26. Jahresbericht (2014)

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1 26. Jahresbericht (2014) VORWORT AKTIVITÄTEN / EINLADUNGEN HILFELEISTUNGEN / PROJEKTE BESUCHE FINANZEN / SPENDEN MATERIELLE UND FINANZIELLE HILFE TRANSPORTE VEREIN INTERN DANK Vorwort Freude und Dank Das Hilfswerk freut sich und ist stolz über den Gewinn des LGT Award für soziales Engagement Es handelt sich bei diesem Award um eine Auszeichnung und Anerkennung für die Hilfswerkmitglieder, die sich mit viel Engagement für Menschen in Armut einsetzen. Dank diesem Preisgeld, aber auch dank den vielen weiteren Spenden, die uns in diesem Jahr zukamen, konnten wir einmal mehr in viele Familien, Heime usw. etwas Hilfe und Hoffnung bringen, diese aber auch erfahren lassen, dass sie nicht allein sind. Das Herz muss Hände haben, die Hände sind ein Herz. Tibetische Weisheit

2 Aktivitäten / Einladungen April: Unter dem Titel: Vom Glück, teilen zu können oder Frauenpower beim Hilfswerk Liechtenstein fand das Gutenberggespräch von Beatrice Amann mit Gabriela Köb und dem Publikum statt. Wie die Arbeit im Hilfswerk Liechtenstein aussieht, wie die Spenden ankommen und was sich im Laufe der Jahre alles verändert hat, darüber konnte ich beim diesjährigen Gutenberggespräch in stimmungsvollem Ambiente Auskunft geben. 30. April: An der Vollkommissionsversammlung im Rest. Freihof, Mauren, wurden der Tätigkeits- und der Kassenbericht 2013 angenommen. 13. Mai: Teilnahme an der Jahresversammlung des Liechtensteinischen Roten Kreuzes im Rathaussaal, Vaduz. 21. Mai: 8 Mitarbeiter der Firma Hilti AG, Schaan, leisteten einen Sozialeinsatz im Hilfswerk Liechtenstein e.v. 25. Mai: Einige Hilfswerkmitglieder haben am Festgottesdienst 90 Jahre Caritas Liechtenstein e.v. in der Pfarrkirche in Triesen teilgenommen. 26. Mai: Edith und Beatrice besuchten die Jahresversammlung der Caritas im Hotel Engel, Vaduz. Am 5. Juni meldeten die Medien: Das Hilfswerk Liechtenstein e.v. gewinnt den LGT Award, dotiert mit CHF Juli: Reise der Präsidentin in die Ukraine. 10. September: Übergabe des LGT Award an das Hilfswerk Liechtenstein. (Bericht S. 20) 10. Dezember: Die Spendenübergabe der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) an div. Hilfsorganisationen fand in den Räumlichkeiten des Hilfswerks Liechtenstein statt. Wir durften den Anwesenden die Tätigkeiten des Hilfswerks vorstellen. Mit einem feinen Nachtessen offeriert von der LLB pflegten wir einen regen Gedankenaustausch. 19. Dezember: Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder und Gönner des Hilfswerks Liechtenstein e.v. in der Marienkapelle in Triesen. Im Anschluss an die Hl Messe, trafen wir uns im Gemeindesaal in Triesen. Mit Informationen aus dem Vereinsleben, einem feinen Z Nacht und gemütlichem Beisammensein, schlossen wir das Vereinsjahr 2014 ab. 2

