildung finanzieren. Auch hier ist Raiffeisen Bausparen eine gute Lösung. Denn mit einer Bausparfinanzierung lassen sich nicht nur Wohnvorhaben verwirklichen, sondern auch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen günstig finanzieren. 6 7

5 Raiffeisen Magazin Graz Raiffeisen und der Sport Eine Erfolgsgeschichte Wenn es endlich Winter ist, rücken auch die heimischen Schi-Asse wieder in den Mittelpunkt der Sportberichterstattung. Und mit ihnen auch die Raiffeisen-Testimonials Anna Fenninger und Marcel Hirscher. In keiner Sportart ist Österreich so erfolgreich wie im Schifahren. Allein ein Blick auf den Nationencup im alpinen Schiweltcup zeigt, wie dominant Österreich ist. In 48 Saisonen gewann Österreich 35 Mal, in den restlichen 13 Saisonen wurden wir Zweiter. Wenn es um Podestplätze, Medaillen und Hundertstel geht, ist Raiffeisen mittendrin statt nur dabei. Denn Österreichs größte Bankengruppe ist als Sport-Sponsor natürlich auch beim Schifahren höchst aktiv. Warum eine Bank sich überhaupt als Sponsor engagiert, ist leicht erklärt. Im Gegensatz zu Mode, Autos, Schmuck etc., bei denen man schon beim bloßen Ansehen den Wunsch hat, sie zu erwerben, müssen Produkte, die keine Emotion vermitteln, erst,emotional aufgeladen werden, erklärt Brigitte Hofer, Marketing- Leiterin der Raiffeisen-Landesbank Steiermark. Dazu zählen auch Bank-Dienstleistungen. Das emotional Aufladen geschieht am besten, wenn man Produkte und Unternehmen in ein für viele ansprechendes Umfeld stellt. Und Siege und Sieger sprechen eben viele an, sie sorgen für Emotionen und rücken damit den Sponsor in ein gutes Licht. Und im Schifahren ist Österreich eine Klasse für sich. Das Raiffeisen-Sportsponsoring geht aber viel weiter. Begonnen hat alles 1970 mit Rapid Wien. Fast schon legendär ist die Kooperation mit dem späteren dreifachen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda. Laudas Großvater wollte um jeden Preis die Rennfahrer-Karriere seines Enkels verhindern und riet Banken ab, ihn zu unterstützen. Mit Ausnahme von Raiffeisen. Dort bekam er 1971 einen Kredit in Höhe von zwei Millionen Schilling und kaufte sich damit für die Saison 1972 ein Cockpit bei March-Ford wurde er mit dem Giebelkreuz am Helm erstmals Formel-1-Weltmeister. Seit damals hat Raiffeisen zahlreiche Sportler unterstützt. Dazu zählen etwa die Rad-Asse Wolfgang Steinmayr und Rudi Mitteregger, Formel-1-Star Gerhard Berger, Judo-Olympiasieger Peter Seisenbacher, Tennisheld Thomas Muster, Schi-Lady Anita Wachter. Und vor allem einer: Hermann Maier. Das Phänomen Maier katapultierte Raiffeisen endgültig an die Spitze. Das hatte einen bestimmten Grund, so Brigitte Hofer. Trugen Sportler in der Pionierzeit des Sportsponsorings lediglich ein Logo auf der Brust, geht es heute um die Gesamtinszenierung. Hermann Maier ist Sportstar und Medienstar in einer Person. Und das das ganze Jahr hindurch und nicht nur im Winter. Was Maier machte, interessierte die Leute. Auch abseits des Sports. Wie gut ein Testimonial ist, lässt sich übrigens testen. In regelmäßigen Abständen wird die Werbeerinnerung abgefragt. Hermann Maier ist dabei so erfolgreich wie kein anderer. Seit 15 Jahren liegt er unangefochten an der Spitze. Und das, obwohl er gar nicht mehr aktiv ist, weiß Brigitte Hofer. Langlebigkeit in der Zusammenarbeit ist überhaupt eine Raiffeisen-Spezialität. Obwohl Niki Lauda, Thomas Muster und Hermann Maier schwere Verletzungen in ihren Laufbahnen hinnehmen mussten, blieb Raiffeisen dennoch an ihrer Seite. Dabei unterscheidet sich die Werbung nicht vom Bankenalltag. Auch hier halten Geschäftsbeziehungen oft über viele Jahrzehnte. Raiffeisen ist aber nicht nur im Spitzensport ein großer Sponsor und Förderer, sondern auch im Breitensport. Unzählige Vereine und Veranstaltungen werden von Raiffeisen unterstützt. In der Steiermark gibt es einige Dutzend Vereine, die Raiffeisen im Namen führen. Am bekanntesten war sicher der SK Raika Sturm, erzählt Brigitte Hofer. Heute genügt ein Blick in die Medien, um zu erkennen, wo wir überall aktiv sind. Von den Jüngsten bis zu den Ältesten und quer durch das ganze Land. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wir sind, wo die Menschen sind. n 8 9

