6. Event Thema 2012: Investment Round Table Macedonia

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1 MEDIENINFORMATION 20. März Event Thema 2012: Investment Round Table Macedonia Mazedonien: Aktuelle Wirtschaftslage & Engagement der Steiermärkischen Sparkasse Der IWF erwartet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011 ein Wirtschaftswachstum in Mazedonien von rund 3%, welches hauptsächlich auf eine starke Entwicklung im 1. Halbjahr 2011 zurückzuführen ist. Die Probleme in der Eurozone werden aber für das Geschäftsjahr 2012 einen starken Einfluss auf das weitere Wachstum haben, da einerseits mit einer Verlangsamung des Exportwachstums und andererseits mit einem schwachen privaten Konsum, bedingt durch rückläufige Reallöhne, weiterhin hoher Arbeitslosigkeit (2012: 29,8%) und geringem Konsumverhalten, gerechnet wird. Auf der anderen Seite wird die Regierung, unterstützt durch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, in mehrere Straßenund Schienennetz-Projekte investieren wie z.b. die Nord-Süd-Autobahn nach Griechenland und Serbien, und eine Eisenbahnlinie nach Bulgarien. Die Prognosen für das Wirtschaftswachstum Mazedoniens liegen im Bereich von 2,2% und 2,4% im Jahr 2012 und von 3,2% und 3,4% im Jahr Die Steiermärkische Sparkasse ist in Mazedonien seit Anfang 2009 vertreten. Bis dato hat die Steiermärkische rd. 70 Millionen Euro an Kapitalinvestitionen (Kaufpreis und Kaptialerhöhungen) sowie mehr als 90 Millionen Euro an Refinanzierungskrediten in Sparkasse Bank Mazedonien getätigt. Dank dieser Investitionen, sowie nach Abschluss eines umfassenden Restrukturierungs- und Modernisierungsprogrammes, hat Sparkasse Bank Mazedonien über die letzten drei Jahre ihre Marktanteile und Anzahl der Kunden fast verdoppeln können. Die mazedonische Tochterbank der Steiermärkischen Sparkasse betreut rd Kunden, bei einer Bilanzsumme von rd. 300 Millionen Euro. Die Bank beschäftigt rd. 300 Mitarbeiter und hat auch ihr Filialnetz auf derzeit 31 Filialen ausgebaut, um somit landesweite Präsenz zu erreichen. Mit einem Marktanteil von rd. 5% gehört heute Sparkasse Bank Mazedonien zu den fünf größten Finanzinstituten des Landes. Strategische Konsistenz und starke Präsenz in Südosteuropa Die Steiermärkische Sparkasse ist seit fünfzehn Jahren in den südlichen Nachbarländern mit bedeutenden Beteiligungen an Banken und Leasinggesellschaften vor Ort aktiv. Durch nachhaltigen und sukzessiven Ausbau ihrer Tätigkeiten in der Region ist heute die Steiermärkische Sparkasse die einzige westliche Bank, die in allen Ländern des ehemaligen Jugoslawiens vor Ort vertreten ist. Das klare und nachhaltige Geschäftsmodell einer Retailbank, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Krediten und Einlagen zu halten und die natürliche Nachfrage von Privaten und Klein- und Mittelbetrieben zu befriedigen, hat sich besonders im derzeitig unsicheren wirtschaftlichen Umfeld bewährt. Diese balancierte Strategie des einlagenfinanzierten Kreditgeschäftes führt zwar zu moderaterem Wachstum, verringert aber auch die Ausgesetztheit gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen und führt zu einem

2 nachhaltigeren Geschäft. Die Steiermärkische Sparkasse wird auch weiterhin an dieser Strategie festhalten und sich auf dieses Kerngeschäft konzentrieren. Ferner versteht sich die Steiermärkische Sparkasse als starker Partner und Förderer der Wirtschaft und der Menschen der Region. Durch ihre Geschäftstätigkeiten, aber auch durch sonstige entwicklungsorientierte Initiativen, wie den Investitionstag Mazedonien in Graz am 20. März 2012 oder das jährliche Stipendiumprogramm Best of South-East für talentierte Studenten, fühlt sich die Steiermärkische Sparkasse verpflichtet, zur wirtschaftlichen und sozialen Standardverbesserung in Südosteuropa proaktiv und nachhaltig beizutragen. Überblick: Highlights Steiermärkische Sparkasse in Südosteuropa 2011 Kroatien: Sehr erfolgreiche Entwicklung der Bank- und Leasingtochter trotz des herausfordernden makroökonomischen Umfelds Serbien: Starke Ergebnisverbesserung. Auszeichnung mit dem Virtus Award als sozial verantwortlichstes Unternehmen des Landes Bosnien und Herzegowina: Kredit- und Einlagenwachstum weit über dem Marktdurchschnitt, starke Steigerung des Gewinns. Auszeichnung als sozial verantwortlichstes Finanzinstitut sowie als beste Finanzmarke des Landes. Montenegro: Erste Bank Montenegro beste Bank des Landes. Mazedonien: Kapitalerhöhung und Ausbau des Marktanteils. Slowenien: Banka Sparkasse legt bei den Einlagen trotz wirtschaftlicher Stagnation und politischer Instabilität zu.

