Protokoll der 35. Quartiersforumssitzung im Schweizer Viertel am von 18:00 Uhr bis Uhr in der AWO- Nachbarschaftstreff
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- Hajo Frei
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1 Protokoll der 35. Quartiersforumssitzung im Schweizer Viertel am von 18:00 Uhr bis Uhr in der AWO- Nachbarschaftstreff Tagesordnungspunkte: 1. Begrüßung 2. Besprechung der Tagesordnungspunkte 3. Aktuelles aus dem Quartier Schweizer Viertel 4. Regularien, Informationen, Anmerkungen 5. Darstellung der aktuellen Programmmittel (LOS, WiN, Soziale Stadt) 6. Anträge Wohnen in Nachbarschaften (WiN) 7. Soziale Stadt 8. Verschiedenes 9. Termine Top 1: Begrüßung Aykut Tasan moderiert die 35. QFSV und begrüßt alle anwesenden Teilnehmer/- innen des Quartiersforums. Weiterhin begrüßt er Frau Denise Zensen, die seit Anfang April ihr Anerkennungsjahr im Quartiersmanagement Schweizer Viertel macht. Erreichbar ist sie unter der Telefonnummer: Ihr Büro befindet sich im ZIBB in der St.-Gotthard-Str. 33. Top 2: Besprechung der Tagesordnungspunkte Die Tagesordnung der Sitzung wird wie vorgestellt angenommen. Es werden keine Änderungswünsche von den Anwesenden geäußert. Top 3: Aktuelles aus dem Quartier Schweizer Viertel Pflanzaktion Am von 14:00-16:00 Uhr fand eine Pflanzaktion im Bereich der ehem. Wendeschleife und am Ute-Meyer-Weg statt. 500 Blumenzwiebeln wurden u.a. auf die Grünflächen der Wohnungsbaugesellschaft Bremische mit Bewohner/-innen, Kindern, Jugendlichen sowie Herrn Schlüter (Ortsamtsleiter) eingepflanzt. In der Presse wurde darüber berichtet. Container Anke Gulau vom Treffpunkt Natur und Umwelt erzählt, dass der Beirat am noch einmal die Umsetzung des BSAG Containers von der ehem. Wendeschleife an den Bultensee gefordert hat. Allerdings besteht bezüglich der Standortfrage und den anfallenden Stromkosten noch Klärungsbedarf. Auf Rückfrage von Herrn Tasan zu den Kosten für die Umsetzung der Maßnahme, gibt Herr Schumann an, dass die Kosten geklärt werden, sobald der Standort feststeht. 1
2 Spielplatz Matterhorner Straße Frau Sandra Grözinger findet es traurig und enttäuschend, dass sie bezüglich des Spielplatzes Matterhorn Straße nicht an der Planung mit beteiligt wurde. Herr Tasan merkt hierzu an, dass darüber in den Quartiersforumssitzung berichtet und die Planung im Protokoll festgehalten wurde. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse der Befragung im Forum bekannt gegeben. Der Planungsprozess ist leider schon sehr weit, daher bittet er Frau Grözinger sich bei dem nächsten Spielplatzprojekt St. Gotthard Straße einzubringen. Nähkurs VHS im ZIBB Frau Sonja Hauser ist Teilnehmerin des VHS- Nähkurses, der in den Räumlichkeiten des ZIBB stattfindet. Sie weist auf desolate Zustände hin, wie z.b., dass die Tische nicht für den Kurs ausreichen, die Nähmaschinen alt seien und teilweise nicht funktionieren. Sie kritisiert, dass der Kurs am beginnen sollte, der Anleiterin dieser Termin jedoch nicht bekannt war. Vor der Einweihung des ZIBBs hätten sie mehr Möglichkeiten in den Räumen gehabt. Zudem würde die VHS auf ihre Nachfrage keine Auskünfte geben. Herr Tasan erklärt, dass die Räume von der Größe ausreichend sein müssen, zumal der Kurs vorher im Bewohnertreff in der Zermatter Straße in einer 2 ½ Zimmer Wohnung durchgeführt wurde. Frau Katrin Schoßmeier von der Volkshochschule, die als Vertretung für Herrn Wirtz an der Sitzung teilnimmt, teilt mit, dass sie