19. Jahresbericht 2007

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1 19. Jahresbericht 2007 VORWORT AKTIVITÄTEN / EINLADUNGEN HILFELEISTUNGEN / PROJEKTE BESUCHE FINANZEN / SPENDEN MATERIELLE UND FINANZIELLE HILFE TRANSPORTE VEREIN INTERN DANK VORWORT Da das Hilfswerk Liechtenstein so gut in Gemeinden und Land verankert ist, kann es seinen Auftrag erfüllen. Es sind ganz besonders die vielen Frauen und einige Männer, welche die grosse und vielschichtige Arbeit in Triesen und Mauren engagiert und professionell leisten, und die Vereinsmitglieder, die hinter dem Werk stehen und es tragen. Damit trägt Liechtenstein seinen Namen - vor allem aber seine Solidarität für Benachteiligte in die Welt: Rumänien, Moldawien, Ukraine, Sibirien, Tansania, Albanien, Indien, Polen, Peru. Mit der Versorgung der ausländischen Kindergruppen des Kinderheims Gamander in Schaan mit Kleidern und der diskreten Sozialhilfe im Land ist das Hilfswerk auch vor Ort ein wichtiger Faktor der Solidarität. Das Hilfswerk Liechtenstein ist nicht mehr wegzudenken, weder aus dem Land Liechtenstein, noch aus der Welt der dankbaren Empfänger. Dies verdient Unterstützung, damit es seiner Aufgabe auch in der Zukunft gerecht werden kann. Alles Grosse in der Welt geschieht nur, wenn jemand mehr tut, als er tun muss.

2 AKTIVITÄTEN An der Vollkommissionsversammlung vom 13. April 2007 im Gasthaus Au in Vaduz wurde der Tätigkeits- und Kassenbericht 2006 entgegen genommen. Zwei Vorstandsmitglieder vertraten das Hilfswerk Liechtenstein an der Jahresversammlung des Liechtensteinischen Roten Kreuzes. An der Jahresversammlung der Caritas Liechtenstein nahm die Präsidentin teil. Ebenfalls Teilnahme an der Buchvernissage Stiftungen - der Leitfaden für Gesuchsteller. Die alljährlichen Spendenvergabungen der Verwaltungs- und Privat-Bank (Lichtblick), der Liechtensteinischen Landesbank und der Liechtensteinischen Kraftwerke sowie in diesem Jahr auch der LGT-Bank fanden in feierlichem Rahmen statt. Es sind immer schöne Ereignisse in der vorweihnachtlichen Zeit. Dabei bietet sich auch Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter den Vertretern der verschiedenen Hilfsorganisationen. Von uns unterstützte Projekte Rumänien Dank eines Spenders können wir dem an Epilepsie leidenden Knaben Simon auch dieses Jahr wieder mit Medikamenten helfen. Er lebt in einer grossen Familie, die sich diese Medikamente nicht leisten kann. Die Familie wird von der Caritas in Bacau betreut und ist für diese Hilfe sehr dankbar. Seit Simon diese Medikamente bekommt, geht es ihm besser und er macht in seiner Entwicklung Fortschritte. Moldawien Wohngruppe aus der Kinderstadt Pirita mit der Präsidentin vom Hilfswerk Liechtenstein In Moldawien ist ein Grossteil der Bevölkerung arbeitslos. Über eine Millionen junger Menschen arbeiten im Ausland, weil sie dort kein Einkommen finden können. Nach offiziellen Angaben gibt es über 50'000 Kinder, die zurückgelassen wurden, vielfach unbetreut bei überforderten Grossmüttern oder bei Verwandten. Zwölfjährige finden sich plötzlich als Familienoberhäupter und müssen einige Geschwister versorgen. Das von Pater Sporschill ins Leben gerufene Projekt CON- CORDIA setzt sich nach Rumänien auch in Moldawien ein. Wir konnten sein Projekt, durch eine grosszügige Spende der MBF unterstützen.

3 Folgende Projekte - betreut durch die Organisation Pro Umanitas - halfen wir zu verwirklichen. Spendenübergabe des Frauenvereins Schaan Projekt Tierfarm in Straseni Im Schulinternat für leicht geistig behinderte Kinder ermöglichten wir mit finanzieller Unterstützung die Einrichtung einer kleinen Tierfarm. Sie bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, Tiere, wie, Hasen, Hühner usw. zu unterhalten. Diese Minifarm nimmt nun die gesamte Aufmerksamkeit der Kinder für sich in Anspruch. Sie bietet ihnen nicht nur die Möglichkeit der Erfahrungssammlung im Bereich der Tierhaltung und eine Menge Freude und Spass im Umgang mit Tieren, sondern auch die Produktion von Eiern und Fleisch tragen so zur Verbesserung der Ernährung bei. Ein Teil der finanziellen Mittel konnte für die Möbel der Werkstätte und die Einrichtung der Tischlerei verwendet werden. Dies ermöglichten die Frauen des Frauenvereins Schaan mit CHF 10'000.- durch ihren grossen Einsatz am Frühjahrsmarkt in Schaan. Der LED verdoppelte das Ergebnis. Allen ein ganz herzliches Dankeschön! Hühnergehege Der erste Nachwuchs im neuen Stall Neue Ställe Grossfamilie im Hasenstall Neue Bänke für den Tischlerunterricht 2

