SKRIPT AUSSENHANDEL. Rebecca V. Teufel. -Teil 1- Grundlagen des Außenhandels
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- Martha Heintze
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1 SKRIPT AUSSENHANDEL Rebecca V. Teufel -Teil 1- Grundlagen des Außenhandels
2 ÜBERBLICK I Begriffliche Grundlagen...3 II Außenhandel und Handelspolitik...4 III Außenwirtschaftsrecht...8 IV Zölle im Außenhandel...9 V Export VI Import VII Transithandel Rebecca Teufel 2
3 I Begriffliche Grundlagen Der Außenhandel bezieht sich im engeren Sinne auf den Export, Import und den Transithandel. Export: grenzüberschreitende Bereitstellung von Wirtschaftsleistungen an ausländische Abnehmer Import: grenzüberschreitender Bezug von Wirtschaftsleistungen von ausländischen Anbieter Transithandel: Kombination von Export und Import zwischen drei Ländern Abb.1: Transithandel Der Unterschied zwischen Außen- und Binnenhandel wird durch die Verschiedenartigkeit der Rahmenbedingungen bestimmt. Außenhandel: es handelt sich um grenzüberschreitende Handelsbeziehungen Binnenhandel: es handelt sich um innerstaatliche Handelsbeziehungen Der Außenhandel beschäftigt sich mit der Wirtschaftsverkehrslehre betriebswirtschaftlich: auf das einzelne Unternehmen bezogen volkswirtschaftlich: aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Die Außenhandelstheorie liefert Erklärungen für das Zustandekommen und für die Auswirkungen von Außenhandelsbeziehungen aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Die Außenhandelspolitik beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Leitbildern, Zielsetzungen und Instrumenten zur Beeinflussung der Außenhandelsbeziehungen Gestaltungsaufgabe Rebecca Teufel 3
4 II Außenhandel und Handelspolitik Die Entwicklung und Struktur der Welthandelsbeziehungen ist das Ergebnis einer weltweiten internationalen Arbeitsteilung Welthandelsbeziehungen sind überproportional gestiegen Warum ist das so? Außenhandelslibalisierung Abbau von Zöllen und Handelshemmnissen Wachsender Wohlstand Sinkende Transportkosten Verbesserte Kommunikationsmöglichkeiten Wegfall des Ost-/Westkonflikts Die Welthandelsbeziehungen sind stark konzentriert auf die drei Wirtschaftsregionen der Welt: Europa, Nordamerika und Südostasien Intrablockhandel 1 erlangt wachsende Bedeutung Großteil des Welthandelsvolumens entfällt auf Handel mit Maschinen, Kraftwerken, Flugzeugen und Schiffen sowie Energie und Rohstoffen Die Möglichkeit einzelner Länder, am Welthandel teilzunehmen, wird wesentlich durch den Entwicklungsstand der jeweiligen Volkswirtschaft bestimmt. Abhängig von der relativen Bedeutung der einzelnen Wirtschaftssektoren Welche Wirtschaftssektoren gibt es? primärer Sektor: Agrarwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei sekundärer Sektor: Indusstrie und produzierendes Gewerbe tertiärer Sektor: Dienstleistungssektor Abb.2: Wirtschaftssektoren 1 Handel zwischen Mitgliedsstaaten einzelner Handelsblöcke Rebecca Teufel 4
5 Zur Klassifizierung der Länder wird auch das Pro-Kopf-Einkommen mit einbezogen. Somit gibt es vier Differenzierungen: Industrieländer: Schwellenländer: Entwicklungsländer: Anteil des primären Anteil des sekundären Anteil des sekundären Ärmste Länder: sehr Sektors < 10%, hohes Sektors > 30 %, Sektors < 10%, niedriges BIP/Kopf BIP/Kopf mittleres BIP/Kopf BIP/Kopf < 975 US-$ Abb.3: Länderklassifizierungen BRICS-Staaten sind im Kommen. Dazu gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Betrachtet man die Welthandelsbeziehungen hinsichtlich der Zusammensetzung der Warenströme zwischen den Ländern, wird zwischen intersektoralem und intrasektoralem Außenhandel unterschieden. Intersektoral: Waren unterschiedlicher Kategorie werden gehandelt (Autos und Kaffee) Handel mit komplementären Gütern Intrasektoral: Waren gleicher Kategorie werden gehandelt (Autos) Handel mit substitutiven Gütern Warum bestehen intersektorale Beziehungen? Komparative Kostenvorteile des Exportlandes Nichtverfügbarkeit der Handelswaren im Importland Warum bestehen intersektorale Beziehungen? Quantitativ oder qualitativ günstige Faktorausstattung Wettbewerbsvorteile (z.b. Produktinnovationen) Die Außenhandelspolitik beschäftigt sich aus gesamtwirtschaftlicher Sicht mit den unterschiedlichen Leitbildern, Zielsetzungen, Instrumenten und Maßnahmen zur Beeinflussung der Außenhandelsbeziehungen. Leitbilder der Außenhandelspolitik sind der Freihandel und der Protektionismus. Rebecca Teufel 5