die Punkte mit Herrn Wirtz besprechen wird. Herr Tasan teilt mit, dass er gemeinsam mit der VHS eine Lösung für die Nähmaschinen suchen wird. Er bittet Frau Hauser auch um ein wenig Geduld, da sich das ganze Zentrum noch einspielen muss. Nesrin und Sam Es wird ein kurzer Film gezeigt, der die Proben und die Aufführungen vom Stück darstellt. Hier ist deutlich die Entwicklung der Jugendlichen zu sehen und die Freude dabei. Frau Mühlbacher berichtet, dass sie mit den Jugendlichen für ein Wochenende nach Kirchselte gefahren ist. Hier ist der Zusammenhalt untereinander sehr gewachsen. Mittlerweile gab es vier Aufführungen und evtl. folgt ein Nachfolgeprojekt. Sie regt den Gedanken an, das Projekt auch auf andere Einrichtungen auszuweiten. Migrationsberatung im Bremer Osten Ibrahim Bagarkasi ist Dipl. Sozialpädagoge, arbeitet bei St. Petri als Migrationsberater für erwachsene Zuwander/-innen und stellt seine Arbeit vor. Er berät erwachsene Zuwanderer über 27 Jahre in seinem Büro im OTE. Das Angebot richtet sich auch an migrantische Bewohner/-innen aus dem Schweizer Viertel. Die Beratung soll den Integrationsprozess erwachsener Zuwanderer/-innen gezielt initiieren, steuern und begleiten und einen qualitativen Beitrag dazu leisten, die Zuwanderer/-innen zu selbstständigem Handeln in allen Angelegenheiten des 2
3 täglichen Lebens zu befähigen. Weiterhin sollen sie zeitnah an die bestehenden themenspezifischen Unterstützungs-/Beratungsangebote herangeführt bzw. weitergeleitet werden. Ihnen steht ein Dolmetscher zur Verfügung und Herr Bagarkasi ist für Fragen telefonisch gerne ansprechbar. Ab August 2013 würden sie gerne am Donnerstag mit einer Stunde ihre Beratung im ZIBB anbieten. Stand zum Spiel- und Jugendhaus Schweizer Viertel (Hahnenkamp) Herr Tasan teilt mit, dass die Prüfung noch 6-8 Wochen benötigt. Erst danach werden die Mittel freigegeben. Besuch der Senatorin Nachdem die Senatorin Anja Stahmann im April 2013 das ZIBB mit eröffnet hat, kommt sie am noch einmal in den Stadtteil. Stadtteilfest im Schweizer Viertel Herr Tasan weist noch einmal auf das Stadtteilfest am hin. Top 4. Regularien, Informationen, Anmerkungen Das Protokoll der letzten Sitzung vom wird ohne Änderungen/ Ergänzungen verabschiedet. Herr Tasan weist daraufhin, die Soziale Stadt Anträge bitte bis zum Sommer 2013 vorzulegen. Es ist möglich, die Mittel in 2013 für Projekt zu binden und diese in 2014 umzusetzen. Für Sommer 2013 ist eine Ausstellung in der Sparkasse in der St.-Gotthard-Straße geplant. Hier sollen die Baupläne für die zukünftige Wendeschleife, bisher gelaufene Projekte, sowie die Baupläne für das Spiel- und Jugendhaus ausgestellt werden. Dafür ist eine AG gegründet worden. Diese besteht aus Wolfgang Hase, Katharina Günther, dem ASB und dem Quartiersmanagement. Presse Das Projekt Umweltlotsen ist angelaufen und trifft sich immer dienstags von 10:00-12:00 Uhr im ZIBB. Die Aktion Schweizer Viertel aufräumen war ein voller Erfolg. Da es jedoch zu kalt war, um die Blumenzwiebeln einzupflanzen, fand die Pflanzaktion im April statt. Hierbei wurden mit Bewohner/-innen und Jugendlichen sowie Vaja 500 Blumenzwiebeln eingepflanzt. Schüler/-innen der Albert-Einstein-Schule besuchten im Rahmen ihrer Projektwoche Süchtige im Klinikum Bremen Ost. Die Linie 1 fährt nun bis zum Bahnhof Mahndorf und wurde dort Anfang April feierlich eingeweiht. 3
