IT-Markt Spanien. Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen
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- Cornelia Ritter
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1 IT-Markt Spanien Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen
2 2 Das Marktprofil IT-Markt Spanien wurde erstellt von: DEUTSCHE HANDELSKAMMER FÜR SPANIEN Axel Fersen Dr. Ben Marx Verantwortlich: DEUTSCHE HANDELSKAMMER FÜR SPANIEN, Bereich Markt- und Absatzberatung Inhalt: Axel Fersen Dr. Ben Marx Madrid, November 2010 Alle Urheberrechte liegen bei der Deutschen Handelskammer für Spanien. Veröffentlichung oder Berichterstattung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Deutschen Handelskammer für Spanien gestattet.
3 3 Vorwort Dieser Ratgeber für einen Marktgang in Spanien richtet sich an deutsche mittelständische Software-Anbieter. Spanien ist die neuntgrößte Volkswirtschaft der Welt, ein EU-Land, mit ausgeprägter Affinität zu Deutschland, entwickelten Unternehmen und Märkten, vor allem im Finanzbereich, sowie einem funktionierenden Rechtssystem. Nur das aktuelle Wirtschaftswachstum lässt, wie bei anderen Handelspartnern Deutschlands auch, Wünsche offen. Spaniens Märkte sind anders strukturiert, meist mit wenigen Groß- und einer Vielzahl an Kleinstunternehmen. Fremdsprachenkenntnisse bilden häufig ein Hindernis, und spanische Kunden gehören nicht zu den Vorreitern, die neue Lösungen schnell annehmen. Wer in Spanien als IT-Anbieter Erfolg sucht, der sollte typische Fehler vermeiden, wie beispielsweise auf ein Dienstleistungsgeschäft zu setzen. Vielmehr sollten Sie mit großzügigen und langfristig gedachten Investitionen nach Spanien aufbrechen, Ihre Produkte an die spanischen Anforderungen anpassen, sie durchdacht in Nischen positionieren und darauf achten, dass produktspezifisches Know-How angemessen übertragen wird. Neben der für lateinische Märkte allgemein erforderlichen Flexibilität kann die funktionierende Vernetzung mit Kunden und Gleichgesinnten als der wichtigste Erfolgsfaktor angesehen werden. Die Wahl eines lokalen Partners steht dabei im Vordergrund. Unter diesen Voraussetzungen kann ein Engagement in Spanien erfolgreich sein und gleichzeitig als Zugang für die Wachstumsmärkte Lateinamerikas dienen. Viel Spaß beim Lesen der nachstehenden Studie wünschen Ihnen die Autoren.
4 4 Inhalt EINFÜHRUNG... 6 DIE AUTOREN... 7 DER SPANISCHE MARKT... 8 DER SPANISCHE MARKT... 8 Politisch... 9 Wirtschaftlich Soziokulturell Technisch Rechtlich DER SPANISCHE IT-MARKT Wirtschaftlich Politisch Technisch Soziokulturell Vorteile deutscher Exporteure ERFAHRUNGEN UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Allgemeine Hinweise zum Markteinstieg Klassische Fehler deutscher Anbieter Erfolgsfaktoren Die wesentlichen Empfehlungen im Überblick Handlungsempfehlungen Schlussfolgerungen ANHANG QUELLENVERZEICHNIS... 62
5 5 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS Abbildung 1: Werbeslogan aus den 1970er Jahren... 8 Abbildung 2: Zeitgeschichtliche politische Entwicklung Spaniens... 9 Abbildung 3: BIP-Ranking April Abbildung 4: BSP pro Kopf in den spanischen Autonomien, Abbildung 5: Der spanische IKT Markt Abbildung 6: Zusammensetzung IKT-Markt Abbildung 7: Einnahmen für Software Abbildung 8: Verteilung im Softwaremarkt Abbildung 9: IT Marktvolumina 2007/ Abbildung 10: Anteile am Umsatzvolumen nach Hauptaktivitäten Abbildung 11: Entwicklung des Umsatzvolumens in Mio Abbildung 12: Geografische Verteilung der Anteile am Umsatzvolumen Abbildung 13: Der europäische IKT Markt (2008) Abbildung 14: Kosten für Breitbandanschluss der traditionellen Anbieter der EU ab 10 MB in Abbildung 15: Anzahl der Angestellten im Telekommunikationsbereich (2008) Abbildung 16: Zahl der Anggestellten im IKT Sektor Abbildung 17: PC Ausstattung Abbildung 18: Aussattung Abbildung 19: Internetanschluss Ausstattung Abbildung 20: Internetanschluss und Website Tabelle 1: Wirtschaftliche Eckdaten, Spanien und Deutschland im Vergleich Tabelle 2: Leichtigkeit der Geschäftstätigkeit Tabelle 3: Gesamtwirtschaftliche Prognosen Tabelle 4: Vergleich der spanischen Wirtschaftsstruktur Tabelle 5: Außenhandel Tabelle 6: PC Verkäufe in Spanien Tabelle 7: Marktanteile der spanischen Telefonanbieter
Vorwort...5. Kooperationspartner...6. Kurzzusammenfassung...10. Einleitung...12. 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14. 2 Stichprobe...
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Kooperationspartner...6 Kurzzusammenfassung...10 Einleitung...12 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14 2 Stichprobe...15 2.1 Branchenzugehörigkeit...15 2.2 Unternehmensgröße...18
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