4 Weihnachtsgeschenke für Kinder Um auch den Kindern eine Weihnachtsfreude zu bereiten, unterstützten wir die Weihnachtsaktion Süssigkeiten für die Kinder. Tageskinderheim Für das Tageskinderheim Petropavlovca haben wir die Kosten für ein Jahr übernommen. Es sind Kinder aus bedürftigen Familien. Die Kinder werden nach der Schule betreut, die Hausaufgaben werden überwacht. Sie bekommen ein Mittagessen und in ihrer Freizeit werden sie im Tanzen, Musik, Theater, Basteln, Zeichnen und Nähen gefördert. Kroatien Kinderspielplätze ohne Minen Zwölf Jahre nach dem Krieg sind immer noch grosse Teile Kroatiens von Tod bringenden Minen bedeckt. Die Region um Vukovar, die an der Grenze zu Serbien liegt, hat am meisten unter Minen zu leiden. Minenverseucht sind nicht nur Felder, Wiesen und Wälder, sondern sogar Dörfer und Städte, durch die die Front verlief. In Vukovar und Vinkovci schauen die Menschen aus ihren Wohnzimmern direkt auf diese unbetretbaren Todesstreifen. An die kleinen Gärten schliesst sich ein weitläufiges vermintes Gelände an. Die Kinder spielen direkt daneben. Um einen Spielplatz zu bauen, muss die geeignete Fläche erst von Minen gesäubert werden. Mit finanziellen Mitteln haben wir einen Beitrag geleistet. Schulstipendien Pazin Zehn Schülern, deren Familien in einer schwierigen finanziellen Lage sind, erhielten Schulstipendien für das Gymnasium. Ebenso konnten wir einen Betrag für arme Familien in Not an Pater Sabolic übergeben. Ukraine Die Arbeit von Pater Rolf Schönenberger in der Ukranine konnten wir mit einem Geldbetrag unterstützen. Seine Hilfe gilt den Ärmsten in der Ukraine, Rumänien und Russland. Sibirien Sr. Margareta und Sr. Maria vom Kloster St. Elisabeth Schaan sind in Slavgorod/Sibirien tätig. Sr. Maria berichtete uns über den von uns finanziell unterstützten Kinderclub Quelle in Slavgorod. Seit dem Beginn des Kinderclubs 2006 mit Kindern aus sozialschwachen und armen Familien konnten wir einige gute Erfolge erzielen. Derzeit sind 35 Kinder 29 Mädchen und 6 Buben in zwei Gruppen in diesen Klub integriert. Sie lernen lebenspraktische Dinge, wie kochen, putzen, waschen, Hygiene und gemeinschaftliches Verhalten. Betreut werden sie von zwei Pädagoginnen, einer Helferin, einer Psychologin und einer Musiktherapeutin, sowie von der Leiterin des Klubs Sr. Maria Hammerer. Erziehung zur Selbständigkeit Seit Beginn war es uns ein grosses Anliegen, dass die Kinder in erster Linie Heimat und Gemeinschaft erleben, was sie in ihrem eigenen Umfeld nur wenig erfahren. Im Jahre 2007 konnten wir zwei kulinarische Wettbewerbe durchführen, in denen die Kinder ihre Fähigkeiten und Talente zum Ausdruck brachten. In einer Stunde mussten sie einen aufwendigen Salat und ein Dessert zubereiten sowie ihr Arbeitsfeld sauber halten. Mit viel Eifer waren sie an der Arbeit. An einem überregionalen Wettbewerb erwarben zwei Kinder den ersten Platz mit ihrem Menü. 3