3 Von uns unterstützte Projekte Rumänien Durch die Unterstützung mit Medikamenten, für den an Epilepsie kranken Simon in Bacau, konnten wir ihm wieder ein weiteres Jahr helfen. Er stammt aus einer grossen Familie, die sich diese Medikamente nicht leisten kann. Die Familie ist sehr glücklich, dass es Simon mit den Medikamenten gesundheitlich viel besser geht. Die Hilfsorganisation Concordia in Arcesti und verschiedenen Hilfsstellen in Rumänien, waren Empfänger von drei LKW s mit Tonnen von Konserven, Bekleidung und vieles mehr. Auch an das neue Projekt Elijah von Pater Sporschill haben wir Hilfsgüter und Konserven geliefert. Die Dörfer Hosman Nou und Tichindeal liegen 20 km östlich von Sibiu/Hermannstadt entfernt. 2/3 der Bewohner sind Roma und 1/3 Rumänen. Die Romasiedlungen sind am Dorfrand, ohne Wasser, oft auch ohne Strom. Die Erwachsenen sind Taglöhner oder arbeitslos. Sie wohnen in Hütten die sie aus gesammeltem Material bauen. Ungarn Die Lazarusgemeinschaft in Esztergom unterstützten wir mit einem finanziellen Beitrag und Hilfsgütern wie Konserven, Bekleidung und vieles mehr. Sie verteilen ihre Hilfsgüter nicht nur in Ungarn, sondern sie helfen auch in der Ukraine. Dankbar sind wir, dass sie uns im Dezember auch bei Transportproblemen nach Rumänien helfen konnten. Moldawien Tagesheime Bonvolentia Copaceni und Bonvolentia Gangura II Armut und Migration sind eng miteinander verbunden und oft das Schicksal moldawischer Kinder. Armut macht Kinder krank, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Armut, Not, keine Eltern - die Liste liesse sich weiter fortsetzen sind bedrückend, besonders für die Kinder. Gefährdet sind besonders Kinder deren Eltern arbeitslos sind und Familien mit Alkoholsucht. Im letzten Fall ist die Situation der Kinder am schlimmsten. Die Eltern sind zu Hause, aber inaktiv bei der Erziehung der Kinder. So müssen sie viele Einschränkungen hinnehmen; man hat nicht genug Geld fürs Essen, für Kleider, Ausbildung (Bücher, Schulmaterial) Freizeitgestaltung usw. Die Kinder, deren Eltern ins Ausland ausgewandert sind - sind eines der grossen Probleme Moldawiens. Das Phänomen der Migration hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen. Einerseits wird die finanzielle Situation solcher Familien besser. Es werden 3

4 die Ausbildungsmöglichkeiten verbessert. Tatsache ist aber, dass die Kinder ohne Aufsicht, ohne elterliche Fürsorge bleiben. Für solche Kinder leistet Pro Umanitas grossartige Arbeit in den 14 Tagesheimen. Für die zwei Tagesheime Copaceni und Gangura II bezahlt das Hilfswerk Liechtenstein die Unterhaltskosten. Auch haben wir mittels eines LKW s mit Bekleidung und Konserven Hilfe gebracht. Einbau einer WC Anlage in der Schule von Gangura Da in der Schule von Gangura ein WC fehlte, kam die Bitte, um Unterstützung, damit ein WC in der Schule eingebaut werden kann. Dem Hilfswerk war es möglich, hier finanziell zu helfen. Durch die Spende einer Stiftung und einen- Teil des Preisgeldes der LGT, konnte eine Toilettenanlage in der Schule eingebaut werden. Die Kinder freuen sich, für ihre Notdurft nicht mehr ins Freie gehen zu müssen. Suppenküche Die Suppenküche in Gangura versorgt 140 Kinder und Betagte mit einer Mahlzeit. Es wird ihnen ein reichhaltiges Mittagessen abgegeben. Auch hier leistet das Hilfswerk finanzielle Hilfe. Transnistrien: In Transnistrien unterstützen wir die Suppenküche von Pater Pjotr in Tiraspol, ca. 80 km von Chisinau, der Hauptstadt Moldawiens. 4

