Europäische Entwicklungen im E-Invoicing

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1 Europäische Entwicklungen im E-Invoicing 19. Juni 2012 Bruno Koch

2 Marktzahlen zu Europa Total 33 Mrd. Rechnungen, ca. 15% elektronisch, steigt 30% pa. B2B/B2G/G2B B2C >30% 10-30% <10% Seite 2

3 Bevorzugte Formate & Kanäle Umfrageschwerpunkt Deutschland Wie verschickt/empfängt Ihr Unternehmen Rechnungen? Versand Empfang Papier 91% 98% 91% Papier 100% 99% 99% 20% 23% 48% 47% 74% 83% Via Webseite 6% 1% 6% Download von Webseite 14% 25% 39% Fax EDI Andere 11% 11% 7% 26% 10% 1% 6% 1% 1% Grossfirmen Mittelgrosse Firmen Kleinfirmen Fax EDI Andere 28% 25% 9% 28% 7% 0% 9% 1% 0% Quelle: ibi research 2011, Elektronische Rechnungsabwicklung einfach, effizient, sicher Teil III: Fakten aus der Unternehmenspraxis ( Seite 3

4 Erfolgsfaktoren der Marktführer Länderspezifisch Kleine Länder sind agiler Innovations- und Zusammenarbeitskultur Zahlreiche Lösungs-/Dienstleistungsangebote Öffentlicher Sektor als Nutzer & Katalysator Marktkommunikation Für grosse Unternehmen Managementunterstützung für sehr engagierten Projektleiter Stufenweise Einführung Interne & externe Kommunikation Exzellente Rollout-Strategie Seite 4

5 % E-Rechnungen Erfolg des Rollouts ist steuerbar Jahr nach Betriebsaufnahme der E-Rechnung Loop E-Order + E-Invoice Powerplay Pressing Klassischer Ansatz Seite 5

6 Elektronische Formate heute & Ausblick (Europa) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Reine Strukturdaten EDI, XML Hybrid PDF + XML Elektronische Bilder PDF, /06/2012 Seite 6

7 An der Schwelle zum Massenmarkt Grossfirmen und teilweise Bundesverwaltungen fordern inzwischen mit Nachdruck auch von mittelgrossen und kleinen Handelspartnern die Unterstützung der elektronischen Rechnung; die Basisnachfrage durch den Massenmarkt steigt rasch an. E-Invoicing Netzwerkbetreiber arbeiten zunehmend zusammen plattformübergreifendes Roaming Neue Anbieter drängen mit Günstigangeboten, neuen Technologien und aggressiven Marketingmethoden in die Märkte. Die Angebotspalette wird rasch erweitert und zwingt Anbieterpioniere zu teils drastischen Anpassungsschritten. Seite 7

8 Einige europäische Initiativen Digitale Agenda für Europa European Multi-Stakeholder Forum on e-invoicing PEPPOL (Pan-European Public Procurement OnLine) Resolution des Europäischen Parlaments vom : Massnahmenkatalog, damit die elektronische Beschaffung (inkl. E-Rechnung) im öffentlichen Sektor bis 2016 EU-weit die vorherrschende Methode wird. Seite 8

9 Marktausblick EU EU-Länder: Resolution vom letzten April fördert die Nutzung im öffentlichen Sektor und steigert die Marktwahrnehmung und Nutzung auch in der Privatwirtschaft. In Dänemark, Finnland, Irland, Norwegen, Spanien und Österreich ist/wird die XML-Rechnung an den Bund bereits früher verpflichtend. Hochverschuldete Länder Administrationskosten und Steuereinnahmen durch Senkung des Steuerbetrugs Anteil belegloser Zahlungen reduzieren durch Pflicht, Zahlungen z.b. ab EUR 1000 elektronisch abzuwickeln Flächendeckendes Obligatorium für elektronische Rechnung zwischen den Handelspartnern mit Kopie an die Steuerbehörde Seite 9

10 Marktausblick Schweiz Das bisher starke Marktwachstum im Segment Gesundheitswesen (2012 ca. 60 Mio. E-Rechnungen) dürfte durch die zunehmende Dynamik in anderen Branchen abgelöst werden. Die Anzahl mittelgroßer und kleiner Nutzer dürfte rasch ansteigen und damit auch der Anteil der PDF-Rechnungen. Im Gegenzug fördert die Bundesverwaltung die E-Rechnung auf rein strukturierter Basis. Weitere Anbieter werden im Markt zunehmend aktiv, u.a. mit etwas anderem Angebotsschwerpunkt und Marktmodell. Seite 10

11 Bruno Koch LinkedIn-Gruppe: E-Rechnung elektronische Rechnungsverarbeitung Internat. E-Rechnungs-Kongress: EXPP Summit, 24./ Seite 11

Europäische Entwicklungen im E-Invoicing

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