5 Die Kinder werden in ihren Hausaufgaben betreut und können die hausinternen Kurse besuchen, wie Computer-, Sprach-, Näh-, Frisier- und verschiedene Bastelkurse etc. Aus den Schulen, sowie aus dem privaten Umfeld bekamen wir im letzten Jahr viele Echos, wie introvertierte, eingeschüchterte Kinder plötzlich aktiv werden und anders im Leben stehen. Von der Stadt erhalten wir viele Unterstützungen, indem sie Löhne und sämtliche kommunale Abgaben, wie Wasser, Strom, etc. bezahlen. Ein besonderes Fest war die Eröffnung des Spielzimmers, das wir von der Stadt bekommen haben, und mit Hilfen aus Deutschland renovieren konnten. Somit ist die Infrastruktur gesichert und die Kinder können sich noch besser entfalten. Sr. Maria Hammerer, asc Tansania Nebst Kleiderpaketen konnten wir die Arbeit von Sr. Verona Hutter (Baldeggerschwester) mit einer Spende unterstützen. Albanien Bau des Gymnasiums in Zall Herr Der 17. September 2007 war ein wichtiges Ereignis für das Hilfswerk Liechtenstein. Nach einer Planungszeit und Sponsorensuche konnten wir im Januar 2006 den Auftrag zum Baubeginn des Gymnasiums in Zall Herr/Albanien erteilen. Die Region Zall Herr umschliesst 13 Dörfer und ist je nach Verkehrslage in ca. einer Stunde auf einer sehr schlechten Strasse von Tirana aus erreichbar. Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel. 4

6 Herr Arben Sheri, Tirana, war für die Überwachung des Baues verantwortlich. Er war in dieser Funktion bereits seit über zehn Jahren für das schweizerische Hilfswerk für Albanische Schulen (HAS) tätig. Er war auch verantwortlich für die Schulen die durch das Hilfswerk Liechtenstein in früherer Zeit gebaut wurden. Auch durften wir die Infrastruktur des (HAS) benutzen und deren Präsident, Herr Peter Garst, stand uns mit Rat und Tat zur Seite. Was im Januar 2006 begann, konnte am 17. September 2007 feierlich eröffnet werden. Im Beisein von: Herrn Fortunat Walther, CEO der Medicor Foundation Liechtenstein, Präsidentin und drei weitere Mitglieder des Hilfswerks Liechtenstein, Herrn P. Garst mit Frau, Vertreter des Hilfswerks für Albanische Schulen in der Schweiz, dem stellvertretenden Minister für Bildung, Tirana, den Gemeindepräsidenten der umliegenden Gemeinden, den Lehrern und Lehrerinnen des Gymnasiums sowie Herrn Arben Sheri und Frau, Projektbegleiter. Der stellvertretende albanische Bildungsminister bedankte sich und sagte in seiner Ansprache, dass die Region dankbar und stolz sein könne, eine solch schöne Schule zu haben. Die neue Schule hat 12 Klassenräume. Zurzeit besuchen 140 Schüler die Gymnasiumsstufe (zwei Jahrgänge) und 150 Schüler die Sekundarstufe. 12 Lehrer unterrichten an der Schule. Ein Direktor und ein Vizedirektor stehen dieser Schule vor. In unmittelbarer Nähe des Gymnasiums befindet sich eine Primar- und Sekundarschule, die von der DEZA und dem Hilfswerk für Albanische Schulen Schweiz gebaut wurde. An dieser Schule herrscht derzeit grosser Platzmangel, weshalb die noch leeren Räumlichkeiten im Gymnasium für die Sekundarstufe genutzt werden, bis - innerhalb der nächsten zwei Jahre - alle vier Jahrgänge des Gymnasiums belegt werden können. Als Vertreterin des Hilfswertks Liechtenstein, richtete die Präsidentin einige Worte an die Anwesenden, die von Herrn Arben Sheri in Albanisch übersetzt wurden. Sehr geehrte Damen und Herren Ganz herzlich möchte ich Sie begrüssen mit dem berühmten Axiom des Schweizer Pädagogen Heinrich Pestalozzi ( ) Kopf, Herz, Hand. Das war seine Grundlage für sein pädagogisches Arbeiten, für Bildung und Erziehung. Es braucht den Kopf, das heisst den Verstand. Um Wissen zu erwerben und um zu lernen, ist der Kopf gefragt. Aber auch das Herz, die Seele, die Gefühle, das Empfinden, das Wohlsein, die Liebe haben einen wichtigen Stellenwert für das Lernen. Und schliesslich soll auch die Hand zum Zuge kommen; Bildung soll praktisch sein, nicht nur verkopft und theoretisch, sondern aktiv und tätig. Waren Kopf, Herz und Hand nicht auch gefragt beim Bau, beim Realisieren dieses Gymnasiums? Ohne Pläne, ohne Planung, ohne Vorstellungen von dem, was eine Schule braucht, ohne Ideen stünde die Schule nicht da. Je besser der Kopf gearbeitet hat, umso besser das Ergebnis, wie das vollendete Werk zeigt. Dann das Herz, oder wenn Sie wollen, das Anliegen der Bildung, die Liebe zu den Kindern und Jugendlichen, ein feu sacré für die Sache der Bildung und Erziehung, sind doch unabdingbar für ein solches Werk. - Und schliesslich Hände, die zugriffen, die bauten, die aber auch Mittel beschafften. Kopf, Herz und Hand standen hinter diesem Werk. Das Hilfswerk Liechtenstein und seine sehr grosszügigen Sponsoren, Medicor Foundation Liechtenstein, deren Vertreter Herr Fortunat Walther auch hier anwesend ist, Regierung und Gemeinden von Liechtenstein und verschiedene Spender. Dem Vertreter des Hilfswerks für Albanische Schulen, Herr Peter Garst, dessen Infrastruktur wir benutzen konnten, und schliesslich Herr Arben Sheri, dem die Bauleitung übertragen wurde, haben Kopf, Herz, Hand eingesetzt. Es bleibt mir zu wünschen, dass Kopf, Herz und Hand auch das Motto für die Arbeit in dieser Schule sind, dass Lehrende und Lernende sich dieses zu Herzen nehmen. Ich darf ihnen nun symbolisch diesen Schlüssel überreichen. 5