5 Ukraine Kinderheim Pokrova Waren es im alten Gebäude erst nur 20 Kinder, so sind es im neuerbauten Haus 60 Kinder die im Kinderheim Pokrova betreut werden. Das heisst Pflege, Betreuung und Aufsicht der Kinder 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche. Für diese Kinder ist es ihr Zuhause. Einige Kinder mit gesundheitlichen Problemen brauchen besondere Aufmerksamkeit und Hilfe. In den Ferien und an Wochenenden organisieren die Betreuenden verschiedene Ausflüge für die Kinder, damit diese einfach mal ausspannen können und kulturell sowie emotional bereichert werden. Ich habe im Juli dieses Kinderheim besucht. Pater Michailo zeigte mir das ganze Haus das erst im Juni eingeweiht wurde. 20 Plätze sind für Lehrlinge reserviert, welche im angrenzenden Gebäude ihre Berufslehre als Schreiner und Schneiderinnen absolvieren. Hilfe an das Caritas-Spes Team Wegen des Krieges im Osten der Ukraine haben viele Menschen ihr Heim verlassen und haben sich in verschiedenen Teilen der Ukraine niedergelassen. Mit finanziellen Mitteln unterstützten wir die Flüchtlingshilfe in der Ukraine. Bischof Stanislav der Diözese Kharkiv- Saporizhja und Präsident der Caritas-Spes richtete ein neues Sozialzentrum ein. Oft sind lange Warteschlangen von Menschen vor dem Zentrum, die Hilfe brauchen. Es wurden ihnen warme Schuhe und Kleider abgegeben. Einen finanziellen Beitrag leisteten wir auch an das Kinderdorf Jablunitsa. Der Speisesaal war 7,5 m hoch und im Winter war es unmöglich den Raum zu heizen. Durch das Einziehen einer Decke ist es ein gemütlich warmer Speiseraum geworden. Neben der finanziellen Hilfe, haben wir auch zwei LKW s mit Hilfsgütern nach Tjatschiw im Westen der Ukraine gebracht. Da in diesem Gebiet auch viele Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet sind, versorgen sie auch diese mit den Hilfsgütern. 5

6 Kongo Mit einem Hilfsgütecontainer und finanzieller Unterstützung haben wir Hilfe nach Mbata- Nkenge und Mayanga gebracht. Unser Vereinsmitglied Carmen Egger besuchte im September diese Orte. In Mbata-Nkenge hat es eine Primar- Sekundarschule Luvuvamu und eine Not- Krankenstation. In Mbata-Nkenge besuchen täglich 350 Schüler den Unterricht. In Mayanga befindet sich die Primarschule Vunda N sole (250 Schüler) und ein Gesundheitszentrum, welches sich schon seit Jahren im Bau befindet. In Mbata-Nkenge und Mayanga sind die Gebäude in einem sehr schlechten Zustand. Wegen fehlenden Tischen und Bänken sitzen viele Schüler während des Unterrichts auf dem Boden und müssen so ihre Schularbeiten verrichten. Ziegel werden gebrannt für das neue Schlafhaus Wie fühlen sich weisse Hände an? Rucksäcke und vieles mehr sind angekommen. In Mbata-Nkenge befindet sich zusätzlich ein Halb-Internat für Primar- und Sekundarschüler. 100 Schüler legen sehr lange Schulwege zurück. Selbst die Kleinsten müssen einen bis zu 20 km langen Weg auf sich nehmen. Sie verlassen ihre Dörfer am Sonntag mit ihrem Proviant, welchen sie in einem Beutel auf dem Kopf tragen. Die Kinder übernachten in Mbata-Nkenge bis zum nächsten Samstag. Dann kehren sie in ihre Dörfer zurück, um sich wieder für eine Woche mit Lebensmitteln einzudecken. Die Schüler bereiten ihre Mahlzeiten selbst zu. Das Halb-Internat bietet nur einen Schlafsaal in sehr desolatem Zustand ohne Betten. Das Hilfswerk wird den Bau von zwei neuen Schlafhäusern finanzieren. Es wurde bereits mit dem Ziegelbrennen begonnen. Mit dem Bau, kann erst nach der Regenzeit begonnen werden. 6

7 Kenia Das Projekt Fumathoka in Kenia unterstützten wir mit einer Spende zum Einkauf von Schulmaterial. Tansania In Tansania ist es Sr. Verona eine Baldeggerschwester, die wir mit Kleiderpaketen unterstützen. Sie ist sehr dankbar dafür. Sie kann sie an die Ärmsten verteilen. Indien Mit finanzieller Hilfe und Kleiderpaketen unterstützen wir verschiedene Patres in ihrer Arbeit bei den Ärmsten. Patenschaften Mit einer Spende von CHF 20.- monatlich wird einem Kind aus den Slums der Besuch der Schule, das Schulmaterial und die Schuluniform finanziert. Mit CHF 50.- monatlich werden einem körperlich behinderten Kind der Schulunterricht, medizinische Behandlung sowie eventuelle Operationen ermöglicht. Ebenfalls mit CHF 50.- monatlich ist es möglich, dass Strassenkinder ins Heim aufgenommen werden. Sie bekommen eine Schulbildung, somit Vertrauen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Weiters war es uns möglich, nebst Kleiderpaketen finanziell zu helfen (Einkauf von Schulmaterial und Lebensmitteln). Strassenkinder Pater Anand bemüht sich sehr um Strassenkinder. Wir konnten mit einer Geldspende beistehen, sowie mit Kleiderpaketen. Es war uns auch möglich, die Arbeit von drei weiteren Patres mit Kleiderpaketen und finanzieller Hilfe (zum Einkauf von Schulmaterial und Lebensmitteln) zu unterstützen. 7