4 Das Projekt Neulandastronauten fand wieder in den Osterferien statt. Die Kulturambulanz im Park vom Klinikum Bremen Ost lud zum zweiten mal zu einer großen Ostereiersuche ein. Das Angebot beinhaltete weiterhin eine Ausstellung und Live-Musik. Schüler/-innen der GSO haben eine Broschüre zur doppelten Staatsbürgerschaft entwickelt. Der Müsli-Club feierte seinen 5. Geburtstag in der Grundschule Ellenerbrockweg. In Osterholz wird es eine Spielleitplanung in Kooperation mit SpielLandschaft Stadt geben. Hierfür nahm die Senatorin Anja Stahmann einen Scheck über 5000 vom Kinderhilfswerk entgegen. Mitte April wurde das ZIBB (Zentrum für Information, Bildung und Beratung) in der St.-Gotthard Straße 33 eröffnet. Der Verein Aktive Menschen veranstaltete einen Frühlingsmarkt im Nachbarschaftstreff. TOP 5. Darstellung der aktuellen Programmmittel (LOS, WiN, Soziale Stadt) , , ,00 + (x) (x) ,00 müssen bis Juni 2013 gebunden sein 4
5 TOP 6. Wohnen in Nachbarschaften WiN Budget ,00 Bereits gebundene Mittel (Lfd. Projekt Nr. ) ,88 Gesamtsumme ,37 Lfd. Antragsteller Projekttitel Gesamtkosten Anteil WiN 131 Kulturverein Haus im Park Kinderferienzeit mit Circus Radieschen , , Kulturverein Haus im Park Gartenkulturmusikfestival im Nordwesten 4.083, , Edwin Platt Presseworkshop Schweizer Viertel 1.440,00 670, Quartier ggmbh academy - Tanz-Talent-Schmiede in AES , , DRK Stadtteilfest Schweizer Viertel 0,00 0, VAJA e.v. Beteiligungsworkshop mit Jugendlichen 3.122, , VHS Bremen - Ost Stadtteilspaziergänge 1.684,00 550,00 Anteil WiN: ,00 Flexibler Rest: ,37 Projekttitel: Kinderferienzeit mit Circus Radieschen Antragsteller: Kulturverein Haus im Park e.v. Gesamtvolumen: ,50 Antrag WiN: 4.774,00 Grundfinanzierung d. Antragsteller: 6.443,50 Durchführungszeitraum: Herr Stephan Uhlig stellt den o.g. Projektantrag vor. In diesem fünftägigen Lehrcircus können sich bis zu 50 Kinder in parallelen Workshops mit verschiedenen circensischen Künsten vertraut machen. Eine Abschlussgala und deren Vorbereitung (Plakatentwürfe etc.) sind Bestandteil der Lehre. Darüber hinaus erhalten sie 1,5 Std. tgl. vor und nach der Arbeit in der Manege (9-15 Uhr) ehrenamtliche Betreuung. Außer den Kosten für die gemeinsamen Mittagessen im Haus im Park (14,- Euro) sollen den Eltern keine Kosten entstehen. Im Team des 1999 in Oldenburg gegründeten Circus arbeiten ausgebildete Artisten und Pädagogen. Der Umfang des Angebotes richtet sich nach der Nachfrage. Mindestens zwei Kurse müssen, maximal fünf Kurse können parallel belegt sein. Das KBO gewährt unbeschränkten Zugang zu sanitären Anlagen und stellt die Stellplätze für Zelt und Wohnwagen sowie die technischen Anschlüsse zur Verfügung. Die KulturAmbulanz übernimmt die Organisation sowie die Durchführung einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit und Werbung. 5
6 Projekttitel: Gartenkulturmusikfestival im Nordwesten Antragsteller: Kulturverein Haus im Park e.v. Gesamtvolumen: 4.083,00 Antrag Win: 1.855,00 Grundfinanzierung d. Antragsteller: Durchführungszeitraum: Herr Stephan Uhlig stellt den o.g. Projektantrag vor. Im August veranstaltet der Kommunalverband Niedersachsen/Bremen in über 30 Städten und Gemeinden und über 50 Parks und Gärten das Gartenkulturmusikfestival. Der Park des Klinikums Bremen Ost kann für einen musikalischen Sommernachmittag am Sonntag den von Uhr zur Begegnungsstätte für Menschen der Region und des WiN-Gebietes werden. Über eine auf das WiN-Gebiet zugeschnittene extra Werbung (Plakate und 2500 Einladungen) wird das Angebot auch dort bekannt gemacht werden. Mit dem "JazzGarten" verfügt Bremen über eine ideale Musikformation, anspruchsvoll und leicht zugleich und ähnlichen Events angepasst, die zum Schlendern und Verweilen im Park bei Speis und Trank einlädt. Das Image des Stadtteils erhält eine positive Note mehr und der Kulturort "Park" öffnet sich den Anwohner/-innen des benachbarten WiN-Gebietes. Gleichzeitig bieten die Gebrüder Jehn auf der anderen Seite des Haus im Park ein Programm für die Kinder. