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1 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg e.v. Studiengang Social Media Manager/in (VWA) in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen

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3 Studiengang Social Media Manager/in (VWA) Heute Zukunft sichern Soziale Netze können über Erfolg oder Misserfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung in einem Maße entscheiden, wie es noch vor wenigen Jahren unvorstellbar gewesen wäre. Bei Facebook, XING, Twitter & Co. hat der Verbraucher das Wort. Damit gelten in sozialen Netzwerken völlig neue Regeln für Kommunikation und Marketing. Dem Einfluss dieses neuen Mediums kann sich niemand bewusst und auf Dauer entziehen. Ob und vor allem wie ein Produkt, ein Unternehmen oder eine Dienstleitung in einem sozialen Netzwerk thematisiert und bewertet wird: Diese Entscheidung kann buchstäblich jeder treffen. Als Unternehmen oder Behörde können Sie aber aktiv auf Ihre Präsenz Einfluss nehmen. Soziale Netzwerke verändern sich schnell Experten sind sich einig: Die rasante Entwicklung sozialer Netzwerke der letzten Jahre ist erst der Anfang. Sie werden zukünftig in jedes Unternehmen integriert werden, von der Personaleinstellung und -entwicklung über die Markenpräsenz bis hin zur Kundenbindung durch zielgenaues Customer Relationship Management. Damit jeder Social Media Manager (VWA) jede Entwicklung aktiv mitverfolgen und gestalten kann, bieten wir allen Absolventen die Möglichkeit, sich täglich in einer Lerncommunity fachlich auszutauschen. Der Social Media Manager (VWA) ist der praxisorientierte Einstieg in die Zukunft digitaler Kommunikationsnetzwerke.

4 In diesem Studiengang erhalten die Teilnehmer einen praxisorientierten Einstieg in das Thema Social Media Marketing und erlernen die wichtigen theoretischen Grundlagen für eine erfolgreiche Arbeit im Social Web. Der Studiengang gibt einen aktuellen Überblick über die sozialen Netzwerke, Communities und Werkzeuge und zeigt ihnen, was in den einzelnen Kanälen und Portalen zu beachten ist. Der Studiengang vertieft systematisch den Einsatz der Social Media- Kanäle in einer Organisation. Es werden sowohl Aufbau einer Präsenz im Social Web als auch das Führen von Dialogen mit der Zielgruppe dargestellt und vertieft. Dieses Wissen wird durch eine Abschlussprüfung bescheinigt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten bewährte und sofort einsetzbare Methoden und Werkzeuge für die Arbeit in und mit den Social Media-Kanälen. Im Anschluss an das Studium profitieren sie von dem täglichen Fachwissensaustausch ihrer Lerncommunity und der Community der Social Media Manager (VWA) solange sie das wollen. Aufbau Der Studiengang zum Social Media Manager (VWA) umfasst insgesamt 320 Stunden. Schwerpunkt ist die Wissensvermittlung in insgesamt acht Präsenzmodulen. In den einzelnen Modulen werden die wichtigsten Social Media-Portale behandelt, darüber hinaus werden die erforderlichen Kenntnisse in den relevanten Rechtsbereichen vermittelt. Ergänzend hierzu werden Präsentationstechniken vorgestellt, so dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die erforderlichen sozialen Kompetenzen trainieren, um die im Anschluss erstellten Konzepte erfolgreich präsentieren zu können.

5 Die Präsenzveranstaltungen werden durch insgesamt vier Transfer- Dokumentation-Reports (TDR) ergänzt, welche die Themen der Module aufgreifen und vertiefen. Dies bedeutet die intelligente Kombination von Wissensaneignung, Übung, Reflexion und Anwendung. Im Mittelpunkt des TDR steht konsequenterweise der praktische Transfer von Wissen in die Praxis, d. h. konkret in das Projekt und somit in das Unternehmen. Die TDR s sind jeweils zwischen den Präsenzveranstaltungen anzufertigen und werden durch die Dozenten korrigiert und bewertet. Die folgenden TDR s sind anzufertigen: nach Modul 1 Thema Grundlagen der Kommunikation über Social Networks nach Modul 3 Thema Kommunikation über Facebook nach Modul 5 Thema Technik nach Modul 7 Thema Internetrecht Nach der ordnungsgemäßen Teilnahme an den Präsenzmodulen sowie bestandener TDR s kann die Prüfung zum Social Media Manager (VWA) abgelegt werden. Die Prüfung besteht aus der Erstellung einer Projektarbeit mit abschließendem Prüfungsgespräch. Teilnehmerzahl Der Studiengang ist auf 15 Teilnehmer beschränkt.