7 Bauzeit Frühjahr 2006 bis September 2007 Hauptsponsoren 17. September 2007 Eintreffen der Gäste Vor der Eröffnung 6

8 Schlüsselübergabe Wünsche an die Schule Computerraum Symbolischer Schlüssel Klassenzimmer Turnhalle Klassenzimmer Lehrerzimmer 7

9 Donatoren, die dieses Projekt ermöglichten: Medicor Foundation Liechtenstein in Triesen, Hauptdonator Regierung FL, Vorsteherkonferenz FL, Gemeinde Schaan Michael Hilti Familien-Stiftung, Guido Feger-Stiftung, Hand in Hand Refugium Anstalt. Ein ganz grosses Dankeschön allen, die uns so grossartig unterstützten. Indien Patenschaften Mit einer Spende von CHF 20.- monatlich wird einem Kind aus den Slums der Besuch der Schule, das Schulmaterial und die Schuluniform finanziert. Mit CHF 50.- monatlich ist es möglich, einem physisch behinderten Kind den Schulunterricht, die medizinische Behandlung und eventuelle Operationen zukommen zu lassen. Ebenfalls mit CHF 50.- monatlich ist es möglich, dass die Strassenkinder in das Heim aufgenommen werden. Sie bekommen auch eine Schulbildung, somit auch Vertrauen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Freude schenken Schüler der Oberschule Vaduz bastelten für Kinder in Indien Auf Hilfe freuen dürfen sich diese Kinder Unter dieses Motto stellte die Oberschule Vaduz ihren Einsatz. Die Schüler verkauften ihre selbstgebastelten Sachen beim Weihnachtsmarkt in Vaduz für das Projekt von Sr. Florence in Süd- Indien. Im Waisenhaus Karanur, 400 km von Pondicherry in Süd-Indien, leben 100 Mädchen und Buben im Alter von 6-15 Jahren in der Obhut von Sr. Florence. Diese Kinder leben dort in ärmlichen Verhältnissen. Sie wohnen, lernen und essen im gleichen Raum. Sie schlafen mit Matten auf dem Fussboden. Ausserdem gibt es keine richtigen Toilettenanlagen. Da es leider sehr wenig regnet, ist die Wasserversorgung nicht gewährleistet. Es ist eine grosse Herausforderung für die Schwestern, die 100 Kinder und Jugendlichen 3 mal täglich satt zu bekommen. Nur wenige Nahrungsmittel können selbst angebaut werden. Da es jedoch nur sporadisch regnet, müssen Nahrungsmittel zugekauft werden, wofür aber oft das Geld fehlt. Daher ist die Ernährung der Kinder sehr einseitig, was Krankheiten zur Folge hat. Die Spendengelder der 8