6 Innovationen, die sich lohnen Raiffeisen investiert ständig in die Weiterentwicklung der Bankprodukte. Davon profitieren natürlich die Kunden. Die Raiffeisen-Berater wissen wie. Ihr Wunschmotiv auf Ihrer Maestro-Karte Raiffeisenkunden können das Design ihrer Maestro Karte analog zur Raiffeisen Kreditkarte demnächst selbst bestimmen. Für das individuelle Design kann entweder ein eigenes Bild oder ein Bild aus der Galerie ganz einfach in ELBA-internet hochgeladen und bestellt werden. Dieses Service gibt es exklusiv bei Raiffeisen und ohne Extrakosten. Tausende Kunden besuchten den Raiffeisenstand auf der Häuslbauermesse Mitte Jänner in Graz. Vortrag Drogenrichter Dr. Helmut Wlasak in der RLB zum Thema Suchtprävention GeoControl schützt Ihre Karte Seit 1. Jänner 2015 ist die Maestro-Raiffeisenkarte noch besser vor Missbrauch im Ausland geschützt. Die neue, kostenlose Funktion GeoControl verhindert den Missbrauch durch Skimming. Dabei wird an manipulierten Geldausgabeautomaten der Magnetstreifen der Karte kopiert und der PIN-Code ausgespäht. Mit den gestohlenen Daten werden außerhalb Europas Bargeldbezüge getätigt. GeoControl blockiert Bargeldbehebungen für bestimmte Regionen außerhalb Europas. Eine kostenlose Deaktivierung von GeoControl für die Dauer eines Auslandsaufenthaltes ist jederzeit in ELBA-Internet, in der Raiffeisen Meine-Bank-App sowie durch den Kundenbetreuer möglich. Neue Lebensversicherung mit Kapitalgarantie Seit Anfang 2015 gibt es bei Raiffeisen ein vollkommen neues Lebensversicherung-Produkt. Dieses bietet statt einer Garantieverzinsung eine Kapitalgarantie. Damit weist dieses Produkt ab dem ersten Tag höhere Werte auf als vergleichbare Tarife am Markt. Gerade für die Pensionsvorsorge bietet dieses Produkt eine attraktive Alternative. Nachhaltigkeitsfonds im Kommen Raiffeisen Capital Management (RCM) hat kürzlich Nachhaltigkeits-Fonds auf den Markt gebracht. Der Unterschied liegt vor allem in der Veranlagungsstrategie, denn es gibt klare Ausschlusskriterien für ein Investment. Das sind etwa Verletzung der Menschenrechte, Kinderarbeit, Korruption oder besonders niedrige Arbeitsbedingungen in einem Land. Dass nachhaltige Investments eine mindestens gleich gute Wertentwicklung wie konventionelle Produkte erzielen, belegen zahlreiche Studien. Nachhaltigkeitsfonds ergänzen ideal die vier Raiffeisen-Kernfonds Sicherheit, Ertrag, Wachstum und Konservativ Kunden beim Raiffeisentag im Oktober im Schloss Eggenberg Raiffeisen-Club Da ist was los! DIE BESTEN VORTEILE CHECK ICH MIR Raiffeisen als Partner der Grazer Winterwelt am Karmeliterplatz... Für alle Kunden unter 28 Jahren hat Raiffeisen eine eigene Vorteils- und Erlebniswelt aufgebaut. Der Schlüssel dazu ist die Raiffeisen Club-Karte. Mit ihr gehen Club-Mitglieder in coole Läden, shoppen günstiger, holen sich regelmäßig Goodies ab und kommen natürlich ermäßigt zu Konzert-Tickets und Sportveranstaltungen. Plus: Die Club-Karte bietet die Funktionen einer vollwertigen Bankkarte und der Raiffeisen Club ist kostenlos. In der Steiermark allein gibt es über 200 Vorteilspartner mit Ermäßigungen, zum Beispiel: Gigasport, SK Sturm, Salzstiegl, Dieselkino, Optik Wutscher u.v.m. Alle Partner-Shops sind unter und in der Raiffeisen Club-App abrufbar. n Veranstaltungskalender Clubfahrt zur Snow Mania Kreischberg Raiffeisen Familientag in der Tierwelt Herberstein Nova Rock Nickelsdorf Pannonia Fields II Lake Festival, Schwarzl Freizeitzentrum Andreas Gabalier Stadthalle Graz... begeisterte auch die Kleinen in der Backstube. Alle Events sind unter und in der Raiffeisen Club-App abrufbar

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