6 Zielsetzung Im Studiengang lernen und erfahren Sie, wie man Monitoring bzw. Marktforschung im Social Web betreiben kann; wie Sie die richtigen Portale und Dienste richtig und zielführend einsetzen können; wie Sie eine Markenpräsenz und / oder ein eigenes Netzwerk aufbauen und pflegen; wie Sie die Social Media-Kanäle für die Kommunikation und den Dialog mit Ihren Stakeholdern (Kunden, Lieferanten, Bürgern, Pressevertretern,...) einsetzen können; wie Sie Social Media auch für die interne Kommunikation nutzen können; wie Sie eine Kommunikationsstrategie aufbauen, den Erfolg messen und nachsteuern können; welche Inhalte Sie in Ihren Social Media Guidelines bzw. Social Media Policies berücksichtigen sollten. Inhalte Die Inhalte beschäftigen sich mit den Grundlagen des Social Web, dem Erlernen eines sicheren Umganges mit den wichtigen Plattformen im Social Web, den rechtlichen Belangen im Internet und den benötigten Präsentations- und Kommunikationstechniken.

7 1. Grundlagen Entwicklung der sozialen Netzwerke international und in Deutschland Kommunikation und Dialog im Social Web Medienplanung Social Media Guidelines Ziele / Strategie / Zielkontrolle Social Media Scorecard Einführung einer Social Media-Strategie im Unternehmen (6-c-methode) 2. Kanäle / Fallbeispiele Facebook Profile Seiten für Unternehmen Events Places Groups ads und insights open graph Twitter Profile Grundlagen / mentions d messages #hashtags Suche / Monitoring / Listen Tools und Interfaces Google+ Profile Unternehmensseiten Timeline Hangouts Xing Kontakte / Netzwerke Nutzergruppen Interessengruppen Events Xing Marketing Youtube Profile Channels Blogs Portale / Interfaces Kommunikation über blogs Pingbacks

8 Location based services Die Nutzung von Smartphones ist heute nahezu Standard ebenso die Nutzung der GPS-Daten. Damit ergeben sich aber ortsabhängige Nutzungsmöglichkeiten, die wiederum Potenzial zur Kommunikation mit Stakeholdern bieten. Nutzen Einsatzmöglichkeiten Portale 3. Monitoring Social Media lebt vom Zuhören und vom Auf die anderen hören. Dies setzt voraus, dass die Marken und Organisationen wissen, was im Netz über sie gesprochen wird. Es geht dabei nicht nur (natürlich auch ) um die Erfolgsmessung, sondern insbesondere um den Ausbau der Position im Social Web. Identifizieren der Meinungsführer (influencer) Aufgreifen der richtigen Themen Antworten bzw. die Aufnahme des Dialoges mit anderen Nutzern.

9 4. Technik seo / sem Facebook Apps Verbindung der unterschiedlichen Portale und Kanäle Social Plugins (Facebook / Google+ / Blogs / Twitter) 5. Rechtliches Onlinerecht Medienrecht Urheber- und Wettbewerbsrecht Telekommunikationsrecht Social Media Guidelines / Betriebsvereinbarungen 6. Kommunikation und Präsentationstechniken Aufbau und Gestaltung von Präsentationen Kommunikations- und Präsentationstechniken Medieneinsatz Präsentationen sind wesentliche Elemente moderner und professioneller Kommunikation. Ohne die verständliche und eindrucksvolle Veranschaulichung komplexer Sachverhalte bleiben Überzeugungsund Erinnerungserfolge bei den Zuhörern aus. Wer erfolgreich kommunizieren will, braucht neben Fachwissen und technischer Kompetenz multimedialer Werkzeuge auch die Fähigkeit, Menschen souverän von seinen Inhalten und Ergebnissen sowie seiner eigenen Person zu überzeugen, zu begeistern und für sich zu gewinnen. Im Seminar werden Inhalte und Techniken für das professionelle Konzipieren, Erstellen und Vortragen von Präsentationen vermittelt. Neben theoretischem Grundwissen erfolgt auch die aktive Beteiligung durch eine eigene Präsentation.