8 Bosnien Die grosszügigen Spende von CHF der Gemeinden Liechtensteins, kam der Caritas und dem Hilfswerk Liechtenstein zweckgebunden für die Hilfe der Opfer der Überflutung in Bosnien-Herzegowina zugute. Das Hilfswerk setzte dafür CHF in Banja Luka zur Renovation der Häuser von 27 Familien ein. Die Familien bedanken sich ganz herzlich für diese grosse Hilfe. Polen Für das Kinderheim in Tworog PL, leisteten wir einen finanziellen Beitrag zur Renovation des Kinderheimes Mkodziozowy Osrodek. Weiter versorgen wir verschiedene Kinder- und Altenheime sowie Obdachlosenstellen mit Kleiderpaketen und finanzieller Unterstützung. Peru Verteilung der Hilfsgüter Die Schwestern Sebastiana und Celestina vom Orden Misioneras De Jesuso Y Victima kommen jährlich in die Schweiz und nach Liechtenstein und bitten um Hilfe für die Ärmsten in Peru. Das Hilfswerk unterstützt ihre Arbeit finanziel,l sowie mit einem Container mit Hilfsgütern wie Bekleidung, Stoffe usw. 8

9 SAMMELSTELLEN TRIESEN UND MAUREN Im Jahre 2014 leisteten unsere Helferinnen und Helfer freiwillige Arbeitsstunden. Kleiderabgaben in den Sammelstellen Allein kg Kleider sind von bedürftigen Personen direkt an der Sammelstelle abgeholt worden. Unsere Einkleidefrauen haben in 840 Stunden Bekleidung für Personen aus sozial schwachen Familien in Liechtenstein, Frauen aus dem Frauenhaus, Personen im Gefängnis, Asylanten und andere abgegeben. Insgesamt waren es Menschen aus 38 Herkunftsländern. Sozialeinsatz im Hilfswerk Eine Gruppe der Hilti AG, Schaan machte einen Sozialeinsatz im Hilfswerk. Wir erklärten ihnen die Arbeit und unsere Hilfsprojekte. Zum Schluss versuchten sie sich auch in der Praxis beim Verlesen von Kleidern. Manuel Schädler organisierte eine Kleidersammlung in der Schule (BMS) und brachte die Kleider an die Sammelstelle in Triesen. Besuche Pfarrer und Diakon von Triesen Marie-Eleonore von Liechtenstein Es sind immer wieder einzelne Personen oder Gruppen und Schulklassen, die sich für unseren Betrieb interessieren. S.D. Prinz Philipp und S.D. Prinz Max besichtigten vor der Preisübergabe das Hilfswerk. 9