10 Oberschule Vaduz werden zum Kauf vitaminreicherer Nahrung und für die ebenso benötigte medizinische Versorgung der Kinder eingesetzt. In einer Feierstunde stellte die Lehrerin Frau Susanna Ackermann das Projekt mit einer sehr guten Power-Point-Präsentation den Schülern vor. Am Schluss durfte ich einen Check von CHF 4'000.- in Empfang nehmen, der vom LED noch verdoppelt wird. Einen herzlichen Dank denen, die zu diesem schönen Spendenergebnis beigetragen haben. Projekt Snehalaya in Indien Die Sternsinger Balzers sammelten zu Gunsten des Hilfswerks Liechtenstein für das Projekt Snehalaya. In diesem Institut werden Kinder mit spastischen Leiden und cerebralen Lähmungen, sowie körperlich/geistig behinderte arme Kinder aus ländlichen Gegenden betreut. Es werden ihnen auch notwendige Operationen oder Physiotherapien ermöglicht. Je nach Fähigkeitsgrad besuchen die Kinder verschiedene Schultypen. Beim Liechtensteinischen Entwicklungsdienst möchten wir uns ganz herzlich bedanken, der diese Spenden mit CHF 10'000.- ergänzte. Schulprojekt in Radjastan/Indien (P. Cyriac). Das Schulprojekt, geleitet von den Missionaren vom hl. Franz v. Sales, ist in Gangapur. 90% der Menschen sind sehr arm. Sie sind Tagelöhner, die in Stein- und Marmorbrüchen arbeiten. Die wirtschaftliche und die hygienische Situation ist miserabel. Es gibt keine schulischen Einrichtungen, die wirklich den Armen helfen. Um diese schlechte Situation zu überwinden, wurde hier eine Schule gebaut, die Buben und Mädchen aufnimmt; besonders jene die arm sind. Kinder aus reichen Familien werden mit der Bedingung aufgenommen, dass sie mindestens zwei arme Kinder während ihres Studiums unterstützen. Die Nutzniesser dieses Programms sind 150 Buben und Mädchen aus den Dörfern. Jedes Jahr werden auch 100 Frauen eine Berufsausbildung erhalten und so profitieren indirekt weitere 500 Personen (Familienangehörige) davon. Polen Sr. Michaela helfen wir mit der Finanzierung von Medikamenten und unterstützen ihre Suppenküche. Sie erhält auch Kleiderpakete, die sie an Bedürftige verteilt. Vier weitere Stellen für Obdachlose und Suppenküchen haben wir finanziell unterstützt. Peru Mit einer finanziellen Spende, sowie mit einem Kleintransport mit Kleiderpaketen halfen wir den peruanischen Schwestern der Kongregation Misionares de Jesus Verbo für ihre in Armut lebenden Mitbürger. 9

11 Liechtenstein / Schweiz / Österreich Kinderheim Gamander (Bericht der Projektverantwortlichen Ruth Heidegger) Bekleidung, Schuletui, Toilettenartikel, Rucksack, Reisetasche und ein Kuscheltier Auch dieses Jahr konnten wir 220 Kinder und deren Begleitpersonen aus den Oststaaten, die hier jeweils für 3 Wochen erholsame Ferien machen, sehr gut versorgen. Jedes Kind bekam ein grosses Paket mit Kleidungsstücken. Dank zwei grosszügigen Spendern konnten wir den Kindern zusätzlich Reisetaschen, Rucksäcke, Schüleretuis und Toilettenartikel sowie Winterjacken und vom Hilfswerk fehlende Kleidungsstücke schenken. Auch möchte ich allen Frauen danken, die im Hintergrund mit ihrer Unterstützung beitragen haben, dass die Kinder diese Pakete mit grosser Freude nach Hause nehmen konnten. Ein grosses Dankeschön an meine Helferin Barbara, die mir beim Zusammenstellen und Sortieren der Kleider tatkräftig zur Seite steht. Herzlichen Dank im Namen der reich beschenkten und zufriedenen Kinder. Sozialhilfe Nebst der Abgabe von Kleidern haben wir fünf Familien in Liechtenstein und der Schweiz mit Lebensmittelgutscheinen geholfen. Sammelstellen: Triesen und Mauren Unsere Helferinnen und Helfer leisteten 21'624 freiwillige Arbeitsstunden. Kleiderabgaben in den Sammelstellen Allein 16'028 kg Kleider sind direkt an der Sammelstelle abgeholt worden. Unsere Einkleidefrauen haben in fast 800 Stunden Bekleidung für Personen abgegeben. Sozial schwache Familien aus Liechtenstein, in Not geratene Frauen, Frauen aus dem Frauenhaus, Personen im Gefängnis, Asylanten und weitere Personen, deren Herkunftsland Albanien, Brasilien, Bosnien, Griechenland, Indien, Italien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Nicaragua, Österreich, Peru, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweiz, Slowenien, Sibirien, Spanien, Tibet, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn ist. 10

