Verantwortung und Partnerschaft Gemeinsam gegen HIV/AIDS Konferenz vom März 2007, Bremen

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1 Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung Verantwortung und Partnerschaft Gemeinsam gegen HIV/AIDS Konferenz vom März 2007, Bremen Responsibility and Partnership Together against HIV/AIDS Conference from March 12th 13th 2007, Bremen Responsabilité & Partenariat Lutter ensemble contre le VIH/SIDA Conférence mars 2007, Brême

2 EINLADUNG Seit dem ersten Auftreten von HIV/AIDS sind 25 Jahre vergangen. Inzwischen hat sich das Virus über die ganze Welt verbreitet. Trotz der Bemühungen um Eindämmung verläuft die HIV/AIDS-Epidemie in vielen Ländern weitgehend ungebremst. Besonders betroffen sind nach wie vor die Entwicklungsländer. Aber auch in der Europäischen Union und ihren Nachbarstaaten steigt die Zahl der HIV-Neuinfektionen mit hoher Dynamik. Deshalb wählte die deutsche Bundesregierung HIV/AIDS zum gesundheitspolitischen Hauptthema der deutschen Ratspräsidentschaft Vor diesem Hintergrund führt das Bundesministerium für Gesundheit mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Europäischen Kommission und UNAIDS sowie in Zusammenarbeit mit dem Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Deutschland, Daimler-Chrysler und der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.v. die Leitkonferenz Verantwortung & Partnerschaft gemeinsam gegen HIV / AIDS am 12./13. März 2007 in Bremen durch. Die Veranstaltung baut auf den Ergebnissen der vorangegangenen Konferenzen zum Thema HIV/AIDS in Dublin und Vilnius auf und entwickelt sie weiter. Dabei steht die besondere Bedeutung staatlicher Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Akteuren im gemeinsamen Kampf gegen HIV/AIDS im Mittelpunkt des Programms. Die Teilnehmer(innen) sind eingeladen, durch Plenumsvorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen, Berichte und Best-Practice-Projekte die aktuelle HIV/AIDS-Situation kennen zu lernen und das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass der Bedarf an Kooperationen zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen eine zentrale Rolle spielt. Ein weiteres Element der Konferenz ist das Partnership Forum". Staatliche und nichtstaatliche Partner aus der europäischen HIV/AIDS Bekämpfung haben dort die Möglichkeit, die Präventionsstrategien und Maßnahmen im Kampf gegen HIV/AIDS in ihrer Heimat vorzustellen. Für die teilnehmenden Länder und die zivilgesellschaftlichen Organisationen bietet die Konferenz zudem die Chance, durch neue Netzwerke und Partnerschaften in die Aktivitäten der EU und ihrer Mitgliedstaaten einbezogen zu werden und sich in größerem Ausmaß in die Entwicklung, Umsetzung, Beobachtung und Auswertung politischer Richtlinien und Aktivitäten einzubinden. 1 von 10

3 6Programm Programme 2 KONFERENZPROGRAMM Montag, 12 März 2007 Partnerschafts-Forum Testimonials von Begum Aga Khan, Gudrun Landgrebe, Miroslav Klose und Per Mertesacker Fototermin Eröffnung am Veranstaltungsort Messehalle 4.1. Plenarsitzung I Jens Böhrnsen, Bürgermeister der Stadt Bremen Grundsatzrede Frau Dr. Angela Merkel, Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Kulturelles Intermezzo Gemeinsam gegen HIV/AIDS: Europäisches Ministerpanel HIV/AIDS in Europa - eine internationale Perspektive Dr. Peter Piot, Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und geschäftsführender Direktor der Organisation UNAIDS Die Zivilgesellschaft im Kampf gegen HIV/AIDS Erklärungen von Vertretern der Zivilgesellschaft und Berichte aus dem Partnership Forum Ende der ersten Plenarsitzung Abendprogramm Abendveranstaltung für MinisterInnen und Delegierte Verantwortung und Partnerschaft Gemeinsam gegen HIV / AIDS Responsibility and Partnership Together against HIV / AIDS Responsabilité & Partenariat Lutter ensemble contre le VIH / SIDA