10 Ferienheim Gamander (Bericht von Monika Frick, Projektleitung) Wie schon seit vielen Jahren, hat das Hilfswerk Liechtenstein auch dieses Jahr wieder die Einkleidung von 11 osteuropäischen Kindergruppen und deren Begleitpersonen übernommen, die vom Liechtensteinischen Roten Kreuz, für jeweils 3 Wochen zur Erholung ins Ferienheim Gamander nach Schaan eingeladen werden. Die Kinder kamen vorwiegend aus sehr ärmlichen Familienverhältnissen oder Waisenhäusern aus Ungarn, Serbien und Rumänien. Eine dieser Gruppen stammte aus Serbien mit Sr. Cecilia als Betreuerin, die ich persönlich kennengelernt habe. Die dortige caritative Institution erhielt nachfolgend durch uns einen grossen Hilfsgütertransport mit Bekleidung, Lebensmittel-Konserven und Betten. Während mehrerer Besuche im Ferienheim Gamander konnte ich mich immer wieder von der riesengrossen Freude der Kinder überzeugen, wenn sie mit strahlenden Augen und grossem Jubel, die mit Bekleidung gefüllten Reisetaschen und Rucksäcke in Empfang nahmen, sie auspackten und auch gleich alles anprobierten. Oft wurde ich spontan von den Kindern umarmt und nicht selten waren auch die Betreuerinnen sehr gerührt! Bei der Bekleidungs-Lagerhaltung und Einsortierung sowie Einkleidung, sind mir Margrit Ritter und Carmen Egger tatkräftig zur Seite gestanden. Den Begleitpersonen war wieder Annamarie Tschol behilflich. Dank der grosszügigen Spenden der MBF Foundation und der First Advisory Group konnten die Mädchen und Jungen mit vielen neuen Bekleidungsstücken und Schuhen beschenkt werden. Herzlichen Dank an unsere fleissigen HWL-Frauen, die für die Kinder Socken, Mützen und Schals stricken und Toilettentäschchen nähen sowie auch an den Frauenverein Schaan, der uns wieder neue Jacken und Pyjamas spendete. Strahlende Gesichter der rumänischen Mädchen über die neuen Trainingsanzüg e, welche ihnen Monika Frick unter anderem überbrachte. Gesamt wurden im Jahr 2014 für das Projekt Gamander 3 t Bekleidung durch das Hilfswerk Liechtenstein bereitgestellt. 10

11 LEISTUNGEN / SPENDEN DES HILFSWERKS LIECHTENSTEIN 2014 Leistung HWL 2014 Bekleidung Kg Konserven Kg Spitalbedarf und Diverses Kg Gesamtgewicht der Hilfsgüter Kg Warenwert CHF Barspendenausgabe CHF Geleistete Arbeitsstunden Std Geldspendenausgaben 2014 An: Familie als Nothilfe CHF Nothilfe CHF Die Opfer des Hochwassers Serbien und Bosnien CHF Brasilien / Chur CHF Schwestern in Peru CHF Kinderheim Prokrova, Lviv UA CHF Kinderheim in Tworog PL CHF Pater Piotr für die Suppenküche in Transnistrien CHF Lazerus, Esztergom CHF Sr. Michaela, Suppenküche und Medikamente, Polen CHF Blindenheim Laski PL CHF Pro Umanitas, Tagesheime und Suppenküche, Moldawien CHF Projekt Fumathoka CHF Weihbischof Szyrokorradiuk,Kiew/Ukraine für Sozialprojekte CHF Jugend und Familie, CH CHF Projekt Laos CHF Pater Anand, Indien CHF Zgromadzenie Siostr Albertinek, Krakow, PL CHF Wspolnota Sr. Brata Alberta, CHF Pater Gudise Jaryaj CHF Projekte in Indien CHF Archdiocese of Bhopal, Indien CHF Zgromadzenie, Brat Bernard, Krakow / PL CHF CHF Total CHF Sachspenden an das HWL Bekleidung, Stoffe, Schuhe, Geschirr Schulmöbel, Krankenbetten, Rollstühle, Spielwaren, Fahrräder, Werkzeuge, Monitore usw. werden bei uns abgegeben. Grosse Spende von Jacken der Firma Würth. 11