12 Grossbetrieb herrschte am 23. Mai 2007 in der Sammelstelle in Triesen. 16 Mitarbeiter der VPBank machten an Stelle eines Kulturprogrammes einen Sozialeinsatz im Hilfswerk. Es war für uns, sowie für sie eine neue Erfahrung. Der BAS Kulturanlass stand ganz im Zeichen derer, denen das Lebensglück aller Ebenen nicht so hold ist. Besuche Peter Garst vom HNC und Pater Erwin Benz, Baar, mit denen wir oft zusammenarbeiten und beraten, durften wir im Hilfswerk begrüssen. Religionslehrerin Frau Amann mit einer Klasse aus Nendeln. Lehrerin Susanne Ackermann mit Schülern von der Oberschule Vaduz. Am 17. September 2007 besuchte uns Frau Elisabeth Van Eck vom Liechtensteinischen Roten Kreuz mit Gästen von der Caritas Oberösterreich. Edith und Ruth führten durch das Hilfswerk. Herrn Vladimir Nadkrenitschnii und seine Frau Jadwiga, Präsident der Pro Umanitas, Moldawien Geschäftsführer und Stiftungsrat der MBF und Medicor Foundation Liechtenstein Pater Cyriac, Indien/Chur, beaufsichtigt das Schulprojekt in Radjastan/Indien Pater Mario D Soza Provinzial des Ordens St.Francis de Sales, Indien LEISTUNGEN / FINANZEN / SPENDEN DES HILFSWERK LIECHTENSTEIN Leistung HWL 2007 Bekleidung Kg Konserven Kg Spitalbedarf und Diverses Kg Gesamtgewicht der Hilfsgüter Kg Warenwert CHF 1'563' Barspendenausgaben CHF 344' Geleistete Arbeitsstunden Std Finanzen / Spenden 2007 Spendeneinnahmen Total CHF 586' Spenden Patenschaften CHF 23' Spenden für Schule Albanien CHF Trauerspenden CHF Trauerkartenverkauf CHF 6' Regierungsbeitrag 2007 CHF 20' Mitgliederbeiträge CHF 5' Spenden Gemeinden CHF 10' Mietkosten Sammelstelle Triesen CHF 63' Gemeindeanteil Triesen CHF 47'697.- Mietkosten Sammelstelle Mauren Gemeindeanteil Mauren CHF 11'280.- CHF 22'

13 Mietkostenbeteiligungen: CHF 27' der Gemeinden im Oberland 15'878.- der Gemeinden im Unterland CHF 11'280.- Transportkosten FL Regierung CHF 114' Spendenausgaben 2007 Gymnasium Zall Herr, Albanien (Restzahlung) Kolegis Druzbe Isusove, Zagreb / Kroatien (Schulstipendien) CHF 9' The Ucassaim Salesian Goa, Indien (Behindertenheim) CHF P. Thomas Cyriac, Pune (Schulinternat) CHF Concordia P. Sporschill, Moldawien (Strassenkinder) CHF 20' Sr. Michaela, Polen (Medikamente) CHF 1' Sozialhilfe, A CHF 1' Sozialhilfe, FL, CH (Lebensmittelgutscheine) CHF 1' Pro Umanitas, Chisinau (Minifarm Straseni, Schulinternat) CHF 20' Tibet (Kosten für Pakete) CHF Kroatischer Kulturverein (Spielplätze ohne Tretminen) CHF 2' Pater Rolf Schönenberger (Hilfe für Osteuropa) CHF 2' Sr. Verona Hutter, Tansania CHF 1' Sozialprojekte, Sibirien (Mittagstisch) CHF 5' Pater Piotr, Transnistrien / Moldawien CHF 5' Pro Umanitas, Chisinau / Moldawien (Weihnachtsgeschenke f. Kinder) CHF 2' Pro Umanitas, Chisinau / Moldawien (Kindertageszentrum) CHF 11' Projekt Fumathoka, Kenia CHF 2' Verschiedene Schulen, Indien CHF 5' Suppenküchen, Obdachlosenstellen, Heime CHF 16' Total CHF Sachspenden an das HWL Konserven der Firma Hilcona An Stelle von Kundengeschenken stellte uns die Firma Hilcona wieder über 60 Tonnen Gemüsekonserven zur Verteilung an die Armen zur Verfügung. Es sind immer sehr wertvolle Geschenke, vor allem in den verschiedenen Suppenküchen. PC-Bildschirme, VPBank, Vaduz PC Bildschirme, Marxer u. Partner Rucksäcke, Taschen usw. LLB, Vaduz Schreibblöcke für die Schule Albanien, VPBank Kugelschreiber für die Schule Albanien, Volksblatt Diverse Geräte für die Sammelstelle und das Einrichten einer Webseite, International Lottery in Liechtenstein Foundation TRANSPORTE Transporte mit Lkw s und Container Unsere Hilfsgüter von 214,5 Tonnen erreichten die Empfänger mit 10 grossen Lkw s: 3 nach Rumänien, 3 in die Ukraine, 2 nach Moldawien und 2 nach Ungarn. Mit 8 Kleintransporten: 7 nach Polen, 1 nach Peru. Die Nachfrage ist immer noch gross. Empfänger der Transporte nach Polen ist die Caritas Krzyz Wlkp. Sie übernimmt für uns die Verzollung unserer Pakete. Von dort aus werden die Pakete, die ganz nach den Bedürfnissen der Empfänger gepackt wurden, an die verschiedenen Stellen für Obdachlose, Behindertenheime, Hospiz, Kinder- und Jugendheime, Mütterheime, Frauenhäuser, Spitäler, Waisenhäuser, an ein Blindenzentrum und an zwei andere Caritasstellen gebracht. 12