6 Freihandel: Abbau von Handelshemmnissen und weitgehender Verzicht auf staatliche Eingriffe Protektionismus: staatliche Beeinflussung mit dem Ziel, Importe zum Schutz der heimischen Wirtschaft zu beschränken oder die eigene Exportwirtschaft durch gezielte staatliche Maßnahmen zu fördern. In der Realität findet sich meist eine Mischform beider Leitbilder wieder. Importbeschränkung Exportförderung tarifäre Handelshemmnisse - Zölle - Abschöpfungen nicht-tarifäre Handelshemmnisse - Importverbände - Importkontigente - Selbstbeschränkungen - administratitve Handelshemmnisse - Subventionierung - Dumping Abb.4: Instrumente protektionistischer Handelspolitik Handelspolitik findet sowohl auf anationaler als auch auf internationaler Ebene statt. Auf nationaler Ebene gibt es einzelstaatliche Regelungen Auf internationaler Ebene gibt es bilaterale und multilaterale Kooperationen und Organisationen Es werden verschiedene Formen der internationalen Handelskooperationen unterschieden. Rebecca Teufel 6
7 Handelsabkommen Präferenzabkommen Asozzierungsabkommen Konkrete Vereinbarungen im Rahmen eines längerfristigen und eher grundlegenden Handelsvertrages Betreffen weitreichende Handelsvergünstigu ngen; meist in Form von Zollerleichterungen bis hin zur eingeschränkten Zollfreiheit Intensive Bindung der Vertragspartner, beziehen sich auf die Durchführung gemeinsamer Projekte Abb.5: Formen internationaler Handelskooperation Rebecca Teufel 7
8 III Außenwirtschaftsrecht Das Außenwirtschaftsrecht im engeren Sinne regelt die Frage, ob und unter welchen Bedingungen Güter eingeführt oder ausgeführt werden dürfen. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es das Außenwirtschaftsgesetz (AWG) und die Außenwirtschaftsverordnung (AWV) Das Außenwirtschaftsrecht im weiteren Sinne umfasst alle Rechtsgebiete, die den Außenwirtschaftsverkehr betreffen können. Außensteuerrecht Internationale Markenrecht Produkthaftungsrecht Gesellschaftsrecht Internationale Kaufvertragsrecht Kartell- und Wettbewerbsrecht Das Außenwirtschaftsgesetz bildet den gesetzlichen Rahmen, welcher die Bedingungen des freien Außenhandels aufführt. Die Außenwirtschaftsverordnung wurde auf Grundlage des Außenwirtschaftsgesetzes erlassen; sie regelt die zur Umsetzung und Durchführung des Außenwirtschaftsgesetzes erforderlichen Kontroll- du Genehmigungsverfahren Welche außenwirtschaftsrechtlichen Beschränkungsmöglichkeiten gibt es? Genehmigungsvorbehalte Verbote absolute präventive Ein-, Aus- oder Durchfuhr ist von der Vorlage eines Genehmigungsbescheides abhängig Ein-, Aus- oder Durchfuhr ist strengstens untersagt Ein-, Aus- oder Durchfuhr darf nur mittels einer Ausnahmebewilligung eines förmlichen Genehmigungsverfahrens erfolgen Abb.6: Beschränkungen Rebecca Teufel 8