4 6Programm Programme 3 Dienstag, 13. März 2007 Plenarsitzung II 9.00 Grundsatzreden: Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.d. Nina Skibnevskaya, AIDS Infoshare Dr. Zsuzsanna Jakab, European Centre for Disease Prevention and Control Kaffeepause Programm-Workshops fünf parallele Workshops einschließlich 25 Minuten Kaffeepause Mittagessen / Pressekonferenz Plenarsitzung III Berichte aus den Workshops Schlusswort und Konferenzerklärung Kultureller Schlusspunkt Dance4Life Ende der Konferenz und Abreise der Delegationen Anmerkung: Die Konferenzsprache ist Englisch. Während der Plenarsitzung und im Workshop I wird simultan ins Französische, Deutsche, Italienische, Spanische und Russische gedolmetscht. Für den Workshop III gibt es eine Simultandolmetschung ins Russische. Verantwortung und Partnerschaft Gemeinsam gegen HIV / AIDS Responsibility and Partnership Together against HIV / AIDS Responsabilité & Partenariat Lutter ensemble contre le VIH / SIDA

5 Workshop I : Zur Rolle der staatlichen und nichtstaatlichen Akteure bei der HIV/AIDS Prävention Organisationen und Institutionen der Zivilgesellschaft spielen eine wichtige Rolle bei allen Aspekten der Bekämpfung von HIV/AIDS. Dies gilt insbesondere für Nichtregierungsorganisationen, die in vielen europäischen Ländern in der medizinischen und psychosozialen Versorgung engagiert sind. So sind auch die Privatwirtschaft und die Medien wichtige Partner der öffentlichen Institutionen bei Initiativen zur Prävention, Behandlung und Bekämpfung der HIV/AIDS Erkrankung. Dieser Workshop soll untersuchen, welche konkrete Rolle die Akteure der Zivilgesellschaft bei der Prävention von HIV/AIDS spielen, welche staatlichen Maßnahmen besonders hilfreich wären und welche Schlussfolgerungen daraus für die nationale und europäische Gesundheitspolitik gezogen werden können. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Deutschland Verband der privaten Krankenversicherung e.v., Deutschland Koordination und Zusammenarbeit in der nationalen HIV/AIDS- Politik beim Kampf gegen HIV/AIDS Deutsche AIDS-Hilfe Deutsche AIDS-Stiftung Die Rolle der Zivilgesellschaft beim Kampf gegen HIV/AIDS in Deutschland Institut für öffentliche Gesundheit der Republik Slowenien Staat und Zivilgesellschaft beim Kampf gegen HIV/AIDS in Slowenien A&B One Agentur, Deutschland Die Rolle der Medien bei der HIV/AIDS-Prävention AIDS-Infoshare, Russische Föderation Zusammenarbeit von Staat und Zivilgesellschaft im Hinblick auf die HIV/AIDS-Prävention bei gewerblichen Prostituierten 4 von 10

6 Workshop II: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa Die Bekämpfung der HIV/AIDS Erkrankung hört nicht an den Landesgrenzen auf. Vielmehr kann sie von einem effizienten und grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch in Form von Ressourcen und Synergie-Effekten profitieren. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit findet auf vielen Ebenen statt. Dieser Workshop soll untersuchen, welche Merkmale eine erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit auszeichnen und wie das Potential solcher Netzwerke durch die nationale und europäische Gesundheitspolitik gefördert werden kann. Europäische Kommission Der Beitrag der EU zur HIV/AIDS Prävention und zur Verbesserung der europaweiten Vernetzung der Zivilgesellschaft UNICEF HIV Prävention bei riskobereiten Jugendlichen: von Anderen lernen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Deutschland Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Deutschland Perspektiven und Herausforderungen der Übertragbarkeit von bewährten Praktiken am Beispiel von Mitmach-Aktionen Medizinische Hochschule Pommern, Polen SPI-Forschung ggmbh, Deutschland Bordernet - grenzüberschreitende Zusammenarbeit zum Thema HIV/AIDS und Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten, Diagnostik und Therapie" 5 von 10