14 Ausladen der Hilfsgüter Fahrräder sind sehr willkommen Unsere bewährten Hilfswerkmänner haben die Lkw s wieder bis auf den letzten Platz beladen. Ein herzliches Dankeschön für ihre Schwerarbeit. In Mauren sind es die Gemeindearbeiter, die uns die Lkw s beladen. Auch ihnen und der Gemeinde Mauren herzlichen Dank. Postpakete (Bettina Pelger, Projektverantwortliche) Auch im Jahr 2007 haben wir etliche Pakete über den normalen Postweg in entfernte Länder geschickt. Für diese Empfänger ist es nur auf diesem Weg möglich, unsere Hilfsgüter zu erhalten. Wir haben Pakete nach Südamerika (Brasilien, Kolumbien), Asien (Indien, Philippinnen, Sibirien), Afrika (Tansania) aber auch nach Europa (Moskau) mit der Post versandt. Die vielen Photos und Dankesschreiben, welche das Hilfswerk erhält, zeigen uns, wie froh diese Menschen über unsere Pakete sind. Besonders Kinder, behinderte und alte Menschen werden von uns berücksichtigt. Manche dieser Kinder sind sehr dringend auf unsere Kleider und Schuhe angewiesen, damit sie zumindest ein schönes Kleidchen für den Schulbesuch haben und nicht barfuss zur Schule müssen. Manche Schulen verlangen sogar das Tragen von Schuhen, um überhaupt am Unterricht teilnehmen zu können. Auch haben wieder einige brasilianische Gastarbeiter die Gelegenheit benutzt, Bekleidung für die Angehörigen in ihrem Heimatland zu besorgen. Wir sind immer gerne bereit, für sie die Pack- und Versandarbeit zu übernehmen. Durch die Organisation Jugend und Familie erreichen uns immer wieder Anfragen von kinderreichen und sozial schwachen Familien aus der Schweiz, mit der Bitte um Hilfe mit Kleiderpaketen. Ingrid Konrad, verantwortlich für diese Pakete, stellt an Hand einer Liste mit den Angaben der Grössen die Kleiderpakete zusammen und ergänzt sie je nach Alter der Kinder mit Bilderbüchern, Spielsachen usw. 13

15 VEREIN INTERN Mitglieder 165 Aktiv-Mitglieder 56 Passiv-Mitglieder Unsere Tätigkeiten organisierten wir in div. Besprechungen sowie 1 Vollkommissionsversammlung 8 Vorstandssitzungen Vereinsnachmittag 124 Vereinsmitglieder folgten der Einladung zum Vereinsnachmittag für unsere Helferinnen und Helfer am 11. Dezember. Wir feierten die HL. Messe um 14 Uhr mit Pfr. G. Schuster und Pater Rolf Schönenberger in der Marienkapelle in Triesen. In diesem Gottesdienst gedachten wir auch der verstorbenen Mitglieder und Gönner des Hilfswerks Liechtenstein. Ein volles Kapelli mit fleissigen Betern war schön. Nachher trafen wir uns zu Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal Triesen. Nach kurzen Informationen über unsere Tätigkeiten im Jahre 2007, durfte ich mich bei allen ganz Herzlich bedanken. Alle bekamen ein rotes Herz, gespendet von der Firma Swarovski, das viel Freude bereitete. Pater Rolf Schönenberger berichtete über seine Tätigkeiten in der Ukraine, Rumänien und Russland. Anschliessend war grosses Plaudern angesagt bei Kaffee oder einem Gläschen Wein. Der Kaffee wurde uns wieder von Wally Büchel spendiert. Auch der Saal wurde uns von der Gemeinde gratis überlassen. Allen, die zum Gelingen dieses Nachmittages beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Frühstück Ruggell Auf Einladung der Gemeinde Ruggell durften alle Hilfswerkmitglieder aus Ruggell und die Präsidentin zu einem reichhaltigen Frühstück ins Café Öhri. Die Gemeinde setzt damit ein Zeichen der Anerkennung für die Helferinnen. Dafür ein herzliches Dankeschön. Trauerkarten Der Verkauf von Trauerkarten ist für uns eine willkommene Geldeinnahme. Karten im Wert von Fr. 5.- / Fr und Fr sind erhältlich in den Sammelstellen Triesen und Mauren / Ländlemarkt, Triesen, REC Einkaufszentrum, Ruggell IN MEMORIAM Am 11. Dezember gedachten wir in der hl. Messe unserer lieben heimgegangenen Mitglieder und all unserer Freunde und Gönner des Hilfswerks Liechtenstein. In diesem Jahr ist verstorben unser Aktivmitglied: Hedwig Frick, Schaan Unser himmlischer Vater möge sie aufnehmen in seinen ewigen Frieden 14