12 TRANSPORTE Transporte mit LKW s und Containern Die über 251 Tonnen Hilfsgüter erreichten die Empfänger mit 14 grossen LKWs, Rumänien, Ukraine, Moldawien, Ungarn, Serbien, Bosnien und Bulgarien. 5 Kleintransporter à (3t) Polen und 2 Schiffscontainer den Kongo und Peru. Empfänger der Transporte nach Polen ist die Caritas Krzyz Wlkp. Von dort aus werden die Pakete, die ganz nach den Bedürfnissen der Empfänger gepackt wurden, an die Stellen für Obdachlose, Behindertenheime, Hospize, Kinder- und Jugendheime, Mütterheime, Frauenhäuser, Waisenhäuser, an ein Blindenzentrum und an verschiedene Caritasstellen gebracht. Ein herzliches Dankeschön an unsere bewährten Hilfswerkmänner die uns die LKW s beladen, damit diese gut gefüllt bei den Empfängern ankommen. In Mauren sind es die Gemeindearbeiter, die uns die LKW s beladen. Auch ihnen und der Gemeinde Mauren herzlichen Dank. Konserven der Firma Hilcona Anstelle von Kundengeschenken stellte uns die Firma Hilcona Tonnen von Gemüsekonserven und Suppen für die Verteilung an die Armen zur Verfügung. Es sind immer sehr wertvolle Geschenke, vor allem für die verschiedenen Suppenküchen in Moldawien, Rumänien und Ungarn. Die Lebensmittel sind eine Bereicherung der Transportgüter und eine grosse Hilfe. Sie werden dankbar entgegengenommen. Postpakete (Bettina Pelger, Projektverantwortliche) Wie bereits in den letzten Jahren haben wir auch 2014 etliche Pakete über den Postweg in die verschiedensten Länder in Asien, Afrika, Südamerika und Osteuropa gesandt. Für diese Empfänger ist es nur auf diesem Weg möglich, unsere Hilfsgüter zu erhalten. Die meisten von ihnen bekommen unsere Pakete nun schon seit vielen Jahren. Durch ihre Dankesschreiben erfahren wir immer wieder etwas von ihrem Leben, ihren Freuden und Sorgen. Es freut uns sehr, wenn wir erfahren, dass unsere Hilfsgüter auch nach Jahren immer noch sehr willkommen sind und mit grossem Dank entgegengenommen werden. Jedes Jahr erhalten wir aber auch neue Anfragen von Hilfesuchenden, die wir sorgfältig prüfen. Im April 2014 hat uns auch Seine Durchlaucht Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein gebeten, zu überprüfen, ob es uns möglich ist, ein privates Kleinprojekt in Paraguay zu unterstützen. Ein deutsches Ehepaar, das dort lebt, hat Seine Durchlaucht, den Erbprinzen, um Hilfe gebeten. Sie möchten einem der knapp 20 noch existierenden Indianerstämme Paraguays, den Maka-Indianer, helfen. Von staatlicher Seite haben diese Indianer nichts zu erwarten. Ihr Leben in den Reservaten ist sehr ärmlich und die Schulbildung der Kinder mehr als dürftig. Viele dieser Menschen besitzen nur die Kleidungsstücke, als sie am Körper tragen. Das Ehepaar konnte miterleben, wie sich diese Indianer über Sportsachen, T-Shirts, Blusen und Hosen gefreut haben, die sie geschenkt bekamen. So wird Bekleidung, aber auch Schulutensilien dringend benötigt und sind sehr willkommen. Gerne haben wir dieses Projekt mit einigen Paketen unterstützt. 12

13 Pakete Schweiz (Ingrid Konrad, Projektverantwortliche) Aus der Schweiz erreichen uns auch Briefe mit Bitten um Hilfe mit Kleiderpaketen. Anhand einer Liste mit den Angaben der Grössen, werden die Kleiderpakete zusammengestellt und je nach Alter der Kinder mit Bilderbüchern, Spielsachen usw. ergänzt. Diese Pakete bereiten nicht nur grosse Freude, sie sind auch eine willkommene Hilfe für die Familien. VEREIN INTERN Alle Hilfswerkmitglieder aus Ruggell sowie die Präsidentin wurden von der Gemeinde Ruggell zu einem Essen eingeladen. Auch die Hilfswerkfrauen der Gemeinden Mauren und Gamprin wurden von der Gemeinde zu einem Nachtessen eingeladen. Die Gemeinden setzten damit ein Zeichen der Anerkennung für die HelferInnen. Dafür ein herzliches Dankeschön. Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder und Gönner. Am 19. Dezember feierten wir mit Don Marius Simiganovschi die Hl. Messe in der Marienkapelle in Triesen, mit seiner sehr eindrücklichen Predigt über die Nutzung der Zeit. Wir gedachten besonders unserer lieben heimgegangenen Mitglieder und aller Freunde und Gönner des Hilfswerks Liechtenstein. Im Anschluss an den Gottesdienst, trafen wir uns zum gemütlichen Beisammensein im Gemeindesaal von Triesen. Mit Informationen aus dem Vereinsgeschehen und mit einem feinen Essen und vielen Gesprächen, liessen wir den Abend ausklingen. Trauerkarten Der Verkauf von Trauerkarten ist für uns eine willkommene Geldeinnahme. Karten im Wert von CHF 10.- und CHF 20.- sind erhältlich: in den Sammelstellen Triesen und Mauren, Im REC Einkaufszentrum, Ruggell Im Roxy-Markt, Balzers Unsere Tätigkeiten organisierten wir in mehreren Besprechungen sowie in einer Vollkommissionsversammlung und acht Vorstandssitzungen. Mitglieder 171 Aktivmitglieder 62 Passivmitglieder Dankbares Gedenken Am 19. Dezember gedachten wir in der hl. Messe der lieben heimgegangenen Mitglieder und aller Freunde und Gönner des Hilfswerks Liechtenstein. Unser himmlischer Vater möge sie in seinen ewigen Frieden aufnehmen. 13