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung im Haus im Park stattfinden. Herr Tasan regt an, dass mehr Bewohner/-innen und Familien aus dem Schweizer Viertel dafür begeistert werden können. Projekttitel: Öffentlichkeitsarbeit im Schweizer Viertel und umzu Antragsteller: Edwin Platt Gesamtvolumen: 1.440,00 Antrag WiN: 670,00 Grundfinanzierung d. Antragsteller: 770,00 Durchführungszeitraum: zwischen Mai und September 2013 Herr Edwin Platt stellt den o.g. Projektantrag vor. Im Workshop Schweizer Viertel wurde beschlossen einen Presseworkshop/Öffentlichkeitsarbeit zu initiieren. Darüber hinaus ist im integrierenden Entwicklungskonzept der Schwerpunkt Image Verbesserung und Öffentlichkeitsarbeit für das Quartier festgeschrieben. Das Angebot besteht aus einem wöchentlich stattfindenden Workshop "Öffentlichkeitsarbeit". Geplant sind acht Abende à drei Stunden und eine gemeinsame Veranstaltungsankündigung, deren Besuch und Nachbericht. Kursteilnehmer lernen im Workshop Öffentlichkeitsarbeit kennen oder ihre Öffentlichkeitsdarstellung aufzuwerten. Jeder Teilnehmer lernt 6
7 Pressenmitteilungen mit allen wichtigen Fakten und Beiträge für eigene Medien zielführend zu formulieren. Bei erfolgreicher Teilnahme erhält jeder Teilnehmer ein Teilnahmezertifikat. Der Workshop wird als Foto- und Textdokument durch Teilnehmer und Dozent begleitet. Projekttitel: Verantwortung für Dich, Verantwortung für Dein Quartier Workshop mit Jugendlichen aus dem Schweizer Viertel Antragsteller: Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit e.v. Gesamtvolumen: 3.122,00 Antrag Win: 1.565,00 Grundfinanzierung d. Antragsteller: 1.557,00 Durchführungszeitraum: Herr David Aufsess stellt den o.g. Projektantrag vor. Der zweitägige Workshop mit dem Titel Verantwortung für Dich selbst, Verantwortung für Dein Quartier mit zehn Jugendlichen aus dem Schweizer Viertel wird unter der Anleitung erfahrener und ausgebildeter Teamer/-innen im Lidicehaus am Werdersee stattfinden. Der Einstieg in den Workshop soll über den Themenblock Verantwortung für Dich erfolgen, der den Fokus auf die Lebensführung und Gestaltung der Jugendlichen legt. Bei einigen Gruppen junger Erwachsener und Jugendlicher im Schweizer Viertel sind exzessive Formen von Drogen- und Alkoholkonsum zu beobachten. Unter der Leitung eines/r speziell ausgebildeten Teamer/in sollen deshalb vor allem Formen, Gefahren und Folgen von Drogen- und Alkoholkonsum im Jugendalter thematisiert werden. Durch Information und Aufklärung sollen die Jugendlichen für verantwortungsvollen Umgang mit Drogen und Alkohol sensibilisiert werden. Hier wird anschließend eine inhaltliche Brücke von der Eigenverantwortung zur Verantwortung im Quartier geschlagen. Unter dem Stichwort Verantwortung für Dein Quartier stehen die Möglichkeiten einer positiven Bindung an den eigenen Stadtteil im Mittelpunkt. Insbesondere wird hier die Bedeutung des Quartiers bzw. des Stadtteils als Lebensmittelpunkt angesprochen, aus der sich für