9 IV Zölle im Außenhandel Zölle sind Abgaben im grenzüberschreitenden Warenverkehr Tarifäre Handelshemmnisse Können von Staaten oder Staatengemeinschaften erhoben werden Instrument zur Beeinflussung internationaler Handelsbeziehungen Nach dem Erhebungszweck der Zölle lassen sich folgende Zollarten unterscheiden. Fiskalzölle Schutzzölle Retorsionszölle dienen zur staatlichen Einnahmeerzielung dienen dazu, inländisch wettbewerbsschwache Wirtschaftsbranchen vor ausländischer Konkurrenz zu schützen können zur Vergeltung protektionistischer Maßnahmen erhoben werden Abb.7: Zollarten nach dem Erhebungszweck Das Zollrecht ist neben dem Außenwirtschaftsrecht der zweite Rechtsbereich im grenzüberschreitenden Warenverkehr. Bestimmt, ob und unter welchen Bedingungen Zölle und Abgaben im grenzüberschreitenden Warenverkehr erhoben werden Zu den wichtigsten Rechtsquellen gehören: Der Zollkodex Die Zollkodex-Durchführungsverordnung Nationale Bestimmungen Die wichtigsten Informationen zur Zollbehandlung sowie nationale Bestimmungen sind im Elektronischen Zolltarif (EZT) zusammengefasst. Rebecca Teufel 9
10 Die zunehmenden internationalen Sicherheitsanforderungen im Welthandel haben die Weltzollorganisation (WZO) veranlasst, weltweite Rahmenbedingungen für ein effizientes Risikomangement in der Zollabwicklung zu informieren. Durchgängige Absicherung der internationalen Lieferkette Einführung der Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligte (ZWB) 2 Im Außenhandel hat der Ursprung einer Ware sowohl für die außenwirtschaftsrechtliche als auch für die zollrechtliche Warenbehandlung eine grundlegende Bedeutung. Ursprungsland kann maßgeblich dafür sein, ob einer Ware eine Einfuhrbeschränkung unterliegt oder ob gegebenenfalls Einfuhrzölle erhoben werden Es wird der nichtpräferenzielle vom präferenziellen Ursprung unterschieden nichtpräferenzieller Ursprung präferenzieller Ursprung Grundlage für die Umsetzung verschiedener handelspolitischer Maßnahmen. Waren haben einen nichtpräferenziellen Ursprung in dem Land, in welchem sie vollständig gewonnen/hergestellt worden sind Voraussetzung für die Gewährung einer Zollvergünstigung oder einer Zollbefreiung. Für den Präferenzursprung gibt es unterschiedliche Regeln, die den Ursprung im Sinne des jeweiligen Abkommens Abb.8: Warenursprung* Durch Präferenzen räumen sich die beteiligten Staaten eine Vorzugsbehandlung in Form von ermäßigten Zollsätzen bis hin zur Zollfreiheit ein. 2 Zollrechtlicher Status, der es besonders zuverlässigen und vertrauenswürdigen Unternehmen ermöglicht, Erleichterungen bei der Zollabwicklung in Anspruch zu nehmen Rebecca Teufel 10 10
11 *Der wettbewerbsrechtliche Warenursprung erfolgt durch eine Kennzeichnung der Ware mit dem Herkunftslandnachweis; er dient dem Verbraucher- und Wettbewerbsschutz. Die zollamtliche Erfassung des Warenverkehrs dient sowohl der Überwachung handelspolitischer Maßnahmen als auch der Erhebung von Zöllen und anderen Abgaben. Man unterscheidet: Gemeinschaftswaren Nichtgemeinschaftswaren Waren, die vollständig im Zollgebiet der Gemeinschaft gewonnen oder hergestellt werden => verzollte Drittware Waren aus Drittländern, welche die Grenze zur Gemeinschaft überschritten haben, aber noch nicht zum freuen Verkehr abgefertigt wurden Abb.9: Warenstatus Durch die Zollanmeldung wird das gewünschte Zollverfahren bestimmt. Inhalt: Genaue Beschreibung der Ware und die dazugehörige Warennummer ggf. Zollwert und Warenursprung Zollnummer, welche zur Identifikation des Zollanmelders dient Nach ZK 3 gibt es verschiedene Formen der Zollanmeldung: Schriftliche Anmeldung: Sie ist vorgeschrieben, sofern keine anderen Formen in Betracht kommen. Beim Normalverfahren erfolgt die Zollanmeldung auf dem Einheitspapier 4. Beim unvollständigen Verfahren reichen eine unvollständige 3 Zollkodex 4 Anmeldeformular, welches für alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union einheitlich ist Rebecca Teufel 11 11