14 DANK Danke für die grosse geleistete Arbeit, in den Sammelstellen Triesen und Mauren. Danke allen, die Hunderte von Socken, Schals, Kappen und Handschuhen gestrickt haben. Danke für alle Sachspenden. Danke für die vielen Tonnen Konserven der Firma Hilcona AG, die eine Bereicherung unserer Transporte sind. Danke für die Kartons-Spende der Hilti-Stiftung. Sie sind uns eine wertvolle Hilfe. Danke der LGT für die Überreichung des LGT Award Danke der Regierung für die Übernahme der Transportkosten, den Gemeinden für die Miete der Sammelstellen Triesen und Mauren. Danke allen Gönnern, Stiftungen und Spendern die uns so grosszügig unterstützten. Allen ein herzliches Vergelts Gott! Triesen, im April 2015 Beatrice Amann Präsidentin Alles Gute in der Welt geschieht nur, wenn jemand mehr tut, als er tun muss. Hermann Gmeiner 14

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16 Hilfswerk Liechtenstein e.v., FL-9495 Triesen Bilanz per 31. Dezember 2014 (mit Vergleichszahlen vom Vorjahr) AKTIVEN Erläuterungen: CHF CHF Flüssige Mittel (Allgemeine Mittel): Kassa "Zentrale Triesen" 1' ' Liecht. Landesbank AG 130' ' LGT Bank in Liechtenstein AG 95' ' Verwaltungs- und Privat-Bank AG 120' ' Total Flüssige Mittel 347' ' Flüssige Mittel (zweckgebundene Fondskonti): Liecht. Landesbank AG (Fondskonto) 14' ' Total Fondskonti 14' ' Bestand Trauerkarten Bestand Chronik Aktive Rechnungsabgrenzungen 101' ' davon Transportkostenanteil FL Regierung 101' ' Einrichtungen Total Aktiven 463' ' PASSIVEN CHF CHF Kreditoren 3' ' Passive Rechnungsabgrenzungen 2' ' Vereinsvermögen / Rückstellungen Rückstellungen Spenden 75' ' Rückstellung Spenden Patenschaften 68' ' Zweckgebundene Fondskonti 14' ' Total Rückstellungen und zweckgebundene Fondskonti 158' ' Vereinsvermögen: Vereinsvermögen per ' ' Vermögenszuwachs(+) / -abgang(-) des Vereinsjahres 1' ' Vereinsvermögen per ' ' Total Vereinsvermögen und Rückstellungen 458' ' Total Passiven 463' ' Triesen, 13. Februar 2015 Hilfwerk Liechtenstein e.v. Beatrice Amann Ingrid Konrad Präsidentin Kassierin 16

17 Hilfswerk Liechtenstein e.v., FL-9495 Triesen Betriebsrechnung 2014 (mit Vergleichszahlen vom Vorjahr) Erläuterungen: CHF CHF ERTRAG Spendeneingänge: Spenden Regierung 20' ' Spenden Gemeinden 10' ' Spenden Gemeinden "Anteil an den Mietkosten" 27' ' Spenden Gmd. Triesen "Unterstützung Miete Spörry" 51' ' Transportkostenanteile FL-Regierung 101' ' Sonstige Spenden 204' ' Spenden Projekte/Patenschaften 63' ' Trauerspenden 10' ' Erlös Trauerkartenverkauf 8' ' Total Spendeneingänge 498' ' Mitgliederbeiträge: Mitgliederbeiträge Passive 5' ' Sonstige Erträge: Kapital- und Zinsertrag Naturalleistungen von Organisationen / Private: Waren / Medikamente / Lebensmittel Anhang A p.m. p.m. TOTAL ERTRAEGE 504' ' Triesen, 13. Februar