16 DANK Sehr geehrte Damen und Herren, unsere lieben Wohltäter, zum wiederholten Mal haben wir von Ihnen Pakete erhalten. Voll mit Kleider, Bettwäsche, Schuhe, Taschen, Spielzeug und einer Geldspende. Wir Danken allen sehr herzlich, die mit uns; teilen egal ob es Kleider, Geld oder eine Idee ist jemandem was Gutes zu tun. Wir spüren es wirklich, Ihre Aufrichtigkeit und die Sorgfalt die Sie in diese Pakete legen - sie riechen förmlich nach Sauberkeit und Reinheit. All die Sachen haben so gute Qualität so etwas sieht man bei uns nur in teuren Einkaufspassagen. Schon am Tag der Ankunft, waren die ersten Sachen weg. Wir bedanken uns für alle Sachen, und die guten Gedanken, besonders bei den Kindern, die ihr Spielzeug verschenkt haben. Unsere Dankbarkeit und Gottes Segen soll Sie das ganze Jahr begleiten. Vergelt s Gott Schwestern vom HL. Albert (Krakau / Polen) Sehr geehrte Damen und Herzen, im Namen der Verwaltung, der Mitbewohner des Sozialhilfehauses Przystan möchten wir uns herzlich für die erhaltenen Gaben bedanken, deren Ausmass vielmehr als nur materiell ist. Sie drücken ihr Gedenken, und Verständnisses der Bedürfnisse von leidenden Menschen. Ihre Freude wird für lange Zeit in deren Herzen bleiben. Unsere Bewohner kämpfen nicht nur mit ihrer Krankheit, sondern auch mit finanziellen Problemen. Sie sind nicht imstande ihre Hauptbedürfnisse zu befriedigen, die ihnen ein würdiges Leben sichern. Ihr Leben verläuft unter dem Zeichen der Entsagung. Sozialhilfehaus Przystan, Katowice Liebe Helferinnen Wieder haben uns weitere Pakete von Euch erreicht und dafür sagen wir euch ein herzliches Vergelts Gott. Sie stehen noch bei uns, aber morgen werde ich alles an Ort und Stelle transportieren lassen. Es ist immer ein grosses Geschenk eure Pakete auszupacken, denn alles ist soooo liebevoll verpackt und die Wäsche riecht immer so fein. Ich weiss was für grosse Mühe dahinter ist und dafür danke ich euch. Es ist Dienst an so vielen armen Menschen. Herzliche Grüsse senden euch die Schwestern aus Slavgorod / Sibirien. Sr Margareta u. Maria / Sibirien Liebe Hilfswerkmitglieder Ganz herzlichen Dank für Ihre grosse Hilfe die Sie uns gegeben haben. Die Pakete sind für uns eine grosse Hilfe und Freude, dass wir sie an arme Leute geben können. Wir beten für Sie und alle lieben vom Hilfswerk. Vergelt s Gott! Sr. Maria Sebastiana u. Sr. Celestine, Peru Liebe Hilfswerkmitglieder Wir bedanken uns herzlich bei Ihnen für Ihre Hilfstransporte. Mit grosser Freude möchten wir Ihnen mitteilen, dass Sie in diesem Jahr mehr als bedürftigen Menschen und 12 Organisationen aus Moldawien geholfen haben. Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung! Pro Umanitas Vladimir Nadkrenicinii / Moldawien Mit diesen nur wenigen ausgewählten Dankesbriefen möchte ich mich bei all unseren Helferinnen und Helfern für ihren Arbeitseinsatz bedanken. Ein herzlicher Dank der Regierung für die Finanzierung der Transportkosten, an die Gemeinden für die Übernahme der Mietkosten, ohne diese finanzielle Hilfe wäre unsere Arbeit nicht möglich. Allen Gönnern und Stiftungen für die grosse finanzielle Unterstützung, Dank der Firma Hilcona für die stets willkommenen Konserven, die unsere Hilfstransporte bereichern, den Firmen Hilti AG, Schaan und Swarovski AG, Triesen, GST AG Balzers, die uns die Kartons zur Verfügung stellen, damit wir unsere Hilfsgüter schön geordnet an die Empfänger weiter geben können. Ein herzliches Vergelt s Gott. Triesen, im März 2008 Beatrice Amann Präsidentin 15

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