12 Anmeldung, das vereinfachte Anmeldeverfahren sowie das Anschreibeverfahren. EDV-Zollanmeldung: Diese soll den Außenhandel vereinfachen sowie die Sicherheit an den EU-Außengrenzen erhöhen. In Deutschland besteht für die e-zollabwicklung das IT-Konzept ATLAS, durch welches es möglich sein soll, alle Daten zur Durchführung von Zollformalitäten auszutauschen. Mündliche Zollanmeldung: Warensendungen mit einem Wert < 1000,00 EUR können auch mündlich oder durch konkludentes Handeln erfolgen. Sie ist nur bei der Überführung der Waren in den zollrechtlich freien Verkehr, bei der Ausfuhr sowie bei der vorrübergehenden Verwendung möglich. Im Zollkodex werden verschiedene Zollverfahren unterschieden, durch welche eine Ware eine zollrechtliche Bedeutung erhält. Zollverfahren hängt vom Status der Ware und ihrer Zweckbestimmung ab Welche Zollverfahren gibt es? Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr Überführung in das Auslandsverfahren Versandverfahren Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung Der Zollwert stellt die Bemessungsgrundlage für die Bemessung des Zolls dar. Zollbetrag ist der zu zahlende Zoll In seltenen Fällen können Zölle auch als spezifischer Zoll erhoben werden: Höhe des Zolls richtet sich nach dem Gewicht, dem Volumen oder der Stückzahl der gehandelten Ware Zur Ermittlung des Zollwerts wurde der GATT-Zollkodex geschaffen, der eine einheitliche Bemessungsgrundlage für die Mitgliedsstaaten der EU darstellt Rebecca Teufel 12 12
13 V Export Unter Export wird der grenzüberschreitende Verkauf von Waren und Dienstleistungen verstanden. Sachgüterexport Dienstleistungsexport physisch greifbare Waren werden ins Ausland verkauft entgeltlich erbrachte Leistungen werden für ausländische Kunden erbracht Abb.10: Sach- und Dienstleistungsexport In Bezug auf die Mittelbarkeit des Exportgeschäfts zum ausländischen Geschäftspartner wird zwischen indirektem und direktem Export unterschieden. direkt indirekt Unmittelbare/direkte Vertragsund Geschäftsbeziehung Der Geschäftsbeziehung ist ein rechtlich selbstständiges, inländisches Außen- bzw. Exporthandelsunternehmen 5 zwischengeschaltet Abb.11: Direkter und indirekter Export Das Direktexportgeschäft ist volumenmäßig größer als das indirekte Im Zuge der Internationalisierung an Bedeutung gewonnen 5 Dieses Unternehmen übernimmt die Geschäftsanbahnung, die Exportabwicklung als auch die mit dem Export verbundenen Risiken Rebecca Teufel 13 13
14 Zurückzuführen auf den weltweiten Abbau von Zoll- und Handelshemmnissen Stärkere Kundenindividualisierung fördert den Direktexport Direkte Kontroll- und Einflussmöglichkeit auf den Erfolg Je nach Bedeutung des Exportgeschäfts und den jeweiligen innerbetrieblichen Voraussetzungen können verschiedene aufbauund ablauforganisatorische Formen der Exportorganisation unterschieden werden. Was ist Organisation? Organisation ist ein System von Regelungen. Menschen und Betriebsmittel werden so zugeordnet, dass die Betriebsziele bestmöglich/optimal erreicht werden. Die Organisation gibt es als Tätigkeit: Die Unternehmung wird organisiert Zustand: Die Unternehmung hat eine Organisation Funktion: Die Unternehmung ist eine Organisation Aufbauorganisation Ablauforganisation umfasst: - die Zerlegung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben - die Bildung von Stellen und Abteilungen - die Übertragung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung auf die einzelnen Mitarbeiter - die Darstellung des Unternehmensaufbaus - die Entwicklung von Führungsformen und Techniken regelt die zeitlichen und räumlichen Handlungselemente (Arbeitsabläufe). Hilfsmittel: - Balkendiagramm - Flussdiagramm - Netzplan - Arbeitsablaufkarte - Kommunikationsdiagramm Abb.12: Aufbau- und Ablauforganisation Der zentrale Vorteil einer eigenständigen Exportabteilung: klare Trennung von In- und Auslandsgeschäft Rebecca Teufel 14 14