18 Hilfswerk Liechtenstein e.v., FL-9495 Triesen Betriebsrechnung 2014 (Fortsetzung) (mit Vergleichszahlen vom Vorjahr) Erläuterungen: CHF CHF AUFWAND Spenden an hilfsbedürftige Organisationen/Private: Spenden "allgemein" 206' ' Spenden Patenschaften/Gamander 60' ' Veränderung Rückstellung noch zu leistende Spenden 42' ' Total Spenden an hilfsbedürftige Organisationen/Private: 310' ' Einkauf Hilfsgüter: Einkauf Medikamente/Waren- und Spitalbedarf Total Einkauf Hilfsgüter Naturalleistungen Spenden / Eigenleistungen: Vergabe Waren und Lebensmittel Anhang A p.m. p.m. Transportkosten: Transportkosten Güter an Hilfsbedürftige 101' ' Miet- und Raumaufwand: Mieten Vereinslokale "Triesen" 67' ' Mieten Vereinslokale "Mauren" 11' ' Stromkosten/Nebenkosten 1' ' Total Miet- und Raumaufwand 80' ' Sonstiger Vereinsaufwand: Bankspesen/Kursdifferenzen Abschreibungen Sachanlagen ' Versicherungen Büro- und Verwaltungsaufwand 4' ' Allgemeine Unkosten 5' ' Aufwand 25 Jahre-Jubiläum ' Spenden 25 Jahre-Jubiläum ' Total Sonstiger Vereinsaufwand 10' ' Total Aufwand 503' ' Vermögenszuwachs(+) / -abgang(-) des Vereinsjahres 1' ' Rekapitulation Betriebsrechnung: TOTAL Ertrag 504' ' TOTAL Aufwand -503' ' = Vermögenszuwachs(+) / -abgang(-) des Vereinsjahres 1' ' Triesen, 13. Februar

19 Hilfswerk Liechtenstein (HWL), FL-9495 Triesen Anhang zur Jahresrechnung 2014 Erläuterungen zur Jahresrechnung A) Allgemein Die Jahresrechnung widerspiegelt grundsätzlich den finanziellen Teil der Hilfstätigkeit des Vereins. In den Betriebsrechnungen sind somit lediglich jene Transaktionen aufgeführt, welche eine zahlenmässige Auswirkung haben (Geldflüsse / Aufwand und Ertrag). Wertmässig nicht aufgeschlüsselt sind Leistungen, welche sich nicht zahlenmässig niederschlagen. Diese Positionen sind sowohl im Aufwand und Ertrag lediglich pro memoria aufgeführt (gekennzeichnet mit p.m.). Diese beträchtlichen Hilfsleistungen sind dem Jahresbericht des Hilfswerkes zu entnehmen (Kleiderabgaben und Eigenleistungen, weitergegebene Naturalspenden etc.). Triesen, 13. Februar

20 LGT-Award für soziales Engagement geht an das Hilfswerk Liechtenstein e.v. Als grosse Anerkennung und Wetschätzung für unser soziales Engagement seit über 25 Jahren, wurde dem Hilfswerk Liechtenstein e.v. der LGT Award verliehen. Der LGT Award, ein Preis dotiert mit Franken, wurde 2014 erstmals vergeben Am 10. September fand die Preisübergabe im SAL in Schaan statt, zu der alle Hilfswerkmitglieder und Vertretungen der Organisationen, die sich für den Preis beworben haben eingeladen waren. Norbert Biedermann, CEO der LGT, eröffnete die Feier. S.D. Prinz Max, CEO LGT hielt die Laudatio. Als Präsidentin stellvertretend für alle Hilfswerkmitglieder durfte ich den grossen Check in Empfang nehmen, er wurde von S.D. Prinz Philipp, Cairman LGT überreicht. Mit ein paar kurzen Worten habe ich meiner Freude Ausdruck gegeben und mich ganz herzlich bedankt. Wir wurden bei einem Apéro riche verwöhnt. Jedes Mitglied erhielt auch eine süsse Überraschung in Form von Pralinen. Es war ein sehr gelungener Anlass und eine Motivation für unser Hilfswerk. Ein ganz herzliches Dankeschön allen für das schöne Fest. 20

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