die Jugendlichen Chancen ebenso wie Verantwortung ergeben. Dabei werden auch konkrete Partizipationsmöglichkeiten an den baulichen Veränderungen wie z.b. Graffitigestaltung von Wänden diskutiert. Ziel des Workshops ist es, gemeinsam mit den Jugendlichen aus dem Schweizer Viertel an einer Sensibilisierung für Eigen- und Kollektivverantwortung zu arbeiten. Aus den Gruppenarbeiten sollen konkrete Ideen und Ansätze für weitere Projekte hinsichtlich Verantwortungsbewusstsein und Partizipation im Stadtteil entstehen. 7
8 Elfie Witte hat noch Bilder von dem alten Container. Diese würde sie für den Workshop zur Verfügung stellen. Stefan Uhlig stellt die Frage bezüglich der Kosten für Verpflegung. Normalerweise sind diese nicht in einem Antrag enthalten, da der Workshop allerdings über ein Wochenende stattfindet und die Jugendlichen dort auch untergebracht sind, ist dies eine Ausnahme. Ruth Weiß wünscht sich, dass nach dem Workshop weiterhin mit den Jugendlichen zusammen gearbeitet wird und dass es eine Vernetzung zu ihren Schüler/-innen gibt. Projekttitel: Auffälliges Alkoholverhalten in Osterholz / Schweizer 1/4 Antragsteller: Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit e.v. Gesamtvolumen: 2.444,50 Antrag Win: 982,50 Grundfinanzierung d. Antragsteller: 1.462,00 Durchführungszeitraum: Herr Jens Schaller stellt den o.g. Projektantrag vor. Aktuell sind im Quartier verschiedene Gruppierungen von Alkohol- oder allg. Suchtgefährdeten auffällig. Hierzu zählen Jugendliche, die an Spielplätzen Alkohol konsumieren oder im Cliquenverbund an wechselnden Orten regelmäßig trinken, junge Männer, die sich auf Parkplätzen zum Trinken treffen und dabei durch ihre Musik Lärm erzeugen, randalierende alkoholisierte Personen, die zum Teil polizeilich auffallen, ältere Trinker, die Jugendlichen vorbehaltene Plätze missbrauchen und stille Trinker. Ziel des Projektes ist es, die Gruppen der Alkohol- oder allg. Suchtgefährdeten Personen genauer zu identifizieren. Durch die Ermittlung der persönlichen, Schul-/Ausbildungs-, Arbeits- und Freizeitsituation der verschiedenen Gruppen, ihrer Altersverteilung, durch die Erhebung zur Ausgestaltung und den Beweggründen ihres Suchtverhaltens sowie durch die Frage, ob sie bereits Eingebunden sind in bereits bestehende Angebotsstrukturen, sollen Rückschlüsse auf sinnvolle Angebotsstrukturen ermöglicht werden, die nach der Eruierung gemeinsam mit den Kooperationspartnern erörtert werden. Projekttitel: Stadtteilspaziergänge und Stadtrundfahrten für Ältere - Folgeprojekt Antragsteller: Bremer Volkshochschule Ost Gesamtvolumen: 1.684,00 Antrag Win: 550,00 Grundfinanzierung d. Antragsteller: 1.134,00 Durchführungszeitraum: Sommer/ Herbst
9 Frau Kathrin Schoßmeier stellt den o.g. Projektantrag vor. Im AK Ält.Menschen Schweizer 1/4. und umzu ist die Fortführung des Projektes beschlossen worden. Das Projekt wurde zudem in den jährl. stattfindenden Workshops zur Schwerpunktsetzung von Handlungsfeldern und Zielen im Schweizer V. als ein zentrales Projekt für ältere Menschen mit aufgeführt. Im Koop.