15 VI Import Import ist der Bezug von wirtschaftlichen Leistungen aus dem Ausland. Auch hier wird zwischen Sachgüter- und Dienstleistungsimporte unterschieden. Sachgüterexport Dienstleistungsexport physisch greifbare Waren werden aus dem Ausland bezogen entgeltlich erbrachte Leistungen werden von ausländischen Anbietern bezogen Abb.13: Sach- und Dienstleistungsimport In Bezug auf die Mittelbarkeit des Exportgeschäfts zum ausländischen Geschäftspartner wird zwischen indirektem und direktem Export unterschieden. direkt indirekt Unmittelbare/direkte Vertragsund Geschäftsbeziehung Der Geschäftsbeziehung ist ein rechtlich selbstständiges, inländisches Außen- bzw. Exporthandelsunternehmen 6 zwischengeschaltet Abb.14: Direkter und indirekter Import 6 Dieses Unternehmen übernimmt die Geschäftsanbahnung, die Exportabwicklung als auch die mit dem Export verbundenen Risiken Rebecca Teufel 15 15
16 VII Transithandel Der Transithandel ist eine Form des Außenhandels, bei dem die Warenlieferung zwischen Exporteur und Importeur über einen Transithändler erfolgt ( Dreiecksgeschäft) Erwirbt auf vertraglicher Grundlage Waren von einem Exporteur und veräußert diese auf vertraglicher Grundlage an einen Importeur Transithändler kann entsprechende Gewinnspannen erzielen Wird von Unternehmen betrieben, die auf die Außenhandelsabwicklung spezialisiert sind Das Transithandelsgeschäft ist meist ein Zusatzgeschäft neben dem klassischen Import und Export Werden auch von internationalen Großkonzernen mit zentraler Beschaffungsorganisation wahrgenommen Ist auf bedeutende internationale Handelszentren und Hafenstädte konzentriert Typische Transitgüter: Massenwaren (Tee, Kaffee, Leder, bestimmte Rohstoffe), standardisierte Konsumgüter sowie Zulieferteile Transithandel ist von der Durchfuhr anzugrenzen Durchfuhr: Die Beförderung von Sachen aus fremden Wirtschaftsgebieten durch das Wirtschaftsgebiet, ohne dass die Sachen im Wirtschaftsgebiet in den zollrechtlich freien Verkehr gelangen Durchfuhr ist die rein physische Warendurchfuhr ohne Einschalten eines inländischen Händlers Es findet keine vertragliche Eigentumsübertragung statt Rebecca Teufel 16 16
17 Transithandelsgeschäfte können sowohl im Strecken- als auch Lagergeschäfte abgewickelt werden Streckengeschäft Lagergeschäft Die Ware berührt das Hohheitsgebiet des Transithändlers nicht und wird direkt an den Importeur geliefert Die Ware wird im Hoheitsgebiet des Transithändlers eingelagert und erst später an den Importeur weiterveräußert Abb. 15: Differenzierung von Strecken- und Lagergeschäft Bei der Abwicklung des Transithandels sind die außenwirtschaftlichen Beschränkungen und Verbote ebenso zu beachten wie die erforderlichen statistischen Meldepflichten Länderabhängige Ausfuhrbeschränkungen bestehen insbesondere für Embargoländer Embargo: Verbot der Ausfuhr bestimmter Güter in bestimmte Staaten Genehmigungspflicht für dual-use -Güter: Güter mit ziviler als auch militärischer Nutzung Beim Transithandel sind die zollrechtlichen Bestimmungen für die Einfuhr, Ausfuhr oder Durchfuhr zu beachten Keine gesonderte zollamtliche Erfassung beim Streckengeschäft Bei einer Durchfuhr findet das externe Versandverfahren statt (Zollüberwachung bis zur Bestimmungszollgrenze) Rebecca Teufel 17 17
18 Besondere Bedeutung für den Warenumschlag im Transithandel erlangen Freizonen und Zolllager Freizonen Zolllager Transitwaren können zoll- und abgabenfrei gelagert und umgeschlagen werden Transitwaren werden ohne Abgabenentrichtung umgeschlagen. Die Waren werden in einem Zolllager zollamtlich erfasst Abb. 16: Differenzierung von Freizonen und Zolllager Die wirtschaftliche Bedeutung des Transithandels erklärt sich vor allem durch fehlende Markttransparenz sowie durch die Existenz tarifärer und nicht-tarifärer Handelshemmnisse zwischen den beteiligten Staaten Internationale Warenumschlagsfunktion Kann ferner zur Überwindung von Handelshemmnissen beitragen Rebecca Teufel 18 18
Inhaltsverzeichnis. Titel I: Allgemeines 1 19 Kapitel 1: Geltungsbereich und grundlegende Begriffsbestimmungen
Abkürzungsverzeichnis ZK/ZK- Änderungsübersicht Erläuterungsteil: Titel I: Allgemeines 1 19 Kapitel 1: Geltungsbereich und grundlegende Begriffsbestimmungen Informatikverfahren Kapitel 2: Verschiedene
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