10 Modul Tag Seminarinhalt Grundlagen Modul 1 Grundlagen Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Prüfung Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung umfasst die zwei Prüfungsteile 1. Anfertigung einer Projektarbeit 2. Prüfungsgespräch Jeder der 2 Prüfungsteile zählt zu jeweils der Hälfte zum Gesamtergebnis. Termine Modul 1: Grundlagen 11./ Modul 2: Kanäle Fallbeispiele 18./ Modul 3: Kanäle Fallbeispiele 15./ Modul 4: Kanäle Fallbeispiele 29./ Modul 5: Technik 06./ Modul 6: Monitoring 03./ Modul 7: Internetrecht 17./ Modul 8: Präsentationstechnik 24./ Projektarbeit: Mündliche Prüfung: Uhrzeit 18:00 22:00 Uhr Bei einer Fehlzeit von mehr als 10 % ist die Teilnahme nicht mehr regelmäßig. Studiengebühren Kanäle Fallbeispiele Kanäle Fallbeispiele Kanäle Fallbeispiele Kanäle Fallbeispiele Kanäle Fallbeispiele Kanäle Fallbeispiele Technik Technik Monitoring / Erfolgsmessung Monitoring / Erfolgsmessung Internetrecht Internetrecht Kommunikation / Präsentation Kommunikation / Präsentation Projektarbeit Prüfungsgespräch 08:30 17:30 Uhr 2.950,00 E / 2.650,00 E (VWA-Absolventen) (einschließlich Prüfungsgebühren) Ratenzahlung ist möglich!

11 Dozenten u. a. Jan Entzminger Jan Entzminger ist Gründer und Geschäftsführer der blindwerk neue medien GmbH im südpfälzischen Rhodt unter Rietburg. Seit über 15 Jahren arbeitet er professionell mit dem Medium Internet. Nach seiner Ausbildung zum Online-Entwickler arbeitete er zunächst in verschiedenen Agenturen im Bereich Projektleitung und Entwicklung hat er sich mit seiner eigenen Agentur selbständig gemacht und berät sowohl mittelständische als auch große, international tätige Unternehmen in allen Fragen zum Thema Corporate Websites, ecommerce- Lösungen und Social Media. Katja Heinrich Studium der Medien- und Kommunikationswirtschaft, gelernte Werbekauffrau und Social Media Managerin (VWA). Zunächst war sie in der TV- und Radiovermarktung tätig bevor sie sich auf Online-Marketing spezialisierte. Nach einigen Jahren im klassischen Internet- Marketing war sie Social Media Managerin bei einem großen regionalen Unternehmen und berät heute Firmen im Bereich Internet- Marketing mit Spezialisierung auf Social Media. Heinrich Nemeczek Studium der Rechtswissenschaft als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg. Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Unternehmens- und Finanzmarktrecht an der Universität Mannheim sowie Rechtsreferendar am Bundesverfassungsgericht. Diverse Veröffentlichungen und Vorträge zum Wettbewerbsrecht und zum Recht des geistigen Eigentums. Preisträger verschiedener Auszeichnungen. Michael Wachsmuth Ass.iur., SocialmediaDACH Social Media Monitoring und Analyse, Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz, 2. Juristisches Staatsexamen 1987, 20 Jahre (bis 2007) Erfahrung als Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt u.a. IT-Recht und IT-Datenschutz. Seit 2008 z.b. ausschließlich tätig in den Bereichen Social Media Monitoring / Social Listening, Social Media Measurement / Social Media Analytics. Thomas Wunsch Thomas Wunsch war über zehn Jahre selbständig als Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Unternehmenssteuerung und Controlling tätig. Seit dieser Zeit beschäftigt er sich mit der Kommunikation über soziale Netzwerke und bietet seinen Kunden Kommunikationslösungen über die Social Networks dazu gehören Facebook, Twitter, Google+, Xing und verschiedene Blogs an. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erstellung einer geeigneten Kommunikationsstrategie, dabei verbindet der gelernte Betriebswirt die Kommunikation über diese Techniken mit der Ausrichtung an der Unternehmensstrategie und Optimierung des Kommunikationserfolges.

12 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg e.v. Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg e.v. Eisenbahnstraße Freiburg Telefon: Telefax: /2015

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