-verbund mit dem Quartiersmanagement, wird die Anerkennungsjahrpraktikantin die für das Projekt notwendige Vor- und Nacharbeit übernehmen. Ziele: Ältere Menschen, alteingesessene und neu hinzugezogene, können bei gemeinsamen Spaziergängen ihr Quartier besser kennenlernen, Altes wiedersehen, Neues entdecken und Nachbarn treffen und kennenlernen. Angestrebt wird auch, Nachbarn aus verschiedenen Kultur-kreisen zu erreichen und ihnen Begegnung und Austausch mit den Anderen zu ermöglichen. Vier Stadtrundfahrten sollen den Teilnehmenden ermöglichen, einmal heraus zu kommen aus ihrer unmittelbaren Umgebung. Orte in der Stadt kennen zu lernen, die sonst für sie nicht so ohne weiteres zu erreichen sind, die sie vielleicht aber immer schon mal besuchen wollten. An vier Nachmittagen treffen sich Bewohner/-innen aus dem Schweizer Viertel zu einem organisierten Spaziergang in ihrem Quartier und Stadtteil. Zusätzlich werden vier Stadtrundfahrten geplant, die zu interessanten Orten in der Stadt führen. Die TN lernen ihren Stadtteil besser kennen, haben Gelegenheit, sich über Angebote in ihrem Wohnumfeld zu informieren u. mit Funktionsträgern zu sprechen. Oder sich einfach nur in Gesellschaft anderer mit Freude im Stadtteil zu bewegen. Die Stadtrundfahrten ermöglichen den TN, heraus zu kommen aus ihrer unmittelbaren Umgebung und Orte in der Stadt kennen zu lernen, die sonst für sie nicht so ohne weiteres zu erreichen sind, die sie vielleicht aber immer schon mal besuchen wollten. Projekttitel: Academy Tanz-Talent-Schmiede Antragsteller: QUARTIER ggmbh Gesamtvolumen: ,00 Antrag Win: ,00 Grundfinanzierung d. Antragsteller: ,00 Durchführungszeitraum: Herr Ludger Fischer stellt den o.g. Projektantrag vor. Kulturelle Produktion ist für viele Jugendliche ein wichtiger Impuls für soziale Qualifikationen. Sie ist für Schüler/innen ein wesentlicher Faktor, um eigene Potentiale zu entdecken, einen Fokus zu entwickeln und um die eigene Bedeutung und Selbstwirksamkeit zu entdecken. Das Projekt "academy" setzt die Jugendlichen in mehrfacher Hinsicht in Bewegung. Eine Tanzwerkstatt wird aufgebaut, die alle Schwierigkeitslevel, von den tänzerischen Basics bis hin zum hohen 9
10 Leistungsniveau, abdeckt. Aufbau einer Tanzcompany, die alle Schwierigkeitslevel abdeckt: von den tänzerischen Basics bis hin zum hohen Leistungsniveau. Die daraus entwickelte Tanzcompany wird für den Stadtteil und für Bremen öffentliche Auftritte absolvieren. Dazu werden ergänzend Werkstätten eingerichtet, die der Tanzproduktion zuarbeiten: Theater/Schauspiel, Bühnenbild, Kostüme/Mode, Fotografie/Film, Musik/Klang, PR/Marketing Zu Top 7. Soziale Stadt Soziale Stadt Budget ,00 Bereits gebundene Mittel (Lfd. Projekt Nr. 1-30) 0,00 Gesamtsumme ,00 Lfd. Nr. Antragsteller Projekttitel Anteil Soziale Gesamtkosten Stadt Spielplatzerneuerung 31 Bremische/Vitusgruppe Matterhorn 7.564, ,10 32 Grundschule Ellenerbrok Schulhofgestaltung 3. Bauabschnitt , ,00 Anteil Soziale Stadt: ,10 Flexibler Rest: ,90 Projekttitel: Spielplatzaufwertung Antragsteller: Bremische Wohnungsbaugesellschaft mbh & Co. KG Gesamtvolumen: 5.170,00 Antrag Soziale Stadt: 2.594,10 Grundfinanzierung d. Antragsteller: 2.575,90 Durchführungszeitraum: Sommer 2013 bis Frau Solveig Köpke stellt den o.g. Projektantrag vor. Es soll eine Wohnumfeldverbesserung durch die Aufwertung eines hausnahen Spielplatzes erfolgen. Durch das besondere Engagement einer Bewohnerin der Matterhornstraße, die das Quartiersmanagement auf den derzeitigen Zustand des Spielplatzes aufmerksam gemacht hat und den Prozess mit begleitet hat, soll das Projekt nun realisiert werden. Zum jetzigen Zeitpunkt befinden sich lediglich eine kleine Sandkiste und ein altes Klettergerüst auf dem Platz. Durch eine Bewohnerbefragung und anschließender Bewohnerversammlung auf dem Spielplatz hat sich herausgestellt, dass eine Aufwertung des Spielplatzes gewünscht wird. Es 10