3 Kroatien: Sehr erfolgreiche Entwicklung der Bank- und Leasingtochter Der kroatische Bankenmarkt wuchs im Jahr 2011 um 4,8%. Die Erste & Steiermärkische Bank (ESB) verzeichnete ein deutlich stärkeres Wachstum (+13,6%) als der Gesamtbankenmarkt und konnte ihren Marktanteil auf 14,6% erweitern. Als drittgrößtes Bankinstitut Kroatiens ist die ESB mit 130 Filialen und über Kunden flächendeckend in ganz Kroatien präsent. Die Entwicklung der ESB ist in Anbetracht des wirtschaftlichen Umfeldes sehr zufriedenstellend. Die Bank konnte das Jahr 2011 mit einem RoE von 11,6% erfolgreich abschließen. Um die Kunden unserer kroatischen Tochtergesellschaft Erste Card Club (ECC) bestmöglich betreuen zu können, wurden die Anteile der Steiermärkischen Sparkasse sowie der Erste Group Bank zur Gänze an die ESB verkauft, sodass diese nunmehr 100%- ige Eigentümerin der ECC ist. Die s Leasing konnte ihre Position als eine der größten Leasinggesellschaften am Markt unter Beibehaltung der ausgezeichneten Ertragslage behaupten. Mit Jahresende betrug das Barwertvolumen der insgesamt aktiven Verträge rd. 253 Millionen Euro. Serbien: Banktochter erfolgreich entwickelt Die serbische Tochterbank Erste Bank Novi Sad, an der die Steiermärkische Sparkasse mit 26% beteiligt ist, erzielte trotz schwieriger Marktbedingungen gegenüber 2010 ein um 146% höheres Ergebnis. Die Bank verfügt über 67 Filialen. Knapp Mitarbeiter betreuen rd Kunden. Die Erste Bank Novi Sad konnte ihre Bilanzsumme im Vergleich zum Jahresende 2010 um 15,7% steigern und ihren Marktanteil erweitern. Die s Leasing konnte ihren Marktanteil ausbauen und verwaltete zum Bilanzstichtag rund aktive Verträge mit einem Barwertvolumen von rund 49 Millionen Euro. Bosnien und Herzegowina: Wachstum weit über dem Marktdurchschnitt Der Gesamtmarkt in Bosnien ist im Jahr 2011 bei den Krediten um rund 5% und bei den Einlagen um rund 3,2% gewachsen. Die Sparkasse Bank konnte im selben Zeitraum ihre Kredite an Kunden um 23% steigern, ihre Einlagen wuchsen um beachtliche 28%. Damit wurde ihr Marktanteil weiter erhöht. Im Jahr 2011 konnten rund Neukunden gewonnen werden. Die Bank erhielt 2011 einige ehrenvolle Auszeichnungen. Sie weist mit Ende 2011 eine Bilanzsumme von rund 417 Millionen Euro und den höchsten Gewinn in ihrer Geschichte (237% gegenüber 2010) aus. Die s Leasing konnte ihren Marktanteil weiter ausbauen. Mit Ende des Jahres 2011 hatte die Gesellschaft über aktive Verträge mit einem Barwert von rd. 23 Millionen Euro. Montenegro: Erste Bank Montenegro beste Bank des Landes. Die Wirtschaft Montenegros konnte sich von der Wirtschaftskrise 2009 relativ gut erholen. Die Tourismussaison 2011 ist mit einem Wachstum von 8% gut verlaufen. Probleme gibt es mit den zwei größten Industrieunternehmen des Landes, dem Aluminiumwerk Podgorica (KAP) und dem Metallwerk Nikšić, die massive Staatshilfe benötigen, und dem Bankensektor. Gegen den Trend im Sektor hatte die Erste Bank Montenegro ein sehr gutes Geschäftsjahr. In allen Kernsegmenten lag das Wachstum weit über dem Markt. Als Krönung des Erfolges wurde der Erste Bank Montenegro von The Banker (Financial Times Group, London) der Titel Bank of the Year verliehen. Die s Leasing konnte ihre Marktposition halten und verwaltete zum Bilanzstichtag aktive Verträge mit einem Barwert von rd. 12 Millionen Euro.