7 Workshop III: Menschenrechte Sowohl der Schutz als auch die Förderung der Menschenrechte sind wichtige Anliegen einer ethischen und effizienten Gesundheitspolitik. Die Statistiken zeigen, dass das Infektionsrisiko bei bestimmten Gruppen der Bevölkerung deutlich über dem Durchschnitt liegt: Homosexuelle Männer, injizierende Drogenabhängige, Immigranten und Strafgefangene. Die Sekundärprävention in diesen Bereichen muss eindeutig zielgruppenorientiert sein. Das Recht auf Zugang zu gesundheitlicher Versorgung gilt für alle Menschen und deshalb auch für Risikogruppen. In diesem Workshop soll untersucht werden, welche Rolle die Menschenrechtsthemen bei der HIV/AIDS- Prävention spielen und welche Schlussfolgerungen aus dieser Diskussion für die nationale und europäische Gesundheitspolitik gezogen werden sollten. Terence Higgins Trust, Vereinigtes Königreich HIV/AIDS-Prävention bei homosexuellen Männern zwischen Stigmatisierung und Subkultur" Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste, Finnland Ergebnisse der Konferenz über Drogenbekämpfung in Turku und Schlussfolgerungen für die HIV/AIDS-Prävention Ministerium für Gesundheit, Bulgarien Anerkennung der Menschenrechte beim Kampf gegen HIV/AIDS ein Beispiel eines neuen Mitgliedstaates Die Weltbank Aus Schadensbegrenzung in der weiteren europäischen Nachbarschaft gezogene Lehren Ministerium für Gesundheit, Portugal Migration und HIV/AIDS-Prävention 6 von 10

8 Workshop IV: Zur Rolle der Europäischen Union und der europäischen Staaten beim weltweiten Kampf gegen HIV/AIDS Zusammenarbeit kann nicht auf Europa beschränkt werden. Die in Europa gemachten Erfahrungen beim Kampf gegen die Pandemie können weltweit einen wertvollen Beitrag zur HIV/AIDS- Bekämpfung leisten. In diesem Workshop soll untersucht werden, welche Rolle die europäischen Staaten und die Europäische Union bei der Bekämpfung von HIV/AIDS spielen können und wie die Unterstützung von europäischer Seite im weltweiten Kampf gegen HIV/AIDS aussehen könnte. Weltgesundheitsorganisation - WHO Universal Access-Initiative: Wo stehen wir heute, wo sind die Herausforderungen? Europäische Kommission Der Europäische Beitrag zur Universal Access-Initiative der Vereinten Nationen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutschland Die Bedeutung der Genderfrage für eine nachhaltige HIV/AIDS- Bekämpfung Plan International Partizipatorische Ansätze in der Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen Internationale Arbeitsorganisation (ILO) HIV/AIDS Arbeitsplatzprogramme Daimler Chrysler HIV/AIDS am Arbeitsplatz der Beitrag der Privatwirtschaft Brasilien, CNAIDS Erfolgreiche HIV/AIDS-Bekämpfung das Beispiel Brasilien" 7 von 10

9 Workshop V: Netzwerke und Vernetzung der HIV/AIDS- Forschung Schnellere und zuverlässigere Ergebnisse und deren Umsetzung in jegliche Maßnahmen zur Bekämpfung von HIV/AIDS können nur durch eine gebündelte Zusammenarbeit auf allen Ebenen erreicht werden, die notwendig ist, um ein besonderes Problem der gesundheitlichen Versorgung zu lösen. Es ist nicht vorstellbar, dringende Fragen der biomedizinischen und sozialwissenschaftlichen Forschung zu lösen, durch die eine Gesellschaft besondere Präventions- und kurative Maßnahmen gegen diese Krankheit entwickeln kann, ohne dass gemeinsame Anstrengungen in einem Netzwerk und in interdisziplinärer Zusammenarbeit stattfinden. Dieser Workshop gibt einige Beispiele, wie die Vernetzung von Forschungsinstituten und Organisationen, Nichtregierungsorganisationen sowie staatlichen Regierungen in den Ländern selbst und auch grenzübergreifende Vernetzung dazu beitragen, der internationalen Bedrohung durch HIV/AIDS entgegenzutreten. Europäische Kommission, Direktion für Gesundheitsforschung HIV/AIDS Forschung in der Europäischen Union: von RP6 zu RP7? Kompetenznetz HIV/AIDS Deutsches Kompetenznetz HIV/AIDS ein kompetenter Partner für den internationalen Kampf gegen HIV/AIDS" Internationale AIDS Impfstoff-Initiative (IAVI), Niederlande Politische Maßnahmen zur Unterstützung und Beschleunigung von Forschung & Entwicklung von AIDS-Impfstoff" Programm der europäischen und Entwicklungsländer für klinische Versuche (EDCTP), Niederlande Bewältigung von HIV/AIDS der Ansatz von EDCTP Nationales Institut für Gesundheit, Tschechische Republik Beteiligung der Tschechischen Republik an den EU-Projekten EuroHIV und Europe HIV Resistance; epidemiologische Situation von HIV/AIDS in der Tschechischen Republik 8 von 10

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