11 sollen neue Spielgeräte für 0-12 jährige Kinder auf dem Platz aufgestellt, das vorhandene Klettergerüst gestrichen, die Sandkiste vergrößert, sowie die alte Einfassung durch eine neue ersetzt werden. Da die Kinder fast alle noch im Kindergartenalter sind und sich somit noch nicht an dem Prozess beteiligen können, erfolgte die Gestaltung des Platzes durch die Mitwirkung der Eltern. Die Teilnehmer/-innen stimmen dem Projektantrag im Konsens zu Projekttitel: Neugestaltung des Schulhofes der Schule Ellenerbrokweg 3. Bauabschnitt Antragsteller: Grundschule am Ellenerbrokweg Ruth Weiß, Schulleiterin Gesamtvolumen: ,00 Antrag Soziale Stadt: ,00 Grundfinanzierung d. Antragsteller: ,00 Durchführungszeitraum: Kalenderjahr 2013 Frau Ruth Weiß stellt den o.g. Projektantrag vor. Die Neugestaltung des Schulhofes der Schule am Ellenerbrokweg soll den Kindern der Schule, der Kindertagesstätte und des Hortes des KuFZ Graubündener Straße und den Familien im Quartier zu Gute kommen. Nachdem im Rahmen einer Zukunftswerkstatt ein Beteiligungsprozess an der Schulhofplanung stattgefunden hat, die ersten neuen Spielgeräte aufgestellt sind und begeistert angenommen worden sind und eine Fahrradbahn gerade umgesetzt wird, soll nun der 3. Bauabschnitt durchgeführt werden. Das Schulgelände soll weiter so hergerichtet werden, dass es für die Kinder der Einrichtungen und für die Familien im Quartier ein zunehmend attraktiver Ort wird. In diesem Bauabschnitt soll ein sehr großes und attraktives Spielgerät angeschafft und aufgebaut werden. Damit trägt die Schule zur Erhöhung der Nutzung von öffentlichem Raum im Quartier sowie der Unterstützung von sozialen Bezügen und des nachbarschaftlichen Zusammenlebens bei. Einen Teil der Kosten übernimmt das Bildungsressort (s. Finanzplan). Top 8. Verschiedenes -Keine Punkte- Top 9: Termine Vierte Planungswerkstatt zur Gestaltung der ehem. Wendeschleife am um 18:00 Uhr in der GSO Arbeitskreis Schweizer ¼: um 13:00 Uhr ZIBB St.-Gotthard Str. 33 AG Jugend: um 12:30 Uhr ZIBB Schweizer Viertel AK- Ältere Menschen Schweizer Viertel & umzu: um 9:30 Uhr Haus im Park 11
12 Nächste Quartiersforumssitzung: Antragsabgabe und die Kurzinfos (!) bis zum Termine der nächsten QFSV 29. Januar März April Mai Juni September Oktober November Dezember 2013 Protokoll Denise Zensen Bremen, Teilnehmerliste der 35. Quartiersforumssitzung vom Lfd. Nr. Name Einrichtung 1. Helga Schwerdtfeger Bewohnerin 2. Daniel Aufsess Vaja e.v. 3. Doris Mühlbacher Therapeutikum 4. Christoph Reineke Vaja e.v. 5. Anke Gula TNU e.v. 6. Edwin Platt freie Presse 7. Thenuka Shanmugarajah ASB 8. Sabine Nicklas ASB 9. Solveig Köpke Bremische 10. Anke Korff Therapeutikum 11. Susanne Kothehaneberg Schwedenhaus 12. Christof Blume Revier Osterholz 13. Katrin Schoßmeier VHS Bremen Ost 14. Hartmut Helms AES 15. Ludger Fischer Quartier 16. Uwe Martin Quartier 17. Evelin Kuhnert DRK Jugendhütte 18. Ibrahim Bagarkasi MBE St. Petri 19. M. Meyer St. Petri Flex. Osterholz 20. Elfie Witte Bewohnerin 21. Sandra Grözinger Grüne Osterholz 22. Jens Schaller Vaja e.v. 23. Ingrid Osterhorn Beirat 24. Stephan Uhlig KulturAmbulanz 12
13 25. Rüdiger Tietjens Beirat 26. Ralf Schumann Gewoba 27. Ruth Weiß GS Ellenerbrock 28. Sonja Hauser Bewohnerin 29. Jeffrey Voß Bewohner 30. Aykut Tasan QM Schweizer Viertel 31. Denise Zensen QM Schweizer Viertel 13
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