4 Mazedonien: Kapitalerhöhung und Ausbau des Marktanteils. Der Gesamtmarkt in Mazedonien ist im Jahr 2011 bei den Krediten um 8,5% und bei den Einlagen um 9,2% gewachsen. Die Sparkasse Bank Makedonija konnte im selben Zeitraum ihre Kredite an Kunden um 30,7% steigern, ihre Einlagen wuchsen um 25,3%, die Bilanzsumme stieg um 18,2%. Damit konnte die Bank ihren Marktanteil auf rd. 5% weiter ausbauen. Im November 2011 wurde eine Kapitalerhöhung über 15 Millionen Euro durchgeführt. Damit soll das weitere Wachstum der Bank unterstützt werden. Gleichzeitig wurde auf Grund der gegebenen wirtschaftlichen Verhältnisse das bestehende Kreditportfolio einer genauen Analyse hinsichtlich Kreditrisiken unterzogen. Zur Bereinigung des Portfolios wurden in höherem Ausmaß Wertberichtigungen gebildet, so dass das Jahr 2011 mit einem Verlust abgeschlossen wurde. Die s Leasing absolvierte das zweite volle Geschäftsjahr und konnte ihren Marktanteil weiter ausbauen. Der Barwert der 348 aktiven Verträge betrug zum Jahresende rund 9 Millionen Euro. Slowenien: Banka Sparkasse legt bei den Einlagen zu Die schwache Konjunktur, die zum Jahresende hin noch deutlich nachgelassen hat, hatte auch entsprechende Auswirkungen auf den Bankensektor, der in Summe einen Verlust ausgewiesen hat. In diesem Umfeld hat sich die Banka Sparkasse, deren Vorstandsteam um Aleksander Klemenčič erweitert wurde, gut behauptet. Obwohl aufgrund höherer als erwarteter Wertberichtigungen letztlich ein leicht negatives Jahresergebnis zustande kam, konnten in mehreren Bereichen Zuwächse und positive Entwicklungen vorgewiesen werden. Insbesondere bei den Spareinlagen hat man einen erfreulichen Anstieg von über 4% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Engagement der Steiermärkischen Sparkasse in Südosteuropa im Überblick: Das Engagement in Ex-Jugoslawien ist stabil und gut abgesichert. Die Steiermärkische Sparkasse hat 1,2 Milliarden Euro Eigenkapital, das sind rd. 10% Eigenmittel und liegt damit klar über der vom Gesetzgeber geforderten Eigenmittelausstattung. Das nachhaltige Geschäftsmodell der Steiermärkischen Sparkasse als Retailbank ist auch in diesen Märkten trotz turbulenten Zeiten stressresistent und krisenfest. Die Investition in diesen Märkten beträgt ca. 2,3 Milliarden Euro. (460 Millionen Euro Eigenkapital und Millionen Euro Fremdkapital) Die Bank- und Leasingtöchter sind in Summe selbsttragend und belasten den Heimmarkt nicht. 10,8 Milliarden Euro Bank-Assets und 150 Millionen Euro Mobilienleasingneugeschäft zeugen von starker Präsenz in diesen Märkten.

5 Bankenbeteiligungen im erweiterten Heimmarkt gesamt Bilanzsumme in EUR Mio Per Montenegro Mazedonien Bosnien u. Herzegowina Serbien Slowenien Kroatien Mobilienleasingtöchter im erweiterten Heimmarkt gesamt Neugeschäftsvolumen in Tsd Mazedonien Montenegro Bosnien-Herzegowina Serbien Slowenien Kroatien Plan 2012 Plan 2013

6 Anzahl Kunden im erweiterten Heimmarkt Total: (inkl. s Leasing Kunden) (ohne Stmk. Spk.: ) Slowenien: Montenegro: Mazedonein: Bosnien u. Herzegowina: Kroatien: Serbien: Per:

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